DE69736502T2 - Verstärkungsregler - Google Patents

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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Die in den unabhängigen Patentansprüchen definierte vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Verstärkungsregelung eines Verstärkers mit variabler Verstärkung (Variable Gain Amplifier) und insbesondere ein Verstärkungsregelungsverfahren und eine Verstärkungsregelungsvorrichtung für ein System, für das eine feine Verstärkungsregelung erforderlich ist, z.B. für ein DS-CDMA- (Direct Sequence-Code Division Multiple Access) System.
  • In einem DS-CDMA-System werden einem einzelnen Frequenzband mehrere Kanäle zugewiesen, und eine PN- (pseudozufälliges Rauschen) Sequenz jedes Benutzers wird durch einen eindeutigen Code erzeugt, um es Empfängern zu ermöglichen, zwischen Signalen verschiedener Benutzer zu unterscheiden. D.h., der Empfänger führt eine inverse Spreizung oder Entspreizung des empfangenen Signals durch Multiplizieren des Signals mit einer Kopie der am Sender verwendeten PN-Sequenz aus. Weil der Empfänger einen für das gewünschte Benutzersignal eindeutigen PN-Code verwendet, erscheinen die mit den Codes anderer Benutzer codierten Signale als Rauschen, wodurch die Kommunikationsqualität herabgesetzt wird.
  • Daher ist es wichtig, dass die Leistung des Senders jedes Benutzers durch eine zentrale Basisstation geregelt wird, so dass von jedem Endgerät die gleiche Leistung empfangen wird und der Leistungspegel zeitlich konstant ist. D.h., die Sendeleistung jedes Endgeräts muss in jedem DS-CDMA-System, das mobile Benutzer bedient, präzise geregelt werden. Gemäß dem durch TIA (Telecommunications Industry As sociation) in Nordamerika für Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) freigegebenen Interim Standard 95 (IS 95) ist die Sendeleistungstoleranz durch ± 0,5 dB spezifiziert. Außerdem führt der Empfänger eine Entspreizung des Empfangssignals aus, um zwischen Signalen verschiedener Benutzer zu unterscheiden. Daher ist für den Empfänger jedes Endgeräts auch eine feine Verstärkungsregelung erforderlich, um eine lineare Signalverarbeitung zu implementieren.
  • Die vorstehend beschriebene Sendeleistungsregelung und Verstärkungsregelung werden durch eine automatische Verstärkungsregelungs(AGC)Schaltung unter Verwendung eines Verstärkers mit variabler Verstärkung ausgeführt. D.h., der Ausgangspegel des Verstärkers mit variabler Verstärkung wird mit einem Sollwert verglichen, und die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung wird derart geregelt, dass die gemäß dem Vergleichsergebnis erhaltene Differenz zwischen dem Ausgangspegel und dem Sollwert reduziert wird.
  • Um eine präzise AGC-Charakteristik zu erhalten, sollte die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß einem Verstärkungsregelungssignal SD über einen breiten Dynamikbereich linear geändert werden. Im allgemeinen weist der Verstärker mit variabler Verstärkung jedoch keine lineare Verstärkungsregelungscharakteristik über seinen gesamten Dynamikbereich auf, sondern eine nicht-lineare Verstärkungsregelungscharakteristik, wie durch eine Charakteristikkurve 10 in 1A dargestellt ist. Daher muss das dem Verstärker mit variabler Verstärkung zugeführte Verstärkungsregelungssignal SD korrigiert werden, um eine lineare Verstärkungsregelungscharakteristik bereitzustellen.
  • Bei einer herkömmlichen AGC-Schaltung wird eine Korrekturtabelle im Voraus in einem Speicher, z.B. in einem ROM-Speicher, gespeichert, und das dem Verstärker mit variabler Verstärkung zuzuführende Verstärkungsregelungssignal SD wird unter Verwendung der Korrekturtabelle korrigiert. D.h., wie in 1A dargestellt ist, mehrere diskrete Punkte (in dieser Figur Verstärkungswerte G1-G9 und Verstärkungsregelungswerte C1-C9) werden im Voraus von der Charakteristikkurve 10 des Verstärkers mit variabler Verstärkung über den Verstärkungsregelungsbereich abgetastet, und ein Satz diskreter Daten, die die Beziehung zwischen den diskreten Verstärkungswerten G1-G9 und den Verstärkungsregelungswerten C1-C9 des Verstärkungsregelungssignals SD zeigen, wird im Speicher gespeichert. Durch diese diskreten Daten wird die im Speicher gespeicherte Datenmenge reduziert. Durch lineare Interpolation unter Verwendung der diskreten Daten der Korrekturtabelle wird das Verstärkungsregelungssignal SD korrigiert, um die lineare Verstärkungsregelungscharakteristik für den Verstärker mit variabler Verstärkung bereitzustellen.
  • Ein derartiges Regelungsverfahren unter Verwendung einer Korrekturtabelle ist im offengelegten japanischen Patent Nr. 63-167557 beschrieben. Obwohl die Regelungsschaltung in einem Halbleiterlasertreiber angeordnet ist, wird die Ausgangsleistung des Lasers durch eine Rückkopplungsschleife unter Verwendung der Korrekturtabelle automatisch geregelt.
  • Durch das herkömmliche Regelungsverfahren und die herkömmliche AGC-Schaltung kann jedoch keine präzise Korrektur des dem Verstärker mit variabler Verstärkung zuzuführenden Verstärkungsregelungssignals SD bereitgestellt werden. Wie vorstehend beschrieben wurde, wird der Verstärkungsregelungsbereich des Verstärkers mit variabler Verstärkung gleichmäßig geteilt, um die diskreten Verstärkungswerte G1-G9 zu erhalten, wie in 1A dargestellt ist. Die Verstärkungsregelungswerte zwischen den diskreten Werten des Verstärkungsregelungssignals SD können durch lineare Interpolation von der Korrekturtabelle erhalten werden. Daher weicht in Fällen, in denen die Charakteristikkurve 10 eine scharfe Krümmung aufweist, das korrigierte Verstärkungsregelungssignal an der Position dieser scharfen Krümmung von einem idealen Verstärkungsregelungssignal ab.
  • D.h., wenn die Charakteristikkurve 10 eine scharfe Krümmung aufweist (z.B. zwischen den Verstärkungsregelungswerten C1 und C2, C7 und C8 oder C8 und C9 in 1A), weicht, wie in 1B dargestellt ist, eine korrigierte Ausgangscharakteristikkurve 11 des Verstärkers mit variabler Verstärkung zwischen den Positionen S1 und S2, S7 und S8 oder S8 und S9 von einer tatsächlichen Ausgangscharakteristikkurve 12 ab. Durch eine derartige Abweichung wird die Leistungsregelung im DS-CDMA-System beeinträchtigt, wodurch eine verminderte Kommunikationsqualität erhalten wird.
  • In der US-A-4546326 ist ein Verstärker dargestellt, der derart konstruiert ist, dass die Regelungsspannung unmittelbar nachdem sie korrigiert worden ist wiederverwendet werden kann. Der in der US-A-4546326 beschriebene Verstärker weist einen variablen Eingangssignalpegel und einen Ausgangssignalpegel auf, der konstant gehalten werden soll, indem eine Regelungsspannung verwendet wird, deren Digitalwert während der Verwendung einer vorgegebenen Frequenz von einem Speicher ausgelesen und in einem Addierer algebraisch zum Digitalwert eines Korrektursignals addiert wird, das in einer Schaltung zum Messen und Vergleichen der Ausgangsspannung des Verstärkers erzeugt wird, um einen Digitalwert der korrigierten Regelungsspannung zu erzeugen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verstärkungsregelungsverfahren und eine Verstärkungsregelungsvorrichtung bereitzustellen, durch die eine präzise Verstärkungsregelung eines Verstärkers mit variabler Verstärkung erhalten werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verstärkunsgregelungsverfahren und eine Verstärkungsre gelungsvorrichtung bereitzustellen, durch die eine präzise Leistungsregelung bereitgestellt werden kann, um eine hohe Kommunikationsqualität in einem DS-CDMA-System zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß werden in einer Verstärkungsregelungsvorrichtung zum Regeln einer Verstärkung eines Verstärkers mit variabler Verstärkung basierend auf einem Fehlersignal, das einer Differenz zwischen einem Ausgangspegel des Verstärkers mit variabler Verstärkung und einem Referenzpegel entspricht, in Abtastschritten, die jeweils in Abhängigkeit von einer Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik gesetzt werden, diskrete Charakteristikdaten von einer Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung abgetastet. Die diskreten Charakteristikdaten sind in einem Speicher gespeichert. Ein Korrekturcontroller korrigiert das Fehlersignal basierend auf kontinuierlichen Charakteristikdaten, die von den im Speicher gespeicherten diskreten Charakteristikdaten erzeugt werden, so dass die Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung bezüglich des Fehlersignals im wesentlichen linear ist.
  • Weil jeder Abtastschritt in Abhängigkeit von einer Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik gesetzt wird, entsprechen die von den diskreten Charakteristikdaten erzeugten kontinuierlichen Charakteristikdaten der Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung ziemlich genau. Daher kann das Fehlersignal präzise korrigiert werden, so dass die Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung bezüglich des Fehlersignals im wesentlichen linear ist, wodurch eine präzise Verstärkungsregelung eines Verstärkers mit variabler Verstärkung und eine verbesserte Kommunikationsqualität in einem DS-CDMA-System erhalten werden.
  • 1A zeigt ein Diagramm zum Darstellen einer Verstärkungsregelungscharakteristikkurve eines Verstärkers mit variabler Verstärkung zum Erläutern eines herkömmlichen Korrekturverfahrens für ein Verstärkungsregelungssignal;
  • 1B zeigt ein Diagramm zum Darstellen einer Ausgangscharakteristikkurve des Verstärkers mit variabler Verstärkung, der gemäß dem herkömmlichen Korrekturverfahren geregelt wird;
  • 2 zeigt ein Blocksdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen automatischen Verstärkungsregelungsschaltung;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Beispiels eines in der in 2 dargestellten Ausführungsform vorgesehenen Verstärkungsregelungssignalcontrollers;
  • 4A zeigt ein Diagramm zum Darstellen einer Verstärkungsregelungscharakteristik eines Verstärkers mit variabler Verstärkung zum Erläutern eines erfindungsgemäßen Korrekturverfahrens für ein Verstärkungsregelungssignal;
  • 4B zeigt ein Diagramm zum Darstellen einer Verstärkungsregelungscharakteristikkurve eines Verstärkers mit variabler Verstärkung bezüglich eines akkumulierten Fehlersignals zum Erläutern eines erfindungsgemäßen Korrekturverfahrens für ein Verstärkungsregelungssignal;
  • 4C zeigt ein Diagramm zum Darstellen einer Ausgangscharakteristikkurve des gemäß der Ausführungsform geregelten Verstärkers mit variabler Verstärkung;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines anderen Beispiels eines Verstärkungsregelungssignalcontrollers in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Empfängers und eines Senders in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem DS-CDMA-System.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen AGC-Schaltung. Die AGC-Schaltung steuert die Verstärkung eines Verstärkers 101 mit variabler Verstärkung derart, dass der Ausgangspegel eines analogen Ausgangssignals POUT bei einem Referenz-Ausgangspegel oder Sollpegel PREF gehalten wird.
  • Das analoge Ausgangssignals POUT des Verstärkers 101 mit variabler Verstärkung wird durch einen A/D-Wandler 102 in ein Digitalsignal umgewandelt, und das digitale Ausgangssignal wird einem Vergleicher 103 zugeführt. Der Vergleicher 103 vergleicht den Leistungspegel des Ausgangssignals mit dem Referenz-Ausgangspegel PREF um ein die Differenz zwischen dem Ausgangspegel des Ausgangssignals POUT und dem Referenz-Ausgangspegel PREF darstellendes Fehlersignal SC zu erzeugen. Wenn beispielsweise der Ausgangspegel größer ist als der Referenzpegel PREF, steigt das Fehlersignal So auf einen der Differenz dazwischen entsprechenden positiven Wert an. Wenn dagegen der Ausgangspegel kleiner ist als der Referenzpegel PREF, fällt das Fehlersignal SC auf einen der Differenz dazwischen entsprechenden negativen Wert ab. Das Fehlersignal So wird durch einen Akkumulator oder ein Filter akkumuliert, um ein akkumuliertes Fehlersignal SE zu erzeugen. Der Akkumulator besteht aus einem Addierer 104 und einem Verzögerungsabschnitt 105, die derart verbunden sind, dass das Ausgangssignal des Addierers 104 durch den Verzögerungsabschnitt 105 verzögert wird, dessen Ausgangssignal durch den Addierer 104 zum Fehlersignal SC addiert wird. Das akkumulierte Fehlersignal SE wird größer, wenn das Fehlersignal SC positiv ist, und kleiner, wenn das Fehlersignal So negativ ist.
  • Das akkumulierte Fehlersignal SE wird durch einen Verstärkungsregelungssignalcontroller 106 unter Verwendung einer in einem Speicher gespeicherten Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 107 korrigiert. Wie nachstehend ausführlich beschrieben wird, ist in der Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 107 die Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers 101 mit variabler Verstärkung vorgespeichert. Unter Verwendung der Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 107 korrigiert der Verstärkungsregelungssignalcontroller 106 das akkumulierte Fehlersignal SE, um ein digitales Verstärkungsregelungssignal zu erzeugen und die lineare AGC-Charakteristik des Verstärkers 101 mit variabler Verstärkung zu erhalten. Das durch den Verstärkungsregelungssignalcontroller 106 erzeugte digitale Verstärkungsregelungssignal wird durch einen D/A-Wandler 108 in ein analoges Verstärkungsregelungssignal SD umgewandelt. Das analoge Verstärkungsregelungssignal SD wird dem Steueranschluß des Verstärkers 101 mit variabler Verstärkung zugeführt.
  • Gemäß 3 besteht der Verstärkungsregelungssignalcontroller 106 aus einem Korrekturcontroller 201 und einem Addierer 202. Der Korrekturcontroller 201 empfängt das akkumulierte Fehlersignal SE vom Addierer 104 des Akkumulators und erzeugt ein Korrektursignal ΔS durch lineare Interpolation unter Verwendung der Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 107. Das Korrektursignal ΔS wird durch den Addierer 202 zum akkumulierten Fehlersignal SE addiert, um das digitale Verstärkungsregelungssignal zu erzeugen. Die Inhalte der Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 107 und die Verarbeitung des Korrekturcontrollers 201 werden nachstehend unter Bezug auf die 4A bis 4C ausführlich beschrieben.
  • Gemäß 4A sind in der Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 107 mehrere diskrete Punkte (in dieser Figur Verstärkungswerte G1-G9 und Verstärkungsregelungswerte C1-C9) vorgespeichert, die von der Charakteristikkurve 10 des Verstärkers 101 mit variabler Verstärkung über den Verstärkungsregelungsbereich abgetastet werden. D.h., diskrete Punkte werden in kleineren Schritten abgetastet, wenn die Krümmung der Charakteristikkurve 10 schärfer wird. D.h., ein Abtastschritt wird derart festgelegt, dass die lineare Interpolation ausreichend effektiv und präzise ist. Wie in 4A dargestellt ist, werden, weil die Charakteristikkurve 10 in einem Bereich höherer Verstärkung zwischen den Verstärkungsregelungswerten C1 und C3 relativ scharf ist, die entsprechenden diskreten Werte in kleineren Schritten abgetastet. In einem Bereich mittlerer Verstärkung zwischen den Verstärkungsregelungswerten C3 und C5, in dem die Charakteristikkurve 10 einen nahezu linearen Kurvenverlauf hat, werden die entsprechenden diskreten Punkte in größeren Schritten abgetastet. Weil die Charakteristikkurve 10 in einem Bereich niedriger Verstärkung zwischen Verstärkungsregelungswerten C5 und C9 relativ scharf ist, werden die entsprechenden diskreten Punkte in kleineren Schritten abgetastet. Auf diese Weise wird in der in 3 dargestellten Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 107 ein Satz diskreter Daten gespeichert, die die Beziehung zwischen den diskreten Verstärkungswerten und den Verstärkungsregelungswerten darstellen.
  • Der Korrekturcontroller 201 führt eine lineare Interpolation bezüglich der Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 107 aus, um kontinuierliche Charakteristikdaten zu erzeugen, die verwendet werden, um das Korrektursignal ΔS zu erzeugen und die lineare Verstärkungsregelungscharakteristik bezüglich des akkumulierten Fehlersignals SE bereitzustellen.
  • D.h., der Korrekturcontroller 201 erzeugt gemäß 4B das Korrektursignal ΔS unter Verwendung der Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 107, so dass die Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers 101 mit variabler Verstärkung bezüglich des akkumulierten Fehlersignals SE im wesentlichen linear ist. Erfindungsgemäß werden, wie vorste hend beschrieben wurde, die diskreten Charakteristikdaten in Abtastschritten abgetastet, die jeweils in Abhängigkeit vom Krümmungsrad der Verstärkungsregelungscharakteristikkurve 10 bestimmt werden. Dadurch ist die lineare Interpolation effektiver, wodurch eine verbesserte lineare Verstärkungsregelungscharakteristik der AGC-Schaltung erhalten wird.
  • Gemäß 4C stimmt als Ergebnis, auch wenn die Charakteristikkurve 10 eine scharfe Krümmung hat (z.B. zwischen den Verstärkungsregelungswerten C1 und C2, C7 und C8 oder C8 und C9 in 4A), eine korrigierte Ausgangscharakteristikkurve des Verstärkers mit variabler Verstärkung, wie in 4C dargestellt ist, über den gesamten Bereich, insbesondere zwischen Abtastpositionen S1 und S2, S7 und S8 oder S8 und S9, im wesentlichen mit einer tatsächlichen Ausgangscharakteristikkurve überein. Durch einen derartigen Vorteil wird die Leistungsregelung im DS-CDMA-System verbessert, wodurch eine bessere Kommunikationsqualität erhalten wird.
  • Gemäß 5 kann die AGC-Schaltung eine Analogsignalverarbeitung implementieren. In diesem Fall empfängt der Verstärkungsregelungssignalcontroller 106 ein analoges akkumuliertes Fehlersignal SE vom Akkumulator. Der Verstärkungsregelungssignalcontroller 106 besteht aus dem Korrekturcontroller 201, einem A/D-Wandler 301, einem D/A-Wandler 302 und einem analogen Addierer 303. Das analoge akkumulierte Fehlersignal SE wird in eine digitale Form umgewandelt und an den Korrekturcontroller 201 ausgegeben. Die durch den Korrekturcontroller 201 erzeugten Korrekturdaten werden in eine analoge Form umgewandelt, und das analoge Korrektursignal ΔS wird zum analogen akkumulierten Fehlersignal SE addiert, um das Verstärkungsregelungssignal SD zu erzeugen.
  • Bei Funkkommunikationen im DS-CDMA-System treten Fälle auf, in denen der Sendeleistungspegel in Abhängigkeit vom Empfangssignalpegel bestimmt wird. D.h., wenn der Empfangs signalpegel relativ hoch ist, besteht eine große Wahrscheinlichkeit dafür, dass das mobile Endgerät sich in der Nähe einer Funk-Basisstation befindet. Daher wird die Sendeleistung in diesem Fall auf einen kleineren Pegel eingestellt. Wenn der Empfangssignalpegel relativ niedrig ist, wird die Sendeleistung dagegen auf einen größeren Pegel eingestellt. Nachstehend wird ein derartiger Transceiver eines mobilen Endgeräts in einem DS-CDMA-Kommunikationssystem beschrieben.
  • Gemäß 6 verwendet ein Empfänger des Transceivers die in 1 bzw. 5 dargestellte digitale oder analoge AGC-Schaltung. Der Ausgangspegel des Ausgangssignals POUT(R) des Verstärkers 401 mit variabler Verstärkung wird durch einen Vergleicher 402 mit dem Referenz-Ausgangspegel PREF(R) verglichen, und der Vergleicher erzeugt ein Fehlersignal SC(R). Das Fehlersignal SC(R) wird durch einen Akkumulator 403 akkumuliert, um ein akkumuliertes Fehlersignal SE(R) zu erzeugen. Das akkumulierte Fehlersignal SE(R) wird durch einen Verstärkungsregelungssignalcontroller 404 unter Verwendung einer Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 405 korrigiert, wie vorstehend beschrieben wurde. Der Verstärkungsregelungssignalcontroller 404 korrigiert das akkumulierte Fehlersignal SE(R), um ein Verstärkungsregelungssignal SD(R) zu erzeugen und die lineare AGC-Charakteristik des Verstärkers 401 mit variabler Verstärkung zu erhalten.
  • Ähnlicherweise verwendet ein Sender des Transceivers ebenfalls die in 1 bzw. 5 dargestellte digitale oder analoge AGC-Schaltung. Der Ausgangspegel des Ausgangssignals POUT(T) des Verstärkers 501 mit variabler Verstärkung wird durch einen Vergleicher 502 mit einem Referenz-Ausgangspegel PREF(T) verglichen, und der Vergleicher erzeugt ein Fehlersignal SC(T). Das Fehlersignal SC(T) wird durch einen Akkumulator 503 akkumuliert, um ein akkumuliertes Fehlersignal SE(T) zu erzeugen. Das akkumulierte Fehlersignal SE(T) wird durch einen Verstärkungsregelungssignalcontroller 504 unter Verwendung einer Verstärkungsregelungskorrekturtabelle 505 korrigiert, wie vorstehend beschrieben wurde. Der Verstärkungsregelungssignalcontroller 504 korrigiert das akkumulierte Fehlersignal SE(T), um ein Verstärkungsregelungssignal SD(T) zu erzeugen und die lineare AGC-Charakteristik des Verstärkers 501 mit variabler Verstärkung zu erhalten.
  • Im Sender empfängt der Vergleicher 502 den Referenz-Ausgangspegel PREF(T) von einem Empfangs(RX)-/Sende(TX)-Verstärkungsumwandlungscontroller 506. Das durch den Akkumulator 403 des Empfängers erzeugte akkumulierte Fehlersignal SE(R) wird durch den RX/TX-Verstärkungsumwandlungscontroller 506 in den Referenz-Ausgangspegel PREF(T) für den Sender umgewandelt. Dadurch wird der Sendeleistungspegel in Abhängigkeit vom Empfangssignalpegel bestimmt.
  • Weil der Transceiver eine erfindungsgemäße AGC-Schaltung verwendet, wird eine präzise Leistungsregelung ermöglicht, wodurch die Kommunikationsqualität in einem DS-CDMA-System verbessert wird.

Claims (15)

  1. Verstärkungsregelungsvorrichtung zum Regeln der Verstärkung eines Verstärkers (101) mit variabler Verstärkung basierend auf einem Fehlersignal, das einer Differenz zwischen einem Ausgangspegel des Verstärkers mit variabler Verstärkung und einem Referenzpegel entspricht; gekennzeichnet durch einen Speicher (107) zum Speichern diskreter Charakteristikdaten, die in Abtastschritten von einer Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung abgetastet werden, wobei jeder Abtastschritt in Abhängigkeit von einer Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik gesetzt wird; und einen Korrekturcontroller (106) zum Korrigieren des Fehlersignals basierend auf kontinuierlichen Charakteristikdaten, die von den im Speicher gespeicherten diskreten Charakteristikdaten erzeugt werden, so dass die Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung bezüglich des Fehlersignals im wesentlichen linear ist.
  2. Verstärkungsregelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schrittweite jedes der Abtastschritte auf eine kleinere Schrittweite gesetzt wird, wenn die Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik an einer entsprechenden Abtastposition größer ist, und wobei die Schrittweite jedes der Abtastschritte auf eine größere Schrittweite gesetzt wird, wenn die Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik an einer entsprechenden Abtastposition kleiner ist.
  3. Verstärkungsregelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Abtastschritt derart bestimmt wird, dass durch eine lineare Interpolation im Abtastschritt vernachlässigbare Fehler erzeugt werden.
  4. Verstärkungsregelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Korrekturcontroller (106) die kontinuierlichen Charakteristikdaten von den diskreten Charakteristikdaten durch lineare Interpolation erzeugt, ein Korrektursignal basierend auf den kontinuierlichen Charakteristikdaten und dem Fehlersignal erzeugt, und das Fehlersignal unter Verwendung des Korrektursignals korrigiert.
  5. Verstärkungsregelungsverfahren zum Regeln der Verstärkung eines Verstärkers (101) mit variabler Verstärkung basierend auf einem Fehlersignal, das einer Differenz zwischen einem Ausgangspegel des Verstärkers mit variabler Verstärkung und einem Referenzpegel entspricht; wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) Speichern diskreter Charakteristikdaten, die in Abtastschritten von einer Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung abgetastet werden, wobei jeder Abtastschritt in Abhängigkeit von einer Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik gesetzt wird; und (b) Korrigieren des Fehlersignals basierend auf kontinuierlichen Charakteristikdaten, die von den diskreten Charakteristikdaten erzeugt werden, so dass die Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung bezüglich des Fehlersignals im wesentlichen linear ist.
  6. Verstärkungsregelungsverfahren nach Anspruch 5, wobei in Schritt (a) die Schrittweite jedes der Abtastschritte auf eine kleinere Schrittweite gesetzt wird, wenn die Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik an einer entsprechenden Abtastposition größer ist, und wobei die Schrittweite jedes der Abtastschritte auf eine größere Schrittweite gesetzt wird, wenn die Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik an einer entsprechenden Abtastposition kleiner ist.
  7. Verstärkungsregelungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei in Schritt (a) jeder Abtastschritt derart bestimmt wird, dass durch eine lineare Interpolation im Abtastschritt vernachlässigbare Fehler erzeugt werden.
  8. Verstärkungsregelungsverfahren nach Anspruch 5, wobei in Schritt (a) jeder Abtastschritt in Abhängigkeit von einer Krümmung einer Verstärkungsregelungscharakteristikkurve des Verstärkers mit variabler Verstärkung gesetzt wird.
  9. Verstärkungsregelungsverfahren nach Anspruch 5, wobei Schritt (b) die Schritte aufweist: Erzeugen der kontinuierlichen Charakteristikdaten von den diskreten Charakteristikdaten durch lineare Interpolation; Erzeugen eines Korrektursignals basierend auf den kontinuierlichen Charakteristikdaten und dem Fehlersignal; und Korrigieren des Fehlersignals unter Verwendung des Korrektursignals.
  10. Automatische Verstärkungsregelungsschaltung mit: einem Verstärker (101) mit variabler Verstärkung zum Ändern einer Verstärkung in Abhängigkeit von einem Verstärkungsregelungssignal; einem Pegelvergleicher (103) zum Vergleichen eines Ausgangspegels des Verstärkers mit variabler Verstärkung mit einem Sollpegel, um ein einer Differenz zwischen dem Ausgangspegel des Verstärkers mit variabler Verstärkung und einem Referenzpegel entsprechendes Fehlersignal zu erzeugen; und einem Filter (104, 105) zum Filtern des Fehlersignals zum Erzeugen eines originalen Verstärkungsregelungssignals; gekennzeichnet durch: einen Speicher (107) zum Speichern diskreter Charakteristikdaten, die in Abtastschritten von einer Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung abgetastet werden, wobei jeder Abtastschritt in Abhängigkeit von einer Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik gesetzt wird; und einen Korrekturcontroller (106) zum Korrigieren des originalen Verstärkungsregelungssignals basierend auf kontinuierlichen Charakteristikdaten, die von den diskreten Charakteristikdaten erzeugt werden, um das Verstärkungsregelungssignal zu erzeugen, so dass die Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung bezüglich des originalen Verstärkungsregelungssignals im wesentlichen linear ist.
  11. Automatische Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 10, wobei die Schrittweite jedes der Abtastschritte auf eine kleinere Schrittweite gesetzt wird, wenn die Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik an einer entsprechenden Abtastposition größer ist, und wobei die Schrittweite jedes der Abtastschritte auf eine größere Schrittweite gesetzt wird, wenn die Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik an einer entsprechenden Abtastposition kleiner ist.
  12. Automatische Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 10 oder 11, wobei jeder Abtastschritt derart bestimmt wird, dass durch eine lineare Interpolation im Abtastschritt vernachlässigbare Fehler erzeugt werden.
  13. Automatische Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 10, wobei der Korrekturcontroller (106) die kontinuierlichen Charakteristikdaten von den diskreten Charakteristikdaten durch lineare Interpolation erzeugt, ein Korrektursignal basierend auf den kontinuierlichen Charakteristikdaten und dem originalen Verstärkungsregelungssignal erzeugt, und das originale Verstärkungsregelungssignal unter Verwendung des Korrektursignals korrigiert, um das Verstärkungsregelungssignal zu erzeugen.
  14. Automatische Verstärkungsregelungsschaltung zur Verwendung in einem DS-CDMA- (Direct Sequence-Code Division Multiple Access) Kommunikationssystem, wobei die automatische Verstärkungsregelungsschaltung die Verstärkung eines Verstärkers (401, 501) mit variabler Verstärkung basierend auf einem Fehlersignal regelt, das einer Differenz zwischen einem Ausgangspegel des Verstärkers mit variabler Verstärkung und einem Referenzpegel entspricht; gekennzeichnet durch: einen Speicher (405, 505) zum Speichern diskreter Charakteristikdaten, die in Abtastschritten von einer Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung abgetastet werden, wobei jeder Abtastschritt in Abhängigkeit von einer Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik gesetzt wird; und einen Korrekturcontroller (404, 504) zum Korrigieren des Fehlersignals basierend auf kontinuierlichen Charakteristikdaten, die von den im Speicher gespeicherten diskreten Charakteristikdaten erzeugt werden, so dass die Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung bezüglich des Fehlersignals im wesentlichen linear ist.
  15. Automatisches Verstärkungsregelungsverfahren zur Verwendung in einem DS-CDMA- (Direct Sequence-Code Division Multiple Access) Kommunikationssystem, wobei durch das automatische Verstärkungsregelungsverfahren die Verstärkung eines Verstärkers (401, 501) mit variabler Verstärkung basierend auf einem Fehlersignal geregelt wird, das einer Differenz zwischen einem Ausgangspegel des Verstärkers mit variabler Verstärkung und einem Referenzpegel entspricht; wobei das automatische Verstärkungsregelungsverfahren die Schritte aufweist: Speichern (405, 504) diskreter Charakteristikdaten, die in Abtastschritten von einer Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung abgetastet werden, wobei jeder Abtastschritt in Abhängigkeit von einer Änderung der Verstärkungsregelungscharakteristik gesetzt wird; und Korrigieren des Fehlersignals basierend auf kontinuierlichen Charakteristikdaten, die von den diskreten Charakteristikdaten erzeugt werden, so dass die Verstärkungsregelungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung bezüglich des Fehlersignals im wesentlichen linear ist.
DE69736502T 1996-06-11 1997-06-10 Verstärkungsregler Expired - Fee Related DE69736502T2 (de)

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