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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Steckverbinder. Im Besonderen
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Steckverbinderbaugruppe,
die in erster Linie mit Telekommunikationsgeräten und dergleichen eingesetzt
wird.
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Das
Kommunikationssystem und/oder die Nutzleistung des Netzes sind/ist
direkt von der Unversehrtheit der Verbindungen gemäß dem angewendeten
Steckverbinderschaltplan abhängig.
Solche Steckverbinderschaltpläne
umfassen beispielsweise Standardschnittstellen für Geräte-Benutzerzugriff (Anschlussdosensteckverbinder), Übertragungsmittel
(Horizontal- und Backbone-Verkabelung) und Verwaltungs-/Verteilungspunkte
(Querverbindungs- und Änderungseinrichtungen).
Unabhängig
vom Typ oder von den Möglichkeiten
der für
eine Installation eingesetzten Übertragungsmedien
ist die Unversehrtheit der Verkabelungsinfrastruktur nur so gut wie
die Leistung der einzelnen Bauteile, die diese verbindet.
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Als
Beispiel sei angeführt,
dass es ein nicht standardisierter Steckverbinder oder nicht genormter Paarschaltplan
erforderlich machen kann, dass Arbeitsplatzsteckdosen neu verdrahtet
werden müssen,
um eine Gruppenverlegung, eine Systemänderung oder eine Installation
mit Verbindungshardware zu realisieren, deren installierte Übertragungseigenschaften
mit einer existierenden Anwendung kompatibel sind, bei der sich
aber im Nachhinein herausstellt, dass sie bei der Erweiterung des
Systems oder dessen Ausbau auf höhere Übertragungsraten
eine unangemessene Leistung aufweist. Folglich kann eine Verbindungshardware
ohne ordnungsgemäß qualifizierten
Entwurf und entsprechende Übertragungskapazitäten die
Benutzerproduktivität
herabsetzen, die Systemleistung gefährden und ein bedeutendes Hindernis
für neue
und zukünftige
Anwendungen darstellen.
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Zuverlässigkeit,
Unversehrtheit der Verbindung und Dauerfestigkeit sind ebenfalls
wichtige Gesichtspunkte, da sich die Lebenszyklen für die Verkabelung
normalerweise über
Zeiträume
von zehn bis zwanzig Jahren erstrecken. Zum ordnungsgemäßen Angehen
der Spezifikation für
die Telekommunikations-Verbindungshardware und die Leistung derselben,
wird es bevorzugt, eine sinnvolle und zugängliche Referenzbasis zu etablieren.
Die primären
Referenzgrundlagen, die von vielen als die internationalen Benchmarks
für kommerziell
basierte Telekommunikationsbauteile und -installationen betrachtet
werden, sind die Standards ANSUTIA/EIA-568-A (/568) (Telekommunikations-Verkabelungsnorm
für gewerblich
genutzte Gebäude)
und 150/IEC 11801 (/11801) (Generische Verkabelung für Kundengelände). Unter
den vielen Aspekten der Telekommunikationsverkabelung, die von diesen
Standards abgedeckt werden, befinden sich die Gesichtspunkte Entwurf
der Verbindungshardware, Zuverlässigkeit
und Übertragungsleistung.
Folglich hat die Industrie einen gemeinsamen Katalog von Prüfverfahren
und Gut-/Schlecht-Kriterien eingeführt, der sich als Basis für Leistungsforderungen
und Vergleichsdaten verwenden lässt.
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Es
wird zur Ermittlung der Verbindungshardware-Leistung in einer Datenumgebung
bevorzugt, Prüfverfahren
und Gut-/Schlecht-Kriterien einzuführen, die für einen großen Bereich von Anwendungen und
Steckverbindertypen relevant sind. Da die Beziehung zwischen Megabits
und Megahertz vom verwendeten Codierungsschaltplan abhängt, sind
Leistungsforderungen für
Verdrahtungsbauteile die Bitraten ohne Bezugnahme auf einen Industriestandard oder
Codierungsschaltplan spezifizieren von geringem Wert. Es liegt deshalb
im Interesse der Hersteller und der Endkunden, die Leistungsinformationen über einen
breiten Bereich von Anwendungen zu standardisieren. Deshalb spezifizieren
anwendungsunabhängige
Standards, wie z.B. /568 und /11801, die Leistungskriterien nicht
in Bit sondern in Hertz. Diese Informationen lassen sich anschließend anwenden,
um zu ermitteln, ob die Anforderungen für spezifische Anwendungen erfüllt würden. Beispielsweise
werden viele der Leistungsanforderungen im IEEE 802.3i(10Boden-T)-Standard
in Megahertz spezifiziert und obwohl die Daten für diese Anwendung mit 10 Mbps übertragen
werden, werden im Standard Prüf-„Frequenzen" (bis zu 15 MHz)
spezifiziert. Die Übertragungsparameter,
die in /568 und /11801 für
Twisted-Pair-Steckverbinder definiert sind, umfassen Dämpfung,
Nahnebensprechdämpfung (NEXT)
und Rückflussdämpfung.
Die Nutzwirkung dieser Parameter auf die Kanalleistung kann im Signal-Rausch-Verhältnis (SNR
oder Signal-to-Noise Ratio) ausgedrückt werden. Für die Verbindungshardware
hat sich herausgestellt, dass der Parameter, der die größte Auswirkung
auf das SNR hat, die Nahnebensprechdämpfung ist.
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Es
wurden mehrere Industriestandards, die mehrere Leistungsniveaus
von Twisted-Pair-Verkabelungsbauteilen
spezifizieren, eingeführt.
Beispielsweise sind Kabel und Verbindungshardware der Kategorien
3, 4 und 5 sowohl in /568 als auch in /11801, sowie in anderen nationalen
und regionalen Spezifikationen spezifiziert. In diesen Spezifikationen
sind Übertragungsanforderungen
für Bauteile
der Kategorie 3 für
Frequenzen von bis zu 16 MHz spezifiziert. Für Bauteile der Kategorie 4
sind die Übertragungsanforderungen
für Frequenzen
von bis zu 20 MHz spezifiziert. Für Bauteile der Kategorie 5
sind die Übertragungsanforderungen
für Frequenzen
von bis zu 100 MHz spezifiziert. Die Klassifikation für die Kategorie
5 definiert die strengsten Übertragungsanforderungen,
die von nationalen und internationalen Standards für eine unabgeschirmte
und abgeschirmte Twisted-Pair-Verkabelung spezifiziert werden.
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Damit
ein Twisted-Pair-Steckverbinder für eine gegebene Leistungskategorie
in Frage kommt, muss er unabhängig
vom Entwurf oder beabsichtigten Verwendungszweck alle anwendbaren Übertragungsanforderungen
erfüllen.
Die Herausforderung in Bezug auf die Erfüllung der Übertragungskriterien wird durch
den Umstand verschärft,
dass für
die Steckverbinderkategorien die Worst-Case-Leistung zu Grunde gelegt
wird. Wenn eine Arbeitsplatzanschlussdose, die die NEXT-Anforderungen der
Kategorie 5 für
alle Paarkombinationen außer
einer, die die Kategorie 3 erfüllt,
erfüllt,
darf sie nur als Kategorie-3-Steckverbinder klassifiziert werden
(vorausgesetzt, dass sie alle anderen anwendbaren Anforderungen
erfüllt).
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Es
wird anerkannt, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, den elektrischen
Abgleich für
die Verbindungshardware des Typs zu erreichen, der durch die vorliegende
Erfindung offenbart wird. Gegenwärtig
sind mehrere Anschlussdosensteckverbinder der Kategorie 5 im Handel
erhältlich.
Diese umfassen Systemax SCS-Kategorie-5-Produkte von AT&T Network Systems,
DVO Plus und BIX Plus von Northern Telecom und die Kategorie-5-ACO-Anschlussdose von
AMP. Diese Liste hat nur einen beispielhaften Charakter und soll
keine vollständige
Auflistung von Kategorie-5-Produkten sein, die gegenwärtig im
Handel erhältlich
sind. Folglich besteht ein ständiger
Bedarf an verbesserten Anschlussdosensteckverbindern, die die Leistungsanforderungen
der Kategorie 5 erfüllen
oder übertreffen,
um den steigenden Anforderungen hinsichtlich der Bandbreite von
Kommunikationssystemen und Netzwerken zu genügen.
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Die
Systemax SCS-Kategorie-5-Anschlussdose von AT&T Network Systems benutzt ein „Cross-Over-Leitungs"-Konzept, das ein
gewünschtes
Niveau der Nebensprechleistung ohne den Einsatz von Leiterplatten
oder sonstigen zusätzlichen Bauteilen
erreicht (
US 5186647 von
Denkman et al). Dieses Produkt verwendet eine Variante der allgemein
bekannten Stanzgitteranschlussdosen-Bauform, die viele Jahre lang
bei zahlreichen Unternehmen im Einsatz war. Obwohl dieser Ansatz
dadurch potenzielle Kostenvorteile bietet, dass die Menge und die
Typen der Bauteile in Bezug auf die fertige Baugruppe minimiert
werden, hat er bezüglich
wichtiger Aspekte in mehrfacher Hinsicht seine Grenzen.
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Es
ist deutlich zu machen, dass andere Verfahren der Abgleichkompensation
existieren, wie z.B. selektive parallele Verläufe von Schaltungsleiterzügen, entweder
in einer Nebeneinanderanordnung oder in Form überlappender Leiterzüge, die
auf benachbarten Lagen einer Leiterplatte platziert sind. Es ist
auch möglich,
die Leiterzugdicke zu variieren, um einen Korrekturgrad hinsichtlich
des Abgleichs zwischen den Paaren zu erreichen. Ein weiteres Verfahren
besteht darin, ein Stück
flexibler Leiterplatte (flexible printed circuit, FPC) auf eine
Kontaktgruppe zu legen. Die ausgewählten Kontakte sind mit Teilen
der flexiblen Leiterplatte (FPC) elektrisch verbunden. Einige dieser
Verfahren sind im US-Patent 5299956 von Brownell offenbart. Ein
wieder anderes Verfahren zum Erreichen des Abgleichs zwischen den
Paaren, das weder eine Stanzgitter- noch eine Leiterplattenbauform
nutzt, besteht darin, Drahtzuleitungen, die an der Rückseite
einer konventionellen modularen Anschlussdose austreten, selektiv
zu verdrillen. Jedes dieser Verfahren hat jedoch in Bezug auf Reproduzierbarkeit,
Kosten und Leistungsfähigkeit
seine eigenen inhärenten
Grenzen. Beispielsweise hat die passive FPC-Ausführung über der Stanzgitterausführung Nachteile,
die z.B. das Resonanznebensprechen umfassen. Falls verdrillte Drahtzuleitungen
zur Anwendung kommen, stellt die Uneinheitlichkeit ein Problem dar
und die Kosten sind hoch.
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Eine
modulare ITT Cannon-Anschlussdose mit verringertem Nebensprechen
umfasst ein Steckverbindergehäuse
mit einem, darin aufgenommenen Kontaktträger, der eine Vielzahl von
Kontakten abstützt.
Eine klappbare Abschlussabdeckung ist am Gehäuse für den Abschluss einer Vielzahl
von Drähten
an einem Ende der Kontakte angebracht. Bei Benutzung des im Standard
/568 definierten T568A-Stift-/Paarschaltplanes umfasst der R4-Kontakt
einen Schneidklemmanschluss, der durch eine Platte mit einem modularen
Anschlussdosenanschluss verbunden ist. Der T4-Kontakt umfasst einen Schneidklemm-
(IDC) Anschluss, der durch eine Zuleitung mit einem Anschlussdosenanschluss
verbunden ist. Der T1-Kontakt umfasst einen Schneidklemmanschluss,
der durch eine Platte mit einem Anschlussdosenanschluss verbunden
ist. Der R1-Kontakt umfasst einen Schneidklemmanschluss, der durch
eine Platte mit einem Anschlussdosenanschluss verbunden ist. Der
R3-Kontakt umfasst einen Schneidklemmanschluss, der durch eine Zuleitung mit
einem Anschlussdosenanschluss verbunden ist. Der T3-Kontakt umfasst
einen Schneidklemmanschluss, der durch eine Platte mit einem Anschlussdosenabschluss
verbunden ist. Der R2-Kontakt umfasst einen Schneidklemmanschluss,
der durch eine erste Zuleitung mit einem Anschlussdosenanschluss
verbunden ist. Eine zweite Zuleitung des R2-Kontaktes erstreckt sich von einer Seite
der ersten Zuleitung des R2-Kontaktes aus und endet an einer ersten
Platte des R2-Kontaktes. Eine dritte Zuleitung des R2-Kontaktes
erstreckt sich von der anderen Seite der ersten Zuleitung des R2-Kontaktes aus
und endet an einer zweiten Platte des R2-Kontaktes. Der T2-Kontakt umfasst einen
Schneidklemmanschluss, der durch eine erste Zuleitung des T2-Kontaktes
mit einem Anschlussdosenanschluss verbunden ist. Eine zweite Zuleitung
des T2-Kontaktes erstreckt sich von einer Seite der ersten Zuleitung des
T2-Kontaktes aus und endet an einer ersten Platte des T2-Kontaktes.
Eine dritte Zuleitung des T2-Kontaktes erstreckt sich von der anderen
Seite der ersten Zuleitung des T2-Kontaktes aus und endet an einer zweiten
Platte des T2-Kontaktes.
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Die
Platte des R4-Kontaktes ist über
der zweiten Platte des R2-Kontaktes angeordnet und die Platte des
R1-Kontaktes ist über
der ersten Platte des R2-Kontaktes angeordnet, wobei eine dielektrische
Folie zwischen denselben angeordnet ist. Folglich wird eine kapazitive
Kopplung zwischen dem R2-Kontakt
und dem jeweiligen R4- und R1-Kontakt hervorgerufen oder hinzugefügt. Außerdem ist
die Platte des T1-Kontaktes ist über
der zweiten Platte des T2-Kontaktes angeordnet und ferner ist die
Platte des T3-Kontaktes über
der ersten Platte des T2-Kontaktes angeordnet, wobei die dielektrische
Folie zwischen denselben angeordnet ist. Folglich wird eine kapazitive
Kopplung zwischen dem T2-Kontakt und dem jeweiligen T1- und T3-Kontakt
hervorgerufen oder hinzugefügt.
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Es
ist in diesem Zusammenhang wichtig anzumerken, dass diese Platten
Nebenschlusskreise sind, die mit den Signalträgern so verbunden sind, dass
der elektrische Strom nicht durch die Platten fließen kann,
damit das Signal vom Eingang zum Ausgang durchgelassen werden kann.
Solche passiven kapazitiven Platten haben das bekannte Problem des
Resonanznebensprechens, eine Erscheinung von der man glaubt, dass
sie von einer Signalreflexion und/oder einer ungenügenden Signalsymmetrie herrührt.
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Im
Allgemeinen weisen die modularen Anschlussdosen nach dem Stand der
Technik außerdem
die folgenden Unzulänglichkeiten
auf.
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Viele
der bekannten modularen Anschlussdosen weisen IDC-Anschlüsse auf,
deren Aufeinanderfolge gemäß dem Schaltplan
von T568A oder T568B von /568 festgelegt ist. Diese IDC-Anschlussfolgen erfordern,
dass eines der verdrillten Drahtaderpaare unverdrillt und geteilt
ist, was eine nachteilige Wirkung auf die Nebensprechleistung hat.
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Die
bekannten modularen Anschlussdosen können beim Einbau in eine Abdeckplatte
nicht nebeneinander gestapelt werden. Bei Anwendungen, bei denen
eine höhere
Anschlussdosendichte erforderlich ist, verzichten die Anordnungen
nach dem Stand der Technik auf eine effiziente Platzausnutzung.
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Viele
bekannte modulare Anschlussdosen lassen sich in herstellerspezifische
Abdeckplattendurchbrüche
einbauen, was die Anpassungsfähigkeit der
Anschlussdosen an verschiedene Anwendungen einschränkt.
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Die
bekannten modularen Anschlussdosen müssen von der Rückseite
der Abdeckplatte aus in einen Abdeckplattendurchbruch eingebaut
werden. Bei den gegenwärtigen
Installationen bevorzugen es die meisten Benutzer, eine abgeschlossene
Anschlussdose von der Vorderseite der Abdeckplatte aus einzubauen.
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Viele
bekannte Anschlussdosen, die eine Abschlusskappe verwenden, erfordern
eine umfassende Kabelvorbereitung, bevor ein Kabel an der Abschlusskappe
befestigt werden kann. Im Allgemeinen muss jedes verdrillte Aderpaar
entdrillt werden. Jeder der einzelnen Drähte muss geradegerichtet, ausgerichtet
und, falls notwendig, auf die richtige Länge abgeschnitten werden, bevor
das Kabel an der Abschlusskappe installiert werden kann.
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Ein
Nachteil der ITT-Anschlussdose besteht darin, dass sie vier einzelne
Gehäusebauteile
erfordert. Die Filmscharnierausführung
weist die Unzulänglichkeiten
der eingeschränkten
Materialauswahl und der gefährdeten
mechanischen Unversehrtheit auf.
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Bekannte
Klappen für
Anschlussdosen nach dem Stand der Technik sind im Allgemeinen durch eine
Feder vorgespannt, wodurch sie sich nicht in einer geöffneten
Position, sondern nur in einer geschlossenen Position halten lassen.
Dieser Nachteil macht es erforderlich, dass ein Benutzer beim Einbau eines
Steckers zwei Hände
einsetzen muss, d.h. er braucht eine Hand, um die Klappe offen zu
halten und die andere, um den Stecker zu installieren.
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In
EP0692884 wird ein modularer
Steckverbinder offenbart, der Stanzgitterkontakte aufweist, die
in zwei Schichten positioniert sind. Um das Nebensprechen zu verringern, überdecken
sich die Kontakte in zwei Ebenen oder sie sind in einer einzigen
Ebene zueinander in eine unmittelbare Nähe gebracht. Die dazwischen
befindlichen Teile der dritten bis sechsten Kontakte überdecken
sich, um die Kopplung mit den dritten und fünften Kontakten sowie die Kopplung
mit den vierten und sechsten Kontakten herzustellen. Ein achter
Kontakt wird dicht am sechsten Kontakt geführt, um beide miteinander zu
koppeln, während
der erste Kontakt dicht am dritten Kontakt geführt wird, um beide miteinander
zu koppeln. Beispielsweise ist die Kopplung des sechsten und des
achten Kontaktes begrenzt, da sie sich nur erreichen lässt, indem
der achte Kontakt dicht am sechsten Kontakt verläuft, da sie in der gleichen
Ebene liegen. Die Länge,
auf der sich der achte Kontakt dicht am sechsten Kontakt befinden
kann, ist begrenzt, da sich der achte Kontakt an der Ausgangsseite
in der entsprechenden Position befinden muss.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
wird ein elektrischer Steckverbinder bereitgestellt, der eine Vorrichtung
für den
Einsatz zur Verringerung des Nebensprechens in Übertragungsleitungen, die an
denselben angeschlossen sind, umfasst, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl
von Kontakten umfasst, die eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen und
eine Vielzahl von Ausgangsanschlüssen
aufweisen, die elektrisch mit den Eingangsanschlüssen verbunden sind, sowie
mindestens vier Platten, wobei jede der vier Platten einen Eingangsanschluss
und einen Ausgangsanschluss elektrisch miteinander verbindet, wodurch ein
elektrischer Strom, der durch den Eingangsanschluss und den Ausgangsanschluss
fließt,
durch die Platte fließt,
dadurch gekennzeichnet, dass:
mindestens vier Platten in drei
Schichten mit einem isolierenden Element zwischen jeder Schicht
angeordnet sind;
eine erste Platte, die in einer ersten Schicht
einen ersten Eingangsanschluss und einen ersten Ausgangsanschluss
miteinander verbindet, über
einer zweiten Platte in einer zweiten Schicht angeordnet ist, die
einen zweiten Eingangsanschluss und einen zweiten Ausgangsanschluss
miteinander verbindet;
eine dritte Platte in der zweiten Schicht,
die einen dritten Eingangsanschluss und einen dritten Ausgangsanschluss
miteinander verbindet, über
einer vierten Platte in einer dritten Schicht angeordnet ist, die
einen vierten Eingangsanschluss und einen vierten Ausgangsanschluss
miteinander verbindet.
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Vorzugsweise
umfasst der Steckverbinder eine fünfte Platte in der ersten Schicht,
die den ersten Eingangsanschluss und den ersten Ausgangsanschluss
miteinander verbindet und über
einer sechsten Platte in der zweiten Schicht angeordnet ist, die einen
fünften
Eingangsanschluss und einen fünften Ausgangsanschluss
miteinander verbindet. Der Steckverbinder umfasst außerdem wünschenswerter Weise
eine siebte Platte in der zweiten Schicht, die einen sechsten Eingangsanschluss
und einen sechsten Ausgangsanschluss miteinander verbindet und über einer
achten Platte in der dritten Schicht angeordnet ist, die den vierten
Eingangsanschluss und den vierten Ausgangsanschluss miteinander
verbindet. Die Ausgangsanschlüsse
können
federnde Drähte
umfassen. Der Steckverbinder kann einen elektrischen Steckverbinder
umfassen, der außerdem
Folgendes umfasst:
ein Steckverbindergehäuse;
einen Kontaktträger, der
im Steckverbindergehäuse aufgenommen
wird und die Kontakte abstützt,
wobei jeder der Ausgangsanschlüsse
vorzugsweise einen federnden Draht umfasst. Die Kontakte können eine Vielzahl
von Stanzgittern umfassen.
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Vorteilhafterweise
umfasst der Steckverbinder ein Paar Schlitze, die eine Abdeckplatte
für die Montage
des elektrischen Steckverbinders an der Abdeckplatte aufnehmen können, wobei
die Schlitze vom Steckverbindergehäuse abhängen. Er kann außerdem eine
federnde Abdeckplatte umfassen, die vom Steckverbindergehäuse abhängt, wobei
einer der Schlitze von der federnden Abdeckplatte abhängt. Die
Schlitze können
so angeordnet sein; dass der elektrische Steckverbinder in Bezug
auf die Abdeckplatte unter einem Winkel angebracht wird.
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Der
Steckverbinder umfasst außerdem zweckmäßigerweise
einen Schlitz, der ein Einsatzstück
aufnehmen kann, wobei sich der Schlitz im Steckverbindergehäuse befindet.
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Die
Ausgangsanschlüsse
des Steckverbinders können
für den
Anschluss gemäß einer
Standard-Verdrahtungskonfiguration
konfiguriert sein, wobei alle Eingangsanschlüsse für den paarweisen Anschluss
in Form einer abwechselnden Folge von Spitzen und Ringen konfiguriert
sind. Der Steckverbinder kann außerdem eine Abschlusskappe
umfassen, die an einem Kontaktträger
für den
Abschluss von zahlreichen Drähten
an den Eingangsanschlüssen
angebracht wird. Die Abschlusskappe kann eine Vielzahl von in einem
Abstand zueinander angeordneten Zähnen mit Schlitzen in derselben
zur Aufnahme der Eingangsanschlüsse
umfassen, wobei die Zähne
dazwischen befindliche Drahthalteschlitze definieren. Die Zähne können Köpfe umfassen,
die eine Abmessung der Schlitze einschränken. Die Abmessung kann größer als
ein Leiter und kleiner als der Außendurchmesser der Isolation
am Leiter sein.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Jetzt
wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei vergleichbare Bauelemente
in den jeweiligen Figuren mit ähnlichen
Bezugszeichen versehen sind.
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1 ist
eine perspektivische Darstellung einer modularen Anschlussdose gemäß dem Stand der
Technik;
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die 2A und 2B sind
perspektivische Darstellungen einer modularen Anschlussdose gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei 2A die Ansicht derselben von
der Vorderseite aus und 2B die
Ansicht derselben von der Rückseite
aus zeigt;
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die 3A und 3B sind
perspektivische Teilexplosionsdarstellungen der modularen Anschlussdose
der 2A und 2B, wobei
die 3A die Ansicht derselben von der Vorderseite aus
und 3B die Ansicht derselben von der Rückseite
aus zeigt;
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die 4A und 4B sind
perspektivische, vollständig
auseinander gezogene Explosionsdarstellungen der modularen Anschlussdose
der 2A und 2B, wobei 4A die
Ansicht derselben von oben und 4B die
Ansicht derselben von unten zeigt;
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die 5A und 5B sind
Darstellungen von Kontakten in einer montierten Anordnung für den Einsatz
mit der modularen Buchse der 2A und 2B,
wobei 5A eine perspektivische Darstellung
derselben und 5B eine Explosionsdarstellung
derselben ist;
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die 6A und 6B sind
perspektivische Darstellungen eines Kontaktträgers für den Einsatz mit der modularen
Anschlussdose der 2A und 2B, wobei 6A die
Ansicht derselben von der Vorderseite aus und 6B die
Ansicht derselben von unten aus zeigt;
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die 7A und 7B sind
perspektivische Darstellungen einer Abschlusskappe für den Einsatz mit
der modularen Anschlussdose der 2A und 2B,
wobei 7A die Ansicht derselben von
der Rückseite
aus und 7B die Ansicht derselben von der
Vorderseite aus zeigt;
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die 8A–8D sind
Darstellungen eines Einsatzstückes
für den
Einsatz mit der modularen Anschlussdose der 2A und 2B,
wobei 8A eine Draufsicht desselben, 8B eine
Unteransicht desselben, 8C eine
Seitenansicht desselben und 8D eine
andere Seitenansicht desselben ist;
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9 ist
eine perspektivische Vorderansicht von zwei der modularen Anschlussdosen
der 2A und 2B, die
in einer Wandabdeckplatte gemäß der vorliegenden
Erfindung eingefügt
sind;
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die 10A–10C sind Darstellungen von Kontakten in einer
montierten Anordnung, gemäß einer
alternativen Ausführungsform,
für den
Einsatz mit der modularen Anschlussdose der 2A und 2B,
wobei 10A eine perspektivische Vorderansicht
derselben, 10B eine perspektivische Explosionsdarstellung
derselben und 10C eine perspektivische Rückansicht
derselben ist;
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die 11A und 11B sind
perspektivische Darstellungen einer modularen Anschlussdose gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei 11A die Ansicht derselben von
der Vorderseite aus und 11B die
Ansicht derselben von der Rückseite aus
zeigt;
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die 12A und 12B sind
perspektivische Teilexplosionsdarstellungen der modularen Anschlussdose
der 11A und 11B,
wobei 12A die Ansicht derselben von
der Vorderseite aus und 12B die
Ansicht derselben von der Rückseite
aus zeigt;
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die 13A und 13B sind
perspektivische, vollständig
auseinander gezogene Explosionsdarstellungen der modularen Anschlussdose
der 11A und 11B,
wobei 13A die Ansicht derselben von
oben und 13B die Ansicht derselben von
unten zeigt;
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die 14A und 14B sind
perspektivische Darstellungen eines Kontaktträgers für den Einsatz mit der modularen
Anschlussdose der 11A und 11B,
wobei 14A die Ansicht derselben von
der Vorderseite aus und 14B die
Ansicht derselben von unten zeigt; 14C ist
eine Vorderansicht des Trägers,
der die verschiedenen Tiefen der Schlitze veranschaulicht; und
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die 15A und 15B sind
perspektivische Darstellungen einer Abschlusskappe für den Einsatz
mit der modularen Anschlussdose der 11A und 11B, wobei 15A die
Ansicht derselben von der Rückseite
aus und 15B die Ansicht derselben von
der Vorderseite aus zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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In 1 ist
eine Unterbaugruppe einer modularen Anschlussdose mit verringertem
Nebensprechen gemäß dem Stand
der Technik, im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 200,
dargestellt.
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Die
Unterbaugruppe 200 umfasst ein Steckverbindergehäuse 202 mit
einem, darin aufgenommenen Kontaktträger 204, der eine
Vielzahl von Kontakten 206 abstützt. Eine klappbare Abschlussabdeckung 208 ist
am Gehäuse 202 für den Abschluss
einer Vielzahl von Drähten
an einem Ende der Kontakte 206 angebracht.
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Die
Kontakte 206 umfassen die acht Kontakte 210, 212, 214, 216, 218, 220, 222 und 224.
Der Kontakt 210 umfasst einen Schneidklemmanschluss 226,
der durch eine Platte 228 mit einem Anschlussdosenanschluss 230 (d.h.
Stift 8, R4 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 212 umfasst
einen Schneidklemmanschluss 232, der durch eine Zuleitung 234 mit
einem Anschlussdosenanschluss 236 (d.h. Stift 7,
T4 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 214 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 238, der durch eine Platte 240 mit
einem Anschlussdosenanschluss 242 (d.h. Stift 5,
T1 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 216 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 244, der durch eine Platte 246 mit
einem Anschlussdosenanschluss 248 (d.h. Stift 4,
R1 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 218 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 250, der durch eine Zuleitung 252 mit
einem Anschlussdosenanschluss 254 (d.h. Stift 2,
R3 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 220 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 256, der durch eine Platte 258 mit
einem Anschlussdosenabschluss 260 (d.h. Stift 1,
T3 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 222 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 262, der durch eine Zuleitung 264 mit
einem Anschlussdosenanschluss 266 (d.h. Stift 6,
R2 nach T568A) verbunden ist. Eine Zuleitung 268 erstreckt
sich von einer Seite der Zuleitung 264 aus und endet an
einer Platte 270. Eine Zuleitung 272 erstreckt
sich von der anderen Seite der Zuleitung 264 aus und endet
an einer Platte 274. Der Kontakt 224 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 276, der durch eine Zuleitung 278 mit
einem Anschlussdosenanschluss 280 (d.h. Stift 3,
T2 nach T568A) verbunden ist. Eine Zuleitung 282 erstreckt
sich von einer Seite der Zuleitung 278 aus und endet an
einer Platte 284. Eine Zuleitung 286 erstreckt
sich von der anderen Seite der Zuleitung 278 aus und endet
an einer Platte 288.
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Die
Platte 228 des Kontaktes 210 ist über der Platte 274 des
Kontaktes 222 angeordnet und die Platte 246 des
Kontaktes 216 ist über
der Platte 270 des Kontaktes 222 angeordnet, wobei
eine dielektrische Folie 287 (z.B. der Marke MylarTM oder KaptonTM)
zwischen denselben angeordnet ist. Folglich wird eine kapazitive
Kopplung zwischen dem Kontakt 222 (d.h. Stift 6,
R2 nach T568A) und den Kontakten 226 (d.h. Stift 8,
R4 nach T568A) und 216 (d.h. Stift 4, R1 nach
T568A) hervorgerufen oder hinzugefügt. Außerdem ist die Platte 240 des
Kontaktes 214 über der
Platte 288 des Kontaktes 224 angeordnet und ferner
ist die Platte 258 des Kontaktes 220 über der Platte 284 des
Kontaktes 224 angeordnet, wobei die dielektrische Folie 287 zwischen
denselben angeordnet ist. Folglich wird eine kapazitive Kopplung
zwischen dem Kontakt 224 (d.h. Stift 3, T2 nach
T568A) und den Kontakten 214 (d.h. Stift 5, T1
nach T568A) und 220 (d.h. Stift 1, T3 nach T568A)
hervorgerufen oder hinzugefügt.
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Es
ist in diesem Zusammenhang wichtig anzumerken, dass diese Platten
Nebenschlusskreise sind, die mit den Signalträgern so verbunden sind, dass
der elektrische Strom nicht durch die Platten fließen kann,
damit das Signal vom Eingang zum Ausgang durchgelassen werden kann.
Solche passiven kapazitiven Platten haben das bekannte Problem des
Resonanznebensprechens, eine Erscheinung von der man glaubt, dass
sie von einer Signalreflexion und/oder einer ungenügenden Signalsymmetrie herrührt. Diese
Kontaktanordnung hat den zusätzlichen
Nachteil, dass ein Drahtaderpaar, wie z.B. das Paar 2 von T568A,
an nicht benachbarten Kontaktpositionen abgeschlossen werden muss
und dass die Positionierung der Spitzen- und Ringleiter nicht für alle Aderpaare
einheitlich ist.
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Die
modulare Anschlussdose der vorliegenden Erfindung nutzt keine solchen
passiven Platten, wodurch das Problem des Resonanznebensprechens
vermieden wird. In den 2A–2B, 3A–3B und 4A–4B ist
eine modulare Anschlussdose mit verringertem Nebensprechen, im Allgemeinen
mit dem Bezugszeichen 10, dargestellt. Die modulare Anschlussdose 10 umfasst ein
Steckverbindergehäuse 12 mit
einem, darin aufgenommenen Kontaktträger 18, der eine Vielzahl
von Kontakten 14 abstützt.
Eine Abschlusskappe 16, die in das Gehäuse 12 eingesteckt
wird, dient zum Abschluss einer Vielzahl von Drähten an einem Ende der Kontakte 14.
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Das
Steckverbindergehäuse 12 umfasst
eine Frontabdeckplatte 20, die in derselben einen Durchbruch
für die
serienmäßige modulare
Anschlussdose 22 aufweist, wie er allgemein bekannt ist,
z.B. ein 8-Positionen- oder 6-Positionen-Anschlussdosendurchbruch,
wie er in IEC 603-7 und FCC CFR 47, Teil 68, Abschnitt
F, spezifiziert ist. Ein Paar Seitenabdeckplatten 24 und 26 hängen von
der Abdeckplatte 20 ab und erstrecken sich von derselben
aus nach hinten. Jede der beiden Abdeckplatten 24 und 26 weist
in derselben die Montagelöcher 28 und 30 auf.
Eine obere Abdeckplatte 32 erstreckt sich von der Abdeckplatte 20 aus
nach hinten. Ein Paar zusammenwirkender Standprofile 34, 36,
an deren Enden die Rückhalteabsätzen 38, 40 ausgebildet
sind, definieren einen Schlitz 42 für die Aufnahme eines Symbols
oder Einsatzstückes 43 (8A–8B), wie
dies nachstehend im Detail beschrieben wird. Ein Abdeckplattenaufnahmeschlitz 44 wird
durch ein Schrägstandprofil 46 und
eine Schrägfläche 48 definiert.
Eine untere Abdeckplatte 52, die der oberen Abdeckplatte 32 gegenüber liegt,
erstreckt sich von der Abdeckplatte 20 aus nach hinten.
Die Abdeckplatte 52 ist am vorderen Ende derselben nach
oben gekrümmt.
Eine federnde Abdeckplatte 54 hängt vom hinteren Ende der Abdeckplatte 52 ab
und folgt im Allgemeinen der Kontur derselben. Ein Abdeckplattenaufnahmeschlitz 56 wird
am vorderen Ende der Abdeckplatte 54 definiert und umfasst
die geneigten Flächen 58, 60 auf
jeder Seite derselben, um das Einsetzen und Ausbauen der modularen
Anschlussdose 10 in eine und/oder aus einer Platte oder
Abdeckplatte zu unterstützen
(9).
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Der
Kontaktträger 18 umfasst
einen vorderen, im Allgemeinen L-förmigen Teil 62, der
eine serienmäßige modulare
Anschlussdose aufnehmen kann und eine Vielzahl von Schlitzen 64 zur
Aufnahme der Kontakte 14 in demselben aufweist. Die Schlitze 64 werden
in der gekrümmten
Ausnehmung 66 am vorderen Ende des unteren Schenkelteils 68 und
in einem Kanal 70 in der Vorderfläche des oberen Schenkelteils 72 definiert.
Ein zweiter Kanal 74 wird in der Rückfläche des oberen Schenkelteils 72 definiert.
Das vordere Ende des unteren Schenkelteils 68 ist geneigt,
um mit dem gekrümmten
vorderen Ende der Abdeckplatte 52 zusammenzuwirken, wenn
der Kontaktträger 18 in
das Steckverbindergehäuse 12 eingesetzt
wird. Zum Halten des Kontaktträgers 18 im
Steckverbindergehäuse 12 werden die
Arme 76, 78 bereitgestellt. Die Arme 76 und 78 umfassen
jeweils eine geneigte Fläche 80,
um das Einsetzen des Kontaktträgers 18 in
das Steckverbindergehäuse 12 von
der Rückseite
desselben aus zu unterstützen,
sowie die Rückhaltekanten 82.
Die Rückhaltekanten 82 greifen
in die Löcher 28 der
Seitenabdeckplatten 24 und 26 ein und werden in
denselben aufgenommen. Ein Abschlussblockteil 84 hängt vom
unteren Ende des Schenkelteils 72 ab und erstreckt sich
von dort aus nach hinten. Der Blockteil 84 umfasst zur
Aufnahme der Kontakte 14 eine Vielzahl von Schlitzen 86 am
unteren Teil desselben. Der untere Teil selbst umfasst zur Positionierung
der Kontakte drei unterschiedliche Flächen auf drei verschiedenen
Ebenen. Die Flächen
sind in 6B veranschaulicht und mit den
Bezugszeichen 85a, 85b und 85c ausgewiesen.
Jede der Flächen
gestattet die Positionierung der gewünschten Kontakte. Außerdem stellen
die Flächen,
weil sie in den Träger
selbst geformt wurden, eine mechanische Stabilität für die einzelnen Kontakte in
jeder der Flächen
bereit, auf denen sie positioniert sind. Es ist deutlich zu machen, dass
die Schlitze 64 außerdem
drei verschiedene Ebenen der Flächen 85a, 85b und 85c umfassen,
damit sie mit jenen Flächen
korrespondieren, die in 6B veranschaulicht
sind. Jeder Schlitz 86 kommuniziert mit einem Durchbruch 88,
der sich durch den Blockteil 84 erstreckt, wo die korrespondierenden
Kontakte 14 hindurchgehen. Eine Rampenfläche 90,
die einen Rückhalteabsatz 92 definiert,
wird auf jeder Seite 94, 96 des Blockteils 84 definiert.
Eine Ausnehmung 98 ist zwischen dem Blockteil 84 und einer
Abwärtsverlängerung 100 des
unteren Schenkelteils 68 definiert. Die Ausnehmung 98 nimmt
Teile der Kontakte 14 auf, wenn sie auf dem Kontaktträger 18 eingebaut
werden.
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Jetzt
wird auf die 5A–5B Bezug
genommen. Bevor der Kontaktträger 18 in
das Steckverbindergehäuse 12 eingesetzt
wird, müssen
die Kontakte 14 eingebaut werden. Die Kontakte 14 umfassen,
im vorliegenden Beispiel, die acht Kontakte 102, 104, 106, 108, 110, 112, 114 und 116.
Der Kontakt 102 umfasst einen Schneidklemmanschluss 118, der
durch eine Zuleitung 120 mit den Platten 122 und 124 verbunden
ist, die mit einem Anschlussdosenanschluss (d.h. einem federnden
Draht) 126 (d.h. Stift 6, R2 nach T568A) verbunden
sind. Der Kontakt 104 umfasst einen Schneidklemmanschluss 128,
der durch eine Zuleitung 130 mit einer Platte 132 verbunden
ist, die mit einem modularen Anschlussdosenanschluss 134 (d.h.
Stift 8, R4 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 106 umfasst
einen Schneidklemmanschluss 136, der durch eine Zuleitung 138 mit
einem modularen Anschlussdosenanschluss 140 (d.h. Stift 7,
T4 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 108 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 142, der durch eine Zuleitung 144 mit
einer Platte 146 verbunden ist, die mit einem modularen
Anschlussdosenanschluss 148 (d.h. Stift 5, T1
nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 110 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 150, der durch eine Zuleitung 152 mit
einer Platte 154 verbunden ist, die mit einem modularen Anschlussdosenanschluss 156 (d.h.
Stift 4, R1 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 112 umfasst
einen Schneidklemmanschluss 158, der durch eine Zuleitung 160 mit
einem Anschlussdosenanschluss 162 (d.h. Stift 2,
R3 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 114 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 164, der durch eine Zuleitung 166 mit
einer Platte 168 verbunden ist, die mit einem modularen
Anschlussdosenanschluss 170 (d.h. Stift 1, T3
nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 116 umfasst einen
Schneidklemmanschluss 172, der durch eine Zuleitung 174 mit
den Platten 176 und 178 verbunden ist, die mit
einem modularen Anschlussdosenanschluss 180 (d.h. Stift 3,
T2 nach T568A) verbunden sind. Die Kontakte werden im Allgemeinen
durch konventionelle Mittel in Form von Ultraschallschweißen, Stauchen,
Verkerben, Klebstoff usw. in ihrer Lage gesichert.
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Es
ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Platte 122 des
Kontaktes 102 über
der Platte 132 des Kontaktes 104 angeordnet ist
und die Platte 124 des Kontaktes 102 über der Platte 154 des
Kontaktes 110 angeordnet ist, wobei eine dielektrische
Folie 182 (z.B. der Marke MylarTM oder
KaptonTM) zwischen denselben angeordnet
ist. Folglich wird eine kapazitive Kopplung zwischen dem Kontakt 102 (d.h.
Stift 6, R2 nach T568A) und dem Kontakt 104 (d.h.
Stift 8, R4 nach T568A) und zwischen dem Kontakt 102 (d.h.
Stift 6, R2 nach T568A) und dem Kontakt 110 (d.h.
Stift 4, R1 nach T568A) hervorgerufen oder hinzugefügt. Außerdem ist
die Platte 176 des Kontaktes 116 unter der Platte 146 des
Kontaktes 108 angeordnet und ferner ist die Platte 178 des
Kontaktes 116 unter der Platte 168 des Kontaktes 114 angeordnet,
wobei eine dielektrische Folie 184 (z.B. der Marke MylarTM oder KaptonTM)
zwischen denselben angeordnet ist. Folglich wird eine kapazitive
Kopplung zwischen dem Kontakt 116 (d.h. Stift 3,
T2 nach T568A) und dem Kontakt 108 (d.h. Stift 5,
T1 nach T568A) und zwischen dem Kontakt 116 (d.h. Stift 3,
T2 nach T568A) und dem Kontakt 114 (d.h. Stift 1,
T3 nach T568A) hervorgerufen oder hinzugefügt.
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Es
ist außerdem
ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Platten 122, 124, 132, 146, 154, 168, 176 und 178 stromführend sind. Genauer
gesagt muss der Strom durch diese Kontakte, entweder vom Schneidklemmanschluss
zum Anschlussdosenanschluss oder umgekehrt, durch die Platten fließen, die
die kapazitive Kopplung bilden.
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Dieses
Verfahren für
das Erreichen eines kontrolliertes Maßes an kapazitiver Kopplung
zwischen den ausgewählten
Kontakten ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung,
wodurch die induktive Unsymmetrie zwischen den Aderpaaren, die durch
bestimmte Anschlussdosenschaltpläne
und Drahtsteckverbinder hervorgerufen wird, durch die Platten und
die dielektrischen Folien kompensiert wird, damit die modulate Anschlussdose
der vorliegenden Erfindung die hier vorstehend beschriebenen Anforderungen
der Kategorie 5 erfüllen
oder übertreffen
kann, ohne dass dabei die üblichen
Probleme des Resonanznebensprechens der passiven Platten nach dem
Stand der Technik auftreten. Die Vorteile der Vorrichtungen der
Kategorie 5 sind allgemein bekannt und werden von einem Durchschnittsfachmann leicht
eingesehen. Den bedeutendsten Vorteil stellen dabei die erheblichen
Kosteneinsparungen durch die Verwendung einer ungeschirmten Twisted-Pair-Leitung
dar, wo in der Vergangenheit wegen der Bandbreitenbegrenzungen der
Twisted-Pair-Ausführung geschirmte,
Koaxial- oder Glasfaserkabel eingesetzt wurden.
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Jetzt
wird auf die 6A–6B Bezug
genommen. Der Kontakt 102 wird am Kontaktträger 18 eingebaut,
wobei der Anschluss 126 im Schlitz 64f angeordnet,
die Zuleitung 120 im Schlitz 86f angeordnet und
der Anschluss 118 durch den Durchbruch 88f eingeführt wird.
Der Kontakt 104 wird am Kontaktträger 18 eingebaut,
wobei der Anschluss 134 im Schlitz 64h angeordnet,
die Zuleitung 130 im Schlitz 86g angeordnet und
der Anschluss 128 durch den Durchbruch 88g eingeführt wird.
Der Kontakt 106 wird am Kontaktträger 18 eingebaut,
wobei der Anschluss 140 im Schlitz 64g angeordnet,
die Zuleitung 138 im Schlitz 86h angeordnet und
der Anschluss 136 durch den Durchbruch 88h eingeführt wird.
Der Kontakt 108 wird am Kontaktträger 18 eingebaut,
wobei der Anschluss 148 im Schlitz 64e angeordnet,
die Zuleitung 144 im Schlitz 86e angeordnet und
der Anschluss 142 durch den Durchbruch 88e eingeführt wird.
Der Kontakt 110 wird am Kontaktträger 18 eingebaut,
wobei der Anschluss 156 im Schlitz 64d angeordnet,
die Zuleitung 152 im Schlitz 86d angeordnet und
der Anschluss 150 durch den Durchbruch 88d eingeführt wird.
Der Kontakt 112 wird am Kontaktträger 18 eingebaut,
wobei der Anschluss 162 im Schlitz 64b angeordnet,
die Zuleitung 160 im Schlitz 86a angeordnet und
der Anschluss 158 durch den Durchbrch 88a eingeführt wird.
Der Kontakt 114 wird am Kontaktträger 18 eingebaut,
wobei der Anschluss 170 im Schlitz 64a angeordnet,
die Zuleitung 166 im Schlitz 86b angeordnet und
der Anschluss 164 durch den Durchbruch 88b eingeführt wird.
Der Kontakt 116 wird am Kontaktträger 18 eingebaut,
wobei der Anschluss 180 im Schlitz 64c angeordnet,
die Zuleitung 174 im Schlitz 86c angeordnet und
der Anschluss 180 durch den Durchbruch 88c eingeführt wird.
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Es
ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass obwohl
die Anschlüsse
der modularen Anschlussdose gemäß einer
Standardanordnung, z.B. T568A, positioniert werden, die Schneidklemmanschlüsse so konfiguriert
werden, dass der Verdrahtungsabschluss verbessert wird. Genauer gesagt
besteht folgende Korrespondenz: die Folgeanschlüsse 164 und 158 korrespondieren
jeweils mit T3 und R3; die Folgeanschlüsse 142 und 150 korrespondieren
jeweils mit T1 und R1; die Folgeanschlüsse 172 und 118 korrespondieren
jeweils mit T2 und R2; und die Folgeanschlüsse 136 und 128 korrespondieren
jeweils mit T4 und R4. Bei den Standard-T568A-Anschlüssen ist
das Drahtaderpaar T2 und R2 geteilt, d.h. nicht aufeinander folgend,
wodurch es erforderlich wird, dass mindestens dieses Paar an diesem
Abschluss teilweise entdrillt werden muss. Der Aufrechterhaltung
der Unversehrtheit der Anordnung der verdrillten Leitung kommt bei
Anwendungen mit hoher Bandbreite, wie z.B. den Kategorie-5- oder
den zukünftigen
ATM-Standards, eine große
Bedeutung zu. Gemäß dieser
Zielvorgabe ist die Entdrillung der Leiter zu minimieren, wodurch
die Abschlussanordnung der vorliegenden Erfindung mit zur Begrenzung
dieses Problems beiträgt,
indem beim Abschließen
die Aderpaaraufteilung entfällt.
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Jetzt
wird auf die 7A–7B Bezug
genommen. Die Abschlusskappe 16 umfasst einen Abschlussblockteil 182,
der eine Reihe von Drahthalteschlitzen 184, die durch eine
Vielzahl von Zähnen 186 definiert
werden, umfasst. Die Zähne 186 umfassen
einen Innenflansch 188, der einen Draht mittels dessen
Isolation klemmt. Der Innenflansch 188 weist verjüngte Enden 190 auf,
um die Drahteinführung
zu erleichtern. Ein T-förmiger
Block 192 hängt
vom vorderen Ende des Abschlussblockteils 182 ab und ein Mantelrückhalteblock 194 hängt von
einem gegenüber
liegenden hinteren Ende des Abschlussblockteils 182 ab.
Der Block 194 umfasst zur Aufnahme des Mantels eines abzuschließenden Kabels
eine gekrümmte
Ausnehmung 196 und umfasst die darin befindlichen Löcher 198 und 200.
Das gerade abzuschließende
Kabel wird am Teil 182 befestigt, indem ein Kabelbinder
(nicht dargestellt) durch eines der Löcher, um das Kabel herum, eingeführt und
dann durch das andere Loch gezogen wird, so dass das Kabel anschließend am
Kabelbinder anliegt, wie dies allgemein bekannt ist. Gemäß den T568A-Standards und
der verbesserten Abschlussanordnung der vorliegenden Erfindung wird
beispielhaft das folgende Vorgehen beschrieben: Der Draht T3 wird
in den Schlitz 184a eingeführt, der Draht R3 wird in den Schlitz 184b eingeführt, der
Draht R1 wird in den Schlitz 184d eingeführt, der
Draht T1 wird in den Schlitz 184e eingeführt, der
Draht T2 wird in den Schlitz 184c eingeführt, der
Draht R2 wird in den Schlitz 184f eingeführt, der
Draht T4 wird in den Schlitz 184g eingeführt und
der Draht R4 wird in den Schlitz 184h eingeführt.
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Sobald
die Drähte
in die Schlitze der Abschlusskappe eingeführt wurden und das Kabel an derselben
befestigt wurde, werden die Drähte,
wenn sie über
die Längsausdehnung
der Schlitze hinaus hervorstehen, abgeschnitten. Danach werden die Drähte an den
jeweiligen Schneidklemmanschlüssen abgeschlossen,
und zwar indem der Block 192 in den Kanal 74 des
Kontaktträgers 18 eingesetzt
und dadurch die Abschlusskappe zum Kontaktträger ausgerichtet wird und dann
dieser so lange nach unten gedrückt
wird, bis die Schneidklemmanschlüsse
die Isolation an den Drähten
verschieben und die elektrische Verbindung mit dem leitfähigen Draht
(d.h. in Form eines Abschlusses von zahlreichen Drähten) herstellen.
Die Abschlusskappe 16 wird am Kontaktträger 18 durch die Rückhalteflächen 200 und
die assoziierten Rampenflächen 202 gehalten,
wobei die Flächen 200 in
die Löcher 30 des Steckverbindergehäuses 12 eingreifen,
und zwar oben an den Auskragungen, die durch die Flächen 90 und 92 des
Kontaktträgers 18 definiert
sind. Folglich dient jedes Loch 30 dazu, sowohl den Kontaktträger 18, über die Rückhalteabsätze 92,
als auch die Abschlusskappe 16, über die Rückhalteflächen 200, zu halten
oder in Eingriff zu bringen.
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Jetzt
wird auf die 8A–8D Bezug
genommen. Das Einsatzstück 43 umfasst
ein Paar gegenüber
liegender Flächen 344, 346 und
die ersten und die zweiten gegenüber
liegenden Seiten 348, 350. Die Kanten der Flächen 344 und 346 sind
abgefast. Das Einsatzstück 43 wird
in den Schlitz 42 des Steckverbindergehäuses 12 eingeführt und
durch die Reibung zwischen diesen Teilen in demselben gehalten.
Die Einsatzstücke 43 können Bezeichnungen auf
jeder der beiden Flächen 344 und 346 aufweisen oder
können
farbcodiert sein. Nur als Beispiel sind ein Computeranschluss 345 auf
der Fläche 344 ( 8A)
und ein Telefon 347 auf der Fläche 346 (8B)
veranschaulicht. Es ist einzusehen, dass jedes Bezeichnungssymbol
oder jeder Bezeichnungsausdruck in diese Flächen geformt oder auf dieselben
aufgedruckt werden kann, und zwar genauso wie es von der speziellen
Anwendung der modularen Anschlussdose vorgegeben wird.
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Jetzt
wird auf 9 Bezug genommen, in der zwei
modulare Anschlussdosen 10, 10' dargestellt sind, die in korrespondierenden
Durchbrüchen 352, 354 einer
Wandabdeckplatte 356 eingebaut sind. Die Schlitze 44 und 58 von
jeder der modularen Anschlussdosen nehmen korrespondierende Kanten der
Wandabdeckplatte an den Durchbrüchen
auf. Wie in dieser Figur deutlich dargestellt ist, ermöglichen
die modularen Anschlussdosen eine Schwerkraftzuführung an denselben, deren Vorteile
allgemein bekannt sind, siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 5362254
von Siemon et al., das hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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Jetzt
wird auf die 10A–10C Bezug genommen,
die Darstellungen gemäß einer
alternativen und bevorzugten Kontaktanordnung zeigt. Die Kontakte 14' umfassen die
Kontakte 102', 104', 106', 108', 110', 112', 114', und 116'. Der Kontakt 102' umfasst einen
Schneidklemmanschluss 118',
der durch eine Zuleitung 120' mit
den Platten 122' und 124' verbunden ist,
die mit einem modularen Anschlussdosenanschluss 126' (d.h. Stift 6,
R2 nach T568A) verbunden sind. Der Kontakt 104' umfasst einen Schneidklemmanschluss 128', der durch
eine Zuleitung 130' mit
einer Platte 132' verbunden
ist, die mit einem modularen Anschlussdosenanschluss 134' (d.h. Stift 8,
R4 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 106' umfasst einen
Schneidklemmanschluss 136',
der durch eine Zuleitung 138' mit
einem Anschlussdosenanschluss 140' (d.h. Stift 7, T4 nach T568A)
verbunden ist. Der Kontakt 108' umfasst einen Schneidklemmanschluss 142', der durch
eine Zuleitung 144' mit
einer Platte 146' verbunden
ist, die mit einem modularen Anschlussdosenanschluss 148' (d.h. Stift 5,
T1 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 110' umfasst einen
Schneidklemmanschluss 150',
der durch eine Zuleitung 152' mit
einer Platte 154' verbunden
ist, die mit einem modularen Anschlussdosenanschluss 156' (d.h. Stift 4,
R1 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 112' umfasst einen
Schneidklemmanschluss 158',
der durch eine Zuleitung 160' mit
einem Anschlussdosenanschluss 162' (d.h. Stift 2, R3 nach
T568A) verbunden ist. Der Kontakt 114' umfasst einen Schneidklemmanschluss 164', der durch
eine Zuleitung 166' mit
einer Platte 168' verbunden
ist, die mit einem modularen Anschlussdosenanschluss 170' (d.h. Stift 1,
T3 nach T568A) verbunden ist. Der Kontakt 116' umfasst einen
Schneidklemmanschluss 172',
der durch eine Zuleitung 174' mit
den Platten 176' und 178' verbunden ist,
die mit einem modularen Anschlussdosenanschluss 180' (d.h. Stift 3,
T2 nach T568A) verbunden sind.
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Es
ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Platte 122' des Kontaktes 102' über der
Platte 132' des
Kontaktes 104' angeordnet
ist und die Platte 124' des
Kontaktes 102' über der
Platte 154' des
Kontaktes 110' angeordnet
ist, wobei eine dielektrische Folie (z.B. der Marke MylarTM oder KaptonTM)
zwischen denselben angeordnet ist. Folglich wird eine kapazitive
Kopplung zwischen dem Kontakt 102' (d.h. Stift 6, R2 nach
T568A) und dem Kontakt 104' (d.h.
Stift 8, R4 nach T568A) und zwischen dem Kontakt 102' (d.h. Stift 6,
R2 nach T568A) und dem Kontakt 110' (d.h. Stift 4, R1 nach T568A)
hervorgerufen oder hinzugefügt.
Außerdem ist
die Platte 176' des
Kontaktes 116' unter
der Platte 146' des
Kontaktes 108' angeordnet
und ferner ist die Platte 178' des Kontaktes 116' unter der Platte 168' des Kontaktes 114' angeordnet,
wobei eine dielektrische Folie (z.B. der Marke MylarTM oder
KaptonTM) zwischen denselben angeordnet
ist. Folglich wird eine kapazitive Kopplung zwischen dem Kontakt 116' (d.h. Stift 3,
T2 nach T568A) und dem Kontakt 108' (d.h. Stift 5, T1 nach
T568A) und zwischen dem Kontakt 116' (d.h. Stift 3, T2 nach
T568A) und dem Kontakt 114' (d.h.
Stift 1, T3 nach T568A) hervorgerufen oder hinzugefügt.
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Wie
bei der anderen Ausführungsform
ist es ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass obwohl
die Anschlüsse
der modularen Anschlussdose gemäß einer
Standardanordnung, z.B. T568A, positioniert werden, die Schneidklemmanschlüsse so konfiguriert
werden, dass der Verdrahtungsabschluss verbessert wird. Genauer
gesagt besteht folgende Korrespondenz: die Folgeanschlüsse 158' und 164' korrespondieren
jeweils mit R3 und T3; die Folgeanschlüsse 150' und 142' korrespondieren jeweils mit R1
und T1; die Folgeanschlüsse 118' und 172' korrespondieren
jeweils mit R2 und T2; und die Folgeanschlüsse 128' und 136' korrespondieren jeweils mit R4
und T4. Bei den Standard-T568A-Anschlüssen ist das Drahtaderpaar
T2 und R2 geteilt, d.h. nicht aufeinander folgend, wodurch es erforderlich
wird, dass mindestens dieses Paar an diesem Abschluss teilweise
entdrillt werden muss. Der Aufrechterhaltung der Unversehrtheit
der Anordnung der verdrillten Leitung kommt bei Anwendungen mit
hoher Bandbreite, wie z.B. den Kategorie-5- oder den zukünftigen
ATM-Standards, eine große
Bedeutung zu. Gemäß dieser
Zielvorgabe ist die Entdrillung der Leiter zu minimieren, wodurch
die Abschlussanordnung der vorliegenden Erfindung mit zur Begrenzung dieses
Problems beiträgt,
indem beim Abschließen die
Aderpaaraufteilung entfällt.
Außerdem
bleiben bei dieser bevorzugten Ausführungsform nicht nur die korrespondierenden
T-R-Paare zusammen, sondern die spezifische alternierende T-R-Folge
wird an allen vier Paaren an der Eingangsseite aufrechterhalten.
Die Eingangsfolge lautet: R3, T3, R1, T1, R2, T2, R4, T4. Dies hat
den Vorteil, dass T1 und T2 nicht nebeneinander angeordnet sind.
Diese beiden Adern sind weiß und
könnten,
wenn sie benachbart wären, beim
Einbau zu einer Verwechslung führen.
Diese nicht benachbarte Anordnung stellt somit für die Industrie ein Vorteil
dar.
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Jetzt
wird auf die 11A–15B Bezug genommen,
in denen eine weitere Ausführungsform des
mechanischen Aufbaus zum Abstützen
der elektronischen Elemente der modularen Buchse 410 der Erfindung
veranschaulicht ist. Ein Steckverbindergehäuse 412 ist dafür ausgelegt,
einen Kontaktträger 418 aufzunehmen,
der eine Vielzahl von Kontakten 414 abstützt. Eine
Abschlusskappe 416 wird anschließend auf den Träger 418 gesteckt,
um eine Vielzahl von Drähten
an einem Ende der Kontakte 414 abzuschließen, zu
schützen
und mechanisch zu befestigen.
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Das
Steckverbindergehäuse 412 umfasst eine
Frontabdeckplatte mit einem darin befindlichen Durchbruch für eine serienmäßige modulare
Buchse 422. Ein Paar Seitenabdeckplatten 424 und 426 hängen von
der Abdeckplatte 420 ab und erstrecken sich von derselben
aus auf jeder Seite und im Allgemeinen parallel zueinander nach
hinten. Jede Abdeckplatte 424 und 426 umfasst
die darin befindlichen Montagelöcher 428 und 430.
Eine obere Abdeckplatte 432 erstreckt sich von der Abdeckplatte 420 aus nach
hinten und verbindet die Oberkanten der Abdeckplatten 424 und 426 miteinander.
Die Abdeckplatte 432 umfasst die Neigungselemente 434a und 434b,
die die Dicke die Abdeckplatte 432 erhöhen und an einem Paar von Überhängen 436 enden.
Die Elemente 434 und die Überhänge 436 definieren
zusammen einen Schlitz 442, der zur Aufnahme eines Symbols
oder Einsatzstückes 43 durch
Einschieben dient. (Die Symbole sind in Verbindung mit der Beschreibung
einer vorherigen Ausführungsform
in den 8A – 8B veranschaulicht
und sind hier gleichermaßen
anwendbar). Hinter dem Schlitz 442 befindet sich ein Abdeckplattenaufnahmeschlitz 444, der
durch den hinteren Teil des hintersten Elementes 434b,
die Abschrägung 446 (an
der Kappe 416, die nachstehend im Detail erörtert wird)
und die Entfernung von Material von den Seitenabdeckplatten 424 und 426 definiert
wird. Das Gehäuse 4l2 umfasst
außerdem
eine untere Abdeckplatte 452, die gegenüber der oberen Abdeckplatte 432 angeordnet
ist und sich ebenfalls von der Frontabdeckplatte 420 aus nach
hinten erstreckt. Die untere Abdeckplatte 452 ist am vorderen
Ende derselben nach oben gekrümmt, um
sich mit der Frontabdeckplatte 420 zu vereinigen. Das rückstellfähige Element 454 hängt von
der Abdeckplatte 452 ab, erstreckt sich nach unten und
folgt anschließend
ungefähr
den Konturen von 452 bis es an einem Abdeckplattenaufnahmeschlitz 456 am
vorderen Ende desselben endet, wo der Schlitz dafür ausgelegt
ist, in eine Wandabdeckplatte, Montageplatte oder dergleichen einzugreifen
(siehe 9 für eine
repräsentative
Montageplatte). Eine Noppe 455 hängt von einer Vorderkante des
Elementes 454 ab, erstreckt von derselben aus nach oben
und dient dazu, das Einsatzstück
der Klappe 870 zu führen
(wird nachstehend im Detail erörtert).
Ebenso hängt
eine Rippe 453, die in die Klappe eingreift und dieselbe hält, vom
Element 454 ab und erstreckt sich von derselben aus nach
oben.
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Wie
in den 13A, 13B, 14A und 14B veranschaulicht,
umfasst der Kontaktträger 418 einen
vorderen, im Allgemeinen L-förmigen
Teil 462, der eine serienmäßige modulare Anschlussdose
aufnehmen kann und eine Vielzahl von Schlitzen 464 zur
Aufnahme der Kontakte 414 in demselben aufweist.
-
Die
Schlitze 464 sind am vorderen Ende des unteren Schenkelteils 468 und
in einem Teilkanal 470 in der Vorderfläche des oberen Schenkelteils 472 definiert.
Ein zweiter Kanal 474 wird in der Rückfläche des oberen Schenkelteils 472 definiert.
Der Kanal 474 wird durch die Kastenprofilverlängerungen 469 definiert,
die abgefaste Kanten 471 an einer Oberkante desselben aufweisen
und außerdem
die Einkerbungen 473 umfassen, die sich, nachdem das Gehäuse und
der Träger 418 zusammengebaut
wurden, mit dem Abdeckplattenaufnahmeschlitz 444 im Gehäuse 412 decken.
Das vordere Ende des unteren Schenkelteils 468 ist geneigt,
um mit dem gekrümmten
vorderen Ende der Abdeckplatte 452 zusammenzuwirken, wenn
der Kontaktträger 418 in
das Steckverbindergehäuse 412 eingesetzt
wird. Zum Halten des Kontaktträgers 418 im
Steckverbindergehäuse 412 werden
die Arme 476, 478 bereitgestellt. Die Arme 476 und 478 umfassen
jeweils eine geneigte Fläche 480,
um das Einsetzen des Kontaktträgers 418 in
das Steckverbindergehäuse 412 von
der Rückseite
desselben aus zu unterstützen,
sowie die Rückhaltekanten 482.
Die Rückhaltekanten 482 greifen
in die Löcher 428 der
Seitenabdeckplatten 424 und 426 ein und werden
in denselben aufgenommen. Ein Abschlussblockteil 484 hängt vom
unteren Ende des Schenkelteils 472 ab und erstreckt sich
von dort aus nach hinten. Der Blockteil 484 umfasst zur
Aufnahme der Kontakte 414 eine Vielzahl von Schlitzen 486 am
unteren Teil desselben. Der untere Teil selbst umfasst zur Positionierung
der Kontakte drei unterschiedliche Flächen auf drei verschiedenen
Ebenen. Die Flächen
sind den 14B und 14C veranschaulicht
und mit den Bezugszeichen 485a, 485b und 485c ausgewiesen.
Jede der Flächen
gestattet die Positionierung der gewünschten Kontakte. Außerdem stellen
die Flächen,
weil sie in den Träger selbst
geformt wurden, eine mechanische Stabilität für die einzelnen Kontakte in
jeder der Flächen
bereit, auf denen sie positioniert sind. Es ist deutlich zu machen,
dass die Schlitze 464 außerdem drei verschiedene Ebenen
der Flächen 485a, 485b und 485c umfassen,
die man in 14C sehen kann. Jeder Schlitz 486 kommuniziert
mit einem Durchbruch 488, der sich durch den Blockteil 484 erstreckt,
wo die korrespondierenden Kontakte 414 hindurchgehen. Eine Rampenfläche 490,
die einen Rückhalteabsatz 492 definiert,
wird auf jeder Seite 494, 496 des Blockteils 484 definiert.
Eine Ausnehmung 498 ist zwischen dem Blockteil 484 und
einer Abwärtsverlängerung 500 des
unteren Schenkelteils 468 definiert. Die Ausnehmung 498 nimmt
Teile der Kontakte 414 auf, wenn sie auf dem Kontaktträger 418 eingebaut
werden.
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Die
Kabelsicherungseinrichtung 700 hängt vom Block 484 ab
und erstreckt sich von demselben aus nach hinten. Die Sicherungseinrichtung 700 umfasst
die Seitenwände 702.
Die Seitenwände 702 umfassen
außerdem
die Hinterschneidungskanten 704, um die hier nachstehend
erörterte
Abschlusskappe zu halten. Der Körper 706 der
Sicherungseinrichtung 700, der zwischen den Seitenwänden 702 angeordnet
ist, umfasst eine Vielzahl von, und zwar vorzugsweise vier, Auskragungen 708,
die an einem hinteren Teil desselben ausgerichtet sind. Diese Auskragungen
sind so ausgelegt, dass sie an die Zungen an der Abschlusskappe
stoßen,
wodurch diese abgestützt
werden, um, wenn am Kabel gezogen wird, das Abbrechen derselben
zu verhindern. Ein zusätzliches Drahtrückhaltevermögen wird
durch die Erhebungen 710 bereitgestellt. Die Erhebungen
stellen in Bezug auf die mittigen zwei Aderpaare nur eine eingeschränkte Form
des Rückhaltevermögens bzw.
der Zugentlastung bereit, wie dies vom Fachmann eingesehen wird.
Diese eingeschränkte
Zugentlastung wird bereitgestellt, weil der Bauraum verfügbar war und
nicht weil eine solche Entlastung für die Erfindung erforderlich
ist.
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Mit
den oben erörterten
Elementen stehen mehrere Merkmale der Abschlusskappe 416 dieser Ausführungsform
in Kommunikation. Wie oben erwähnt
wurde, sind die Auskragungen 708 direkt unterhalb der Zungen 712 der
Kappe 416 positioniert. Es ist anzumerken, dass dadurch,
dass sich die Zungen 712 durchbiegen können sollen, damit ein verdrilltes
Aderpaar an ihnen vorbei durchgeführt werden kann, sie durch
eine unsanfte Handhabung abgebrochen werden können. Um die Möglichkeit
eines Bruches zu verringern, stützen
die Auskragungen 708, nachdem die Kappe 416 im
Träger 418 in
Eingriff gebracht wurde, diese Zungen ab. Die Zungen 712 selbst
sind von den Wänden 714 abhängig, die sich
von einer unteren Fläche 716 der
Kappe 416 aus nach unten erstrecken. Einzelne Bereiche
der unteren Fläche 716 definieren,
in Kombination mit den Rastklinken 718, den Stützzungen 728 und
der Mittelwand 730, die Nuten 732, wie dies in 15A veranschaulicht ist. Jede der vier Nuten 732 ist
für die Aufnahme
eines verdrillten Aderpaares konfiguriert, um den Durchtritt durch
die Vielzahl von Drahthalteschlitzen 584 zu ermöglichen,
die durch die Zähne 586 definiert
werden. Die Zähne 586 umfassen
jeweils einen Haltekopf 587, der, wie dargestellt, am äußersten
Ende schmaler und näher
am Körper
des jeweiligen Zahnes 586 breiter ist. Diese Anordnung stellt
einen Leitungsweg für
jede unverdrillte Leitung bereit, wobei der Leitungsweg breiter
als der Leiter selbst und schmaler als die Außenabmessung der Isolation
ist. Somit wird ein gewisses Rückhaltevermögen bereitgestellt.
Es ist anzumerken, dass der Kopf 587 zur Erleichterung
des Einführens
eines jeden Drahtes in jeden Schlitz 584 die Schrägflächen 588 umfasst.
Um den Eintritt der Drähte
in die Schlitze 584 zu unterstützen, wird jedes verdrillte
Aderpaar von den Nuten 732 aus auf den Rampen 733 auf
die zweite untere Fläche 734 gebracht.
Die zweite untere Fläche 734 stützt die
Trennnasen 736 ab und stellt außerdem die IDC-Buchsen 738 für die Aufnahme der
IDCs bereit, nachdem sie auf die einzelnen Drähte gedrückt wurden. Es ist vorzuziehen,
dass die einzelnen Drähte
nicht bis hinter die Nasen 736 entdrillt werden, so dass
die kleinsten unverdrillten Abschnitte entstehen. Die Nasen 736 sind
vier an der Zahl und ihre Funktion besteht darin, vier Verbindungswege
zu trennen, die für
jeweils ein verdrilltes Aderpaar bestimmt sind. Nachdem die Drähte entdrillt
und in die entsprechenden Schlitze geschnürt wurden, werden sie folglich über den
IDC-Buchsen 738 positioniert, wodurch sie über die
gewünschten
IDCs platziert werden, die sich vom Kontaktträger 418 aus nach oben
erstrecken.
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Wie
bei den hier vorstehend beschriebenen Ausführungsformen liefern die Kontakte
bei dieser Ausführungsform
die gleichen Vorteile und sind im Wesentlichen in der gleichen Weise
angeordnet.
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Es
ist anzumerken, dass einer der Vorteile, der durch die Anordnung
der Erfindung geboten wird, darin besteht, dass der Abschluss einer
Vielzahl von Drähten
in einem Maße
erleichtert wird, dass die Größe des Druckes,
der benötigt
wird, um den derartigen Abschluss der Drähte zu bewerkstelligen, verringert wird.
Der verringerte Druck wird durch eine versetzt angeordnete Höhe der IDCs
verursacht. Das versetzte Anordnen der Höhe bewirkt, dass einige Drähte bereits
dann abgeschlossen werden, während
die Abschlusskappe 416 noch durch Drücken an der Buchse 410 in
Eingriff gebracht wird.
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Sobald
die Drähte,
wie oben dargelegt, in die Schlitze der Abschlusskappe eingeführt wurden,
werden die Drähte,
wenn sie über
die Längsausdehnung der
Schlitze hinaus hervorstehen, abgeschnitten. Danach werden die Drähte an den
jeweiligen Schneidklemmanschlüssen
abgeschlossen, und zwar indem der Block 592 in den Kanal 474 des
Kontaktträgers 418 eingesetzt
und dann dieser so lange nach unten gedrückt wird, bis die Schneidklemmanschlüsse die Isolation
an den Drähten
verschieben und die elektrische Verbindung mit dem leitfähigen Draht
(d.h. in Form eines Abschlusses von zahlreichen Drähten) herstellen.
Die Abschlusskappe 416 wird am Kontaktträger 418 durch
Rastklinkenlippen 740 gehalten, wobei die Funktion von
deren Rastklinken später, falls
dies gewünscht
wird, durch konventionelle Mittel aufgehoben werden kann.
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Bezüglich der
Einsatzstücke
wird es geschätzt
werden, dass die Montage derselben mit jener der vorhergehenden
Ausführungsform
identisch ist.