DE102013225449A1 - Stecker - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Stecker für eine elektrische Verbindung mit mindestens zwei elektrischen Leitungen 2, deren Enden mit Kontaktelementen verbunden sind und einem Gehäuse 1, welches die elektrischen Leitungen 2 und die Kontaktelemente zumindest im Bereich ihrer Verbindungsstelle umgibt. Das Gehäuse 1 besitzt ein mit ihm fest verbundenes Haltemittel 4, wobei dass das Haltemittel 4 Aufnahmen 12 für die elektrischen Leitungen 2 besitzt, welche die Leitungen 2 ortsunveränderlich halten.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Stecker für eine elektrische Verbindung mit mindestens zwei elektrischen Leitungen, deren Enden mit Kontaktelementen verbunden sind und einem Gehäuse, welches die elektrischen Leitungen und die Kontaktelemente zumindest im Bereich ihrer Verbindungsstelle umgibt.
  • Solche Stecker werden in Fördereinheiten von Kraftfahrzeugen verwendet, um im Kraftstoffbehälter des Kraftfahrzeugs angeordnete elektrische Baugruppen wie Kraftstoffpumpe und Füllstandsgeber zu kontaktieren. Für die elektrische Kontaktierung werden die elektrischen Leitungen durch den Flansch der Fördereinheit in den Kraftstoffbehälter hereingeführt. Der Flansch besitzt dazu eine Buchse, in die die elektrischen Leitungen eingesetzt sind. Die Buchse durchdringt den Flansch, so dass die Leitungen an der Außenseite des Flansches in diese eingesetzt sind, während an der Innenseite des Flansch die Buchse mit einem Stecker verbunden wird, um die elektrischen Leitungen bis zu den jeweiligen elektrischen Komponenten weiterzuführen. Schwappbewegungen des Kraftstoffs im Kraftstoffbehälter führen dazu, dass die die in der Nähe des Flansches frei verlegten elektrischen Leitungen zu Bewegungen angeregt werden, die sich auf die Kontaktelemente im Stecker und der Buchse übertragen. Nachteilig dabei ist, dass die Bewegungen der elektrischen Leitungen zu einer Relativbewegung zwischen den Kontaktelementen in Stecker und Buchse führen. Sofern die Kontaktelemente mit Kraftstoff benetzt sind, ist diese Relativbewegung unkritisch. Bei sinkendem Füllstand im Kraftstoffbehälter kommt es zunehmend zu einer trockenen Reibung, die zu einer Reibkorrosion und damit verbunden Kontaktausfällen führt. Hierzu ist es bekannt, die Kontaktelemente mit zusätzlichen Beschichtungen zu versehen, welche der Reibkorrosion entgegenwirken. Das Aufbringen der Beschichtungen hat jedoch den Nachteil, dass derart geschützte Kontaktelemente sehr kostenintensiv sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stecker zu schaffen, der in kostengünstiger Weise widerstandsfähig gegenüber Reibkorrosion ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass der Stecker ein mit ihm fest verbundenes Haltemittel besitzt und dass das Haltemittel Aufnahmen für die elektrischen Leitungen besitzt, welche die Leitungen ortsunveränderlich halten.
  • Mit der Anordnung der Aufnahmen zum ortsunveränderlichen Halten der elektrischen Leitungen in dem Haltemittel wird zusätzlich zu der Halterung der Kontaktelemente im Gehäuse des Steckers eine zweite Fixierung geschaffen. Mit dieser zweiten Fixierung, die der Halterung der Kontaktelemente vorgelagert ist, wird erreicht, dass betriebsbedingte Bewegungen der im Innern des Kraftstoffbehälters angeordneten elektrischen Leitungen nur noch bis zu den Aufnahmen als zweite Fixierung möglich sind. Im weiteren Verlauf sind die elektrischen Leitungen bis zu den Kontaktelementen infolge der Aufnahmen von den Bewegungen der elektrischen Leitungen entkoppelt, so dass die Kontaktelemente im Gehäuse des Steckers als erste Fixierung bewegungsfrei gelagert sind. Dadurch wird eine Relativbewegung der Kontaktelemente gegenüber den Kontaktelementen in der Buchse des Flansches verhindert, so dass keine Reibkorrosion entstehen kann. Die elektrische Verbindung ist somit zuverlässig und ohne zusätzliche Beschichtungen geschützt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Haltemittel relativ einfach aufgebaut und somit kostengünstig ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Haltemittel mittels einer Rastverbindung mit dem Stecker verbunden. Über die Rastverbindung wird ein sicheres Fixieren des Haltemittels am Stecker erreicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Rastverbindung ein einfaches Lösen der Verbindung infolge von Wartungs- oder Reparaturarbeiten ermöglicht.
  • Das Fixieren der elektrischen Leitungen im Haltemittel wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dass die Aufnahmen einen Querschnitt besitzen, der kleiner als der Durchmesser der jeweiligen elektrischen Leitung ist. Aufgrund des kleineren Querschnitts sind die elektrischen Leitungen mittels Presspassung in den Aufnahmen angeordnet, wodurch eine Übertragung von Bewegungen auf die Kontaktelemente im Stecker verhindert wird.
  • Die Aufnahmen können als Bohrungen ausgebildet sein, durch die die elektrischen Leitungen hindurchgeführt sind. Eine deutlich einfachere Montage der elektrischen Leitungen in den Aufnahmen des Haltemittels wird dagegen mit einem Haltemittel erreicht, bei dem die Querschnitte der Aufnahmen zu einer Seite offen sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jede Aufnahme an ihrer offenen Seite von zwei Vorsprüngen begrenzt. Die Vorsprünge wirken als Raststufe und gewährleisten einen sicheren Halt der Leitungen in den Aufnahmen.
  • Die Montage der Leitungen lässt sich weiter vereinfachen, wenn die offene Seite jeder Aufnahme als Schlitz ausgebildet ist. Über diese Schlitze lassen sich die elektrischen Leitungen in die jeweilige Aufnahme eindrücken.
  • Um die Struktur und Festigkeit des Haltemittels nicht zu stark zu beeinträchtigen, können die Schlitze in einer weiteren Ausgestaltung zu mehreren Seiten des Haltemittels ausgerichtet sein.
  • Die Montage der elektrischen Leitung lässt sich weiter vereinfachen, wenn an dem Haltemittel jeder Aufnahme eine Einführschräge zugeordnet ist, die ein leichteres Einsetzen der jeweiligen elektrischen Leitung in die Aufnahme ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung werden die elektrischen Leitungen in die Aufnahmen oder in die dazugehörigen Einführschrägen eingesetzt. Anschließend wird das Haltemittel mit dem Stecker verbunden. Eine Fehlkontaktierung durch ein verdrehtes Aufsetzen des Haltemittels auf den Stecker wird vermieden, wenn das Haltemittel und/oder das Gehäuse des Steckers Formelemente besitzen, welche das Verbinden mit dem Stecker in nur einer Ausrichtung erlauben. Solche Formelemente können beispielsweise durch eine asymmetrische Ausbildung des Halteteils gebildet werden, die mit entsprechenden Vorsprüngen am Gehäuse des Steckers zusammenwirken.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung wird die Montage wesentlich erleichtert, wenn das Haltemittel unverlierbar, vorzugsweise über ein Filmscharnier, mit dem Stecker verbunden ist. Dadurch lassen sich die elektrischen Leitungen einlegen und anschließend wird das Haltemittel an dem Stecker fixiert.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen in:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Stecker und
  • 2: den Stecker im Schnitt.
  • Der Stecker in 1 besteht aus einem Gehäuse 1, welches die elektrischen Leitungen 2 und deren Kontaktelemente im Bereich ihrer Verbindungsstelle umgibt. An dem Stecker ist ein U-förmiges Haltemittel 4 angeordnet, dessen Schenkel 5, 6 das Gehäuse 1 im Bereich der elektrischen Leitungen (2) umgreift. Der Schenkel 5 ist kürzer als der Schenkel 6 und reicht im montierten Zustand bis zu einem Vorsprung 7 des Gehäuses 1. Durch diese Gestaltung lässt sich das Haltemittel 4 nur in einer Ausrichtung am Gehäuse 1 fixieren, so dass eine Falschkontaktierung durch ein Verdrehen ausgeschlossen ist. Die Fixierung erfolgt über eine Rastverbindung, welche von zwei Rasthaken 8, 9 am Gehäuse 1 und zwei Raststufen 10, 11 am Schenkel 6 gebildet wird. Das Haltemittel 4 besitzt drei Aufnahmen 12 für elektrische Leitungen 2, von denen zwei dargestellt sind. Die Aufnahmen 12 besitzen einen Querschnitt, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der Leitungen 2 ist. Dadurch werden die elektrischen Leitungen 2 in den Aufnahmen 12 geklemmt und somit ortsunveränderlich gehalten, so dass der im Gehäuse 1 befindliche Teil der elektrischen Leitungen 2 keine Bewegungen vollziehen kann, selbst wenn die oberhalb des Steckers befindlichen Bereiche der elektrischen Leitungen 2 bewegt werden.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Basis 13 des U-förmigen Halteteils 4, welche die beiden Schenkel 5, 6 miteinander verbindet. In der Basis 13 sind drei Aufnahmen 12 ausgebildet, von denen zwei bereits je eine elektrische Leitung beinhalten. Die Querschnitte der Aufnahmen 12 sind zu je einer Seite der Basis 13 offen. In dieser Ausgestaltung sind drei Seiten mit je einem Schlitz 14 versehen, was nur eine geringe Schwächung der Struktur des Halteteils 4 zu Folge hat. Über diese Schlitze 14 lassen sich die elektrischen Leitungen 2 in die jeweilige Aufnahme 12 vom Rand des Halteteils 4 seitlich einlegen. Die Aufnahmen 12 sind durch je zwei Vorsprünge 15 vom jeweiligen Schlitz 15 getrennt. Dadurch können die Schlitze 15 eine größere Breite zum leichteren Einlegen der Leitungen 2 aufweisen und die Aufnahmen umschließen die Leitungen 2 mit einem größeren Winkelbereich. Zudem wirken die Vorsprünge 15 als Raststufe, die eine haptische Rückmeldung gibt, sofern die jeweilige elektrische Leitung 2 ordnungsgemäß in der Aufnahme 12 angeordnet ist.

Claims (9)

  1. Stecker für eine elektrische Verbindung mit mindestens zwei elektrischen Leitungen, deren Enden mit Kontaktelementen verbunden sind und einem Gehäuse, welches die elektrischen Leitungen und die Kontaktelemente zumindest im Bereich ihrer Verbindungsstelle umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse(1) ein mit ihm fest verbundenes Haltemittel (4) besitzt, und dass das Haltemittel (4) Aufnahmen (12) für die elektrischen Leitungen (2) besitzt, welche die Leitungen (2) ortsunveränderlich halten.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) mittels einer Rastverbindung (811) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (12) einen Querschnitt besitzen, der kleiner als der Durchmesser der jeweiligen elektrischen Leitung (2) ist.
  4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Aufnahmen (12) an einer Seite offen (14) ist.
  5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme (12) an ihrer offenen Seite von zwei Vorsprüngen (15) begrenzt ist.
  6. Stecker nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltemittel (4) jeder Aufnahme (12) eine Einführschräge (14) zugeordnet ist.
  7. Stecker nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) Formelemente (5) besitzt, welche das Verbinden mit dem Gehäuse (1) in nur einer Ausrichtung erlauben.
  8. Stecker nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) kappenförmig oder U-förmig ausgebildet ist, so dass es das Gehäuse (1) im Bereich der elektrischen Leitungen (2) umgreift.
  9. Stecker nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) unverlierbar, vorzugsweise über ein Filmscharnier, mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
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