DE69735325T2 - Eingangssignalverstärker - Google Patents

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Christian Büchler
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0941Methods and circuits for servo gain or phase compensation during operation
    • HELECTRICITY
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eingangssignalverstärker, vorzugsweise eines Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerätes für optische Aufzeichnungsträger wie beispielsweise einen Eingangssignalverstärker zur Spurführung oder Fokussierung in Servoregelkreisen von Rufzeichnungs- oder Wiedergabegeräten optischer Aufzeichnungsträger.
  • In Wiedergabe- und ebenfalls in Aufzeichnungsgeräten für optische Aufzeichnungsträger wird der Aufzeichnungsträger mit einer Lichtquelle, beispielsweise einem Laser, bestrahlt und das vom Aufzeichnungsträger reflektierte Licht einem aus mehreren Photoelementen bestehenden Photodetektor zugeführt. Mit dem Photodetektor werden sowohl das gegebenenfalls auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherte Informationssignal als auch Fehlersignale zur Spurführung und zur Fokussierung des Lichtstrahls erzeugt, die Eingangsverstärkern zugeführt werden. Da optische Aufzeichnungsträger bereits herstellungsbedingt unterschiedliche Reflektivität, Laser unterschiedliche Lichtintensität und Photodetektoren unterschiedliche Empfindlichkeit aufweisen, werden insbesondere Regelabweichungen von unterschiedlichen Signalintensitäten repräsentiert. Ohne entsprechende Maßnahmen würde ein angeschlossener Regelkreis für eine bestimmte Regelabweichung mit unterschiedlichen Signalen angesteuert, wodurch das Regelverhalten nachteilig beeinflußt wird.
  • Um trotz der genannten Abweichungen eine einheitliche Skalierung von Regelabweichungen zu gewährleisten, ist es bereits bekannt, analoge Dividierer oder A/D-Wandler und eine von einem Mikroprozessor gesteuerte Pulsweitensteuerung mit anschließender Tiefpaßfilterung zu verwenden. Im Prinzip wird mit diesen Mitteln die Eingangssignalverstärkerg für eine einheitliche Skalierung verändert. Zum Steuern der Verstärkung wird dabei das Eingangssignal selbst verwendet.
  • Analoge Teilerschaltungen sind jedoch teuer, benötigen eine Justierung und sind wegen der Erzeugung eines Offsets ungenau. Ferner sind die bekannten Schaltungen temperaturempfindlich, so daß die Temperaturstabilität nicht gegeben ist, was insbesondere für transportable Geräte nachteilig ist.
  • Ein Eingangssignalverstärker mit einem durch einen A/D-Wandler gesteuerten Rückkopplungsnetzwerk zur Verbesserung des Dynamikbereichs des A/D-Wandlers ist bereits in GB-A-2 2745 745 offenbart.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, worin die Verstärkung eines Eingangssignalverstärkers, wie beispielsweise die Verstärkung des Spurfolgefehler- und/oder Fokusfehlersignals für eine einheitliche Skallierung einfach und genau regelbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die jeweils in einem unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Steuern der Verstärkung eines Eingangssignalverstärkers wie beispielsweise eines Eingangssignalverstärkers für Servoregelkreise eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerätes für optische Aufzeichnungsträger, worin ein Summensignal der optischen Abtasteinheit einem A/D-Wandler zugeführt wird und das resultierende digitale Summensignal zum Steuern der Verstärkung des Eingangssignalverstärkers verwendet wird. Der Eingangssignalverstärker wird dadurch digital gesteuert. Mit dem digitalen Summensignal wird die Rückkopplung des Eingangssignalverstärkers und dadurch seine Verstärkung beeinflußt. Das wird dadurch erreicht, indem die den Wert des digitalen Summensignals repräsentierenden Bits das Ein- bzw. Ausschalten eines entsprechenden Rückkopplungswiderstandes des Eingangssignalverstärkers steuern.
  • Vorteilhafterweise wird mit jedem Bit des digitalen Summensignals ein Schalter gesteuert, der beispielsweise in Serie mit dem entsprechenden Rückkopplungswiderstand angeordnet ist. Eine Parallelschaltung mehrerer dieser Serienschaltungen bildet dann ein Rückkopplungsnetzwerk zum Steuern der Verstärkung des Eingangssignalverstärkers.
  • Das MSB des digitalen Summensignals steuert vorzugsweise den kleinsten Rückkopplungswiderstand, während das LSB den größten Rückkopplungswiderstand ein- bzw. ausschaltet. Die Rückkopplungswiderstände bilden vom MSB zum LSB hin eine größenmäßig aufsteigende Folge in Form ihres Wertes, wobei vorteilhafterweise sich benachbarte Widerstände der Folge um einen Faktor 2 unterscheiden, die Widerstandsfolge also von MSB zu LSB die Form R, 2R, 4R, 8R, 16R, ... aufweist, wobei R der Widerstandswert des kleinsten Widerstands ist.
  • Ferner ist ein zusätzlicher Rückkopplungswiderstand, der die höchste Zweierpotenz der Folge darstellt, zur Begrenzung der Verstärkung des Eingangssignalverstärkers dauernd als Rückkopplungswiderstand geschaltet. Hat also die Widerstandsfolge n Glieder, so hat der zusätzliche Rückkopplungswiderstand den Wert 2n·R.
  • Der A/D-Wandler zum Digitalisieren des Summensignals ist in bekannter Weise taktgesteuert.
  • Durch die Abstufung der Widerstände in Zweierpotenzen wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Verstärkung des Eingangssignalverstärkers reziprok zum Eingangssignal verändert wird, wie dies für das korrekte Arbeiten des Servoregelkreises benötigt wird. Mit anderen Worten, verdoppelt sich beispielsweise das Summensignal der vier Photodetektoren eines Vierquadrantendetektors des optischen Abtastelements, so verdoppelt sich ebenfalls der digitalisierte Summenwert. Durch die Abstufung der Widerstände wird der Leitwert ebenfalls verdoppelt, und da der Leitwert in der Rückkopplung des entsprechenden Verstärkers verdoppelt wird, wird folglich die Verstärkung halbiert. Der Gesamtleitwert der Rückkopplung ist proportional der Eingangsspannung in analoger Stufung. Der verwendete Takt für den Summensignal-A/D-Wandler wird von einem Mikroprozessor oder Oszillator bereitgestellt. Der Takt muß so schnell sein, daß die Verstärkungsnachstellung ausreichend schnell geregelt werden kann, falls eine Intensitätsänderung bei dem Summensignal auftritt. Falls auf dem optischen Aufzeichnungsträger Fehlerstellen auftreten, kann man dort, wo es sinnvoll ist, den eingestellten Verstärkungswert halten, indem der Takt in Abhängigkeit von den Fehlerdetektoren blockiert wird. Dadurch können Halteglieder in der Schaltung eingespart werden. Der Takt wird unterbunden, um beim Auftreten von Fehlern unnötige oder grob falsche Einstellungen zu vermeiden. Insgesamt ist die erfindungsgemäße Schaltung einfach aufgebaut und es braucht kein Offset kompensiert zu werden. Ein Abgleich ist aufgrund der digitalen Steuerung nicht erforderlich.
  • Einer zweiten Ausführung entsprechend ist das Rückkopplungsnetzwerk eine Reihenschaltung von Widerständen, zu denen bis auf den kleinsten Widerstand jeweils ein Schalter parallel geschaltet ist. Darüber hinaus kann das Rückkopplungsnetzwerk auch mit einer Kombination von Serien- und Parallelschaltung von Widerständen und Schaltern realisiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Schaltschema eines Eingangssignalverstärkers mit einem ersten Rückkopplungsnetzwerk
  • 2 Schaltschema eines Eingangssignalverstärkers mit einem zweiten Rückkopplungsnetzwerk
  • 1 zeigt einen Eingangssignalverstärker, der ein als Differenzverstärker ausgelegter Fehlersignalverstärker 1 ist, dessen erster Eingang mit dem Fehlersignal, beispielsweise dem Fokusfehlersignal FE oder dem Spurfolgefehlersignal TE, über einen Widerstand 2 beaufschlagt ist. In dem Schaltschema liegt der zweite Eingang des Verstärkers 1 an Erde bzw. Masse. Am Ausgang des Fehlersignalverstärkers 1 wird das verstärkte einheitlich skalierte Fehlersignal bereitgestellt. Im Rückkopplungszweig des Verstärkers sind eine Reihe von Widerständen R, 2R, 4R, 8R, 16R, 32R parallelgeschaltet, wobei die Reihe der Widerstände R bis 16R über entsprechende Schalter SR bis S1 6 R in die Rückkopplung ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Weiterhin weist die Schaltung einen A/D-Wandler 3 auf, an dessen Eingang das Summensignal des Photodetektors, im vorliegenden Fall A + B + C + D aufgrund der Verwendung eines Vierquadrantensensors (nicht dargestellt) angelegt wird. Nach dem A/D-Wandler 3 liegt das Summensignal in digitaler Form vor. Das MSB steuert einen Schalter SR mit dem geringsten Widerstand, d.h. der höchsten Leitfähigkeit, während das LSB mit dem Ein-/Ausschalter S16R des höchstwertigen Widerstandes 16R verbunden ist. Die einzelnen Bits des digitalisierten Summensignals wirken auf die steuerbaren Schalter SR bis S16R so daß die Schalter je nach Bit geschaltet sind oder nicht. Durch die entsprechende Wahl der Größe der Widerstände SR – S16 R. wobei sich zwei aufeinanderfolgende Widerstände um den Faktor 2 unterscheiden, ist gewährleistet, daß die Verstärkung des Fehlersignalverstärkers 1 reziprok zu dem Fehlersignal ist. Verdoppelt sich beispielsweise das Fehlersignal aufgrund einer höheren Reflektivität des Aufzeichnungsträgers, so verdoppelt sich die Leitfähigkeit und damit halbiert sich die Verstärkung. Der A/D-Wandler 3 ist taktgesteuert, so daß extern die Schnelligkeit der Reaktion der Verstärkungsanpassung über den Takt geregelt werden kann. Im Falle von größeren Störungen wie Dropouts, kann der Takt angehalten werden und aufgrund dessen die Verstärkung entsprechend der Stellung des Schalters SR – S16R beibehalten werden. Dies macht die Notwendigkeit von Sample and Hold-Schaltungen überflüssig.
  • Es ist vorteilhaft einen Widerstand 32R dauernd in dem Rückkopplungsnetzwerk N des Verstärkers 1 vorzusehen, da im Falle, daß alle Schalter geöffnet sind, d.h. kein Summensignal vorhanden ist, die Verstärkung gegen unendlich läuft. Durch den Widerstand 32R behält der Verstärker eine minimale Verstärkung. Ferner wird durch die Anpassung dieses Widerstands an die Widerstandsfolge, d.h. der Widerstand 32R ist ebenfalls doppelt so groß wie sein Nachbar 16R, erreicht, daß ein vom Bauelementetoleranzen oder einer Einstellung der Rückkopplungsnetzwerkes ausgehender Fehler gleich dem halben Fehler der letzten Stufe ist.
  • Einer zweiten Ausführung gemäß 2 ist ein zweites Rückkopplungsnetzwerk N vorgesehen, das im wesentlichen von einer Reihenschaltung von Widerständen R1 bis R6 gebildet wird. Die Reihenschaltung von Widerständen R1 bis R6 ist im Rückkopplungszweig des Eingangssignalverstärkers 1 vorgesehen und den Widerständen R1 bis R6 ist jeweils ein Schalter S1 bis S5 parallel geschaltet. Die Schalter S1 ... S5 werden analog zum ersten Ausführungsbeispiel vom A/D-Wandler 3 angesteuert. Die Anordnungen entsprechend 1 und 2 unterscheiden sich ausschließlich in der Art des Rückkopplungsnetzwerkes N. Das Rückkopplungsnetzwerk N kann auch mit einer anderen als in den Ausführungsbeispielen dargestellten Rückkopplungsschaltung bei entsprechender Ansteuerung mit einem A/D-Wandler aufgebaut sein. Die Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der Schaltungsanordnung ist lediglich, daß die Verstärkung des Eingangssignalverstärkers 1 mit dem Ausgangssignal des A/D-Wandlers 3 reziprok zum Summensignal A + B + C + D geändert wird, um eine einheitliche Stabilisierung der Ferhlersignale FE, TE zu gewährleisten. Die Verstärkung des Eingangssignalverstärkers 1 wird digital gesteuert. D. h. ein analoge Signale verstärkender Eingangssignalverstärker 1 weist eine digitale Verstärkungseinstellung auf. Da der A/D-Wandler 3 taktgesteuert ist können darüber hinaus mit einer entsprechenden Taktsteuerung unnötige oder grob falsche Einstellungen beim Auftreten von Fehlern des optischen Aufzeichungsträgers vermieden werden.
  • Es sei erwähnt, daß die Erfindung nicht auf die vorgeannnten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da sie grundsätzlich zur einheitlichen Skalierung von hinsichtlich ihrer Intensität schwankender Fehlersignale verwendet werden kann.

Claims (4)

  1. Schaltungsanordnung, umfassend einen Eingangssignalverstärker (1) mit einem von einem A/D-Wandler (3) und einem Photodetektor gesteuerten Rückkopplungsnetzwerk (N), wobei ein Eingang des Eingangssignalverstärkers (1) mit dem Photodetektor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Eingangssignalverstärker (1) zugeführte Eingangssignal ein von dem Photodetektor geliefertes Fokus-Fehlersignal oder ein Spurfolge-Fehlersignal ist und der Photodetektor an den A/D-Wandler (3) ein Summensignal liefert, das das Rückkopplungsnetzwerk (N) steuert.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der das Rückkopplungsnetzwerk (N) ein steuerbarer Widerstand ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der A/D-Wandler (3) des Summensignals mittels eines Taktsignals (T) getaktet wird.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Steuermittel zur Steuerung des Taktsignals (T) des A/D-Wandlers (3) als Funktion eines aus dem Aufzeichnungsträger festgestellten Signals vorgesehen ist.
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