DE69734859T2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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Tatsumi Minato-ku Ide
Katsuto Minato-ku Kojima
Akihiro Minato-ku Kaito
Toshihiro Minato-ku Azuma
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais und insbesondere ein preiswertes elektromagnetisches Relais mit kleiner Höhe und mit eine hohen Durchbruchspannung.
  • Herkömmlicherweise ist ein elektromagnetisches Relais bekannt, bei dem die Kontakte durch Treiben eines Ankers geschaltet werden, der in den hohlen Teil eines Spulenkörpers eingesetzt ist. Das offengelegte japanische Gebrauchsmuster Nr. 5-94936 offenbart eine Technik als ersten Stand der Technik. Gemäß dieser Technik ist ein im Wesentlichen flacher, plattenförmiger Anker in den hohlen Teil einer Spule eingesetzt. Eine bewegbare Feder und der Anker sind miteinander mit einer Kunstharzkarte verbunden, so dass die bewegbare Feder und der Anker oder ein Joch nicht miteinander in Kontakt gelangen. Die bewegbare Feder und das Joch sind voneinander durch eine Sperrschicht isoliert, die mit einer Basis integral ausgebildet ist. Als Ergebnis kann ein elektromagnetisches Relais erzielt werden, das eine hohe Durchbruchspannung zwischen Kontakt und Spule hat.
  • Der zweite Stand der Technik wird anhand der 9 beschrieben. Gemäß diesem Stand der Technik ist ein Kern 1003 in den zylindrischen hohlen Teil einer Spule 1001 eingesetzt, und auf die Spule 1001 ist um den Kern 1003 als Mittelpunkt eine Spule 1002 gewickelt. Ein Ende eines L-förmigen Joches 1004 ist am unteren Ende des Kerns 1003 verstemmt. Ein Ende eines Ankers 1011, der durch Schenkelfedern 1009 gehalten wird, die mit der Rückseite des L-förmigen Joches 1004 verstemmt sind, ist mit dem oberen Ende des senkrechten Teils des L-förmigen Joches 1004 in Kontakt. Das andere Ende des Ankers 1011 liegt gegenüber dem oberen Ende des Kerns 1003.
  • Der Anker 1011 ist mit den Schenkelfedern 1009 über eine Lagernabe 1010 verbunden. Das andere Ende jeder Schenkelfeder 1009 gegenüber deren Schenkelteil bildet eine bewegbare Feder 1008. An dem distalen Endteil der bewegbaren Feder 1008 ist ein bewegbarer Kontakt 1007 gebildet. Die stationären Kontakte 1006 sind so angeordnet, dass sie durch den bewegbaren Kontakt 1007 ein Paar bilden. Der Öffnungsteil des Gehäuses ist mit einem auf Epoxydharz basierenden Klebstoff abgedichtet.
  • Dieses herkömmliche elektromagnetische Relais hat die folgenden Probleme. Das erste Problem sind die hohen Herstellungskosten. Dies ist deshalb der Fall, weil die Anzahl der Bauelemente groß ist.
  • Das zweite Problem ist, dass das elektromagnetische Relais keine hohe Durchbruchspannung hat. Dies ist deshalb der Fall, weil die Erregerspulenseite (Primärspule) und die Kontaktseite (Sekundärspule) miteinander durch den Raum um die Karte verbunden sind.
  • Das dritte Problem ist, dass das elektromagnetische Relais nicht kompakt gebaut werden kann. Dies ist deshalb der Fall, weil das Joch einen Raum für das Verstemmen des stationären Teils der Schenkelfeder benötigt.
  • Die US-A-4,851,802 offenbart ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kompaktes elektromagnetisches Relais zu schaffen, das geringe Herstellungskosten und eine hohe Durchbruchsspannung hat.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches Relais geschaffen mit einer Spule mit einem Durchgangsloch, einer zylindrischen Erregerspule, die auf die Spule gewickelt ist, einem Anker, der in das Durchgangsloch der Spule eingesetzt ist, um bei Erregung der Erregerspule zu arbeiten, einem im Wesentlichen U-förmigen Joch, das an zwei Endteilen der Spule durch Passung befestigt ist, wobei das Joch erste und zweite einander gegenüberliegende senkrechte Teile hat und ein Ende des Ankers mit der einen Endfläche des ersten senkrechten Teils des Joches in Kontakt ist und das andere Ende des Ankers gegenüber der anderen Endfläche des zweiten senkrechten Teils des Joches liegt, L-förmigen Schenkelfedern zum Setzen des Ankers in einem vorbestimmten Winkel zum Joch und Zwängen des einen Endes des Ankers gegen die eine Endfläche des ersten senkrechten Teils des Joches, um eine magnetische Verbindung sicherzustellen, einer bewegbaren Feder mit einem bewegbaren Kontakt an ihrem distalen Ende und die sich an der einen Endseite der Schenkelfeder, die mit dem Anker verbunden ist, erstreckt, einem Schenkelfederbefestigungsteil, der sich an der anderen Endseite der Schenkelfeder erstreckt, um die Schenkelfedern und die bewegbare Feder zu halten, einem Befestigungsmechanismus zum Befestigen und Fixieren des Schenkelfederbefestigungsteils an einer Außenseitenfläche des ersten senkrechten Teils des Joches mittels eines einzigen Vorganges und wenigstens einem Anschlusselement, das an einem Endteil der Spule durch Presspassung befestigt ist, wobei das Anschlusselement einen stationären Kontakt in der Nähe des bewegbaren Kontaktes der bewegbaren Feder hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptkörper eines elektromagnetischen Relais gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht, die den Hauptkörper des in der 1 gezeigten elektromagnetischen Relais zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptkörper eines elektromagnetischen Relais gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht, die den Hauptteil des Hauptkörpers eines elektromagnetischen Relais gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht, die den Hauptteil des Hauptkörpers eines elektromagnetischen Relais gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht, die den Hauptteil des Hauptkörpers eines elektromagnetischen Relais gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht, die den Hauptteil des Hauptkörpers eines elektromagnetischen Relais gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptteil des Hauptkörpers eines elektromagnetischen Relais gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptkörpers eines herkömmlichen elektromagnetischen Relais.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der begleitenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen ein elektromagnetisches Relais gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Bezug auf die 1 und 2 sind runde, stangenförmige Spulenanschlusselemente 2, die aus einer Ni-Cu-Legierung bestehen, an einer Spule 1a, die eine I-förmige Seitenfläche hat, mittels Presspassung von unten an der Spu le 1a befestigt. Die Spule 1a besteht aus einem thermoplastischen Harz und hat an ihren zwei Enden Flanschteile. An den Spulenanschlusselementen 2 sind im voraus Halte- und die Rotation verhindernde gestauchte Teile 22 ausgebildet. Ein Ende einer Wicklung ist an einem eingangsseitigen Spulenzusammenbindeteil 3a angewickelt und auf die Spule 1a eine vorbestimmte Anzahl von Malen gewickelt, um eine Spule 3c zu bilden. Das andere Ende der Wicklung ist auf einen ausgangsseitigen Spulenzusammenwickelteil 3b geschnürt und die zwei Enden der Wicklung der Spule 3c sind mit Lot fixiert, wodurch ein Spulenkörper fertig gestellt ist.
  • Ein Joch 4a das im Wesentlichen U-förmige Seitenfläche hat und aus reinem Eisen besteht, und zwei einander gegenüberliegende senkrechte Teile 40a und 40b hat, ist an den zwei Enden der Spule 1a, die die I-förmige Seitenfläche hat, durch Passung befestigt. Die ersten und zweiten senkrechten Teile 40a und 40b des Joches 4a liegen einem Innenloch 70 der Spule 1a gegenüber. Der Isolierabstand zwischen der Spule 3c und dem Joch 4a ist durch Einstellen der Länge der ersten und zweiten senkrechten Teile 40a und 40b bestimmt. Darauf folgend werden Anschlüsse 5a und 5b, die jeweils eine im Wesentlichen L-förmige Seitenfläche haben und aus einem Leiterrahmenelement gebildet sind, an dem einen Endteil der Spule 1a durch Presspassung befestigt. Stationäre Kontakte 6, die aus einer Silberoxidkomplexlegierung bestehen, werden an den Anschlüssen 5a bzw. 5b durch Verstemmen ausgebildet. Beim Aneinanderbefestigen von Joch 4a und den Anschlüssen 5a und 5b werden diese mit den Presspassteilen der Spule 1a mit einer Presspassung von mehreren 10 μm eingepasst. Der Presspasshub ist durch Anschlag an den entsprechenden Bauteilen und den Presspassteilen der Spule 1a bestimmt. Die stationären Kontakte 6 der Anschlüsse 5a und 5b sind an Positionen angeordnet, an welchen sie dem bewegbaren Kontakt 7 gegenüber stehen.
  • Eine bewegbare Feder 8, zwei Schenkelfedern 9 und ein Schenkelfederbefestigungsteil 10 bestehen einstückig aus einem Spulenmaterial für Federn, und der bewegbare Kontakt 7 ist an dem distalen Endteil der bewegbaren Feder 8 verstemmt. Die Schenkelfedern 9 sind so ausgebildet, dass sie jeweils eine L-förmige Seitenfläche haben, und die recht eckige, bewegbare Feder 8 und der Schenkelfederbefestigungsteil 10 erstrecken sich ausgehend von diesen zwei Enden der Schenkelfedern 9. Die bewegbare Feder 8 ist an einem Anker 12a angeordnet, und ein rundes Loch 88 der bewegbaren Feder 8 ist auf einen Vorsprung 12b, der an der Oberseite des Ankers 12a ausgebildet ist, aufgepasst, so dass die bewegbare Feder 8 mit dem Anker 12a verbunden ist. Hierbei sollte die bewegbare Feder 8 gegenüber dem Anker 12a kein Spiel haben oder auf den Anker 12a gepresst sein.
  • Der mit der bewegbaren Feder 8 verbundene Anker 12a wird in das innere Loch 70 der Spule 1a eingesetzt und in Position gebracht, indem die äußere Seitenfläche des senkrechten Teils 40a des Joches 4a und ein Ende des Ankers 12a mit einem Rastteil 12c ausgerichtet werden. Gleichzeitig wird der bewegbare Kontakt 7 der bewegbaren Feder 8 gegenüber dem inneren Loch 70 der Spule 1a zwischen den stationären Kontakten 6 der Anschlüsse 5a und 5b angeordnet. Hierbei ist der Schenkelfederbefestigungsteil 10 infolge des Biegewinkels der Schenkelfedern 9, die den bewegbaren Kontakt 7 mit einem Unterbrechungskontaktdruck beaufschlagen, mit der äußeren Seitenfläche des senkrechten Teils 40a des Joches 4a nicht in Kontakt.
  • Der Schenkelfederbefestigungsteil 10 wird mit der äußeren Seitenfläche des senkrechten Teils 40a des Joches 4a in Kontakt gebracht, indem der gemeinsame Anschluss 11 in Richtung seines distalen Endes so gezogen wird, dass zwei einander gegenüberliegende stangenförmige vorstehende Stücke 113, die an der Endfläche der Spule 1a ausgebildet sind, nicht mit den oberen Teilen der zwei Seiten des Schenkelfederbefestigungsteils 10 in Kontakt gelangen. Daraus resultiert, dass ein elliptisches Loch 100, das in der Mitte des Schenkelfederbefestigungsteils 10 ausgebildet ist, mit einem kreisförmig vorstehenden Teil 44, der an der äußeren Seitenfläche des senkrechten Teils 40a des Joches 4a ausgebildet ist, in Eingriff gelangt. Die zwei stangenförmigen vorstehenden Stücke 113, das elliptische Loch 100 des Schenkelfederbefestigungsteils 10 und der kreisförmige vorstehende Teil 44 des senkrechten Teils 40a des Joches 4a bilden einen Befestigungs-/Festlege-Teil 200 des Schenkelfederbefestigungsteils 10 für das Joch 4a.
  • Dies wird im Einzelnen beschrieben. Das elliptische Loch 100 des Schenkelfederbefestigungsteils 10 steht mit dem kreisförmigen vorstehenden Teil 44 des senkrechten Teils 40a des Joches 4a in Eingriff, wobei der Anschluss 11 nach unten so vorgespannt wird, dass sich die Schenkelfedern 9 zwischen die zwei einander gegenüberliegenden stangeförmigen vorstehenden Stücke 113 erstrecken und der Schenkelfederbefestigungsteil 10 sich unter den stangenförmigen vorstehenden Stücken 113 erstreckt. Wenn das elliptische Loch 100 mit dem kreisförmigen vorstehenden Teil 44 in Eingriff steht und durch diesen gehalten wird, werden das Drehmoment und die vertikal nach oben gerichtete Zugkraft von mehreren 100 gw durch die Schenkelfedern 9 auf den gemeinsamen Anschluss 11 ausgeübt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zwischen der äußeren Seitenfläche des senkrechten Teils 40a des Joches 4a und den stangenförmigen vorstehenden Stücken 113 eine Lücke entsprechend der Dicke des Schenkelfederbefestigungsteils 10 ausgebildet. Wenn der gemeinsame Anschluss 11, der wie vorstehend beschrieben gegen das Drehmoment gelöst, vertikal nach oben gehalten wird, werden die zwei Endteile des Schenkelfederbefestigungsteils 10 automatisch in die Lücke zwischen der äußeren Seitenfläche des senkrechten Teils 40a und des Joches 4a und den stangenförmigen vorstehenden Stücken 113 eingesetzt. Daraus resultiert, dass der Schenkelfederbefestigungsteil 10 so befestigt ist, dass er selbst dann nicht außer Eingriff gelangt, wenn er das Drehmoment der Schenkelfedern 9 aufnimmt. Infolge des Eingriffs des kreisförmigen vorstehenden Teils 44 und des elliptischen Loches 100 wird der Schenkelfederbefestigungsteil 10 nicht stärker als notwendig vertikal nach oben gezogen, und ein Druck, der vom Anker 12a auf das Joch 4a ausgeübt wird, welcher zur Erzielung gewünschter Charakteristika notwendig ist, ist sichergestellt. Danach wird ein bekanntes Gehäuse bestehend aus einem transparenten Kunstharz und mit einem Öffnungsteil auf dem Hauptkörper des elektromagnetischen Relais platziert, und der Öffnungsteil wird abgedichtet.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei dem Hauptkörper des elektromagnetischen Relais gemäß der vorliegenden Erfindung, verglichen mit den herkömmlichen Beispielen, eine Karte, die die Kontaktfedern und den Anker verbindet, eliminiert werden, und der Hauptkörper kann sehr leicht zusammengebaut werden. Wegen des einmaligen Schenkelfederbefestigungsverfahrens ist anders als beim herkömmlichen Fall der Schritt für Stemmen des Schenkelfederbefestigungsteils und des Joches nicht erforderlich, und sowohl bei dem Schenkelfederbefestigungsteil als auch dem Joch müssen kein extra Räume für das Verstemmen reserviert werden, wodurch eine Verkleinerung erzielt wird.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbauen des Hauptkörpers des elektromagnetischen Relais mit der vorstehenden Konstruktion wird im Einzelnen beschrieben.
  • Nickelsilber-Spulenanschlüsse, die jeweils einen Durchmesser von 0,56 mm haben, werden mit Presspassung in der Spule 1a aus Polybutylen-Terephthalat (30 % glasfaserverstärkt) befestigt. Jeder die Rotation verhindernde Quetschteil 22 hat eine Länge von 1 mm und eine Breite von 0,65 mm mit Bezug auf die Presspassungslöcher (mit einem Durchmesser von 0,6 mm) der Spule 1a. Die Spule 3c, bestehend aus einem Polyurethan-Kupferdraht, wird an den eingangsseitigen Spulenanbindeteil 3a angebunden, auf die Spule 1a gewickelt und dann an den ausgangsseitigen Spulenanbindeteil 3b angebunden.
  • Danach werden die zwei Anbindeteile 3a und 3b verlötet. Die zwei Anbindeteile 3a und 3b haben eine Länge von 1,5 mm.
  • Eine elektromagnetische Weicheisenplatte (Dicke: 1 mm) wird so gebogen, dass sie das Paar der senkrechten Teile 40a und 40b hat. Die obere Hälfte des senkrechten Teils 40b wird um weitere 90° gebogen, um eine magnetische Polfläche 400 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform wird die äußere gekrümmte Seitenfläche dieses um 90° gebogenen Teils 400a weiter geformt, so dass sie Ecken hat, um die Fläche der magnetischen Polfläche 400 zu vergrößern.
  • Darauf folgend wird die Positionierung mit Bezug auf das Joch 4a durchgeführt, indem die inneren Seitenflächen des Paares senkrechter Teile 40a und 40b als Presspassungsflächen und die zwei oberen Endflächen der Teile 40a und 40b als Anschlagflächen verwendet werden. Der kreisförmige vorstehende Teil 44 des senkrechten Teils 40a wird durch Prägung gebildet, so dass er einen Durchmesser von 1 mm und eine Höhe von 0,8 mm hat.
  • Der stationäre Kontakt 6 ist an einer Seite jedes Anschlusses 5a und 5b des Paares Anschlüsse aus einem 0,4 mm dicken hochleitfähigen Leiterrahmenelement ausgebildet, und die andere Seite jedes der Anschlüsse 5a und 5b ist auskragend geschnitten und angehoben, um ein Zungenstück 555a oder 555b zu bilden, das eine Breite von 1 mm und eine Länge von 1 bis 2 mm hat. An den Zungenstücken 555a bzw. 555b sind an den vorderen Teilen in der Presspassungsrichtung an denselben Flächen vorstehende Teile 55a und 55b ausgebildet. Bei Befestigung der Anschlüsse 5a und 5b in der Spule 1a durch Presspassung dienen die vorstehenden Teile 55a und 55b als Führungen. Wenn die Anschlüsse 5a und 5b eingesetzt sind, werden sie in der Spule 1 durch Presspassung mit den oberen und unteren Endflächen der Zungenstücke 555a und 555b befestigt. Der Presspassungshub ist durch den Anschlag der Endfläche des vertikalen Teils bestimmt, wodurch die jeweiligen stationären Kontakte 6 positioniert werden.
  • Der Anker 12a, der aus einer elektromagnetischen Weicheisenplatte (Dicke: 1 mm) besteht, hat im Wesentlichen in seiner Mitte den Vorsprung 12b (Durchmesser: 1 mm, Höhe 0,5 mm) durch Prägen ausgebildet und ist mit dem kreisförmige Loch 88, das in der bewegbaren Feder 8 ausgebildet ist, verbunden. Der Rastteil 12c des Ankers 12a ist ausgebildet, indem nur die halbe Plattendicke getrennt von dem Teil des Ankers 12a, der in der vorstehenden Form durch Press-Stanzen gebildet ist, gestanzt ist, und wird dazu verwendet, den Anker 12a und die Endfläche des Joches 4a zueinander zu positionieren.
  • Die bewegbare Feder 8, die Schenkelfedern 9 und der Schenkelfedernbefestigungsteil 10 sind einstückig aus einem hochleitfähigen Federelement mit einer Dicke von 0,14 mm druckgestanzt. Der bewegbare Kontakt 7 wird an der bewegbaren Feder 8 durch Verstemmen ausgebildet, und danach werden die Schenkelfedern 9 und der gemeinsame Anschluss 11 in vorbestimmten Winkeln gebogen, um dadurch den gesamten Federteil zu bilden. Ein kleines rundes Loch 888, das im Wesentlichen in der Mitte der bewegbaren Feder 8 ausgebildet ist, wird für die Lastcharakteristika-Inspektion verwendet, die durchgeführt wird, nachdem der Hauptkörper fertig gestellt ist.
  • 3 zeigt den Hauptkörper eines elektromagnetischen Relais gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der 3 sind die gleichen Teile wie in den 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen. Mit Bezug auf 3 sind zylindrische Teile 111a und 111b zum jeweiligen Aufnehmen eines Kontaktteils und der Schenkelfederteile an den zwei Endteilen einer Spule 1b ausgebildet. Bei dieser Konstruktion passen nach dem Zusammenbau des Hauptkörpers die Öffnungsteile der zylindrischen Teile 111a und 111b mit der Innenwand des Gehäuses, in welchem der Hauptkörper zu montieren ist, zusammen. Der Öffnungsteil des Gehäuses wird mit einem auf Epoxydharz basierenden Klebstoff abgedichtet, wodurch die Isolation zwischen der Spule und dem Kontakt merklich verbessert wird.
  • 4 zeigt den Hauptteil des Hauptkörpers eines elektromagnetischen Relais gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt ein anderes Verfahren zur Befestigung des Schenkelfederteils. In der 4 sind die gleichen Teile wie in den 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen. Mit Bezug auf 4 sind an der Endfläche einer Spule 1c Stifte 112 angeordnet, und diese werden mit den Löchern 101, die in den zwei Seiten des Schenkelfederbefestigungsteils 10 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht.
  • Danach werden die Stifte 112 durch Wärmebelastung verformt, um den Schenkelfederbefestigungsteil 10 zu fixieren. Die Stifte 112, die aus einem Kunststoff bestehen, werden beispielsweise fortschreitend in ihrer axialen Richtung durch Metallstifte mit flachen Stirnflächen gequetscht und auf eine hohe Temperatur erwärmt, um dadurch den Schenkelfederbefestigungsteil 10 zu fixieren.
  • 5 zeigt den Hauptteil des Hauptkörpers eines elektromagnetischen Relais gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt ein weiteres Verfahren zur Befestigung des Schenkelfederteils. In der 5 sind die gleichen Teile wie in den 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen. Mit Bezug auf 5 sind die zwei Endteile eines Schenkelfederbefestigungsteils 10 gebogen, und in den gebogenen Teilen sind quadratische Fensterteile 102 ausgebildet. An den zwei Seiten eines senkrechten Teils 40a eines Joches 40b sind vorstehende Teile 401 durch Halbstanzen, wie die in der 2 gezeigten Rastteile 12c ausgebildet. Da die äußeren Flächen der vorstehenden Teile 401 gekrümmte Oberflächen sind, ist anzumerken, dass, wenn die Fensterteile 102 des Schenkelfederbefestigungsteils 110 mit den Fensterteilen 102 in Eingriff gelangen, das distale Ende des Schenkelfederbefestigungsteils 10 entlang der Oberflächen der vorstehenden Teile 401 gleitet. Demgemäß ist der Biegewinkel der zwei Endteile des Schenkelfederbefestigungsteils 10 vorzugsweise ein spitzer Winkel kleiner als 90°. In der Spule 1d sind für die vorstehenden Teile 401 Aussparungsteile 99 ausgebildet.
  • 6 zeigt den Hauptteil des Hauptkörpers eines elektromagnetischen Relais gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Konstruktion als Kombination aus den ersten und dritten Ausführungsformen. In der 6 sind die gleichen Teile wie in den 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen. Mit Bezug auf 6 sind ähnlich wie in den 1 und 2 an der einen Endfläche einer Spule 1e ein Paar einander gegenüberliegende stangenförmige vorstehende Stücke 113 ausgebildet.
  • 7 zeigt den Hauptteil des Hauptkörpers eines elektromagnetischen Relais gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung und gibt ein anderes Verfahren zur Befestigung der Anschlüsse an. In der 7 sind die gleichen Teile wie in den 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen. Bezug nehmend auf 7 passen ausgesparte Teile 52a und 52b, die jeweils an den vertikal hängenden Stücken der Anschlüsse 51a und 51b ausgebildet sind, mit einer Presspassung von mehreren 10 μm zusammen.
  • 8 zeigt der Hauptkörper eines elektromagnetischen Relais gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für eine Verbesserung des Spulenkörpers. In der 8 sind die gleichen Teile wie in den 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen. Mit Bezug auf 8 sind ein Paar Spulenanbindeteile 33a und 33b, die am oberen Teil einer Spule 1 g frei liegen, so gebogen, dass sie einander gegenüberliegen und in einem Nutteil 34 aufgenommen sind. Bei dieser Konstruktion kann die Höhe des Hauptkörpers des elektromagnetischen Relais verringert werden. Diese Anordnung ist für eine Konstruktion geeignet, bei der die Spulenanbindeteile 33a und 33b mit der Innenwand des Gehäuses hermetisch abgedichtet werden. In diesem Fall kann das Isolierverhalten zwischen Spule und Kontakt weiter verbessert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der erste Effekt die niedrigen Herstellungskosten. Dies ist deshalb der Fall, weil die Anzahl der Bauelemente klein ist und weil der Montagevorgang und die Installation einfach sind. Der zweite Effekt ist eine hohe Durchbruchsspannung. Dies ist deshalb der Fall, weil der Kontaktteil und der Schenkelteil mit dem zylindrischen Spulenteil und der Innenwand des Gehäuses hermetisch abgedichtet sind und weil der Öffnungsteil des Gehäuses mit dem auf Epoxydharz basierenden Klebstoff abgedichtet ist.
  • Der dritte Effekt ist die Kompaktheit. Dies ist deshalb der Fall, weil kein Extraraum für die Befestigung des Joches und des Schenkelfederbefestigungsteils durch Verstemmen benötigt wird.

Claims (14)

  1. Elektromagnetisches Relais mit: einer Spule (1a, 1b, 1c, 1e, 1f) mit einem Durchgangsloch (70); einer zylindrischen Erregerspule (3c), die auf die Spule gewickelt ist; einem Anker (12a), der in das Durchgangsloch der Spule eingesetzt ist, um bei Erregung der Erregerspule zu arbeiten; einem im Wesentlichen U-förmigen Joch (4a), das an den zwei Endteilen der Spule durch Passung befestigt ist, wobei das Joch erste und zweite einander gegenüberliegende senkrechte Teile (40a, 40b) hat und ein Ende des Ankers mit der einen Endfläche des ersten senkrechten Teils des Joches in Kontakt ist und das andere Ende des Ankers gegenüber der anderen Endfläche des zweiten senkrechten Teils des Joches liegt; Schenkelfedern (9) zum Setzen des Ankers in einem vorbestimmten Winkel zum Joch und Zwängen des einen Endes des Ankers gegen die eine Endfläche des ersten Senkrechten Teils des Joches, um eine magnetische Verbindung sicherzustellen; einer bewegbaren Feder (8) mit einem bewegbaren Kontakt (7) an ihrem distalen Ende und die sich an der einen Endseite der Schenkelfeder, die mit dem Anker verbunden sind, erstreckt; einem Schenkelfederbefestigungsteil (10), der sich an der anderen Endseite der Schenkelfedern erstreckt, um die Schenkelfedern und die bewegbare Feder zu halten; wenigstens einem Anschlusselement (5a, 5b), das an den einen Endteil der Spule durch Presspassung befestigt ist, wobei das Anschlusselement einen stationären Kontakt (6) in der Nähe des bewegbaren Kontaktes der bewegbaren Federn hat; dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfedern L-förmig sind und dass ein Befestigungsmechanismus (200) vorgesehen ist, um den Schenkelfederbefestigungsteil an einer Außenseitenfläche des ersten senkrechten Teils des Joches mittels eines einzelnen Vorganges zu befestigen und zu fixieren.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsmechanismus aufweist: ein Paar spangenförmige vorstehende Stücke (113), die an einem Endteil der Spule ausgebildet sind, um einander mit einer vorbestimmten Lücke gegenüberzustehen, um mit der Außenseitenfläche des ersten senkrechten Teils des Joches eine vorbestimmte Lücke zu bilden, ein langgestrecktes Joch (100), das in der Mitte des Schenkelfederbefestigungsteils ausgebildet ist, um sich in der Längsrichtung der Schenkelfedern zu erstrecken, und einen Vorsprungsteil (44), der an der Außenseitenfläche des ersten senkrechten Teils des Joches ausgebildet ist, um mit dem langgestreckten Loch in dem Schenkelfederbefestigungsteil zusammenzuwirken, wenn der Schenkelfederbefestigungsteil in eine Lücke zwischen der Außenseitenfläche des ersten senkrechten Teils des Joches und der stangenförmigen Vorsprungsstücke eingesetzt ist.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, wobei die Schenkelfedern so bemessen sind, dass sie eine Breite kleiner als eine gegenüberliegende Lücke der stangenförmigen Vorsprungsstücke haben, und der Schenkelfedernbefestigungsteil so bemessen ist, dass er eine Breite größer als die gegenüberliegende Lücke der stangenförmigen Vorsprungsstücke hat.
  4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten senkrechten Teile des Joches dem Durchgangsloch der Spule gegenüberliegen und zwischen der Erregerspule und dem Joch ein isolierender Abstand eingestellt ist, indem die Länge der ersten und zweiten senkrechten Teile des Joches eingestellt ist.
  5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das Anschlusselement im Wesentlichen L-förmige erste (5a, 5b) und zweite Stücke hat, wobei das erste Stück den stationären Kontakt hat und das zweite Stück einen vorstehenden Teil (55a, 55b) hat, der in einer Presspassrichtung in Richtung auf die Spule vorsteht und mit dem zweiten Stück fluchtet, und mit einem Zungenstück (555a, 555b), das durch Ausschneiden aus dem zweiten Stück gebildet ist, um parallel zu dem zweiten Stück ausgekragt zu sein.
  6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die bewegbare Feder und der Schenkelfederbefestigungsteil mit den zwei Enden der Schenkelfedern verbunden sind und durch ein leitfähiges Metall gebildet sind, um einstückig mit den Schenkelfedern zu sein, und der Schenkelfederbefestigungsteil ein gemeinsames Anschlusselement (11) hat, das an der gegenüberliegenden Seite der Schenkelfedern vorsteht.
  7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die bewegbare Feder ein Passloch (88) hat, das mit dem Vorsprung (12b), der an der Rückseite des Ankers ausgebildet ist, zusammenpasst, und die bewegbare Feder mit dem Anker verbunden ist, indem der Vorsprung des Ankers in das Passloch der bewegbaren Feder passt.
  8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei der Anker an einer Endfläche desselben, die mit der Endfläche des ersten senkrechten Teils des Joches in Kontakt steht, einen Einrastteil (12c) hat, der mit der Außenseitenfläche des ersten senkrechten Stückes in Eingriff steht.
  9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei ein Hauptkörper des elektromagnetischen Relais in einem wesentlichen kastenförmigen Gehäuse aufgenommen ist, das eine Fläche hat, die einen Öffnungsteil bildet, der mit einem auf Epoxydharz basierenden Klebstoff abgedichtet ist.
  10. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die Spule an ihren zwei Endteilen zylindrische Teile (111a, 111b) hat, um jeweils den Kontakt und die Schenkelfedern aufzunehmen.
  11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsmechanismus aufweist ein paar Stifte (112), die an den zwei Seiten der einen Endfläche der Spule vorstehen, und ein paar Löcher (101), die in zwei Endteilen des Schenkelfederbefestigungsteils ausgebildet sind, die Löcher des Schenkelfederbefestigungsteils auf die Stifte der Spule aufgepasst sind und die Stifte durch Wärmebeanspruchung verformt sind, so dass der Schenkelfederbefestigungsteil an der Spule fixiert ist, um mit der Außenseitenfläche des ersten senkrechten Stückes des Joches in Kontakt zu gelangen.
  12. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsmechanismus aufweist ein paar Fensterteile (102), die in zwei Endteilen des Schenkelfederbefestigungsteils ausgebildet sind, um eine vorbestimmte Form zu haben, und ein paar vorstehende Teile (401), die an zwei Endteilen des ersten senkrechten Teils des Joches vorstehen, und die Fensterteile des Schenkelfederbefestigungsteils mit den vorstehenden Teilen des ersten senkrechten Teils so zusammenwirken, dass der Schenkelfederbefestigungsteil an dem Joch fixiert ist, um mit dem ersten senkrechten Teil in Kontakt zu gelangen.
  13. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das Anschlusselement aufweist ein erstes Stück (51a, 51b), das den stationären Kontakt hat, und ein zweites Stück, das zusammen mit dem ersten Stück eine im Wesentlichen L-förmige Form bildet und einen ausgesparten Teil (52a, 52b) hat, der in der gleichen Ebene in einer Gegenpresspassungsrichtung zur Spule ausgespart ist, wobei die Spule einen vorstehenden Teil hat, der an ihrer Endfläche in der Gegenrichtung zur Presspassung vorsteht, und wenn das Anschlusselement in die Spule mit Presspassung eingepasst ist, der ausgesparte Teil des zweiten Stückes auf den vorstehenden Teil der Spule aufgepasst ist.
  14. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Nut (34), die an einer Außenumfangsfläche des einen Endteils der Spule ausgebildet ist, und einem Paar Hochziehteilen (33a, 33b), die sich von einem Bodenteil der Nut ausgehend vertikal erstrecken und an welchen zwei Enden einer Wicklung, die auf die Erregerspule gewickelt ist, befestigt sind, so dass die Hochziehteile in die Nut gebogen sind, nach dem die Wicklung auf die Spule gewickelt ist, um einen Spulenkörper zu bilden, und mit der Nut und einer Innenfläche des Gehäuses hermetisch abgedichtet sind.
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