DE69732584T2 - Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem unter Verwendung von Frequenzspringen, und Verfahren zum Kontrollieren des Systems - Google Patents

Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem unter Verwendung von Frequenzspringen, und Verfahren zum Kontrollieren des Systems Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein drahtloses Kommunikationssystem, das ein Frequenzsprungverfahren verwendet, ebenso wie auf ein Verfahren zum Steuern dieses Systems.
  • Als eines von herkömmlichen drahtlosen Kommunikationsverfahren gibt es ein Frequenzsprungverfahren.
  • Ein Frequenzsprungverfahren ist ein Verfahren zum Durchführen einer Kommunikation, während Frequenzen gemäß einer vorbestimmten Vorschrift geändert werden. Die vorbestimmte Vorschrift wird „Frequenzsprungmuster" genannt und die sich ändernden Frequenzen werden „Frequenzkanäle" genannt.
  • Es gibt eine Vielfalt von Verfahren zum Auswählen eines Frequenzsprungmusters. Ein Verfahren besteht darin, Frequenzsprungmuster in einem nichtflüchtigen Speicher wie etwa einem ROM-Speicher zu speichern und ein geeignetes Frequenzsprungmuster zu verwenden, das aus jenen gespeicherten ausgewählt wird. Ist eine Steuerungsstation vorhanden, kann die Steuerungsstation ein beliebiges Frequenzsprungmuster bestimmen.
  • Ohne auf Frequenzkanäle beschränkt zu sein, die bei einer Frequenzsprungkommunikation verwendet werden, werden bei Frequenzkanälen, die bei einer gewöhnlichen drahtlosen Kommunikation verwendet werden, einige dieser als Steuerkanäle verwendet, da es notwendig ist, Steuerinformationen wie etwa Leitungs- bzw. Verbindungssteuerinformationen auszutauschen, oder Einrichtungen bzw. Mittel zur Steuerung jedes Frequenzkanals mit Zeitmultiplex bzw. -aufteilung bereitgestellt werden, um eine Periode zum Kommunizieren von Steuerinformationen und eine Periode zum Kommunizieren von Daten einzustellen.
  • Des Weiteren ist ein Rahmen bei einem herkömmlichen Frequenzsprungverfahren, wie es gemäß 17 gezeigt ist, mit Zeitmultiplex bzw. -aufteilung unterteilt in eine Steuerinformationsperiode (LCCHT), während der eine Steuerungsstation Steuerinformationen an ein Endgerät sendet, eine Datenkommunikationsperiode zum Kommunizieren von Audiodaten und anderen Daten (Audiokanal und Datenkanal) und eine weitere Steuerinformationsperiode (LCCHR), während der das Endgerät Steuerinformationen an die Steuerungsstation sendet. Ferner ist in der Steuerinformationsperiode (LCCHT) jede Frequenz, die in einer Periode eines Frequenzsprungmusters verwendet wird, einem Endgerät zugeordnet. Daher ist das Endgerät festgelegt, mit dem in der Steuerinformationsperiode (LCCHT) in einem Rahmen Steuerinformationen ausgetauscht werden können. Die Steuerungsstation überträgt Informationen, die an ein Endgerät adressiert sind, mit dem Steuerinformationen ausgetauscht werden können, über einen Frequenzkanal, und jedes Endgerät überträgt Steuerinformationen an die Steuerungsstation, wenn in einer Steuerinformationsperiode (LCCHR) in einem Rahmen ein dem Endgerät zugeordneter Frequenzkanal verwendet wird.
  • Bei dem vorstehenden herkömmlichen Verfahren ist ein Endgerät, das mit der Steuerungsstation kommunizieren kann, jedoch für jeden im Frequenzsprungmuster verwendeten Frequenzkanal festgelegt und muss bei Beginn einer Kommunikation eine Zielstation über die Steuerungsstation rufen, weshalb die Last auf der Steuerungsstation sehr groß ist.
  • Nachstehend wird ein herkömmlicher Vorgang erläutert, wenn ein Endgerät 1 versucht, mit einem Endgerät 2 zu kommunizieren.
    • 1) Das Endgerät 1 benachrichtigt die Steuerungsstation in einer Steuerinformationsperiode (LCCHR) über Steuerinformationen, die darauf hinweisen, dass das Endgerät 1 eine Kommunikation mit dem Endgerät 2 einzurichten wünscht, wobei in einer Steuerinformationsperiode (LCCHR) in einem Rahmen ein dem Endgerät 1 zugeordneter Frequenzkanal verwendet wird.
    • 2) Die Steuerungsstation benachrichtigt das Endgerät 2 in einer Steuerinformationsperiode (LCCHT) über die Steuerinformationen, die darauf hinweisen, dass das Endgerät 1 eine Kommunikation mit dem Endgerät 2 einzurichten wünscht, wenn in einer Steuerinformationsperiode (LCCHR) in einem Rahmen ein dem Endgerät 2 zugeordneter Frequenzkanal verwendet wird.
    • 3) Das Endgerät 2 benachrichtigt die Steuerungsstation in einer Steuerinformationsperiode (LCCHR) über Steuerinformationen, die darauf hinweisen, ob es möglich ist oder nicht, eine Kommunikation einzurichten, wenn in einer Steuerinformationsperiode (LCCHR) in einem Rahmen ein dem Endgerät 2 zugeordneter Frequenzkanal verwendet wird, ohne Rücksicht darauf, ob das Endgerät 2 kommunizieren kann oder nicht.
    • 4) Falls das Endgerät 2 keine Kommunikation einrichten kann, benachrichtigt die Steuerungsstation das Endgerät 1 in dem dem Endgerät 1 zugeordneten Frequenzkanal über Steuerinformationen, die darauf hinweisen, dass es nicht möglich ist, mit dem Endgerät 2 zu kommunizieren. Des Weiteren entscheidet die Steuerungsstation in einem Fall, bei dem das Endgerät 2 eine Kommunikation einrichten kann, über ein Frequenzsprungmuster, das zur Kommunikation zwischen dem Endgerät 1 und dem Endgerät 2 notwendig ist, benachrichtigt dann das Endgerät 1 in einer Steuerinformationsperiode (LCCHT) über den dem Endgerät 1 zugeordneten Frequenzkanal über das Frequenzsprungmuster und benachrichtigt ebenso das Endgerät 2 in einer Steuerinformationsperiode (LCCHT) über den dem Endgerät 2 zugeordneten Frequenzkanal über die gleichen Informationen.
    • 5) Das Endgerät 1 und das Endgerät 2 kommunizieren unter Verwendung des von der Steuerungsstation bekannt gegebenen Frequenzsprungmusters.
  • Beim herkömmlichen Kommunikationssystem muss die Steuerungsstation mit jedem Endgerät über einen dem Endgerät zugeordneten Frequenzkanal kommunizieren, und die Last der Steuerungsstation ist beträchtlich groß. Des Weiteren nimmt es Zeit in Anspruch, eine Kommunikation zwischen Endgeräten einzurichten. Außerdem besteht ein Problem darin, dass es schwierig ist, den Preis der Steuerungsstationen zu senken.
  • Dokument US-A-5 966 375 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Funkkommunikation zum Übertragen von Daten auf eine Art und Weise, die von der Priorität der zu übertragenden Daten abhängig ist.
  • Dokument US-A-5 124 534 offenbart ein drahtloses integriertes Sprache-Daten-Kommunikationssystem unter Verwendung eines Frequenzsprungverfahrens.
  • Dokument EP-A-0 785 637 offenbart eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung und ein Verfahren, wobei einer Vielzahl von zu übertragenden Informationselementen eine Vielzahl von Frequenzsprungmustern zugeordnet ist.
  • Dokument EP-A-0 774 842 offenbart ein drahtloses Kommunikationssystem, bei dem ein Frequenzsprungmuster bei einer direkten Kommunikation zwischen drahtlosen Telekommunikationsendgeräten verwendet wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehenden Situation gemacht und hat als ihre Aufgabe, die Last bzw. Belastung der Steuerungsstation zu verringern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine zum Einrichten einer Kommunikation notwendige Zeit zu verkürzen.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, den Preis der Steuerungsstation zu senken.
  • Des Weiteren ist es eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, zum Übertragen von Steuerinformationen innerhalb eines Systems ein gewöhnliches Frequenzsprungmuster zu verwenden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, bei denen gleiche Bezugszeichen über die ganzen Figuren dieser hinweg die gleichen oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in die Beschreibung eingebunden sind und einen Teil dieser bilden, veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 zeigt eine erläuternde Darstellung, die eine Konfiguration eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration eines Funktelefons gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild, das eine interne Konfiguration eines Drahtlosadapters darstellt, der an eine drahtlose Datenendgerätevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel anzuschließen oder in diese einzubauen ist;
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild, das eine interne Konfiguration einer Netzwerksteuerungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer Drahtloseinheit darstellt, die bei den drahtlosen Endgeräten gemäß dem Ausführungsbeispiel allgemein verwendet wird;
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer Baugruppe für das öffentliche Telefonnetz (PSTN) gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 7 zeigt eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel einer Kanalkonfiguration in einem Rahmen zeigt, der beim drahtlosen Kommunikationssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • 8 zeigt eine erläuternde Darstellung, die eine interne Konfiguration jedes Kanals gemäß dem Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 9 zeigt eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines Frequenzsprungverfahrens eines Audiokanals und seines Sende-/Empfangszustands gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 zeigt eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines Frequenzsprungverfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 11 zeigt eine erläuternde Darstellung, die einen Frequenzausnutzungszustand an jedem Kanal gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Kanal-Codec gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 13 zeigt eine erläuternde Darstellung, die einen Ablauf einer Zuordnung eines Frequenzsprungmusters gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf zum Zuordnen eines Frequenzsprungmusters gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 15 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf zum Freigeben eines Frequenzsprungmusters gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf zum Verändern von Frequenzsprungmustern gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 17 zeigt eine erläuternde Darstellung, die eine Kanalkonfiguration eines Rahmens zeigt, der von einem herkömmlichen drahtlosen Kommunikationssystem verwendet wird;
  • 18 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 19 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt eine erläuternde Darstellung, die eine Konfiguration eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Dieses drahtlose Kommunikationssystem weist eine Steuerungsstation auf, die eine Kommunikation zwischen Endgeräten im System verwaltet und steuert, sowie eine Vielzahl von Endgeräten. Die Endgeräte führen eine drahtlose Kommunikation gemäß Steuerdaten durch, die von der Steuerungsstation durch Verwendung eines Kommunikationsrahmens, der nachstehend beschrieben wird, des drahtlosen Kommunikationssystems bezeichnet werden.
  • Es ist zu beachten, dass ein beliebiges (oder mehrere) der Endgeräte im System die Steuerungsstation sein kann (können).
  • Das drahtlose Kommunikationssystem umfasst eine Netzwerksteuerung 101, die mit einer öffentlichen Leitung 102 verbunden ist und den Endgeräten im System öffentliche Netzwerkkommunikationsdienste bereitstellt, ein Funktelefon 103, das Steuerdaten oder Audiodaten mit der Netzwerksteuerung 101 austauscht, um eine Audiokommunikation über die öffentliche Leitung 102 zu realisieren, und um eine Nebenstellenkommunikation unter einer Vielzahl von Endgeräten zu realisieren, sowie drahtlose Datenendgeräte 104 bis 109, die Steuerdaten und andere Daten mit der Netzwerksteuerung 101 kommunizieren.
  • Bei der folgenden Erläuterung heißen die Endgeräte wie etwa die Funktelefone, die drahtlosen Datenendgeräte und ein Gateway zum öffentlichen Netz allesamt „drahtlose Endgeräte 110" (104 bis 109).
  • Ein drahtloses Datenendgerät ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung, die eine Kombination eines Endgeräts (Datenendgerät) oder einer Dateneingabe-/Ausgabevorrichtung mit einer Funktion zum Burst-artigen bzw. bündelweisen Übertragen von Daten sowie einem Drahtlosadapter zum Verwalten einer drahtlosen Kommunikation ist, oder eine integrierte Endgerätevorrichtung von diesen. Beispiele für Datenendgeräten sind ein Computer 104, ein Multimedia-Endgerät 105, ein Drucker 106, ein Faxgerät 107, ein Kopierer 108 und ein LAN-Gateway 109 ebenso wie Vorrichtungen wie etwa eine elektronische Kamera, eine Videokamera und ein Scanner bzw. Bildabtaster (die nicht gezeigt sind).
  • Das Funktelefon 103 und das drahtlose Datenendgerät 104 sind fähig, frei bzw. ungehindert untereinander zu kommunizieren, und sind gleichzeitig fähig, auf ein öffentliches Netz 102 zuzugreifen. Dies ist ein Hauptmerkmal dieses Systems.
  • Die Einzelheiten für Aufbau und Betrieb von diesem werden nun beschrieben.
  • (1) Funktelefon
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration des Funktelefons 103 darstellt.
  • Eine Hauptsteuerung 201 dient zur Steuerung des gesamten Funktelefons 103 und ein Speicher 202 enthält einen ROM-Speicher, der ein Steuerprogramm für die Hauptsteuerung 201 speichert, einen EEPROM-Speicher zum Speichern eines Rufcodes (z.B. System-ID) des drahtlosen Kommunikationssystems und einer Unter-ID des Funktelefons, einen RAM-Speicher zum Bereitstellen eines Arbeitsbereichs für die Steuerung durch die Hauptsteuerung 201.
  • Eine Kommunikationskanaleinheit 203 bildet eine Schnittstelle zwischen Eingabe-/Ausgabeblöcken eines Handapparats 208, eines Mikrophons 209 und eines Lautsprechers 210, sowie einem ADPCM- („Adaptive Differential Pulse Code Modulation": adaptive Differenzial-Pulscodemodulation) Codec 204.
  • Der ADPCM-Codec 204 wandelt ein analoges Audio- bzw. Sprachsignal von der Kommunikationskanaleinheit 203 in ADPCM-Codes, und ebenso wandelt er auch ADPCM-Codeinformationen in ein analoges Audio- bzw. Sprachsignal.
  • Eine Rahmenverarbeitungseinheit (Kanal-Codec) 205 führt Prozesse wie etwa Verwürfelung auf ADPCM-Codeinformationen durch und multiplext sie in einem vorbestimmten Rahmen durch Zeitmultiplex bzw. -aufteilung. Daten, die in der Rahmenverarbeitungseinheit in einen Rahmen assembliert sind, der nachstehend zu erläutern ist, werden über eine Drahtloseinheit 207 an die Steuerungsstation und das bezeichnete Endgerät übertragen.
  • Eine Drahtlossteuerung 206 hat Funktionen zum Umschalten von Senden/Empfangen und von Frequenzen einer Drahtloseinheit 207, zum Erfassen einer Trägerwelle und eines Pegels der Trägerwelle, sowie zum Durchführen einer Bitsynchronisation.
  • Die Drahtloseinheit 207 moduliert digitale Informationen von der Rahmenverarbeitungseinheit 205 in eine Form, die drahtlos übertragen werden kann, und leitet sie an eine Antenne weiter, sowie demoduliert auch Informationen, die drahtlos über die Antenne empfangen werden, in digitale Informationen.
  • Der Handapparat 208 dient zum Eingeben und Ausgeben von Audiosignalen zur Kommunikation und das Mikrophon 209 dient zum Sammeln und Eingeben von Audiosignalen. Der Lautsprecher 210 dient zum Verstärken und Ausgeben der Audiosignale und die Anzeige 211 zeigt eine von einem Tastenfeld 212 aus eingegebene Wählnummer sowie einen Belegungszustand einer öffentlichen Leitung an. Das Tastenfeld 212 weist Wähltasten zum Eingeben von Telefonnummern, eine Extern-Taste, eine Halte-Taste und eine Lautsprecher-Taste auf.
  • Weiter hat das Funktelefongerät 103 eine Funktion zum Schalten bzw. Vermitteln zwischen der Steuerungsstation und einem Endgerät mit Hilfe eines Schalters oder einer Softwaresteuerung.
  • (2) Drahtlosadapter
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild, das eine interne Konfiguration eines Drahtlosadapters darstellt, der an jedes der drahtlosen Datenendgeräte 104 bis 109 angeschlossen oder in diese eingebaut ist.
  • Gemäß 3 bezeichnet Bezugszeichen 301 ein Datenendgerät wie etwa einen Computer oder ein Peripheriegerät wie etwa einen Drucker oder ein Faxgerät, das über ein Kommunikationskabel oder einen internen Bus an einen Drahtlosadapter 302 anzuschließen ist.
  • Eine Drahtloseinheit 303 des Drahtlosadapters 302 dient zum Senden und Empfangen von Funksignalen zu/von einer Drahtloseinheit eines anderen Drahtlosadapters, wobei die ausführliche Konfiguration nachfolgend ausführlich erläutert wird.
  • Eine Hauptsteuerung 304 umfasst eine CPU, die eine Hauptsteuereinheit ist, ein Peripheriegerät, das eine Unterbrechungssteuerung und eine DMA-Steuerung durchführt, einen Oszillator für einen Systemtakt und so weiter, und sie steuert jeden Block des Drahtlosadapters.
  • Ein Speicher 305 hat einen ROM-Speicher zum Speichern eines von der Hauptsteuerung 304 zu verwendenden Programms sowie einen RAM-Speicher, der als ein Puffer- bzw. Zwischenspeicherbereich für verschiedene Prozesse zu verwenden ist.
  • Eine Kommunikationsschnittstelle (I/F) 306 steuert derart, dass der Drahtlosadapter 302 durch Verwendung einer Kommunikationsschnittstelle, die eine standardmäßige Ausrüstung des Datenendgeräts oder des Peripheriegeräts 301 ist, wie etwa RS232C, Centronics, LAN, und so weiter, und eines internen Busses eines Personal-Computer und eines Arbeitsplatzrechners, wie etwa ISA-Bus und eine PCMCIA-Schnittstelle, eine Kommunikation durchführen kann.
  • Ein Zeitgeber 307 stellt Zeitsteuerungs- bzw. Zeiteinteilungsinformationen bereit, die von jedem Block im Drahtlosadapter 302 zu verwenden sind. Ein Kanal-Codec 308 assembliert und disassembliert einen Kommunikationsrahmen, der sich wie gemäß 8 gezeigt verhält, und führt auch eine einfache Fehlererfassung wie etwa CRC („Cyclic Redundancy Check": zyklische Redundanzprüfung), Verwürfelung durch.
  • Eine Drahtlossteuerung 309 steuert ein Umschalten von Senden/Empfangen und von Frequenzen der Drahtloseinheit 303, hat eine Funktion zur Trägererfassung, Pegelerfassung und Bitsynchronisation.
  • Eine Fehlerkorrektureinheit 310 dient zum Erfassen oder Korrigieren eines Bit- oder Bytefehlers, der infolge einer verschiedenartigen bzw. unterschiedlichen Drahtlos-Kommunikationssituation bei kommunizierten Daten aufgetreten ist. Während einer Übertragung fügt sie in den Kommunikationsdaten einen Fehlerkorrekturcode ein, so dass die Daten Redundanz aufweisen. Des Weiteren berechnet sie mittels Durchführung einer mathematischen Operation während eines Empfangs die Position eines aufgetretenen Fehlers und ein Fehlermuster, wodurch sie den während eines Datenempfangs aufgetretenen Bitfehler korrigiert.
  • Ferner hat der Drahtlosadapter 302 eine Funktion zum Schalten bzw. Vermitteln zwischen der Steuerungsstation und einem Endgerät mit Hilfe eines Schalters oder einer Softwaresteuerung.
  • (3) Netzwerksteuerung
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild, das eine interne Konfiguration der Netzwerksteuerung 101 darstellt.
  • Eine Hauptsteuerung 401 dient zum Steuern eines Gesamtbetriebs der Netzwerksteuerung 101 und ein Speicher 402 beinhaltet einen ROM-Speicher zum Speichern eines Rufcodes (System-ID) eines Programms und des drahtlosen Kommunikationssystems, einen RAM-Speicher zum Speichern verschiedener Arten von Daten zur Steuerung durch die Hauptsteuerung 401 und zum Bereitstellen eines Arbeitsbereichs für verschiedene Operationen.
  • Eine Leitungs- bzw. Verbindungsschnittstelle (I/F) 403 liefert elektrische Energie, führt eine Auswahlbefehlsübertragung, eine Gleichstrom-Schleifenschließung, eine Steuerung des öffentlichen Netzes wie etwa eine PCM- (Pulscodemodulation) Umsetzung, einen Auswahlbefehlsempfang, eine Rufbefehlsübertragung durch, um an eine Leitung bzw. Verbindung des öffentlichen Netzes 102 anzukoppeln.
  • Die Leitungsschnittstelle 403 umfasst für jede Leitung bzw. Verbindung eine Baugruppe für das öffentliche Telefonnetz (PSTN). Die PSTN-Baugruppe wird nachstehend erläutert.
  • Ein ADPCM-Codec 404 wandelt ein analoges Audiosignal, das von der Leitungsschnittstelle 403 über das öffentliche Netz 102 empfangen wird, in ADPCM-Codes und überträgt diese an einen Kanal-Codec 405, und wandelt auch ein ADPCM-codiertes Audiosignal vom Kanal-Codec 405 in ein analoges Audiosignal.
  • Der Kanal-Codec 405 führt Prozesse wie etwa Verwürfelung auf den ADPCM-codierten Informationen durch, und er multiplext sie auch durch Zeitmultiplex bzw. -aufteilung in einen vorbestimmten Rahmen. Die Daten, die vom Kanal-Codec 405 in einen Drahtlos-Kommunikationsrahmen assembliert werden, der nachstehend erläutert wird, werden über eine Drahtloseinheit 407 an die Steuerungsstation oder ein drahtloses Zielendgerät 110 übertragen.
  • Eine Drahtlossteuerung 406 steuert ein Umschalten von Senden/Empfangen und von Frequenzen der Drahtloseinheit 407 und hat auch eine Funktion zur Trägererfassung, Pegelerfassung und Bitsynchronisation.
  • Die Drahtloseinheit 407 moduliert Informationen, die von dem Kanal-Codec 405 in einen Rahmen assembliert sind, in ein Format, das drahtlos übertragen werden kann, und sendet diese an eine Antenne, und sie demoduliert auch Informationen, die drahtlos von der Antenne empfangen werden, in digitale Informationen. Ein Detektor 408 erfasst Signalankunft, eine Schleife und verschiedene Töne wie etwa ein Tonwahlsignal, einen Wählton und einen Ton eines ankommenden Rufs.
  • Des Weiteren hat die Netzwerksteuerung 101 auch eine Funktion zum Schalten bzw. Vermitteln zwischen der Steuerungsstation und einem Endgerät mit Hilfe eines Schalters oder einer Softwaresteuerung.
  • (4) Drahtloseinheit
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild, das die Drahtloseinheit darstellt, deren Konfiguration denjenigen gemein ist, die bei den drahtlosen Endgeräten 110 dieses Systems verwendet werden.
  • Antennen 501a und 501b dienen zur effektiven Übertragung und zum effektiven Empfang von Funksignalen. Ein Schalter 502 dient zum Umschalten zwischen der Antenne 501a und der Antenne 501b. Ein Bandpassfilter (BPF) 503 dient zum Entfernen von Signalen in einem unnötigen Frequenzband und ein Schalter 504 dient zum Umschalten zwischen Übertragung und Empfang.
  • Ein Verstärker 505 ist ein Verstärker für den Empfang und ein Verstärker 506 ist ein Verstärker für die Übertragung, dessen Leistung gesteuert werden kann. Ein Umsetzer 507 ist ein erster ZF- (Zwischenfrequenz) Abwärtsumsetzer und ein Umsetzer 508 ist ein Aufwärtsumsetzer.
  • Ein Schalter 509 dient zum Umschalten zwischen Übertragung und Empfang und ein BPF 510 dient zum Entfernen von Signalen in einem unnötigen Frequenzband aus vom Abwärtsumsetzer 507 umgesetzten Signalen. Ein Umsetzer 511 ist ein zweiter ZF-Abwärtsumsetzer. Die zwei Abwärtsumsetzer 507 und 511 implementieren einen Doppelumsetzungsempfang bzw. Doppelsuperhet.
  • Ein BPF 512 ist für die zweite ZF bestimmt und ein Quadratur-Phasenschieber 513 verschiebt die Signalphase vom BPF 512 um 90 Grad. Ein Quadratur-Detektor 514 dient zum Erfassen und Demodulieren eines Signals, das vom BPF 512 und vom Quadratur-Phasenschieber 513 empfangen wird. Weiter dient ein Vergleicher 515 zur Kurvenformung („Waveshaping") der Ausgabe vom Quadratur-Detektor 514.
  • Weiter konfigurieren ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 516, ein Tiefpassfilter (LPF) 517 und ein Phasenregelkreis (PLL) 518 (Empfangs-PLL), der einen programmierbaren Zähler, einen Vor-Frequenzteiler, einen Phasenvergleicher, und so weiter aufweist, einen Frequenzgenerator bzw. -synthesizer eines Empfangssystems.
  • Weiter konfigurieren ein VCO 519 zur Trägersignalerzeugung, ein LPF 520 und ein PLL 521 (Sprung-PLL), der einen programmierbaren Zähler, einen Vor-Frequenzteiler, einen Phasenvergleicher, und so weiter aufweist, einen Frequenzgenerator bzw. -Synthesizer für Frequenzsprungverfahren.
  • Weiter konfigurieren ein VCO 522 mit einer Modulationsfunktion eines Sendesystems, ein LPF 523 und ein PLL 524 (Sende-PLL), der einen programmierbaren Zähler, einen Vor-Frequenzteiler, einen Phasenvergleicher, und so weiter aufweist, einen Frequenzgenerator bzw. -synthesizer des Sendesystems mit einer Frequenzmodulationsfunktion.
  • Ein Bezugstakt-Oszillator 525 stellt einen Bezugstakt für die PLLs 518, 521 und 524 bereit und ein Basisbandfilter 526 ist ein Filter zum Begrenzen eines Frequenzbands von Sendedaten (Basisbandsignal).
  • Erläuterung von Aufbau und Betrieb einer Baugruppe für das öffentliche Telefonnetz (PSTN)
  • Eine PSTN-Baugruppe ist eine Baugruppe, die zusammen mit einer Kanal-Codec- (CHC) Baugruppe die Leitungsschnittstelle 403 der Netzwerksteuerung 101 konfiguriert. Sie umfasst eine Schnittstelle für eine einzelne PSTN-Leitung und steuert die Übertragung und den Empfang zu/von der PSTN-Leitung.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer PSTN-Baugruppe 1101 darstellt.
  • Gemäß 6 ist eine PSTN-Leitung 1102 ein einzelner Telefonanschluss mit Leitungen L1 und L2 und eine Steuerung 1103 steuert die PSTN-Baugruppe 1101 einschließlich der PSTN-Leitung. Ein ROM-Speicher 1104 speichert ein von der Steuerung 1103 verwendetes Steuerprogramm und ein RAM-Speicher 1105 speichert verschiedene Arten von Daten, die zur Steuerung durch die Steuerung 1103 verwendet werden, und stellt ebenso einen Arbeitsbereich für verschiedene Operationen bereit. Ferner ist eine Rücksetzschaltung 1106 mit der Steuerung 1103 verbunden.
  • Eine Steuersignal-Eingabe/Ausgabe- (E/A) Schaltung 1107 dient zum Eingeben und Ausgeben eines Steuersignals an jede/von jeder Einheit und ein Rufsignal-Detektor 1108, der direkt mit der PSTN-Leitung 1102 verbunden ist, erfasst ein Rufsignal (z.B. 16 Hz/75 V) (d.h. erfasst einen ankommenden Ruf). Eine Gleichstrom-Schleifenbildungs-/DP- (Wählimpuls) Sendeschaltung 1109 schließt eine Gleichstromschleife der PSTN-Leitung 1102 und überträgt einen Wählimpuls (DP: „dial pulse").
  • Eine Verlustausgleichschaltung 1110 dient zum Ausgleichen eines Widerstands der PSTN-Leitung und ein Zwei-/Vier-Leitungsumsetzer 1111 setzt ein Zweileitungssignal der PSTN-Leitung in ein Vierleitungssignal um.
  • Eine Sendeschaltung 1112 wählt eine Signalquelle aus, die an die PSTN-Leitung auszugeben ist, und verstärkt auch das Sendesignal. Eine Empfangsschaltung 1113 wählt eine Signalquelle aus, die an das drahtlose Endgerät 110 auszugeben ist, das ein Kommunikationspartner über die PSTN-Leitung zu sein hat, und verstärkt auch ein empfangenes Signal.
  • Ein Halteton-Generator 1114 gibt einen Halteton an die PSTN-Leitung aus und ein DTMF- („Dual Tone Multi-Frequency": Doppelton-Mehrfachfrequenz) Signalgenerator 1115 dient zum Erzeugen eines DTMF-Signals für Tonwahl.
  • Ein 400Hz-Detektor 1117 dient zum Erfassen eines Wähltons und eines Besetzttons und eine Zwischenbaugruppen-Schnittstelle (I/F) 1118 sendet und empfängt Signale an den/von dem Kanal-Codec 405 und ADPCM-Codec 404.
  • Des Weiteren hat die PSTN-Baugruppe 1101 eine Funktion zum Schalten bzw. Vermitteln zwischen der Steuerungsstation und einem Endgerät mit Hilfe eines Schalters oder einer Softwaresteuerung.
  • Betrieb eines Drahtlos-Kommunikationsrahmens
  • 7 zeigt eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel einer Kanalkonfiguration eines Rahmens zeigt, der beim drahtlosen Kommunikationssystem des Ausführungsbeispiels verwendet wird.
  • Gemäß 7 bezeichnet CNT einen Systemsteuerkanal zum Übertragen beispielsweise von Synchronisationsinformationen und LCCH bezeichnet einen Logiksteuerkanal zum Übertragen von Informationen bezüglich Verbindung und Trennung einer drahtlosen Verbindung. Audiodaten werden in beidseitiger Richtung durch Verwendung von zwei Audiokanälen ausgetauscht und Daten werden durch Verwendung eines Datenkanals ausgetauscht. Ferner zeigt ENDE eine Schutzzeit zum Verändern von Frequenzen im nächsten Rahmen für Frequenzsprungverfahren. Wie gemäß 7 gezeigt besteht der bei diesem System verwendete Rahmen aus sechs Kanälen, und zwar dem CNT-Kanal, dem LCCH-Kanal, zwei Audiokanälen, Datenkanälen und ENDE.
  • 8 zeigt eine erläuternde Darstellung, die einen internen Aufbau jedes Kanals zeigt.
  • Gemäß 8 bezeichnet CS eine Träger-Erkennungszeit von 12,8 μs; PR bezeichnet 56 Präambelbits zum Erreichen einer Bitsynchronisation; SYN bezeichnet 1 Leer- bzw. Füllbit plus 31 Bits eines Rahmensynchronisationssignals; ID bezeichnet 63 Bits eines Rufsignals plus 1 Leer- bzw. Füllbit; UW bezeichnet 24 Bits eines eindeutigen Worts (zum Erreichen einer Bytesynchronisation); BF bezeichnet 8 Bits einer Basisrahmen-Nummerninformation (umlaufend nacheinander die Zahlen 1 bis 20); WA bezeichnet ein Feld, in dem eine Zieladresse eines Endgeräts aus Endgeräten in Schlaf- bzw. Stromsparbetriebsart geschrieben ist, das zu aktivieren ist; NF bezeichnet eine Frequenznummer, die im nächsten Rahmen zu verwenden ist (z.B. eine der Nummern, die Frequenzen F1, F2,... entsprechen, die bei gemäß 9 gezeigten Sprungmustern verwendet werden, was nachstehend erläutert wird); Rev bezeichnet Bereichsinformationen zum Unterscheiden einer bestimmten Zelle und ihrer Nachbarzelle; GT bezeichnet eine Schutzzeit; CS0, CS1 und CS2 bezeichnen Träger-Erkennungszeiten; DA bezeichnet ein Feld, in das eine Zieladresse zu schreiben ist; CRC im Systemsteuerkanal bezeichnet CRC- („Cyclic Redundancy Check": zyklische Redundanzprüfung) Informationen, die BF bis Rev entsprechen; CRC im Logiksteuerkanal bezeichnet CRC-Informationen, die Daten entsprechen; CRC im Audiokanal bezeichnet CRC-Informationen, die T/R entsprechen; CF bezeichnet eine Schutzzeit zum Verändern von Frequenzen; und T/R bezeichnet B-Kanal-Informationen von 32 kbps.
  • Ferner befindet sich das Datenfeld im Logiksteuerkanal dort, wo Steuerinformationen geschrieben werden, und das Datenfeld im Datenkanal befindet sich dort, wo zu übertragende Daten geschrieben werden. Es ist zu beachten, dass die Zahlen gemäß 8 die Anzahl von Bits bezeichnen, die Beispiele für die Länge jedes Felds angeben.
  • Die Steuerungsstation überträgt den CNT-Kanal zu Beginn jedes Rahmens und andere Stationen als die Steuerungsstation empfangen den CNT-Kanal stets zum Erreichen einer Bitsynchronisation und einer Rahmensynchronisation. Der LCCH-Kanal wird zum Verbinden und Trennen einer Kommunikationsverbindung, zum Austauschen einer Anforderung nach einem Frequenzsprungmuster mit der Steuerungsstation vor einem Verbinden einer Kommunikationsverbindung und zum Austauschen einer Anforderung zum Freigeben des Frequenzsprungmusters mit der Steuerungsstation bei Trennung einer Kommunikationsverbindung verwendet. Es ist zu beachten, dass das Verbinden und Trennen einer Kommunikationsverbindung durch direktes Austauschen von Informationen zwischen Endgeräten durchgeführt wird, indem eine Zieladresse eines Zielendgeräts in das DA-Feld im LCCH-Kanal geschrieben wird.
  • Einer der beiden Audiokanäle wird zur Übertragung verwendet und der andere wird zum Empfang verwendet, wodurch eine Audiokommunikation realisiert wird. Welcher der beiden Audiokanäle zur Übertragung oder zum Empfang verwendet wird, wird durch eine Aushandlung zwischen kommunizierenden Endgeräten im LCCH-Kanal bestimmt, die beim Verbinden einer Kommunikationsverbindung ausgetauscht wird. Hinsichtlich des Datenkanals wird durch eine Aushandlung zwischen kommunizierenden Endgeräten in dem LCCH-Kanal, die beim Verbinden der Kommunikationsverbindung ausgetauscht wird, bestimmt, wie die Datenübertragung durchgeführt wird. Des Weiteren ist eine Zieladresse eines Endgeräts eine jedem Endgerät des Systems eindeutig zugeordnete Nummer und es ist möglich, beim Einstellen der Zieladresse eine globale bzw. allgemeingültige Adresse einzustellen, die alle Endgeräte im System bezeichnet. Ferner ist es möglich, eine Adresse bereitzustellen, die allen Endgeräten in einer bestimmten Gruppe gemein ist.
  • Frequenzsprungverfahren
  • 9 zeigt eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines Frequenzsprungverfahrens bei diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Ein System, das acht Basisrahmen (BF) aufweist und acht unterschiedliche Frequenzen F1 bis F8 verwendet, wird hier als Beispiel beschrieben. 9 zeigt, welche Frequenzen das erste und das zweite Frequenzsprungmuster (HP: „hopping pattern") in jedem BF verwenden.
  • Wie gemäß 9 gezeigt verwenden Frequenzsprungmuster (HP) eine Frequenz in einem BF nicht öfter als einmal. Des Weiteren entspricht eine zugewiesene Zeitspanne eines BF der Zeitspanne eines gemäß 7 gezeigten Rahmens und ein zu verwendender BF ändert sich, wenn seine zugewiesene Zeitspanne abläuft, wodurch sich Sprungfrequenzen von jedem HP nach jedem Rahmen in einer vorbestimmten Reihenfolge ändern.
  • Erläuterung von Aufbau und Betrieb von Kanal-Codecs (CHCs) 308 und 405
  • Jeder der Kanal-Codecs 308 und 405 ist grundsätzlich konfiguriert durch einen Kanal-Codec, der Daten in einem vorbestimmten Rahmenformat assembliert bzw. aufbaut und einen Rahmen disassembliert bzw. zerlegt, eine Drahtloseinheit zur Modulation und Demodulation und einen ADPCM-Codec, der Audiodaten digital codiert und decodiert.
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild, das eine interne Konfiguration eines Kanal-Codecs darstellt. Bezug nehmend auf 12 ist der Kanal-Codec 3101 zwischen einem ADPCM-Codec 3103, an den eine Audio-Eingabe/Ausgabe- (E/A) Einheit 3102 (z.B. Handapparat, Mikrophon, Lautsprecher) angeschlossen ist, und einer Drahtloseinheit 3129 bereitgestellt.
  • Der Kanal-Codec 3101 hat eine CPU-Busschnittstelle (I/F) 3105, an die ein CPU-Datenbus 3104 angeschlossen ist, eine ADPCM-Schnittstelle (I/F) 3106, die mit dem ADPCM-Codec 3103 verbunden ist, ein Modusregister 3107 zum Einstellen eines Betriebsmodus, ein Frequenzsprungmuster- (HP) Register 3108, ein Rahmennummer-/Nächstfrequenznummer- (BF/NF) Register 3109, ein System-ID-Register 3110, ein Zwischenaktivierungs-Endgeräteadressen- (WA) Register 3111, ein LCCH-Register 3112 und einen FIFO-Puffer 3113.
  • Des Weiteren umfasst der Kanal-Codec 3101 zusätzlich einen Zeitsignalgenerator 3114, eine CNT-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3115, eine LCCH-(Logiksteuerkanal) Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3116, eine Daten-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3117, eine Audiodaten-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3118, einen Rahmensynchronisierer 3119, einen Unikatwort- (UW) Detektor 3120, eine CRC-Codierungs-/Decodierungseinheit 3121, einen Bitsynchronisierer 3122, eine Drahtlossteuerung 3123, eine Zwischenempfangssteuerung 3124, eine Verwürfelungs-/Entwürfelungseinheit 3125, einen A/D-Wandler 3126 zum Wandeln eines analogen Signals, das von der Drahtloseinheit 3129 empfangen wird, in ein digitales Signal und einen Empfangspegel-Detektor 3127, der einen Empfangspegel auf Grundlage einer Eingabe vom A/D-Wandler 3126 erfasst und ein Unterbrechungssignal 3128 ausgibt.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 12 ein Betrieb des Kanal-Codecs beschrieben.
  • Eine Referenz für eine Betriebszeitsteuerung des Kanal-Codecs wird durch den Zeitsignalgenerator 3114 des Kanal-Codecs 3101 der Steuerungsstation erzeugt. Die Steuerungsstation sendet einen Rahmen im Einklang mit dem Zeitsignal und das Endgerät, das den Rahmen empfängt, erhält eine Rahmensynchronisation im Einklang mit dem Rahmensynchronisationswort aufrecht.
  • Von der Steuerungsstation im CNT-Kanal zu sendende Daten werden in einem Register im Kanal-Codec 3101 gespeichert. Der Kanal-Codec 3101 beinhaltet das HP-Register 3108, das System-ID-Register 3110 und das WA-Register 3111 und in der Steuerungsstation schreibt eine CPU notwendige Werte in diese Register. Ferner werden im BF/NF-Register 3109 gespeicherte Werte synchron mit der Betriebszeitsteuerung aktualisiert. In das BF/NF-Register 3109 zu schreibende Frequenznummern zeigen ein Frequenzsprungmuster für den CNT-Kanal. Der Kanal-Codec 3101 liest zu der Zeit einer Übertragung von Daten im CNT-Kanal Daten in diesen Registern aus, die CNT-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3115 assembliert die aus den Registern gelesenen Daten und die Daten werden an die Drahtloseinheit 3129 übertragen.
  • Empfängt das Endgerät die Daten im CNT-Kanal von der Drahtloseinheit 3129, disassembliert und verarbeitet die CNT-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3115 diese durch Verwendung der empfangenen Daten jedes Rahmens. Nur in dem Fall, dass die empfangene System-ID mit einem im System-ID-Register 3110 des Endgeräts geschriebenen Wert übereinstimmt, steuert das Endgerät, so dass die anschließenden Daten empfangen werden. Stimmt ein Wert im empfangenen WA-Feld während eines zwischenzeitlichen Empfangens von Daten mit einem im WA-Register 3111 des Endgeräts gespeicherten Wert überein, erzeugt es ein Unterbrechungssignal zum Anfordern einer Aktivierung. Des Weiteren überschreibt es die Tabelle im HP-Register 3108 durch Verwendung der empfangenen BF- und NF-Informationsdaten.
  • Es ist zu beachten, dass die in ein NF-Feld geschriebenen Frequenznummern für ein Frequenzsprungmuster des CNT-Kanals dienen und im Audiokanal sowie im Datenkanal verwendete Frequenzsprungmuster durch Verschieben des Inhalts im HP-Register erzeugt werden, der basierend auf den im NF-Feld geschriebenen Frequenznummern erzeugt wird.
  • Die LCCH-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3116 assembliert Daten, die von der CPU eines verursachenden Endgeräts im LCCH-Register 3112 im Kanal-Codec 3101 gespeichert sind, in den LCCH-Kanal, und die assemblierten Daten werden mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung an die Drahtloseinheit ausgegeben. Weiter werden empfangene LCCH-Daten in der LCCH-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3116 disassembliert, vorübergehend im LCCH-Register 3112 im Kanal-Codec gespeichert. Dann wird eine Unterbrechungsanforderung an eine CPU erzeugt und die CPU liest die Daten.
  • Von der Audio-E/A-Einheit 3102 eingegangener Schall wird von dem ADPCM-Codec 3103 in digitale Signale codiert und danach über die ADPCM-I/F 3106 an den Kanal-Codec 3101 eingegeben. Im Kanal-Codec 3101 werden die eingegebenen Daten von der Audio-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3118 in den Audiokanal assembliert, und dann mit einer bestimmten Zeitsteuerung an die Drahtloseinheit 3129 übertragen.
  • Im Gegensatz dazu werden über die Drahtloseinheit 3129 verursachenden Audiodaten von der Audio-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3118 disassembliert, mit einer bestimmten Zeitsteuerung über die ADPCM-I/F 3106 an den ADPCM-Codec 3103 ausgegeben, und dann an die Audio-E/A-Einheit 3102 ausgegeben.
  • Daten werden nur übertragen, wenn eine CPU eines verursachenden Endgeräts eine Datenübertragung durch Verwendung des Datenkanals anfordert. Wird eine Datenübertragung angefordert, gibt die CPU-Bus-I/F 3105 des Kanal-Codecs 3101 eine DMA- („Direct Memory Access": Direktspeicherzugriff) Anforderung aus. Antwortet eine (nicht gezeigte) DMA-Steuerung auf die DMA-Anforderung und werden Daten, die vom CPU-Bus 3104 empfangen werden, in einen (nicht gezeigten) Speicher geschrieben, werden die Daten von der Daten-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3117 in Daten serieller Folge gewandelt und mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung an die Drahtloseinheit 3129 übertragen.
  • Dahingegen werden Daten im Fall eines Datenempfangs von der Daten-Assemblierungs-/Disassemblierungseinheit 3117 in parallele Form gewandelt, und die CPU-Bus-I/F 3105 gibt eine DMA-Anforderung aus, woraufhin die DMA-Steuerung die empfangenen Daten an einen Speicher übermittelt. Bei Abschluss der Übermittlung von Daten für einen Rahmen erzeugt die DMA-Steuerung ein Unterbrechungssignal an eine CPU.
  • Bei der Datenübertragung erzeugt die CRC-Codierungs-/Decodierungseinheit 3121 bei Bedarf CRC-Codes, und der erzeugte Code wird in das CRC-Feld geschrieben, sowie übertragen. Ein Endgerät auf der Empfangsseite überprüft das CRC-Feld, wodurch es möglich ist, ein Auftreten eines Fehlers zu erkennen. Ferner werden alle übertragenen Daten mit Ausnahme des Rahmensynchronisationsworts und eines eindeutigen Worts bzw. Unikatworts von der Verwürfelungs-/Entwürfelungseinheit 3125 verwürfelt. Dies dient zum Verringern eines Ungleichgewichts von an die Drahtloseinheit 3129 zu übertragenden Daten und dazu, es einfacher zu machen, einen Synchronisationstakt zu gewinnen.
  • Dahingegen entwürfelt die Verwürfelungs-/Entwürfelungseinheit 3125 beim Empfang von Daten, wenn ein eindeutiges Wort bzw. Unikatwort erfasst wird, zur Zeit der Erfassung das eindeutige Wort bzw. Unikatwort, wird eine zyklische Redundanzprüfung durchgeführt und werden Daten für jedes Feld gleichzeitig an eine Disassemblierungseinheit eingegeben.
  • Audiodaten und andere Daten, die in einem vorbestimmten Rahmen angeordnet sind, werden wie vorstehend beschrieben drahtlos übertragen.
  • Betrieb einer Steuerungsstation
  • Ein Betrieb des drahtlosen Kommunikationssystems dieses Ausführungsbeispiels beruht auf der Annahme, dass die Steuerungsstation im System verwendete Sprungfrequenzen verwaltet, und dass Kommunikationskanäle, die durch Frequenzsprungmuster und Zeitschlitze bestimmt sind, von der Steuerungsstation Endgeräten zugeordnet werden/sind.
  • Die Steuerungsstation hat zusätzlich zu einer Funktion zum Verwalten jedes Kommunikationskanals Funktionen zum Verändern von Frequenzsprungmustern des Systems, Verwalten von Zwischenempfangszuständen von Endgeräten und Registrieren eines Endgeräts am System. Nachstehend wird eine Verwaltung von Kommunikationskanälen, ein grundlegender Betrieb zur Kommunikation zwischen Endgeräten, durch die Steuerungsstation und ein Betrieb der Steuerungsstation erläutert, wenn ein Frequenzsprungmuster verändert wird. Die Verwaltung von Kommunikationskanälen durch die Steuerungsstation dient zum Zuordnen eines (hierin nachstehend als „freies Sprungmuster" bezeichneten) Frequenzsprungmusters, das momentan nicht verwendet wird, an jedes Datenfeld (Audiokanal oder Datenkanal) einer von einem Endgerät angeforderten Kommunikation und zum Freigeben des Frequenzsprungmusters.
  • Die Verwaltung von Kommunikationskanälen wird zuerst beschrieben. Bei der folgenden Erläuterung ist zu beachten, dass eine Kommunikation im Datenkanal beschrieben wird, der gleiche Vorgang jedoch für den Audiokanal durchgeführt wird. Des Weiteren wird angenommen, dass der CNT-Kanal und der LCCH-Kanal das erste HP verwenden, das gemäß 10 gezeigt ist.
  • 13 zeigt eine erläuternde Darstellung, die einen Ablauf zum Zuordnen eines Frequenzsprungmusters zeigt. 13 zeigt einen Betriebsablauf, wenn ein Endgerät an der Steuerungsstation ein Frequenzsprungmuster zum Kommunizieren mit einem anderen speziellen Endgerät anfordert, bis eine Kommunikation abgeschlossen und das Frequenzsprungmuster freigegeben ist.
  • Gemäß 13 sendet das Endgerät eine Frequenzsprungmuster-Zuordnungsanforderung 4101 an die Steuerungsstation, indem der LOCH-Kanal verwendet wird, um eine Kommunikation mit dem Zielendgerät einzurichten. Die Anforderung 4101 umfasst Parameter wie etwa eine ID des Zielendgeräts und einen Wert, der eine Art von zu übertragenden Daten zeigt. Ist ein freies Sprungmuster für das angeforderte Datenfeld vorhanden, sendet die Steuerungsstation eine Sprungmuster-Zuordnung 4102 an das Endgerät. Da das zweite HP, das gemäß 10 gezeigt ist, nicht verwendet wird, meldet die Steuerungsstation dem Endgerät bei diesem Beispiel die Zuordnung des zweiten HP.
  • Ist dem Endgerät das Frequenzsprungmuster zugeordnet, fordert das Endgerät an, eine Kommunikation zu der Zielstation einzurichten, indem es die Frequenzsprungmuster-Informationen direkt überträgt. Nachdem die Bestätigung zum Einrichten einer Kommunikation von der Zielstation empfangen ist, sendet das verursachende bzw. erzeugende Endgerät dann eine Benachrichtigung 4103 über eine Vollendung der Einrichtung einer Kommunikation an die Steuerungsstation.
  • Bei Empfang der Benachrichtigung 4103 vom Endgerät bestätigt die Steuerungsstation den Belegungszustand des zugeordneten Frequenzsprungmusters und zeichnet die Verwendung des Frequenzsprungmusters in einem RAM-Speicher auf. Danach sendet die Steuerungsstation eine Bestätigung 4104 über eine Vollendung der Einrichtung einer Kommunikation an das Endgerät. Bei diesem Beispiel verwaltet die Steuerungsstation das zweite HP als benutzt. Nachdem das Endgerät die Bestätigung 4104 empfängt, kommuniziert es durch Verwendung des zweiten HP ferner mit der Zielstation. Fordert zu dieser Zeit ein anderes Endgerät eine Frequenzsprungmuster-Zuordnung für eine Kommunikation von der Steuerungsstation an, ordnet die Steuerungsstation dem anderen Endgerät ein von dem zweiten HP abweichendes HP zu, z.B. das dritte HP.
  • Nachdem die Kommunikation angeschlossen ist, schließt bzw. beendet das Endgerät die Kommunikation mit der Zielstation, und sendet dann eine Sprungmuster-Freigabeanforderung 4105 an die Steuerungsstation. In diesem Fall sendet das Endgerät eine Anforderung zur Freigabe des zweiten HP. Die Steuerungsstation ändert den Belegungszustand des zugeordneten Frequenzsprungmusters, der im RAM-Speicher gespeichert ist, und sendet dann eine Bestätigung 4106 über eine Freigabe des Frequenzsprungmusters an das Endgerät. Das Endgerät beendet die Kommunikation, wenn die Bestätigung 4106 empfangen wird.
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf einer Sprungmusterzuordnung an der Steuerungsstation zeigt. Gemäß 14 sind Prozesse gezeigt, die von der Steuerungsstation durchgeführt werden, wenn ein Endgerät ein Frequenzsprungmuster anfordert, bis eine Kommunikation mit dem Zielendgerät tatsächlich begonnen wird.
  • Bezug nehmend auf 14 überprüft die Steuerungsstation, wenn sie durch Verwendung des gemäß 10 gezeigten ersten HP eine Anforderung zur Sprungmusterzuordnung von einem Endgerät empfängt (Schritt S4201), ob für das angeforderte Datenfeld ein freies Sprungmuster vorhanden ist oder nicht, indem eine im RAM-Speicher eingerichtete Sprungmuster-Verwaltungstabelle überprüft wird (Schritt S4202). Ist kein freies Sprungmuster vorhanden, benachrichtigt die Steuerungsstation dann das Endgerät durch Verwendung des ersten HP darüber, dass momentan kein Frequenzsprungmuster verfügbar ist (Schritt S4204). Ist dagegen ein freies Sprungmuster vorhanden, trägt sie das Frequenzsprungmuster vorübergehend in die Sprungmuster-Verwaltungstabelle im RAM-Speicher ein (Schritt S4203), woraufhin sie dem Endgerät das Frequenzsprungmuster durch Verwendung des ersten HP vorübergehend zuordnet (Schritt S4205). Bei diesem Beispiel ist das zugeordnete Frequenzsprungmuster das zweite HP, das gemäß 10 gezeigt ist.
  • Empfängt die Steuerungsstation durch Verwendung des ersten HP eine Verbindungsfertigstellungsmeldung vom Endgerät (Schritt S4206), weiß sie, ob sich das Endgerät durch Verwendung des vorübergehend zugeordneten Frequenzsprungmusters (zweites HP) erfolgreich mit einer Zielstation verbunden hat oder nicht (Schritt S4207). Sind die Endgeräte nicht erfolgreich verbunden, wird das vorübergehend zugeordnete Frequenzsprungmuster (zweites HP) in der HP-Verwaltungstabelle als „frei" eingetragen (Schritt S4209), wohingegen das vorübergehend zugeordnete Frequenzsprungmuster (zweites HP) in der HP-Tabelle als „benutzt" eingetragen wird (Schritt S4208), falls die Endgeräte erfolgreich verbunden sind. Nachdem die Steuerungsstation die Eintragung des Belegungszustands des Frequenzsprungmusters in der HP-Verwaltungstabelle abschließt, sendet sie durch Verwendung des ersten HP eine Verbindungsfertigstellungsbestätigung an das Endgerät (Schritt S4210), wodurch die vom Endgerät angeforderte Frequenzsprungmuster-Zuordnung vollendet ist.
  • 15 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Vorgang zur Freigabe eines Frequenzsprungmusters zeigt, der an der Steuerungsstation durchgeführt wird. 15 zeigt Prozesse, die von der Steuerungsstation durchgeführt werden, wenn das Endgerät eine Kommunikation beendet, bis die Steuerungsstation ein zugeordnetes Frequenzsprungmuster freigibt.
  • Bezug nehmend auf 15 überprüft die Steuerungsstation, wenn sie durch Verwendung des ersten HP eine Anforderung zum Freigeben des Frequenzsprungmusters vom Endgerät empfängt (Schritt S4301), die Endgeräte-ID und das zur Freigabe angeforderte Frequenzsprungmuster (zweites HP), die in Parametern der Anforderung enthalten sind (Schritt S4302).
  • Ist das zur Freigabe angeforderte Frequenzsprungmuster (zweites HP) nicht dasjenige, das bei einem normalen Ablauf zugeordnet wurde, benachrichtigt sie daraufhin das Endgerät durch Verwendung des ersten HP über eine Fehlernachricht (Schritt S4304) und gibt das angeforderte Frequenzsprungmuster (zweites HP) nicht frei. Bestätigt die Steuerungsstation ferner, dass das zur Freigabe angeforderte Frequenzsprungmuster (zweites HP) dasjenige ist, das auf normale Weise zugeordnet wurde, trägt sie das zweite HP dann in der HP-Verwaltungstabelle als „frei" ein (Schritt S4303) und überträgt durch Verwendung des ersten HP eine Bestätigung über eine Freigabe des Frequenzsprungmusters an das Endgerät.
  • Bei dem System der Erfindung wie vorstehend beschrieben hat die Steuerungsstation eine spezielle HP-Verwaltungstabelle und eine Zuordnung eines bei einer Kommunikation zwischen Endgeräten verwendeten Kommunikationskanals wird von der Steuerungsstation durch Zuordnung eines Frequenzsprungmusters durchgeführt. Daher verwaltet die Steuerungsstation die gesamte Kommunikation im System. Ferner werden durch Verwendung des gleichen Frequenzsprungmusters sowohl Steuerinformationen von der Steuerungsstation an das Endgerät als auch Steuerinformationen von einem Endgerät an die Steuerungsstation ausgetauscht.
  • Als Nächstes wird ein Vorgang zum Verändern von Frequenzsprungmustern durch die Steuerungsstation erläutert.
  • Diese Funktion ist für einen Fall bestimmt, bei dem eine Frequenz aus bei Frequenzsprungmustern verwendeten Frequenzen zum Beispiel aufgrund von Interferenz in einem schmalen Frequenzband nutzlos wird, und die nutzlose Frequenz durch eine nicht verwendete Frequenz ersetzt wird, um Frequenzsprungmuster zu verändern, wodurch Interferenz vermieden wird. Bei Veränderung von Frequenzsprungmustern gibt es zwei Fälle: ein Endgerät fordert eine Veränderung von Frequenzsprungmustern an; und die Steuerungsstation fordert eine Veränderung von Frequenzsprungmustern an. Als Reaktion auf die Anforderung zum Verändern von Frequenzsprungmustern verändert die Steuerungsstation die Tabelle von Sprungfrequenzen und meldet die Veränderung von Frequenzsprungmustern durch Verwendung des NF-(Nächstfrequenz) Felds im Systemsteuerkanal, der in jedem Rahmen übertragen wird, an jedes Endgerät im System.
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Betriebsablauf zum Verändern von Frequenzsprungmustern an der Steuerungsstation zeigt.
  • Bezug nehmend auf 16 überprüft die Steuerungsstation, wenn sie durch Verwendung des ersten HP eine Anforderung zum Verändern von Frequenzsprungmustern vom Endgerät empfängt, ob es notwendig ist, ein Frequenzsprungmuster zu verändern (Schritt S4401). Bestimmt die Steuerungsstation, dass es nicht notwendig ist, das Frequenzsprungmuster zu verändern, verändert sie das Frequenzsprungmuster dann nicht. Wird dagegen bestimmt, dass es notwendig ist, das Frequenzsprungmuster zu verändern, bestimmt sie, ob ein verfügbares Frequenzsprungmuster zum Ersetzen des momentanen vorhanden ist (Schritt S4402). Ist kein verfügbares Frequenzsprungmuster vorhanden, verändert die Steuerungsstation das Frequenzsprungmuster nicht. Der Fall, dass die Steuerungsstation das Frequenzsprungmuster nicht verändert, ist ein Fall, bei dem es möglich ist, von Frequenzen, die zur Verwendung im Frequenzsprungmuster fähig sind, eine Frequenz zu verwenden, die eine Kommunikation nicht beeinträchtigt. Ist dagegen ein verfügbares Frequenzsprungmuster vorhanden, verändert die Steuerungsstation dann die Tabelle von Sprungfrequenzen, die im RAM-Speicher der Drahtlossteuerung gespeichert ist, und schreibt das neue Frequenzsprungmuster in das NF-Feld des Systemsteuerkanals, wodurch sie jedes Endgerät durch Verwendung des ersten HP verständigt, Frequenzsprungmuster zu verändern.
  • Ferner in einem Fall, bei dem die Steuerungsstation eine Veränderung von Frequenzsprungmustern einleitet, überprüft sie, ob irgendein verfügbares Frequenzsprungmuster vorhanden ist oder nicht (Schritt S4402). Ist kein verfügbares Frequenzsprungmuster vorhanden, verändert die Steuerungsstation dann das Frequenzsprungmuster nicht. Ist dagegen ein verfügbares Frequenzsprungmuster vorhanden, verändert die Steuerungsstation dann die Tabelle von Sprungfrequenzen, verändert das NF-Feld des Systemsteuerkanals, und meldet jedem Endgerät durch Verwendung des ersten HP, dass die Sprungfrequenz geändert ist (Schritt S4403).
  • Beim System des Ausführungsbeispiels wie vorstehend beschrieben verwaltet die Steuerungsstation die Veränderung eines Frequenzsprungmusters im Einklang mit einer Anforderung von einem Endgerät oder einer Anforderung von ihr selbst.
  • Belegung vom LCC8-Kanal
  • Als Nächstes wird beschrieben, wie ein Frequenzsprungverfahren im System durchzuführen ist.
  • Ein Frequenzsprungmuster, in dem die Steuerungsstation den Systemsteuer- (CNT) Kanal sendet, sei das erste HP, das gemäß 10 gezeigt ist.
  • Ist die nächste Basisrahmenzeit BF1, stellen alle Endgeräte im System mit Ausnahme der Steuerungsstation ihre Drahtloseinheiten auf eine Frequenz F1 ein, die im ersten HP in BF1 verwendet wird, um den Systemsteuer-(CNT) Kanal zu Beginn eines von der Steuerungsstation gesendeten Rahmens zu empfangen. Alle Endgeräte mit Ausnahme der Steuerungsstation erreichen eine Rahmensynchronisation im Einklang mit dem in diesem Stadium empfangenen CNT-Kanal. Gleichermaßen wird, wenn die nächste Basisrahmenzeit BF2 ist, eine Frequenz F2, die im ersten HP in BF2 verwendet wird, in der Drahtloseinheit eingestellt, um zu Beginn des von der Steuerungsstation gesendeten Rahmens den CNT-Kanal zu empfangen, wodurch alle Endgeräte eine Rahmensynchronisation erreichen. Der Vorgang wie vorstehend beschrieben wird wiederholt.
  • Der Logiksteuer- (LCCH) Kanal zum direkten Austausch einer Anforderung zum Einrichten einer Kommunikation zwischen Endgeräten wird im gleichen Frequenzsprungmuster ausgetauscht wie dasjenige, das im CNT-Kanal verwendet wird. Ein Endgerät mit Steuerdaten wie etwa Daten zum Einrichten einer Kommunikation und zum Beenden bzw. Schließen einer Kommunikation, die im LCCH-Kanal zu übertragen sind, bezeichnet während der Zeit für den LCCH-Kanal eine ID des Zielendgeräts im DA-Feld im LCCH-Kanal, wodurch Steuerdaten im LCCH-Kanal direkt an das Zielendgerät übertragen werden. Ein Endgerät, das keine Steuerdaten im LCCH-Kanal zu übertragen hat, empfängt ferner allzeit von einem anderen Endgerät übertragene Steuerdaten im LCCH-Kanal. Nach Empfang der Steuerdaten überprüft das Endgerät dann das DA-Feld des LCCH-Kanals. Hat das Endgerät bestimmt, dass die Steuerdaten nicht für es selbst bestimmt sind, lässt das Endgerät dann die empfangenen Daten fallen, wohingegen es, falls die Steuerdaten für das Endgerät bestimmt sind, die Steuerdaten an seine Hauptsteuereinheit weitergibt.
  • Ein drahtloses Kommunikationsendgerät, das eine Audio- oder Datenkommunikation durchführt, führt die Kommunikation auf Frequenzen durch, die einem vorbestimmten Frequenzsprungmuster entsprechen, das von der Steuerungsstation in den Audio- und Datenkanälen zugeordnet ist. Zu dieser Zeit kann das gleiche Frequenzsprungmuster abhängig vom Zuordnungszustand durch die Steuerungsstation sowohl für den CNT-Kanal als auch für den LCCH-Kanal zugeordnet sein. Es ist zu beachten, dass die Frequenzsprungmuster, auf die nachstehend Bezug genommen wird, denjenigen entsprechen, die gemäß 10 gezeigt sind. Bei einem gemäß 11 gezeigten Beispiel ist das erste HP für den CNT-Kanal und den LCCH-Kanal zugeordnet, während das zweite HP für eine Audiokommunikation zwischen Endgeräten A und B zugeordnet ist und das dritte HP für eine Datenkommunikation zwischen den Endgeräten A und B zugeordnet ist. Mit anderen Worten werden in einem Rahmen dreimal Frequenzen geändert.
  • Als Nächstes wird ein Fall erläutert, bei dem Endgeräte A und B durch Verwendung des ersten HP, das gemäß 10 gezeigt ist, eine Audio- und Datenkommunikation durchführen und Endgeräte C und D im zweiten HP eine Audio- und Datenkommunikation durchführen. Bei diesem Fall übertragen die Endgeräte A und C Audiodaten im ersten Audiokanal von zwei Audiokanälen, wie es gemäß 9 gezeigt ist, und die Endgeräte B und D übertragen Audiodaten im zweiten Audiokanal.
  • 18 zeigt ein Ablaufdiagramm, wenn die Endgeräte A und B kommunizieren, und 19 zeigt ein Ablaufdiagramm, wenn die Endgeräte C und D kommunizieren.
  • Es ist zu beachten, dass der CNT-Kanal und der LCCH-Kanal, die bei der Kommunikation zwischen den Endgeräten A und B sowie zwischen den Endgeräten C und D verwendet werden, durch Verwendung des ersten HP ausgeführt werden, das auch bei der Audio- und Datenkommunikation zwischen den Endgeräten A und B verwendet wird.
  • Endet der LCCH-Kanal, stellen die Endgeräte ihre Frequenzen an ihren Drahtloseinheiten im Einklang mit den in den CNT-Kanälen zugeordneten Frequenzsprungmustern auf den momentanen Basisrahmen ein. Des Weiteren tauschen die Endgeräte Kommunikationssteuerinformationen mit entsprechenden Zielstationen aus, indem der LCCH-Kanal vorab ausgetauscht wird, um zu bestimmen, welche Stationen Audiodaten in den ersten Audiokanälen übertragen. Die Übertragung und der Empfang über die Drahtloseinheiten werden auf Grundlage der Kommunikationssteuerinformationen gesteuert. Beim gemäß 9 gezeigten Fall übertragen die Endgeräte A und C Audiodaten im ersten Audiokanal.
  • Bezug nehmend auf 18 und 19 kommunizieren die Endgeräte A, B, C und D Steuerinformationen im CNT-Kanal und im LCCH-Kanal auf einer Frequenz F1, die im ersten HP in BF1 verwendet wird (Schritte S1801 und S1901). Wenn Übertragung und Empfang des LCCH-Kanals abgeschlossen werden, verändern die Endgeräte A und C Frequenzen im Einklang mit für jede Audiokommunikation zugeordneten Frequenzsprungmustern. In Bezug auf ein Ergebnis einer Veränderung von Frequenzen wird die Frequenz, da das erste HP für eine Audiokommunikation zwischen den Endgeräten A und B zugeordnet ist, an den Endgeräten A und B nach dem Austausch des CNT-Kanals und des LCCH-Kanals nicht verändert (d.h. Audiokommunikation wird auf F1 durchgeführt) (Schritt S1802). Im Gegensatz dazu verändern die Endgeräte C und D die zu verwendende Frequenz von der Frequenz F1 auf die Frequenz F3 (Schritt S1902). Zu dieser Zeit stellen die Endgeräte A und C ihre Drahtloseinheiten auf Übertragung ein und die Endgeräte B und D stellen ihre Drahtloseinheiten auf Empfang ein, wodurch Audiodaten in den ersten Audiokanälen übertragen werden.
  • Nach der Verwendung der ersten Audiokanäle stellen die Endgeräte A und C ihre Drahtloseinheiten danach auf Empfang ein und die Endgeräte B und D stellen ihre Drahtloseinheiten auf Übertragung ein, und dann werden Audiodaten in den zweiten Audiokanälen übertragen. Im Fall einer Durchführung einer Datenkommunikation stellt jedes Endgerät nach der Verwendung der zweiten Audiokanäle an der Drahtloseinheit eine Frequenz, die auf Grundlage des für eine Datenkommunikation zugeordneten Frequenzsprungmusters erhalten wird, und eine momentane Basisrahmennummer ein, um die nachfolgende Datenkommunikation vorzubereiten. Da bei diesem Ausführungsbeispiel keine Datenkommunikation durchgeführt wird, wird eine Erläuterung der Datenkommunikation ausgelassen.
  • Nach der Verwendung der Datenkanäle stellen die Endgeräte A, B, C und D an den Drahtloseinheiten eine Frequenz F2 ein, die im ersten HP im BF2 verwendet wird, um im nachfolgenden BF2 den CNT-Kanal zu empfangen (Schritte S1803 und S1903).
  • Endet die Kommunikation im LCCH-Kanal, führen die Endgeräte A und B danach eine Audiokommunikation in den Audiokanälen auf der Frequenz F2 durch, die im ersten HP im BF2 verwendet wird, für eine Audiokommunikation zugeordnet ist (Schritt S1804).
  • Die Endgeräte C und D stellen ihre Drahtloseinheiten auf eine Frequenz F4 ein, die im zweiten HP im BF2 verwendet wird, und die Drahtloseinheiten übertragen die Audiokanäle auf der eingestellten Frequenz F4 (Schritt S1904).
  • Gleichermaßen verändern die Endgeräte A, B, C und D Frequenzen zur Kommunikation im Einklang mit dem ersten HP, wenn Steuerinformationen im CNT-Kanal und im LCCH-Kanal übertragen und empfangen werden.
  • Hinsichtlich der Endgeräte A und B verändern diese Frequenzen zur Kommunikation ebenfalls im Einklang mit dem ersten HP, da das erste HP für eine Audiokommunikation zwischen den Endgeräten A und B zugeordnet ist. Führen die Endgeräte C und D ferner eine Audiokommunikation durch, verändern sie Frequenzen im Einklang mit dem zweiten HP, das für eine Audiokommunikation zwischen den Endgeräten C und D zugeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wie vorstehend beschrieben wird für den Systemsteuerkanal und die Logiksteuerung im System ein gemeinsames Frequenzsprungmuster verwendet. Des Weiteren wird für jede Kommunikation zwischen Endgeräten ein anderes Frequenzsprungmuster zugeordnet. Außerdem werden Kommunikationssteuerinformationen im Logiksteuerkanal unabhängig von einer Steuerungsstation direkt zwischen Endgeräten ausgetauscht und die Steuerungsstation verwaltet nur Kommunikationskanälen zugeordnete Frequenzsprungmuster. Dementsprechend ist es möglich, die Last bzw. Belastung auf der Steuerungsstation zu verringern. Als Folge hiervon ist es möglich, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung entweder als eine Steuerungsstation oder als ein Endgerät zu verwenden, indem ihre Funktion umgeschaltet wird, wodurch der Preis der Steuerungsstation gesenkt wird.

Claims (7)

  1. Drahtloses Kommunikationssystem, mit: einer Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen (110), die durch Verwendung eines Frequenzsprungverfahrens kommunizieren, und einer drahtlosen Steuerungsvorrichtung (101), und das System ist dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Steuerungsvorrichtung (101) eine Übertragungseinrichtung (407) zum Übertragen von Steuerinformationen an die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen gemäß einem ersten Frequenzsprungmuster aufweist, das von der Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen verwendet wird; und jede der drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen (110) aufweist: eine Steuerinformations-Kommunikationseinrichtung (303) zum Empfangen der Steuerinformationen von der drahtlosen Steuerungseinrichtung gemäß dem ersten Frequenzsprungmuster; eine Synchronisationseinrichtung (304) zum Durchführen einer Synchronisationssteuerung zur direkten Kommunikation mit den anderen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, ohne über die drahtlose Steuerungsvorrichtung zu führen, auf Grundlage der von der Steuerinformations-Kommunikationseinrichtung empfangenen Steuerinformationen; und eine Kommunikationsinformations-Kommunikationseinrichtung (303) zum Durchführen der direkten Kommunikation von Kommunikationsinformationen gemäß einem zweiten Frequenzsprungmuster, das von der drahtlosen Steuerungsvorrichtung jedes Mal dann bestimmt wird, wenn die direkte Kommunikation auf Grundlage der von der Synchronisationseinrichtung durchgeführten Synchronisationssteuerung durchgeführt wird.
  2. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung zur Kommunikation mit einer Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen eines drahtlosen Kommunikationssystems durch Verwendung eines Frequenzsprungverfahrens, wobei das drahtlose Kommunikationssystem mit einer drahtlosen Steuerungsvorrichtung (101) versehen ist, und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Steuerinformations-Kommunikationseinrichtung (303) zum Empfangen von Steuerinformationen von der drahtlosen Steuerungseinrichtung gemäß einem ersten Frequenzsprungmuster, das von der Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen verwendet wird; eine Synchronisationseinrichtung (304) zum Durchführen einer Synchronisationssteuerung zur direkten Kommunikation mit den anderen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, ohne über die drahtlose Steuerungsvorrichtung zu führen, auf Grundlage der von der Steuerinformations-Kommunikationseinrichtung empfangenen Steuerinformationen; und eine Kommunikationsinformations-Kommunikationseinrichtung (303) zum Durchführen der direkten Kommunikation von Kommunikationsinformationen gemäß einem zweiten Frequenzsprungmuster, das von der drahtlosen Steuerungsvorrichtung jedes Mal dann bestimmt wird, wenn die direkte Kommunikation auf Grundlage der von der Synchronisationseinrichtung durchgeführten Synchronisationssteuerung durchgeführt wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Steuereinrichtung zur Steuerung aufweist, eine Kommunikation der Steuerinformationen durch die Steuerinformations-Kommunikationseinrichtung und eine Kommunikation der Kommunikationsinformationen durch die Kommunikationsinformations-Kommunikationseinrichtung durchzuführen, während das erste Frequenzsprungmuster und das zweite Frequenzsprungmuster geändert werden.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerinformations-Kommunikationseinrichtung (303) angepasst ist, ein Signal gemäß einem zweiten Frequenzsprungmuster zu empfangen, das von der drahtlosen Steuerungsvorrichtung aus einer Vielzahl von Sprungmustern ausgewählt ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerinformations-Kommunikationseinrichtung (303) angepasst ist, ein Signal gemäß einem zweiten Frequenzsprungmuster zu empfangen, das von der drahtlosen Steuerungsvorrichtung auf Grundlage eines Ausnutzungszustands einer Vielzahl von Frequenzsprungmustern ausgewählt ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerinformations-Kommunikationseinrichtung (303) angepasst ist, von der drahtlosen Steuerungsvorrichtung über das zu verwendende zweite Frequenzsprungmuster benachrichtigt zu werden.
  7. Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit: einer Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen (110), die durch Verwendung eines Frequenzsprungverfahrens kommunizieren, und einer drahtlosen Steuerungsvorrichtung (101), und das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: einen Steuerinformations-Kommunikationsschritt zum Kommunizieren von Steuerinformationen zwischen der drahtlosen Steuerungsvorrichtung und der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß einem ersten Frequenzsprungmuster, das von der Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen verwendet wird; einen Synchronisationsschritt zum Durchführen einer Synchronisationssteuerung zur direkten Kommunikation zwischen den drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, ohne über die drahtlose Steuerungsvorrichtung zu führen, auf Grundlage der während des Steuerinformations-Kommunikationsschritts übertragenen Steuerinformationen; und einen Kommunikationsinformations-Kommunikationsschritt zum Durchführen der direkten Kommunikation gemäß einem zweiten Frequenzsprungmuster, das von der drahtlosen Steuerungsvorrichtung jedes Mal dann bestimmt wird, wenn die direkte Kommunikation auf Grundlage der während des Synchronisationsschritts durchgeführten Synchronisationssteuerung durchgeführt wird.
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