DE69819777T2 - Auffinden von gespeicherten daten aus einer feststation einer drahtlosen mehrkanaltelefonanordnung - Google Patents

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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
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    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drahtlose Telefonsysteme mit mehreren Leitungen und insbesondere auf die Datenübertragung in einem drahtlosen Zeitmultiplex-(TDM)-Telefonsystem.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Verwendung von Telefonen und Telefonsystemen einschließlich drahtloser Telefonsysteme ist weit verbreitet. In drahtlosen Telefonsystemen kommuniziert ein schnurloses oder drahtloses Telefon-Handgerät über entweder analoge oder digitale Funksignale mit einer Basiseinheit, die üblicherweise über eine Norm-Telefonleitung mit einem externen Telefon-Netzwerk verbunden ist. Auf diese Weise kann ein Benutzer das drahtlose Handgerät verwenden, um in ein Telefongespräch mit einem anderen Benutzer über die Basiseinheit und das Telefon-Netzwerk einzugehen.
  • Drahtlose Telefonsysteme mit mehreren Leitungen sind in verschiedenen Situationen in Gebrauch, z. B. in Unternehmen mit vielen Telefonbenutzern. Solche Systeme verwenden ein Handgerät, das bis hinauf zu N Handgeräten gleichzeitig kommuniziert, üblicherweise mit digitalen Kommunikations-Schemata, z. B. einem Spread-Spektrum- Zeitmultiplex mit mehrfachem Zugriff (TDMA). In einem TDMA-System wird ein einzelner HF-Kanal verwendet, und jedes Handgerät sendet und empfängt Audio-Datenpakete wie auch Nicht-Audio-Datenpakete während zugeordneten Zeitscheiben oder Zeitschlitzen innerhalb einer Gesamt-TDMA-Periode oder einem Zeitraum (epoch). Es ist erwünscht, verschiedene Merkmale in einem drahtlosen Telefonsystem mit mehreren Leitungen vorzusehen, wie Merkmale und Fähigkeiten von Nebenstellen-Anlagen (PBX). Es ist auch erwünscht, Nicht-Audio-Daten über den HF-Kanal zu senden oder wiederzugewinnen. Z. B. kann ein Handgerät wünschen, bestimmte gespeicherte Daten wiederzugewinnen, z. B. Voice-Mail- oder Teilnehmer-ID-Daten, die in der Basiseinheit oder einer mit der Basiseinheit verbundenen Vorrichtung gespeichert sind.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 399 611, angemeldet am 27. 5. 1990, beschreibt ein Kommunikationssystem für die Datenübertragung über einen Zeitmultiplex-Duplex-Frequenzkanal, bei dem TDMA für Vorwärts- und Rückwärts-Übertragungen zwischen einer primären und einer sekundären Station verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein drahtloses Telefonsystem umfasst eine Basiseinheit und eine Mehrzahl von drahtlosen Handgeräten. Die Basiseinheit hat einen Basis-Transceiver und einen Speicher zum Speichern von gespeicherten Informationen. Jedes Handgerät hat einen Handgerät-Transceiver zum Errichten einer Datenverbindung und einer Audio-Verbindung über einen gemeinsamen HF-Kanal mit der Basiseinheit über den Basis-Transceiver, wobei die Datenverbindung zum Übertragen von Signalisierungs-Informationen und die Audio-Verbindung zum Übertragen von Sprachdaten für eine Echtzeit- Telefonkonferenz da ist. Das Handgerät fordert von der Basiseinheit bestimmte gespeicherte Informationen an. Als Reaktion gewinnt die Basiseinheit die angeforderten gespeicherten Informationen aus dem Speicher zurück und überträgt die gespeicherten Informationen zu dem Handgerät über die Audio-Verbindung.
  • KURZE BE-SCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines drahtlosen TDMA-Telefonsystems mit mehreren Leitungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 ist eine schematische Darstellung der TDMA-Schlitz-Struktur, die in dem TDMA-Schema des Systems von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines drahtlosen TDMA-Telefonsystems 100 mit mehreren Leitungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das TDMA-System umfasst eine Basiseinheit 110, die Empfänger- und Sendeeinheiten 112 bzw. 111 aufweist, und die mit einem externen Telefon-Netzwerk 116 über Telefonleitungen 115 verbunden ist. Die Basiseinheit 110 hat eine Speichervorrichtung 118, z. B. einen RAM oder ein Festplatten-Laufwerk, um gespeicherte Daten zu speichern. Das System 100 umfasst auch N drahtlose Handgeräte 1201 1202 , ... 120N . Jedes hat eine Sende- und Empfangseinheit (Transceiver), z. B. den Sender 121 und den Empfänger 120 des Handgerätes 1201 . Zu irgend einer gegebenen Zeit arbeitet eine gewisse Anzahl (oder keines) der Handgeräte oder ist abgehoben (d. h. bei dem Prozess der Führung eines Telefongesprächs). Das System 100 sieht somit ein drahtloses Netzwerk zwischen der Basisstation 110 und jedem Handgerät 120u vor (1 ≤ i ≤ N). Bei einer Ausführungsform umfasst das System 100 vier Handgeräte 1201 1204 , von denen alle gleichzeitig aktiv sein können. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst das System 100 eine andere Zahl von Handgeräten, z. B. N = 12, von denen bis zu acht gleichzeitig aktiv oder im Betrieb sein können.
  • Bei einer Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung ein TDMA-System vor, um mehrere Transceiver mit einer Basisstation über einen einzigen HF-Kanal zu verbinden. Insbesondere verwendet das System 100 ein digitales TDMA-Schema wie nachfolgend in Einzelheiten beschrieben, das die wirksame Verwendung von Leistung erlaubt, da jedes in Betrieb befindliche Handgerät während der meisten Teile des TDMA-Zeitraums „aus" ist (d. h. keine Daten sendet oder empfängt und somit nicht zuviel Batterieleistung verbraucht), und nur während seiner eigenen Zeitscheiben oder -schlitzen „ein" ist. Bei einer anderen Ausführungsform schaltet das Handgerät den Strom zu wenigstens seiner CPU- und Transceiver-(Empfänger und Sender)-Einheit ab, während nur ein Taktgeber und ein zugeordneter Timer oder eine Überwachungsschaltung mit Strom versorgt wird, was ausreicht, um die CPU zu einer vorbestimmten Schlitzzeit aufzuwecken.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung der TDMA-Schlitz-Struktur 200 gezeigt, die in dem TDMA-Schema des Systems von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Das System 100 verwendet einen TDMA-Zeitraum, der eine Struktur 200 hat, die – wie dargestellt – insgesamt zwölf Handgeräte 1201 bis 12012 aufweist, von denen acht zu einer Zeit aktiv oder betriebsbereit sein können, z. B. die Handgeräte 1201 1208 . Die Struktur 200 des TDMA-Zeitraums umfasst eine Anzahl von Reihen und Spalten. Jede Reihe der TDMA-Struktur 200 stellt ein 2ms-Feld von digitalen Daten dar und ist entweder geradzahlig oder ungeradzahlig und in ein Paar mit einer ungeradzahligen bzw. geradzahligen Reihe oder Feld gruppiert. Die Struktur 200 des TDMA-Zeitraums ist ein 48ms-Zeitraum.
  • Bei normaler Betriebsart umfasst jedes Feld insgesamt neun Pakete: ein (Nicht-Audio)-Datenpaket in der ersten Spalte, (entweder von der Basis oder einem Handgerät gesendet) und acht Audio-Pakete, die in vier Zweier-Paaren gruppiert sind. Jedes solcher Paare von Audio-Paketen in einer Reihe enthält ein Paket (Zeitschlitz) von Basis-Audiosendung (zu einem gegebenen Handgerät von der Basiseinheit 110) und ein Paket von Handgerät-Audiosendung (von dem gegebenen Handgerät zur Basis). Somit wird in jedem Zeitraum jedem Handgerät ein Paar von Daten-Paketschlitzen und mehrere Paare von Audio-Paketschlitzen zugeordnet. Die Daten-Paketschlitze werden verwendet, um eine „Audio-Verbindung" mit jedem entsprechenden Handgerät zu errichten. Die Datenverbindungen bilden zusammen den Datenkanal des Systems, während die Audio-Verbindungen den Audio-Kanal des Systems bilden. In anderen Worten entspricht die erste Spalte der Struktur 200 des TDMA-Zeitraums dem Datenkanal (Datenverbindungen), und die restlichen Spalten entsprechen dem Audiokanal (Audio-Verbindungen).
  • Die Datenverbindung für ein gegebenes Handgerät dient zum Senden über Datenpakete von Nicht-Audio-Daten, die hier allgemein als Signalisierungs-Informationen bezeichnet werden. Jedes Datenpa ket ist eine Gruppe von Daten, die entweder zu einem gegebenen Handgerät von der Basiseinheit oder umgekehrt während eines diskreten Zeitschlitzes gesendet wird, während welcher Zeit keine anderen Handgeräte Daten über den Datenkanal des Systems empfangen oder senden. Diese Datenpakete können verschiedene Daten-Typen enthalten, wie Synchronisations-Daten oder Worte mit Zeitstempel-Informationen, die zu einem Handgerät im Schlafbetrieb gesendet werden, Teilnehmer-ID-Informationen, ankommende Anruf-Informationen, mit dem Handgerät gewählte Telefonnummern und dergleichen. Die Signalisierungs-Informationen, die durch die Datenverbindung übertragen werden, dienen zum Aufbau von Anrufen, zur Information des Handgerätes über ankommende Anrufe, zur Aufrechterhaltung der Kommunikationsverbindung zwischen den Handgeräten und der Basis und dergleichen.
  • Sprachdaten, d. h. Audio-Pakete, die Audio-Daten für ein Echtzeit-Telefongespräch enthalten, werden über die Audio-Verbindung für ein gegebenes Handgerät übertragen. Die Bandbreite für die Audio-Verbindung für ein Handgerät ist viel höher als die Bandbreite für die Datenverbindung. Dies rührt daher, dass in jedem Zeitraum jedem Handgerät ein Paar Daten-Paketschlitze und mehrere Paare von Audio-Paketschlitzen zugeordnet wird. Für zum Beispiel insgesamt N = 12 Handgeräte 1201 12012 mit gleichzeitig bis zu acht abgehobenen Handgeräten gibt es zwölf Audio-Paketpaare pro Handgerät pro Zeitraum im Vergleich zu einem Datenpaketpaar pro Handgerät pro Zeitraum für eine Audio-Kanal-(oder Verbindung)-Bandbreite, die zwölfmal größer ist als die Bandbreite des Datenkanals (oder Verbindung). Die Audio-Pakete enthalten digitalisierte (und möglicherweise komprimierte) Sprach-Informationen.
  • Somit umfasst zum Beispiel das Reihenpaar 0 eine geradzahlige Reihe und eine ungeradzahlige Reihe. In der geradzahligen Reihe sendet die Basis Daten in dem ersten Zeitschlitz (Schlitz 251) zu einem der zwölf Handgeräte, z. B. zum Handgerät 1201 . Es gibt ein Reihenpaar in jedem Zeitraum 200 für jedes Handgerät, so dass jedes Handgerät einmal pro Zeitraum Daten empfangen und zur Basiseinheit senden kann. Nach dem ersten Datenschlitz 251 wird unter der Annahme, dass das Handgerät 120 betriebsbereit (abgehoben) ist, ein Audio-Paket zum Handgerät 1201 im Audio-Paketschlitz 253 gesendet, dann wird ein Audio-Paket vom Handgerät 1201 zur Basiseinheit 110 im Audio-Paketschlitz 254 und so weiter für drei der anderen Handgeräte bis zum Ende des Feldes oder der Reihe gesendet. In der ungeradzahligen Reihe für das Reihenpaar 0 wird der Datenschlitz 252 verwendet, um vom Handgerät 1201 zur Basiseinheit 110 gesendete Daten zu empfangen, und Audio-Pakete werden zu den übrigen vier aktiven Handgeräten gesendet. In den Reihenpaaren 111 tritt dieselbe Sequenz auf, mit Ausnahme, dass Datenpakete zu und von verschiedenen Handgeräten gelangen als für das Reihenpaar 0.
  • Es ist erwünscht, dass der Benutzer eines Handgerätes gespeicherte Daten wiedergewinnen kann, die im Speicher 118 der Basiseinheit 110 gespeichert sind. Diese Informationen sind zusätzlich zu Signalisierungsdaten, die üblicherweise über die Datenverbindung gesendet werden, und zu Sprachdaten, die üblicherweise über die Audio-Verbindung gesendet werden. Gespeicherte Daten enthalten alle gespeicherten gesicherten Informationen, die in der Basiseinheit verfügbar sind. Diese Informationen können Sprache, Daten oder andere Service-Informationen darstellen. Z. B. können die gespeicherten Daten eine Voice-Mail-Information, Teilnehmer-ID-Informationen oder andere Service-Informationen sein.
  • Solche gespeicherten Informationen werden üblicherweise durch ein Handgerät über seine Datenverbindung angefordert, da die Anforderung selbst eine Art von Signalisierungs-Information ist. Da die gespeicherten Daten keine Audio-Daten sind, die zu einem gleichzeitigen Telefongespräch gehören, könnten sie über die Datenverbindung gesendet werden. Dies kann jedoch unpraktisch oder unerwünscht sein, da die Bandbreite der Datenverbindung geringer ist als die der Audio-Verbindung. Wenn daher beider vorliegenden Erfindung gespeicherte Informationen von einem Handgerät angefordert werden, wird die Audio-Verbindung zeitweilig in eine Verbindung für „gespeicherte Daten" umgewandelt, die Sendung von Sprachdaten wird zeitweilig angehalten (stumm geschaltet oder unterbrochen) und gespeicherte Daten werden zu dem Handgerät während Audio-Datenschlitzen des Handgerätes übermittelt. Dies erlaubt die Sendung der gespeicherten Daten zu dem Handgerät mit einer viel höheren Rate, als wenn die Datenverbindung mit der niedrigeren Bandbreite verwendet würde.
  • Bei der vorliegenden Erfindung fordert zuerst ein Handgerät 1201 gespeicherte Daten von der Basiseinheit 110 an. Die Basiseinheit 110 holt dann die gespeicherten Daten aus dem Speicher 118 und kombiniert die gespeicherten Daten in die Sprachverbindung für das Handgerät 120 als digitale Informationen. Da das Handgerät 1201 Kenntnis von seiner Anforderung hat, weiss es, welche Art von gespeicherten Daten auf seiner Audio-Verbindung zu erwarten sind, und es weiss somit, welche Art von Dekodierung oder Verarbeitung zu verwenden ist, wenn die gespeicherten Informationen empfangen werden.
  • Wenn zum Beispiel eine Voice-Mail-Nachricht wiedergewonnen werden soll, sendet das Handgerät 1201 eine geeignete Anforderung für die Voice-Mail-Nachricht an die Basiseinheit 110 über seine Datenverbindung. Die Basiseinheit 110 gewinnt die gespeicherten Voice-Mail-Daten wieder, die in komprimiertem Format für die wirksame Verwendung im Speicher 118 gespeichert werden können. Diese komprimierten digitalen Informationen, die die angeforderte Voice-Mail-Nachricht darstellen, werden dann zum Handgerät 1201 über seine Audio-Verbindung anstatt über seine Datenverbindung gesendet. Das Handgerät verarbeitet dann die über seine Audio-Verbindung empfangenen gespeicherten Daten über seine Sprach-Dekompressionsvorrichtung. Wenn andererseits Teilnehmer-ID-Informationen wiedergewonnen werden, werden dann die über die Audio-Verbindung kommenden Daten in geeigneter Weise verarbeitet und auf dem Display des Handgerätes angezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung erstellt daher eine asymmetrische Verbindung für die Wiedergewinnung von Informationen in einem drahtlosen System, so dass eine wirksame Ausnutzung der verfügbaren Bandbreite möglich ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform wird die Audio-Verbindung dazu verwendet, gespeicherte Daten nur wiederzugewinnen, wenn sie nicht bereits in Benutzung sind. In diesem Fall wird die Datenverbindung von einem Handgerät dazu benutzt, um die Wiedergewinnung von gespeicherten Daten anzufordern. Wenn die Audio-Verbindung von dem Handgerät in Benutzung ist, dann wird die Datenverbindung dazu verwendet, die gespeicherten Daten zu dem Handgerät zu senden. Wenn jedoch die Audioverbindung nicht in Benutzung ist, dann wird die Audio-Verbindung statt dessen als Verbindung für „gespeicherte Daten" verwendet, um die gespeicherten Daten mit einer höheren Rate zu senden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform werden die von einem Handgerät wiedergewonnenen gespeicherten Informationen nicht tatsächlich in der Basiseinheit gespeichert, sondern in einer zur Basiseinheit externen Vorrichtung, wie in einem externen PC oder einem externen Speicher, der über eine geeignete Schnittstelle mit der Basiseinheit 110 verbunden ist. In diesem Fall werden die gespeicherten Informationen von dem Handgerät aus der Speichervorrichtung über die Basiseinheit 110 wiedergewonnen, und die Speichervorrichtung wird als dieselbe wie der Speicher 118 angesehen, egal, ob sie sich in der Basiseinheit 110 mit direktem Zugriff von dieser befindet, oder die Basiseinheit 110 zu ihr über eine Schnittstelle Zugriff nehmen kann. Für Zwecke dieser Anwendung wird daher jede Information, die entweder direkt in der Basiseinheit 110 oder in einer mit ihr funktionell so verbundenen Vorrichtung gespeichert ist, dass die Basiseinheit die gespeicherten Daten bei Anforderung an ein Handgerät liefern kann, als Information betrachtet, die in der Basiseinheit 110 gespeichert ist, da vom Gesichtspunkt eines Handgerätes die Anforderung von dem Handgerät 110 erfolgt, und die von der Basiseinheit 110 gelieferten Informationen als in der Basiseinheit 110 gespeicherte Informationen erscheinen.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass das oben beschriebene drahtlose System gemäß den Prinzipien der Erfindung ein zellulares System sein kann, bei dem die Basiseinheit 110 eine Basis-Station darstellt, die als eine der Zellen in einem zellularen Telefon-Netzwerk dient.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann ein Handgerät, das tatsächlich im Speicher 118 gespeicherte Daten über die Audio-Verbindung wiedergewinnt, statt dessen wünschen, Daten von einer Datenquelle wiederzugewinnen, die Zugriff zur Basiseinheit 110 hat. Zum Beispiel kann die Basiseinheit über eine externe Leitung ein Modem-Signal empfangen, das Daten enthält. In diesem Fall kann das Handgerät z. B. mit einem Telefon-Datenanschluss eines Computers verbunden werden. Das Handgerät fordert von der Basiseinheit 110, an eine Datenquelle oder einen Kanal so angeschlossen zu werden, wie es das Modem vorsieht. Die Basiseinheit 110 sendet dann die von dem Modem dekodierten Daten zu dem Handgerät über die Audio-Verbindung.

Claims (14)

  1. Drahtloses Telefonsystem (100) umfassend: (a) eine Basis-Einheit (110) mit einem Basis-Transceiver (111, 112); und (b) eine Mehrzahl von drahtlosen Handgeräten (120), wobei jedes Handgerät (120i ) einen Handgerät-Transceiver (121, 122) enthält, um mit der Basis-Einheit (110) über den Basis-Transceiver eine Zeitmultiplex-Datenverbindung mit mehrfachem Zugriff (TDMA) und eine TDMA-Audio-Verbindung gemäß einem TDMA-Zeitraum (200) zu errichten, der jedem Handgerät (120i ) exklusive Daten und Audio-Paket-Zeitschlitze zuordnet, wobei die Datenverbindung für die Übertragung von Signalisierungs-Informationen und die Audio-Verbindung für die Übertragung von Sprach-Daten für ein Echtzeit-Telefongespräch da ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis-Einheit (110) bei einer Anforderung von einem Handgerät (120i ) für Daten aus einer Datenquelle, die angeforderten Daten von der Datenquelle wiedergewinnt und die wiedergewonnenen Daten zu dem Handgerät (120i ) über die Audio-Verbindung überträgt, wobei: der Zeitraum (200) eine Mehrzahl von Sende- und Empfangs-Datenreihen-Paaren aufweist, ein solches Paar für jedes Handgerät (120i ), wobei jedes Reihenpaar eine geradzahlige Reihe umfasst, die einen Sendedaten-Zeitschlitz (251) für das entsprechende Handgerät umfasst, und eine Mehrzahl von Sende- und Empfangs-Audio-Paket-Zeitschlitzen (253, 254) für die halbe maximale Zahl der Mehrzahl von Handgeräten, die zu einer Zeit kommunizieren können, und eine ungeradzahlige Reihe, die einen Empfangsdaten-Zeitschlitz (252) für das entsprechende Handgerät umfasst, und eine Mehrzahl von Sende- und Empfangs-Audio-Paket-Zeitschlitzen für die andere Hälfte der maximalen Zahl der Mehrzahl von Handgeräten, die zu einer Zeit kommunizieren können; und jedes Handgerät (120i ) Datenpakete über die Empfangs- und Sende-Datenpaket-Schlitze (251, 252) nur einmal während jedes Zeitraums (200) während des Sende- und Empfangs-Daten-Reihen-Paares für jedes Handgerät empfängt und sendet, und wenn das Handgerät mit der Basis-Einheit kommuniziert, jedes der Handgeräte Audiopakete während entsprechender Sende- und Empfangs-Audiopaket-Zeitschlitze (253, 254) jedes Reihenpaares des Zeitraums enpfängt und sendet.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von Handgeräten (120) zwölf Handgeräte umfasst, von denen acht gleichzeitig kommunizieren können; der Zeitraum (200) zwölf Datenreihen-Paare umfasst, ein Datenreihen-Paar für jedes Handgerät; und jedes Reihenpaar acht Sende- und Empfangs-Audio-Paket-Zeitschlitzpaare für die Audio-Kommunikation für die kommunizierenden Handgeräte umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem die Datenquelle ein Speicher (118) zur Speicherung von Daten ist und die angeforderten Daten in dem Speicher gespeicherte Daten sind.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die Basis-Einheit (110) den Speicher (118) enthält.
  5. System nach Anspruch 3, bei dem die Basis-Einheit (110) mit einem externen Rechner verbunden ist, der den Speicher (118) enthält.
  6. System nach Anspruch 3, bei dem die Basis-Einheit (110) die gespeicherten Informationen nur zu dem Handgerät (120i ) über die Audio-Verbindung sendet, wenn das Handgerät nicht gegenwärtig die Audio-Verbindung benutzt, um Echtzeit-Telefon-Konferenz-Sprachdaten zu senden und die gespeicherten Informationen zu dem Handgerät über die Datenverbindung sendet, wenn das Handgerät gegenwärtig die Audio-Verbindung dazu verwendet, Echtzeit-Telefon-Konferenz-Sprachdaten zu senden.
  7. System nach Anspruch 3, bei dem die gespeicherten Informationen eine gespeicherte Anrufer-ID-Information oder gespeicherte komprimierte Voice-Mail-Nachrichten-Daten sind.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem das Handgerät, das die gespeicherten Informationen anfordert, die gespeicherten Informationen bei Empfang gemäß der Natur der gespeicherten Informationen verarbeitet.
  9. Drahtloses Telefonsystem (100) umfassend eine Basis-Einheit (110) mit einem Basis-Transceiver (111, 112) und einer Mehrzahl von drahtlosen Handgeräten (120), wobei jedes Handgerät (120i ) einen Handgerät-Transceiver (121, 122) umfasst und ein Verfahren die Schritte umfasst: (a) Erstellen mit jedem Handgerät über seinen Handgerät-Transceiver eine Zeitmultiplex-Datenverbindung mit mehrfachem Zugriff (TDMA) mit der Basis-Einheit über den Basis-Transceiver, und mit jedem Handgerät, das mit der Basis-Einheit kommuniziert, eine TDMA-Audio-Verbindung mit der Basis-Einheit über den Basis-Transceiver gemäß einem TDMA-Zeitraum (200), der jedem Handgerät (120i ) exklusive Daten und Audio-Paket-Zeitschlitze zuordnet, wobei die Datenverbindung für das Senden von Signalisierungs-Informationen und die Audio-Verbindung für das Senden von Sprachdaten für ein Echtzeit-Telefongespräch da ist, gekennzeichnet durch die Schritte: (b) Anfordern von Daten aus einer Datenquelle mit dem Handgerät von der Basis-Einheit; (c) Wiedergewinnen der angeforderten Daten mit der Basis-Einheit aus der Datenquelle als Reaktion auf die Anforderung; und (d) Senden der wiedergewonnenen Daten von der Basis-Einheit zu dem Handgerät über die Audio-Verbindung; wobei: der Zeitraum (200) eine Mehrzahl von Sende- und Empfangs-Daten-Reihenpaaren aufweist, ein solches Reihenpaar für jedes Handgerät (120i ), wobei jede Reihe eines Reihenpaares eine geradzahlige Reihe umfasst, die einen Sende-Daten-Zeitschlitz für das entsprechende Handgerät und eine Mehrzahl von Sende- und Empfangs-Audio-Paket-Zeitschlitzen für die halbe maximale Zahl der mehreren Handgeräte umfasst, die gleichzeitig kommunizieren können, und eine ungeradzahlige Reihe, die einen Empfangs-Daten-Zeitschlitz für das entsprechende Handgerät und eine Mehrzahl von Sende- und Empfangs-Audio-Paket-Zeitschlitzen für die andere Hälfte der maximalen Zahl von Handgeräten umfasst, die gleichzeitig kommunizieren können, und jedes Handgerät (120i ) Datenpakete über Empfangs- und Sende-Datenpaket-Schlitze (251, 252) nur einmal während jedes Zeitraums (200) während des Sende- und Empfangs-Daten-Reihenpaars für das Handgerät empfängt und sendet, und wenn das Handgerät mit der Basis-Einheit kommuniziert, jedes Handgerät Audio-Pakete während entsprechenden Sende- und Empfangs-Audio-Paket-Zeitschlitzen (253, 254) von jedem Reihenpaar des Zeitraums empfängt und sendet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Datenquelle ein Speicher zum Speichern von Daten ist und die angeforderten Daten gespeicherte Daten sind, die in dem Speicher gespeichert sind.
  11. Basis-Einheit (110) zum Kommunizieren mit einer Mehrzahl von drahtlosen Handgeräten (120), wobei jedes Handgerät (120i ) einen Handgerät-Transceiver (121, 122) enthält, wobei die Basis-Einheit (110) umfasst: (a) einen Basis-Transceiver (11, 112), um mit jedem Handgerät über den Basis-Transceiver eine Zeitmultiplex-Datenverbindung mit mehrfachem Zugriff (TDMA) und mit jedem Handgerät, das mit der Basis-Einheit kommuniziert, eine TDMA-Audio-Verbindung über den Basis-Transceiver gemäß einem Zeitraum (200) zu errichten, der jedem Handgerät (120i ) exklusive Daten und Audio-Paket-Zeitschlitze zuordnet, wobei die Datenverbindung für das Senden von Signalisierungs-Informationen und die Audio-Verbindung für das Senden von Stprachdaten für ein Telefongespräch da ist; und (b) einen Speicher (118) zum Speichern von gespeicherten Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis-Einheit bei Anforderung von in dem Speicher gespeicherten Informationen von dem Handgerät, die angeforderten gespeicherten Informationen von dem Speicher wiedergewinnt und die gespeicherten Informationen zu dem Handgerät über die Audio-Verbindung sendet, worin: der Zeitraum (200) eine Mehrzahl von Sende- und Empfangsdaten-Reihenpaaren, ein solches Reihenpaar für jedes Handgerät (120i ) aufweist, wobei jede Reihe eines Reihenpaares eine geradzahlige Reihe umfasst, die einen empfangenen Daten-Zeitschlitz für den entsprechenden Daten-Zeitschlitz für das entsprechende Handgerät, und eine Mehrzahl von Sende- und Empfangs-Audio-Paket-Zeitschlitzen für die Hälfte der maximalen Zahl der Mehrzahl von Handgeräten umfasst, die zu einer Zeit kommunizieren können; und eine ungerade Reihe, die einen empfangenen Daten-Zeitschlitz für den entsprechenden Daten-Zeitschlitz für das entsprechende Handgerät und eine Mehrzahl von Sende- und Empfangs-Audio-Zeitschlitzen für die andere Hälfte der maximalen Zahl der Mehrzahl von Handgeräten umfasst, die zu einer Zeit kommunizieren können; und jedes Handgerät (120i ) Datenpakete über Empfangs- und Sende-Datenpaket-Schlitze (251, 252) nur einmal während jedes Zeitraums (200) während des Sende- und Empfangs-Daten- und Reihenpaares für jedes Handgerät empfängt, und wenn das Handgerät mit der Basis-Einheit kommuniziert, jedes Handgerät Audio-Pakete während entsprechenden Sende- und Empfangs-Audio-Paket-Zeitschlitzen (253, 254) während jedes Reihenpaares des Zeitraums empfängt und sendet.
  12. Basis-Einheit nach Anspruch 11, bei der die Datenquelle ein Speicher zum Speichern von Daten ist und die angeforderten Daten gespeicherte Daten sind, die in dem Speicher gespeichert sind.
  13. Drahtloses Telefonsystem (100) umfassend: (a) eine Basis-Einheit (110) mit einem Basis-Transceiver (111, 112) und (b) eine Mehrzahl von drahtlosen Handgeräten (120), von denen jedes einen Handgerät-Transceiver (121, 122) umfasst, um eine Datenverbindung und eine Audio-Verbindung mit der Basis-Einheit (110) über den Basis-Transceiver zu errichten, wobei die Datenverbindung zum Senden von Signalisierungs-Informationen und die Audio-Verbindung zum Senden von Sprachdaten für ein Echtzeit-Telefongespräch da ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Basis-Einheit (110) bei Anforderung von einem Handgerät (120i ) für Nicht-Stimmendaten von einer Datenquelle die angeforderten Daten von der Datenquelle wiedergewinnt und die wiedergewonnenen Daten zu dem Handgerät (120i ) über die Audio-Verbindung sendet, wenn das Handgerät gegenwärtig nicht die Audio-Verbindung dazu benutzt, Echtzeit-Telefonkonferenz-Sprachdaten zu senden, und sendet sonst die gespeicherten Informationen über die Datenverbindung zu dem Handgerät.
  14. Drahtloses Telefonsystem nach Anspruch 13, bei dem, wenn die gespeicherten Daten angefordert werden, die Audio-Verbindung zeitweilig in eine gespeicherte Datenverbindung umgewandelt, die Stimmendaten-Sendung zeitweilig angehalten und die angeforderten gespeicherten Daten während des Audio-Datenschlitzes des Handgerätes mit einer viel höheren Rate gesendet werden, als wenn die langsamere Datenverbindung verwendet würde.
DE69819777T 1997-12-12 1998-09-01 Auffinden von gespeicherten daten aus einer feststation einer drahtlosen mehrkanaltelefonanordnung Expired - Lifetime DE69819777T2 (de)

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