DE69831936T2 - Verfahren zur Übertragung zwischen Handgeräten - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B7/2643Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur direkten Kommunikation und insbesondere auf ein Verfahren zur Kommunikation von Handapparaten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die DECT (Telephonübertragung mit digitalem elektronischem Code) ist das Protokoll für das europäische digitale drahtlose Telephon und kann für Wohnungs-PABX (drahtlose Wohnungsnebenstellenanlagen) angewendet werden. Bisher gibt es keinen Entwurf zur direkten Kommunikation von zwei Handapparaten in Europa, d. h., zwei Handapparate müssen über die Basis miteinander kommunizieren müssen und sich an einem Ort befinden, wo das Funksignal von der Basis empfangen werden kann.
  • Der gegenwärtige Zustand ist schematisch in 1 gezeigt. Für die Kommunikation des Handapparates Nr. 1 2 und des Handapparates Nr. 2 4, die beide (über das PSTN/ISDN) über die Vermittlung 3 der Telephongesellschaft mit außen kommunizieren, ist die Basis 1 notwendig. Die Kurve BSR ist die Grenze des Versorgungsbereichs der Basis 1. Wie zu sehen ist, ist der Handapparat Nr. 12 5 außerhalb des Versorgungsbereichs und kann nicht mit dem Handapparat Nr. 2 4 kommunizieren, obgleich ihre Entfernung sehr kurz ist. Das drahtlose DECT-Telephon mit mehreren Handapparaten (Teilnehmern, Zweigen oder Nebenstellen) wäre attraktiver, wenn es eine ähnliche Funktion wie ein Sprechfunkgerät hätte, während sich die Handapparate weit entfernt von dort befinden, wo die Basis angeordnet ist.
  • Wie nun in 2 gezeigt ist, gehört die drahtlose DECT-Kommunikationsnorm zu einem TDMA-System (Zeitmultiplex-Mehrfachzugriffs-System), wobei geplant ist, dass es 10 Kanäle (Träger) belegt, von denen jeder ein DECT-Rahmen genannt wird, der in 24 Zeitschlitze unterteilt und in 12 Vollduplexträger programmiert ist, wobei 12 Zeitschlitze für die Aufwärtsstreckenkommunikation verwendet werden und weitere 12 Zeitschlitze für die Abwärtsstreckenkommunikation verwendet werden. In diesem DECT-System kommunizieren die Handapparate über die Basis 1 miteinander, können sie nicht mit außen kommunizieren, falls sie sich außerhalb des Versorgungsbereichs der Basis 1 befinden, und können sie nicht direkt miteinander kommunizieren.
  • Dagegen können gemäß dem japanischen PHS (harmonischen Telephonsystem), das aus allen verfügbaren Kanälen 10 Kanäle zur Kommunikation von PHS-Handapparaten auswählt, Handapparate auf folgende Weise direkt kommunizieren. Wenn in dem Direktkommunikationsmodus, der die 10 Kanäle ununterbrochen abtastet, ein (aufrufender) Handapparat aufruft, wird ein leerer Kanal ausgewählt, um das Steuersignal auszusenden, um einen weiteren (aufgerufenen) Handapparat aufzurufen, der dem aufrufenden Handapparat antwortet, um sich miteinander zu verbinden und direkt miteinander zu kommunizieren, wenn das Aufrufsignal empfangen wird.
  • Da die 10 Kanäle ununterbrochen abgetastet werden und die Signale ununterbrochen ausgesendet werden, was somit verhältnismäßig viel Energie verbraucht, ist vorgeschlagen worden, dass der aufrufende und der aufgerufene Handapparat miteinander kommunizieren können, falls sie beide Signale in dem gleichen Zeitschlitz des gleichen der 10 Kanäle über die synchronen Charakteristiken des Handapparats und der Basis übertragen und empfangen, damit Energie gespart wird. Dieses System leidet an dem Nachteil, dass sich die Handapparate in einem Gebiet befinden müssen, das das Funksignal der gleichen Basis empfangen kann, um synchron sein zu können.
  • WO 94/05101A offenbart ein Verfahren, in dem Handapparate unter Verwendung eines CT2-Systems (digitalen drahtlosen Telephonsystems der zweiten Generation) direkt miteinander kommunizieren können, ohne über eine Basis gehen zu müssen. Das Verfahren umfasst das Eingeben eines Identifikationscodes (ID) in einen aufrufenden Handapparat bzw. in einen aufgerufenen Handapparat und das Übertragen des ID-Codes von dem aufrufenden Handapparat zu dem aufgerufenen Handapparat, der nachfolgend seinen ID-Code mit dem von dem aufrufenden Handapparat übertragenen vergleicht. Falls die ID-Codes übereinstimmen, werden der aufrufende und der aufgerufene Handapparat synchronisiert, um die direkte Kommunikation dazwischen zu ermöglichen.
  • Somit versucht der Anmelder, die obigen im Stand der Technik festgestellten Probleme zu überwinden.
  • Die Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur direkten Kommunikation von Handapparaten ohne Beteiligung der Basis zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Kommunikation von Handapparaten zu schaffen, die nur dann phonetische Signale übertragen, wenn der Benutzer spricht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Kommunikation von Handapparaten zu schaffen, die verhältnismäßig energiesparend sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur direkten Kommunikation von Handapparaten geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Vorsehen eines aufrufenden Handapparats und eines aufgerufenen Handapparats;
    • – Eingeben einer ersten Nummer in den aufrufenden Handapparat zum Erhalten eines ersten Identifikationscodes (ID-Code) dafür,
    • – Eingeben einer zweiten Nummer in dem aufgerufenen Handapparat zum Erhalten eines zweiten ID-Codes dafür,
    • – Übermitteln des ersten ID-Codes vom aufrufenden Handapparat zu dem aufgerufenen Handapparat, wenn der aufrufende Handapparat den aufgerufenen Handapparat aufruft;
    • – Empfangen des ersten ID-Codes durch den aufgerufenen Handapparat;
    • – Erkennen, ob der erste ID-Code zu dem zweiten ID-Code passt; und
    • – Synchronisieren der zwei Handapparate für eine direkte Kommunikation, wenn der erste ID-Code zu dem zweiten ID-Code passt,
    dadurch gekennzeichnet, dass der erste ID-Code und der zweite ID-Code jeweils einen Direktkommunikations-ID-Code und eine Kanalnummer umfassen und dass, wenn der aufgerufene Handapparat den ersten ID-Code empfängt, der aufgerufene Handapparat Zeitschlitze eines zur Kanalnummer gehörenden Kanals abtastet und einen bestimmten Zeitschlitz findet, in welchem ein Aufrufsignal vom aufrufenden Handapparat empfangen wurde.
  • Vorteilhaft werden die Handapparate in einem europäischen DECT-System verwendet.
  • Vorzugsweise werden die erste Nummer und die zweite Nummer mittels des aufrufenden Handapparats bzw. mittels des aufgerufenen Handapparats in den ersten ID-Code bzw. in den zweiten ID-Code kodiert.
  • Zweckmäßig besteht der Erkennungsschritt darin, zu erkennen, ob der erste ID-Code und der zweite ID-Code zumindest teilweise identisch sind.
  • Vorteilhaft geht der aufrufende Handapparat, wenn der aufrufende Handapparat den aufgerufenen Handapparat aufruft, in einen Ruhemodus über, in welchem der aufrufende Handapparat zu einem Aufrufmodus zum Aufrufen des aufgerufenen Handapparats fortschreitet, wenn die Initialisierung des aufrufenden Handapparats wahr ist.
  • Vorzugsweise gibt es in dem Aufrufmodus die folgenden Schritte:
    • – Finden eines unbenutzten der Zeitschlitze eines entsprechenden Kanals;
    • – Definieren des einen Zeitschlitzes als ein vorbestimmter Zeitschlitz des aufrufenden Handapparats und Übermitteln des direkten Kommunikations-ID-Codes des aufrufenden Handapparats an den aufgerufenen Handapparat im vorbestimmten Zeitschlitz; und
    • – Übergehen in einen Verbindungsmodus, sobald ein Antwortsignal vom aufgerufenen Handapparat empfangen wird.
  • Zweckmäßig wird ein den vorbestimmten Zeitschlitz darstellender Code erzeugt, wenn die erste Nummer in den ersten ID-Code kodiert wird, um die Handapparate zu synchronisieren.
  • Vorteilhaft enthält der Verbindungsmodus die folgenden Schritte:
    • – Zurückkehren in den Ruhemodus, wenn ein Handshake-Bestätigungssignal vom aufgerufenen Handapparat versagt; und
    • – Verknüpfen eines phonetischen Signals des aufrufenden Handapparats zum Weiterführen eines direkten Kommunikationsvorgangs, sobald ein Start-Kommunikationssignal vom aufgerufenen Handapparat empfangen wird.
  • Vorzugsweise enthält der direkte Kommunikationsvorgang die folgenden Schritte:
    • – Übermitteln eines Handshake-Bestätigungssignals zum Verbinden der Handapparate in einem A-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes; und
    • – Übermitteln des phonetischen Signals zum aufgerufenen Handapparat in einem B-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes, wenn ein Benutzer des aufrufenden Handapparats spricht.
  • Zweckmäßig geht der aufgerufene Handapparat in einen Ruhemodus über, wenn der aufgerufene Handapparat den ersten ID-Code empfängt, wobei der Ruhemodus die folgenden Schritte umfasst:
    • – Übergehen in einen Ruhezustand;
    • – Abtasten eines Zeitschlitzes eines zur Kanalnummer gehörenden Kanals; und
    • – Finden des spezifischen Zeitschlitzes, in welchem ein Aufrufsignal vom aufrufenden Handapparat empfangen wird sowie Übergehen in einen Empfangsmodus, wenn die direkten Kommunikations-ID-Codes des ersten ID-Codes und des zweiten ID-Codes in dem spezifischen Zeitschlitz zueinander passen.
  • Vorteilhaft enthält der Empfangsmodus die folgenden Schritte:
    • – Definieren des spezifischen Zeitschlitzes als einen vorbestimmten Zeitschlitz des aufgerufenen Handapparats;
    • – Übertragen eines Antwortsignals an den aufrufenden Handapparat; und
    • – Übergehen in einen Verbindungsmodus.
  • Vorzugsweise wird ein zum vorbestimmten Zeitschlitz zugeordneter Code erzeugt, wenn die zweite Nummer in den zweiten ID-Code kodiert wird, um die Handapparate zu synchronisieren.
  • Zweckmäßig enthält der Verbindungsmodus die folgenden Schritte:
    • – Zurückkehren in den Ruhemodus, wenn ein Handshake-Bestätigungssignal vom aufrufenden Handapparat versagt;
    • – Übermitteln eines startenden Kommunikationssignals an den aufrufenden Handapparat, wenn ein Benutzer des aufgerufenen Handapparats sich zum Verbinden entschließt; und
    • – Verknüpfen eines Phonetischen Signals des aufgerufenen Handapparats zum Übergehen in einen Kommunikationsmodus.
  • Vorteilhaft enthält der Kommunikationsmodus die folgenden Schritte:
    • – Übertragen eines Handshake-Signals zum Beibehalten einer Verbindung zwischen Handapparaten in einem A-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes; und
    • – Übertragen des phonetischen Signals zum aufrufenden Handapparat in einem B-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes, wenn der Benutzer spricht.
  • Vorzugsweise ist ein Verfahren zur direkten Kommunikation von Handapparaten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erste ID-Nummer und die zweite ID-Nummer jeweils einen zusätzlichen Verschlüsselungscode umfassen.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführunsgbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Anwendungsansicht eines drahtlosen DECT-Telephonsystems;
  • 2 ein Diagramm, welches einen Signalrahmen in einem DECT-System zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht, die zwei Handapparate zeigt, die direkt miteinander kommunizieren;
  • 4 einen Ablaufplan, der zeigt, was geschieht, nachdem gemäß der Erfindung ein direkter Kommunikationsidentifikationscode in einen Handapparat eingegeben worden ist;
  • 5 einen Ablaufplan, der zeigt, wie zwei Handapparate gemäß der Erfindung direkt zu kommunizieren beginnen;
  • 6 einen Ablaufplan, der zeigt, wie ein Direktkommunikations-Ruhemodus gemäß der Erfindung fortschreitet;
  • 7 einen Ablaufplan, der zeigt, wie ein Direktkommunikations-Aufrufmodus gemäß der Erfindung fortschreitet;
  • 8 einen Ablaufplan, der zeigt, wie ein Direktkommunikations-Empfangsmodus gemäß der Erfindung fortschreitet;
  • 9 einen Ablaufplan, der zeigt, wie ein Direktkommunikations-Verbindungsmodus gemäß der Erfindung fortschreitet;
  • 10 einen Ablaufplan, der zeigt, wie ein Direktkommunikationsmodus gemäß der Erfindung fortschreitet; und
  • 11 ein Diagramm, das ein Format für einen DECT-Zeitschlitz gemäß der Erfindung zeigt.
  • Falls sich anhand von 3 zwei DECT-Handapparate 15 außerhalb des BSR (Grenzversorgungsbereichs) der Basis 11 befinden, können die Benutzer z. B. zu einer Party, zu einem Ausflug, zum Einkaufen usw. gehen, während die Handapparate 15 durch die Erfindung direkt zu kommunizieren beginnen können.
  • Ein Verfahren zur direkten Kommunikation von Handapparaten 15 gemäß der Erfindung enthält die folgenden Schritte:
    • 1) Vorsehen eines aufrufenden und eines aufgerufenen Handapparats 15, die in dieser Ausführungsform in einem europäischen DECT-System verwendet werden;
    • 2) Eingeben einer ersten Nummer bzw. einer zweiten Nummer, die in diesem Fall für den aufrufenden und für den aufgerufenen Handapparat 15 gleich sein können, zum Erhalten eines ersten bzw. eines zweiten Identifikationscodes (ID-Code) dafür. Die Handapparate 15 gehen dadurch in einen Direktkommunikations-Ruhemodus über. Wie in 4 gezeigt ist, werden die erste (oder die zweite) Nummer durch eine Algorithmusoperation, die im relevanten Gebiet gut bekannt ist und nicht weiter beschrieben wird, in einen ersten (oder in einen zweiten) Identifikationscode kodiert, der drei ID-Nummern, d. h. einen direkten Kommunikationsidentifikationscode, einen Schlüssel zur zusätzlichen Verschlüsselung und eine Kanalnummer, die eine Trägernummer und eine Schlitznummer für die Abwärtsstrecke und/oder für die Aufwärtsstrecke zur direkten Kommunikation der Handapparate 15 enthält; und
    • 3) Übermitteln des ersten ID-Codes vom aufrufenden Handapparat 15 zu dem aufgerufenen Handapparat 15, wenn der Erstere den Letzteren aufruft. Nach dem Empfang des ersten ID-Codes erkennt der aufgerufene Handapparat 15, ob der direkte Kommunikationsidentifikationscode in dem ersten ID-Code gleich dem in dem zweiten ID-Code ist oder zu ihm passt. Wenn das der Fall ist, sind die zwei Handapparate 15 zu einer direkten Kommunikation synchronisiert.
  • 5 zeigt den Vorgang, wie zwei Handapparate 15 zur direkten Kommunikation gebracht werden. Nachdem der direkte Kommunikations-ID-Code erzeugt worden ist, geht der aufrufende Handapparat 15 wie in 6 gezeigt in einen Direktkommunikations-Ruhemodus über. Wenn die direkte Kommunikation zwischen den Handapparaten 15 erwünscht ist, schaltet der Benutzer die Funktionstaste, um den Handapparat 15 zu initialisieren, der seinerseits in den wie in 7 gezeigten Direktkommunikations-Aufrufmodus, in den wie in 9 gezeigten Direktkommunikations-Verbindungsmodus und in den wie in 10 gezeigten Direktkommunikationsmodus übergeht.
  • Durch das gleiche Zeichen geht der aufgerufene Handapparat 15 nach der Kodierung ebenfalls in den Direktkommunikations-Ruhemodus über. Dennoch geht der aufgerufene Handapparat 15 beim Empfang des aufrufenden Signals (CALL_REQ) seinerseits wie in 8 gezeigt in den Direktkommunikations-Empfangsmodus, in den Direktkommunikations-Verbindungsmodus und in den Direktkommunikationsmodus zur direkten Kommunikation mit dem aufrufenden Handapparat 15 über. Um während der Kommunikation Energie zu sparen, wird das phonetische Signal nur dann empfangen übertragen, wenn der Benutzer spricht.
  • Als ein Beispiel kann in dem DECT-System die gleiche Nummer 1234 in einen ersten bzw. in einen zweiten Handapparat von Hand eingegeben werden oder irgendwie eingestellt werden, dass sie eingegeben wird, um über eine Algorithmusoperation eine erste direkte Kommunikations-ID 13579, einen Schlüssel 246801234567 zur zusätzlichen Kommunikationsverschlüsselung und eine Abwärtsstrecken-Kanalnummer (3, 5) und eine Aufwärtsstrecken-Kanalnummer (3, 17) zur direkten Kommunikation der Handapparate zu erhalten, wobei 3 die Trägernummer bezeichnet und 5 oder 17 die Schlitznummer bezeichnet. Wie in 6 gezeigt ist, gehen die Handapparate, nachdem sie in den Direktkommunikations-Ruhemodus übergegangen sind, in den Direktkommunikations-Aufrufmodus über, falls die direkte Kommunikation initialisiert worden ist. Wenn das nicht der Fall ist, gehen die Handapparate zum Energiesparen in einen Ruhezustand über. Nachdem durch Abtasten voller 2 DECT-Mehrfachrahmen zum Finden eines spezifischen Zeitschlitzes, in dem ein aufrufendes Signal (CALL_REQ) von dem aufrufenden Handapparat empfangen worden ist, eine vorbestimmte Zeitdauer zusammengerechnet worden ist, geht der aufgerufene Handapparat in den Direktkommunikations-Empfangsmodus über, wenn die direkten Kommunikations-ID-Codes des ersten und des zweiten ID-Codes in dem spezifischen Zeitschlitz zueinander passen. Genauer wird der Handapparat für eine bestimmte Zeitdauer (z. B. 20 ms) periodisch (z. B. alle 620 ms) aufgeweckt, um in der vorbestimmten Trägernummer (z. B. 3) ein Aufrufsignal (CALL_REQ) von dem anderen Handapparat zu empfangen.
  • Wenn der aufrufende Handapparat, wie in 7 gezeigt ist, den aufgerufenen Handapparat aufruft, wird der aufrufende Handapparat in den Direktkommunikations-Aufrufmodus geschaltet, um die folgenden Schritte weiterzuführen:
    Abtasten der Träger und Finden eines unbenutzten, z. B. der Nr. 13, der Zeitschlitze eines jeweiligen Kanals, z. B. Nr. 3, durch den lokalen Schlitzzähler, Definieren des einen Zeitschlitzes, Nr. 13, als einen vorbestimmten Zeitschlitz oder eine Abwärtsstrecken-Kanalnummer (3, 5), wobei 3 die Trägernummer und 5 die Schlitznummer bezeichnet, des aufrufenden Handapparats, und Übertragen des Abwärtsstrecken-Aufrufsignals (CALL_REQ), das den direkten Kommunikations-ID-Code 13579 des aufrufenden Handapparats enthält, an den aufgerufenen Handapparat in diesem vorbestimmten Zeitschlitz (3, 5) für eine angegebene Zeitdauer, z. B. 800 ms;
    Übergehen in den Direktkommunikations-Ruhemodus, falls kein Antwortsignal (ACCESS_REQ) in der entsprechenden Aufwärtsstreckenkanalnummer (3, 17) von dem aufgerufenen Handapparat empfangen wird, d. h., falls die Entfernung zwischen den zwei Handapparaten zu groß ist, so dass der Aufrufvorgang aufgegeben wird, während beim Empfang des Antwortsignals von dem aufgerufenen Handapparat das Antwortbestätigungssignal (ACCESS_CONFIRM) übertragen wird und der Signalrahmen und der Mehrfachrahmen und die Abtastträger null gesetzt werden; und
    Prüfen, ob das Handshake-Bestätigungssignal (HANDSHAKE_ACK-Signal) empfangen worden ist. Wenn das nicht der Fall ist, Übergehen in den Direktkommunikations-Ruhemodus, und wenn das der Fall ist, Initialisieren der phonetischen Verschlüsselung und daraufhin Übergehen in den Direktkommunikations-Verbindungsmodus.
  • Wenn der Handapparat (z. B. der aufgerufene), wie in 8 gezeigt ist, in dem Direktkommunikations-Ruhemodus alle 620 ms aufgeweckt wird, um für 20 ms den Träger 3 auf den Empfang des Aufrufsignals (CALL_REQ) abzutasten, damit verglichen wird, um zu finden, dass der in dem aufrufenden Signal enthaltene direkte Kommunikationsidentifikationscode 13579 der gleiche wie sein eigener (13579) in einem besonderen Kanal ist oder zu ihm passt, wird der Handapparat in den Direktkommunikations-Empfangsmodus geschaltet und daraufhin der relevante spezifische Zeitschlitz als ein vorbestimmter Zeitschlitz oder als der Abwärtsstreckenkanal (3, 5) des aufgerufenen Handapparats definiert, so dass der Bitzähler und der Schlitzzähler beider Handapparate synchronisiert werden. In dem vorbestimmten Aufwärtsstreckenkanal (3, 17) wird ein Antwortsignal (ACCESS_REQ) an den aufrufenden Handapparat übertragen. Falls das Antwortbestätigungssignal (ACCESS_CONFIRM) in dem Abwärtsstreckenkanal (3, 5) des nächsten DECT-Rahmens nicht empfangen wird, geht der (aufgerufene) Handapparat in den Direktkommunikations-Ruhemodus über. Wenn das der Fall ist, werden der lokale Mehrfachrahmenzähler und der Rahmenzähler des aufgerufenen Handapparats null gesetzt, so dass die Mehrfachrahmenzähler und die Rahmenzähler beider Handapparate synchronisiert sind, wird das Handshake-Bestätigungssignal (HANDSHAKE_ACK) in dem Aufwärtsstreckenkanal (3, 17) desselben DECT-Rahmens übertragen und initialisiert der kodierte Verschlüsselungsschlüssel die phonetische Verschlüsselung für den aufgerufenen Handapparat, so dass die direkte Kommunikation zwischen den Handapparaten aufgebaut wird und der aufgerufene Handapparat in den Direktkommunikations-Verbindungsmodus übergeht. Ähnlich initialisiert der relevante kodierte Verschlüsselungsschlüssel die phonetische Verschlüsselung für den aufrufenden Handapparat, woraufhin der aufrufende Handapparat in den Direktkommunikations-Verbindungsmodus übergeht.
  • Es ist gut bekannt, dass jeder Kanal oder Zeitschlitz durch einen spezifischen Code dargestellt werden kann.
  • Wie in 9 gezeigt ist, schreitet der aufrufende (aufgerufene) Handapparat in dem Direktkommunikations-Verbindungsmodus mit den folgenden Schritten fort:
    Rückkehr zu dem Direktkommunikations-Ruhemodus, wenn das Handshake-Bestätigungssignal (HANDSHAKE_ACK) von dem aufgerufenen (aufrufenden) Handapparat versagt oder nicht vorhanden ist. Wenn das der Fall ist, prüft der aufrufende Handapparat weiter, ob das Start-Kommunikationssignal empfangen wird. Wenn kein Start-Kommunikationssignal empfangen wird, kehrt der aufrufende Handapparat zur Prüfung zurück, ob das Bestätigungssignal (HANDSHAKE_ACK) vorhanden ist. Währenddessen prüft der aufgerufene Handapparat weiter, ob der Benutzer eine Start-Kommunikation wünscht. Wenn das nicht der Fall ist, kehrt der aufgerufene Handapparat zur Prüfung zurück, ob das Bestätigungssignal (HANDSHAKE_ACK) vorhanden ist; wobei der aufgerufene Handapparat das Start-Kommunikationssignal überträgt, wenn das der Fall ist; und
    Verknüpfen eines phonetischen Signals (U-Ebene) eines aufrufenden (aufgerufenen) Handapparats zum Fortschreiten mit einem direkten Kommunikationsvorgang beim Empfangen eines Start-Kommunikationssignals von dem aufgerufenen Handapparat (nach Übertragen des Start-Kommunikationssignals).
  • Wenn in dieser Ausführungsform zwei Handapparate in der direkten Kommunikation eingestellt worden sind, benachrichtigt der aufgerufene Handapparat den Benutzer beim Empfang des Aufrufsignals von dem aufrufenden Handapparat durch ein Rufsignal. Nachdem der Benutzer die Sprechtaste gedrückt hat, verknüpft der aufgerufene Handapparat das phonetische Signal und benachrichtigt den aufrufenden Handapparat, um das phonetische Signal zu verknüpfen. Der aufrufende Handapparat zeigt in dem Direktkommunikations-Verbindungsmodus [READY], um anzugeben, dass der aufgerufene Handapparat gefunden worden ist. Nach Bestätigung, dass der aufgerufene Handapparat das phonetische Signal verknüpft hat, verbindet der aufrufende Handapparat gleichzeitig das phonetische Signal und zeigt [TALKING] für den Benutzer zur Kommunikation.
  • Nachdem die direkte Kommunikationsverbindung zwischen den Handapparaten aufgebaut worden ist, übertragen/empfangen die Handapparate, bis die Verbindung dazwischen unterbrochen wird, das Handshake-Bestätigungssignal (HANDSHAKE_ACK) für den Handshake miteinander. Nachdem sie in Kommunikation stehen, entscheiden die Handapparate durch Vorsehen des Sprache-Aktiv-Detektors, ob das phonetische Signal übertragen werden sollte, und benachrichtigen den Handapparat, der kommunizieren soll, ob die in diesem Zeitschlitz übertragenen Informationen gemäß den in dem Handshake-Bestätigungssignal (HANDSHAKE_ACK) enthaltenen Informationen das phonetische Signal (U-Ebene) enthalten. Dementsprechend überträgt/empfängt der Handapparat das phonetische Signal nur dann, wenn der Benutzer spricht. Ansonsten überträgt der Handapparat zur Energieeinsparung beim Übertragen/Empfangen des phonetischen Signals nur das Handshake-Signal zur Kommunikation der Handapparate. Anders beschrieben enthält der direkte Kommunikationsvorgang, wie in 10 gezeigt ist, die folgenden Schritte:
    Prüfen, ob das Handshake-Bestätigungssignal zum Verbinden der Handapparate in einem A-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes zu dem Handapparat übertragen worden ist, mit dem kommuniziert werden soll. Wenn das nicht der Fall ist, wird veranlasst, dass der Handapparat in den Direktkommunikations-Ruhemodus übergeht; wenn das der Fall ist, wird das phonetische Signal in einem B-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes zu dem aufgerufenen Handapparat übertragen, wenn der Benutzer des aufrufenden Handapparats spricht; und
    Prüfen, ob ein Stopp-Kommunikationssignal empfangen worden ist. Wenn das der Fall ist, geht der Handapparat in den Direktkommunikations-Ruhemodus über; wenn das nicht der Fall ist, prüft der Handapparat, ob ein Benutzerunterbrechungs-Kommunikationssignal empfangen worden ist. Wenn das nicht der Fall ist, prüft der Handapparat erneut, ob das Handshake-Bestätigungssignal zum Verbinden der Handapparate an den Handapparat übertragen worden ist, mit dem kommuniziert werden soll; und wenn das der Fall ist, überträgt der Handapparat das Stopp-Kommunikationssignal und geht daraufhin in den Direktkommunikations-Ruhemodus über. Wenn die Entfernung zwischen den Handapparaten immer größer wird, empfangen die Handapparate für eine Zeitdauer nicht das richtige Handshake-Bestätigungssignal (HANDSHAKE_ACK) und gehen schließlich jeweils in den Direktkommunikations-Ruhemodus über.
  • Wie nun in 11 gezeigt ist, enthält gemäß der DECT-Schlitzstruktur ein voller Zeitschlitz ein S-Feld, das sicherstellt, dass die Handapparate den synchronisierten Zeitschlitz haben, ein A-Feld zum Übertragen/Empfangen des Steuersignals (S-Ebene-Daten), z. B. des Handshake-Bestätigungssignals (HANDSHAKE_ACK) oder des Aufrufsignals (CALL_REQ), ein B-Feld zum Übertragen/Empfangen des phonetischen Signals oder der digitalen Daten (U-Ebene-Daten) und ein Z-Feld. Da die Länge des A-Felds wesentlich kleiner als die des B-Felds ist, verbrauchen Handapparate, die in Verbindung gehalten werden, nur eine kleine Menge Energie, wenn sie durch Vorsehen des Sprache-Aktiv-Detektors nur dann positiv aktiv gehalten werden, wenn der Benutzer spricht.
  • Das Verfahren kann nicht nur auf das phonetische Wechselsprechen angewendet werden, sondern auch auf ähnliche Weise wie das allgemeine drahtlose RS-232-Kabel für die interne drahtlose Büroübertragung für die Datenübertragung verwendet werden. Durch Anwendung des DECT-Systems kann eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 1 MBps erhalten werden.
  • Zur Energieeinsparung in dem DECT-System wird zum Beibehalten der Verbindung und zur Synchronisation der Handapparate die DECT-S-Ebene verwendet. Mit anderen Worten, da durch Vorsehen des Sprache-Aktiv-Detektors nur dann Energie verbraucht wird, wenn in dem B-Feld des relevanten Zeitschlitzes ein phonetisches Signal oder eine Datenübertragung auszuführen ist, findet Energieverbrauch beim Übertragen und Empfangen nur in dem A-Feld des aktiven vollen Schlitzes statt. Handapparate gemäß der vorliegenden Erfindung sind an sich energiesparender als der allgemeine drahtlose Telekommunikationslautsprecher.
  • Zur Kompatibilität mit dem ursprünglichen DECT-System wird das Direktkommunikationsprotokoll gemäß dem Kommunikationsprotokoll des ursprünglichen DECT-Systems entschieden. Da Handapparate ohne Beteiligung der Basis direkt miteinander kommunizieren können, stören die Handapparate nicht den Betrieb des nahe gelegenen DECT-Systems. Die Funktionen, z. B. handover und advance_connect, gemäß dem Kommunikationsprotokoll in dem ursprünglichen DECT-System können in Handapparaten gewiss angewendet werden.
  • Anders beschrieben, enthält ein Verfahren zur direkten Kommunikation von Handapparaten gemäß dem vorliegenden Beispiel die folgenden Schritte:
    Vorsehen eines ersten Handapparats und eines zweiten Handapparats;
    Veranlassen, dass der erste Handapparat in einen Direktkommunikations-Ruhemodus übergeht;
    Veranlassen, dass der erste Handapparat in einen Direktkommunikations-Aufrufmodus, wie er z. B. in 6 gezeigt ist, übergeht, wenn gewünscht ist, dass der erste Handapparat eine direkte Kommunikation erfordert;
    Empfangen eines Aufrufsignals, das z. B. einen verschlüsselten Code zum Verschlüsseln von Daten und eine Kanalnummer zum Erkennen eines Kommunikationskanals von dem zweiten Handapparat enthält;
    Veranlassen, dass der erste Handapparat beim Erkennen, dass das aufgerufene Signal ein Teilsignal, z. B. einen direkten Kommunikations-ID-Code, enthält, der zu einem entsprechenden des ersten Handapparats passt, in einen Direktkommunikations-Empfangsmodus übergeht, wie er z. B. in 8 gezeigt ist, um den ersten und den zweiten Handapparat zu synchronisieren;
    Veranlassen, daß der erste Handapparat in einen Direktkommunikations-Verbindungsmodus übergeht, wie er z. B. in 9 gezeigt ist; und
    Veranlassen, dass der erste Handapparat beim Übertragen von Daten in einen Direktkommunikationsmodus übergeht, wie er z. B. in 10 gezeigt ist.
  • Wie zuvor festgestellt wurde, kann es in dem Verfahren zur direkten Kommunikation von Handapparaten gemäß dem vorliegenden Beispiel bevorzugt sein, darin für Sicherheitszwecke einen Schritt zum Verschlüsseln von Daten aufzunehmen, bevor in den Direktkommunikations-Verbindungsmodus eingetreten wird.
  • Die in der Beschreibung, in den Ansprüchen und/oder in der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl getrennt als auch in beliebiger Kombination zur Realisierung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (15)

  1. Verfahren zur direkten Kommunikation zwischen Handapparaten (15, 15), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: – Vorsehen eines aufrufenden Handapparats (15) und eines aufgerufenen Handapparats (15); – Eingeben einer ersten Nummer in den aufrufenden Handapparat (15) zum Erhalten eines Identifikationscodes (ID-Code) dafür; – Eingeben einer zweiten Nummer in dem aufgerufenen Handapparat (15) zum Erhalten eines zweiten ID-Codes dafür; – Übermitteln des ersten ID-Codes vom aufrufenden Handapparat (15) zu dem aufgerufenen Handapparat (15), wenn der aufrufende Handapparat (15) das aufgerufene Handapparat (15) aufruft; – Empfangen des ersten ID-Codes durch den aufgerufenen Handapparat (15); – Erkennen, ob der erste ID-Code zu dem zweiten ID-Code paßt; und – Synchronisieren der zwei Handapparate (15, 15) für eine direkte Kommunikation, wenn der erste ID-Code zu dem zweiten ID-Code paßt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ID-Code und der zweite ID-Code jeweils einen direkten Kommunikations ID-Code und eine Kanalnummer umfassen und daß wenn der aufgerufene Handapparat (15) den ersten ID-Code empfängt, der aufgerufene Handapparat (15) Zeitschlitze eines zur Kanalnummer gehörenden Kanals abtastet und einen bestimmten Zeitschlitz findet, in welchem ein Aufrufsignal vom aufrufenden Handapparat (15) empfangen wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handapparate (15, 15) in einem europäischen DECT-System verwendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nummer und die zweite Nummer mittels des aufrufenden Handapparats (15) bzw. mittels des aufgerufenen Handapparats (15) in den ersten ID-Code bzw. in den zweiten ID-Code kodiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erkennens ein Erkennen umfaßt, ob der erste ID-Code und der zweite ID-Code zumindest teilweise identisch sind.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der aufrufende Handapparat (15) den aufgerufenen Handapparat (15) aufruft, der aufrufende Handapparat (15) in einen Ruhemodus übergeht, in welchem der aufrufende Handapparat (15) zu einem Aufrufmodus zum Aufrufen des aufgerufenen Handapparats (15) fortschreitet, wenn die Initialisierung des aufrufenden Handapparats (15) wahr ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrufmodus die folgenden Schritte umfaßt: – Finden eines unbenutzten der Zeitschlitze eines entsprechenden Kanals; – Definieren des einen Zeitschlitzes als ein vorbestimmter Zeitschlitz des aufrufenden Handapparats (15) und Übermitteln des direkten Kommunikations-ID-Codes des aufrufenden Handapparats (15) an den aufgerufenen Handapparat im vorbestimmten Zeitschlitz; und – Übergehen in einen Verbindungsmodus, sobald ein Antwortsignal vom aufgerufenen Handapparat (15) empfangen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein den vorbestimmten Zeitschlitz darstellender Code erzeugt wird, wenn die erste Nummer in den ersten ID-Code kodiert wird, um die Handapparate (15, 15) zu synchronisieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmodus die folgenden Schritte umfaßt: – Zurückkehren in den Ruhemodus, wenn ein Handshake-Bestätigungssignal vom aufgerufenen Handapparat (15) versagt; und – Verknüpfen eines phonetischen Signals des aufrufenden Handapparats (15) zum Weiterführen eines direkten Kommunikationsvorgangs, sobald ein Start-Kommunikationssignal vom aufgerufenen Handapparat (15) empfangen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der direkte Kommunikationsvorgang die folgenden Schritte umfaßt: – Übermitteln eines Handshake-Bestätigungssignal zum Verbinden der Handapparate (15, 15) in einem A-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes; und – Übermitteln des phonetischen Signals zum aufgerufenen Handapparat (15) in einem B-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes, wenn ein Benutzer des aufrufenden Handapparats (15) spricht.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgerufene Handapparat (15) in einen Ruhemodus übergeht, wenn der aufgerufene Handapparat (15) den ersten ID-Code empfängt, wobei der Ruhemodus die folgenden Schritte umfaßt: – Übergehen in einen Ruhezustand; – Abtasten eines Zeitschlitzes eines zur Kanalnummer gehörenden Kanals; und – Finden des spezifischen Zeitschlitzes, in welchem ein Aufrufsignal vom aufrufenden Handapparat (15) empfangen wird sowie Übergehen in einen Empfangsmodus, wenn die direkten Kommunikations-ID-Codes des ersten ID-Codes und des zweiten ID-Codes in dem spezifischen Zeitschlitz zueinander passen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsmodus die folgenden Schritte umfaßt: – Definieren des spezifischen Zeitschlitzes als einen vorbestimmten Zeitschlitz des aufgerufenen Handapparats (15); – Übertragen eines Antwortsignals an den aufrufenden Handapparat (15); und – Übergehen in einen Verbindungsmodus.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum vorbestimmten Zeitschlitz zugeordneter Code erzeugt wird, wenn die zweite Nummer in den zweiten ID-Code kodiert wird, um die Handapparate (15, 15) zu synchronisieren.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmodus die folgenden Schritte umfaßt: – Zurückkehren in den Ruhemodus, wenn ein Handshake-Bestätigungssignal vom aufrufenden Handapparat (15) versagt; – Übermitteln eines startenden Kommunikationssignals an den aufrufenden Handapparat (15), wenn ein Benutzer des aufgerufenen Handapparats (15) sich zum Verbinden entschließt; und – Verknüpfen eines phonetischen Signals des aufgerufenen Handapparats (15) zum Übergehen in einen Kommunikationsmodus.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikationsmodus die folgenden Schritte umfaßt: – Übertragen eines Handshake-Signals zum Beibehalten einer Verbindung zwischen Handapparaten (15, 15) in einem A-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes; und – Übertragen des phonetischen Signals zum aufrufenden Handapparat (15) in einem B-Feld des vorbestimmten Zeitschlitzes, wenn der Benutzer spricht.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste ID-Nummer und die zweite ID-Nummer jeweils einen zusätzlichen Verschlüsselungscode umfassen.
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