DE69731855T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Tauchbeschichtung - Google Patents

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Peter J. Valianatos
Timothy J. Leenhouts
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
    • B05C3/109Passing liquids or other fluent materials into or through chambers containing stationary articles

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zur Tauchbeschichtung von Trommeln und auf ein Verfahren zum Tauchbeschichten von Trommeln, wobei die Beschichtungen frei von Streifen sind.
  • Wenngleich hervorragende Tonerbilder mit vielschichtigen Fotoaufnehmern erhalten werden können, wurde herausgefunden, dass in dem Maße wie fortschrittlichere, schnellere elektrofotografische Kopierer, Vervielfältiger und Drucker entwickelt wurden, eine größere Nachfrage nach Kopierqualität besteht.
  • Typischerweise wird bei einem Tauchbeschichtungsverfahren eine Beschichtungslösung oder Dispersion auf eine Trommel angewandt. Dispersionen umfassen üblicherweise verschiedene Komponenten, welche auf ein Substrat angewandt werden, um eine ladungserzeugende Schicht auszubilden. Die Dispersion kann jedoch einen Fotoaufnehmer mit einer einzigen Schicht ausbilden anstelle von nur einer ladungserzeugenden Schicht. Diese Beschichtungsdispersionen umfassen üblicherweise zwei Phasen wie etwa feste Pigmentpartikel in einer Lösung eines filmbildenden Binders, welcher in einem Lösungsmittel gelöst ist. Diese Mischung bildet eine nicht ideale Dispersion. Bei einer idealen Beschichtungsmischung bleibt die Viskosität konstant, unabhängig von dem Ausmaß von Scherung, welche auf die Beschichtungsmischung angewandt wird. Bei nicht idealen Beschichtungszusammensetzungen wie etwa Dispersionen neigt die Viskosität rasch mit Scherung geringer zu werden. Änderungen in der Viskosität beeinflussen die Beschichtungsdicke der abgeschiedenen Beschichtung. Es wurde gefunden, dass während eines Tauchbeschichtungsvorgangs Streifen in der angewandten Beschichtung auftreten können. Diese Streifen sind mit dem bloßen Augen sichtbar und sind unerwünscht aus Gründen des Erscheinungsbildes und der Funktion. Beispielsweise können Streifen Druckauslöschungen in dem endgültigen Tonerbild auf einer bedruckten Kopie erzeugen, wobei die Auslöschungen in der Form den Streifendefekten auf dem Fotoaufnehmer entsprechen. Diese Streifen können in jeder der Schichten auftreten, welche auf eine elektrofotografische bilderzeugende Einheit angewandt werden, sie sind jedoch insbesondere ausgeprägt in einer ladungserzeugenden Schicht. Die Streifen können entlang der Länge einer Trommel oder eines Teils der Länge einer Trommel verlaufen. Die Streifen erscheinen als hellere Streifen in einem dunklen Hintergrund oder als dunkle Streifen in einem helleren Hintergrund. Weiterhin können diese Streifen verzweigt sein. Ein typischer Streifen hat typischerweise eine Breite zwischen ungefähr 0,2 Mikrometer und ungefähr 1 Mikrometer. Das Aussehen dieser Streifen wird oft als "Marmorierung" bezeichnet.
  • EP-A-0 314 497 offenbart eine Vorrichtung zur Tauchbeschichtung einer Trommel, wobei die Trommel eine zu beschichtende zylindrische äußere Oberfläche, ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, wobei die Vorrichtung einen Beschichtungskessel mit einem Boden, einer offenen Oberseite und einer zylindrisch geformten vertikalen inneren Wand mit einem Durchmesser größer als der Durchmesser der Trommel, einen Einlass an dem Boden des Kessels, durch welchen fließende Beschichtungsflüssigkeit in den Kessel eingebracht wird, und einen Einsatz (Unterteilung) in dem Kessel umfasst, wobei der Einsatz geeignet ist, die zylindrische äußere Oberfläche der Trommel zu umgeben, wenn die zu beschichtende Trommel in die Beschichtungsflüssigkeit eingetaucht oder von dieser entfernt wird. Hierdurch wird das Vorkommen eines turbulenten Flusses der Beschichtungsflüssigkeit in der Umgebung der Trommel während des Eintauchens oder des Entfernens der Trommel vermindert oder verhindert. Wenn die Trommel in einer stationären Position ist (nach dem Eintauchen und vor dem Entfernen) besteht im Wesentlichen keine fließende Bewegung in der Umgebung der Oberfläche der Trommel, während Flüssigkeit zwischen der äußeren Oberfläche des Einsatzes und der zylindrisch geformten vertikalen inneren Wand des Beschichtungskessels fließt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Tauchbeschichtung einer Trommel bereitzustellen, wobei laminate Bewegung des Beschichtungsmaterials um die äußere Oberfläche der zu beschichtenden Trommel aufrechterhalten wird, während die Trommel in das flüssige Beschichtungsmaterial eingetaucht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ebenso ein Tauchbeschichtungsverfahren, welches die beschriebene Vorrichtung anwendet, bereitgestellt.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Beschichtungskessels.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht des Beschichtungskessels gemäß 1, welcher ein Trommelsubstrat enthält, welches einen geringen äußeren Durchmesser in Bezug auf den Innendurchmesser des Beschichtungskessels aufweist.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht des Beschichtungskessels gemäß 1, welcher ein Trommelsubstrat enthält, welches einen Außendurchmesser aufweist, welcher nur geringfügig geringer ist der Innendurchmesser des Beschichtungskessels.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht des Beschichtungskessels gemäß 1, in Kombination mit einem Einsatz, Stempel, und einem Trommelsubstrat, welches einen Außendurchmesser aufweist, welcher nur geringfügig geringer ist als der Innendurchmesser des Einsatzes.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht der in 4 gezeigten Kombination.
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht eines Beschichtungskessels mit einem Boden und einem Einsatz.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht auf den Bodeneinsatz der 6.
  • 8 ist ein schematischer seitlicher Querschnitt des Bodeneinsatzes der 7.
  • 9 ist eine schematische Verdeutlichung eines Beschichtungssystems dieser Erfindung.
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht der in 9 gezeigten Abzweigung.
  • 11 ist eine schematische Endansicht auf die in 10 gezeigte Verzweigung.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein flüssiges Beschichtungsmaterial 10 in einem Beschichtungskessel 12 mit einem Zuführungsrohr 14, einem Boden 16 in der Form eines umge kehrten Trichters, eine vertikale zylindrische Wand 18 und eine obere Kante 20 aufweist. Wie durch die Pfeile angezeigt, gelangt das Beschichtungsmaterial 10 durch das Zuführungsrohr 14 in den Beschichtungskessel 12, fließt nach oben entlang einer Wand 15 in Form eines umgekehrten Trichters und nach oben parallel zu der vertikalen zylindrischen Wand 18 und fließt über die obere Kante 20 des Kessels 12. Das Beschichtungsmaterial, welches über die obere Kante 20 fließt, wird in einem Auffangtank 22 (teilweise durch gestrichelte Linien gezeigt) aufgefangen.
  • Gemäß 2 wird ein hohles, zylindrisches Trommelsubstrat 23 gezeigt, welches nahezu vollständig in das flüssige Beschichtungsmaterial 10 eingetaucht ist. Das Trommelsubstrat 23 weist einen äußeren Durchmesser auf, welcher relativ klein ist verglichen mit dem inneren Durchmesser der vertikalen zylindrischen Wand 18 des Beschichtungskessels 12. Mit anderen Worten ist der radiale Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des hohlen, zylindrischen Trommelsubstrats 23 und der inneren Oberfläche der vertikalen zylindrischen Wand 18 des Beschichtungskessels 12 sehr groß. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn ein Beschichtungsbetrieb von der Beschichtung von Trommeln mit großem Durchmesser auf die Beschichtung von Trommeln mit kleinem Durchmesser ohne Wechseln des Beschichtungskessels umgestellt wird. Das Trommelsubstrat 23 wird von einem herkömmlichen Stempel 25 gehalten, welcher die innere Oberfläche des Trommelsubstrats 23 greift. Der Stempel 25 fungiert ebenso als ein luftdichter Abschluss, um Luft in dem Inneren des Trommelsubstrats 23 einzuschließen, wenn das Trommelsubstrat 23 in das Bad des flüssigen Beschichtungsmaterials 10, welches in dem Kessel 12 enthalten ist, eingetaucht wird. Beim Tauchbeschichten verhindert Luft, welche in dem unteren inneren Raum des hohlen Trommelsubstrats 23 eingeschlossen ist, dass flüssiges Beschichtungsmaterial eintritt und sich auf der inneren Oberfläche des Substrats 23 und dem unteren Ende des Stempels 25 ablagert. Üblicherweise wird ein schmaler endabschließender Streifen um die Oberkante des Trommelsubstrats 23 nicht in das Bad des Beschichtungsmaterials 10 eingetaucht und bleibt unbeschichtet. Wie bei der Technik des Tauchbeschichtens bekannt, ist der Stempel 25 mit einer herkömmlichen Transporteinrichtung verbunden, welche das Trommelsubstrat 23 in das Bad des flüssigen Beschichtungsmaterials 10 absenkt und nachfolgend das Trommelsubstrat 23 aus dem Bad des flüssigen Beschichtungsmaterials 10 hebt. Ein Beispiel für eine Trommeltransporteinrichtung in einem Tauchbeschichtungssystem ist in US-A-4,620,996 verdeutlicht. Nachfolgend auf das Herausziehen aus dem Bad des flüs sigen Beschichtungsmaterials 10 trägt das Trommelsubstrat 23 eine dünne Beschichtung des Materials (nicht gezeigt) von dem Bad 10.
  • In 3 ist ein System gemäß der Erfindung verdeutlicht mit einem hohlen, zylindrischen Trommelsubstrat 24, welches nahezu vollständig in dem flüssigen Beschichtungsmaterial 10 untergetaucht ist. Das hohle, zylindrische Trommelsubstrat 24 weist einen äußeren Durchmesser auf, welcher nur geringfügig kleiner als der innere Durchmesser des Beschichtungskessels 12 ist. Daher ist der radiale Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des hohlen, zylindrischen Trommelsubstrats 24 und der inneren Oberfläche oder Wand des Beschichtungskessels 12 extrem klein. Das Trommelsubstrat 24 sollte im Wesentlichen konzentrisch mit der inneren Oberfläche der vertikalen zylindrischen Wand 18 des Beschichtungskessels 12 während des Beschichtungsprozesses der Erfindung sein. Es ist kritisch, dass der radiale Abstand zwischen der inneren Oberfläche der vertikalen zylindrischen Wand 18 des Beschichtungskessels 12 und der äußeren Oberfläche des hohlen, zylindrischen Trommelsubstrats 24 während des Beschichtungsprozesses zwischen ungefähr 2 Millimeter und ungefähr 9 Millimeter beträgt, um in geeigneter Weise Streifen und Ungleichmäßigkeit in der endgültigen Beschichtung zu vermeiden. Vorzugsweise beträgt der radiale Abstand zwischen ungefähr 4,5 Millimeter und ungefähr 8,5 Millimeter. Optimale Beschichtungsschichten werden mit einem axialen Abstand zwischen ungefähr 5,5 Millimeter und ungefähr 7,5 Millimeter erreicht. Da der Ausdruck "radialer Abstand" sich auf den Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des zylindrischen Trommelsubstrats 23 und der inneren Oberfläche der vertikalen zylindrischen Wand 18 des Beschichtungskessels 12 nur auf einer Seite der Trommel entlang einer imaginären Radiuslinie bezieht, ist der "durchmesserbezogene Abstand" zweimal die Größe des "radialen Abstands", weil der durchmesserbezogene Abstand die Abstände auf beiden Seiten des zylindrischen Trommelsubstrats 23, gemessen entlang einer imaginären Durchmesserlinie, einschließt. Daher ist der Durchmesserabstand zwischen ungefähr 4 Millimeter und ungefähr 18 Millimeter. Im Beispiel 1 von US-A-4,620,996 ist der radiale Abstand der Trommel zu der Wand des Beschichtungskessels 1 Zentimeter oder 10 Millimeter. Im Beispiel 2 von US-A-4,620 996 ist der radiale Abstand der Trommel zu der Wand des Beschichtungskessels 10 Millimeter. Diese radialen Abstände sind ungefähr 11 Prozent größer als der maximale radiale Abstand von 9 Millimeter, wie er in dem Beschichtungssystem der Erfindung verwendet wird.
  • 4 verdeutlicht den in 1 gezeigten Beschichtungskessel in Kombination mit einem ringförmigen Einsatz 30 und einem hohlen, zylindrischen Trommelsubstrat 26, welches einen relativ kleinen äußeren Durchmesser, verglichen mit dem inneren Durchmesser des Beschichtungskessels 12 aufweist. Das Trommelsubstrat 26 wird von einem herkömmlichen Stempel 28 gehalten, welcher die Innenfläche des Trommelsubstrats 26 greift. Wenn Trommeln von kleinem Durchmesser in Beschichtungskesseln, welche sehr große innere Durchmesser aufweisen, tauchbeschichtet werden sollen, ermöglicht das Einbringen des ringförmigen Einsatzes 30 in den Innenraum des Beschichtungskessels 12, einen kritischen Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des Trommelsubstrats 26 und der inneren Oberfläche 32 der vertikalen Wand 33 zu erreichten. Die vertikale Wand 32 ist beabstandet von, angrenzend zu und parallel zu der äußeren Oberfläche des Trommelsubstrats 26. Der Einsatz 30 kann aufnehmende Aussparungen 34 und 36 aufweisen, welche elastomerische Dichtringe 38 und 40 jeweils aufnehmen. Die Dichtringe 38 und 40 können jede passende Form aufweisen. Es werden jedoch elastomerische "O"-Ringe bevorzugt. Wenn gewünscht, können zusätzliche aufnehmende Aussparungen und Dichtringe (nicht gezeigt) verwendet werden. Die Dichtringe 38 und 40 verhindern, dass Beschichtungsmaterial zwischen den Einsatz 30 und die angrenzende Wand des Flüssigbeschichtungskessels 10 eintritt und zirkuliert. Der Einsatz 30 umfasst einen Haupteinsatzkörper 41 und eine Einsatzhülse 42. Da Beschichtungskessel 12 normalerweise aus geschweißtem plattenförmigen Metall ausgebildet wird, ist die Wand 33 üblicherweise nicht perfekt gerade. Beispielsweise kann die Wand 33 eine geringfügig wellig geformte innere Oberfläche 32 aufweisen, welche die Ausbildung eines laminaren Flusses des Beschichtungsmaterials zwischen der inneren Oberfläche 32 und der äußeren Oberfläche des Trommelsubstrats 26 behindern kann. Durch die Verwendung von federnden elastomerischen Dichtringen 38 und 40, welche in den aufnehmenden Aussparungen 34 und 36 aufgenommen sind, welche sich umfangweise um den äußeren Umfang des Einsatzes 30 herum nahe der Oberkanten und an dem Boden desselben erstrecken, kann die Ausrichtung des Einsatzes 30 in dem Beschichtungskessel 12 mit einer nicht perfekt geformten Wand 33 leichter erzielt werden aufgrund sich ausgleichender Deformation der federnden elastomerischen Dichtringe 38 und 40. Ebenso wirken die elastomerischen Dichtringe 38 und 40 als ein Dämpfer, um weiterhin den Einsatz 30 von externen Vibrationsquellen zu isolieren. Jedes passende Dämpfungs- und Dichtmaterial kann für die Dichtringe 38 und 40 verwendet werden. Typischerweise kön nen die Materialien für Dichtringe beispielsweise Naturgummi, Neopren, Butylgummi, Nitrilgummi, Siliconelastomer, Viton, Teflon und Ähnliches einschließen. Wenn gewünscht, können zusätzliche Dichtringe zwischen dem oberen Ring 38 und dem unteren Ring 40 verwendet werden. Der Widerstand zum Einsetzen und Entfernen des Einsatzes von dem Beschichtungskessel 12 nimmt jedoch mit der Anzahl der Ringe zu. Anstelle der in 4 verdeutlichten Konfiguration mit "O"-Ringen können die Dichtringe jedwelchen anderen passenden Querschnitt aufweisen. Typische Querschnitte schließen beispielsweise kreisförmig, oval, quadratisch, oktogonal, sternförmig und Ähnliches ein. Vorzugsweise sind die Dichtringe federnd und haben einen Durometerwert zwischen ungefähr 30 und ungefähr 100. Jeder Dichtring sollte eine ausreichende Dicke aufweisen, so dass dieser teilweise zusammengepresst wird, wenn der Einsatz 30 in den Beschichtungskessel 12 eingebracht wird. Daher weist jeder Dichtring 38 und 40 eine Dicke auf, welche größer ist als die Tiefe der aufnehmenden Aussparungen 34 und 36 jeweils, welche die äußere Oberfläche des Einsatzes 30 umschreiben. Die aufnehmenden Aussparungen 34 und 36 können jede passende Querschnittsform aufweisen, wie etwa beispielsweise quadratisch, rechteckig, "V", "U", halbkreisförmig und Ähnliches. Eine Aussparung mit einem quadratisch geformten Querschnitt weist typischerweise eine Breite zwischen 0,2 Millimeter und ungefähr 1 Millimeter und eine Tiefe von ungefähr 0,2 Mikrometer und ungefähr 1 Millimeter auf. Die aufnehmenden Aussparungen 38 und 40 sind vorzugsweise groß genug, um den Dichtring während der Installation des Einsatzes, nach dem Einbringen des Einsatzes und während des Entfernens desselben von dem Beschichtungskessel 12 aufzunehmen. Wenn keine Dichtungsringe in dem Einsatzkörper eingesetzt werden, kann das flüssige Beschichtungsmaterial 10 zwischen dem Einsatz und den Wänden des Beschichtungskessels fließen und unerwünschte Ablagerungen von Beschichtungsmaterial 10 auf der äußeren Oberfläche des Einsatzes 30 und der Innenoberfläche 32 des Beschichtungskessels 12 ablagern. Diese Ablagerungen sind während der Reinigungsprozesse, welche dem Entfernen des Einsatzes aus dem Beschichtungskessel 12 folgen, zu entfernen.
  • Der Hauptkörper des Einsatzes 41 kann jedes passende Material umfassen. Vorzugsweise ist der Einsatzkörper aus einem Kunststoff, Metall oder zusammengesetztem Material hergestellt. Typische Kunststoffe schließen beispielsweise ein Polytetrafluorethylen, Nylon, Polycarbonate, Polyester, UHMW-Polyethylen oder Polypropylen, und Ähnliche und Zusammensetzungen derselben ein. Typische Metalle schließen beispielsweise rostfreien Stahl, Aluminium, Aluminiumlegierungen und Ähnliche und Zusammensetzungen derselben ein. Der Haupteinsatzkörper 41 kann fest, schaumgefüllt oder hohl oder Ähnliches sein. Ein hohler Einsatzkörper wird bevorzugt, um das Gewicht zu verringern und Material zu sparen. Der Haupteinsatzkörper kann durch jede passende Einrichtung hergestellt sein, wie etwa Gussformen, Maschinenbearbeitung, Abformen und Ähnliches. Das für den Haupteinsatzkörper 41 verwendete Material sollte nicht durch die Materialien, welche für die Beschichtung der Trommel 26 verwendet werden, beeinträchtigt werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das obere Ende der Einsatzhülse 42 über die Oberkantenfläche 44 des Haupteinsatzkörpers 41. Dieser Überstand der Hülse 42 ist vorzugsweise dünn, um die Beschichtung, welche auf der Oberfläche des Trommelsubstrats 26 ausgebildet wird, von Welligkeit zu trennen, welche in dem großen Volumen des Beschichtungsmaterials auf der Oberkantenfläche 44 ausgebildet werden, welcher von der Hülse 42 wegfließt. Der Überstand der Hülse 42 erleichtert ebenso die Ausrichtung der oberen Fläche der Hülse 42 mit der oberen Fläche von anderen ähnlichen Hülsen von anderen Beschichtungskesseln in demselben Beschichtungssystem, so dass das Ausmaß an Überfluss aus der Hülse 42 im Wesentlichen dasselbe ist für alle ähnlichen Hülsen in demselben Beschichtungssystem. Die Einsatzhülse 42 kann jedes passende Material umfassen, wie etwa Metall oder Kunststoff. Die Hülse 42 umfasst vorzugsweise ein Metall, weil dieses einfach hergestellt werden kann, um eine glatte, langlebige Oberfläche auszubilden, wie etwa durch Maschinenbearbeitung, um die Ausrichtung der Oberseite der Hülse 42 mit den Oberseiten anderen Hülsen in dem gleichen Beschichtungssystem zu erleichtern, und einen laminaren Fluss von Beschichtungsmaterial 10, wenn dieses aus der Hülse 42 überläuft, zu fördern. Wenn eine Vielzahl von Beschichtungskesseln in einem Tauchbeschichtungssystem verwendet werden, ist es wichtig, dass der Überfluss des Beschichtungsmaterials über das Wehr von jedem Beschichtungskessel im Wesentlichen derselbe ist, weil dieses im Wesentlichen einen gleichmäßigen Fluss von Beschichtungsmaterial in dem Innenraum der individuellen Behälter untereinander aufrechterhalten wird. Die Verwendung einer Einsatzhülse erleichtert die Ausrichtung der Oberseiten von jeder Hülse auf demselben Niveau wie die anderen Hülsen in dem Beschichtungssystem, so dass der Fluss des flüssigen Beschichtungsmaterials sanft und gleichmäßig um die Außenseite jeder Trommel stattfindet. Wenngleich die Einsatzhülse 42 weggelassen werden kann, werden Beschichtungen von überlegener Qualität er reicht, wenn die Hülse 42 in einem Einsatz verwendet wird. Ohne die Hülse 42 erzeugt die ebene Oberkantenfläche 44 des Haupteinsatzkörpers 41 einen relativ großen Flüssigkeitsraum des überfließenden Beschichtungsmaterials 10, welcher eher anfällig ist für die Ausbildung von Welligkeit , welche durch Quellen von Vibrationsenergie erzeugt werden. Insbesondere erzeugen Vibrationsstörungen Wellen sehr ähnlich zu den ringgeformten Wellen, welche sich ausbilden, wenn ein Kieselstein auf eine ruhige Fläche eines Weihers fallengelassen wird. Diese Wellen breiten sich in zwei Richtungen aus. Eine zu dem Substrat, welches gerade aus dem Beschichtungsbad herausgezogen wird und die andere Welle zu der Kante des Beschichtungskessels, von welcher das Beschichtungsmaterial überfließt. Die Wellen schlagen und deformieren die äußere Oberfläche der Beschichtung, welche auf der Trommel 26 getragen wird, während die Trommel 26 aus dem Bad des Beschichtungsmaterials 10 herausgezogen wird. Die Deformationen auf der Beschichtung, welche durch die Wellen verursacht werden, können immer noch beobachtet werden, selbst nachdem die Beschichtung ausgetrocknet wurde. Der Überstand des dünnen oberen Endes der Hülse 42 über die Oberkantenfläche 44 des Haupteinsatzkörpers 41 vermindert die Badfläche des Beschichtungsmaterials, wenn dieses über die Oberkante 45 des oberen Endes der Hülse 42 überfließt, wodurch die für die Wellenbildung verfügbare Fläche verringert wird und unterstützt ebenso die Trennung des Trommelsubstrats 26 von dem großen Bad von flüssigem Beschichtungsmaterial, welches entlang der Oberkantenfläche 44 des Haupteinsatzkörpers 41 fließt.
  • Wenn keine Hülse 42 und keine Dichtringe 38 und 40 mit dem Haupteinsatzkörper 41 angewandt werden, kann das flüssige Beschichtungsmaterial 10 zwischen den Einsatz und die Wände des Beschichtungskessels fließen und in den Hauptbeschichtungsstrom an der Oberseite des Kessels wieder aufgenommen werden, so dass Wellen erzeugt werden, welche sich in dem flüssigen Beschichtungsmaterial 10, welches entlang der Oberkantenfläche 44 des Haupteinsatzkörpers 41 fließt, ausbilden. Beim Fehlen eines Überstandes des dünnen oberen Endes der Hülse 42 über die Oberkantenfläche 44 können einige dieser Wellen sich zu dem Substrat 26 fortbewegen, welches aus dem Bad des Beschichtungsmaterials 10 herausgezogen wird. Wie vorstehend beschrieben, können diese Wellen die äußere Oberfläche der Beschichtung, welche auf der Trommel 26 getragen wird, berühren und deformieren, während die Trommel 26 aus dem Bad des Beschichtungsmaterials 10 herausgezogen wird, so dass Deformationen in der Be schichtung erzeugt werden, welche immer noch festgestellt werden können, selbst wenn die Beschichtung getrocknet wurde. Wenngleich die Verwendung einer Hülse 42 und der Dichtringe 38 und 40 bevorzugt werden, wenn ein ringförmiger Einsatz 30 verwendet wird, können sie weggelassen werden mit nicht wünschenswerten Ergebnissen.
  • Mit Bezug auf die 5 wird eine Draufsicht auf das Beschichtungssystem der 4 gezeigt. Der Stempel 28 trägt das hohle, zylindrische Trommelsubstrat 26 in dem flüssigen Beschichtungsmaterial 10. Beabstandet von dem hohlen zylindrischen Trommelsubstrat 26 ist eine Einsatzhülse 42 des ringförmigen Einsatzes 30 vorhanden. Der Einsatz 30 wird gut passend in dem Beschichtungskessel 12 durch elastomerische Dichtringe aufgenommen, wobei nur der eingesetzte Dichtring 38 sichtbar ist.
  • In den 6, 7 und 8 wird ein Bodeneinsatz 46 verdeutlicht, welcher in den Beschichtungskessel 48 eingesetzt wird, welcher einen relativ flachen Boden 59 und eine vertikale Wand 51 aufweist. Der Bodeneinsatz 46 unterstützt dabei, die Turbulenz in Form von Eddy-Wellen zu vermeiden, welche sich in dem Strom des fließenden flüssigen Beschichtungsmaterials (nicht gezeigt) entwickeln können, wenn dasselbe in den Beschichtungskessel 48 durch die Zuführung 49 eintritt und sich abrupt über den relativ flachen Boden 50 ausbreitet. Der Bodeneinsatz 46 weist einen Boden 52 und vertikale Seiten 53 auf, welche die Form der angrenzenden inneren Oberfläche des Bodens und der vertikalen Wand 51 des Beschichtungskessel 48 jeweils anpassen. Die vertikale Seite 51 des Bodeneinsatzes 46 enthält aufnehmende Aussparungen 54 und 55, welche elastomerische Dichtringe 56 und 57 jeweils aufnehmen. Wenn gewünscht, können zusätzliche aufnehmenden Aussparungen elastomerische Dichtringe (nicht gezeigt) verwendet werden. Die Dichtringe 56 und 57 verhindern, dass Beschichtungsmaterial zwischen den Einsatz 46 und die angrenzende innere Oberfläche des Bodens 50 eintreten und dazwischen zirkulieren und halten den Bodeneinsatz 46 in der Stellung am Boden des Beschichtungskessels 48. Der Bodeneinsatz 46 wiest eine obere Fläche 59 auf, welche die Form eines umgekehrten Konus aufweist. Diese konische Form erzwingt, dass das flüssige Beschichtungsmaterial sich graduell nach außen, weg von der vertikalen Achse des Kessels 48 ausbreitet, wenn dasselbe in den Raum zwischen dem zu beschichtenden Substrat (nicht gezeigt) und der vertikalen Wand 51 des Beschichtungskessels einfließt. Um den Einsatz 46 zu installieren, kann man denselben einfach nach unten auf den Boden des Kessels 46 schieben.
  • Wenn ein Bodeneinsatz 46 verwendet wird, sollte das Gebiet in dem Kessel 48 zur Tauchbeschichtung unterhalb dem Trommelsubstrat (nicht gezeigt) an dem Punkt des tiefsten Eintauchens des Substrats in das Beschichtungsmaterial ausreichend groß sein, um eine unmäßige Behinderung des Flusses zu vermeiden, und unerwünschte Turbulenzen in dem Beschichtungsmaterial zu vermeiden, wenn das Beschichtungsmaterial nach oben fließt zwischen der äußeren Oberfläche der Trommel und der inneren Oberfläche des Beschichtungskessels 48 oder der inneren Oberfläche eines Beschichtungskesseleinsatzes (nicht gezeigt). Da die relativen Größen der Trommel, des Beschichtungskessels und des Zuführungsrohres und die Rate des Flusses des Beschichtungsmaterials die gewünschte Größe des Gebietes in dem Tauchbeschichtungskessel 48 unterhalb dem Trommelsubstrat (nicht gezeigt) an dem Punkt des tiefsten Eintauchens des Trommelsubstrats beeinflussen, sind einige Experimente wünschenswert, um einen laminaren Fluss des Beschichtungsmaterials in diesem Gebiet zu erreichen. Wenn beispielsweise der Durchmesser des Zuführungsrohres 49, welcher das Beschichtungsmaterial in den Boden des Beschichtungskessels 48 einbringt, zu eng ist verglichen mit dem Durchmesser des Beschichtungskessels 48 nahe dem Boden 50 des Beschichtungskessels 48, wird daher die Geschwindigkeitsänderung des Beschichtungsmaterials von dem Zuführungsrohr 49 in den unteren Abschnitt des Beschichtungskessels 48 zu abrupt sein, der laminate Fluss beeinträchtigt werden und Defekte in der auf die Trommel angewandten Beschichtung auftreten werden. Insbesondere, wenn das Zuführungsrohr 49 einen Durchmesser von ungefähr 1/2 Inch (12 Millimeter) und der Boden des Beschichtungskessels 48 einen Durchmesser von ungefähr 5 Inch (12,5 Zentimeter) aufweist, wird die plötzliche Abnahme in der Geschwindigkeit des Beschichtungsmaterials die laminare Strömung unterbrechen und Beschichtungsdefekte in der endgültigen Trommelbeschichtung verursachen. Dies findet statt von ungefähr 1/4 : 1 bis ungefähr 1 : 1. Anstatt den oben beschriebenen Einsatz anzuwenden, können abrupte Änderungen im Durchmesser der Einrichtung zur Begrenzung des Beschichtungsmaterials, wenn dieses in den Boden eines Beschichtungskessels zugeführt wird, ebenso durch das Einbringen eines trichterförmigen Einlasses am Boden des Beschichtungskessels vermieden werden, wenn der Kessel anfänglich hergestellt wird, siehe z.B. 1. Die Trichterform kann beispielsweise erreicht werden durch Schweißen eines trichterförmigen Bodens an die vertikalen Wände des Beschichtungskessels. Ein flacher Boden ist immer schädlich für die aufgeführten Ziele. Es ist bemerkenswert, dass sogar ein flach angewinkelter Boden immer Eddy-Strömungen verursachen wird, welche sich in Rücksprüngen einer scharten Ecke ausbilden und diese Eddy-Strömungen werden Defekte auf der Beschichtungsoberfläche ausbilden. Um diese Vorkommnisse zu vermeiden ist es notwendig, einen großen Winkel aufrechtzuerhalten, wo sich der Boden mit den Seiten trifft. Der optimale Winkel ist 180 Grad. Ein bevorzugter Winkel ist zwischen ungefähr 135 Grad und ungefähr 160 Grad und ein minimaler Winkel ist ungefähr 120 Grad. Der Ausdruck "laminarer Fluss", wie er hier verwendet wird, wird typischerweise so verstanden, einen Fluss einer Flüssigkeit zu repräsentieren, in welcher die Strömung überall in allen Bezugsebenen in derselben Richtung und parallel zu der Oberfläche des Rohres und der Behälterwände stattfindet. Diese Strömung ist sanft, gleichmäßig und vollständig ohne Turbulenz in irgendeinem Bezugsgebiet oder Betrachtungsgebiet, d.h. "stromlinienförmig".
  • Ein Beschichtungssystem, welches acht Beschichtungskessel verwendet, ist in den 9, 10 und 11 gezeigt, wobei nur die Beschichtungskessel 60, 62, 64 und 66 zu sehen sind. Flüssiges Beschichtungsmaterial wird zu diesen Beschichtungskesseln durch die Versorgungsleitungen 68, 70, 72 und 74 jeweils angeliefert, welche wiederum über die Winkelanpassungen 78, 80, 82 und 84 jeweils (die anderen vier Versorgungsleitungen und Winkelanpassungen sind in den 7 und 8 nicht ersichtlich) mit der Versorgungsverteilung 86 verbunden. Wenn das Beschichtungsmaterial (nicht gezeigt) aus den Beschichtungskesseln in den Sammelbehälter 88 (gezeigt durch gestrichelte Linien) überläuft, fließt dasselbe durch Schwerkraft (es kann zusätzlich eine Pumpe eingesetzt werden) zu dem Vorratsbehälter 90. Von dem Vorratsbehälter 90 wird das flüssige Beschichtungsmaterial durch eine passende Pumpe 92 durch ein Niederdruckfilter 94 in den schrägflächigen Einlass 96 der Verzweigung 86 gepumpt. Alle Biegungen in den Leitungen zwischen dem Reservoir 90 und dem Beschichtungskessel sollten einen großen Krümmungsradius aufweisen, um eine laminare Strömung des flüssigen Beschichtungsmaterials vor dem Eintritt in die Beschichtungskessel aufrechtzuerhalten. Es ist ebenso wichtig, dass das flüssige Beschichtungsmaterial, welches zu den Tauchbeschichtungskesseln 60, 62, 64 und 66 angeliefert wird, in laminarer Strömung gehalten wird, vor dem Eintritt in jeden Beschichtungskessel, um eine laminare Strömung innerhalb jedes Beschichtungskessels sicherzustellen, um die Bildung von Defekten an der aufgebrachten Beschichtung zu vermeiden. Alle Versorgungsleitungen 98 und 99 von dem Vorratsbehälter 90 weisen vorzugsweise glatte und elektropolierte innere Oberflä chen auf. Daher sollten beispielsweise die inneren Oberflächen eines jeden Beschichtungskessels und der Versorgungsleitungen 68, 70, 72 und 74, der Winkelstücke 78, 80, 82 und 84 und der Verzweigung 86 glatt und frei von Graten sein. Ebenso sollte die ganze Verrohrung keine schnellen Änderungen der Richtung oder der Geschwindigkeit auf das flüssige Beschichtungsmaterial beaufschlagen, insbesondere die Verzweigung, welche das flüssige Beschichtungsmaterial zu den einzelnen Beschichtungskesseln ohne eine Änderung in der relativen Geschwindigkeit anliefert. Es ist daher beispielsweise wichtig, dass die Versorgungsleitungen 68, 70, 72 und 74 zu der Versorgungsverzweigung 86, die Verzweigung selbst und die Verbindungsleitungen zwischen der Verzweigung und jedem Beschichtungskessel 60, 62, 64 und 66 im Wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen, um eine laminare Strömung aufrechtzuerhalten, selbst wenn eine Geschwindigkeitsänderung stattfinden wird, wenn das Beschichtungsmaterial von der Hauptversorgungsleitung 98 zu der Verzweigung übertragen wird. Alle Biegungen in den Leitungen zwischen dem Vorratsbehälter 90 für Beschichtungsmaterial und dem Boden von jedem der Beschichtungskessel 60, 62, 64 und 66 sollte einen großen Ablenkradius aufweisen. Allgemein sollte der Biegeradius in jeder Leitung von dem Vorratsbehälter 90 zu der Pumpe 92 einen Radius von mindestens ungefähr 2 Inch (5 Zentimeter) aufweisen. Alle Biegungen in den Leitungen, welche die Pumpe 92 und das Filter 94 zu der Verzweigung 86 verbinden, sollten einen Radius von mindestens ungefähr 6 Inch (15 Zentimeter) aufweisen. Vorzugsweise sollten alle Biegungen in den Verbindungsleitungen zwischen der Verzweigung 86 und dem Boden von jedem Beschichtungskessel 60, 62, 64 und 66 einen Radius von mindestens 8 Inch (20 Zentimeter) aufweisen. Im Allgemeinen sollte die Querschnittsfläche der Verzweigung 86 ungefähr gleich der Summe der Querschnittsflächen von jeder der Verbindungsleitungen (Durchlasskanäle) zwischen der Verzweigung und dem Boden von jedem Beschichtungskessel sein. Auf diese Weise sollten alle Abzweige glatte und graduelle Übergänge aufweisen mit absolut keiner abrupten Änderung in der Richtung. Ebenso sollten abrupte Einengungen, welche die Strömung des flüssigen Beschichtungsmaterials in dem Anliefersystem für flüssiges Beschichtungsmaterial zwischen dem Behälter 90 und dem Boden von jedem Beschichtungskessel 60, 62, 64 und 66 vermieden werden. Daher sollten beispielsweise alle Ventile, welche in dem Beschichtungssystem verwendet werden, frei von jeglichen Komponenten sein, welche den Fluss des Beschichtungsmaterials während des Beschichtungsbetriebs behindern. Bevorzugte Ventile, welche die Strömung nicht behindern, wenn sie geöffnet sind, schließen beispielsweise Kugelventile und Ke gelventile ein, welche im offenen Zustand exakt denselben inneren Querschnitt bereitstellen, wie die ankommende und ausgehende Verbindungsleitung. Unerwünschte Ventile, welche dazu neigen, den Fluss selbst in geöffnetem Zustand zu behindern, schließen beispielsweise Klappenventile, Verschlussventile, Nadelventile und Ähnliche ein.
  • Es ist ebenso wichtig, dass andere Einrichtungen vermieden werden, welche einen großen Druckabfall erzeugen könnten und die laminare Strömung unterbrechen könnten, wie etwa herkömmliche Filter, Instrumente, einschließlich Viskosimeter und Temperaturfühler, welche sich in dem Strömungsweg der Flüssigkeit erstrecken, und Ähnliches. Es kann jedoch ein Filter 94 mit geringem Rückwärtsdruck in der Hauptversorgungsleitung 98 zwischen der Verteilung und der Pumpe für Beschichtungsmaterial verwendet werden. Das Filter 98 mit geringem Rückwärtsdruck sollte einen Druckabfall von weniger als ungefähr 2 Pounds per square Inch (0,14 Kilogramm pro Quadratzentimeter) beaufschlagen. Typischerweise umfassen Filter mit geringem Rückwärtsdruck eine zusammengesetzte Filtermembrane, welche einem extensiv gefalteten Blatt gleicht, das eine offene Bohrung umgibt. Das Beschichtungsmaterial, welches durch ein Filter dieses Typs gepumpt wird, unterliegt im Wesentlichen einem Druckabfall gleich Null, wegen der übergroßen, für Filterung verfügbaren Fläche.
  • Im Allgemeinen beträgt der Druck in dem flüssigen Beschichtungsmaterial zwischen der Pumpe 92 und dem Boden von jedem Beschichtungskessel weniger als ungefähr 1 Pound per square Inch (0,07 Kilogramm pro Quadratzentimeter) während des Beschichtungszyklus. Es ist wichtig, dass der Druck in allen Richtungen in dem flüssigen Beschichtungsmaterial gleich groß ist, um eine laminare Strömung in der Verzweigung und in den Leitungen zu erzielen, welche die Verzweigung 86 mit dem Boden jedes Beschichtungskessels verbinden.
  • Das Tauchbeschichtungssystem dieser Erfindung transportiert flüssiges Beschichtungsmaterial und rezirkuliert dasselbe, während das Beschichtungsmaterial von verschiedenen Energieeingaben oder Verlusten isoliert wird, um eine einheitlich gleichmäßige und defektfreie Beschichtung herzustellen. Daher sollten z.B. alle Wärmequellen und Vibrationsquellen von dem flüssigen Beschichtungsmaterial isoliert werden. Beispielsweise sind Pumpmotoren, welche Wärme während des Betriebes erzeugen, wie etwa Zahnradpumpen, zu vermeiden, weil diese eine Anhäufung von Pigmentpartikeln und eine Trennung der Dispersion in der flüssigen Beschichtungszusammensetzung bewirken können, wie etwa Beschichtungen für ladungserzeugende Schichten. Die Pumpe für flüssiges Beschichtungsmaterial stellt vorzugsweise eine gleichförmige Lieferung der Beschichtungsflüssigkeit zu einer Verzweigung und zu jedem Beschichtungskessel bereit, ohne irgendeine wesentliche Wärmeenergie zu dem fließenden Flüssigbeschichtungsmaterial zu beaufschlagen. Die Pumpe sollte eine Pumpe mit niedriger Scherung sein. Typischerweise schließen Pumpen mit niedriger Scherung beispielsweise Sinuspumpen, Spindelpumpen, Zentrifugalpumpen, öllose Diaphragmapumpen (Acetal, Teflon) ein. Ebenso eingeschlossen sind zwei oder drei kleine Pumpen, welche nicht in Phase miteinander laufen, wie etwa peristaltische Pumpen, Sinuspumpen, Spindelpumpen, Zentrifugalpumpen, öllose Diaphragmapumpen (Acetal, Teflon) und Ähnliche. Wenngleich weniger wünschenswert kann eine Pumpe mit hoher Scherung, wie etwa eine Zahnradpumpe, verwendet werden, wenn dieselbe weit stromabwärts von der Verzweigung angeordnet ist und ausreichende Filter zwischen der hohen Scherung und der Verzweigung zwischengeschaltet sind, um agglomerierte Materialien zu entfernen.
  • Die Isolation von Vibration kann durch Montage der Beschichtungskessel, der Verzweigung, der Versorgungsleitungen und Ähnlichem auf einer vibrationsabsorbierenden Einrichtung, wie etwa Gummiklötzen, Federn und elastomerische Elemente unterstützt werden.
  • Wärmetauscher können verwendet werden, um große Änderungen in der Temperatur des flüssigen Beschichtungsmaterials zu verhindern. Daher sollte die gesamte Fluktuation oder Variation in der Temperatur der Beschichtungsflüssigkeit in der Verzweigung, den Versorgungsleitungen zwischen der Verzweigung und dem Boden des Beschichtungskessels und in jedem Beschichtungskessel bei einem Pegel von weniger als ungefähr 2°C gehalten werden. Temperaturfluktuationen in dem flüssigen Beschichtungsmaterial, größer als ungefähr 2°C, neigen dazu, die Ausbildung von Streifen in der aufgebrachten Beschichtung zu bewirken, insbesondere bei Ladungserzeugungsschichten. Optimale Ergebnisse würden erreicht, wenn die gesamte Änderung in der Temperatur des flüssigen Beschichtungsmaterials unterhalb ungefähr 0,5°C gehalten wird. Wenn Temperaturfluktuationen 3°C erreichen, ist das flüssige Beschichtungsmaterial vollkommen unbefriedigend zur Ausbildung von gleichmäßig abgelagerten Beschichtungen. Die Einhaltung von Temperaturfluktuationen, kleiner als ungefähr 2°C, kann beispiels weise erreicht werden mit Beschichtungskabine und Wassermäntel, welche den Beschichtungskessel, die Versorgungsleitung, die Pumpe, Filter oder Ähnliches umgeben, wobei die Temperatur derselben unter Verwendung von herkömmlichen Temperaturtühlern und Rückkopplungseinrichtungen computergesteuert werden kann. Die Luftbewegung in der Beschichtungsumgebung muss ebenso auf weniger als 1 °C Änderungen geregelt werden und direkte Luftströmungen an der nassen Oberfläche oder frisch beschichteten Teilen sollte abgeleitet werden mittels eines Schildes oder einer Eingangsöffnung, welche die Luftströmung geeignet auflöst, so dass dieselbe nicht auf irgendeine nassbeschichtete Oberfläche einfällt oder diese deformiert.
  • Zufriedenstellende Ergebnisse werden erzielt mit einer Aufwärtsgeschwindigkeit des flüssigen Beschichtungsmaterials von zwischen ungefähr 15 Millimeter pro Minute und ungefähr 300 Millimeter pro Minute zwischen der äußeren Oberfläche der Trommel und der vertikalen inneren Wand des Beschichtungskessels. Vorzugsweise wird die Aufwärtsgeschwindigkeit zwischen ungefähr 100 Millimeter pro Minute und ungefähr 200 Millimeter pro Minute gehalten. Diese Geschwindigkeit wird im Mittelpunkt von d.h. mittig zwischen dem Raum zwischen der inneren Kesseloberfläche und der äußeren Oberfläche der zu beschichtenden Trommel gemessen, wenn die Trommel aus der flüssigen Beschichtungsmischung gezogen wird. Wenngleich die Geschwindigkeit des flüssigen Beschichtungsmaterials nahe der inneren Oberfläche des Beschichtungskessels und der äußeren Oberfläche der Trommel geringer sind als die Geschwindigkeit in der Mitte des Raumes zwischen der Trommel und der Kesselwand, ist die Strömung des Beschichtungsmaterials laminar. Offensichtlicherweise schneidet die Mitte des Zwischenraumes zwischen der Trommel und der Kesselwand eine imaginäre gekrümmte, zylindrisch geformte Ebene, welche koaxial mit der Trommel und der angrenzenden inneren Oberfläche des Beschichtungskessels ist.
  • Probe I
  • Ein fotoleitendes bilderzeugendes Element wurde unter Verwendung eines Beschichtungskessels aus rostfreiem Stahl, ähnlich zu dem in 1 verdeutlichten Beschichtungskessels, beschichtet. Der Beschichtungskessel hatte einen zylindrisch geformten oberen Abschnitt mit einem Innendurchmesser von 110 Zentimeter und eine vertikale Wand von 435 Zentimeter. Der zylindrisch geformte obere Abschnitt hatte eine Wanddi cke von ungefähr 2 Millimeter. Der untere Abschnitt des Beschichtungskessels hatte die Form eines umgekehrten Konus. Der oberste Teil des umgekehrten Konusabschnittes hatte einen Durchmesser, welcher gleich dem Durchmesser des zylindrisch geformten Abschnittes ist. Der unterste Abschnitt des umgekehrten Konusabschnittes enthielt eine Öffnung mit einem Innendurchmesser von 10 Millimeter. Diese Öffnung war mit einem Zuführungsrohr mit einem Innendurchmesser von 10 Millimeter verbunden. Die Steigung des umgekehrten Konus betrug 45 Grad, gemessen von einer imaginären horizontalen Ebene, welche die Öffnung schneidet. Flüssiges Beschichtungsmaterial wurde von einem Vorratsbehälter für flüssiges Beschichtungsmaterial zu dem Zuführungsrohr mittels einer MICRO-Pumpe (Modell GM-8, erhältlich von Siewert Co.) gepumpt, welche das Beschichtungsmaterial durch ein PALL-Filter (Modell AB1Y070, erhältlich von Prosco Products Co.) und durch eine Verzweigung zu dem Zuführungsrohr in einem System ähnlich zu demjenigen pumpt, welches in den 9, 10 und 11 gezeigt ist. Der Druckabfall über das Filter betrug 5 Pounds per square Inch (351,5 Gramm pro Quadratzentimeter). Es waren fünf 90 Grad Biegungen in der Verrohrung zwischen der Pumpe und dem Boden des Beschichtungskessels vorhanden. Alle Biegungen in der Verrohrung hatten einen Krümmungsradius von 0 bis 20 Zentimeter. Die Oberseite des Beschichtungskessels war offen. Das Beschichtungsmaterial floss von dem Boden des Beschichtungskessels durch den zylindrisch geformten oberen Abschnitt und lief über die obere Kante des zylindrisch geformten oberen Abschnittes des Beschichtungskessels. Das Beschichtungsmaterial, welches die Oberkante des Beschichtungskessels überfloss, wurde in einen Sammelbehälter aufgefangen und zu dem Vorratsbehälter rezirkuliert. Ein Wassermantel wurde um den Sammel/Rezirkulationsbehälter verwendet, um die Temperatur der Beschichtungslösung innerhalb ungefähr 3°C der mittleren Temperatur von 18°C halten. Ebenso wurde eine Beschichtungskammer, welche das gesamte Beschichtungssystem enthielt, bei einer Temperatur von 18°C gehalten.
  • Ein Trommelsubstrat aus Aluminium mit einer Dicke von 1 Millimeter und einem äußeren Durchmesser von 40 Zentimeter und einer Länge von 238 Zentimeter wurde bereitgestellt, welche bereits eine Beschichtung einer Ladungsblockierungsschicht aus Siloxan mit einer Dicke von 100 Nanometer aufwies. Diese beschichtete Trommel wurde durch Eintauchen der gesamten Trommel bis auf 5 Millimeter an den oberen Rand derselben in ein Bad von Beschichtungsmaterial, welches in dem Beschichtungskessel vorhanden war, tauchbeschichtet. Die Trommel wurde unter Verwendung eines herkömmlichen Stempels und Fördersystems transportiert. Der Stempel war im Eingriff mit der inneren Oberfläche des oberen Teils der Trommel und hat die Trommel koaxial mit dem zylindrisch geformten oberen Abschnitt des Beschichtungskessels ausgerichtet. Der radiale Zwischenraum zwischen der äußeren Oberfläche der Trommel und der angrenzenden inneren Oberfläche des Beschichtungskessels war 35 Millimeter. Das flüssige Beschichtungsmaterialumfasste eine fotogenerierende Schicht (CGL), welche 5,0 Gew.-% Titanylphthalocyanin und Chlorindiumphthalocyanin Pigmentpartikel mit Polyvinylbutyral (B79, erhältlich von Monsanto Co.) Binder mit 95 Prozent n-Butylacetat als Lösungsmittel enthielt. Die Pigmentpartikel wiesen eine mittlere Partikelgröße von ungefähr 0,2 Mikrometer auf. Dieses flüssige Beschichtungsmaterial hatte eine Viskosität von 10 Centipoise. Das Pigment zu Binder-Gewichtsverhältnis war 64 : 36. Die Geschwindigkeit des Beschichtungsmaterials, wenn es zwischen der äußeren Oberfläche des untergetauchten Abschnittes der Trommel und der angrenzenden vertikalen inneren Wand des Beschichtungskessels floss, war ungefähr 27,2 Millimeter pro Minute, wobei die Geschwindigkeit auf dem halben Weg zwischen der äußeren Oberfläche der Trommel und der angrenzenden vertikalen inneren Wand des Kessels gemessen wurde. Die Trommel wurde aus dem Beschichtungsbad mit einer Rate von 185 Millimeter pro Minute herausgezogen. Die resultierende Beschichtung wurde bei 135°C für 5 Minuten in einem Umluftofen getrocknet, um eine trockene Dicke der fotogenerierenden Schicht von ungefähr 0,2 Mikrometer auszubilden.
  • Diese fotogenerierende Schicht wurde mit einer Ladungstransportschicht überschichtet. Das Beschichtungsmaterial für die Ladungstransportschicht enthielt eine Lösung von 25 Gew.-% Feststoffen von einem Arylamin, lochtransportierenden Molekül, Poly(4,4'-diphenyl-1,1'-cyclohexancarbonat)[PCZ-200, erhältlich von Mitsubishi Gas Chemical] und 75 Gew.-% Monochlorobenzen. Diese Lösung wurde auf die fotogenerierende Schicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht, um eine Beschichtung auszubilden, welche mit dem Trocknen eine Dicke von 24 Mikrometer hatte. Das Tauchbeschichten wurde mit einem Beschichtungskessel aus rostfreiem Stahl ausgeführt, welcher identisch ist zu dem Beschichtungskessel, der vorstehend für die Anwendung der Ladeerzeugungsschicht verwendet wurde, durchgeführt. Der Beschichtungskessel hatte einen zylinderförmigen oberen Abschnitt mit einem Durchmesser von 110 Zentimeter und eine vertikale Wand von 2 Zentimeter. Der untere Abschnitt des Beschichtungskessels hatte die Form eines umgekehrten Konus. Der oberste Teil des umgekehrten Konusabschnittes hatte einen Durchmesser des zylinderförmigen oberen Abschnittes. Der unterste Teil des umgekehrten Konusabschnittes enthielt eine Öffnung mit einem Durchmesser von 10 Millimeter. Diese Öffnung war mit einem Zuführungsrohr mit einem Durchmesser von 10 Millimeter verbunden. Das flüssige Beschichtungsmaterial wurde von einem Vorratsbehälter für flüssiges Beschichtungsmaterial zu dem Zuführungsrohr mittels einer MIC-RO-Pumpe (Modell GM-8, erhältlich von Siewert Co.) gepumpt, welche das Beschichtungsmaterial durch ein PALL-Filter (Modell AB1Y070, erhältlich von Prosco Products Co.) und eine Verzweigung zu dem Zuführungsrohr in einem System gepumpt, welches ähnlich zu demjenigen der 9, 10 und 11 ist, gepumpt. Es waren vier Biegungen in der Verrohrung zwischen der Pumpe und dem Bogen des Beschichtungskessels vorhanden. Alle Biegungen in der Verrohrung hatten einen Krümmungsdurchmesser von 0 bis 20 Zentimeter. Die Oberseite des Beschichtungskessels war offen. Das Beschichtungsmaterial strömte von dem Boden des Beschichtungskessels durch den zylinderförmigen oberen Abschnitt und floss über die Oberkante des zylinderförmigen oberen Abschnitt des zylinderförmigen Kessels. Das überfließende Belichtungsmaterial wurde in einem Auffangbehälter aufgefangen und zu dem Versorgungsbehälter zurückgeführt. Während des Beschichtungsvorgangs war die Feuchtigkeit gleich oder kleiner als 15 Prozent. Die Fotoaufnehmereinrichtung mit den obigen Schichten wurde bei 135°C in einem Umluftofen für 45 Minuten ausgeheizt und nachfolgend auf Zimmertemperatur abgekühlt.
  • Dieser Kontrollfotoaufnehmer wurde untersucht und es wurde herausgefunden, dass dieser sichtbare Streifen in der angewandten Beschichtung aufweist. Der Fotoaufnehmer wurde ebenso verwendet, um Kopien in einem Xerox 4213 (Trademark) Drucker zu drucken. Es wurde ebenso festgestellt, dass die elektrofotografischen Kopien, welche mit diesem Fotoaufnehmer hergestellt wurden, durch Streifen gekennzeichnet waren, welche scheinbar an der Oberkante anfingen und sich zu der Unterkante ausdehnten, manchmal sich teilend oder aufspaltend in zwei oder mehr Streifen oder leer erscheinende Gebiete als diese sich nach unten fortsetzten. Jede Trommel hatte einen oder mehrere und sie zeigten sich auf entsprechenden Kopien als Auslöschungen oder Gebiete, welche nicht schwarz drucken, da sie keinen Toner aufnehmen.
  • Probe II
  • Die Abläufe zur Herstellung eines Fotoaufnehmers, wie er in Probe I beschrieben wurde, wurden wiederholt, um ein weiteres Teststück auszubilden, mit der Ausnahme, dass das Lösungsmittel für die ladungserzeugende Schicht n-Butylacetat war anstelle von Cyclohexanon. Nachdem alle Beschichtungen aufgebracht waren und der Fotoaufnehmer bei 135°C in einem Umluftofen für 5 Minuten ausgeheizt und auf Raumtemperatur abgekühlt war, wurde dieser Kontrollfotoaufnehmer, wie für Probe I beschrieben, getestet. Dieser Kontrollfotoaufnehmer enthielt schwerwiegende, sichtbare Streifen in den angewandten Beschichtungen. Die hergestellten Kopien wurden untersucht und es wurde gefunden, dass diese schwerwiegende, sichtbare Streifen in den angewandten Beschichtungen enthielten. Es wurde ebenso gefunden, dass die elektrofotografischen Kopien, welche mit diesem Fotoaufnehmer hergestellt wurden, durch Streifen gekennzeichnet waren, welche scheinbar an dem oberen Ende begannen und sich zu dem unteren Ende erstrecken, sich teilten oder aufspalteten in zwei oder mehr Streifen oder leere Gebiete aufwiesen, wenn sich diese nach unten fortsetzten. Jede Trommel wies eine oder mehrere auf und sie zeigten sich auf den entsprechenden Kopien als Auslöschungen oder Gebiete, welche nicht schwarz drucken würden, da sie keinen Toner aufnehmen würden.
  • Probe III
  • Die Abläufe für die Herstellung eines Fotoaufnehmers, wie in Probe I beschrieben, wurden wiederholt, um ein weiteres Teststück auszubilden, mit Ausnahme, dass der Beschichtungskessel durch einen weiteren Beschichtungskessel aus rostfreiem Stahl ersetzt wurde, welcher eine Form aufwies, welche ähnlich zu dem in 1 gezeigten Beschichtungskessel war, jedoch einen zylinderförmigen oberen Abschnitt mit einem Durchmesser von 55 Zentimeter und einer vertikalen Wand von 435 Zentimeter aufwies. Die unter Verwendung einer identischen Trommel aus Aluminium mit 40 Zentimeter Durchmesser hergestellte Probe wurde auf dieselbe Weise, wie in den Proben I und II beschrieben, untersucht. Dieser Probefotoaufnehmer war frei von Streifen in der Beschichtung und verhielt sich gut bei einem Maschinentest, welcher identisch zu dem in Probe I beschriebenen Maschinentest war. Wenn die Vorgänge für die Proben I, II und III wiederholt wurden, um 30 Fotoaufnehmer für jeden Prozess herzustellen und diese wie in Proben I und II zu prüfen, wurde gefunden, dass 100 Prozent der Fotoaufnehmer, welche mit den Prozessen der Proben I und II hergestellt wurden, unakzeptable Defekte enthielten, wohingegen alle Fotoaufnehmer, welche gemäß der Prozedur der Probe III hergestellt wurden, frei von Defekten war.
  • Probe IV
  • Die Abläufe für die Herstellung eines in Probe I beschriebenen Fotoaufnehmers wurden wiederholt, um ein weiteres Testexemplar auszubilden, mit Ausnahme, dass ein ringförmiger Einsatz ähnlich zu dem in 4 verdeutlichten Einsatz, zu dem Innenraum des Beschichtungskessel hinzugefügt wurde. Der Einsatz hatte einen äußeren Durchmesser, welcher um 2 Millimeter kleiner war als der Innendurchmesser des Beschichtungskessels. Der ringförmige Einsatz hatte ebenso eine vertikal ausgelegte zylindrisch geformte Öffnung, welche den Innendurchmessers des Beschichtungskessels von 110 Millimeter auf 55 Millimeter reduzierte. Ein Paar von Teflon-gekapselten Neopren-'O"-Ringen mit einer Dicke von 5 Millimeter wurden in aufnehmenden Aussparungen auf dem Umfang nahe der Oberseite und dem Boden des ringförmigen Einsatzes angeordnet. Jede der aufnehmenden Aussparungen hatte eine Tiefe von 3 Millimeter und eine Breite von 5 Millimeter. Die "O"-Ringe wurden beim Einsetzen des Einsatzes in den Beschichtungskessel zusammengepresst und verhinderten eine Strömung von Beschichtungsmaterial zwischen dem Einsatz und der angrenzenden Wand des Beschichtungskessels.
  • Ein Trommelsubstrat aus Aluminium mit einer Dicke von 1 Millimeter, einem Außendurchmesser von 40 Zentimeter und einer Länge von 340 Millimeter wurde bereitgestellt, welche bereits eine 100 Nanometer Beschichtung einer Ladungsblockierungsschicht aus Siloxan aufwies. Diese beschichtete Trommel wurde wie in Probe I tauchbeschichtet mit Ausnahme, dass der radiale Abstand zwischen der äußeren Oberfläche der Trommel und der angrenzenden inneren Oberfläche des Beschichtungskessels 7,5 Millimeter betrug, das flüssige Beschichtungsmaterial eine Viskosität von 8 Centipoise aufwies, und die Geschwindigkeit des Beschichtungsmaterials als dieses zwischen der äußeren Oberfläche des untergetauchten Abschnittes der Trommel und der angrenzenden vertikalen inneren Wand des Beschichtungskessels von ungefähr 27 Millimeter pro Minute betrug, wobei die Geschwindigkeit auf halbem Weg zwischen der äußeren Oberfläche der Trommel und der angrenzenden vertikalen inneren Wand des Kessels gemessen wird. Die Strömung des Beschichtungsmaterials zwischen der äußeren Ober fläche des untergetauchten Abschnittes der Trommel und der angrenzenden vertikalen inneren Wand des Beschichtungskessel war laminar. Die laminate Strömung wurde durch Beobachtung des Aussehens der Strömung an der Oberseite des Beschichtungskessels festgestellt. Die Trommel wurde aus dem Beschichtungsbad mit einer Rate von 185 Millimeter pro Minute herausgezogen. Die resultierende Beschichtung wurde für 5 Minuten bei 135°C in einem Umluftofen getrocknet, um eine trockene fotoerzeugende Schicht mit einer Dicke von ungefähr 0,2 Mikrometer auszubilden.
  • Es wurden sehr erhebliche Unterschiede zwischen den in Probe I erhaltenen Ergebnissen und den mit dem Einsatz erhaltenen Ergebnissen beobachtet. Ein Vergleich der Ergebnisse ist in Tabelle A nachstehend gezeigt:
  • Figure 00220001
  • Die Tabelle A belegt eindeutig, dass der Einsatz die Streifen verhindert, obwohl die Streifenbildung in Abwesenheit des Einsatzes erheblich war.
  • Probe V
    • (1) Eine fotoleitende bilderzeugende Einrichtung wurde unter Verwendung eines Beschichtungskessels aus rostfreiem Stahl, ähnlich zu dem in 1 verdeutlichten Kessel, tauchbeschichtet. Der Beschichtungskessel hatte einen zylindrisch geformten oberen Abschnitt mit einem Innendurchmesser von 110 Zentimeter und eine vertikale Wand von 435 Zentimeter. Der zylindrisch geformte obere Abschnitt hatte eine Wanddicke von ungefähr 2 Millimeter. Der untere Abschnitt des Beschichtungskessels hatte die Form eines umgekehrten Konus. Der oberste Abschnitt des umgekehrten Konusabschnittes hatte einen Durchmesser, welcher gleich dem Durchmesser des zylindrisch geformten oberen Abschnittes ist. Der unterste Teil des umgekehrten Konusabschnitt enthielt eine Öffnung mit einem Innendurchmesser von 35 Millimeter. Diese Öffnung war mit einem Zuführungsrohr mit einem Innendurchmesser von 35 Millimeter verbunden. Die Steigung des umgekehrten Ko nus war 45 Grad, gemessen von einer imaginären horizontalen Ebene, welche die Öffnung schneidet. Flüssiges Beschichtungsmaterial wurde von einem Vorratsbehälter für flüssiges Beschichtungsmaterial zu dem Zuführungsrohr mittels einer MICRO-Pumpe (Modell GM-8, erhältlich von Siewert Co.) gepumpt, welche das Beschichtungsmaterial durch eine Verzweigung zu dem Zuführungsrohr in einem System pumpt, welches ähnlich zu den in den 9, 10 und 11 gezeigten Systemen ist. Es war nur eine 10 Zentimeter Biegung in der Verrohrung zwischen der Pumpe und dem Boden des Beschichtungskessels. Die Oberseite des Beschichtungskessels war offen. Das Beschichtungsmaterial floss durch den Beschichtungskessel und wurde in derselben Weise, wie in Probe I beschrieben, aufgefangen.
    • (2) Ein Trommelsubstrat aus Aluminium, welches mit einer Ladungsblockierungsschicht aus Siloxan vorbeschichtet war, wurde mit einer Ladungserzeugungsschicht, wie in Probe I beschrieben, tauchbeschichtet. Es wurde ein kleiner Wärmeaustauscher vom Schalen- und Rohrtyp in die Zuführungsleitung angrenzend zu dem Boden des Beschichtungskessels und an dem Eingang zu der Verzweigung angebracht. Es wurde eine Trommel in den Beschichtungskessel, wie oben beschrieben, eingetaucht. Die resultierende Beschichtung war frei von Streifen, was belegte, dass das Vorhandensein des Wärmetauschers in der Leitung von sich aus keine Streifen in der Beschichtung erzeugte. Als nächstes wurde der Wärmeaustauscher mit einer Warmwasserquelle verbunden. Es wurde ein Thermometer in den Beschichtungskessel eingetaucht und es wurde dem warmen Wasser ermöglicht, durch den Wärmeaustauscher zu fließen, wodurch eine Erwärmung der Beschichtungslösung eintrat, als diese in den Boden des Beschichtungskessels einfloss. Genau in dem Moment, in welchem die erwärmte Lösung den Beschichtungskessel erreichte, was durch das Thermometer angezeigt wurde, wurde eine Trommel in den Beschichtungskessel, wie oben beschrieben, eingetaucht. Die Temperatur der Beschichtungslösung stieg um 3°C an, während die Trommel untergetaucht war. Die resultierende Beschichtung war mit Streifen bedeckt, was belegte, dass das Zuführen von Wärme durch den Wärmetauscher zu der Lösung Streifen in der Beschichtung erzeugt. Es wurde eine weitere Trommel unmittelbar danach in den Beschichtungskessel, wie vorste hend beschrieben, eingetaucht. Zu diesem Zeitpunkt war die Temperatur um 5°C in dem Beschichtungskessel angestiegen. Diese Beschichtung war vollständig mit vielfachen Streifen bedeckt. Dieses Beschichtungsmaterial kann nicht durch irgendwelche heiße Einrichtungen fließen, oder eine plötzliche Temperaturänderung auf dem Weg zum Beschichtungskessel erfahren, ohne dass gravierende Ausfälle in der Beschichtung ausgebildet werden.
  • Probe VI
    • (1) Eine fotoleitende bilderzeugende Einrichtung wurde unter Verwendung eines Beschichtungskessels aus rostfreiem Stahl, wie in Probe V beschrieben, tauchbeschichtet.
    • (2) Eine Aluminiumtrommel wurde, wie in Probe V beschrieben, beschichtet. Ein kleiner Wärmeaustauscher vom Schalen- und Rohrtyp wurde in die Zuführungsleitung angrenzend zu dem Boden des Beschichtungskessels und an dem Eingang zu der Verzweigung angebracht. Es wurde eine Trommel wie vorstehend beschrieben in den Beschichtungskessel getaucht. Die resultierende Beschichtung war frei von Streifen, was belegte, dass das Vorhandensein des Wärmeaustauschers in der Leitung an sich keine Streifen in der Beschichtung erzeugte. Als nächstes wurde die Pumpgeschwindigkeit, welche eingestellt war, um eine Strömungsrate von 27 Millimeter pro Minute nach oben in dem Beschichtungskessel zu bewirken, variiert, um höhere Rückführungsraten durch das gesamte System, wie vorstehend beschrieben, zu erzeugen. Die Pumpe wurde eingestellt, so dass eine Strömungsrate von 35 Millimeter pro Minute nach oben in dem Kessel erzeugt wurde. Es wurde eine Trommel in den Beschichtungskessel wie vorstehend beschrieben eingetaucht. Die resultierende Beschichtung war mit Streifen bedeckt, was belegte, dass das Entstehen von Streifen nicht nur mit Behinderungen in der Leitung als solches zu tun hat, sondern ebenso mit der Strömungsrate durch und um diese Hindernisse herum in Beziehung stand. Da die Strömungsrate hier unmittelbar proportional zu der Scherungsrate ist, erzeugte der nicht eingreifende Wärmetauscher plötzlich Defekte, als der Fluss durch denselben von dem minimal gewünschten Pegel vergrößert wird.
  • Probe VII
  • Die experimentellen Abläufe, welche in den Absätzen 1, 2 und 3 der vorstehenden Proben V und VI beschrieben wurden, wurden wiederholt, mit der Ausnahme, dass eine Einrichtung zu dem Boden des Beschichtungskessels, wie in den Proben V und VI vorstehend beschrieben, hinzugenommen wurde. Diese Einrichtung ist in den 6, 7 und 8 gezeigt. Diese Einrichtung wird nachfolgend als ein "Vortex Brecher" bezeichnet. Diese Einrichtung hat, wenn sie in diesem Experiment angewandt wurde, die Wirkung, dass sie einen Satz von 1 Millimeter dicken, kreuzförmigen Blechen in die Öffnung an dem Boden des Beschichtungskessels einbrachte, welche parallel zu der Strömungsrichtung der Lösung sind. Ebenso wurde der Einlass zu dem Boden des Beschichtungskessels von dem Zuführungsrohr mit einem Durchmesser von 35 Millimeter auf einen 10 Millimeter Durchmesser reduziert. Zusätzlich wurde der Bodenwinkel des Konus des Beschichtungskessels durch diese Einrichtung auf einen Schnitt von 45 Grad mit den Wänden des Beschichtungskessels angepasst. Diese Einrichtung wurde durch zwei O-Ringe aus TEFLON gekapselten Gummi an Ort und Stelle gehalten, welche ebenso dazu dienten, die Strömung der Lösung einzig auf die Strömung durch die Öffnung mit dem kreuzförmigen Blech zu beschränken. Diese Einrichtung wurde aus rostfreiem Stahl hergestellt, könnte aber alternativer Weise aus Teflon, Nylon, Aluminium oder anderen passenden Materialien hergestellt werden. Alle Bedingungen dieses Systems wurden vor dem Einsetzen des "Vortex-Brechers", wie vorstehend beschrieben, eingestellt, so dass eine Beschichtungsoberfläche auf der Trommel erzeugt würde, welche frei von allen Defekten war. Daraufhin wurde eine Trommel in den Beschichtungskessel wie vorstehend beschrieben mit dem "Vortex-Brecher" an Ort und Stelle in den Beschichtungskessel eingetaucht. Diese Beschichtung war vollständig mit Vielfachstreifen bedeckt. Dieser Versuch belegte, dass zwei wesentliche Parameter die Qualität der Beschichtungsoberfläche bestimmen. Erstens wird das flüssige Beschichtungsmaterial keine plötzliche Änderung in der Geschwindigkeit zulassen, da die Einrichtung die Wirkung hatte, dass das Beschichtungsmaterial einer plötzlichen Zunahme der Geschwindigkeit unterzogen wurde, als dieses durch die kleinere Öffnung, welche durch die Einrichtung bereitgestellt wurde, durchtrat und daraufhin wiederum eine plötzliche Abnahme in der Geschwindigkeit erfuhr, als diese sich in den Boden des Beschichtungskessels öffnet. Das Beschichtungsmaterial erfährt diese plötzliche Geschwindigkeitsänderungen als Scherungsfaktoren. Die Beschichtung auf der Trommel zeigt daraufhin vielfache Streifen. Zweitens verträgt das Beschichtungsmaterial keine Hindernisse in dem Strömungsweg, wie dieses durch die kreuzförmigen Bleche in dem "Vortex-Brecher" bereitgestellt werden. Diese Hindernisse erzeugen ebenso eine plötzliche Änderung in der Geschwindigkeit, da das Beschichtungsmaterial seine Geschwindigkeit und Richtung ändern muss, während es um das Hindernis herumschließt. Das flüssige Beschichtungsmaterial "sieht" diese Änderungen als eine plötzliche Zunahme in den Scherungsfaktoren und die Beschichtung auf der Trommel zeigt daraufhin vielfache Streifendeffekte.
  • Probe VIII
  • Die in den Absätzen 1, 2 und 3 für die vorstehenden Proben V, VI und VII beschriebenen Versuchsabläufe wurden wiederholt, mit der Ausnahme, dass eine Einrichtung an dem Boden des Beschichtungskessels am Ende der Ellbogen-förmigen Verzweigung hinzugefügt wurde, wo derselbe normalerweise mit der Zuführungsleitung für die Lösung verbunden wäre. Diese Einrichtung war normalerweise ein Kugelventil, welches typischerweise in einem Verteilungssystem für Flüssigkeit zu finden ist und üblicherweise als Absperreinrichtung oder alternativ als Drosseleinrichtung verwendet wird, wenn dieses in einer teilweise geschlossenen Position verwendet wird. Dieses Kugelventil ist nur in der Weise speziell, dass dasselbe spezifiziert war, in der vollständig geöffneten Position, derart, dass, wenn dieses vollständig geöffnet ist, der Strömungsweg weder kleiner noch größer im Querschnitt ist als die einkommende oder ausgehende Verbindungsleitung. Alle Bedingungen des Systems wurden vor der Hinzunahme des Kugelventils, wie vorstehend aufgeführt, eingestellt, so dass eine Beschichtungsoberfläche auf der Trommel erzeugt wurde, welche frei von allen Defekten war. Es wurde daraufhin eine Trommel wie vorstehend beschrieben in den Beschichtungskessel getaucht, wobei das Kugelventil in dem Beschichtungskessel angebracht war. Diese Beschichtung war vollständig frei von Defekten. Dieses Ergebnis belegt, dass das "Kugelventil" als solches keinerlei Wirkungen einbrachte, welche Defekte in der beschichteten Oberfläche verursachen. Daraufhin wurde eine Trommel in den Beschichtungskessel wie vorstehend beschrieben eingetaucht, wobei das Kugelventil unterhalb des Beschichtungskessels angebracht war und das Ventil auf eine teilweise geschlossene Stellung eingestellt war, was eine 75 %ige Einschränkung der normalen Strömung darstellte. Daraufhin wurde die Trommel in den Beschichtungskessel wie vorstehend beschrieben, eingetaucht, wo bei das Kugelventil in dem Beschichtungskessel angebracht war. Diese Beschichtung auf der Trommel war vollständig mit vielfachen Streifen bedeckt. Dieser Versuch belegte, dass Behinderungen, welche durch Einschränkungen eines teilweise geschlossenen Ventils bereitgestellt werden, bereits ausreichend waren, um die notwendige Scherung zu erzeugen, um zu verursachen, dass das Beschichtungsmaterial Streifen zeigte, welche Defekte in der Trommelbeschichtung und nachfolgend auf der Kopie, welche mit der beschichteten Trommel hergestellt wurde, verursachte.
  • Probe IX
  • Die vorstehend in den Paragraf 1, 2 und 3 für die vorstehenden Proben VI, VII, und VIII beschriebenen Versuchsabläufe wurden wiederholt mit der Ausnahme, dass alle zusätzlichen Einrichtungen von allen früheren Versuchen aus dem System entfernt wurden. Alle Bedingungen des Beschichtungssystems wurden, wie vorstehend beschrieben, eingestellt, um eine Beschichtungsoberfläche auf der Trommel zu erzeugen, welche frei von allen Defekten war. Daher war das Tauchbeschichtungssystem soweit wie möglich aufgebaut, um eine beschichtete Trommel zu liefern, welche frei von allen Streifen oder Defekten ist. Es wurden einige Trommeln eingetaucht und untersucht und für frei von allen Defekten befunden.
  • Als nächstes wurden vier Hindernisse um den Umfang an der Oberseite des Beschichtungskessels geschaffen, um die normalerweise gleichförmige Strömung der Lösung über die Kante des Beschichtungskessels zu behindern. Diese Hindernisse bestanden aus vier Stücken aus Aluminiumfolie, welche über die Kante gefaltet waren, so dass kleine Dämme an vier gleichmäßig beabstandeten Stellen um die Kante herum bereitgestellt wurden. Jeder Damm war ein Inch breit. Als nachfolgend Trommeln in diesem Kessel tauchbeschichtet wurden, zeigten die Oberflächen Streifendefekte, welche auf der Oberfläche der Trommel unmittelbar gegenüberliegend und die Positionen der Dämme darstellend, angeordnet waren. Die Dämme wurden jeweils einer zu einer Zeit entfernt und Trommeln wurden für jede nachfolgende Konfiguration beschichtet. In jedem Fall stellten die Streifendefekte die Position der übrigen Dämme dar. Es wurde ebenso gefunden, dass die Streifenformation unabhängig von der Pumpgeschwindigkeit oder Beschichtungskessel-Geschwindigkeit war. Der Defekt war auf der Beschichtung immer vorhanden, wenn ein Damm oder eine nicht gleichförmige Strömung an der Ober fläche vorhanden war. Diese wurden "positionsgebundene Streifen" bezeichnet. Die relative Intensität der "positionsgebundenen Streifen" stand mit der Pumpgeschwindigkeit oder der Oberflächenströmungsgeschwindigkeit in Beziehung, sie wurden jedoch immer beobachtet, wenn eine Diskontinuität der Strömung an der Oberfläche bestand. Daher muss die Oberkantenfläche des Beschichtungskessels immer glatt, eben und gleichförmig sein. Ebenso muss der einkommende Fluss der Lösung sanft und laminar sein, um ein gleichförmiges Überfließen bereitzustellen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Tauchbeschichtung, welche umfasst: einen Beschichtungskessel (12) zum Tauchbeschichten einer zylindrischen äußeren Oberfläche einer Trommel (26), wobei der Beschichtungskessel (12) eine zylindrisch geformte, vertikale innere Wand (18), welche einen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser der Trommel (26) ist, eine offene Oberseite (20), und einen Boden (16) mit einem Zuführungsrohr (14) aufweist, welches angepasst ist, die strömende Beschichtungsflüssigkeit in den Kessel (12) einzuführen; einen ringförmigen Einsatz (30), welcher in dem Beschichtungskessel (12) bereitgestellt wird und eine Einsatzhülse (42) umfasst, welche eine zylindrische innere Oberfläche aufweist, welche angepasst ist, die zylindrische äußere Oberfläche der Trommel (26) konzentrisch zu umfassen, wobei der ringförmige Einsatz (30) angepasst ist, die Strömung der Beschichtungsflüssigkeit durch den Zwischenraum zu leiten, welcher festgelegt ist, wenn die zylindrische innere Oberfläche der Einsatzhülse die zylindrische äußere Oberfläche der Trommel (26) konzentrisch umfasst, wobei die innere Oberfläche der Hülse (42) zu der äußeren Oberfläche der Trommel (24) beabstandet ist, um eine laminare Strömungsbewegung der strömenden Beschichtungsflüssigkeit, welche sich zwischen der äußeren Oberfläche der Trommel (24) und der inneren Oberfläche der Hülse (42) durchbewegt, aufrechtzuerhalten, und einen Stempel (25), welcher angepasst ist, die äußere Oberfläche der eingesetzten Trommel (26) in konzentrischer Beziehung mit der zylindrischen inneren Oberfläche der Hülse (42) zu halten, während die Trommel (26) in die Beschichtungsflüssigkeit eingetaucht ist, und die Trommel aus dem Kessel (12) herauszuheben.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Einsatz (30) mindestens eine Aussparung (34, 36) zur Aufnahme eines umlaufenden Dichtrings und einen federnden Dichtring (38, 40) umfasst, welcher in der Aussparung (34, 36) aufgenommen ist, wobei der Dichtring (38, 40) zwischen dem Einsatz (30) und der inneren Wand (18) des Kessels (12) zusammengedrückt wird.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, welche mindestens zwei Beschichtungskessel (60, 62, 64, 66) umfasst, wobei jeder Kessel (60, 62, 64, 66) das Zuführungsrohr (14) an dem Boden des Kessels (60, 62, 64, 66) aufweist, welches durch die Versorgungsleitungen (70, 72, 74, 76) zu einer gemeinsamen Verzweigung (86) verbunden ist, welche angepasst ist, eine laminate Strömungsbewegung des Beschichtungsmaterials, welches zu jedem der Zuführungsrohre fließt, aufrecht zu erhalten.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Zuführungsleitungen (70, 72, 74, 76), welche die Zuführungsrohre (14) zu der gemeinsamen Verzweigung (86) verbinden, mindestens eine Biegung (78, 80, 82, 84) enthalten, wobei die Biegung (78, 80, 82, 84) einen Krümmungsradius von mindestens ungefähr 5 Zentimeter aufweist, und wobei die Verzweigung (86) eine Querschnittsfläche aufweist, welche im Wesentlichen gleich der Summe der Querschnittsflächen von jeder der Zuführungsleitungen (70, 72, 74, 76) zwischen der Verzweigung (86) und jedem der Zuführungsrohre (14) der Beschichtungskessel ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, umfassend einen Vorratsbehälter (90), eine Pumpe (92) und einen Filter (94) und Verbindungsleitungen (98, 99), welche angepasst sind, eine laminate Strömungsbewegung des Beschichtungsmaterials aufrechtzuerhalten, welches von dem Vorratsbehälter (90) zu der Verzweigung (86) fließt.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Boden des Kessels (12) eine flache Form aufweist und der Boden des Kessels einen ringförmigen Bodeneinsatz (46) enthält, welcher eine Bodenform aufweist, welche zu der flachen Form des Bodens des Kessels übereinstimmend ist und wobei der ringförmige Einsatz (46) eine obere Oberfläche aufweist, welche die Form eines umgekehrten Trichters (59) hat, und wobei der Bodeneinsatz mindestens eine Aussparung (54, 55) zur Aufnahme eines umlaufenden Dichtrings und einen federnden Dichtring (56, 57) umfasst, welcher in der Aussparung aufgenommen ist, wobei der Dichtring (56, 57) zwischen dem Einsatz (46) und der inneren Wand (18) des Kessels (12) zusammengepresst ist.
  7. Verfahren zur Tauchbeschichtung von Trommeln, umfassend: Bereitstellen einer Trommel (24) mit einer Achse und einer zylindrischen äußeren Oberfläche, welche beschichtet werden soll, Bereitstellen eines Beschichtungskessels (12) mit einem Boden (16), einer offenen Oberseite (20) und einer zylindrisch geformten vertikalen inneren Wand (18), welche einen Durchmesser aufweist, welcher größer als der Durchmesser der Trommel (24) ist, Fließen lassen eines flüssigen Beschichtungsmaterials von dem Boden (16) des Kessels (12) zu der Oberseite (20) des Kessels (12), Eintauchen der Trommel (24) in das fließende flüssige Beschichtungsmaterial, während die Achse der Trommel (24) in einer vertikalen Ausrichtung gehalten wird, Beibehalten der äußeren Oberfläche der Trommel (24) in einer konzentrischen Beziehung mit der vertikalen inneren Wand (18) des zylindrischen Beschichtungskessels (12), während die Trommel (24) in das flüssige Beschichtungsmaterial eingetaucht ist, wobei die äußere Oberfläche der Trommel (24) radial beabstandet ist zwischen ungefähr 2 Millimeter und ungefähr 9 Millimeter von der vertikalen inneren Wand (18) des Kessels (12), während die Trommel (24) in das flüssige Beschichtungsmaterial eingetaucht ist, derart, dass eine laminare Strömungsbewegung des flüssigen Beschichtungsmaterials aufrechterhalten wird, wenn dieses sich zwischen der äußeren Oberfläche der Trommel (24) und der vertikalen inneren Wand (18) des Kessels (12) durchbewegt, Herausziehen der Trommel (24) aus dem Beschichtungskessel (18).
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei der radiale Abstand zwischen der äußeren Oberfläche der Trommel und der inneren Wand (18) des Kessels (12) zwischen 4,5 Millimeter und 8,5 Millimeter ist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei das flüssige Beschichtungsmaterial Pigmentpartikel umfasst, welche in einer Lösung eines filmbildenden Polymers, welches in einem Lösungsmittel aufgelöst ist, dispergiert sind, wobei das flüssige Beschichtungsmaterial eine Viskosität zwischen 1 Centipoise und 100 Centipoise aufweist.
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