DE69731616T2 - Kommunikationsaufbau in einem paketdatennetzwerk - Google Patents

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Stephen Harris
John Christopher GITTINS
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British Telecommunications PLC
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/45Network directories; Name-to-address mapping
    • H04L61/4535Network directories; Name-to-address mapping using an address exchange platform which sets up a session between two nodes, e.g. rendezvous servers, session initiation protocols [SIP] registrars or H.323 gatekeepers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau von Kommunikationen zwischen einem Quellen-Benutzer und einem Ziel-Benutzer.
  • Einführung
  • Traditionell beruht eine Kommunikation zwischen entfernten Terminals auf zugewiesenen gemieteten Leitungen oder auf der Benutzung von öffentlichen Vermittlungsnetzen, ursprünglich das analoge, auf Sprache basierende öffentliche Telefonvermittlungsnetz. Die aufkommende Digitalisierung von Fernleitungsnetzen erleichterte die Bereitstellung von gewählten digitalen Kommunikationskanälen und die Übernahme von internationalen Standards, wie das diensteintegrierende Digitalnetz (ISDN – integrated services digital network). In letzter Zeit ist die Verfügbarkeit von Datendiensten durch die Erweiterung und Verfügbarkeit des Internets erheblich gestiegen, wodurch eine Datenkommunikation über große Entfernungen mittels eines Ortsgesprächs an einen Internet-Diensteanbieter hergestellt werden kann. Zusätzlich zum steigenden Bedarf von Datendiensten hat der Zugang zum Internet viele Benutzer dazu ermutigt, Personalcomputer und ähnliche Rechner mit Vorrichtungen zur Datenkommunikation, wie Modems, auszurüsten, wodurch neue Verbesserungen bei der Bereitstellung einer erhöhten Datenübertragungsgeschwindigkeit über sprachbasierte Übertragungskanäle weiter unterstützt wurden.
  • Anforderungen an eine Datenübertragung zusätzlich zu herkömmlicher Sprach- und Faksimile-Übertragung wurden auch berücksichtigt, als neue digitale Übertragungsstandards für mobile Kommunika tionen, wie GSM, eingerichtet wurden, die verbesserte Übertragungsprotokolle zum Kommunizieren von Daten vorsehen, was im Allgemeinen einen höheren Grad von Interleave einschließt, um so einen von Burst-Fehlern, die bei Funkverbindungen oft auftreten, erzeugten Datenverlust zu reduzieren.
  • In Geschäftsumgebungen sind Personalcomputer und Arbeitsplatzstationen mittlerweile weit verbreitet und werden täglich eingesetzt, wobei sie ihren Platz neben dem allgegenwärtigen Telefonapparat als Ausstattung des Arbeitsplatzes einnehmen. Darüber hinaus sind, um das Arbeitsverhältnis zwischen dem Personalcomputer und dem Telefon zu erhöhen und zu verbessern, viele proprietäre Programme zum Aufzeichnen von Information erhältlich, die von Vorstand und Angestellten auf täglicher Basis benutzt werden und oft Kalender, Terminbücher und Adressbücher, usw., ersetzen. Darüber hinaus ist es mit einem zwischen einem Personalcomputer und einer Telefonleitung positioniertem Modem möglich, dass das Modem zum Verbinden von Telefonanrufen, Übertragen von Daten entweder von Punkt zu Punkt oder über einen Email-Anbieter und direkten Versorgen mit Faksimiles verwendet wird, während es Aufzeichnungen der Kommunikationen bezüglich wie und wann sie stattfinden speichert.
  • Es ist anerkannt, dass diese vielen verschiedenen Typen von Kommunikation sehr gut funktionieren und jede eine exzellente Lösung liefert, wenn sie einzeln betrachtet werden. Die Interaktion zwischen diesen unterschiedlichen Diensten lässt jedoch noch viel zu wünschen übrig. Obwohl es möglich ist, Software zum Herstellen von Telefonanrufen, Senden von Faxen, Senden von Daten und Zugreifen auf größere Netzwerke, wie das Internet oder Bezahl-Netzwerke, bereitzustellen, müssen Prozeduren sorgfältig implementiert werden, um eine bestimmte Verbindung herzustellen und zwischen unterschiedlichen Verbindungen umzuschalten. Nachdem ein Modem für eine bestimmte Funktion benutzt wurde, zum Beispiel zum Aufbau eines Telefonanrufs, muss das Modem normalerweise um einiges rekonfiguriert werden, um auf andere Dienste, wie Datendienste oder Faxe, zuzugreifen, bevor eine Übertragung stattfinden kann. Somit kann zum Beispiel ein Personalcomputer mit einem Fax-Treiber konfiguriert werden, wodurch er über sein zugehöriges Modem Faxe empfangen und senden kann, aber vor einem Zugriff auf andere Datenbanken kann es erforderlich sein, diesen Treiber derart aus dem Speicher zu entfernen, dass es für den Personalcomputer nicht möglich ist, Faxe zu empfangen. Es ist somit gemäß dem vorliegenden Stand der Technik offensichtlich, dass der Personalcomputer bei hohen Kommunikationsvolumen noch immer zurücktreten muss, wobei anfängliche Anrufe normalerweise von Telefonen gemacht werden.
  • Wenn viele Typen von Kommunikationen vorhanden sind, wie Audio-Telefone, mobile Telefone, Video-Übertragung und Datenübertragung, wird es zunehmend schwieriger, den präzisen Ort eines Ziels zu identifizieren. Existierende Vermittlungstechnologie stellt physikalische Verbindungen zwischen Benutzern her, dies ist aber nur effektiv, wenn ein Ziel-Benutzer an einem Ort bleibt. Ähnlich beim Vermitteln von Datenpaketen, die jeweils Zieladressen angehängt haben, ist es für den Quellen-Nutzer noch immer erforderlich, das Ziel des beabsichtigten Empfängers zu wissen. Deswegen werden Systeme zur Speicherung und Weiterleitung, wie elektronische Post, immer mehr verwendet, wobei weniger auf direkte Kommunikationstechniken in Echtzeit gebaut wird. Ein zu den modernen Entwicklungen dieses Typs gehörendes Problem liegt darin, dass diese Entwicklungen an sich dazu tendieren, die Verfügbarkeit von Echtzeit-Verbindungen zu verringern, was für manche Kunden wiederum die gesamte Effektivität eines Kommunikationsschemas verringern kann.
  • Die elfte jährliche internationale Konferenz über „Computers in Communications", 01.03.1992, Scottsdale/Phoenix/U.S., Seiten 272 bis 279, XP000310620, K. Claffy et al: „Location Transparent Connection Management: a Survey of Protocol Issues", offenbart ein System, in dem die physikalische Bewegung von Hostrechnern durch Beibehaltung von Namen der Hostrechner statt einer numerischen Adresse erleichtert wird, wobei dieses System durch Bereitstellen eines Web-Domain-Servers auf hoher Ebene für die „mobile" Domain implementiert wird. Mobile Hostrechner erhalten, wenn sie sich bewegen, über ein Bewegungs-Benachrichtigungs-Protokoll Adressen von den Domain-Servern, was zu einem Aktualisieren anderer Server mit der neuen Adresse des mobilen Hostrechners führt. Als Antwort auf den Erhalt eines bestimmten Zielnamens leiten die Server die Meldung für einen bestimmten Hostrechner an das neue Ziel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist vorgesehen ein Verfahren zum Aufbauen einer Datenübertragung von einem Quellen-Terminal, das mit einem ersten einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen verbunden ist, zu einem gewünschten Empfänger an einem Ziel-Terminal, das mit einem zweiten der Vielzahl von Kommunikationsnetzen verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsnetze jeweils erste und zweite Netz-Adressierungs-Schemen einsetzen und wobei eine Kommunikation zwischen den Kommunikationsnetzen über Gateways stattfindet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    Bereitstellen eines Namens zur Identifizierung des gewünschten Empfängers für an das Ziel-Terminal zu übertragende Daten;
    Übertragen, tatsächlich oder effektiv, von dem Quellen-Terminal an einen Name-zu-Adresse-Übersetzungsdienst, der sich auf einer Dienst-Steuerungs-Plattform befindet, eines Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung, das in seinem Kommunikationsdatenteil den bereitgestellten Namen enthält;
    Empfangen des Übersetzungsanforderungspakets an dem Übersetzungsdienst und, als Antwort,
    Zugreifen auf eine Name-zu-Adresse-Übersetzungs-Datenbank gemäß dem bereitgestellten Namen und, beim Feststellen einer Übereinstimmung,
    Abrufen von in Zusammenhang mit diesem Namen gespeicherter Adressdaten, wobei die Adressdaten eine Adresse eines Gateways zu dem zweiten Kommunikationsnetz und eine zugehörige Netzadresse aufweisen, die dem zweiten Netz-Adressierungs-Schema entspricht, und
    Zurücksenden eines Antwortpakets für die Name-zu-Adresse-Übersetzung, das in seinem Kommunikationsdatenteil die abgerufenen Adressdaten für den gewünschten Empfänger enthält;
    Erhalten der Gateway-Adresse und der zugehörigen Netz-Adresse von dem Übersetzungs-Antwortpaket, und,
    zur Übertragung von Daten an den gewünschten Empfänger, Erzeugen von Verkehrsdatenpaketen unter Verwendung der erhaltenen Gateway-Adresse, die an dieses Gateway für das zweite Kommunikationsnetz adressiert sind, wobei die Verkehrspakete die erhaltene Netzadresse zur Verwendung durch dieses Gateway bei der Weiterleitung der Daten an den gewünschten Empfänger umfassen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Pakete gemäß vom Internet abgeleiteten Protokollen übertragen. Vorzugsweise weist der Schritt des Bereitstellens ein Auswählen des Namens des gewünschten Empfängers aus einem auf dem Quellen-Terminal angezeigten Verzeichnis von Namen auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Schritt des Bereitstellens einen Teilschritt des Abfragens des Namenverzeichnisses aus einer auf der Dienst- Steuerungs-Plattform gespeicherten Datenbank auf. Vorzugsweise sind die Schritte eines automatischen Sendens einer Dienst-Verbindungs-Anforderung von dem Quellen-Terminal an die Dienst-Steuerungs-Plattform bei Aktivierung des Quellen-Terminals, und als Antwort Übertragen von Namensdaten an das Quellen-Terminal vorgesehen. Die Namensdaten können als eine HTML-Seite übertragen werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine Vorrichtung, die zur Verbindung mit einem ersten einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen ausgebildet ist und auf direkt oder indirekt von einem Betreiber empfangene Befehle zum Senden von Daten an einen gewünschten Empfänger an einem Ziel-Terminal reagiert, das mit einem zweiten der Vielzahl von Kommunikationsnetzen verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsnetze jeweils erste und zweite Netz-Adressierungs-Schemen einsetzen, und wobei eine Kommunikation zwischen den Kommunikationsnetzen über Gateways stattfindet, wobei die Vorrichtung aufweist:
    Mittel, die auf die Bereitstellung des Namens eines gewünschten Empfängers reagieren durch Erzeugen eines Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung, das an einen Name-zu-Adresse-Übersetzungsdienst adressiert ist und einen Kommunikationsdatenteil mit dem Namen des gewünschten Empfängers aufweist, und Übertragen des erzeugten Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung;
    Mittel, die auf einen Empfang eines Antwortpakets für die Name-zu-Adresse-Übersetzung reagieren durch Abfragen von Adressdaten aus dessen Kommunikationsdatenteil, und durch Erhalten einer Gateway-Adresse und einer zugehörigen Netz-Adresse des gewünschten Empfängers an dem Ziel-Terminal in dem zweiten Kommunikationsnetz aus den abgefragten Adressdaten, die dem zweiten Netz-Adressierungs-Schema entsprechen; und
    Mittel, die ausgebildet sind, die erhaltene Gateway-Adresse zum Erzeugen von an das entsprechende Gateway adressierten Verkehrspaketen zur Übertragung von Daten an den gewünschten Empfänger zu verwenden, und die ausgebildet sind, in die Verkehrspakete die erhaltene Netzadresse zur Verwendung durch dieses Gateway bei der Weiterleitung der Daten an den gewünschten Empfänger aufzunehmen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Erzeugungsmittel für Anforderungspakete für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung und die Adressdaten-Abfragemittel ausgebildet, gemäß Internet-Protokollen zu arbeiten.
  • Eine Vorrichtung gemäß diesem zweiten Aspekt kann ausgebildet sein, auf die Aktivierung durch einen Betreiber durch ein automatisches Senden einer an die Dienst-Steuerungs-Plattform adressierten Dienst-Verbindungs-Anforderung zu reagieren.
  • Vorrichtungen gemäß diesem zweiten Aspekt können in eine Multitasking-Umgebung integriert sein, wobei eine der Aufgaben (Tasks) der Empfang von Meldungen von der Dienst-Plattform ist, wobei derartige Meldungen empfangen werden können, während die Vorrichtung aktiv ist, unabhängig davon, ob eine andere Aufgabe (Task) von der Vorrichtung durchgeführt wird. Vorzugsweise ist die Vorrichtung ausgebildet, einen „Hyper Text Transport Protocol (HTML)"-Browser auszuführen. Vorzugsweiser ist die Vorrichtung ausgebildet, Namensdaten in der Form einer HTML-Seite zu empfangen und diese Seite anzuzeigen, und die auf eine Auswahl eines Namens aus dieser Seite durch den Betreiber reagiert, um den ausgewählten Namen an die Erzeugungsmittel für Anforderungspakete für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung zu liefern.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ein Netzwerk mit einem lokalen Netz, das ein erstes Netz-Adressierungs-Schema, eine Vielzahl von miteinander verbundenen Vorrichtungen, die mit dem lokalen Netz verbunden sind, und ein mit dem lokalen Netz verbundenen adressierbaren Gateway-Knoten einsetzt, wobei jede der miteinander verbundenen Vorrichtungen auf von einem Betreiber empfangene Befehle zum Senden von Daten an einen gewünschten Empfänger an einer Ziel-Verbindungs-Vorrichtung eines anderen Netzes reagiert, das einen adressierbaren Gateway-Knoten aufweist und ein zweites Netz-Adressierungs-Schema einsetzt, und aufweist:
    Mittel, die auf die Bereitstellung des Namens eines gewünschten Empfängers reagieren durch Erzeugen eines Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung, das an einen Name-zu-Adresse-Übersetzungsdienst adressiert ist und einen Kommunikationsdatenteil mit dem Namen des gewünschten Empfängers aufweist, und durch Übertragen des erzeugten Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung;
    Mittel, die auf den Empfang eines Antwortpakets für die Name-zu-Adresse-Übersetzung reagieren durch Abfragen von Adressdaten aus dessen Kommunikationsdatenteil und durch Erhalten einer Gateway-Knoten-Adresse und einer zu der Ziel-Verbindungs-Vorrichtung gehörigen Netz-Adresse aus den abgefragten Adressdaten, die dem zweiten Netz-Adressierungs-Schema entspricht; und
    Mittel, die ausgebildet sind, die erhaltene Gateway-Knoten-Adresse zum Erzeugen von an den entsprechenden Gateway-Knoten adressierten Verkehrspaketen zur Übertragung von Daten an den gewünschten Empfänger zu verwenden, und die ausgebildet sind, in die Verkehrspakete die erhaltene Netzadresse zur Verwendung durch diesen Gateway-Knoten bei der Weiterleitung der Daten an den gewünschten Empfänger aufzunehmen.
  • Vorzugsweise weist der mit dem lokalen Netz verbundene adressierbare Gateway-Knoten einen Ausgang auf, der dem ISDN-Übertragungs-Standard entspricht.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine Vorrichtung, die einem Quellen-Terminal, das mit einem ersten einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen verbunden ist, eine kontaktierbare Adresse eines gewünschten Empfängers an einem Ziel-Terminal für von dem Quellen-Terminals zu sendende Daten bereitstellt, wobei das Ziel-Terminal mit einem zweiten der Vielzahl von Kommunikationsnetzen verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsnetze jeweils erste und zweite Netz-Adressierungs-Schemen einsetzen und wobei eine Kommunikation zwischen den Kommunikationsnetzen über Gateways stattfindet, wobei die Vorrichtung aufweist:
    Mittel zum Empfangen eines Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung, das in seinem Kommunikationsdatenteil einen Namen aufweist, der einen gewünschten Empfänger für die Daten identifiziert;
    eine Name-zu-Adresse-Übersetzungs-Datenbank, in der jeder Eintrag für mit dem zweiten Kommunikationsnetz verbundene Terminals einen Namen und eine in Zusammenhang mit diesem Namen gespeicherte kontaktierbare Adresse aufweist, wobei die kontaktierbare Adresse eine Netzadresse aufweist, die dem zweiten Netz-Adressierungs-Schema entspricht und zu einer Adresse eines Gateways zu dem zweiten Kommunikationsnetz gehört;
    Mittel zum Zugriff auf die Name-zu-Adresse-Übersetzungs-Datenbank gemäß dem Namen des gewünschten Empfängers und zum Abfragen der entsprechenden zugehörigen kontaktierbaren Adresse; und
    Mittel zum Erzeugen eines Antwortpakets für die Name-zu-Adresse-Übersetzung, wobei das Übersetzungs-Antwortpaket in seinem Kom munikationsdatenteil die abgefragte entsprechende zugehörige kontaktierbare Adresse für den gewünschten Empfänger enthält.
  • Vorzugsweise umfasst das Mittel zum Zugriff auf die Datenbank ein ATM-Netz.
  • Eine Vorrichtung gemäß diesem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann jeweilige Gateways zu einer Vielzahl von Kommunikationsumgebungen einschließen. Vorzugsweise handelt es sich bei den Gateways um Gateways zu PSTN-, ISDN- und GSM-Netzen.
  • Eines der Gateways kann ein Gateway zu dem bestehenden World-Wide-Web sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gateway zu dem bestehenden World-Wide-Web zum Empfang von Anweisungen ausgebildet, durch die ein Ziel-Terminal Aspekte der Funktionalität der Vorrichtung aus der Ferne steuern kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein herkömmliches leitungsvermitteltes Netz für einen Sprach-Fernsprechbetrieb dar;
  • 2 stellt ein typisches Paketvermittlungsnetz dar, wie das international anerkannte „Internet";
  • 3 stellt ein die vorliegende Erfindung verwirklichendes Netzwerk dar, in dem eine Dienst-Plattform eine wechselseitige Kommunikation innerhalb einer Vielzahl von Übertragungsumgebungen, einschließlich lokaler Netze, erleichtert;
  • 4 stellt ein lokales Netz des in 3 gezeigten Typs detailliert dar;
  • 5 stellt die in 3 gezeigte Dienst-Plattform detailliert dar;
  • 6 stellt eine Benutzeranzeige dar, auf der eine Datenseite angezeigt wird;
  • 7 stellt den Betrieb des in 3 gezeigten Netzwerks dar.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die oben identifizierten beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In 1 wird ein herkömmliches leitungsvermitteltes Netz gezeigt, in dem Telefon-Handapparate, wie der Handapparat 101, mit Vermittlungsknoten, wie dem Vermittlungsknoten 102, verbunden sind. Um einen Anruf aufzubauen, wird von dem Telefon-Handapparat 101 Signalisierungsinformation erzeugt und diese Information wird an den Vermittlungsknoten 102 weitergeleitet. Eine intelligente Steuerung zur Herbeiführung der Vermittlung von Signalen kann über das Netzwerk verteilt sein oder ein hoher Anteil der Steuerung kann zentralisiert sein, wobei Signalisierungsinformation über gemeinsame Signalisierungsübertragungspfade übertragen wird. Somit können der Vermittlungsknoten 102 und eine Vielzahl weiterer Vermittlungsknoten 103, 104 und 105 von einem Dienst-Steuerungs-Punkt (SCP) 106 gesteuert werden.
  • Mit einem derartig gesteuerten Netz ist es möglich, zusätzliche Dienste aufzunehmen, wobei das Netz im Stand der Technik als ein intelligentes Netz bekannt ist. Somit ist es für einen Kunden möglich, der normalerweise den Telefon-Handapparat 107 benutzen würde, Information des Inhalts an den Steuerungsprozessor 106 zu übermitteln, dass über eine bestimmte Zeitdauer der Benutzer an dem Telefon-Handapparat 108 verfügbare wäre. Unter diesen Bedingungen kann ein erster Kunde eine Signalisierung von dem Telefon-Handapparat 101 liefern, die von dem Vermittlungsknoten 102 interpretiert wird. Diese Information wird an den SCP 106 weitergeleitet, der wiederum programmiert wurde, diese Signalisierungsinformation zu erkennen, so dass der Anruf an den Telefon-Handapparat 108 statt an den Telefon-Handapparat 107 geleitet wird.
  • Ein Problem einer derartigen Anordnung besteht darin, dass das Netz eine signifikante Menge an Verarbeitungskapazität aufweisen muss, um eine Anruf-Umleitung diesen Typs durchzuführen. Obwohl ein Netzbetreiber in einer Position sein kann, die Kosten der Errichtung eines derartigen Netzes zu gerechtfertigen, ist auch offensichtlich, dass ein derartiger Netzbetreiber in Konkurrenz zu alternativen Konfigurationen steht, deswegen ist möglicherweise eine derartige Investition in der Zukunft nicht so attraktiv.
  • Eine alternative Konfiguration wird in 2 gezeigt, in der ein Quellen-Benutzer 201 Daten an einen Ziel-Benutzer 202 übertragen möchte. Die Information wird als Datenpakete übertragen und das Zentrum des Netzwerks kann als eine Paketvermittlungsstelle 203 betrachtet werden.
  • Ein typisches Paket ist allgemein bei 204 dargestellt, es besteht aus einem Adressteil 205 und einem Kommunikationsdatenteil 206. Das Benutzer-Terminal 202 kann über eine Adresse identifiziert werden, die von einem Quellen-Terminal, wie dem Terminal 201, definiert werden kann. Wenn das Terminal 201 Kommunikationsdaten für Terminal 202 hat, werden die Daten in eine Vielzahl von Pakete grup piert und die geeignete Adresse wird an jedes Paket angehängt, bevor die Pakete an die Paket-Vermittlungsstelle 203 geliefert werden. Innerhalb der Paket-Vermittlungsstelle, die normalerweise aus einer Vielzahl programmierbarer Verarbeitungsvorrichtungen besteht, wird jedes Paket analysiert und als Ergebnis dieser Analyse wird ein Pfad durch das Netz identifiziert, so dass das Paket schließlich von dem Benutzer-Terminal 202 empfangen wird. Durch die Paket-Vermittlungsstelle 203 wird keine permanente Verbindung eingerichtet und jedes Paket muss individuell betrachtet und geleitet werden. Ein Paketverlust ist eine reale Möglichkeit und in solchen Umgebungen werden normalerweise Protokolle vorgesehen, um sicherzustellen, dass eine Information zurück an das übertragende Terminal geleitet wird, wenn eine Information verloren wurde, so dass verlorene Pakete nochmals übertragen werden können. Ähnliche Protokolle können auch als ein Mechanismus zum Bereitstellen von Graden von Fehlerkorrektur, usw. existieren.
  • Das Internet stellt ein sehr stabiles Beispiel der in 2 gezeigten Umgebung dar. Das Internet wurde mit seinen eigenen Übertragungsprotokollen eingerichtet, einschließlich TCP/IP (Transport Control Protocol/Internet Protocol) und Hyper-Text Transport Protocol (HTTP), wobei die Verwendung des letzteren unter seiner eigenen Teilmenge des Internets mit dem Namen „World-Wide-Web" (WWW) bekannt ist.
  • Das Internet verwendet verteilte Verarbeitungseinheiten und einzelne Benutzer-Terminals werden effektiv ein Teil des Netzes, so wie sie Benutzer-Terminals sind, die mit dem Netz verbunden sind. Um somit die Datenkommunikation über das Internet zu erleichtern, ist es erforderlich, dass Programme, oft als „Browser" bezeichnet, an den Benutzer-Terminals ausgeführt werden, so dass die gesamte In taktheit des Netzes sehr stark von der von den Benutzern selbst bereitgestellten Verarbeitungseinrichtung abhängt.
  • In Zusammenhang mit dem Internet treten viele Probleme auf, ein Großteil davon aber aufgrund der begrenzten Bandbreite, die den meisten Benutzern zur Verfügung steht. Viele Probleme können durch eine Bereitstellung von Verbindungen mit höherer Bandbreite überwunden werden und Versuche haben gezeigt, dass eine Sprachkommunikation in Echtzeit und eine Video-Kommunikation in Echtzeit unter Verwendung von Internetprotokollen möglich ist. Das Internet selbst hat viele Einschränkungen und obwohl es hinsichtlich des Leitens von Meldungen an ihr Ziel sehr stabil ist, ist es für das Internet nicht möglich, die „intelligentes Netz"-Dienste des Typs zur Verfügung zu stellen, der innerhalb von Umgebungen mit Leitungsvermittlung verfügbar ist. Somit ist es für einen Benutzer, der sich normalerweise an dem Terminal 202 befindet, nicht möglich, Anweisungen an das Internet zu geben, dass sich dieser Benutzer an einem bestimmten Tag an dem Terminal 206 befinden wird. Normalerweise werden im Internet Meldungen in Pufferspeichern gespeichert, in der Form elektronischer Post, und auf die Post wird regelmäßig zugegriffen. Ein Benutzer kann einen Benutzernamen von einem anderen Terminal aus identifizieren, wodurch er auf elektronische Post zugreifen kann, aber wenn der Quellen-Benutzer nicht informiert wurde, dass sich ein Ziel-Benutzer fortbewegt hat, ist es für einen Quellen-Benutzer unmöglich zu wissen, wo sich ein Ziel-Benutzer im Moment befindet, somit ist es für den Quellen-Benutzer nicht möglich, Information an einen alternativen Standort zu leiten.
  • Ein die vorliegende Erfindung darstellendes Netzwerk wird in 3 gezeigt. Vieles des Netzes erscheint ähnlich zu dem bestehenden Internet, da es Internetprotokolle und proprietäre Server und Browser benutzt. Jedoch unterscheidet sich das Netz entscheidend dadurch, dass der Grad der den Benutzern bereitgestellten Bandbreite erhöht ist und dass die Kommunikation von einer intelligenten Dienst-Plattform überwacht wird, die ausgebildet ist, einen Grad von Anruf-Umleitung mittels zugehöriger intelligenter Protokolle zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß bestehender Internetprotokolle wird Information in einer paketvermittelten Umgebung des in 2 dargestellten Typs übertragen. Innerhalb der Umgebung ist es für einen Quellen-Benutzer möglich, die Adresse eines Ziel-Benutzers zu identifizieren, wodurch die Übertragung von Paketen durch das Netz erleichtert wird. Zusätzlich zu dieser grundlegenden Dienststufe ist es jedoch möglich, dass Anrufe als Reaktion auf von der Dienst-Plattform erhaltener Information umgeleitet werden können. Jedoch umfasst die Dienst-Plattform keine herkömmlichen leitungsvermittelten Elemente, so dass diese Umleitung nicht stattfinden kann unter Verwendung von Techniken des Typs, der in der in 1 dargestellten Umgebung mit Leitungsvermittlung eingesetzt wird. Darüber hinaus ist es bei der Konkurrenz von Netzen wie dem Internet nicht möglich, dass eine signifikante Menge an Verarbeitungsleistung innerhalb der Dienst-Plattform selbst bewirkt wird und man muss sich auf die an den Benutzer-Terminals verfügbare verteilte Verarbeitungsleistung verlassen. Die Erfindung spricht deswegen das Problem an, wie intelligente Übertragungen des Knoten-Typs in einer Umgebung bewirkt werden können, in der die Verarbeitungsleistung zwischen Netzelementen und Benutzer-Terminals verteilt ist.
  • Wie oben erwähnt, ist es für einen Quellen-Benutzer möglich, ein Paket mit einer derartigen Zieladresse zu erzeugen, dass das Paket gemäß bestehenden Techniken des Internetprotokolls über das Netz verteilt und von dem adressierten Ziel empfangen wird. Dieser Mechanismus wird in der vorliegenden Erfindung benutzt, um eine Ver bindung von einem Quellen-Benutzer zu Netzelementen und zu adressierten Kunden aufzubauen.
  • Beim Aufrufen der erfinderischen Verfahren identifiziert ein Quellen-Benutzer einen Zielnamen für die Dienst-Plattform. Die Dienst-Plattform kümmert sich zu diesem Zeitpunkt nicht um den Aufbau einer Verbindung zu dem Ziel-Benutzer. Wie oben erwähnt, muss der Aufbau einer Verbindung dieses Typs von dem Quellen-Benutzer gemäß einem intelligenten Protokoll, das über bestehende Internetprotokolle gelegt wird, gestartet werden. Die Dienst-Plattform analysiert deswegen diese Information unter Bezugnahme auf eine Datenbank, und als Reaktion auf diese Analyse sendet die Dienst-Plattform an den Quellen-Benutzer eine Information zurück, die eine kontaktierbare Adresse für das vorher identifizierte Ziel identifiziert. Somit muss anfangs ein Quellen-Benutzer die tatsächliche Adresse des Ziel-Benutzers nicht wissen, den der Quellen-Benutzer kontaktieren möchte. Nachdem der Ziel-Benutzer jedoch für die Dienst-Plattform identifiziert wurde, wird die Adressinformation zurück an den Quellen-Benutzer gesendet, wodurch der Quellen-Benutzer neue Pakete zusammensetzen kann, in denen die zutreffende Adresse des Ziel-Benutzers identifiziert wird, wodurch Pakete von Kommunikationsdaten mit der richtigen daran angehängten Adresse an das Netz übertragen werden können.
  • Somit unterscheidet sich der Betrieb des in 3 dargestellten Netzes entscheidend von den in 1 und 2 gezeigten Umgebungen. In der in 1 gezeigten Umgebung ist die Übertragung von Daten, um einen Anruf aufzubauen, tatsächlich eine Einweg-Verfahren. In der paketvermittelten Umgebung, wie dem Internet, wird ein Paket mit einer Adresse erzeugt, das dann an einen Benutzer geleitet wird. In der Umgebung mit Leitungsvermittlung wird eine Signalisierungsinformation an das Netz geliefert, wodurch ein physikalischer Kanal zwischen der Quelle und dem Ziel eingerichtet wird. In der vorliegenden Erfindung ist die Ziel-Adresse anfangs nicht bekannt. Ein Quellen-Benutzer befragt tatsächlich eine Dienst-Plattform durch die automatische Erzeugung einer Meldung. Die Dienst-Plattform fragt dann ihre Datenbank ab und erzeugt eine Rückmeldung für den Quellen-Benutzer. Der Quellen-Benutzer stellt dann automatisch neue Pakete mit der von der Dienst-Plattform identifizierten Ziel-Adresse zusammen.
  • Eine weitere Komplikation besteht darin, dass, obwohl der Quellen-Benutzer nun die Ziel-Adresse kennt, der Quellen-Benutzer keine Information besitzt, welche die Art der Kommunikation identifiziert, die stattfinden kann. Der Quellen-Benutzer sendet somit eine Meldung an das identifizierte Ziel und fragt das Ziel, ob eine Kommunikation hergestellt werden kann. Wenn das identifizierte Ziel betriebsbereit ist, wird eine Information zurück an die Quelle gesendet, die erstens besagt, dass eine Kommunikation möglich ist, und zweitens Protokolle für die Herstellung einer Verbindung identifiziert. Diese Protokolle können zum Beispiel besagen, dass das Ziel eine Video-Übertragung aufrufen kann. Alternativ kann das Ziel eine Information zurück senden, die besagt, dass nur eine Audio-Kommunikation möglich ist.
  • Wenn diese Information zurück an den Quellen-Benutzer gesendet wird, ist der Quellen-Benutzer nun in einer Position, um Pakete von Kommunikationsdaten zu erzeugen, die für das identifizierte Ziel bedeutungsvoll sind. Somit kann eine Übertragung dieser Pakete gestartet werden und zwischen dem Quellen-Benutzer und dem Ziel-Benutzer ist ein Kommunikationskanal hergestellt.
  • Die von dem Ziel-Benutzer empfangene Information umfasst eine Adressierungs-Information, so dass der Ziel-Benutzer wiederum eine Information zurück an den Quellen-Benutzer senden kann. Auf diese Weise ist es möglich, zwischen dem initiierenden Quellen-Benutzer und dem empfangenden Ziel-Benutzer eine vollständige Duplex-Kommunikation in beide Richtungen herzustellen.
  • Zusätzlich zur Herstellung von Kommunikation auf diese Weise kann die Dienst-Plattform 301 auch eine zusätzliche Funktionalität bereitstellen. Kunden des bestimmten Dienstes wird eine digitale Kommunikationsverbindung mit relativ hoher Bandbreite zur Verfügung gestellt, wie ein ISDN-Kanal 302, 303 und 304 zu jeweiligen Benutzer-Standorten 305, 306 und 307, usw. Jeder Benutzer-Standort hat die Form eines lokalen Netzwerks, wodurch eine Vielzahl von einzelnen Benutzern Zugang zu dem Benutzeranschluss haben. Auf diese Weise kann ein Benutzer am Standort 305 eine Verbindung zu einem Benutzer anfordern, der sich normalerweise an Standort 306 befindet. Jedoch kann der Benutzer des Standorts 306 die Dienst-Plattform angewiesen haben, dass er sich an einem bestimmten Tag an dem Standort 307 befindet. Unter diesen Umständen bleibt der Name des Benutzers unverändert, aber die Adresse des Benutzers wird in der Datenbank modifiziert, wodurch die Meldungen unverzüglich an den neuen Zielstandort geleitet werden.
  • Unter manchen Umständen können Benutzer nicht erreichbar sein und deswegen sieht die Dienst-Plattform eine Option vor, dass Datenmeldungen, Sprachmeldungen, Fax-Meldungen und elektronische Post, usw., innerhalb der Plattform für einen späteren Abruf gespeichert werden. Darüber hinaus können Meldungen unter Verwendung der bestehenden Dienstverbindungen (302, 303, 304, usw.) abgefragt werden. Alternativ können andere Zugangsmittel bereitgestellt werden, wie das bestehende World-Wide-Web, wie in der ebenfalls anstehenden britischen Patentanmeldung Nr. 9526 326 des Anmelders beschrieben wird. Insbesondere würde eine derartige Verbindung den Aufbau von Strategien zur Umleitung von Anrufen und den Abruf von gespeicherten Meldungen erleichtern.
  • In dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine weitere Funktionalität vorgesehen, indem Zugang zu bestehenden Kommunikationssystemen gewährt wird, die unter ihren eigenen charakteristischen Protokollen arbeiten. Auf diese Weise ist es für die Dienst-Plattform möglich, Zugang zu dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN – public switched telephone network) 308, zu herkömmlichen ISDN-Netzen 309, zu mobilen Netzen, wie GSM, 310, und anderen paketvermittelten Netzen, wie dem World-Wide-Web 311, zu erhalten. Darüber hinaus kann auch in die entgegengesetzte Richtung ein Zugang vorgesehen werden, d. h. dass Benutzer des PSTN, ISDN, GSM oder WWW Zugang zu Dienst-Benutzern an jeder der vorhandenen Standorte 305, 306 oder 307 haben können.
  • Ein typischer Benutzer-Standort, wie beispielsweise der Benutzer-Standort 305, wird in 4 gezeigt. Eine Vielzahl von Terminals 401, 402 und 403 sind mit einem lokalen Netz 404, wie einem Ethernet oder einem ATM-Netzwerk, verbunden. Das Netz ist ebenso mit einem Netz-Server 405 verbunden, der wiederum einen Zugang zu der Dienst-Plattform 301 über die Verbindung 302 über eine ISDN-2-Schnittstelle 406 liefert.
  • Das lokale Netz 404 ist konfiguriert, um die Übertragung der Pakete gemäß dem Internetprotokoll derart zu ermöglichen, dass ein Terminal 401 eine TCP/IP-Adresse für ein anderes mit seinem lokalen Netz 404 verbundenes Terminal erzeugen kann. Ähnlich können Adressen für andere Benutzer-Standorte 306, 307 identifiziert werden und Adressen für andere Umgebungen 308 bis 311 erzeugt werden. Ein System wird derart konfiguriert, dass der tatsächliche Standort eines Ziels für Betreiber im Wesentlichen offen liegt und durch einfache Bedienungen durch den Benutzer überall innerhalb des Dienstbereichs Verbindungen aufgebaut werden können, wie in 3 dargestellt wird.
  • An diesem Punkt ist die Unterscheidung zwischen manuellen Bedienungen, die von realen Personen getätigt werden, welche im Folgenden als „Operatoren" bezeichnet werden, und den automatisierten Verarbeitungsabläufen wichtig, die von den Terminals der Operatoren durchgeführt werden, welche im Folgenden als „Terminals" bezeichnet werden. Ähnlich ist eine Vielzahl von Terminals an dem lokalen Netz derart miteinander verbunden, dass sie in Kombination mit ihrem Server einen Benutzer darstellen, wie er von der Dienst-Plattform 301 wahrgenommen wird, die sich an einem bestimmten Benutzer-Standort, wie Standort 305, 306 oder 307, befindet.
  • Die Dienst-Plattform 301 wird in 5 dargestellt, sie besteht aus einer Anschluss-Schaltung 501, einem Dienststeuerknoten 502, einer Datenbank 503, einem Meldungsspeicher 504, einem PSTN-Gateway 505, einem ISDN-Gateway 506, einem GSM-Gateway 507 und einem WWW-Gateway 508. Die Schaltungen 501 bis 508 kommunizieren über ein lokales ATM-Netz 509, das unter der Steuerung des Dienststeuerknotens 502 betrieben wird, der im Wesentlichen als eine UnixTM-Verarbeitungsumgebung dargestellt wird.
  • Die Anschluss-Schaltung 501 stellt eine physikalische Schnittstelle für ISDN-Übertragungen über die Kommunikationspfade 302, 303 und 304 dar. Die Anschluss-Schaltung ist verantwortlich für den Empfang von ISDN-Übertragungen und Modifizierung solcher Übertragungen derart, dass sie in eine für die Lieferung an den Dienststeuerungsprozessor 502 geeignete Form gebracht werden. Ähnlich empfängt die Anschluss-Schaltung 501 Übertragungen von dem Dienststeuerungsprozessor 502 und modifiziert diese für eine Übertragung über die ISDN-Verbindungen 502 bis 504. Die Anschluss-Schaltung 501 erleichtert auch die gegenseitige Verbindung von Benutzern des Dienstes, wodurch Benutzer mit bestehenden TCP/IP-Protokollen kommunizieren können. Somit wird die an den Benutzerstandorten verfügbare Verarbeitungsmöglichkeit ausgenutzt, ohne dass die die von der Dienst-Plattform bereitgestellte verfügbare Verarbeitungsressource belastet wird. Auf diese Weise kann der Grad von Verarbeitungsverfügbarkeit an der Dienst-Plattform wesentlich reduziert werden, wodurch die Kommunikationsumgebung sehr wettbewerbsfähig wird.
  • Es können drei unterschiedliche Modi zur Herstellung einer Verbindung identifiziert werden. Erstens kann ein Terminal die Adresse eines anderen Terminals erzeugen, möglicherweise unter Bezugnahme auf ein lokal gespeichertes Verzeichnis, so dass sich die Übertragung nur innerhalb des lokalen Netzes, wie dem Netzwerk 404, befindet oder alternativ wird die Kommunikation, nachdem sie beispielsweise auf der ISDN-Verbindung 302 empfangen wurde, von der Anschluss-Schaltung 501 an einen alternativen ISDN-Kanal, wie 304, zur Verwendung innerhalb eines Benutzer-Standortes 307 umgeleitet. Unter diesen Umständen wird die Dienst-Plattform tatsächlich überhaupt nicht benutzt und die Übertragungs-Adressierung wird ausschließlich von einer Benutzer-Einrichtung gesteuert.
  • In dem zweiten Betriebsmodus kann ein Operator einen Zielnamen identifizieren, was dazu führt, dass das jeweilige Terminal des Operators eine Adresse erzeugt, wodurch ein Datenpaket über die Anschluss-Schaltung 501 an den Dienststeuerknoten 502 geliefert wird. An dem Dienststeuerknoten 502 wird der erforderliche Benutzer identifiziert, wobei auf die Datenbank 503 zugegriffen wird. Als Antwort auf von der Datenbank 503 erhaltene Information ist es dann für den Dienststeuerknoten 502 möglich, die wirkliche Zieladresse des anrufenden Benutzers zu identifizieren, der wiederum ein sich in dem Standort 307 befindender Benutzer sein kann. Diese Information wird zurück gesendet über den Kommunikationspfad 302, wo sie von einem Terminal eines Operators, beispielsweise Terminal 401, verarbeitet wird. Der menschliche Operator weiß tatsächlich nichts über diese Kommunikation und das Terminal 401 erzeugt automatisch ein neues Informationspaket, das die von dem Dienststeuerknoten 502 erhaltene Adresse beinhaltet. Auf diese Weise ist es nun für das Terminal 401 möglich, neue Pakete mit einer richtigen daran angehängten Zieladresse zu erzeugen. Nach Erhalt dieser Information ist es nun für eine Kommunikation des zweiten Typs möglich, im Wesentlichen gemäß der Kommunikation des ersten Typs durchgeführt zu werden. Insbesondere wird ein Informationspaket an die Anschluss-Schaltung 501 geliefert und dann unverzüglich ohne weiteren Umweg über den Dienststeuerungsprozessor 502 zurück an den Benutzer-Standort 307 geleitet.
  • In einem dritten Betriebsmodus identifiziert ein Operator wiederum einen bestimmten Zielnamen, wodurch die jeweiligen Terminals ein Informationspaket mit dem Ziel Dienststeuerknoten 502 erzeugen. Unter der Steuerung des Dienststeuerungsprozessors 502 wird Information aus der Datenbank 503 abgefragt, wodurch der Dienststeuerungsprozessor 502 ein Informationspaket zusammensetzen kann, das zurück an das Terminal 401 übertragen wird und tatsächlich die wirkliche Adresse des Ziels identifiziert. Bei dieser Gelegenheit ist das Ziel nicht ein tatsächlicher Kunde des Dienstes oder alternativ, der Kunde hat die Dienst-Plattform angewiesen, zu bewirken, dass Anrufe an andere Übertragungsumgebungen umgeleitet werden sollen. Unter diesen Umständen identifizieren die Adressdaten eine Adresse für ein bestimmtes Gateway 505 bis 508, wobei zusätzliche Adressierungsinformation daran angehängt ist, die das Gateway selbst verarbeitet, wodurch ein Anruf über das PSTN, ISDN, GSM oder WWW, usw., verbunden werden kann. Somit erzeugt unter diesen Umständen das Terminal 401 auf gewöhnliche Weise Pakete von Information, die über die Anschluss-Schaltung 501 an das geeignete Gateway geleitet werden. Dies verlagert zusätzlichen Verkehr auf das ATM-Netz 509, verlässt sich aber nicht auf den Dienststeuerungsprozessor 502. An dem gewählten Gateway wird die Adressierungsinformation identifiziert, wodurch ein Anruf innerhalb der geeigneten Umgebung aufgebaut werden kann und danach findet eine Protokollumwandlung derart statt, dass zum Beispiel von einem Benutzer-Standort erzeugte und in der Form von Paketen übertragene Sprachdaten in einen kontinuierlichen Strom zusammengesetzt werden und zur Übertragung über das PSTN in einen PCM-Strom oder analoge Sprache konvertiert werden. Ähnlich finden Umwandlungen dieses Typs zur Übertragung über das ISDN 309, das GSM 310 oder das WWW 311 statt, wobei letzteres wesentlich weniger Umwandlung erfordert, vorausgesetzt, dass ähnliche Protokolle benutzt werden.
  • Die Dienst-Plattform 301 bildet keinen Teil des bestehenden „Internets", verwendet aber für das Internet eingerichtete Protokolle, und Terminals 401 führen TCP/IP-basierte HTML-Browser aus. Kommunikation zwischen dem Dienststeuerungsprozessor 502 und den einzelnen Terminals, wie Terminal 401, wird bewirkt unter Verwendung von HTTP zur Dienst-Darstellung, und der Dienststeuerungsprozessor 502 gehört zu einem HTTP-Daemon (HTTPD).
  • Wenn er mit dem Dienst verbunden ist, befindet sich ein Operator in der Position, die gesamte Kommunikation über sein Dienst-Terminal zu bewirken. Folglich ist es nicht erforderlich, Operatoren mit getrennten Telefonen auszustatten, die mit internen privaten Vermittlungsstellen und schließlich mit dem bestehenden PSTN verbunden sind, vorausgesetzt, es ist möglich, eine Verbindung zu dem PSTN 308 über die Dienst-Plattform 301 zu erreichen. Darüber hinaus ist es für einzelne Operatoren nicht erforderlich, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um Kommunikation bestimmter Typen zu erreichen. Insbesondere sind Operatoren mit maßgeschneiderten Verzeichnissen ausgestattet, wodurch sie schnell eine Kommunikation mit anderen lokalen Operatoren, entfernten Operatoren und letztendlich jedem aufbauen können, der mit jedem Typ von Netzwerk verbunden ist, das wiederum Zugang über ein geeignetes Gateway zu der Dienst-Plattform 301 hat. Man stellt sich deswegen vor, dass Operator-Terminals ihren Betrieb in einem zum Bewirken von Kommunikationen geeigneten Modus beginnen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, vorausgesetzt, dass Operatoren regelmäßig nach Meldungen elektronischer Post oder anderen gespeicherten Meldungen sehen, bevor sie andere Aufgaben beginnen. Diese anderen Aufgaben können dann oft unter Verwendung nicht verwandter Anwendungen ausgeführt werden, wobei die Kommunikationsanwendung möglicherweise als ein Hintergrund-Verfahren vorgesehen ist, insbesondere in Multitasking-Umgebungen, wie UnixTM oder Windows 95TM. Somit bleiben, obwohl sie unter Verwendung anderer Anwendungen in anderen Aufgaben aktiv sind, lokale Browser betriebsfähig, wodurch sie Operatoren auf ankommende Anrufe aufmerksam machen und diese dadurch geeignete Aktionen unternehmen können. Somit liefert das Terminal einem Operator das alleinige Mittel für einen Zugang zu lokalen Kommunikationen, regionalen Kommunikationen und letzten Endes zu weltweiten Kommunikationen.
  • Ein Operator würde normalerweise ein Terminal aktivieren, was zu einer automatischen Ausführung eines gespeicherten Programms oder Skripts führt, um eine Verbindung zu dem Kommunikationsdienst zu erleichtern. Auf diese Weise führt eine Aktivierung des Terminals dazu, dass eine Meldung an den Dienststeuerungsprozessor 502 gesendet wird, die den Prozessor benachrichtigt, dass ein betriebenes Terminal nun aktiv ist.
  • Der zu dem Dienststeuerungsprozessor 502 gehörende HTTPD führt ein Skript aus, um eine angepasste HTML-Seite an das Operator-Terminal zurückzugeben, wodurch auf einer visuellen Anzeigeeinheit, wie die in 6 gezeigte Einheit 601, dem Operator ein grafisches Bild angezeigt wird. Die von dem HTTPD erzeugte Seite enthält eine aus der Datenbank 503 abgerufene benutzerspezifische Information und umfasst ein Fenster 602, das eine Information anzeigt, die das Vorhandensein einzelner gespeicherter Anrufe 603 identifiziert. Dabei handelt es sich um Anrufe, die an den Operator gerichtet wurden, während das Terminal des Operators inaktiv war. Diese Anrufe können Sprachanrufe, E-Mail oder jeder andere Typ übertragbarere Daten sein, wie Fax-Übertragungen. Das Fenster umfasst einen Rollbalken 604, wie sie in Fensterumgebungen weithin bekannt sind.
  • Ein ähnliches Fenster 605 mit einem ähnlichen Rollbalken 606 identifiziert ein von dem Operator spezifiziertes Namensverzeichnis, um eine schnelle Verbindung zu regelmäßig angerufenen Zielen zu erleichtern. Ein privates Verzeichnis dieses Typs kann umgangssprachlich als ein „Freunde-Verzeichnis" bekannt sein und identifiziert häufig angerufene Ziele; wobei es sich bei den Zielen normalerweise um solche handelt, mit denen der Operator freundschaftliche Beziehungen unterhält. Somit werden einzelne Einträge 607 innerhalb des Verzeichnisses angezeigt und die Gesamtanzahl dieser Einträge kann durch eine von dem Operator bewirkte manuelle Eingabe erweitert werden.
  • Die von der Anzeigeeinheit 601 angezeigte Seite umfasst auch Schaltflächen, wie einer Abfrage-Schaltfläche 608, einer Kontakt-Schaltfläche 609 und einer Erweitern-Schaltfläche 610. Auf diese Schaltflächen wird über eine manuelle Betätigung einer Steuerungsvorrichtung zugegriffen, meistens eine Maus, die wiederum die Posi tion eines angezeigten Cursorpfeils 611 anpasst. Durch die Maus und ihrem zugehörigen Cursor können gespeicherte Anrufe abgerufen und Verzeichniseinträge kontaktiert werden. Bedingungen dieses Typs bestehen aus einem Bewegen des Cursors 611 an eine Position, die einen der gespeicherten Anrufeinträge 603 identifiziert. Dann wird die linke Maustaste aktiviert und die Auswahl des Eintrags wird durch eine sich ändernde Farbe identifiziert. Eine weitere manuelle Betätigung der Maus führt dazu, dass der Cursor 611 zu der Abfrage-Schaltfläche 608 bewegt wird. Wiederum führt ein Drücken der geeigneten Maustaste, während sich der Cursor über der Abfrage-Schaltfläche 608 befindet, dazu, dass der ausgewählte Anruf aus dem Speicher abgerufen wird. Dies kann in der Form eines an ein geeignetes Gerät gelieferten Audio-Signals geschehen. Alternativ kann eine Fax-Information angezeigt werden oder andere Typen gespeicherter Daten können zugänglich gemacht werden. Das Speichern von Fax-Information dieses Typs ist im Wesentlichen ähnlich zu dem in der oben identifizierten, ebenfalls anstehenden Anmeldung des Anmelders beschriebenen Speichern.
  • Ein ähnlicher Mechanismus wird zum Auswählen von Verzeichniseinträgen eingesetzt, indem der Cursor 601 zu dem entsprechenden Eintrag 607 bewegt und die Kontakt-Schaltfläche 609 aktiviert wird. Sobald das Paket auf diese Weise aktiviert ist, wird es von dem Terminal zusammengesetzt und an den Dienststeuerungsprozessor 502 übertragen.
  • Die dritte Schaltfläche 610 ermöglicht, dass über eine Erweitern-Funktion auf andere Merkmale zugegriffen wird. Auf diese Weise kann auf Funktionen zum Hinzufügen von Einträgen in das Verzeichnis, zum Zugreifen auf zentrale Verzeichnisse, wie Geschäfts- und Bewohner-Telefonverzeichnisse, oder auf Branchenverzeichnisse und auf Funktionen für die Modifizierung von Präferenzen zugegriffen werden. Die Erweitern-Schaltfläche erleichtert auch das Schließen der bestimmten Funktion, wie aber oben angemerkt, ist das System derart gestaltet, dass die Verfahren als ein Hintergrundprozess aktiv bleiben würden, wodurch Kommunikationen aufgebaut werden können, während ein Operator mit anderen Aufgaben beschäftigt ist.
  • Verfahren zum Aufbau eines Anrufs zwischen Benutzern, die den Dienststeuerungsprozessor 502 verwenden, werden in 7 detailliert dargestellt. In Schritt 701 wird ein Ziel durch einen Namen aus dem Verzeichnis identifiziert, danach wird in Schritt 702 die Kontakt-Schaltfläche 609 aktiviert. Diese Vorgänge werden von dem Operator wie oben beschrieben manuell betätigt und danach ist von dem Operator keine weitere Beteiligung erforderlich, außer der Erzeugung einer Quellen-Information, möglicherweise in der Form einer Sprachkommunikation.
  • In Schritt 703 sendet das Terminal des Operators eine Meldung an den Dienststeuerungsprozessor 502 der Plattform 301, der daraufhin in Schritt 704 eine Zieladresse an das Terminal zurücksendet.
  • In Schritt 705 erzeugt das Terminal eine neue Meldung an das Ziel unter Verwendung der von dem Dienststeuerungsprozessor 502 zurückgesendeten Adresse mit einer Nachricht, die den Aufbau einer Kommunikation anfordert.
  • Die Meldung wird entweder direkt über die Anschluss-Schaltung 501 oder über ein geeignetes Gateway an das Ziel übertragen, was in Schritt 706 zu einer Analyse der Meldung durch das Ziel-Terminal führt.
  • In Schritt 707 wird gefragt, ob eine Kommunikation möglich ist, wenn dies negativ beantwortet wird, wird in Schritt 708 gefragt, ob der Quellen-Operator eine Meldung speichern möchte. Unter diesen Umständen wird von dem Dienststeuerungsprozessor 502 eine neue HTML-Seite erzeugt und an das Terminal des Operators geliefert. Dies würde Schaltflächen der Form „Ja" und „Nein" ersetzen und eine weitere manuelle Bedienung von der Seite des Operators erfordern. Wenn der Operator bejahend antwortet, wird das Terminal gefragt, ob eine weitere Meldung vorhanden ist; wobei zu beachten ist, dass Meldungen nun als diskrete Pakete betrachtet werden, so dass die in Schritt 709 gestellte Frage tatsächlich fragt, ob für die Meldung, wie sie von dem Operator verstanden wird, ein weiteres Paket übertragen werden muss, damit die Übertragung der gesamten Meldung vollständig ist. Wenn bejahend beantwortet, wird in Schritt 710 das nächste Paket gesendet und die Steuerung geht zurück zu Schritt 709. Somit werden weiterhin Meldungen in der Form von Paketen übertragen, bis die in Schritt 709 gestellte Frage negativ beantwortet wird, was dazu führt, dass in Schritt 714 der Anruf beendet wird.
  • Wenn die in Schritt 707 gestellte Frage dahingehend bejahend beantwortet wird, dass eine Kommunikation möglich ist, geht die Steuerung zu Schritt 711. In Schritt 711 wird gefragt, ob eine andere Meldung vorhanden ist, und wenn dies mit „Ja" beantwortet wird, wird in Schritt 712 die Meldung übertragen. Wenn alle Pakete übertragen sind, wird die in Schritt 711 gestellte Frage negativ beantwortet und die Steuerung geht zu Schritt 713. In Schritt 713 wird gefragt, ob der Anruf beendet werden soll, was bejahend beantwortet wird, wenn keine weitere Kommunikation erforderlich ist. Jedoch ist es wahrscheinlich, dass die angerufene Partei erfordert, dass Meldungen übertragen werden, was dazu führt, dass die in Schritt 713 gestellte Frage negativ beantwortet wird. Schließlich ist eine Kommunikation in beide Richtungen abgeschlossen, was dazu führt, dass die in Schritt 713 gestellte Frage bejahend beantwortet wird, wobei der Anruf in Schritt 714 beendet wird.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Aufbauen einer Datenübertragung von einem Quellen-Terminal (101; 401, 402, 403), das mit einem ersten einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen (305 bis 311) verbunden ist, zu einem gewünschten Empfänger an einem Ziel-Terminal, das mit einem zweiten der Vielzahl von Kommunikationsnetzen verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsnetze jeweils erste und zweite Netz-Adressierungs-Schemen einsetzen und wobei eine Kommunikation zwischen den Kommunikationsnetzen über Gateways stattfindet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen eines Namens (701) zur Identifizierung des gewünschten Empfängers für an das Ziel-Terminal zu übertragende Daten; Übertragen (703), tatsächlich oder effektiv, von dem Quellen-Terminal (101; 401, 402, 403) an einen Name-zu-Adresse-Übersetzungsdienst (502, 503), der sich auf einer Dienst-Steuerungs-Plattform (310) befindet, eines Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung, das in seinem Kommunikationsdatenteil (206) den bereitgestellten Namen enthält; Empfangen des Übersetzungsanforderungspakets an dem Übersetzungsdienst (502, 503) und, als Antwort, Zugreifen auf eine Name-zu-Adresse-Übersetzungs-Datenbank (503) gemäß dem bereitgestellten Namen und, beim Feststellen einer Übereinstimmung, Abrufen von in Zusammenhang mit diesem Namen gespeicherter Adressdaten, wobei die Adressdaten eine Adresse ei nes Gateways zu dem zweiten Kommunikationsnetz und eine zugehörige Netzadresse aufweisen, die dem zweiten Netz-Adressierungs-Schema entspricht, und Zurücksenden (704) eines Antwortpakets für die Name-zu-Adresse-Übersetzung, das in seinem Kommunikationsdatenteil die abgerufenen Adressdaten für den gewünschten Empfänger enthält; Erhalten der Gateway-Adresse und der zugehörigen Netz-Adresse von dem Übersetzungs-Antwortpaket, und, zur Übertragung (705) von Daten an den gewünschten Empfänger, Erzeugen von Verkehrsdatenpaketen unter Verwendung der erhaltenen Gateway-Adresse, die an dieses Gateway für das zweite Kommunikationsnetz adressiert sind, wobei die Verkehrspakete die erhaltene Netzadresse zur Verwendung durch dieses Gateway bei der Weiterleitung der Daten an den gewünschten Empfänger umfassen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Pakete gemäß vom Internet abgeleiteten Protokollen übertragen werden.
  3. Verfahren gemäß entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Schritt des Bereitstellens ein Auswählen des Namens des gewünschten Empfängers aus einem auf dem Quellen-Terminal angezeigten Verzeichnis von Namen aufweist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt des Bereitstellens einen Teilschritt des Abfragens des Namenverzeichnisses aus einer auf der Dienst-Steuerungs-Plattform gespeicherten Datenbank aufweist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, einschließlich der Schritte automatisches Senden einer Dienst-Verbindungs-Anforderung von dem Quellen-Terminal an die Dienst-Steuerungs-Plattform bei Aktivierung des Quellen-Terminals, und als Antwort Übertragen von Namensdaten an das Quellen-Terminal.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei die Namensdaten als eine HTML-Seite übertragen werden.
  7. Vorrichtung, die zur Verbindung mit einem ersten einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen (305 bis 311) ausgebildet ist und auf direkt oder indirekt von einem Betreiber empfangene Befehle zum Senden von Daten an einen gewünschten Empfänger an einem Ziel-Terminal reagiert, das mit einem zweiten der Vielzahl von Kommunikationsnetzen verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsnetze jeweils erste und zweite Netz-Adressierungs-Schemen einsetzen, und wobei eine Kommunikation zwischen den Kommunikationsnetzen über Gateways stattfindet, wobei die Vorrichtung aufweist: Mittel (401; 101, 505), die auf die Bereitstellung des Namens eines gewünschten Empfängers reagieren durch Erzeugen eines Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung, das an einen Name-zu-Adresse-Übersetzungsdienst (502, 503) adressiert ist und einen Kommunikationsdatenteil (206) mit dem Namen des gewünschten Empfängers aufweist, und Übertragen des erzeugten Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung; Mittel (401; 505), die auf einen Empfang eines Antwortpakets für die Name-zu-Adresse-Übersetzung reagieren durch Abfragen von Adressdaten aus dessen Kommunikationsdatenteil (206), und Erhalten einer Gateway-Adresse und einer zugehörigen Netz-Adresse des gewünschten Empfängers an dem Ziel-Terminal in dem zweiten Kommunikationsnetz aus den abgefragten Adress daten, die dem zweiten Netz-Adressierungs-Schema entsprechen; und Mittel (401; 505), die ausgebildet sind, die erhaltene Gateway-Adresse zum Erzeugen von an das entsprechende Gateway adressierten Verkehrspaketen zur Übertragung von Daten an den gewünschten Empfänger zu verwenden, und die ausgebildet sind, in die Verkehrspakete die erhaltene Netzadresse zur Verwendung durch dieses Gateway bei der Weiterleitung der Daten an den gewünschten Empfänger aufzunehmen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Erzeugungsmittel für Anforderungspakete für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung und die Adressdaten-Abfragemittel ausgebildet sind, gemäß Internet-Protokollen zu arbeiten.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, einschließlich einer Multitasking-Umgebung, wobei eine der Aufgaben (Tasks) der Empfang von Meldungen von der Dienst-Plattform ist, wobei derartige Meldungen empfangen werden können, während die Vorrichtung aktiv ist, unabhängig davon, ob eine andere Aufgabe (Task) von der Vorrichtung durchgeführt wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, die ausgebildet ist, einen „Hyper Text Transport Protocol (HTTP)"-Browser auszuführen.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, die ausgebildet ist, Namensdaten in der Form einer HTML-Seite zu empfangen und diese Seite anzuzeigen, und die auf eine Auswahl eines Namens aus dieser Seite durch den Betreiber reagiert, um den ausgewählten Namen an die Erzeugungsmittel für Anforderungspakete für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung zu liefern.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, die ausgebildet ist, auf eine Aktivierung durch den Betreiber durch automatisches Senden einer Dienst-Verbindungs-Anforderung zu reagieren, die an eine den Name-zu-Adresse-Übersetzungsdienst betreibende Dienst-Steuerungs-Plattform adressiert ist.
  13. Netzwerk mit einem lokalen Netz (404; 308), das ein erstes Netz-Adressierungs-Schema, eine Vielzahl von miteinander verbundenen Vorrichtungen (401, 402, 403; 101), die mit dem lokalen Netz verbunden sind, und ein mit dem lokalen Netz verbundenen adressierbaren Gateway-Knoten (405; 505) einsetzt, wobei jede der miteinander verbundenen Vorrichtungen auf von einem Betreiber empfangene Befehle zum Senden von Daten an einen gewünschten Empfänger an einer Ziel-Verbindungs-Vorrichtung eines anderen Netzes reagiert, das einen adressierbaren Gateway-Knoten aufweist und ein zweites Netz-Adressierungs-Schema einsetzt, aufweist und: Mittel (401; 101, 505), die auf die Bereitstellung des Namens eines gewünschten Empfängers reagieren durch Erzeugen eines Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung, das an einen Name-zu-Adresse-Übersetzungsdienst (502, 503) adressiert ist und einen Kommunikationsdatenteil (206) mit dem Namen des gewünschten Empfängers aufweist, und durch Übertragen des erzeugten Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung; Mittel (401; 505), die auf den Empfang eines Antwortpakets für die Name-zu-Adresse-Übersetzung reagieren durch Abfragen von Adressdaten aus dessen Kommunikationsdatenteil (206) und durch Erhalten einer Gateway-Knoten-Adresse und einer zu der Ziel-Verbindungs-Vorrichtung gehörigen Netz-Adresse aus den abgefragten Adressdaten, die dem zweiten Netz-Adressierungs-Schema entspricht; und Mittel (401; 505), die ausgebildet sind, die erhaltene Gateway-Knoten-Adresse zum Erzeugen von an den entsprechenden Gateway-Knoten adressierten Verkehrspaketen zur Übertragung von Daten an den gewünschten Empfänger zu verwenden, und die ausgebildet sind, in die Verkehrspakete die erhaltene Netzadresse zur Verwendung durch diesen Gateway-Knoten bei der Weiterleitung der Daten an den gewünschten Empfänger aufzunehmen.
  14. Netzwerk gemäß Anspruch 13, wobei der mit dem lokalen Netz verbundene adressierbare Gateway-Knoten (405; 505) einen Ausgang aufweist, der dem ISDN-Übertragungs-Standard entspricht.
  15. Vorrichtung, die einem Quellen-Terminal (101; 401, 402, 403), das mit einem ersten einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen (305 bis 311) verbunden ist, eine kontaktierbare Adresse eines gewünschten Empfängers an einem Ziel-Terminal für von dem Quellen-Terminals zu sendende Daten bereitstellt, wobei das Ziel-Terminal mit einem zweiten der Vielzahl von Kommunikationsnetzen verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Kommunikationsnetze jeweils erste und zweite Netz-Adressierungs-Schemen einsetzen und wobei eine Kommunikation zwischen den Kommunikationsnetzen über Gateways stattfindet, wobei die Vorrichtung aufweist: Mittel (501, 502) zum Empfangen eines Anforderungspakets für eine Name-zu-Adresse-Übersetzung, das in seinem Kommunikationsdatenteil einen Namen aufweist, der einen gewünschten Empfänger für die Daten identifiziert; eine Name-zu-Adresse-Übersetzungs-Datenbank (503), in der jeder Eintrag für mit dem zweiten Kommunikationsnetz verbundene Terminals einen Namen und eine in Zusammenhang mit diesem Namen gespeicherte kontaktierbare Adresse aufweist, wobei die kontaktierbare Adresse eine Netzadresse aufweist, die dem zweiten Netz-Adressierungs-Schema entspricht und zu einer Adresse eines Gateways zu dem zweiten Kommunikationsnetz gehört; Mittel (502) zum Zugriff auf die Name-zu-Adresse-Übersetzungs-Datenbank gemäß dem Namen des gewünschten Empfängers und zum Abfragen der entsprechenden zugehörigen kontaktierbaren Adresse; und Mittel (502) zum Erzeugen eines Antwortpakets für die Name-zu-Adresse-Übersetzung, wobei das Übersetzungs-Antwortpaket in seinem Kommunikationsdatenteil die abgefragte entsprechende zugehörige kontaktierbare Adresse für den gewünschten Empfänger enthält.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die Mittel zum Zugriff auf die Datenbank ein ATM-Netz umfassen.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, einschließlich jeweiliger Gateways zu einer Vielzahl von Kommunikationsumgebungen.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei es sich bei den Gateways um Gateways zu PSTN-, ISDN- und GSM-Netzen handelt.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei eines der Gateways ein Gateway zu dem bestehenden World-Wide-Web ist.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei das Gateway zu dem bestehenden World-Wide-Web zum Empfang von Anweisungen ausgebildet ist, durch die ein Ziel-Terminal Aspekte der Funktionalität der Vorrichtung aus der Ferne steuern kann.
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