DE60110878T2 - Verfahren zur Objektfiltrierung und Klientgerät unter Verwendung desselben - Google Patents

Verfahren zur Objektfiltrierung und Klientgerät unter Verwendung desselben Download PDF

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    • H04L9/40Network security protocols

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Objektfilterungsverfahren und ein Clientgerät unter Verwendung desselben und insbesondere ein Verfahren zum Filtern eines Objekts zu einem Client durch einen Proxy-Server und ein Clientgerät unter Verwendung desselben.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Gegenwärtig ist WAP (Wireless Application Protocol; drahtloses Anwendungsprotokoll) als ein Netzverbindungsprotokoll für Mobiltelefone bekannt. Wenn ein Benutzer ein WAP unterstützendes Telefon benutzt, könnte er mit einem einfachen Bedienungsverfahren von einem tragbaren Endgerät wie z.B. einem Mobiltelefon oder dergleichen auf das Internet oder dergleichen zugreifen und könnte somit elektronische Post und andere Inhalte nutzen.
  • Im WAP-Forum gab es verschiedene Überlegungen zu diesem Protokoll, und die neuesten Versionen von WAP sind auf entsprechenden WEB-Sites öffentlich zu betrachten. In Übereinstimmung mit der Spezifikation mit dem Titel "WAG UAPROF Version 10-Nov-1999 (Wireless Application Group User Agent Profile Specification)" der obigen neuesten Versionen von WAP ist vorgesehen, dass Parameter, die die WAP-Inhaltsverarbeitungsbefähigung eines WAP-Client und ein gewünschtes Inhaltsformat anzeigen, als CPI (Befähigungs- und Präferenzinformationen) zu einem WAP-Netzübergang gesendet werden, wenn eine Sitzung zwischen dem WAP-Client und dem WAP-Netzübergang aufgebaut wird, und außerdem werden die Parameter jederzeit in Pufferspeicher gespeichert, wenn die Sitzung aufgebaut ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Spezifikation ist außerdem vorgesehen, dass CPI durch das WAP-Endgerät erneuert werden können, wenn es die Situation erfordert. Im WAP-Netzübergang oder im WAP-Ursprungsserver können die Typen von zu WAP-Clients zu sendenden Inhalten oder Objekten mittels CPI-Informationen beschränkt werden.
  • CPI können verschiedenen Typen von Eigenschaften von WAP-Clients für Clients wie z.B. Hardware-Eigenschaften von WAP-Clients (Bildschirmgröße, Farbunterstützungsfähigkeit oder -unfähigkeit, Bildunterstützungsfähigkeit oder unfähigkeit, Herstellernamen usw.), softwarecharakteristische (OS (Betriebssystem)) Lieferanten oder Versionen, MExE-Unterstützungsfähigkeit oder -unfähigkeit, Informationen über Audiocodierer, Informationen über Videocodierer usw.), Anwendungseigenschaften/Benutzeranforderungsangelegenheiten (die Hersteller von Browsern, Versionen von Browsern, Eigenschaften der Beschreibungssprache, Versionen der Beschreibungssprache, scriptbasierte Sprachenunterstützungsfähigkeit oder -unfähigkeit usw.), WAP-Eigenschaften (Trägereigenschaften usw.) usw. darstellen.
  • Die Veröffentlichung GB 2 331 600 offenbart eine Methode, kundenspezifisch gestaltete Webseiten auf Basis der Befähigungen des anfordernden Client zu senden.
  • Wie im japanischen Patent Nr. 2893019 offenbart, ist eine Technik zur wirksamen Durchführung von Objektverteilung in einem Schubbetrieb (Push-Betrieb) als eine Technik zum Filtern von Objekten bekannt.
  • Wenn bei der konventionellen Objektfilterungstechnik wie oben beschrieben ein Proxy-Server als Antwort auf eine Objekterlangungsanforderung eines Client ein Objekt zu einem Client sendet, kann das Objekt zum Client gesendet werden, wobei es einer Filterung in Übereinstimmung mit der Befähigung des Client unter Bezugnahme auf die CPI unterzogen wird.
  • Das Objekt wird jedoch unabhängig von einer Veränderung der Restmenge der Speicherkapazität im Client zum Client gesendet. Wenn daher die Restmenge der Speicherkapazität vermindert ist und somit nicht der gesamte Inhalt eines neuen Objekts gespeichert werden kann, muss der Client das Objekt fallen lassen, ohne es zu speichern, oder einige alte Objekte löschen, um ein neu empfangenes Objekt zu speichern.
  • Wenn der Client das Objekt fallen lässt, ohne es zu speichern, entstünde der Nachteil, dass Kommunikationsressourcen zwischen dem Proxy-Server und dem Client vergeudet werden. Andererseits, wenn die alten Objekte gelöscht werden, um neue Objekte zu speichern, entstünde der Nachteil, dass ein wichtiges Objekt leichtfertig gelöscht wird.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Objektfilterungsverfahren, das die Leitungsausnutzung zwischen einem Proxy-Server und einem Client verbessern kann und leichtfertiges Datenlöschen auf der Client-Seite vermeiden kann, und ein Clientgerät unter Verwendung des Objektfilterungsverfahrens bereitzustellen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Objektfilterungsverfahren zum Filtern eines Objekts in einem Prozess bereitgestellt, über einen Proxy-Server zum Vermitteln von Zugriff auf verschiedene Dienste des Internets auf einen Server zuzugreifen, der am Internet angeordnet ist und verschiedene Typen von Objekten speichert, und den Server aufzufordern, ein gewünschtes Objekt zu erlangen, gekennzeichnet durch einen Schritt, die Restmenge einer Speicherkapazität in einem Client zu überwachen, einen Schritt, in Übereinstimmung mit dem Überwachungsergebnis dem Proxy-Server eine Filterungsbedingung vom Client zu melden, und einen Schritt, das Objekt in Übereinstimmung mit der so gemeldeten Filterungsbedingung mittels des Proxy-Servers zu filtern.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Client-Gerät zum Zugreifen über einen Proxy-Server zum Vermitteln von Zugriff auf verschiedene Dienste des Internets auf einen Server, der am Internet angeordnet ist und verschiedene Typen von Objekten speichert, und Auffordern des Servers, ein gewünschtes Objekt zu erlangen, bereitgestellt, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum Steuern von Zugriff auf das Internet, um das Objekt zu erlangen, und eine Speichereinrichtung zum Speichern des so erlangten Objekts, wobei, wenn die Steuereinrichtung geeignet ist, nachzuweisen, dass die Speicherrestmenge der Speichereinrichtung gleich einer vorbestimmten Speicherrestmenge oder kleiner ist, die Steuereinrichtung geeignet ist, dem Proxy-Server eine Filterungsbedingung in Übereinstimmung mit dem nachgewiesenen Restspeicherergebnis für das zum Client-Gerät selbst zu übertragende Objekt zu melden.
  • Das heißt, in Übereinstimmung mit dem Objektfilterungsverfahren der vorliegenden Erfindung, in dem Prozess zum Zugreifen über den Proxy-Server zum Vermitteln des Zugriffs auf verschiedene Dienste des Internets auf den Server, der am Internet angeordnet ist und verschiedene Objekte speichert, und Anfordern eines gewünschten Objekts, um das gewünschtes Objekt zu erlangen, meldet ein Client in Übereinstimmung damit, ob die Restmenge der Speicherkapazität auf der Client-Seite groß oder klein ist, dem Proxy-Server eine Filterungsbedingung, und der Proxy-Server unterzieht das Objekt auf Basis der Filterungsbedingung einer Filterung.
  • Der Client überwacht die Restmenge der Speicherkapazität jederzeit oder periodisch, und wenn die Restmenge gleich einer festen Menge oder weniger ist, sendet der Client in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Stil Informationsdaten zum Proxy-Server, die ein Objektformat, das nachfolgend zum Client gesendet werden darf, oder ein Objektformat darstellen, das nicht nachfolgend zum Client gesendet werden darf. Das Objektformat kann ein Dateiattribut oder die maximale Datenlänge sein.
  • Nach Empfang der Informationen vom Client beschränkt der Proxy-Server in Übereinstimmung mit den in den so empfangenen Informationsdaten angezeigten Informationen das zum Client zu sendende Objekt, das heißt, er führt die Filterung durch.
  • Durch eine Reihe von oben beschriebenen Operationen kann die Leitungsausnutzung zwischen dem Proxy-Server und dem Client verbessert werden, und es wird vermieden, dass auf der Client-Seite Daten leichtfertig gelöscht werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird daher die Zahl und Art der vom Proxy-Server zum Client zu sendenden Objekte in Übereinstimmung damit beschränkt, ob die Speicherrestmenge auf der Client-Seite groß oder klein ist, oder es wird die Zahl und Art der nicht vom Proxy-Server zum Client zu sendenden Objekte beschränkt, wodurch die Leitungsausnutzung zwischen dem Proxy-Server und dem Client verbessert wird und leichtfertiges Datenlöschen auf der Client-Seite vermieden wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Kommunikationsystems in Überein stimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines WAP-Endgeräts von 1 zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des WAP-Endgeräts von 2 zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines WAP-Netzübergangs von 1 zeigt; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines WAP-Endgeräts einer anderen Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Kommunikationsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 enthält das Kommunikationsystem in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen WAP(Wireless Application Protocol)-Netzübergang 1, ein WAP-Endgerät 2, einen WAP-Ursprungsserver 3, einen Internet-Ursprungsserver 4 und ein Internet-Netz 100.
  • Der WAP-Netzübergang 1 enthält ein drahtloses Basisstationsgerät und Austauschsteuergerät 11, einen WAP-Server 12 und ein HTML(Hyper Text Markup Language)/WML(Wireless Markup Language)-Umwandlungsgerät 13.
  • In Übereinstimmung mit WAP als Netzverbindungsprotokoll für Informationskommunikations-Endgeräte wie z.B. Mobiltelefone oder dergleichen werden die Inhalte, die für den WAP-Ursprungsserver 3 hergestellt und mit WML beschrieben sind, über den WAP-Netzübergang 1, der als Proxy-Server arbeitet, der mit dem Internet-Netz 100 verbunden ist und Zugriff vom WAP-Endgerät 2 auf verschiedene Dienste im Internet-Netz 100 vermittelt, an das WAP-Endgerät 2 ausgegeben.
  • Weiterhin können die Inhalte, die für einen Internet-Ursprungsserver 4 hergestellt und mit HTML beschrieben sind, das eine Beschreibungssprache als aktueller Internet-Standard ist, mittels des HTML/WML-Umwandlungsgeräts 13 im WAP-Netzübergang 1 von HTML in WML umgewandelt werden und können an das WAP-Endgerät 2 ausgegeben werden.
  • Vom WAP-Endgerät 2 gesendete Daten werden zum Beispiel zum drahtlosen Basisstationsgerät und Austauschsteuergerät 11 im WAP-Netzübergang 1 gesendet und dann vom drahtlosen Basisstationsgerät und Austauschsteuergerät 11 über den WAP-Server 12 zum WAP-Ursprungsserver 3 gesendet.
  • Weiterhin, wenn die Adresse der vom WAP-Endgerät 2 gesendeten Daten auf den Internet-Ursprungsserver 4 gerichtet ist, werden die Daten mittels des HTML/WML-Umwandlungsgeräts 13 im WAP-Netzübergang 1 umgewandelt und dann zum Internet-Ursprungsserver 4 gesendet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des WAP-Endgeräts 2 von 1 zeigt. In 2 ist das WAP-Endgerät 2 ausgestattet mit einer Antenne 20, einem Gerät für gemeinsame Nutzung 21, einem Empfangsteil 22, einem Sendeteil 22, einem WAP-Datendecodierteil 24, einem WAP-Datencodierteil 25, einem Steuerteil 26, einem Speicherteil 27, einem Anzeigeteil 28 und einem Eingabeteil 29, und zwischen dem WAP-Endgerät 2 und dem WAP-Netzübergang 1 wird drahtlose Kommunikation durchgeführt.
  • Die Antenne 20 des WAP-Endgeräts 2 sendet/empfängt drahtlose Signale. Das Gerät für gemeinsame Nutzung 21 wird benutzt, um eine (Zahlwort) Antenne 20 für ein empfangenes drahtloses Signal und ein zu sendendes drahtloses Signal gemeinsam zu benutzen. Das empfangene drahtlose Signal wird über das Gerät für gemeinsame Nutzung 21 in den Empfangsteil 22 eingegeben, und der Sendeteil 24 gibt das drahtlose Signal in das Gerät für gemeinsame Nutzung 21 ein.
  • Der WAP-Datendecodierteil 24 decodiert das Datensignal, das aus dem vom Empfangsteil 22 empfangenen drahtlosen Signal gewonnen wird. Der WAP-Datencodierteil 25 codiert die WAP-Daten, die in dem vom Sendeteil 23 zu sendenden drahtlosen Signal enthalten sind.
  • Der Steuerteil 26 steuert den Betrieb des WAP-Datendecodierteils 24 und des WAP-Datencodierteils 25. Der Speicherteil 27 ist mit dem Steuerteil 26 verbunden, um vom WAP-Netzübergang 1 gesendete Daten und Daten im WAP-Endgerät 2 zu speichern. Der Status der vom WAP-Netzübergang 1 gesendeten Daten oder der Daten im WAP-Endgerät 2 wird durch den Steuerteil 26 auf dem Anzeigeteil 28 angezeigt. Da die Kapazität des Speicherteils 27 beschränkt ist, können die vom WAP-Netzübergang 1 gesendeten Daten nicht ohne Einschränkung gespeichert werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des WAP-Endgeräts 2 von 1 zeigt, und 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des WAP-Netzübergangs 1 von 1 zeigt. Der Verarbeitungsbetrieb des Objektfilterungsverfahrens in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
  • Es wird nun der Betrieb des WAP-Endgeräts 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in der so eingerichteten WAP-Umgebung beschrieben.
  • Wird das WAP-Endgerät 2 mit einem WAP-Dienst versorgt, muss eine Sitzung mit dem WAP-Netzübergang 1 aufgebaut werden. Dies ist als WSP (Wireless Session Protocol; drahtloses Sitzungsprotokoll) in der WAP-Spezifikation spezifiziert. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass die Sitzung zwischen dem WAP-Endgerät 2 und dem WAP-Netzübergang 1 aufgebaut worden ist und die WAP-Daten gesendet worden sind.
  • Der Steuerteil 26 im WAP-Endgerät überwacht den Status der Sitzung jederzeit (Schritt S1 von 3), und er überwacht die Restkapazität des Speicherteils 27 in einem vorbestimmten Zeitintervall oder wahlweisen Zeitintervall, während die Sitzung aufgebaut ist (Schritte S2 und S3 von 3). Wenn die Restkapazität des Speicherteils 27 größer als eine vorbestimmte Kapazität ist, wird hier der Sitzungsaufbaustatus überwacht (Schritt S1 von 3), und der Restkapazität-Überwachungsbetrieb für den Speicherteil 27 wird fortgesetzt (Schritte S2 und S3 von 3).
  • Wenn aber die Restkapazität des Speicherteils 27 kleiner als die vorbestimmte Kapazität ist, entscheidet der Steuerteil 26, ob bereits CPI-Informationen erneuert worden sind (Schritt S4 von 3). Wenn die CPI-Informationen nicht erneuert worden sind, werden die CPI-Informationen erneuert (Schritt S5 von 3), und die Operationen der Schritte S1 bis S5 werden fortgesetzt. Wenn die CPI-Informationen bereits erneuert worden sind, werden hier die Operationen der Schritte S1 bis S4 fortgesetzt, ohne die CPI-Informationen zu erneuern.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des WAP-Netzübergangs 1 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ebenfalls angenommen, dass die Sitzung zwischen dem WAP-Endgerät 2 und dem WAP-Netzübergang 1 aufgebaut worden ist und die WAP-Daten gesendet worden sind.
  • Im WAP-Netzübergang 1 wird der Status der Sitzung jederzeit überwacht (Schritt S11 von 4), und ein vom Ursprungsserver zu sendendes Objekt wird in Übereinstimmung mit den neuesten CPI-Informationen einer Filterung unterzogen, während die Sitzung aufgebaut ist (Schritt S12 von 4).
  • Der WAP-Netzübergang 1 überwacht, ob die CPI-Informationen jederzeit erneuert werden (Schritt S13 von 4). Wenn die CPI-Informationen durch das WAP-Endgerät 2 erneuert werden, werden die so erneuerten CPI-Informationen in Pufferspeicher gespeichert (Schritt S14 von 4), und die Operationen der Schritte S11 bis S13 werden fortgesetzt.
  • Wie oben beschrieben, überwacht das WAP-Endgerät 2 die Speicherrestmenge jederzeit oder periodisch, und wenn die Restmenge auf eine feste Menge oder weniger vermindert ist, sendet das WAP-Endgerät 2 in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Stil Informationsdaten zum WAP-Netzübergang 1, die ein Objektformat, das nachfolgend zum WAP-Endgerät 2 gesendet werden darf, oder ein Objekt darstellen, das nicht nachfolgend zum WAP-Endgerät 2 gesendet werden darf. Das Objektformat kann ein Dateiattribut (zum Beispiel eine Dateinamenserweiterung eines Objekts) oder die maximale Datenlänge sein.
  • Nach Empfang dieser Informationen vom WAP-Endgerät 2 beschränkt der WAP-Netz übergang 1 in Übereinstimmung mit den in den so empfangenen Informationsdaten angezeigten Informationen das zum WAP-Endgerät 2 zu sendende Objekt, das heißt, er führt die Filterung durch.
  • Durch die obige Reihe von Operationen kann die Leitungsausnutzung zwischen dem WAP-Netzübergang 1 und dem WAP-Endgerät 2 verbessert werden, und das leichtfertige Datenlöschen auf der WAP-Endgerät-Seite kann vermieden werden.
  • Wie oben beschrieben, kann in Übereinstimmung damit, ob die Speicherrestmenge auf der Seite des WAP-Endgeräts 2 (Client-Seite) groß oder klein ist, die Zahl und Art der vom WAP-Netzübergang 1 (Proxy-Server) zum WAP-Endgerät 2 zu sendenden Objekte beschränkt werden oder kann die Zahl und Art der nicht vom WAP-Netzübergang 1 zum WAP-Endgerät 2 zu sendenden Objekte beschränkt werden. Daher kann die Leitungsausnutzung zwischen dem WAP-Netzübergang 1 und dem WAP-Endgerät 2 verbessert werden, und leichtfertiges Datenlöschen auf der Seite des WAP-Endgeräts 2 kann vermieden werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des WAP-Endgeräts in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein (Zahlwort) Speicherrestmenge-Entscheidungswert festgesetzt, und auf der Basis des Entscheidungswerts wird entschieden, ob die Restkapazität des Speicherteils 27 im WAP-Endgerät 2 groß oder klein ist, wodurch die CPI-Informationen erneuert werden. In der folgenden Ausführungsform werden zwei Entscheidungswerte (a, b (a>b)) festgesetzt, und unter Verwendung dieser zwei Entscheidungswerte a, b wird entscheiden, ob die Restkapazität des Speicherteils 27 im WAP-Endgerät 2 groß ist oder nicht.
  • In der folgenden Beschreibung werden die CPI-Informationen in dem Zeitpunkt, in dem die Sitzung aufgebaut wird, auf "CPI0" erneuert, werden die CPI-Informationen auf "CPI1" erneuert, wenn die Speicherrestmenge gleich "b" oder größer, aber kleiner als "a" ist, und werden die CPI-Informationen auf "CPI2" erneuert, wenn die Speicherrestmenge kleiner als "b" ist.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die Sitzung zwischen dem WAP-Endgerät 2 und dem WAP-Netzübergang 1 bereits aufgebaut worden ist und die WAP-Daten bereits gesendet worden sind.
  • Im Steuerteil 26 des WAP-Endgeräts 2 wird der Status der Sitzung jederzeit überwacht (Schritt S21 von 5), und die Restkapazität des Speicherteils 27 wird in einem vorbestimmten Zeitintervall oder wahlweisen Zeitintervall, während die Sitzung aufgebaut ist, überwacht (Schritte S22 und S23 von 5).
  • Wenn die Restkapazität des Speicherteils 27 gleich einem vorbestimmten ersten Entscheidungswert "a" oder größer ist, werden hier die aktuellen CPI-Informationen beurteilt (Schritt S24 von 5). Wenn die CPI-Informationen nicht "CPI0" sind, werden die CPI-Informationen auf "CPI0" erneuert (Schritt S25 von 5). Wenn die aktuellen CPI-Informationen "CPI0" sind, werden die Operationen der Schritte S21 bis S23 fortgesetzt.
  • Wenn bei der obigen Entscheidung des Schritts S23 die Restkapazität des Speicherteils 27 kleiner als der vorbestimmte erste Entscheidungswert "a" ist, wird die Restkapazität mit einem zweiten Entscheidungswert "b" verglichen (Schritt S26 von 5). Wenn die Restkapazität des Speicherteils 27 über "b" liegt, werden die aktuellen CPI-Informationen beurteilt (Schritt S27 von 5). Wenn die CPI-Informationen nicht "CPI1" sind, werden die CPI-Informationen auf "CPI1" erneuert (Schritt S8 von 5). Wenn die aktuellen CPI-Informationen "CPI1" sind, werden die Operationen der Schritte S21 bis S26 fortgesetzt.
  • Wenn bei der Entscheidung des Schritts S26 die Restkapazität des Speicherteils 27 kleiner als der vorbestimmte zweite Entscheidungswert "b" ist, werden die aktuellen CPI-Informationen beurteilt (Schritt S29 von 5). Wenn die CPI-Informationen nicht "CPI2" sind, werden die CPI-Informationen auf "CPI2" erneuert (Schritt S30 von 5). Wenn die aktuellen CPI-Informationen "CPI2" sind, werden die Operationen der Schritte S21 bis S29 fortgesetzt.
  • In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform können die CPI-Informationen in Übereinstimmung mit der Zunahme/Abnahme der Restkapazität des Speicherteils 27 dynamisch erneuert werden. Zum Beispiel können die CPI-Informationen so gesetzt werden, dass im Falle von "CPI0" alle Objektformate empfangen werden können, im Falle von "CPI1" nur die Schriftzeichendaten, Audiodaten, Standbilddaten empfangen werden können und im Falle von "CPI2" nur die Schriftzeichendaten empfangen werden können.
  • Wie oben beschrieben, kann die Zahl und Art der vom Proxy-Server (WAP-Netzübergang 1) zu einem Client zu sendenden Objekte oder die Zahl und Art der nicht vom Proxy-Server zum Client zu sendenden Objekte in Übereinstimmung damit beschränkt werden, ob die Speicherrestmenge auf der Seite des Client (WAP-Endgerät 2) groß, oder klein ist. Daher kann die Leitungsausnutzung zwischen dem Proxy-Server und dem Client verbessert werden, und leichtfertiges Datenlöschen auf der Client-Seite kann vermieden werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Client als das WAP-Endgerät 2 gesetzt, und der Proxy-Server ist als der WAP-Netzübergang 1 gesetzt. Der Client kann aber als ein anderes Mobiltelefon-Endgerät gesetzt werden, und der Proxy-Server kann ein Netzübergangs-Server des Mobiltelefon-Endgeräts sein, und außerdem sind der Client und der Proxy-Server nicht auf dieses Endgerät und diesen Server beschränkt.
  • Wie oben beschrieben, wenn in dem Prozess, über einen Proxy-Server zum Vermitteln von Zugriff auf verschiedene Dienste des Internets auf einen Server zuzugreifen, der am Internet angeordnet ist und verschiedene Objekte speichert, Objekte gefiltert werden, wodurch ein gewünschtes Objekt angefordert und erlangt wird, wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Restmenge der Speicherkapazität des Client überwacht, und in Übereinstimmung mit dem Überwachungsergebnis wird dem Proxy-Server eine Filterungsbedingung vom Client gemeldet, und der Proxy-Server filtert die zum Client zu sendenden Objekte auf Basis der so gemeldeten Filterungsbedingung, wodurch die Leitungsausnutzung zwischen dem Proxy-Server und dem Client verbessert werden kann und somit leichtfertiges Datenlöschen auf der Client-Seite vermieden werden kann.

Claims (18)

  1. Objektfilterungsverfahren zum Filtern eines Objekts in einem Prozess, über einen Proxy-Server (1) zum Vermitteln von Zugriff auf verschiedene Dienste des Internets auf einen Server (3, 4) zuzugreifen, der am Internet angeordnet ist und verschiedene Typen von Objekten speichert, und den Server (3, 4) aufzufordern, ein gewünschtes Objekt zu erlangen, mit einem Schritt, die Restmenge einer Speicherkapazität in einem Client (2) zu überwachen, einem Schritt, in Übereinstimmung mit dem Überwachungsergebnis dem Proxy-Server (1) eine Filterungsbedingung vom Client (2) zu melden, und einem Schritt, das Objekt in Übereinstimmung mit der so gemeldeten Filterungsbedingung mittels des Proxy-Servers zu filtern.
  2. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Filterungsbedingung dem Proxy-Server (1) in einem vorbestimmten Zeitraum vom Client (2) gemeldet wird.
  3. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 2 beansprucht, bei dem der vorbestimmte Zeitraum von außen frei eingestellt wird.
  4. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Filterungsbedingung nur für eine vorbestimmte Zeit für gültig erklärt wird.
  5. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Filterungsbedingung durch eine Dateinamenserweiterung des Objekts dargestellt wird.
  6. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 5 beansprucht, bei dem der Proxy-Server (1) nur einer Datei mit der vom Client als die Filterungsbedingung gemeldeten Dateinamenserweiterung verbietet, zum Client (2) übertragen zu werden.
  7. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 5 beansprucht, bei dem der Proxy-Server (1) nur einer Datei ohne die vom Client (2) als die Filterungsbedingung gemeldete Dateinamenserweiterung erlaubt, zum Client übertragen zu werden.
  8. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Filterungsbedingung durch die Datenlänge des Objekts dargestellt wird.
  9. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 8 beansprucht, bei dem der Proxy-Server (1) einer Datei, deren Datenlänge die die vom Client (2) als die Filterungsbedingung gemeldete Datenlänge übersteigt, verbietet, zum Client übertragen zu werden.
  10. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem der Client (2) ein Mobiltelefon ist.
  11. Objektfilterungsverfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem der Proxy-Server (1) ein Netzübergangsserver für WAP(Wireless Application Protocol)-Dienste ist.
  12. Client-Gerät (2) zum Zugreifen über einen Proxy-Server (1) zum Vermitteln von Zugriff auf verschiedene Dienste des Internets auf einen Server (3, 4), der am Internet angeordnet ist und verschiedene Typen von Objekten speichert, und Auffordern des Servers (3, 4), ein gewünschtes Objekt zu erlangen, mit einer Steuereinrichtung (26) zum Steuern von Zugriff auf das Internet, um das Objekt zu erlangen, und einer Speichereinrichtung (27) zum Speichern des so erlangten Objekts, wobei, wenn die Steuereinrichtung geeignet ist, nachzuweisen, dass die Speicherrestmenge der Speichereinrichtung (27) gleich einer vorbestimmten Speicherrestmenge oder kleiner ist, die Steuereinrichtung geeignet ist, dem Proxy-Server (1) eine Filterungsbedingung in Übereinstimmung mit dem nachgewiesenen Restspeicherergebnis für das zum Client-Gerät (2) selbst übertragene Objekt zu melden.
  13. Client-Gerät (2) wie in Anspruch 12 beansprucht, bei dem die Steuereinrichtung (26) dem Proxy-Server (1) die Filterungsbedingung in einem vorbestimmten Zeitraum meldet.
  14. Client-Gerät (2) wie in Anspruch 13 beansprucht, bei dem der vorbestimmte Zeitraum von außen frei eingestellt wird.
  15. Client-Gerät wie in Anspruch 12 beansprucht, bei dem die Filterungsbedingung durch eine Dateinamenserweiterung des Objekts dargestellt wird.
  16. Client-Gerät wie in Anspruch 12 beansprucht, bei dem die Filterungsbedingung durch die Datenlänge des Objekts dargestellt wird.
  17. Client-Gerät wie in Anspruch 12 beansprucht, bei dem das Client-Gerät (2) ein Mobiltelefon-Endgerät ist, das die Steuereinrichtung (26) und die Speichereinrichtung (27) enthält.
  18. Client-Gerät wie in Anspruch 12 beansprucht, bei dem das Client-Gerät (2) ein WAP(Wireless Application Protocol)-Endgerät ist, das die Steuereinrichtung (26) und die Speichereinrichtung (27) enthält.
DE60110878T 2000-10-18 2001-10-09 Verfahren zur Objektfiltrierung und Klientgerät unter Verwendung desselben Expired - Lifetime DE60110878T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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