DE602004010345T2 - Verfahren und Einrichtung zur Migration zu einem alternativen Call Controller - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Datenübertragung in Echtzeit über ein Paketdatennetz. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf das Aufrechterhalten von Verbindungsstatusinformationen bei einer Migration zwischen Ruf-Steuereinrichtungen durch Speichern von Verbindungsstatusinformationen an Kommunikationsendpunkten ausgerichtet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Paketdatennetze werden zunehmend zum Austausch von Audio-, Video- und Datenkommunikationen in Echtzeit genutzt. Verschiedene Protokolle, darunter das Protokoll H.323, erfordern den Aufbau eines Verbindungssignalisierungskanals, der von dem Trägerkanal getrennt ist. Der Verbindungssignalisierungskanal wird genutzt, um Signalisierungsnachrichten auszutauschen, beispielsweise Verbindungsaufbau-, Verbindungsabbau-, Adressübersetzungsnachrichten sowie Nachrichten, die sich auf die Gebührenerhebung beziehen.
  • In Verbindung mit Echtzeit-Kommunikationsvorgängen über Paketdatennetze oder IP-Telefonie wird üblicherweise ein Signalisierungskanal über das IP-Netz zwischen einem Client (beispielsweise Medien-Gateways und IP-Endpunkte) und einer Ruf-Steuereinrichtung aufgebaut, und zwar für den grundlegenden Verbindungsdienst und zur Unterstützung verschiedener Verbindungsmerkmale. Ein Ausfall des IP-Netzes oder der Ruf-Steuereinrichtung, sodass der Verbindungssignalisierungskanal verloren geht, wird zu einem Ausfall des Dienstes an dem Medien-Gateway oder dem IP-Endpunkt führen. Um einen Dienstausfall unter solchen Umständen zu vermeiden, werden typischerweise alternative Ruf-Steuereinrichtungen bereitgestellt. Wenn jedoch ein Medien-Gateway oder ein IP- Endpunkt zu einer neuen Ruf-Steuereinrichtung migriert, kann es passieren, dass bestehende Rufverbindungen (d. h. die Trägerkanäle) abgebaut werden. Selbst wenn diese nicht abgebaut werden, ist es wahrscheinlich, dass für das Medien-Gateway oder den IP-Endpunkt keine Verbindungsmerkmale verfügbar sein werden, da die alternative Ruf-Steuereinrichtung keine Kenntnis zu den Verbindungsstatusinformationen, die den Rufverbindungen zuzuordnen sind, besitzt. Insbesondere ist es für eine Bewahrung von Verbindungsmerkmalen zusätzlich zu den Trägerverbindungen erforderlich, dass der alternativen Steuereinrichtung Verbindungsstatusinformationen zugeführt werden.
  • Um für eine alternative Steuereinrichtung Verbindungsstatusinformationen bereitzustellen, können solche Informationen in einer Datenbank gespeichert werden, auf die von sämtlichen primären und alternativen Ruf-Steuereinrichtungen zugegriffen werden kann. Das Einrichten einer gemeinsamen, redundanten Datenbank kann jedoch teuer sein. Außerdem kann durch solche Datenbanken ein Datenengpass entstehen, insbesondere wenn eine große Anzahl von Steuereinrichtungen auf die Datenbank zugreift. Darüber hinaus ist eine solche Lösung nicht sehr stabil, da bei Netzausfällen verhindert sein kann, dass Ruf-Steuereinrichtungen auf die gemeinsame Datenbank zugreifen.
  • Bei einem weiteren Ansatz zum Bereitstellen von Verbindungsstatusinformationen für alternative Ruf-Steuereinrichtungen werden verfügbare alternative Ruf-Steuereinrichtungen dynamisch mit Verbindungsstatusinformationen aktualisiert. Das bedeutet, wenn Verbindungsstatusinformationen generiert oder aktualisiert werden, werden diese Informationen der oder den alternativen Ruf-Steuereinrichtung(en) bereitgestellt, welche der Client kontaktieren würde, falls die primäre Ruf-Steuereinrichtung ausfiele. Durch diesen Ansatz erhöhen sich jedoch der Overhead und die Komplexität, insbesondere wenn sich die Anzahl der in einem System verfügbaren Ruf-Steuereinrichtungen erhöht. Außerdem müssen die alternativen Ruf-Steuereinrichtungen mit Verbindungsstatusinformationen aktualisiert werden, die sämtliche Verbindungen an der Hauptsteuereinrichtung betreffen. Dies kann zu einem Stau im Netz führen. Außerdem ist die Lösung nicht sehr stabil, da bei Netzausfällen verhindert sein kann, dass Steuereinrichtungen miteinander kommunizieren.
  • Ein fehlertolerantes Verbindungssteuerungssystem, bei welchem Verbindungsstatusinformationen von einem Quellserver aus an gleichrangige Server verteilt werden, ist bei Bozinovski M., et al. beschrieben: "Fault-tolerant SIP-based call control system" Electronics Letters, IEE Stevenage, GB, Bd. 39, Nr. 2, 23. Januar 2003 (''003-01-23), Seiten 254–256, XP006019695 ISSN: 0013-5194. Dementsprechend müssen Verbindungsstatusinformationen zu dem Zeitpunkt, zu dem der primäre Server ausfällt, in einem alternativen Server vorhanden sein, damit dieser alternative Server im Falle eines Ausfalls des primären Servers Redundanz bietet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen redundanter Signalisierungsinformationen entsprechend Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Bereitstellen redundanter Signalisierungsinformationen entsprechend Anspruch 12 zur Verfügung gestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese und weitere Probleme und Nachteile des Standes der Technik zu lösen. Entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Verbindungsstatusinformationen von der primären Ruf-Steuereinrichtung dem Client bereitgestellt. Der Client speichert die Statusinformationen, die von der primären Ruf-Steuereinrichtung bereitgestellt werden. Wenn sich der Status der Verbindung ändert, werden dem Client aktualisierte Verbindungsstatusinformationen bereitgestellt. Im Falle eines Ausfalls der Ruf-Steuereinrichtung oder des Signalisierungskanals kann der Client die Verbindungsstatusinformationen einer alternativen Ruf-Steuereinrichtung bereitstellen, sodass es der alternativen Ruf-Steuereinrichtung möglich wird, die Verbindungsmerkmale bereitzustellen, die durch die primäre Ruf-Steuereinrichtung bereitgestellt wurden. Die Statusinformationen brauchen nicht in einem Format vorzuliegen, das der Client versteht und verarbeitet.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Datei, welche die Verbindungsstatusinformationen enthält, der alternativen Ruf-Steuereinrichtung unter Ansprechen auf eine Anfrage an den Client, die durch die alternative Ruf-Steuereinrichtung erfolgt, bereitgestellt werden. Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Datei, welche die Verbindungsstatusinformationen enthält, von dem Client in einem Push-Vorgang auf die alternative Ruf-Steuereinrichtung geschoben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine Echtzeit-Kommunikationsanordnung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 stellt eine Beziehung von Clients und Ruf-Steuereinrichtungen entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise eines Systems entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nehmen wir nun auf 1 Bezug, so ist in dieser eine Echtzeit-Kommunikationsanordnung 100 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Allgemein beinhaltet die Kommunikationsanordnung 100 eine Reihe von Kommunikationsendgeräten 104a–n, die untereinander durch ein Kommunikationsnetz 108 verbunden sind. Wie ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen wird, kann das Kommunikationsnetz 108 den Kommunikationskanal zwischen zwei oder mehr Kommunikationsendgeräten 104 bilden, die miteinander kommunizieren. Darüber hinaus sollte erkannt werden, dass ein Teil oder dass Teile des Kommunikationsnetzes 108 analoge und/oder Leitungsvermittlungsnetze wie beispielsweise das öffentliche Telefonvermittlungsnetz (PSTN) umfassen können und dass zumindest ein Teil des Kommunikationsnetzes 108 ein IP-Kommunikationsnetz umfasst. Wie für einen Fachmann auf dem Gebiet ebenfalls zu erkennen ist, kann, wenn ein Internetprotokoll(IP)-Kommunikationsnetz 108 einen Teil einer Kommunikationsverbindung in der Nähe eines Kommunikationsendgeräts 104 umfasst, ein solches Kommunikationsendgerät 104 ein IP-Telefon, ein Video-Telefon oder einen Computer umfassen.
  • Nehmen wir nun auf 2 Bezug, so sind in dieser Beziehungen zwischen verschiedenen Clients 204 und Ruf-Steuereinrichtungen 208 dargestellt, die mit einem IP-Protokoll-Kommunikationsnetz 200 verknüpft sind. Insbesondere sind die Clients 204, wie in 2 gezeigt ist, mit den Ruf-Steuereinrichtung 208 allgemein über das IP-Protokoll-Kommunikationsnetz 200 verbunden. Wie für einen Fachmann auf dem Gebiet zu erkennen ist, kann das IP-Protokoll-Kommunikationsnetz 200 das gesamte oder einen Teil des Kommunikationsnetzes 108 umfassen, und somit kann die in 2 dargestellte Anordnung das gesamte oder einen Teil des Systems 100, das in 1 dargestellt ist, umfassen. Kommunikationen zwischen Clients 204 über das IP-Protokoll-Kommunikationsnetz 200 können entsprechend verschiedenen Kommunikationsprotokollen erfolgen, darunter dem Protokoll H.323.
  • Die Clients 204 können verschiedene Typen darstellen. Beispielsweise können, wie in 2 dargestellt ist, Clients 204 ein oder mehrere Gateways 112 umfassen. Allgemein ermöglicht ein Client 204, der ein Gateway 212 umfasst, eine Verbindung zwischen einem Kommunikationsendpunkt 104 (oder einem Nicht-IP-Protokoll-Netz), für den keine direkte Verbindung zu dem IP-Protokoll-Kommunikationsnetz 108 möglich ist. Darüber hinaus kann die Verbindung zwischen einem Gateway 212 und einem Nicht-IP-Protokoll-Kommunikationsendpunkt 104 über eine direkte Verbindung hergestellt werden, beispielsweise kann sie über ein Leitungsvermittlungsnetz aufgebaut werden.
  • Ein Client 204 kann zusätzlich oder alternativ ein Kommunikationsendgerät 104 umfassen, für das eine direkte Verbindung zu dem IP-Kommunikationsnetz möglich ist, wobei dieses hier als ein Internetprotokoll(IP)-Kommunikationsendpunkt 216 bezeichnet wird. Generell ist für einen IP-Kommunikationsendpunkt 216 eine direkte Verbindung zu dem IP-Protokoll-Kommunikationsnetz 108 möglich. Dementsprechend umfassen Beispiele für IP-Kommunikationsendpunkte 216 IP-Telefone oder Video-Telefone, die entweder als Hardware (z. B. ein IP-Telefon) oder als Software (z. B. ein Software-Telefon) implementiert sind, welche in Verbindung mit einem Allzweckcomputer betrieben werden, Computern, die dazu dienen, Audio-, Video- und/oder Datenkommunikationen in Echtzeit bereitzustellen, oder einen belebigen anderen Datenendpunkt.
  • Die Ruf-Steuereinrichtungen 208 stellen Netzknoten dar, welche die Funktion haben, Kommunikationen zwischen Clients 204 des IP-Protokoll-Kommunikationsnetzes 200, mit welchem die Steuereinrichtungen 208 und die Clients 204 verbunden sind, zu erleichtern oder zu ermöglichen. Insbesondere unterhalten die Ruf-Steuereinrichtungen 208 Verbindungsstatusinformationen. Beispiele für Verbindungsstatusinformationen umfassen SIP- und H.323-Verbindungsstatus informationen, die in Verbindung mit Echtzeit-Kommunikationsvorgängen über ein IP-Protokoll-Kommunikationsnetz 200 generiert werden. Zum Beispiel können Verbindungsstatusinformationen Verbindungsaufbau-, Verbindungsabbau-, Adressübersetzungs- und Gebührenerhebungsinformationen umfassen. Die Ruf-Steuereinrichtungen 208 haben außerdem die Funktion, den Zugang zu dem IP-Protokoll-Kommunikationsnetz 200 zu kontrollieren. Wie für einen Fachmann auf dem Gebiet zu erkennen ist, kann eine Ruf-Steuereinrichtung 208 bei einer typischen Anordnung die Funktion einer primären Ruf-Steuereinrichtung in Bezug auf einen oder mehrere Clients 204 haben oder für diese zugeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine Ruf-Steuereinrichtung 208 die Funktion einer alternativen Ruf-Steuereinrichtung für eine Reihe von Kommunikationsendpunkten 204 haben. Nehmen wir nun auf 3 Bezug, so ist in dieser die Funktionsweise eines System entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zu Beginn, bei Schritt 300, wird zwischen einem Client 204 und einer Ruf-Steuereinrichtung 208 ein Verbindungssignalisierungskanal aufgebaut. Zum Beispiel kann ein Nutzer, der einem ersten Kommunikationsendpunkt 104 zugeordnet ist, welcher einen IP-Kommunikationsendpunkt 216 umfasst, anfordern, dass ein Kommunikationskanal (d. h. eine Rufverbindung) mit einem zweiten Kommunikationsendpunkt 104 aufgebaut wird. In Verbindung mit der Anforderung eines Kommunikationskanals wird der Verbindungssignalisierungskanal zwischen dem Client 204 und der Ruf-Steuereinrichtung (z. B. der ersten Ruf-Steuereinrichtung 208a) aufgebaut.
  • In Schritt 304 wird festgestellt, ob Verbindungsstatusinformationen verfügbar sind. Allgemein können Verbindungsstatusinformationen jegliche Informationen umfassen, die mit dem Kommunikationskanal selbst oder mit den dem Kommunikationskanal zugeordneten peripheren Daten in Zusammenhang stehen. Zum Beispiel können Verbindungsstatusinformationen die verschiedenen Endpunkte, welche dem Kommunikationskanal zugeordnet sind, ob an einem Kommunikationsendpunkt 104 aufgelegt worden ist, sowie Verbindungszeitgeberinformationen angeben. Wenn keine Verbindungsstatusinformationen verfügbar sind, ist es möglich, dass das System in Schritt 304 nicht in Betrieb ist. Wenn Verbindungsstatusinformationen verfügbar sind, wird eine Datei mit Verbindungsstatusinformationen unter Nutzung der aktuellsten Verbindungsstatusinformationen generiert (Schritt 308). Die Datei mit Verbindungsstatusinformationen wird dann an den Client 204 gesendet (Schritt 312). Allgemein wird die Verbindungsstatusinformationen-Datei an jeden Client 204 gesendet, der einen Verbindungssignalisierungskanal mit der Ruf-Steuereinrichtung 208 aufgebaut hat und der dem Kommunikationskanal zugeordnet ist, in Verbindung mit welchem die Verbindungsstatusinformationen generiert worden sind. Wie für einen Fachmann auf dem Gebiet zu erkennen ist, können, während ein Kommunikationskanal aufgebaut oder eingerichtet wird, Verbindungsstatusinformationen existieren, die nicht einem aufgebauten Kommunikationskanal zugeordnet sind. Solche Informationen können entsprechend der vorliegenden Erfindung jedoch in einer Verbindungsinformationsdatei gehalten werden, um einen Aufbau eines angeforderten Kommunikationskanals zu ermöglichen, sollte der Client 204 von einer zugeordneten Steuereinrichtung 208 getrennt werden. Wie für einen Fachmann auf dem Gebiet außerdem zu erkennen ist, kann die Ruf-Steuereinrichtung 208, abgesehen davon, dass sie eine Datei für den Client 204 bereitstellt, die Verbindungsstatusinformationen enthält, auf herkömmliche Weise Verbindungsstatusinformationen unterhalten. Beispiele für solche Verbindungsstatusinformationen umfassen Rufversorgungszeitgeber, Weiterleitungsstatus, Anmeldestatus, vorherige Verbindungen zu anderen Seiten, Überschreibcode, der auf der Verbindung genutzt wird, Informationen bezüglich des Parkens einer Verbindung. Generell werden alle merkmalsbezogenen Informationen bezüglich des an der Rufverbindung beteiligten Nutzers gespeichert, ebenso wie sämtliche verbindungsspezifischen Informationen bezüglich dessen, was mit der Rufverbindung passiert ist oder was mit der Rufverbindung passieren darf.
  • In Schritt 316 wird die Datei mit Verbindungsstatusinformationen an dem Client 204 gespeichert. Dementsprechend ist eine Kopie der Verbindungsstatusinformationen, wie sie durch die Verbindungsstatusinformationen-Datei repräsentiert werden, für den Client 204 direkt zugänglich. Es sollte jedoch erkannt werden, dass es nicht erforderlich ist, dass der Client 204 irgendwelche Kenntnisse bezüglich des Formats oder bezüglich der Inhalte der Datei mit Verbindungsstatusinformationen unterhält.
  • In Schritt 320 wird festgestellt, ob aktualisierte Verbindungsstatusinformationen verfügbar sind. Wenn aktualisierte Verbindungsstatusinformationen verfügbar sind, kehrt das System zu Schritt 308 zurück. Wenn keine aktualisierten Verbindungsstatusinformationen verfügbar sind, wird festgestellt, ob der Verbindungssignalisierungskanal zwischen dem Client 204 und der Ruf-Steuereinrichtung 208 beendet worden ist (Schritt 324). Wenn der Verbindungssignalisierungskanal nicht beendet worden ist, kehrt das System zu Schritt 320 zurück. Wenn der Verbindungssignalisierungskanal beendet worden ist, wird als nächstes festgestellt, ob die Beendigung des Verbindungssignalisierungskanals gültig ist (Schritt 328). Wenn festgestellt wird, dass die Beendigung gültig ist, endet die Prozedur. Ein Beispiel für eine gültige Beendigung ist gegeben, nachdem der Client 204 aufgelegt hat und der zugehörige Kommunikationskanal abgebaut worden ist.
  • Wenn in Schritt 328 festgestellt worden ist, dass die Beendigung des Verbindungssignalisierungskanals ungültig ist, wird eine alternative Ruf-Steuereinrichtung ausgewählt (Schritt 336). Beispielsweise kann der Client 204 eine alternative Ruf-Steuereinrichtung 208 aus einer Liste mit gültigen alternativen Ruf-Steuereinrichtungen 208 auswählen, die an dem Client 204 unterhalten wird oder die für den Client 204 über das IP-Protokoll-Kommunikationsnetz 108 zugänglich ist. Wie für einen Fachmann auf dem Gebiet zu erkennen ist, kann, falls die alternative Ruf-Steuereinrichtung 208, die anfänglich ausgewählt wird, nicht verfügbar ist, eine nächste Ruf-Steuereinrichtung 208 ausgewählt werden. Als weiteres Beispiel kann der Client 204 eine Anforderung nach einer Ruf-Steuereinrichtung 208 rundsenden und kann als eine alternative Ruf-Steuereinrichtung 208 eine Ruf-Steuereinrichtung 208 auswählen, die antwortet. In Schritt 340 kontaktiert der Client 204 die alternative Ruf-Steuereinrichtung 208. Die Datei mit Verbindungsstatusinformationen wird dann von dem Client 204 an die alternative Ruf-Steuereinrichtung 208 weitergegeben (Schritt 344). Die Datei mit Verbindungsstatusinformation kann von dem Client 204 an die alternative Ruf-Steuereinrichtung 208 als Teil des Aufbaus des Kontakts mit der alternativen Ruf-Steuereinrichtung 208 oder in Verbindung damit weitergegeben werden. Darüber hinaus kann die Datei mit Verbindungsstatusinformationen von dem Client 204 durch einen Push-Vorgang auf die alternative Ruf-Steuereinrichtung 208 geschoben werden. Alternativ kann die Datei mit Verbindungsstatusinformationen der alternativen Ruf-Steuereinrichtung 208 in Reaktion auf eine Anforderung bezüglich dieser Datei, die von der alternativen Ruf-Steuereinrichtung 208 erfolgt, bereitgestellt werden.
  • Nachdem der alternativen Ruf-Steuereinrichtung 208 die Verbindungsstatusinformationen bereitgestellt worden sind, kann das System zu Schritt 320 zurückkehren. Darüber hinaus können, vorausgesetzt, dass die Informationen, die sämtliche geltenden Rufverbindungsmerkmale betreffen, welche unmittelbar vor dem Ausfall des Verbindungssignalisierungskanals mit der primären oder vorherigen Ruf-Steuereinrichtung 208 in Kraft waren, in der Verbindungsinformationsdatei enthalten sind, sämtliche dieser Merkmale aufrechterhalten werden, trotzdem die Rufverbindung von der primären Ruf-Steuereinrichtung 208 zu einer alternativen Ruf-Steuereinrichtung 208 gewandert ist.
  • Wenngleich in der vorliegend angegebenen Diskussion hauptsächlich die Verwendung von Dateien mit Verbindungsstatusinformationen zum Aufrechterhalten von mit Kommunikationskanälen verknüpften Verbindungsmerkmalen beschrieben worden ist, wenn ein Verbindungssignalisierungskanal ausfällt, sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch genutzt werden, um Rufverbindungsmerkmale aufrechtzuerhalten, die für einen Kommunikationskanal gelten, wenn eine Verbindung zwischen einem Client 204 und einer Ruf-Steuereinrichtung 208 absichtlich abgebaut wird. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung genutzt werden, um Rufverbindungsmerkmale aufrechtzuerhalten, die Kommunikationskanälen zugeordnet sind, welche zu dem Zeitpunkt bestehen, zu dem eine Ruf-Steuereinrichtung 208 zur Instandhaltung oder Aufrüstung aus dem Dienst genommen wird.
  • Ferner sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem beliebigen IP-RTP(Real-time Transfer Protocol)-Strom angewendet werden kann. Daher sollte erkannt werden, dass, wenngleich sich die vorliegend gegebene Beschreibung auf Rufverbindungen und auf die Nutzung von Ruf-Steuereinrichtungen bezieht, die vorliegende Erfindung nicht auf Sprachtelefonieanwendungen beschränkt ist.
  • Indem bei der vorliegenden Erfindung ein "Cookie"-artiges Verfahren zur Anwendung kommt, um Verbindungsstatusinformationen zu speichern, erhöht sich die natürliche Zuverlässigkeit des Netzes durch Verteilung solcher Informationen. Außerdem ist die offenbarte Erfindung hochgradig skalierbar, da die Clients 204 ihre eigenen Verbindungsstatusinformationen speichern, wobei die Notwendigkeit zum Senden aktualisierter Rufverbindungsinformationen an eine zentrale Datenbank oder an alternative Ruf-Steuereinrichtungen vermieden wird. Ferner werden Verbindungsstatusinformationen nur an alternative Steuereinrichtungen gesendet, wenn solche Informationen benötigt werden. Außerdem ist die offenbarte Erfindung einfach zu implementieren und erfordert relativ wenige Ressourcen. Außerdem können, da es für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist, dass die Clients 204 in der Lage sind, den Inhalt der Dateien mit Verbindungsstatusinformationen zu erkennen, Änderungen an der Struktur und am Inhalt dieser Dateien vorgenommen werden, ohne dass Änderungen an den Clients 204 erforderlich sind. Vielmehr brauchen nur die Ruf-Steuereinrichtungen 208 in der Lage zu sein, den Inhalt der Dateien mit Verbindungsstatusinformationen zu lesen.
  • Die vorstehende Erörterung der Erfindung erfolgte zum Zwecke der Veranschaulichung und der Beschreibung. Ferner wird mit der Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die vorliegend offenbarte Ausbildungsform einzuschränken. Folglich fallen Varianten und Modifikationen, die im Rahmen der Fähigkeiten und Kenntnisse des relevanten Fachgebiets den vorstehenden Lehren entsprechen, in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird ferner beabsichtigt, die beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung zu erklären, die derzeit bekannt ist, und andere Fachleuten auf dem Gebiet zu befähigen, die Erfindung in solchen oder anderen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, die für deren spezielle Anwendung oder den Einsatz der Erfindung erforderlich sind, zu nutzen. Es ist beabsichtigt, die anhängenden Ansprüche dahingehend auszulegen, dass sie alternative Ausführungsformen in dem durch den Stand der Technik gestatteten Ausmaß einschließen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Bereitstellen redundanter Signalisierungsinformationen, umfassend: Generieren, in einer ersten Ruf-Steuereinrichtung (208a), von ersten Verbindungsstatusinformationen, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Bereitstellen der ersten Verbindungsstatusinformationen für einen ersten Kommunikationsendpunkt (204), der an der ersten Rufverbindung beteiligt ist; und Speichern der ersten Verbindungsstatusinformationen in dem ersten Kommunikationsendpunkt (204).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem Anweisungen zum Ausführen des Verfahrens auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren von einer Logikschaltung ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Kommunikationsendpunkt (204) einen Knoten innerhalb eines ersten Kommunikationskanals darstellt, welchen die ersten Verbindungsstatusinformationen betreffen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner umfasst: unter Ansprechen auf eine Anforderung, einen Dienst von der ersten Ruf-Steuereinrichtung (208a) zu einer zweiten Ruf-Steuereinrichtung (208b) umzuschalten, Generieren einer Dienstanforderung an die zweite Ruf-Steuereinrichtung (208b), wobei das Verfahren ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Kommunikationsendpunkt (204) der zweiten Ruf-Steuereinrichtung (208b) die ersten Verbindungsstatusinformationen zur Verfügung stellt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner umfasst: Generieren, in der ersten Ruf-Steuereinrichtung (208a), von zweiten Verbindungsstatusinformationen, wobei das Verfahren ferner gekennzeichnet ist durch: Bereitstellen der zweiten Verbindungsstatusinformationen für den ersten Kommunikationsendpunkt (204).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend: dass die zweiten Verbindungsstatusinformationen zumindest einen Teil der ersten Verbindungsstatusinformationen umfassen; und Aufbauen eines ersten Kommunikationskanals zwischen dem ersten Kommunikationsendpunkt (204) und einem zweiten Kommunikationsendpunkt (204); wobei das Verfahren ferner gekennzeichnet ist durch: Bereitstellen der zweiten Verbindungsstatusinformationen für den zweiten Kommunikationsendpunkt (204).
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Aufbauen eines Verbindungssignalisierungskanals zwischen der ersten Ruf-Steuereinrichtung (208a) und dem ersten Kommunikationsendpunkt (204); Generieren, in dem ersten Kommunikationsendpunkt (204), einer Dienstanforderung von einer zweiten Ruf-Steuereinrichtung (208b) unter Ansprechen auf einen Ausfall des Verbindungssignalisierungskanals; und Erzeugen zumindest einer ersten Datei, die eine Darstellung zumindest einiger der generierten ersten Verbindungsstatusinformationen enthält, wobei das Verfahren ferner gekennzeichnet ist durch: Bereitstellen der zumindest ersten Datei von dem ersten Kommunikationsendpunkt (204) für die zweiter Ruf-Steuereinrichtung (208b).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Bereitstellen der zumindest ersten Datei für die zweite Ruf-Steuereinrichtung (208b) erfolgt, nachdem von der zweiten Ruf-Steuereinrichtung (208b) eine Anfrage bezüglich der zumindest ersten Datei an dem ersten Kommunikationsendpunkt (204) empfangen worden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die zumindest erste Datei die aktuellsten Verbindungsstatusinformationen umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend: Generieren, in der ersten Ruf-Steuereinrichtung (208a), von zweiten Verbindungsstatusinformationen, wobei das Verfahren ferner gekennzeichnet ist durch: Erzeugen zumindest einer zweiten Datei, die eine Darstellung von zumindest einigen der generierten zweiten Verbindungsstatusinformationen enthält; und Bereitstellen der zumindest zweiten Datei für den ersten Kommunikationsendpunkt (204).
  12. System zum Bereitstellen redundanter Signalisierungsinformationen, umfassend: erste Mittel zum Steuern (208a) von Merkmalen, die mit einem Kommunikationskanal in Zusammenhang stehen; eine erste Client-Kommunikationseinrichtung (204); und Mittel zum Verbinden (200) der ersten Steuermittel (208a) mit der ersten Client-Kommunikationseinrichtung (204); gekennzeichnet durch: Mittel zum Speichern von Kommunikationskanal-Statusinformationen in der ersten Client-Kommunikationseinrichtung (204), wobei erste Kanalstatusinformationen in den Speichermitteln gespeichert werden; und wobei die ersten Steuermittel (208a) in solcher Weise ausgelegt sind, dass die Kommunikationskanal-Statusinformationen für die erste Client-Kommunikationseinrichtung (204) zum Speichern in den Speichermitteln bereitgestellt werden.
  13. System nach Anspruch 12, ferner umfassend: zweite Mittel zum Steuern (208b), dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Client-Kommunikationseinrichtung (204) dafür ausgelegt ist, die ersten Kommunikationskanal-Statusinformationen für die zweiten Steuermittel (208b) bereitzustellen.
  14. System nach Anspruch 12, ferner umfassend: eine zweite Client-Kommunikationseinrichtung (204), gekennzeichnet durch: Mittel, um die Kommunikationskanal-Statusinformationen mit einem zwischen der ersten (204) und der zweiten (204) Client-Kommunikationseinrichtung eingerichteten Kommunikationskanal in Beziehung zu setzen.
DE602004010345T 2003-09-30 2004-09-03 Verfahren und Einrichtung zur Migration zu einem alternativen Call Controller Active DE602004010345T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/676,659 US7483369B2 (en) 2003-09-30 2003-09-30 Method and apparatus for migrating to an alternate call controller
US676659 2003-09-30

Publications (2)

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DE602004010345D1 DE602004010345D1 (de) 2008-01-10
DE602004010345T2 true DE602004010345T2 (de) 2008-10-02

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004010345T Active DE602004010345T2 (de) 2003-09-30 2004-09-03 Verfahren und Einrichtung zur Migration zu einem alternativen Call Controller

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US (1) US7483369B2 (de)
EP (1) EP1521424B1 (de)
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