DE69731168T2 - Folienartige Drucktaste - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flächige Tastenabdeckung einer Drucktastentastatur, die über einen Schaltkontakt zur Verwendung als ein Eingabeteil eines tragbaren elektrischen Gerätes oder eines Teils zur Maschinenkontrolle oder dergleichen verwendet wird, und betrifft spezieller die flächige Tastenabdeckung (Tastenoverteil) einer Drucktastentastaur zum ein- und ausschalten durch Niederdrücken des Schalterkontaktes von seiner Oberseite.
  • Wie von der Gebrauchsmuster-Offenlegung HEISEI 2-14726 oder dergleichen offenbart wurde, ist in dem Aufbau einer Drucktastentastatur wohl bekannt, dass die konventionelle Folie, die über der Tastenabdeckung liegt, sich aus einem Flächengebilde eines Folienaufdruckes eines Anzeigeabschnittes zusammensetzt und einer thermoplastischen Substanz des Tastenabdeckungsteils, das durch Formen hergestellt wird, wobei der gekrümmte Abschnitt das gleiche Profil hat wie die Oberseite des Tastenabdeckungsteils und auf der Folie und der Oberseite des Tastenabdeckungsteils angeordnet ist, in dem gekrümmten Teil enthalten ist, so dass Folie und Tastenabdeckungsteil einstückig verbunden sind.
  • Ferner wird in der Japanischen Offenlegungsschrift SHOWA 54-154461 und der Japanischen Patentveröffentlichung HEISEI 7-54656 eine Technologie zum Herstellen von Tastenabdeckungen offenbart, worin thermoplastisches Harz in eine Kunstharzfolie durch Spritzgießen eingelassen ist, wie ebenfalls wohlbekannt ist.
  • Der Aufbau einer Drucktastentastatur wurde in der Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift HEISEI 2-14726 offenbart und ist durch seine Wasserdichtheit gekennzeichnet, wobei es jedoch keine Beschreibung über zurückprellende, fehlerhafte Kontaktauslösung gibt, die auf ein unzureichendes Verleimen zwischen der Folie und der Tastatur zurückzuführen ist und beim praktischen Einsatz ein Problem hervorruft, es tritt eine fehlerhafte Eingabe in Folge einer gemeinsamen Betätigung mit benachbarten Tasten auf, oder in Folge von Materialien und Merkmalen, die für die Folie entsprechend dem Profil des Tastenteils erforderlich sind.
  • In der Tastenabdeckung, die nach einem Schritt des Einlassens von thermoplastischem Harz in die Harzfolie durch Einspritzgießen entsprechend der Offenbarung der Japanischen Offenlegungsschrift SHOWA 54-154461 und der Japanischen Patentveröffentlichung HEISEI 7-54656 hergestellt, wird als Folienmaterial Kunstharz verwendet. Dieses hat daher den Nachteil, dass die Erzeugung einer Vertiefung mit ausreichender Tiefe eingeschränkt ist, beispielsweise im Bezug auf Höhe und Form der Taste die wichtige Elemente einer Tastatur bei tragbaren Telefonen darstellt, wobei das Design der Tastenform bei tragbaren Telefonen stark eingeschränkt ist, wie eindeutig in der Japanischen Patentveröffentlichung HEISEI 7-54656 ausgeführt wird.
  • Ferner ist, wie in Abschnitt (0031) der Japanischen Patentveröffentlichung HEISEI 7-54656 beschrieben wird, das Design des Gehäuses eines tragbaren Telefons in der Höhe der Tastenabdeckung beschränkt, so dass sich das Design nicht bei einer dreidimensionalen Konfiguration anwenden lässt, wie in 4 in perspektivischen Darstellungen einer Seitenansicht und Ansichten von unten dargestellt wird. Um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, wurde versucht, die Folie entlang der gekrümmten Oberfläche einer Gehäuseseite entsprechend der Darstellung in 5 anzuordnen, wobei der Prozess nichtsdestoweniger ebenfalls eine Einschränkung für die Formbildung mit sich bringt, da die Folie aus Harz geformt ist. Sofern eine übermäßige Belastung auf die Folie aufgebracht wird, wird während des Zusammenbaus eine Verschiebung der Tasten hervorgerufen. Aus den vorgenannten Gründen, ist das Eingabeteil eines tragbaren Telefonapparates insofern beschränkt, dass es zumeist eben sein muss, so dass das gesamte Design des Telefonapparates daraus resultierend eingeschränkt ist.
  • Bei flächigen Tastenabdeckungen für einen tragbaren Telefonapparat tritt gelegentlich beispielsweise außerdem der Fall auf, dass der tragbare Telefonapparat in einem Auto zurückgelassen wird und darin unter dem Test des Zurücklassens in einer Atmosphäre mit einer Temperatur von 85°C, was allgemein ein Standardtest bei Autoherstellern ist, die Fläche der Tastenabdeckung durch Restspannung in der Kunstharzfolie verformt wird und in den Zustand vor dem Formen zurückkehrt, wodurch die Tastenabdeckung ihre Funktion gelegentlich nicht ausführen kann.
  • In dem Fall, wo darüber hinaus Elemente der Tastenabdeckung, die unter Verwendung einer elastischen Folie, wie beispielsweise einer Elastomerfolie oder dergleichen formgepresst sind, diese als ein Eingabeteil verwendet werden, werden die Tastenabdeckungen durch Fingernägel beim Betrieb zerkratzt, oder wenn der Anwender das Gerät in seine/ihre Tasche oder dergleichen gibt, kann die Oberfläche der Tastenabdeckung leicht beschädigt werden, da es der elastischen Folie an einer ausreichenden Härte mangelt und so ein nicht sehr angenehmes Äußeres annehmen kann. Wenn darüber hinaus die thermoplastische Substanz, die in dem gekrümmten Abschnitt der Folie enthalten ist, aus einem Harz zusammengesetzt ist, ist die Tastenabdeckung ausreichend hart und ist in der Richtung dieser Neigung hart zu sein. Wie sich die Tastenabdeckung bei der Eingabe in Geräte anfühlt wird durch das Gefühl des Kunstharzes bestimmt, so dass als Ergebnis ein weiches Gefühl wie bei einem Gummischalter nicht erreicht werden kann.
  • Wenn bei einem integrierten Spritzgussteil ein Klebstoff auf die Folie aufgebracht wird und der Anzeigeteil der Buchstaben oder dergleichen bedruckt wird oder wenn eine Klebstoffschicht nach dem Bedrucken des Anzeigeteils auf der Folie vorgesehen ist, hat es eine bekannte Technologie gegeben, um zu verhindern, dass sich die Wärme in Richtung auf den bedruckten Teil während des Spritzgießens ausbreitet, da der Klebstoff aber während oder nach dem Formen aufgebracht wird, muss der Klebstoff nicht härtend sein, so dass eine Dehnung des bedruckten Teils beim Strecken der Folie hervorgerufen wird, die während des Spritzgießens erhitzt wird. Obgleich daher der bedruckte Teil selbst von Wärme entlastet ist, kann das Verstrecken der Folie nicht eingeschränkt werden und die Verformung oder Dehnung des bedruckten Anzeigeteils lassen sich nicht vermeiden. Daher sind Einschränkungen in den Bedingungen des Spritzgießens und des Profils der Tastenabdeckung unvermeidbar.
  • Wenn zwei oder mehrere Tastenabdeckungen aus Kunstharzfolie zusammengesetzt sind oder wenn das Folienende an einem anderen Teil befestigt ist (geklebt, gebondet oder festgehalten), stelle man sich vor, dass eine der Tasten bei der Tastenbetätigung niedergedrückt ist. Zu diesem Zeitpunkt können angrenzende Tasten zusammen ebenfalls aktiviert werden, indem sie in die Richtung gezogen werden, in der die Folie gedrückt wird. Gleichzeitig werden Eingabeoperationen der Tasten ausgelöst und es ist zu dem Problem gekommen, dass Geräte fehlerhaft ausgelöst wurden oder eine gewünschte Funktion oder dergleichen nicht erhalten worden ist.
  • Die Druckschrift US-P-5399821 A offenbart eine Tastenabdeckung gemäß der Präambel von Anspruch 1.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen in der Gewährung einer flächigen Tastenabdeckung, die aus dem Aufbau einer elastischen Folie mit zwei oder mehreren Lagen auf der Oberseite der Tastenabdeckung besteht und spannungabfangenden Zonen mit konvexen oder konkaven Profilen, die in Abständen zwischen angrenzenden Tastenabdeckungen angeordnet sind. Damit wird ein freies Design von Tastenabdeckungsprofilen realisiert, die Wärmebeständigkeit von Elementen der Tastenabdeckung nach dem Formen wird verbessert, so dass die beim Drücken einer Taste aufgebrachte Belastung nicht die angrenzenden Tasten beeinflusst.
  • 1 ist eine schematische Darstellung mittels Querschnittes einer Tastenabdeckung des ersten Beispiels;
  • 2 ist eine Querschnittansicht des Aufbaus einer Tastenabdeckung des zweiten Beispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittansicht von Tastenabdeckungen mit spannungabfangenden Elementen, die zwischen angrenzenden Tastenabdeckungen eingesetzt sind;
  • 4 Ansicht eines Umrisses eines tragbaren Telefonapparates;
  • 5 Ansicht eines Umrisses eines anderen tragbaren Telefonapparates.
  • In der vorliegenden Erfindung werden für Folienmaterialien verwendet: thermoplastische Folien, wie beispielsweise Polyester-Thermoplastfolie, Polyolefin-Thermoplastfolie, Polystyrol-Thermoplastfolie, Polyurethan-Thermoplastfolie, Polyamid-Thermoplastfolie, Silicon-Thermoplastfolie, 1,2-Polybutadien-Thermoplastfolie, Polyethylen/Vinylacetat-Thermoplastfolie, Polyvinylchlorid-Thermoplastfolie, Polyvinylalkohol-Thermoplastfolie sowie thermoplastische Elastomerfolien, und diese werden als eine Mehrzahl von Lagen für die Folie angewendet. Eine Aufgabe zur Verhinderung der Beschädigung der Oberfläche der Tastenabdeckung, die durch Verwendung einer elastischen Folie aus einer thermoplastischen Elastomerfolie für Filmmaterialien hervorgerufen wird, wird eine mehrlagige elastische Folie mit einem Aufbau einer laminierten Folie verwendet, die härter ist als die elastische Folie, bei der es sich um eine Substanz auf einer oder beiden Oberflächen der elastischen Folie der thermoelastischen Elastomerfolie handelt. Eine solche härtere Folie als die elastische Foliensubstanz schließt Polyamid-Folie ein, Polyethylenterephthalat-Folie, Polypropylen-Folie, Polycarbonat-Folie, Polyvinylchlorid-Folie, Polyvinylalkohol-Folie, Cellophan-Folie, usw. Die thermoplastischen Materialien des Tastenabdeckungsteils schließen beispielsweise ein: thermoplastische Substanzen, wie Polycarbonat, Polypropylen, Polystyrol, Poylacrylnitril/Butadien/Styrol, Polyurethan, Polymethylmethacrylat, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Acrylnitril/Styrol, usw.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine aus den vorstehend beschriebenen Materialien hergestellte mehrlagige Folie 4 verwendet, ein Anzeigeabschnitt 3, der auf die Seitenfläche eines Tastenabdeckungsteils 5 aufgedruckt ist und der aus einem thermoplastischen Harz besteht, das durch Formpressen erzeugt ist, wonach eine Schutzlage 4 so erzeugt ist, dass der gesamte aufgedruckte Anzeigeabschnitt nach Erfordernis abgedeckt ist um einer Spannung zu erlauben, sich in Richtung auf andere Teile als dem aufgedruckten Anzeigeabschnitt zu strecken, um zu vermeiden, dass der Anzeigeabschnitt in Folge einer Krümmungsverformung der mehrlagigen elastischen Folie gedehnt wird. Ferner werden thermoplastische Feinpulver auf die bedruckte Lage des Anzeigeabschnittes und/oder auf die Schutzlage gegeben, um mit dem thermoplastischen Material des Tastenabdeckungsteils thermisch verklebt zu werden, so dass die mehrlagige elastische Folie und der Tastenabdeckungsteil fest miteinander verklebt sind und eine Trennung der Haftung zwischen der mehrlagigen elastischen Folie und den thermoplastischen Materialien, die durch die Temperatur und Feuchtigkeit hervorgerufen wird, vermieden werden kann.
  • Darüber hinaus beeinflusst die beim Drücken eines Tastenschalters erzeugte Spannung die Tastenabdeckung, so dass als Ergebnis eine fehlerhafte Aktivierung bei der Eingabe auftritt oder die gewünschten Funktionen oder dergleichen gelegentlich nicht erhalten werden. Um diese Behinderungen zu vermeiden, werden spannungabfangende Zonen konkaver oder konvexer Formen in Abständen zwischen den Tastenabdeckungen angeordnet.
  • Die Profilgebung der konkaven oder konvexen Form kann gleichzeitig beim Formpressen der Tastenabdeckung durch Hinzufügen eines Prozesses zu einer Metallform für die Tastenabdeckungen erzeugt werden oder kann mit Hilfe von Aufspannvorrichtungen nach dem Formpressen der Tastenabdeckungen erzeugt werden.
  • Die Tastenoberseite abdeckende Folie gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe einer wohl bekannten Herstellungstechnologie erzeugt. Beispielsweise umfasst ein Herstellungsverfahren der flächigen Tastenabdeckung den Schritt des Formens der mehrlagigen elastischen Folie, die für einen gewünschten Zweck in einem gekrümmten Profil eines Tastenabdeckungsteils mit Hilfe einer Metallform oder einer Aufspannvorrichtung aufgedruckt ist, wonach die Metallform zum Formpressen des Tastenabdeckungsteils eine mehrlagige elastische Folie eingesetzt wird, die in dem Krümmungsprofil der Tastenabdeckung geformt ist und das Tastenabdeckungsteil durch Einspritzen des Kunstharzes formgepresst wird.
  • Flächige Tastenabdeckungen lassen sich auch mit Hilfe des Schrittes eines Einsetzens der mehrlagigen elastischen Folie erzeugen, die entsprechend dem gewünschten Zweck in eine Metallform zum Formpressen des Tastenabdeckungsteils gedruckt ist, und Formgeben der mehrlagigen elastischen Folie in dem Krümmungsprofil des Tastenabdeckungsteils durch Wärme oder Druck des Schmelzharzes, wenn das Kunstharz für den Tastenabdeckungsteil eingespritzt ist.
  • BEISPIEL (1)
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine in 1 veranschaulichte Ausführungsform beschrieben.
  • Flächige Tastenabdeckungen werden mit Hilfe von Schritten des Formpressens einer mehrlagigen elastischen Folie A mit aufkaschiertem Nylon 2 auf beiden Seiten einer thermoplastischen Elastomerfolie 1 der Polyester-Gruppe in Form einer Tastenabdeckung erzeugt, diese Einsetzen in eine Metallform zum Formpressen eines Tastenabdeckungsteils und Formen eines einstückigen Tastenabdeckungsteils durch Einspritzen von thermoplastischem Polycarbonat 5 (Yupiron, erhalten von Mitsubishi Enterprise) in die Metallform mit Hilfe einer Einspritzvorrichtung.
  • Als Vergleichsbeispiel (1) wird eine Folie, die aus einer einlagigen elastischen Folie aus thermoplastischer Polyester-Elastomerfolie (Glylax-Folie, hergestellt von DIC Ltd.) aufgebaut ist, verwendet, und als Vergleichsbeispiel (2) unter Verwendung einer einlagigen Kunstharzfolie aus Polycarbonat-Folie (Yupiron, hergestellt von Mitsubishi Chemical Ltd.) eine flächige Tastenabdeckung in der gleichen Weise wie in Beispiel (1) erzeugt. Jede verwendete Folie hatte eine Dicke von 0,1 mm.
  • VERGLEICH DER ERZEUGNISSE
    Figure 00050001
  • Für die Aufgabe des Einbauens im Fall eines Telefonapparates wurden zwei Arten des Formpressens bewertet.
  • Metallform (a) mit dem gleichen Konturtyp wie die Rückseite eines Gehäuses (dreidimensionale Konfiguration) (Fig. 4)
    Figure 00050002
  • Metallform (b) unter Druck abgeflachter Typ (Formpressprodukte in ein Gehäuse einer dreidimensionalen Konfiguration flach eingebaut) (Fig. 5)
    Figure 00050003
  • Aus den vorgenannten Ergebnissen wird offensichtlich, dass die Verwendung einer kaschierten elastischen Folie die Realisierung eines Designs einer Kontur der Tastenabdeckung ermöglicht, die bisher unmöglich gewesen ist. Es kann auch eine einlagige elastische Folie verarbeitet werden, jedoch wird in der Praxis ein Problem auftreten, wie die folgende Messung zeigt.
  • Messung der Schadenanfälligkeit der Tastenabdeckung (Standard JIS K 5400)
    Figure 00050004
  • Die Verwendung einer mehrlagigen elastischen Folie A verbessert die Schadenbeständigkeit der Tastenabdeckung hinsichtlich der Bleistiftritzhärte.
  • BEISPIEL (2)
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf Beispiel (2) entsprechend der Darstellung in 2 eingehender beschrieben.
  • Ein Anzeigeabschnitt 3 wird auf eine mehrlagige elastische Folie A in Beispiel (1) mit Hilfe des Siebdruckens aufgedruckt, ein Flächengebilde aus mit der Nylonlage 4 als verstärkende Lage verklebte Folie so hergestellt, dass sie lediglich den Anzeigenabschnitt abdeckt und einstückig durch Spritzgießen unter Verwendung von thermoplastischem Polycarbonat für den Tastenabdeckungsteil 5 in der gleichen Weise wie in Beispiel (1) geformt.
  • Als Vergleich (3) wird ein Anzeigeabschnitt auf die Kunstharzfolie durch Siebdrucken aufgedruckt, wie sie in Vergleich (2) verwendet wurde und die Folie ebenfalls einstückig durch Spritzgießen unter Verwendung von thermoplastischem Polycarbonat für den Tastenabdeckungsteil in der gleichen Weise geformt, wie in Beispiel (2).
  • Verformungsgrad der Zeichen (ein Raster von 1 mm × 1 mm Quadrat bedruckt, ausgewertet anhand der Größenschwankungsverteilung nach dem Formpressen)
    Figure 00060001
  • Die Verzerrung des Rasters kann unter Verwendung einer Verstärkung aus Nylonfolie verringert werden.
  • BEISPIEL (3)
  • Es wurde ein Siebdrucken auf einer mehrlagigen elastischen Folie A angewendet, die wie in Beispiel (1) unter Verwendung einer Urethan-Druckfarbe (EXG, hergestellt von Teikoku Ink Ltd.) und ergänzt mit Polycarbonat-Feinpulver (Yupiron, hergestellt von Mitsubishi Engineer Plastics Ltd.) erzeugt wurde, um eine Foliendicke von 12 μm zu vermitteln, wonach die resultierende Folie durch Spritzgussformen unter Verwendung von thermoplastischem Polycarbonat für den Tastenabdeckungsteil in der gleichen Weise wie in Beispiel (1) zu einer Tastenabdeckung geformt wurde.
  • Vergleich (4) wurde wie folgt ausgeführt: durch Siebdrucken wurde ein Anzeigeabschnitt auf eine Kunstharzfolie aufgedruckt und die Folie ebenfalls zu einer Tastenabdeckung durch Spritzgussformen unter Verwendung von thermoplastischem Polycarbonat für das Tastenabdeckungsteil in der gleichen Weise wie in dem vorstehend ausgeführten Beispiel (3) geformt.
  • In einer Heißtemperatur-Atmosphäre wurde festgestellt, ob die in dem gekrümmten Abschnitt enthaltene thermoplastische Substanz von der Folie separiert war oder nicht.
  • Figure 00060002
  • In dem Fall der in Vergleich (4) verwendeten Kunstharzfolie fiel das Kunstharz von dem Tastenabdeckungsteil ab, da das Oberflächenprofil der Tastenfolie in der Atmosphäre mit einer Temperatur von 80°C umgedreht wurde. In dem Fall der mehrlagigen elastischen Folie A von Beispiel (1) wurde ein Abfallen des Tastenabdeckungsteils nicht festgestellt, da die Tastenfolie in der Atmosphäre mit einer Temperatur von 80°C nicht umgedreht wurde. Allerdings war das Harz des Tastenabdeckungsteils in einer Atmosphäre bei einer Temperatur von 100°C abgefallen. Darüber hinaus verhindert die Zugabe von Polycarbonat-Feinpulver zu der mehrlagigen elastischen Folie A von Beispiel (3), dass das Harz selbst bei einer Atmosphäre mit einer Temperatur von 100°C abfällt.
  • BEISPIEL (4)
  • Nach dem Formpressen einer flächigen Tastenabdeckung wurden konkave (a) oder konvexe (b) spannungabfangende Zonen 6 mit Hilfe einer Aufspannvorrichtung in Abständen zwischen angrenzenden Tasten von 0,2 mm von dem Umfang der Tastenabdeckung entsprechend der Darstellung in 3 bearbeitet.
  • Diese Produkte wurden in das Gehäuse eines tragbaren Telefons eingesetzt, um das Verhalten von angrenzenden Tastenabdeckungen zu kontrollieren, wenn eine Tastenabdeckung gedrückt wurde. Als Ergebnis wurde bei der mit spannungabfangenden Zonen erzeugten Tastenabdeckung keine mechanische Verbindung zwischen einer gedrückten Taste und ihren angrenzenden Tasten beobachtet, während in einer anderen Tastenabdeckung ohne spannungabfangende Zonen angrenzende Tasten der gedrückten Taste beeinträchtigt wurden.
  • Unter Verwendung einer mehrlagigen elastischen Folie als Folie für die Oberseite eines Tastenabdeckungsteils, die die Zusammensetzung von zwei oder mehreren Lagen hat, wie sie durch Laminieren von einer oder beiden Oberfläche einer elastischen Folie erhalten werden, wie beispielsweise eine thermoplastische Elastomerfolie mit einer Folie, die härter ist als die darunterliegende elastische Folie, lassen sich Höhe und Form des Tastenoberteils freier gestalten, wobei die Elastizität der Folie selbst eine Anreicherung der Vielfalt im Design von Tastenoberteilen ermöglicht, die entsprechend der Darstellung in 5 sogar für das Gehäusedesign einer dreidimensionalen Konfiguration angeordnet sind, womit auch die Vielfalt des Gehäusedesigns bereichert wird. Darüber hinaus kann selbst dann, wenn sie in einer Atmosphäre bei einer Temperatur von 85°C entsprechend den Vorschriften nach einem allgemeinen Standard für Autoausrüstungen zurückgelassen wird, die Verformung in Folge von Wärme eingeschränkt werden, da der elastische Körper die Restspannung ableitet. Die Spannung beeinträchtigt nicht die angrenzenden Tastenoberteile, wenn es niedergedrückt ist, und was noch besser ist, die Wärmebeständigkeit der Tastenoberteile nach dem Formpressen lässt sich erwartungsgemäß verbessern.
  • Unter Verwendung einer mehrlagigen elastischen Folie kann die Beschädigung der Tastenoberseite, die durch Auftreffen eines Fingernagels bei der Eingabe oder durch Kontakt mit einem harten Gegenstand hervorgerufen wird, wenn es in eine Tasche getan wird oder dergleichen, was zu Problemen führt, wenn eine aus thermoplastischer Elastomerfolie erzeugte elastische Folie verwendet wird, verhindert werden, um eine Beeinträchtigung der äußeren Erscheinung zu vermeiden, wobei auch der Effekt der Abnahme der Wasserdichtheit oder des Spritzwasserschutzes verhindert werden kann, der hervorgerufen wird, wenn es rissig wird.
  • Als eine in Form einer den Anzeigeabschnitt vollständig überdeckenden bedruckten Schicht erzeugte Schutzschicht kann die Zugspannung auf einen anderen als den Anzeigeabschnitt ausgeübt werden und die Dehnung des Anzeigeabschnittes entsprechend der Dehnung der Folie in Folge der Krümmungsverformung eingeschränkt werden. Mit anderen Worten die Verformung des Anzeigeabschnittes ist im Bezug auf die Tastenform gering.
  • Durch Hinzufügung von thermoplastischem Feinpulver, das mit dem thermoplastischem Material in der Wärme geschmolzen werden kann, das in der bedruckten Schicht oder der Schutzschicht des Anzeigeabschnittes enthalten ist, kann die während des Formpressens aufgebrachte Wärme das thermoplastische Material und das thermoplastische Feinpulver schmelzen, um sie fest zu vereinigen, wobei der Widerstand des Ablösens der mehrlagigen elastischen Folie von dem thermoplastischen Material des Tastenabdeckungsteils durch natürliche/menschliche Belastung wesentlich verbessert werden kann.
  • Durch Anordnen von spannungabfangenden Zonen mit konkaven oder konvexen Formen auf dem äußeren Umfang der mehrlagigen elastischen Folie des Tastenoberteils kann die Erzeugung einer fehlerhaften Eingabeaktivierung angrenzender Tastenoberteile durch die Belastung, wenn sie niedergedrückt wird, vermieden werden, so dass die Zuverlässigkeit der Eingabefunktion und darüber hinaus die Sicherheit der Handhabung des Gerätes verbessert werden können.

Claims (6)

  1. Flächige Tastenabdeckung einer Drucktastentastatur, wobei die Tastenabdeckung auf ihrer Oberseite einstückig verbindet: einen Tastenabdeckungsteil (5), der aus einer thermoplastischen Substanz besteht, die durch Formpressen geformt ist, sowie eine Folie mit einem zuvor bedruckten Anzeigeabschnitt, der in dem gleichen Profil wie die Oberseite des Tastenabdeckungsteils gekrümmt ist, wobei die Folie eine elastische Folie mit einer Vielzahl von Lagen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Druckabschnitt einer Anzeigelage (3) erzeugt ist, indem der Anzeigeabschnitt auf der Seite des Tastenabdeckungsteils der elastischen Folie, die über mehrfache Lagen verfügt, bedruckt ist.
  2. Flächige Tastenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Folie, die über mehrfache Lagen verfügt, eine thermoplastische Folie aus der Polyester-Gruppe aufweist, eine thermoplastische Folie aus der Polyolefin-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polystyrol-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polyurethan-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polyamid-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Silicon-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der 1,2-Polybutadien-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polyethylen/Vinylacetat-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polyvinylchlorid-Gruppe oder eine thermoplastische Folie aus der Polyvinylalkohol-Gruppe.
  3. Flächige Tastenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Folie, die über mehrfache Lagen verfügt, eine thermoplastische Folie aus der Polyester-Gruppe aufweist, eine thermoplastische Folie aus der Polyolefin-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polystyrol-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polyurethan-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polyamid-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Silicon-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der 1,2-Polybutadien-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polyethylen/Vinylacetat-Gruppe, eine thermoplastische Folie aus der Polyvinylchlorid-Gruppe oder eine thermoplastische Folie aus der Polyvinylalkohol-Gruppe, und eine Polyamid-Folie, eine Polyethylenterephthalat-Folie, eine Polypropylen-Folie, eine Polycarbonat-Folie, eine Polyvinylchlorid-Folie, eine Polyvinylalkohol-Folie oder eine Cellophan-Folie.
  4. Flächige Tastenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bedruckte Abschnitt der Anzeigelage (3) mit einer Schutzlage (4) abgedeckt ist, die sich zwischen der bedruckten Lage selbst und der Tastenabdeckung befindet, und die Ausdehnung des Anzeigeabschnittes beschränkt ist.
  5. Flächige Tastenabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem bedruckten Abschnitt der Anzeigelage (3) und/oder der Schutzlage (4) ein thermoplastisches Feinpulver zugesetzt wird und die elastische Folie aus mehrfachen Lagen und der Tastenabdeckungsteil (5) fest miteinander verbunden sind.
  6. Flächige Tastenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich Spannung-abfangende Zonen (6) von konkaver oder konvexer Gestalt an der Peripherie des zu der Tastenabdeckung gehörenden Abschnittes der elastischen Folie befinden.
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