DE69730987T2 - Leicht zu öffnender weicher beutel - Google Patents

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E. Thomas RILEY
W. Mark HOLMES
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen leicht zu öffnenden flexiblen Beutel. Dieser Beutel weist eine Weithalstasche auf, in die ein Strohhalm eingesetzt wird, um eine zerbrechbare Membran zu durchbohren, um einen Beutelinhalt zu entleeren.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Verschiedene flexible Beutel sind im Stand der Technik bekannt. Diese flexiblen Beutel sind häufig schwer zu öffnen. Insbesondere ist es sehr schwer, mit einem Strohhalm in sie einzudringen. Häufig wird beim Versuch, die Verpackungen mit dem Strohhalm zu durchstechen, das Produkt verschüttet. Auch kann der Strohhalm sowohl die Vorder- als auch Rückwand des Beutels durchstechen, was zu einer nicht zufriedenstellenden Anordnung führt. Demgemäß ist im Stand der Technik ein Bedarf an einem Beutel vorhanden, der leicht geöffnet werden kann, während ein Produktverschütten minimiert wird.
  • Die GB-A 1,109,861 offenbart einen flexiblen Beutel mit einem zerbrechbaren Element, das eine Tasche mit einer ziemlich engen Mundöffnung (Schlitz 16) definiert. Die Breite dieser Mundöffnung ist durch Schweißstellen auf das Minimum verringert, das zum Einführen des Strohhalms notwendig ist. Der Verbraucher muss deshalb auf diese Öffnung ziemlich genau zielen, um den Strohhalm einzuführen. Anspruch 1 geht von diesem Schriftstück als dem nächstliegenden Stand der Technik aus.
  • Die DE-U 89 00 886 offenbart einen flexiblen Beutel als Empfänger für Flüssigkeit und/oder breiige Produkte, wobei der Beutel einen Bodenteil aufweist, der ihm ermöglicht, aufrecht zu stehen. Der Beutel weist einen speziellen Abgabekopf zur Abgabe von abgemessenen Mengen z. B. von Klebmittel auf. Der Beutel wird durch Schneiden des oberen Teils mit einer Schere oder einem Messer geöffnet. Ein Folienstreifen ist zur gleichmäßigen Verteilung des Inhalts in der Abgabeöffnung vorgesehen. Der Folienstreifen weist eine Anzahl von Öffnungen auf, die schon vorhanden sind, wenn der Beutel geschlossen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wie in den Ansprüchen 1 und 10 beansprucht, löst das Problem, wie ein flexibler Beutel zu konstruieren ist, um durch einen Strohhalm geöffnet zu werden, so dass der Beutel leicht geöffnet werden kann, dass ein Produktverschütten minimiert oder beseitigt ist und dass ein unbeabsichtigtes Durchbohren von sowohl der Vorderseite als auch Rückseite der Verpackung vermieden wird.
  • Die Weithalstasche auf dem Beutel kann eine Strohhalmeinsetzung in den Beutel unterstützen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung, die nachstehend gegeben wird, und den begleitenden Zeichnungen, die nur als Veranschaulichung gegeben werden, vollständiger verstanden und sind deshalb für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend.
  • 1 ist eine Vorderseitenaufrissansicht des flexiblen Beutels der vorliegenden Erfindung, wobei gewisse Teile weggebrochen sind;
  • 2 ist eine zu 1 ähnliche Ansicht ohne die weggebrochenen Teile;
  • 3 ist eine Vorderseitenansicht eines ungefüllten Beutels der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie IV-IV von 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug in Einzelheit auf die Zeichnungen und mit speziellem Bezug auf 1 ist ein flexibler Beutel 10 dargestellt. Dieser flexible Beutel kann aus einem wärmeversiegelbaren, wärmeverschweißbaren oder flexiblen Ultraschallversiegelungs-Laminat, wie z. B. einem Aluminiumbogen, der mit einem Kunststoffmaterial bedeckt ist, oder aus einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt sein. Der Beutel 10 kann mit Flüssigkeiten, wie z. B. Getränken, Flüssigkeit, breiigen Medien, feinem körnigem Material oder beliebigen anderen geeigneten Objekten gefüllt sein. Es wird erwogen, dass der flexible Beutel in erster Linie als ein Getränkebehälter verwendet wird.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist dieser flexible Beutel 10 im Allgemeinen eine Figur-Acht-Form auf. Der flexible Beutel ist aus einem ersten Bogen 12 und einem zweiten Bogen 14 hergestellt. In 1 befindet sich der erste Bogen 12 vor dem zweiten Bogen 14. Die Form des ersten Bogens 12 entspricht dem zweiten Bogen 14 außer an dessen oberstem Rand, wie in Einzelheit nachstehend erklärt wird. Die zwei Bogen 12 und 14 sind um ihre Peripherie zusammengesiegelt, um eine Kammer 16 zu bilden. Die Kammer 16 ist zwischen dem ersten und zweiten Bogen 12 und 14 gebildet und enthält den Inhalt des flexiblen Bogens 10. Z. B. kann ein Getränk in der Kammer 16 platziert sein.
  • Eine Naht 18 erstreckt sich entlang den Seiten des ersten und zweiten Bogens 12 und 14. Während diese Naht in den Figuren als durchgehend dargestellt ist, sollte es ersichtlich sein, dass sie diskontinuierlich sein könnte, vorausgesetzt, dass eine versiegelte Kammer 12 bereitgestellt wurde. Diese Naht 18 kann gebildet werden, indem man die zwei Bogen 12 und 14 miteinander wärmeversiegelt, wärmeverschweisst oder ultraschallversiegelt. Sonst könnten Klebstoffe, Bördeln oder eine beliebige andere geeignete Anordnung verwendet werden, um diese Bogen zusammenzubinden.
  • Ein erster Rand 20 des ersten Bogens 12 und ein erster Rand 22 des zweiten Bogens 14 sind auf der linken Seite des Beutels 10 vorgesehen, wie in 1 dargestellt. Die Naht 18 erstreckt sich entlang dieser ersten Ränder 20, 22. Zusätzlich sind ein zweiter Rand 24 auf dem ersten Bogen 12 und ein zweiter Rand 26 auf dem zweiten Bogen 14 entlang der rechten Seite des flexiblen Bogens 10 vorgesehen. Die Ränder 22, 26 des zweiten Bogens 14 liegen hinter den ersten Rändern 20 bzw. 24 des ersten Bogens 12. Die Ränder 20, 22 und die Ränder 24, 26 stimmen überein, so dass die Form des ersten und zweiten Bogens 12, 14 entlang den Seiten des Beutels 10 gleichförmig sind. Wie zuvor angemerkt, sind die ersten Ränder 20, 22 zusammengesiegelt, und die zweiten Ränder 24, 26 sind zusammengesiegelt.
  • Am oberen Ende des flexiblen Beutels 10 ist ein zerbrechbares Element oder Membran 28 vorgesehen. Dieses Element oder Membran 28 ist teilweise in 1 dargestellt, weil ein Teil des ersten Bogens 12 entfernt worden ist. Mit Bezug auf 4 ist das zerbrechbare Element oder Membran 28 besser dargestellt. Diese 4 ist eine Seitenansicht zwischen dem ersten und zweiten Bogen 12, 14, aufgenommen entlang der Linie IV-IV von 3. Wie aus 4 ersichtlich ist, umfasst das zerbrechbare Element oder Membran 28 einen flexiblen ersten Zwickel, der am Ende des Beutels vorgesehen ist. Wenn der Beutel 10 aufrecht steht, ist dieses Ende das obere Ende des Beutels. Dieser Zwickel weist im Allgemeinen eine V-Form auf. Zwei Wände 30, 32 sind auf dem einstückigen Zwickel vorgesehen. Diese Wände 30, 32 konvergieren, so dass die V-Form in einer Seitenschnittansicht gebildet wird.
  • Insbesondere wird es erwogen, dass der flexible erste Zwickel, der das zerbrechbare Element oder Membran 28 bildet, ein einziger Bogen ist, der gefaltet worden ist, um eine Falte 34 zu bilden. Diese Falte 34 ist im Allgemeinen linear und erstreckt sich zu den äußersten Rändern 36, 38 des ersten und zweiten Bogens 12, 14, wie in 3 angezeigt. Diese Faltenlänge wird erzielt, weil der erste Zwickel dieselbe Länge und Form aufweist wie die Bogen 12, 14 am oberen Ende des flexiblen Beutels 10. Natürlich könnte jegliche andere geeignete Konfiguration für den Zwickel vorhanden sein. Mit anderen Worten könnte das zerbrechbare Element oder Membran aus einem flexiblen Zwickel gebildet sein, der sich nicht vollständig zu den äußersten Rändern 36, 38 der Bogen erstreckt oder der sich über diese Ränder hinaus erstreckt. Während es erwogen wird, dass die Kontur der äußeren Ränder des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 der Kontur des obersten Teils des Bogens 10 entspricht, sind andere Konstruktionen für das zerbrechbare Element oder Membran 28 möglich. Auch könnten, statt dass man einen einzigen Zwickel verwendet, der gefaltet ist, um eine Falte 34 zu bilden, zwei separate Membranen verschweißt oder anders aneinander geklebt werden, um eine Falte entlang der Verbindung zwischen ihnen zu bilden.
  • Zwei Nähte 40, 42 sind am oberen Ende des Beutels 10 vorgesehen. Die Wand 30 des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 ist am zweiten Bogen 14 bei der Naht 40 wärmeversiegelt oder wärmeverschweißt oder anders versiegelt. Dieses zerbrechbare Element oder Membran 28 ist auch an seiner Wand 32 am ersten Bogen 12 entlang der Naht 42 angeklebt. Es sollte angemerkt werden, dass die Naht 40 länger ist als die Naht 42. Deshalb ist das zerbrechbare Element oder Membran 28 nicht vollständig symmetrisch um die Falte 34. Außerdem ist der hintere oder zweite Bogen 14 geringfügig länger als der erste Bogen 12. Wie aus 3 ersichtlich ist, liefert diese Naht 40 eine freiliegende Fläche, die ein Benutzer greifen kann, um den Beutel zu halten. Eine solche Anordnung kann nützlich sein, wenn man versucht, einen Strohhalm 44 in den Weithalsbeutel 10 einzusetzen, wie nachstehend beschrieben wird. Natürlich arbeitet die vorliegende Erfindung ungeachtet, ob sie durch den Benutzer gehalten wird. Mit anderen Worten ist es nicht notwendig für den Benutzer, diese Naht 40 zu greifen, um den Strohhalm 44 in den Beutel 10 einzusetzen. Es ist deshalb für die Längen des ersten Bogens 12 und zweiten Bogens 14 möglich, dass sie gleich sind. In einer solchen modifizierten Anordnung würden die obersten Ränder der Nähte 40 und 42 ausgerichtet sein. Es sollte angemerkt werden, dass in einer solchen modifizierten Anordnung oder in der in den Zeichnungen dargestellten Anordnung das obere Ende des Beutels zwischen dem ersten und zweiten Rand 22, 26 des zweiten Bogens 14 im Allgemeinen flach ist. Es wird erwogen, dass, wenn der Beutel 10 gefüllt ist und aufrecht steht, der obere Rand 46 horizontal ist. Wie nachstehend beschrieben wird, definiert der Zwickel des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 eine Tasche 52. Mindestens, wenn die Tasche geschlossen ist, ist der obere Rand 48 des ersten Bogens 12 auch flach und im Allgemeinen horizontal, wenn der Beutel aufrecht steht.
  • Das zerbrechbare Element oder Membran 28 ist aus einem leicht zerreißbaren Material hergestellt, wie z. B. einem flexiblen Laminat. Ein Strohhalm 44 kann in die Fläche, die zwischen den Wänden 30, 32 des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 gebildet ist, eingesetzt werden. Dann wird ein kleiner Teil der Falte 34 durch den Strohhalm durchbohrt, um eine Öffnung 50 zur Kammer 16 zu bilden. Es sollte angemerkt werden, dass der Durchmesser des Strohhalms 44 verhältnismäßig klein ist, verglichen mit der Länge der Falte 34. Mit anderen Worten ist die Länge des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 beträchtlich größer als diejenige des Durchmessers des Strohhalms 44. Nur eine kleine Öffnung 50 wird im Beutel 10 durchstochen. Es wird nicht erwogen, dass die ganze Naht oder Falte 34 zerrissen wird. Mit anderen Worten erstreckt sich die Öffnung 50 über einen Teil des Zwickels, ist aber nicht in Kontakt mit der ersten und zweiten Seite des Beutels 10 an den Nähten 18. Jedoch könnte die ganze Länge der Falte 34 zerrissen werden, wenn es so gewünscht wird.
  • In den Flächen zwischen dem ersten und zweiten Bogen 12, 14 am oberen Ende des Beutels ist die vorstehend erwähnte Tasche 52 gebildet. Diese Tasche 52 weist einen Weithals oder weite Öffnung auf, die leicht eine Einsetzung des Strohhalms 44 aufnehmen kann. Ein Teil des ersten und zweiten Bogens 12, 14 sind in Richtung auf und weg voneinanderer bewegbar, um diese Tasche 52 zu definieren. Der erste und zweite Rand 48, 46 der Bogen 12, 14 sind mit dem zerbrechbaren Element oder Membran 28 versiegelt. Der Zwickel dieses zerbrechbaren Elements oder Membran 28 liegt frei, wenn der erste und zweite Bogen 12, 14 weg voneinander bewegt werden. Es wird nicht erwogen, dass die Nähte 18 an den Seiten der Bogen 12, 14 und der Zwickel 28 zerrissen werden. Vielmehr werden die Bogen und der Zwickel gebogen, um die Tasche 52 zu öffnen. Natürlich könnten die Nähte 18 am oberen Ende des Beutels aufgerissen werden, wenn die Bogen 12, 14 ausreichend weit auseinander gezogen würden. Weil das zerbrechbare Element oder Membran 28 sich vollständig über den Beutel zu den äußersten Rändern der Bogen 12, 14 erstreckt, sollte eine solche Öffnung der Seiten des Beutels 52 das Abdichten des Beutels nicht nachteilig beeinflussen.
  • Mit anderen Worten erstreckt sich, wie in 3 dargestellt, die Falte 34 des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 vollständig zwischen den äußersten Rändern 36, 38 der Membran. Deshalb sind geschlossene Seiten der Tasche 52 durch die Ränder der Bogen 12, 14 gebildet und wobei die Ränder der Membran 28 alle entlang der Naht 18 verschweißt oder sonst versiegelt sind. Wie angemerkt, könnte diese Versiegelung zwischen den Seitenrändern der Nähte 40, 42 weggelassen werden. Es ist jedoch vorzuziehen, diese Seitennähte 18 bis zu den oberen Enden der Bogen 12 und 14 zu verlängern, so dass die Tasche 52 deutlich begrenzt ist.
  • Nichtsdestoweniger wird es, wie vorstehend angemerkt, erwogen, dass einer oder beide von den Bogen 12, 14 an ihrem oberen Teil gebogen werden, um die Tasche 52 zu öffnen und den Strohhalm 44 einzusetzen. Außerdem sollte es angemerkt werden, dass es für den Verbraucher nicht notwendig ist, diese Tasche 52 eigens zu öffnen. Vielmehr wirkt eine Einsetzung des Strohhalms 44, um diese Bogen 12, 14 sowie die Wände 30, 32 des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 geringfügig auseinanderzuspalten, um die Tasche zu öffnen. Demgemäß kann nur ein sehr geringfügiges Öffnen der Tasche 52 durchgeführt werden. Andererseits ist die Tasche 52 ausreichend groß, so dass ein Benutzer seine oder ihre Finger einsetzen könnte, um die Tasche vor oder während einer Einsetzung des Stroh halms 44 vollständiger zu öffnen.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist ein größerer Teil des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 zwischen dem ersten und zweiten Bogen 12, 14 enthalten. Ein kleiner Teil der hinteren Wand 30 der Membran 28 würde sich über das obere Ende der oberen Naht 42 des ersten Bogens 12 erstrecken. Jedoch könnte der oberste Rand dieser Wand 30 an oder unter dem obersten Rand des ersten Bogens 12 enden. Mit anderen Worten, wird es nun erwogen, dass sich die obersten Ränder der Wände 30, 32 zu den obersten Rändern der Nähte 40, 42 erstrecken, um den obersten Rändern der Wände 12, 14 zu entsprechen. Jedoch könnten diese obersten Ränder der Wände 30, 32 der Membran 28 knapp vor den obersten Rändern der Wände 12, 14 beendet werden, wenn es so gewünscht wird.
  • Wenn das zerbrechbare Element oder Membran 28 entfaltet wird, weist es eine Länge auf, die kürzer ist als diejenige des ersten und zweiten Bogens. Z. B. könnte die hintere Wand eine Länge von 30,2 mm (1,19 Inch) aufweisen, wohingegen die Gesamtlänge der zweiten Wand 14 165 mm (6,50 Inch) betragen würde. Desgleichen könnte die Länge der vorderen Wand 32 20 mm (0,79 Inch) sein, wohingegen die Länge des ersten Bogens 12 155 mm (6,1 Inch) sein könnte. Deshalb würde es eine Gesamtlänge von 50,3 mm (1,98 Inch) für das zerbrechbare Element oder Membran 28 geben, und diese Gesamtlänge ist beträchtlich kleiner als die Länge von 165 mm (6,50 Inch) oder 155 mm (6,1 Inch) des zweiten bzw. ersten Bogens 14, 12. Diese speziellen Längen sind bloß als ein Beispiel gegeben, und es sollte ersichtlich sein, dass der vorliegende Beutel von einer beliebigen geeigneten Größe sein kann.
  • Wie zuvor angemerkt, wird es erwogen, dass das zerbrechbare Element oder Membran 28 eine einstückige Einheitsstruktur ist. Bevor die Tasche 52 geöffnet wird oder selbst wenn diese Tasche 52 nur geringfügig geöffnet wird, um einen Strohhalm aufzunehmen, sind die oberen Ränder 46, 48 der Bogen 12, 14 im Allgemeinen parallel zur Falte 34, die durch das gefaltete zerbrechbare Element oder Membran 28 gebildet wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich, enden die innersten Ränder 54, 56 der Nähte 18 an den Seiten der Tasche 52. Mit anderen Worte sind die Ränder des ersten Bogens 12, zweiten Bogens 14 und des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 alle versiegelt, so dass die Seiten 52 der Tasche geschlossen sind. Wie zuvor angemerkt, wird es nicht erwogen, dass diese Seiten während einer Verwendung des Beutels 10 normalerweise zerrissen werden. Nichtsdestoweniger wird eine Weithalsfläche durch die Tasche 52 gebildet, um den Strohhalm 44 leicht einzusetzen. Der Abstand zwischen den Rändern 54, 56 an der oberen Seite des Beutels 10 kann z. B. 47,8 mm (1,88 Inch) sein. Deshalb wird eine verhältnismäßig breite Fläche bereitgestellt. Dies ermöglicht eine leichte Einsetzung des Strohhalms. Es wird erwogen, dass die Falte 34 irgendwo entlang ihrer Länge zwischen diesen Rändern 54, 56 durchbohrt wird. Es wird nicht erwogen, dass die ganze Falte 34 zerrissen würde, obwohl dies möglich ist, wenn es so gewünscht wird.
  • Die sich neigenden Wände 30, 32 des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 wirken, um ein Ende 58 des Strohhalms 44 in Richtung auf die Falte 34 auf einer Bahn zu führen oder zu leiten, wie aus 4 ersichtlich ist. Die entgegengesetzten Wände 30, 32 des Zwickels, der das zerbrechbare Element oder Membran 28 bildet, wirken als eine Leitung für den Strohhalm. Wie aus 1 ersichtlich ist, verläuft das Ende 58 des Strohhalms 44 konisch. Dieser konische Verlauf kann auch beim Durchstechen der Falte 34 helfen. Jedoch könnte ein flaches Ende ähnlich zum oberen Ende des Strohhalms 44 bei dem Ende 58 verwendet werden. Außerdem wird es, während ein im Allgemeinen gerader Strohhalms 44 dargestellt ist, erwogen, dass ein flexibler Strohhalm oder ein beliebiger anderer bekannter Strohhalm mit dem Beutel 10 der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnte.
  • Wenn die vorliegende Erfindung verwendet wird, wird der Strohhalm 44 von der Außenseite der Kammer 16 eingesetzt. Dieser Strohhalm 44 kann am Äußeren des Beutels 10 irgendwie gebunden oder anderes angebracht sein, wenn es so gewünscht wird. Ein solches Binden sollte leicht zerreißbar sein, so dass der Strohhalm von dem Beutel 10 entfernt werden kann und in die Tasche 52 eingesetzt werden kann, um das zerbrechbare Element oder Membran 28 zu durchbohren. Während es erörtert worden ist, dass der Strohhalm einen Teil der Falte 34 durchbohrt, könnte jeglicher geeignete Teil des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 durchstochen werden. Z. B. würde es möglich sein, das zerbrechbare Element oder Membran 28 so zu bilden, dass sich die Falte z. B. in einer V-Form von den Seiten 20, 22 zu den Seiten 24, 28 nach unten neigen würde. Dann würde diese Anordnung den Strohhalm zum mittigen Teil der Tasche 52 in Bezug zu den zwei Nähten 18 führen. Zusätzlich könnte das zerbrechbare Element oder Membran 28 ohne eine Falte 34 gebildet sein, so dass jegliche Fläche dieser Membran durch den Strohhalm 44 durchbohrt werden würde. Z. B. könnte sich eine flache Membran zwischen dem ersten und zweiten Bogen 12, 14 erstrecken. Jeglicher geeignete Teil dieser Membran kann durchbohrt werden.
  • Jedoch wird aufgrund der Bereitstellung der verhältnismäßig großen Tasche 52 der Strohhalm leicht in den Beutel 10 eingesetzt. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Benutzer die Vorderseite und Rückseite des Beutels 10 in der vorliegenden Erfindung durchbohrt. Vielmehr ist es wahrscheinlich, dass das zerbrechbare Element oder Membran 28 alleine zerrissen wird, so dass eine geeignete Versiegelung für den Beutel 10 aufrechterhalten wird, außer an dieser Zerreißfläche. Dieser Riss oder Öffnung 50 ermöglicht, dass der Inhalt des Beutels entfernt wird. Mit anderen Worten kann das Getränk aus dem Beutel durch den Strohhalm 44 getrunken werden. Diese begrenzte Öffnungsanordnung minimiert oder beseitigt ein Produktverschütten aus dem Beutel 10. Die Tasche 52 wirkt als ein Reservoir, das eine beliebige Flüssigkeit enthält, die aus dem Beutel aus der Öffnung 50 ausgestoßen wird.
  • Wie in 1 angezeigt, ist ein zweiter Zwickel 60 am Boden des Beutels 10 vorgesehen. Dieser zweite Zwickel 60 ist auch ein flexibles Element oder Membran und kann aus demselben Material wie die Bogen 12, 14 hergestellt sein. Eine Naht 62 verbindet den zweiten Zwickel 60 mit dem ersten und zweiten Bogen 12, 14. Der erste Bogen 12, zweite Bogen 14, erste Zwickel des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 und der zweite Zwickel 60 begrenzen die Kammer 16. Wenn der Beutel 10 gefüllt ist, wird es erwogen, dass ein größerer Teil des zweiten Zwickels 60 im Allgemeinen flach ist. In einem gefaltenen ungefüllten Zustand weist der Zwickel einen im Allgemeinen flachen Bodenteil 64 auf. 3 zeigt die Verbindung der Faltlinie 68 für den zweiten Zwickel 60 und seine Verbindung 64 an. Wenn der Beutel gefüllt ist, entfaltet sich der zweite Zwickel 60, um einen flachen Bodenteil 64 aufzuweisen. Wärmesenken 66 sind am zweiten Zwickel 60 vorgesehen. Diese Senken 66 sind bloß Flächen, die aus den Dichtungsmatrizen herausgeschnitten oder von ihnen weggelassen sind, wenn der Beutel 10 gebildet wird. Jegliche geeignete Anzahl oder Form der Wärmesenken 66 kann verwendet werden, oder sie können völlig weggelassen werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich, können der Inhalt, wie z. B. ein Getränk, bis zu einem Niveau 70 in der Kammer 16 gefüllt sein. Wenn der Beutel 10 zusammengedrückt wird, steigt das Niveau der Flüssigkeit 70 über die Falte 34. Alternativ könnte dieses Inhaltsniveau 70 immer über der Falte 34 sein, wenn der Beutel 10 zu Beginn gefüllt wird. In jedem Fall kann aufgrund der Bereitstellung von Räumen 72, 74 in der Kammer 16 ein Inhaltsniveau 70 über der Öffnung 50 sein, wenn es so gewünscht wird.
  • Abgesehen von dem flexiblen Beutel wird ein Verfahren zum Abgeben eines Inhalts aus einem flexiblen Beutel durch die vorliegende Erfindung offenbart. Bei diesem Verfahren wird für den Schritt einer Bereitstellung einer Kammer 16 in einem flexiblen Beutel 10 gesorgt. Diese Kammer ist zu Beginn versiegelt. Zusätzlich werden zwei Bogen 12, 14 und ein Zwickel eines zerbrechbaren Elements oder Membran 28 bereitgestellt. Die zwei Bogen 12, 14 und der Zwickel 28 bilden einen Teil der Kammer 16. Die zwei Bogen 12, 14 weisen versiegelte Ränder 18 auf, und der Zwickel des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 liegt an einem ersten Ende der Kammer 16 vor. Das Verfahren umfasst zusätzlich den Schritt eines Separierens eines Teils des ersten Bogens 12 von einem Teil des zweiten Bogens 14 benachbart zum ersten Ende der Kammer 16, um den Zwickel 28 freizulegen. Die Kammer wird in einem versiegelten Zustand während des Schritts eines Separierens gehalten. Der Zwickel des zerbrechbaren Elements oder Membran 28 wird dann durch einen Strohhalm 44 durchbohrt. Wie zuvor angemerkt, kann dieser Schritt einer Einsetzung des Strohhalms 44 tatsächlich die Separation der Teile des ersten und zweiten Bogens 12, 14 bewirken. Dann wird der Inhalt in der Kammer 14 durch die Öffnung 50 im Zwickel entfernt.
  • Anstatt einen Strohhalm 44 zu verwenden, könnte ein geeignetes Werkzeug, wie z. B. ein Stift, Trichter oder Nagel verwendet werden, um das zerbrechbare Element oder Membran 28 zu durchbohren. Dieses Werkzeug würde dann entfernt werden, und der Inhalt des Beutels 10 kann durch die Öffnung ausgegossen werden. Jedoch wird es erwogen, dass der Beutel 10 normalerweise als ein Getränkebehälter verwendet wird, und deshalb wird normalerweise ein Strohhalm 44 verwendet, um den Inhalt zu entleeren.
  • Wenn die Öffnung 50 gebildet wird, wird es erwogen, dass dies die einzige Öffnung zur Kammer 16 ist. Natürlich könnte eine Mehrzahl von Öffnungen im zerbrechbaren Element zur Verfügung gestellt werden.
  • Bei diesem Beutel 10 kann ein Getränk oder ein anderer Inhalt aus der Kammer 16 leicht abgegeben werden. Es ist sehr leicht, den Behälter zu öffnen, und ein Verschütten des Produkts ist minimiert oder beseitigt. Eine unbeabsichtigte Beschädigung am Beutel 10 wird vermieden, wie z. B. Durchstechen von sowohl der vorderen als auch hinteren Wand, wenn versucht wird, den Strohhalm einzusetzen. Der flexible Beutel kann leicht hergestellt werden und liefert eine sichere Anordnung zur Aufnahme eines Produkts.

Claims (17)

  1. Flexibler Getränkebeutel (10), der durch einen Strohhalm (44) zu öffnen ist, umfassend: einen ersten Bogen (12) mit einem ersten Rand (20) und einem zweiten Rand (24); einen zweiten Bogen (14) mit einem ersten Rand (22) und einem zweiten Rand (26), wobei die ersten Ränder (20, 22) des ersten und zweiten Bogens zusammengesiegelt sind und die zweiten Ränder (24, 26) des ersten und zweiten Bogens zusammengesiegelt sind; eine fluiddicht versiegelte Kammer (16), die zum Teil durch den ersten und zweiten Bogen (12, 14) zwischen den gesiegelten ersten und zweiten Rändern ausgebildet ist; eine zerbrechbare Membran (28), die eine Tasche (52) mit einer Mundöffnung begrenzt, wobei die zerbrechbare Membran weiter einen Teil der Kammer (16) begrenzt, wobei zwei Nähte (42, 40) am oberen Ende des Beutels (10) vorgesehen sind, die die zerbrechbare Membran (28) an den ersten Bogen (12) und den zweiten Bogen (14) siegeln, und wobei in der zerbrechbaren Membran (28) eine Öffnung (50) zur Kammer (16) leicht bildbar ist, wobei die zerbrechbare Membran (28) am oberen Ende des Beutels (10) einen flexiblen ersten Zwickel umfasst; und einen zweiten Zwickel (60), der am Boden des Beutels (10) vorgesehen ist, wobei eine Naht (62) den zweiten Zwickel (60) mit dem ersten und zweiten Bogen (12, 14) verbindet, wobei der erste und zweite Bogen (12, 14), der erste Zwickel der zerbrechbaren Membran (28) und der zweite Zwickel (60) die Kammer (16) begrenzen; dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mundöffnung von und zwischen den Rändern des ersten und zweiten Bogens (12, 14) erstreckt, so dass die zerbrechbare Membran (28) freiliegt, wenn der erste und zweite Bogen (12, 14) weg voneinander bewegt werden und gebogen werden, um die Tasche (52) zu öffnen, wobei die Tasche (52) ausreichend groß ist, so dass ein Benutzer seine oder ihre Finger einsetzen könnte, um vor oder während einer Einsetzung des Strohhalms (44) die Tasche (52) vollständiger zu öffnen.
  2. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, bei dem der erste Zwickel (28) zwischen dem ersten und zweiten Bogen (12, 14) gefaltet ist, um eine Falte (34) darin aufzuweisen, wobei die Trinköffnung zur Kammer in der Falte (34) bildbar ist.
  3. Flexibler Beutel nach Anspruch 2, bei dem der erste Zwickel (28) nur einmal gefaltet ist und an einem Ende des Beutels (10) vorgesehen ist, wobei das Ende des Beutels zwischen dem ersten und zweiten Rand des zweiten Bogens (14) flach ist.
  4. Flexibler Beutel nach Anspruch 2, bei dem ein Teil des ersten und zweiten Bogens (12, 14) in Richtung auf und weg voneinander bewegbar sind, um einen Teil des ersten Zwickels (28) freizulegen, wobei die ersten und zweiten Ränder (20, 22, 24, 26) des ersten und zweiten Bogens (12, 14) an den Zwickel (28) gesiegelt sind, wobei sich der erste Zwickel zwischen der Tasche (52) und der Kammer (16) befindet.
  5. Flexibler Beutel nach Anspruch 2, bei dem: der erste Rand (20) des ersten Bogens (12) kürzer ist als der erste Rand (22) des zweiten Bogens (14), wobei der erste Rand des ersten Bogens an den ersten Rand des zweiten Bogens entlang einer ganzen Länge des ersten Bogens gesiegelt ist; und der zweite Rand (24) des ersten Bogens (12) kürzer ist als der zweite Rand (26) des zweiten Bogens (14), wobei der zweite Rand des ersten Bogens an den zweiten Rand des zweiten Bogens entlang einer ganzen Länge des ersten Bogens gesiegelt ist.
  6. Flexibler Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die zerbrechbare Membran (28) zwei Wände (30, 32) aufweist, die sich an der Falte (34) dazwischen treffen, die eine V-Form bilden und in Richtung auf und weg voneinander bewegbar sind, um die Tasche (52) zu begrenzen, die in der Membran (28) ausgespart ist, wobei Ränder der Wände (30, 32) der Membran auf jeder Seite der Falte (34) in versiegeltem Eingriff vorliegen, um dadurch Seiten der Tasche (52) zu bilden, wobei sich die Falte zu den äußersten Rändern der Membran (28) erstreckt.
  7. Flexibler Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die ersten und zweiten Ränder (20, 22, 24, 26) des ersten und zweiten Bogens (12, 14) Seiten des Beutels (10) bilden und die Seiten des Beutels gekrümmt sind, um dadurch einer Form einer Figur acht ähnlich zu sein.
  8. Flexibler Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter umfassend einen Griff, wobei der Griff von dem zweiten Bogen (14) und dem zerbrechbaren Element (28) gebildet ist.
  9. Flexibler Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter umfassend eine Einrichtung zum Halten des Beutels, um eine Druckzunahme im Beutel zu vermeiden, wobei die Einrichtung einen Griff umfasst, der an einer Verbindung des zweiten Bogens (14) und des zerbrechbaren Elements (28) ausgebildet ist.
  10. Kombination von flexiblem Getränkebeutel und Trinkstrohhalm, umfassend: einen Trinkstrohhalm (44) mit einem Durchmesser; und einen flexiblen Beutel (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Kombination von flexiblem Beutel und Trinkstrohhalm nach Anspruch 10, weiter umfassend Führungen zur Bahnführung eines Endes des Strohhalms (44) in Richtung auf die Falte (34), wobei die Führungen entgegengesetzte Wände des Zwickels (28) auf jeder Seite der Falte sind, das Ende des Strohhalms den Zwickel an der Falte durchbohrt, um die Trinköffnung (50) zur Kammer (16) zu bilden.
  12. Kombination von flexiblem Beutel und Trinkstrohhalm nach Anspruch 10 oder 11, bei der der erste Zwickel (28) an einem Ende des Beutels (10) vorliegt und bei der sich der erste Zwickel in die Kammer (16) erstreckt, wobei Teile der Kammer über der Falte (34) sind, so dass ein Inhaltsniveau in der Kammer über der Falte sein kann, wobei ein größter Teil der Kammer unter der Falte ist.
  13. Kombination von flexiblem Beutel und Trinkstrohhalm nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der ein größter Teil des zweiten Zwickels (60) im Allgemeinen flach ist, um einen im Allgemeinen ebenen Boden der Kammer zu bilden, wenn die Kammer mit einem Getränk gefüllt ist.
  14. Verfahren zur Abgabe eines Inhalts aus einem flexiblen Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Separieren eines Teils des ersten Bogens (12) von einem Teil des zweiten Bogens (14) benachbart zum oberen Ende der Kammer (16), um dadurch die Bogen (12, 14) und den ersten Zwickel (28) zu biegen, um die Tasche (52) zu öffnen; Aufrechterhalten der Kammer (16) in einem versiegelten Zustand während des Schritts eines Separierens des ersten und zweiten Bogens; Durchbohren des ersten Zwickels (28) nach den Schritten eines Separierens und Aufrechterhaltens, um dadurch eine Trinköffnung (50) im ersten Zwickel zu bilden; und Entfernen eines Inhalts aus der Kammer (16) durch die Trinköffnung im ersten Zwickel.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Trinköffnung (50) im ersten Zwickel (28) die einzige Öffnung zur Kammer ist und sich die Trinköffnung über einen Teil des ersten Zwickels zwischen aber nicht in Kontakt mit der ersten und zweiten Seite der Kammer (16) erstreckt und bei dem sich die Tasche auf einer zur Kammer entgegengesetzten Seite des ersten Zwickels befindet und die Tasche durch den ersten Zwickel gebildet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15 weiter umfassend den Schritt eines Bewegens eines Endes des Strohhalms (44) durch die Tasche (52), wobei der Schritt eines Bewegens zu dem Schritt eines Separierens des ersten Bogens von dem zweiten Bogen führt und der Schritt eines Durchbohrens umfasst: Verwenden des Endes des Strohhalms, um den ersten Zwickel zu durchstechen, um die Trinköffnung (50) darin zu bilden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, weiter umfassend den Schritt eines Greifens des Beutels (10) an einer Verbindung des zweiten Bogens (14) und des ersten Zwickels (28), um eine Druckzunahme in der Kammer vor dem Schritt eines Durchbohrens zu vermeiden.
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