DE69730016T2 - Verfahren und system zum verwalten von teilnehmerdiensten im einem telekommunikationsnetz - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren und System zum Modifizieren und/oder Managen von Funkdiensten innerhalb eines Telekommunikationsnetzwerkes.
- Hintergrund der Erfindung
- Heutzutage sind sowohl in einem festen Telefonnetzwerk als auch in einem mobilen Telefonnetzwerk viele Dienstvarianten, bezogen auf die Möglichkeiten, erhältlich, welche durch einen Operator eines verdrahteten oder eines drahtlosen Telefons angeboten werden. Diese Dienste können eine feste oder eine fernsteuerbare Rufumleitung, Anklopfen, Sperren des numerischen Displays, vorheriges Ankündigen der In-Rechnung-Stellung für den Teilnehmer u. Ä. beinhalten. Das Benutzen dieser Dienste ist aus Sicht des Teilnehmers wählbar oder der Teilnehmer kann entscheiden, wann er den jeweiligen Dienst nutzen will. Es ist möglich, die Dienste für den Betrieb wenigstens auf zwei Arten zu koppeln, einmal indem dem Operator ein Auftrag erteilt wird, den Dienst anzuschließen, oder durch Anrufen einer bestimmten Nummer, welche ein Menü besitzt, welches durch die Tastatur des Telefons und eine Sprachsteuerung den Dienst anschließt.
- Gegenwärtig kann der Teilnehmer selbst die Steuermoden seiner Telekommunikationsdienste nur in einer sehr begrenzten Weise über das Telefonnetzwerk steuern (z. B. eine feste Rufumleitung, welche durch die Schlüsselkombination *21 *... # programmiert ist). Bei Konfigurationsmodifikationen, welche sogar ein wenig schwieriger sind, muss man den Telefon-Operator oder den Service-Provider bzw. Dienstanbieter anrufen und ihn bitten, die gewünschte Änderung durchzuführen. Bei Steuerlösungen, welche mit Hilfe des Sprachfrequenztelefons (DTMF) realisiert werden, und bei automatischen Telefondienstsystemen (APJ) sind nur Telefonschlüssel (= 1, 2, ..., 0, #, *) und Sprachführungen erhältlich. Damit ist es schwierig, die Steuermoden komplizierter Dienste so auszuführen, dass das Endergebnis ökonomisch für den Nutzer ist. Wenn die Anzahl der Menüs zunimmt, "ertrinkt" der Nutzer häufig unter den Menüs und weiß nicht mehr (d. h. sieht nicht), in welchem Menü er/sie zu irgendeinem Zeitpunkt befindet, wenn die visuelle Rückkopplung über den Platz im Menü fehlt.
- Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Telefon-Operator oder der Service-Provider Ressourcen für den Kundendienst binden muss, um in der Lage zu sein, den Teilnehmern flexibles Steuern für ihre Dienste anzubieten.
- Die WO 9211724 beschreibt ein System und ein Verfahren zum Erzeugen und Modifizieren intelligenter Telefonnetzwerk-Rufbearbeitung über logische Bäume, welches für individuelle Kunden kundengerecht angepasst und welches in einer nutzerfreundlichen Umgebung erzeugt werden kann. Jedoch wird in der WO 9211724 über keine Art von Kundenbeglaubigung berichtet. Dadurch ist es nicht möglich, eine große Anzahl von Kunden mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu managen. Ebenso ist die Anmeldung entsprechend der WO 9211724 so gestaltet, dass sie dem Operator beim Kombinieren und Liefern der Dienste, welche von dem Teilnehmer benötigt werden, hilft. Damit hilft sie einem Kunden nicht, welcher seine eigenen Entscheidungen treffen will und sein eigenes Dienstprofil managen will.
- Zweck der Erfindung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht speziell darin, ein neuartiges Verfahren und System bekannt zu machen, welches das Koppeln von auf das Telefon bezogener Dienste durch eigene Aktionen des Teilnehmers ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch ein graphisches Nutzer-Interface die Aktion des Teilnehmers zu erleichtern, wenn er die Dienste auswählt und führt.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner darin, die Möglichkeiten des Kunden zu verbessern, um selbst zu entscheiden, wann und mit welcher Art der Konfiguration er seine Teledienste nutzen will. Zur gleichen Zeit wird die Arbeitsbelastung des Operators für den Dienst am Kunden bei einfachen Konfigurationsänderungen reduziert.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, es dem Kunden durch eine neuartige Server-Plattform, welche in einem Telekommunikationsnetzwerk implementiert ist, zu ermöglichen, mit der Teledienstbibliothek oder -menü in Kontakt zu treten, welche durch den Teleoperator gewartet wird, und dann mit Hilfe eines graphischen Nutzer-Interfaces unabhängig die gewünschten Teledienste auszugeben und zu steuern.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Das System entsprechend der Erfindung zum Managen bzw. Bewerkstelligen von Teilnehmerdiensten, wie z. B. Rufumleitung oder Anklopfen durch Aktionen eines Teilnehmers, beinhaltet entsprechend der Erfindung eine Vorrichtung zum Identi fizieren des Teilnehmers und eine Vorrichtung zum Bilden einer graphischen oder textbasierten Präsentation aus der Teilnehmerinformation aufgrund der Teilnehmeridentifikation. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Server eine Art einer Server-Plattform auf, welche einen Netzwerkserver beinhaltet, welcher das HTML-Protokoll versteht, vorzugsweise einen Internet-Server und einen Veränderungs- und/oder Steuerserver, welcher auch das HTML-Protokoll versteht. Der Steuerserver ist vorzugsweise an den Internet-Server angeschlossen, welcher mit der Datenbank des Teleoperators in Verbindung steht. In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Interface des Umschalt- und/oder Steuerservers eine graphische Operationsverbindung vom www-Typ auf. Eine Teilnehmerregister-Datenbank ist auch vorzugsweise mit dem Steuerserver verbunden. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind sowohl die Datenbank des Teleoperators und die Teilnehmerregister-Datenbank in Verbindung mit der Kundendatenbank, welche die Kundendaten an den Adaptionsserver überträgt, welcher mit dem Übertragungs- und/oder Steuerserver der Teledienste in Verbindung steht.
- Das System enthält auch eine Endgerätvorrichtung entsprechend der Erfindung, welche über eine Telekommunikationsverbindung, vorzugsweise das Internet-Netzwerk, an den Server angeschlossen ist und in welcher Vorrichtung eine Einrichtung beinhaltet ist, um ein teilnehmerbezogenes Identifikationssymbol an den Server zu geben, und ein Display, um teilnehmerbezogene Information graphisch oder als Textdaten anzuzeigen. Die Telekommunikationsverbindung kann z. B. auch in dem Telefonnetzwerk über ein Modem erstellt werden. Die Endgerätvorrichtung kann einen Computer, eine tragbare Mobilstation oder Ähnliches aufweisen, und über diese können die Steuerdaten, welche durch den Teilnehmer gegeben sind, an den Server übertragen werden. Dann gibt der Server an den Teilnehmer entsprechend dem Identifikationssymbol, welches durch den Teilnehmer gegeben ist, das Menü der teilnehmerbezogenen Dienste weiter, in welchem teilnehmerbezogene gekoppelte Dienste gegeben werden, und ein Menü, aus welchem der Teilnehmer den Dienst, welcher anzukoppeln ist, auswählt.
- Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung verglichen mit dem Stand der Technik ist der, dass es möglich ist, dem Nutzer des Teledienstes eine Steuerlösung anzubieten, mit welcher der Teilnehmer an die Informationsdienste des Operators gekoppelt werden kann, und selbst die Information, welche in seinen Diensten enthalten ist, in der Weise ändern oder prüfen kann, dass die Lösung für den Nutzer ausreichend vielseitig, leicht nutzbar und ökonomisch ist, und auf der anderen Seite für den Operator genügend flexibel und sicher ist.
- Ferner können aufgrund der Erfindung die folgenden Vorteile bezogen auf den Teilnehmer erhalten werden. Das System entsprechend der Erfindung bietet signifikant größere, vielseitige Alternativen, um Steuerlösungen für komplizierte Dienste zu realisieren, wobei viele Qualitätsmerkmale aufgrund des Selbstbedienungsprinzips beinhaltet sind, da der Teilnehmer die jeweilige Konfiguration seiner eigenen Dienste klar auf visuelle Weise sieht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Teilnehmer selbst entscheiden und wählen kann, wann und welche Art von Dienstführung er im Begriff ist zu nutzen.
- Zusätzlich besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung aus Sicht des Operators darin, dass es kein Problem bezüglich der Verteilung und/oder des Aktualisierens der Kundenapplikation gibt, da diese Applikation automatisch für alle Nutzer aktualisiert wird, wenn der Operator die Information des zentralen Servers und der Dienstroutinen, welche auf ihm integriert sind, aktualisiert. Aufgrund der Erfindung ist es zusätzlich nützlich, dass all die Systemkomponenten, welche Wartung erfordern, im eigenen Netzwerk und unter der Steuerung des Operators und des Service-Providers bzw. Dienstanbieters sind. Damit kann auch das Dienstangebot, welches für den Teilnehmer sichtbar ist, flexibel geändert werden.
- Außerdem wird aufgrund der Erfindung die Arbeitsbelastung für den Operator bei einfachen Routineoperationen reduziert, und das System ist von jedem Punkt der Welt aus über das Internet verfügbar. Zusätzlich können weitere Dienste flexibel an das System angeschlossen werden, und es kann auch als ein Marketing- und Webekanal für neue Teledienste benutzt werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 ein System entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt; -
2 einen schematischen Plan des Betriebs des Systems entsprechend der Erfindung zeigt; und -
3 ein Beispiel eines graphischen Nutzer-Interfaces entsprechend der Erfindung zeigt. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Das System, welches in
1 gezeigt wird, beinhaltet einen Computer4 , welcher ein Display6 und die Tastatur18 aufweist. Das System weist ferner die Server-Plattform1 auf, welche den Netzwerk-Server8 und den Steuerserver9 beinhaltet. Der Computer4 ist über eine Telekommunikationsverbindung5 ,5' an den Server1 angeschlossen. Die Telekommunikationsverbindung kann zum Internet-Netzwerk7 oder zu irgendeinem anderen entsprechenden Netzwerk7 erstellt werden, welches die Daten überträgt. Die Serveranordnung1 wurde vorteilhaft durch zwei Computer-Server erstellt, von denen einer als ein gewöhnlicher Netzwerk-Server dient, welcher das HTML-Protokoll z. B. in dem Internet-Netzwerk versteht, und der andere auch ein Steuerserver ist, welcher das HTML-Protokoll versteht. Bei den Computern8 ,9 wurde eine geeignete Software2 ,3 angeordnet, mit welcher die Teilnehmeridentifikation erstellt wird, wenn der Teilnehmer in das System eintritt, eine graphische Präsentation für die Dienste erstellt wird, welche an den Teilnehmer und ein Servicemenü angekoppelt sind, aus welchem der Teilnehmer selbst Extra-Dienste ankoppeln kann. Eine derartige graphische Präsentation weist im Allgemeinen eine WWW-Seite auf. - Das System, welches in
1 gezeigt wird, beinhaltet auch eine Datenbankeinrichtung10 , mit welcher die Datenbank11 des Teleoperators, die Teilnehmerregister-Datenbank und die Kundendatenbank13 geführt bzw. gewartet werden. Die Datenbankeinrichtung ist mit dem Server1 verbunden, wodurch es möglich ist, teilnehmerbezogene Information von den Datenbanken zu erhalten, und die Dienste, welche durch den Teilnehmer angekoppelt sind, können für ihn durch die Steuerung des Servers aktualisiert werden. In1 wird ein Applikationsserver15 gezeigt, welcher zwischen dem Telefonnetzwerk und dem Internet-Netzwerk angeschlossen ist. In1 wird auch ein Service-Netzwerkelement17 dargestellt, mit welchem ein externer Service-Provider bzw. Dienstanbieter seinen eigenen Dienst an das System anschließen kann. - Im Folgenden wird mit Bezug auf
2 und3 , in welchen ein beispielhaftes graphisches Nutzer-Interface16 gezeigt wird, ein Beispiel des Einlog-Vorgangs des Teilnehmers gezeigt. In2 im Block19 wird die Homepage des Teleoperators im Internet beschrieben. Aus dieser Homepage erhält der Teilnehmer die Verbindung zu anderen WWW-Diensten, zu Block21 , und zu dem System entsprechend der Erfindung, Block20 . Auf diese Weise kann der Teilnehmer eine Verbindung bzw. einen Link von irgendeiner Startseite zu dem fraglichen System20 auswählen. Entsprechend der Erfindung ist es möglich, verschiedene Teilnehmer, wie z. B. private und Geschäftskunden, an das System anzuschließen. Verschiedene Kunden werden durch die Blöcke, welche durch den Pfeil22 gezeigt werden, beschrieben. Der Kunde betritt das System im Block24 , und in Verbindung mit dem Einloggen prüft das System die Teilnehmerinformation von verschiedenen Datenbanken aus. Nach dem Einloggen, Block23 , wird ein teilnehmerbezogenes Dienstmenü16 für den Teilnehmer geöffnet, dieses Menü wird in3 gezeigt. Das Dienstmenü16 kann verschiedene Arten von optionalen Diensten, Blöcke25 –31 , beinhalten. In einem Beispiel 10 kann der Teilnehmer durch Auswählen eines Blocks25 –31 und durch Akzeptieren der Auswahl den fraglichen Dienst an- oder abschalten, abhängig vom Service- bzw. Dienststatus zu dieser Zeit. Darauf basierend aktualisiert der Steuerserver9 entsprechend der Notwendigkeit die Datenbanken. - Es wird auch darauf hingewiesen, dass das Internet auf keinen Fall die einzig mögliche Betriebsumgebung ist, sondern dass jegliches andere Telekommunikationsnetzwerksystem möglich ist. Es ist auch nicht erforderlich, dass ein WWW-Nutzer-Interface, welches kompatibel mit dem IP-Protokoll ist, notwendigerweise als ein graphisches Nutzer-Interface
20 genutzt wird, sondern irgendein anderes graphisches Nutzer-Interface, z. B. MS-WINDOWS, kann zum Realisieren der prinzi piellen Idee der vorliegenden Erfindung genutzt werden. Es sollte beachtet werden, dass es möglich ist, ein herkömmliches textbasiertes Nutzer-Interface zu nutzen, welches über eine Endgerätverbindung angeboten wird. - Schließlich kann über die Erfindung folgendes festgestellt werden. Durch die Erfindung werden folgende Probleme gelöst. Zunächst kann die Nutzeridentifikation automatisch in Verbindung mit dem Einloggen hergestellt werden. Außerdem wird in dem System entsprechend der Erfindung ein nutzerbezogenes und sich dynamisch änderndes graphisches Interface geboten, welches der Teleoperator steuern kann. Der Teilnehmer wird auch durch das Nutzer-Identifiziergerät mit der Information, welche durch das Telefonnetzwerk benutzt wird, verbunden, und nur begrenzte Operationen sind erlaubt und nur begrenzte Information wird dem Nutzer präsentiert. Die Eingrenzung kann bezüglich dem Teilnehmer basierend auf der Nutzeridentifikation durchgeführt werden. Ferner kann der Zugriff des Nutzers auf die Information anderer Nutzer in dem System verhindert werden.
- Die Erfindung ist nicht nur auf die Ausführungsbeispiele, welche oben präsentiert werden, begrenzt, sondern viele Modifikationen sind möglich, welche innerhalb der erfinderischen Idee liegen, welche durch die beigefügten Patentansprüche definiert werden.
Claims (18)
- System zum Managen bzw. Bewerkstelligen von Teilnehmerdiensten eines Telefonnetzwerkes, wie z. B. Anrufumleitung, Anklopfen und Ähnliches durch Aktionen eines Teilnehmers, wobei das System eine Endgerätvorrichtung (
4 ) beinhaltet, welche über eine Telekommunikationsverbindung (5 ) mit einem Server (1 ) verbunden ist und die Endgerätvorrichtung ein Display (6 ) zur Präsentation der teilnehmerbezogenen Information in graphischer Form oder als Textdaten und eine Vorrichtung (18 ) zum Übergeben der teilnehmerbezogenen Identifikation an den Server (1 ) besitzt, um die Steuerinformation, welche durch den Teilnehmer an den Server (1 ) übergeben wurde, zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (1 ) beinhaltet: eine Vorrichtung (2 ) für eine Teilnehmeridentifikation und eine Vorrichtung (3 ) zum Erstellen einer graphischen oder textbezogenen Präsentation aus der teilnehmerbezogenen Information auf den Grundlagen der Teilnehmeridentifikation; wobei der Server angepasst ist, an den Teilnehmer entsprechend dem Identifizierer ein durch den Teilnehmer gegebenes Menü von teilnehmerbezogenen Diensten, in welchem die teilnehmerbezogenen gekoppelten bzw. angeschlossenen Dienste präsentiert werden, und ein Menü, aus welchem der Teilnehmer den anzuschließenden Service auswählt, zu übertragen. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (
1 ) in einem Telekommunikationsnetzwerk (7 ) realisiert ist; und dass der Server beinhaltet: einen Netzwerk-Server (8 ) zum Erstellen einer Telekommunikationsverbindung (5 ) mit dem Telekommunikationsnetzwerk und über dieses an die Endgerätvorrichtung (4 ); und einen Steuer-Server (9 ), welcher mit dem Netzwerk-Server verbunden ist, um die teilnehmerbezogenen Dienste in dem Telefonnetzwerk zu steuern und an welchem ein graphisches Nutzer-Interface angeordnet worden ist. - System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Datenbasisvorrichtung (
10 ) beinhaltet, um die Datenbasis (11 ) des Teleoperators, die Datenbasis (12 ) des Teilnehmerregisters und die Datenbasis (13 ) des Kunden zu betreiben bzw. zu warten. - System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das System einen Applikations-Server (
14 ) beinhaltet, welcher angeordnet ist, um das Telefonnetzwerk und das Telekommunikationsnetzwerk (7 ) miteinander zu kombinieren. - System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Service-Netzwerkelement (
15 ) beinhaltet, um die Dienste eines Service Providers an das System anzukoppeln. - System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das graphische Nutzer-Interface ein teilnehmerbezogenes Service-Menü (
16 ) beinhaltet. - System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Teledienst-Bibliothek (
17 ) beinhaltet, in welcher die Information bezüglich des in dem Telefonnetzwerk gelieferten Dienstes abgelegt worden ist und welche von dem Teleoperator und/oder dem Dienstleister gewartet wird; und dass eine Verbindung von dem Server (1 ) zu der Teledienst-Bibliothek angeordnet ist. - System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Televerbindung (
5 ) zwischen dem Server (1 ) und der Endgerätvorrichtung (4 ) durch ein HTML-Protokoll errichtet worden ist. - System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetzwerk das Internet-Netzwerk oder ein ähnliches aufweist.
- Verfahren zum Managen bzw. Bewerkstelligen von teilnehmerbezogenen Diensten eines Telefonnetzwerkes, wie z. B. Rufumleitung, Anklopfen und Ähnliches durch Aktionen eines Teilnehmer in einem Telekommunikationssystem, wobei das System eine Endgerätvorrichtung (
4 ) beinhaltet, welche über eine Telekommunikationsverbindung (5 ) mit einem Server (1 ) verbunden ist, und wobei die Endgerätvorrichtung ein Display (6 ) zum Präsentieren der teilnehmerbezogenen Information in graphischer Weise oder als Textdaten und eine Vorrichtung (18 ) besitzt, um die teilnehmerbezogene Identifikation an den Server zu geben, um Steuerinformation, welche durch den Teilnehmer an den Server gegeben wird, zu übertragen, wobei in dem Verfahren die teilnehmerbezogene Identifikation mit Hilfe einer Endgerätvorrichtung gegeben und präsentiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: Identifizieren des Teilnehmers mit Hilfe eines Servers (1 ), wobei der Server (1 ) eine Vorrichtung (2 ) zur Teilnehmeridentifikation und eine Vorrichtung (3 ) zum Erstellen einer graphischen oder einer textbezogenen Präsentation aus der teilnehmerbezogenen Information auf den Grundlagen der Teilnehmeridentifikation beinhaltet; wobei der Server (1 ) an den Teilnehmer entsprechend dem Identifizierer ein durch den Teilnehmer gegebenes Menü von teilnehmerbezogenen Diensten, in welchem die teilnehmerbezogenen angeschlossenen Dienste dargeboten werden, und ein Menü, aus welchem der Teilnehmer den Service auswählt, welcher anzukoppeln bzw. anzuschließen ist, überträgt. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die Schritte aufweist: Realisieren des Servers (
1 ) in einem Telekommunikationsnetzwerk (7 ); Erstellen einer Telekommunikationsverbindung (5 ) über einen Netzwerk-Server (8 ) für und durch diesen zu der Endgerätvorrichtung (4 ); und Anschließen eines Steuer-Servers (9 ), bei welchem ein graphisches Nutzer-Interface angeordnet wurde, an den Netzwerk-Server, um die teilnehmerbezogenen Dienste in dem Telefonnetzwerk zu steuern. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte des Wartens der Datenbasis (
11 ) des Teleoperators, der Datenbasis (12 ) des Teilnehmerregisters und der Datenbasis (13 ) des Kunden aufweist, wobei eine Datenbasisvorrichtung (10 ) benutzt wird. - Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt des Anpassens des Telefonnetzwerkes und des Telekommunikationsnetzwerkes (
7 ) aneinander aufweist, wobei ein Applikations-Server (14 ) benutzt wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt des Koppelns der Dienste eines Service Providers an das System aufweist, wobei ein Service-Netzwerkelement (
15 ) genutzt wird. - Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt des Präsentierens eines teilnehmerbezogenen Service-Menüs (
16 ) in dem graphischen Nutzer-Interface aufweist. - Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: Aufzeichnen der Information, welche den in dem Telefonnetzwerk gelieferten Dienst betrifft, in einer Teledienst-Bibliothek (
17 ); und Verbinden bzw. Anschließen des Servers (1 ) mit der bzw, an die Teledienst-Bibliothek. - Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 10–16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt des Verbindens des Servers (
1 ) und der Endgerätvorrichtung (5 ) aufweist, wobei ein HTML-Protokoll genutzt wird. - Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 10–17, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetzwerk das Internet-Netzwerk oder Ähnliches aufweist.
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