DE69738394T2 - Verbindungsaufbauverfahren und telekommunikationssystem - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anrufaufbau in einem Telekommunikationssystem umfassend eine Vielzahl von Teilnehmerterminals, eine Vielzahl von Dienstanbietermitteln, wenigstens ein Dienstdatenbankmittel zum Speichern von Dienstinformation, die von dem Dienstanbietermittel erhalten wird, und ein Telekommunikationsnetzwerk, über das Anrufe in dem System aufgebaut werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Telekommunikationssystem, umfassend eine Vielzahl von Teilnehmerterminals, eine Vielzahl von Dienstanbietermitteln, einige Dienstdatenbankmittel, und ein Telekommunikationsnetzwerk, über das aufzubauende Anrufe in dem System eingeleitet werden.
  • Stand der Technik
  • Wettbewerb zwischen den Anbietern von Teledienstleistungen hat insbesondere signifikante Unterschiede bei den Preisen für Ferngespräche verursacht. Jeder Betreiber versucht den am meisten kompetetiven Dienst anzubieten, aber gewöhnlicherweise auf verschiedener Basis. Preise werden z. B. durch die Länge des Anrufes, die Tageszeit und den Wochentag beeinflusst. Bei den bekannten Lösungen geben die Anbieter von Telediensten Preisinformationen an die Teilnehmer, die selbst den Betreiber und das Netzwerk, das sie verwenden, und somit den Preis des Dienstes, manuell auswählen müssen. Eine andere Alternative für den Teilnehmer ist es, eine Vereinbarung mit dem Betreiber zu treffen, die dazu führt, dass alle Anrufe über den Betreiber des betroffenen Netzwerks eingeleitet werden.
  • In einer Lösung aus dem Stand der Technik, kann der Teilnehmer auch eine zusätzliche Vorrichtung verwenden, die mit dem Telefon verbunden ist, um Auskunftsanrufe bei zahlreichen verschiedenen Betreibern oder einer Betreiberdienstvorrichtung zu machen, um zum Beispiel die Dienstpreise vor dem eigentlichen Rufaufbau zu prüfen. Nach Erhalt der Auskunft wählt das zusätzliche Gerät den Betreiber/das Netzwerk, das den niedrigsten Preis anbietet. Diese Lösung wird detaillierter in der Veröffentlichung WO 94/28683 beschrieben, die hier als eine Referenz aufgenommen wird. US 5473630 beschreibt ein Verfahren, bei dem Austauschträger ihre Preisinformation für Ferngesprächsdienste in einer Datenbank verfügbar machen, die hier als eine Referenz aufgenommen wird.
  • Jedoch beinhalten die Lösungen des Standes der Technik Nachteile. Es ist schwierig für einen Teilnehmer zu wissen, welcher Betreiber den günstigsten Dienst zum jeweiligen Zeitpunkt anbietet. Durch Treffen einer Vereinbarung mit einem Betreiber verliert der Teilnehmer früh den Vorteil des Preiswettbewerbs zwischen den Betreibern.
  • Auskunftsanrufe kosten und verstopfen das Telekommunikationsnetzwerk, und weiterhin erhöht die Verwendung eines zusätzlichen Dienstes um einen Auskunftsanruf zu machen die Länge des Anrufes oder verhindert ihn vollständig, da Auskunftsanrufe typsicherweise unmittelbar vor dem eigentlichen Anruf getätigt werden. Betreiber können auch den Auskünfte einholenden Teilnehmer aufgrund des Auskunftsanrufs erkennen. Weiterhin wird die Diensteinformation nicht durch eine unabhängige Quelle bereitgestellt, sondern stattdessen durch den Dienstanbieter selbst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen zum Eliminieren von zu unpassenden Zeiten geführten und verstopfenden Auskunftsanrufen bei verschiedenen Betreibern. Zusätzlich bewahrt der Teilnehmer seine/ihre Anonymität, während er/sie die Preis- und andere Dienstinformationen verschiedener Betreiber prüft, und die Preisinformation von verschiedenen Quellen stammt.
  • Ein Verfahren, das mit der Erfindung im Einklang ist, ist auch dadurch gekennzeichnet, das ein Dienstdatenbankmittel in Verbindung mit anderen Dienstdatenbankmitteln und mit anderen Dienstanbietermitteln, oder nur mit Dienstanbietermitteln ist, und die Dienstinformation, die über die Verbindung erhalten wurde, speichert, und die Dienstinformation, die in den Dienstdatenbankmitteln gespeichert ist, periodisch an ein Kontrollmittel übertragen wird, das in Verbindung mit einem Teilnehmerterminal ist, und das Kontrollmittel, das in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal ist, speichert die Dienstinformation, die es von den Dienstdatenbankmitteln erhalten hat, und die Diensteinformation, die in oder durch das Kontrollmittel gespeichert wird, wird verwendet um den Rufaufbau von dem Teilnehmerterminal zu kontrollieren.
  • Ein Telekommunikationssystem das mit der Erfindung im Einklang ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationssystem Dienstdatenbankmittel umfasst, deren Verbindungen mit einander ein Netzwerk bilden, wobei die Dienstdatenbankmittel angeordnet sind, in Verbindung mit Dienstanbietermitteln zu sein, ein Kontrollmittel in Verbindung mit einem Teilnehmerterminal angeordnet ist, periodisch in Verbindung mit den Dienstdatenbankmitteln zur Übermittlung der Dienstinformation zu sein, und das Kontrollmittel angeordnet ist, den Rufaufbau von dem Teilnehmerterminal auf der Basis der Diensteinformation zu kontrollieren.
  • Das Verfahren der Erfindung stellt signifikante Vorteile bereit. Ein Teilnehmer ist sich der Teledienste mehr bewusst und ist in der Lage, den günstigsten oder zuverlässigsten Betreiber zur Speichervermittlung auszuwählen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung eingehender unter Bezug auf die Beispiele in Überstimmung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt den Betrieb eines Telekommunikationssystems in einem kleinen Maßstab.
  • 2 zeigt den Betrieb eines Kontrollmittels in Verbindung mit einem Teilnehmerterminal.
  • 3 zeigt den Betrieb eines Telekommunikationssystems in einem großen Maßstab.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt die Nahregion eines Telekommunikationssystems, das zu einem Teilnehmer in Bezug steht. Diese Region des Telekommunikationssystems umfasst ein Dienstdatenbankmittel 10, ein Teilnehmerterminal 110, ein Kontrollmittel 11 in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal, und Dienstanbietermittel 15, 16 und 17.
  • 2 zeigt auch die Nahregion eines Telekommunikationssystems. Das Telekommunikationssystem umfasst ein Dienstdatenbankmittel 10, einen Teilnehmerterminal 110, ein Kontrollmittel 11 in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal und ein Dienstanbietermittel 15.
  • 3 zeigt das Telekommunikationssystem der Erfindung im großen Maßstab. Das System umfasst eine Vielzahl von Dienstdatenbankmitteln 10, 20, 30 and 40. Kontrollmittel 11 und 12 und Dienstanbietermittel 15, 16 und 17 in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal sind in Verbindung mit dem Dienstdatenbankmittel 10. Kontrollmittel 21, 22 und 23 und Dienstanbietermittel 25 und 26 in Verbindung mit den Teilnehmerterminal sind in Verbindung mit dem Dienstdatenbankmittel 20. Kontrollmittel 31, 32, 33 und Dienstanbietermittel 35 in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal sind in Verbindung mit dem Dienstdatenbankmittel 30. Kontrollmittel 41 und 42 und Dienstanbietermittel 45 und 46 in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal sind in Verbindung mit dem Dienstdatenbankmittel 40.
  • Lassen Sie uns die Lösung der Erfindung mittels 1 genauer betrachten. Das Dienstdatenbankmittel 10 ist in Verbindung mit den Dienstanbietermitteln 15, 16 und 17 über Verbindungen 120, 121 und 122 und speichert die Dienstinformation. Die Dienstinformation umfasst insbesondere Preisinformationen für die Telefonverbindung, die mit dem Betreiber in Bezug steht, und zeigt die Kosten von Rufaufbau und die Kosten pro Zeiteinheit, die von jedem Betreiber in Rechnung gestellt wird. Zusätzlich zu der Preisinformation können auch andere Informationen eingeschlossen sein, wie über die Größe des Verkehrs des Betreibers, da der Rufaufbau über einen Betreiber mit geringerer Verkehrsgröße zuverlässiger ist, obwohl der Betreiber sogar mehr pro Zeit in Rechnung stellt.
  • Ein Dienstdatenbankmittel 10, das mit der erfinderischen Lösung in Einklang steht, umfasst vorzugsweise einen Digitalspeicher zum Speichern der Dienstinformation der Betreiber 15, 16 und 17. Der Speicher kann jeder bekannt Speichertyp sein, vorzugweise mit änderbarem Inhalt, dessen Betrieb auf optischer, elektrischer oder magnetischer Speicherung beruht. Solche Lösungen schließen z. B. CD (Compact Disc), RAM (Random Access Memory) und Festplattenspeicherung ein. Ferner umfasst das Dienstdatenbankmittel vorzugsweise auch einen Speicher und einen Prozessor, der den Betrieb des Dienstdatenbankmittels kontrolliert. Die Dienstanbietermittel 15, 16 und 17 sind gewöhnliche Telekommunikationsgeräte und -ausrüstungen, die von verschiedenen Betreiber verwendet werden, um z. B. Ferngesprächsteledienste und internationale Teledienste anzubieten. Datenübertragung kann auch über die Stromleitungen der Energieunternehmen erfolgen, wobei die Leitungen auf zwei verschiedene Weisen verwendet werden, um der Firma zu ermöglichen, kompetetive Teledienstleistungen anzubieten. Die Ausrüstung der wichtigsten internationalen Betreiber umfasst auch z. B. Satteliten und Untersee- oder transkontinentale Kabel zum Bereitstellen von internationalen Anrufen. Die Verbindungen 120, 121 und 122 sind vorzugsweise digitale Übermittlungskanäle, die über den Funkweg oder ein Kabel implementiert sind. Auf diese Weise sind die Betreiber, die durch die Dienstanbietermittel 15, 16 und 17 dargestellt werden, am meisten bevorzugt mit dem Dienstdatenbankmittel 10 in kontinuierlicher Echtzeitverbindung zu sein, und führen Echtzeitaktualisierung der Dienstinformation durch. Die Verbindungen 120, 121 und 122 können sogar gemäß einem Botenjungenprinzip funktionieren, wobei die Dienstinformation der Betreiber 15, 16 und 17 manuell an das Dienstdatenbankmittel 10 übermittelt wird. Somit kann Dienstinformation betreffend die Zukunft auch in das Dienstdatenbankmittel 10 gespeichert werden.
  • Die Dienstinformation, die in dem Dienstdatenbankmittel 10 gespeichert ist, wird periodisch über eine Verbindung 123 an das Kontrollmittel 11 in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal 110 übertragen. Die Verbindung 123 erlaubt vorzugsweise schnelle digitale Datenübertragung in digitaler oder analoger Form über den Funkweg oder ein Kabel. Datenübertragung über ein Kabel funktioniert elektrisch oder optisch gemäß dem Stand der Technik. Dienstinformation wird vorzugsweise automatisch an das Kontrollmittel 11 übertragen, so dass das Dienstdatenbankmittel 10, entweder regelmäßig oder wenn die Dienstinformation aktualisiert wird, eine Verbindung mit einem Teilnehmer aufbaut, der einen Teilnehmerterminal 110 oder ein Kontrollmittel 11 besitzt oder kontrolliert. Eine andere Alternative zur Datenübertragung ist, dass der Teilnehmer den Teilnehmerterminal 110 und das damit verbundene Kontrollmittel 11 verwendet, um eine Verbindung mit dem Dienstdatenbankmittel 10 aufzubauen, indem die Nummer eines üblichen Teledienstdatenbankmittels 10 angerufen wird. Dies kann natürlich automatisiert werden, so dass der Teilnehmer nur einen Knopf auf seinem/ihrem Teilnehmerterminal 110 drückt und die Datenübertragung von da an automatisch abläuft. In einer Alternative wird eine Verbindung manuell von dem Teilnehmerterminal (110) mit den Dienstdatenbankmitteln (10, 20, 30 und 40) für die Übertragung der Dienstinformation aus den Dienstdatenbankmitteln (10, 20, 30 und 40) an die Kontrollmittel (11, 12, 21 to 23, 31 bis 33, 41 und 42) aufgebaut, die in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal (110) sind. Manuell etablierte Verbindung und periodische Übertragungen, werden, wie gerade gesagt, in Kombination in dieser Ausführungsform verwendet.
  • In der Lösung der Erfindung ist es wichtig, dass das Kontrollmittel 11 mit dem Teilnehmerterminal verbunden ist, da nur auf diesem Weg der Teilnehmer sich der gegenwärtigen Teledienstpreisinformationen und Marktsituation bewusst ist. Das Kontrollmittel 11 in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal speichert die Dienstinformation, die von dem Dienstdatenbankmittel 10 erhalten wurde, und kontrolliert den Teilnehmerterminal 110 Rufaufbau mittels der gespeicherten Dienstinformation. Das Kontrollmittel 11, das mit der erfinderischen Lösung in Einklang ist, umfasst vorzugsweise einen digitalen Speicher, in dem Dienstinformation gespeichert wird. Der Speicher kann jeder bekannte Speichertyp sein, vorzugweise mit änderbarem Inhalt, dessen Betrieb auf optischer, elektrischer oder magnetischer Speicherung beruht. Solche Lösungen schließen z. B. CD (Compact Disc), RAM (Random Access Memory) und Festplattenspeicherung ein. Das Kontrollmittel 11 umfasst vorzugsweise einen Prozessor zur Kontrolle des Betriebes.
  • Wenn die Dienstinformation des Dienstdatenbankmittels 10 an das Kontrollmittel 11 in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal 110 übertragen wurde, kann das Kontrollmittel 11 beginnen Teilnehmeranrufe auf der Basis der Dienstinformation zu lenken, z. B. über den am meisten kompetetiven Betreiber 15, 16 oder 17. Somit wählt das Kontrollmittel 11, das die Dienstinformation erhalten hat, den günstigsten Betreiber, sagen wird Betreiber 15, für Ferngespräche und, sagen wir Betreiber 16 für internationale Gespräche. Somit, lenkt das Kontrollmittel, wenn ein Teilnehmer im Ausland anruft, den Anruf zu Betreiber 16. Zusätzlich oder als Alternative zu dem am meisten kompetetiven Betreiber, kann die Dienstinformation auch Information über die Qualität der Verbindung umfassen, die dem Teilnehmer vielleicht wichtig ist.
  • Insbesondere wenn der Dienstanbieter Verbindungen mit verschiedenen Qualitäten anbietet, kontrolliert das Kontrollmittel 11 den Rufaufbau, so dass der Übertragungskanal die Qualitätsanforderung erreicht, die durch das Signal oder den Verwender gesetzt wurden. Die Kontrolle kann so vorgenommen werden, dass z. B. das Kontrollmittel 11 die Betreiberidentifikationsnummer oder den entsprechenden Code dem Teilnehmer zum Beispiel auf einem Flüssigkristalldisplay (LCD) oder ähnlichem anzeigt. Eine Alternative ist, dass das Kontrollmittel 11 den Betreibercode zu der durch den Teilnehmer gewählten Nummer hinzufügt, und somit den Anruf an diesen Betreiber leitet.
  • Lassen Sie uns nun den Betrieb des Kontrollmittels 11 mittels 2 genauer betrachten. Zusätzlich zu dem Kontrollmittel 11, das Information von dem Dienstdatenbankmittel 10 erhält, kann der Teilnehmer auch das Kontrollmittel 11 mit speziellen Kontrollinformationen bereitstellen, die im Rufaufbau verwendet werden. Diese Art der Information kann z. B. die vermutete Länge des Anrufs oder die benötigte Qualität der Verbindung beinhalten. Qualität kann sich z. B. auf das Signal/Rausch Verhältnis beziehen oder darauf ob der Übertragungskanal digital oder analog ist. Der Teilnehmer überträgt seine/ihre eigenen Kontrollinformationen an das Kontrollmittel 11 unter Verwendung des Teilnehmerterminals 110 über eine Verbindung 127 mittels z. B. einer Tastatur oder verbal unter Verwendung des Mikrophons der Teilnehmerterminals und in diesem Fall muss das Kontrollmittel 11 Sprache erkennen. Da das Kontrollmittel 11 in der Nähe des Teilnehmerterminals 110 ist oder daran angebracht ist, kann die Verbindung 127 jede konventionelle Datenübertragungsleitung zwischen einer Haupt- und einer peripheren elektronischen Einheit oder einer optischen Verbindung sein. Während des Anrufs warnt das Kontrollmittel 11 vorzugsweise, wenn eine zuvor gesetzte Länge des Anrufes überschritten wird. Eine Warnung kann auch für übertrieben kurze Anrufe gegeben werden. Das Kontrollmittel 11 kann auch einen statistischen Rufoptimierungsprozess enthalten, der die Anrufe des Teilnehmers kontinuierlich registriert. Wenn in diesem Fall der Teilnehmer eine bestimmte Nummer wählt, weiß das Kontrollmittel 11 z. B. die erwartete Länge des Anrufes, worauf basierend das Kontrollmittel 11 einen bestimmten Betreiber vorschlagen oder automatisch einen Betreiber auswählen kann. Sollte der Teilnehmer es wünschen kann eine Vielzahl von Funktionen in das Kontrollmittel 11 eingebaut werden, die prozessorbasierte Implementierung leicht angepasst werden kann.
  • Lassen Sie uns nun das Telekommunikationssystem der Erfindung unter Bezug auf 3 ansehen. Die Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 bilden ihre eigenen Dienstbereiche, von denen jeder eine Vielzahl von Teilnehmerterminals mit Kontrollmitteln und Dienstanbietermitteln umfasst. Zum Beispiel umfasst der Dienstbereich des Dienstdatenbankmittels 10 Teilnehmerterminals mit Kontrollmitteln 11 und 12, und die Dienstanbietermittel 15 und 16, die verschiedene Betreiber darstellen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 mit einander als ein Netzwerk verbunden sind und Dienstinformation untereinander übertragen. Diese Netzwerkverbindung 50 kann über ein bestehendes Telefonnetzwerk betrieben werden, oder die Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 können durch ihr eigenes Netzwerk verbunden sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Kontrollmittel 11 in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal 110 auch mit der Dienstdatenbank 10 über seinen eigenen Kanal 123 (Funkkanal oder Kabel) verbunden sein, wobei die Verbindung zwischen den Dienstdatenbanken 10, 20, 30 und 40 und die Kontrollmittel 11, 12, 2123, 3133, 41 und 42 ein eigenes Netzwerk bilden. Auf diese Weise können das Kontrollmittel 11 und das Dienstdatenbankmittel 10 vorzugsweise in kontinuierlicher Echtzeitverbindung mit einander sein. Insbesondere durch ihr eigenes Netzwerk 50, können die Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 in kontinuierlicher Echtzeitverbindung mit einander sein.
  • Die Information, die zwischen den Dienstdatenbankmitteln 10, 20, 30 und 40 ausgetauscht wird, ist abhängig von dem Netzwerk, das die Dienstdatenbankmittel verbindet, und von der Datenübertragungskapazität. In Netzwerk mit einer kleinen und/oder großen Kapazität können die Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 alle Informationen mit einander teilen. Wenn jedoch das Netzwerk groß ist, ist es typischerweise nicht sinnvoll alle Informationen zu teilen, da die Mehrzahl der Information, die durch alle Dienstdatenbankmittel gesammelt wird, für eine spezifisches Dienstdatenbankmittel irrelevant ist. Aus diesem Grund können die Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 alle Dienstinformation z. B. in drei Kategorien aufgrund ihrer Verwendung teilen. Die wichtigste Information umfasst Teledienstinformation A des Gebiets der Dienstdatenbankmittel, die Anrufe betreffen, die aus diesem, Bereich herausgehen. Die zweite Kategorie umfasst Dienstinformation B, die Anrufe betrifft, die in den Bereich der Dienstdatenbank hineingehen oder durch ihn hindurchgehen. Die dritte Kategorie umfasst Dienstinformation C, die nicht zu dem Dienstbereich der Dienstdatenbankmittel in Bezug steht. Die Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 übertragen Information A betreffend alle Anrufe, die aus ihrem eigenen Bereich zu Kontrollmitteln, die in Verbindung mit Teilnehmerterminals sind, hinausgehen. Die Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 sind so angeordnet, dass sie alle Informationen A und B der Betreiber ihrer eigenen Bereiche sammeln, und automatisch Information B zur Verwendung durch andere Dienstdatenbankmittel übertragen. Jedes Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 ist vorzugsweise so angeordnet, dass alle Dienstinformationen mit allen anderen Dienstdatenbankmitteln 10, 20, 30 und 40 geteilt wird. Die Dienstdatenbankmittel 10, 20, 30 und 40 können vorzugsweise auch erhaltene statistische Informationen zu einer Form verarbeiten, die leichter von den Kontrollmitteln 11, 12, 21-23, 3133, 41 und 42 verwendet wird. Solche Datenverarbeitung umfasst z. B. die Transformation von statistischen Preisdaten in eine Funktion, wobei die Länge des Rufes variabel ist und der Einheitenpreis (Preis/Min oder Preis/Puls) der Wert der Funktion ist. Wenn ein Teilnehmer vor Einleitung eines Anrufes die ungefähre Länge des Anrufes angibt oder die Kontrollmittel 11, 12, 2123, 3133, 41 und 42 den statistischen Erwartungswert für die Länge des Anrufes verwenden, der durch einen Optimierungsprozess erhalten wurde, schätzen die Kontrollmittel 11, 12, 2123, 3133, 41 und 42 den Gesamtpreis des Anrufes ab, indem sie das Integral der Preisdatenfunktion unter Verwendung der geschätzten Länge des Anrufes berechnen. Aufgrund des Gesamtpreises kontrollieren die Kontrollmittel 11, 12, 2123, 3133, 41 und 42 die Auswahl des Betreibers.
  • Die netzwerkbasierte Lösung und Datenübertragung der Erfindung ermöglicht eine hoch effiziente Verwendung von Telediensten. Lassen Sie uns annehmen, dass ein Teilnehmer einen Anruf von Finnland nach Indien machen möchte, und das Anrufe von Finnland in die USA und von USA nach Indien insgesamt weniger kosten, als ein direkter Anruf von Finnland nach Indien. In diesem Fall gibt der Teilnehmer vorzugsweise nur die Telefonnummer in Indien in das Kontrollmittel 11 ein, welches weiß, dass der Anruf am günstigsten indirekt über die USA durchgeführt wird. Daher leitet das Kontrollmittel 11 den Teilnehmer zu Indien über einen Betreiber in den USA anzurufen, nicht direkt über einen finnischen Betreiber. Auf diese Weise, werden die günstigsten finnischen und amerikanischen Betreiber gewählt, was in geringeren Kosten resultiert, als bei der Wahl des günstigsten finnischen Betreibers alleine.
  • In einer erfindungsgemäßen Lösung ist es auch möglich, dass die Dienstdatenbanken als ein Netzwerk über ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind, und dass alle Informationen, die durch eine Dienstinformationsdatenbank beschafft wurden, auch für alle anderen Dienstinformationsdatenbanken verfügbar sind. Datenübertragung zwischen den Dienstinformationsdatenbanken und die Information, die dann an die Kontrollmittel übertragen wird, braucht nicht nur statistischer Natur zu sein, da Dienstinformation auch in Form einer Funktion oder Relation, oder in jeder anderen Form ausgedrückt und übermittelt werden kann.
  • Aufgrund der übermittelten Dienstinformation, lenkt und leitet das Kontrollmittel dann den Aufbau der Verbindung an dem Teilnehmerterminal.
  • In einer erfindungsgemäßen Lösung ist es auch möglich, dass der Verwender Parameter in die Kontrollmittel eingibt, wie z. B. die erwartete Länge der Verbindung oder Qualitätsanforderungen für die Verbindung.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezug auf die Beispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen erklärt wurde, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern innerhalb der oben und in den beigefügten Patentansprüchen offenbarten erfinderischen Idee modifiziert werden kann.

Claims (16)

  1. Ein Verfahren zum Anrufaufbau in einem, Telekommunikationssystem, umfassend eine Vielzahl von Teilnehmerterminals (110), eine Vielzahl von Dienstanbietermitteln (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46), wenigstens ein Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) zum, Speichern von Dienstinformation, die von dem Dienstanbietermittel erhalten wird, und ein Telekommunikationsnetzwerk, über das Anrufe in dem System aufgebaut werden, wobei ein Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) in Verbindung ist mit den anderen Dienstdatenbankmitteln (10, 20, 30 und 40) und mir den Dienstanbietermitteln (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 16) oder nur den Dienstanbietermitteln (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46) und die Dienstinformation speichern die über die Verbindung erhalten wird, die Dienstinformation, die in dem Dienstdatenbankmittel gespeichert ist (10, 20, 30 und 40), periodisch an ein Kontrollmittel übertragen wird, so dass das Dienstdatenbankmittel 10, entweder regelmäßig oder wenn die Dienstinformation aktualisiert wird, eine Verbindung mit einem Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal (110) aufbaut, und das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42), das in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal (110) sicht, die Dienstinformation speichert, die von dem Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) erhalten wird, und die Dienstinformation, die in dem oder durch das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) gespeichert ist, verwendet wird, um den Anrufaufbau von dem Teilnehmerterminal (110) zu kontrollieren.
  2. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) ihre eigenen Dienstgebiete bilden, so dass verschiedene Dienstgebiete eine Vielzahl von Dienstanbietermitteln (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46), Teilnehmerterminals (110) und (Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) umfassen, die in Verbindung sind mit den Teilnehmerterminals (110) und den Dienstdatenbankmitteln (10, 20, 30 und 40) in einer aktualisierten Verbindung mit den Dienstanbietermitteln (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46) ihres eigenen Dienstgebiets sind, und die Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) die Dienstinformation, die sich auf ihr (10, 20, 30 und 40) eigenes Dienstgebiet bezieht, an die Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) übermitteln, die mit dem Teilnehmerterminal (110) in Verbindung stehen.
  3. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn wenigstens zwei Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) verwendet werden, die Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) ein Netzwerk bilden, wo jedes Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) seine eigene Dienstinformation mit den anderen Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) teilt, und jedes Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) in einer aktualisierten Verbindung ist mit dem Dienstanbietermittel (15 his 17, 25, 26, 35, 45, 46) und von dem Dienstanbietermittel (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46) wenigstens die Dienstinformation aufnimmt, die das Dienstgebiet des Dienstdatenbankmittels (10, 20, 30 und 40) betrifft oder den Dienst, der durch besagtes Dienstgebiet geht.
  4. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) automatisch eine Verbindung mit dem Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) für die Übertragung von Dienstinformation von dem Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) an das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 11 und 42) aufbaut, das in Verbindung ist mit dem Teilnehmerterminal (110).
  5. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung von dem Teilnehmerterminal (110) zu dem Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) für die Übertragung von Dienstinformation von dem Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) an das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) manuell aufbaut, das in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal (110) ist.
  6. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Dienstinformation Dienstpreisdaten sind, und das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42), das in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal (110) ist, den Teilnehmerterminal (110) kontrolliert, so dass es die Verbindung bildet durch Verwendung des günstigsten Dienstes durch Anzeigen oder Vorauswählen des Identifikationscodes des Dienstanbietermittels (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46).
  7. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Information, die durch einen Verwender gegeben wird, in dem Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) gespeichert und zusammen mit der Information, die von dem Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) erhalten wird, verwendet wird, um den Rufaufbau zu kontrollieren.
  8. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Signal eine bestimmte Qualität der Verbindung erfordert, und wenn die Dienstinformation Qualitätsinformation über die Verbindung umfasst, das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42), das in Verbindung mir dem Teilnehmerterminal (110) ist, den Rufaufbau kontrolliert, so dass die Verbindung, die aufgebaut werden soll, die Qualitätserfordernisse erfüllt.
  9. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) über eine Radioverbindung von dem Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) aktualisiert wird.
  10. Ein Telekommunikationssystem, umfassend eine Vielzahl von Teilnehmerterminals (110), eine Vielzahl von Dienstanbietermitteln (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46), einige Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40), und ein Telekommunikationsnerzwerk, über das aufzubauende Anrufe in dem System angeordnet werden, wobei das Telekommunikationssystem ein einzelnes Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) oder Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) umfasst, dessen/deren Verbindungen mit jedem anderen ein Netzwerk bilden, wobei die Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) angeordnet sind, um in Verbindung mit dem Dienstanbietermittel (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46) zu sein, ein Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) umfasst, das in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal (110) steht, das angeordnet ist periodisch in Verbindung mit den Dienstdatenbankmitteln (10, 20, 30 und 40) zur Übertragung von Dienstinformation zu sein, so dass das Dienstdatenbankmittel 10 angeordnet, ist, entweder regelmäßig oder wenn die Dienstinformation aktualisiert wird, eine Verbindung mit einem Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) aufbaut, und das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) angeordnet ist, den Rufaufbau des Teilnehmerterminals (110) auf der Basis der Dienstinformation zu kontrollieren.
  11. Ein Telekommunikationssystem, wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) angeordnet ist, um in Echtzeitverbindung mit dem Dienstanbietermittel (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46) zu sein, jedes Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) sein eigenes Dienstgebiet mit einer variierender Anzahl von Dienstanbietermitteln (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46) und sowohl Teilnehmerterminals (110) und damit verbundene Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) umfasst, und jedes Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) angeordnet ist, um die Dienstinformation aus seinem eigenen Dienstgebiet zu sammeln und wenigstens einen Teil der Dienstinformation an die anderen Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) zu übertragen.
  12. Ein Telekommunikationssystem, wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) angeordnet ist, um automatisch eine Verbindung mit dem Kontrollmittel (11, 12,21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) aufzubauen, das in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal (110) ist, und um die Dienstinformation betreffend sein eigenes Dienstgebiet zu übertragen.
  13. Ein Telekommunikationssystem, wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienstinformation Dienstpreisdaten umfasst, mittels dieser das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42), das in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal (110) ist, angeordnet ist die Verbindung durch Verwendung des günstigsten Dienstes durch Anzeigen oder Vorauswahlen des Identifikationscodes des Dienstanbietermittels (15 bis 17, 25, 26, 35, 45, 46) aufzubauen.
  14. Ein Telekommunikationssystem, wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42) angeordnet ist, um die Information, die durch den Verwender gegeben wird, zu speichern und zusammen mit der Dienstinformation, die von dem Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) erhalten wird, verwendet wird, um den Rufaufbau zu kontrollieren.
  15. Hin Telekommunikationssystem, wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Signal eine bestimmte Qualität der Verbindung erfordert, und wenn die Dienstinformation Qualitätsinformation über die Verbindung umfasst, das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31 bis 33, 41 und 42), das in Verbindung mit dem Teilnehmerterminal (110) ist, angeordnet ist, den Rufaufbau zu kontrollieren, so dass die aufzubauende Verbindung die Qualitätserfordernisse erfüllt.
  16. Ein Telekommunikationssystem, wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollmittel (11, 12, 21 bis 23, 31, 41 und 42) angeordnet ist, um über eine Radioverbindung von dem Dienstdatenbankmittel (10, 20, ist, um über eine Radioverbindung von dem Dienstdatenbankmittel (10, 20, 30 und 40) aktualisiert zu werden.
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