DE69835158T2 - Zugriffpunkt zur dienstverwaltung - Google Patents

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Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der Telefonkommunikation und im Besonderen auf ein System und ein Verfahren zur flexiblen Verwaltung von Telefondiensten in einem Telefonnetz.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Telekommunikationsgesellschaften verkaufen häufig einen Zugang zur physikalischen Netzinfrastruktur der Telefonkommunikation und zu Telefondiensten im Zusammenhang mit der Nutzung einer solchen Infrastruktur. Mit dem Anbieten von Diensten haben die Telekommunikationsgesellschaften Einzelpersonen außerhalb ihrer Unternehmensgrenzen Möglichkeiten zur Anpassung, Einschränkung und Bereitstellung der Dienste bereitgestellt. Eine wachsende Zahl von Gesellschaften steigt in den Markt für Telefon-Serviceunternehmen ein, um Dienste zu verkaufen, indem sie "Raum" in Netzinfrastrukturen von den Netzbetreibern anmieten. Dieser Servicemarkt behandelt die physikalischen Telefonnetze als Ware, welche die Serviceunternehmen von den Netzanbietern mieten. Serviceunternehmen erwerben Technologie für die Dienste, um Lösungen für die Erfordernisse der Business-Telefonie bereitzustellen und anschließend den Zugang zu der Technologielösung an andere Telekommunikationsanbieter weiterzuverkaufen.
  • Ein Beispiel für einen typischerweise von einem Serviceunternehmen verkauften Dienst ist eine gebührenfreie "800"-Nummer, wie beispielsweise die gebührenfreie Nummer, die häufig von Versandhäusern genutzt wird, die Konsumgüter verkaufen. Ein Verbraucher kann Waren bei einem Versandhaus bestellen, indem er eine gebührenfreie Nummer wählt. Der Anruf des Verbrauchers wird zu einem Zentralprozessor gelenkt, beispielsweise einem Dienststeuerungspunkt. Der Zentralprozessor ordnet der vom Verbraucher gewählten 800-Nummer den physischen Standort des Versandhauses im Netz zu und liefert eine Nummer zu diesem Standort an einen Switch, der die Leitweglenkung für den Anruf des Verbrauchers zu diesem physischen Standort übernimmt.
  • Derzeit muss sich ein Dienstteilnehmer wie das oben beschriebene Versandhaus darauf verlassen, dass ein Dienstbetreiber den gebührenfreien Dienst einrichtet und bereitstellt. Der Dienstbetreiber muss die Bereitstellung des Dienstes für die Zentralprozessoren im Netz mit dem Netzbetreiber koordinieren. Die Einrichtung und Bereitstellung eines Dienstes in einem Netz kann jedoch mit komplizierter Software-Programmierung und -Entwicklung verbunden sein. Kleine Änderungen an dem Dienst können eine umfangreiche Programmierung erfordern, um die Merkmale und Regeln der Dienstlogik auf dem Zentralprozessor freizugeben. Diese Programmierung erfolgt im Allgemeinen in der objektorientierten Programmiersprache C++ und kann vom Beginn der Entwicklung bis zum tatsächlich vollzogenen Einsatz in einem bestimmten Netz sechs bis neun Monate dauern.
  • Eine weitere Schwierigkeit in Verbindung mit der Einrichtung und Bereitstellung eines Dienstes ist die Interaktion des Dienstes mit der Telefondatenbank des Netzbetreibers. Ein einzelner Dienst muss möglicherweise sogar Datenfelder aus fünfzehn bis zwanzig einzelnen Tabellen der Telefondatenbank extrahieren und nutzen. Netzbetreiber haben diese Datenbanken im Lauf der Zeit angesammelt, ohne notwendigerweise die Absicht zu haben, diese Datenbanken Dritten wie beispielsweise Dienstbetreibern und Dienstteilnehmern verfügbar zu machen.
  • Dementsprechend können diese Datenbanken in nicht nutzerfreundlichen Formaten angeordnet sein, für deren Verständnis und Nutzung eine umfangreiche Schulung erforderlich ist.
  • Zum Beispiel kann in einer typischen Datenbank eine Tabelle den Namen, die Telefonnummer und Abrechnungsinformationen eines Kunden in getrennten Eingabefeldern enthalten, worin jedes Feld durch einen eindeutigen, aus einem Akronym bestehenden Kennsatz identifiziert ist. Eine separate Tabelle kann Telefonnummern enthalten, wobei jeder Telefonnummer Daten zugeordnet sind, die besondere Optionen kennzeichnen, welche der Telefonnummer zugeordnet sind, beispielsweise Anklopfen oder Anrufweiterschaltung, wobei wiederum jedes Feld durch einen eindeutigen Akronym-Kennsatz identifiziert ist. Ein Bediener, der Daten eingibt, müsste wissen, wie er auf jede Tabelle und jedes Akronym in einer Datenbank zugreift und wie es zu verstehen ist, um Unterstützung für einen Dienstteilnehmer bereitzustellen, der zum Beispiel wünscht, dass ein Anklopfdienst für seine Telefonnummer freigegeben wird. Darüber hinaus müsste der Bediener, der Daten eingibt, den Zugriff auf die Datenbank durchführen, einschließlich des Zugriffs auf sensible Daten wie Kreditinformationen, obwohl der Dateneingabe-Bediener zur Freigabe des Dienstes keinen Zugriff auf diese sensiblen Daten benötigt.
  • Das US-Patent Nr. 5,323,452 beschreibt ein System und ein Verfahren zum Einrichten und Verändern intelligenter Anrufverarbeitungs-Logikbäume für Telefonnetze, die für einzelne Kunden angepasst und in einer benutzerfreundlichen visuellen Umgebung erstellt werden können. Dienstelemente sind als logische Graphenknoten definiert, die visuell in Logikbäumen zusammengesetzt werden können, die den Logikfluss des Dienstes darstellen und die Standardwerte für alle Dienstoptionen bereitstellen. Knoten höherer Ebenen, die aus einer Vielzahl von Dienstelementen zusammengesetzt sind, können in ähnlicher Weise definiert und zur späteren Verwendung als Instanzen für die Definition noch weiterer Anrufverarbeitungs-Logikbäume gespeichert werden.
  • Das US-Patent 5,528,677 offenbart eine Konfiguration für ein Telekommunikationsnetz, in dem Dienstanforderungen von Teilnehmern im Netz in einem Dienstverwalter empfangen werden, der die Anforderungen an geeignete Dienstmodule zur Zusammenstellung von Netzanweisungen verteilt, die von Netzelementen für die Bereitstellung von den Anforderungen entsprechenden Telekommunikationsdiensten genutzt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist ein Bedarf an einem flexiblen Dienstverwaltungssystem entstanden, um Telefondienste in einem Telefonnetz mit minimaler Softwareprogrammierung und mit maximierter direkter Interaktion durch die Dienstbetreiber, Dienstanbieter oder Dienststeilnehmer einzurichten, anzupassen, zu beschränken und bereitzustellen.
  • Ein weiterer Bedarf ist an einem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung entstanden, der direkten Zugang zu ausgewählten Telefondatenbankfeldern zur Dienstanpassung durch einen Dienstbetreiber, Dienstanbieter oder Dienstteilnehmer bereitstellen kann, ohne dass Veränderungen an dem Dienst durch den Netzbetreiber erforderlich sind.
  • Ein weiterer Bedarf ist an einem System und Verfahren zur Generierung grafischer Benutzeroberflächen mit einer Logik zur Unterstützung von Interaktionen mit einer Telefondatenbank entstanden, um die Anpassung und Bereitstellung eines Telefondienstes in einem Telefonnetz zu unterstützen.
  • Ein weiterer Bedarf ist an einem System und Verfahren zur Steuerung des Zugriffs auf eine Telefondatenbank entstanden, um eine benutzerfreundliche Interaktion mit Teilen der Telefondatenbank mit sensiblen Daten zu ermöglichen, während der Zugriff auf die sensiblen Daten selbst beschränkt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein System und ein Verfahren zur flexiblen Verwaltung von Diensten in einem Telefonnetz bereitgestellt, die Nachteile und Probleme im Zusammenhang mit früher entwickelten Mitteln zur Bereitstellung von Diensten in einem Telefonnetz wesentlich beseitigen oder verringern. Ein Dienstverwaltungssystem verfügt über eine Schnittstelle zu einem Telefonnetz, um einen in einem zugehörigen Dienst-Definitionspaket definierten Telefondienst zu unterstützen. Das Dienstverwaltungssystem nimmt Telefondaten zur Unterstützung des Telefondienstes an. Das Dienstverwaltungssystem prüft anschließend die Telefondaten auf Übereinstimmung mit dem Dienst und der Telefondatenbank, einschließlich der Überprüfung der Übereinstimmung der Daten mit Dienstausschlüssen und -interaktionen und der Übereinstimmung der Daten auf einer Feldebene und einer Datensatzebene, beispielsweise die Bezugsintegrität der Daten. Das Dienstverwaltungssystem speichert als nächstes die Telefondaten und fungiert damit als Master-Datenbank für das Telefonnetz. Die Telefondaten können verschiedene Versionen von Diensten enthalten sowie den Status der Daten für einen Dienst, beispielsweise die Statuswerte aktiv, Sendevorgang läuft, wartend oder gespeichert. Das Dienstverwaltungssystem lädt danach die Telefondaten herunter, um zum Beispiel den Dienst bereitzustellen oder den Dienst auf Netzelementen wie dem Dienststeuerungspunkt zu aktivieren.
  • Ebenfalls in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung bereitgestellt, der die Nachteile und Probleme in Verbindung mit früher entwickelten Mitteln des Interagierens mit einem Telefonnetz zur Handhabung eines Telefondienstes im Wesentlichen beseitigt oder verringert. Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung ermöglicht eine physikalische Schnittstelle zu einem Netz über einen Dienstbetreiber, Dienstanbieter oder Dienstteilnehmer, welche das Anpassen, Einschränken und Bereitstellen von Diensten in einem Telefonnetz gestattet. Ein Dateneingabegerät stellt eine Schnittstelle zu einer Telefondatenbank über grafische Benutzeroberflächen her, die mit einem auf dem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung befindlichen Bildschirm-Interpretierer erstellt wird. Der Bildschirm-Interpretierer interagiert mit einer Dienstbildschirmdefinition, die sich im Dienst-Definitionspaket auf dem Dienstverwaltungssystem befindet, um Dienst-Ansichtsbildschirme zu erstellen, welche die Telefondaten von einem tabellenbasierten Schema auf eine benutzerfreundliche Dienstansicht abbilden. Ein Benutzer für die Dateneingabe kann einen Dienst anpassen, indem er ein Dienstprofil mit zuvor festgelegten Dienstmerkmalen aufbaut, oder indem er ein Dienstskript mit Dienstmerkmalen aus dem Dienstdefinitionspaket oder dem Dienstprofil aufbaut. Der Benutzer kann dienstspezifische Teilnahmedaten eingeben, um Dienstmerkmale freizugeben. Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung kann Telefondaten filtern, um die Ansichtsfunktion zu beschränken oder um Änderungen an angezeigten Daten zu beschränken. Der Benutzer kann einen angepassten Dienst bereitstellen, einschließlich eines neuen Dienstes oder Änderungen an einem bestehenden Dienst, und zwar durch die Interaktion des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung mit dem Dienstverwaltungssystem.
  • Ebenfalls in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schnittstelle zur Steuerung des Zugangs zu einer Telefondatenbank bereitgestellt, die Nachteile oder Probleme in Verbindung mit zuvor entwickelten Telefondatenbank-Schnittstellen im Wesentlichen beseitigt oder verringert. Eine Diensteinrichtungsumgebung ermöglicht die Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen durch eine Dienstbildschirmdefinition, die in einem Dienstdefinitionspaket enthalten ist, welches in einem Telefonnetzwerk eingesetzt wird. Ein Bildschirmaufbauprogramm baut die Dienstbildschirmdefinition nach Vorgaben aus einer Schemaabfrage auf, welche Telefondaten zur Unterstützung eines Telefondienstes gemäß einem zuvor festgelegten Telefondatenbankschema identifiziert. Ein Logikanalysator erstellt einen ausführbaren Code zur Unterstützung der Interaktion zwischen einem Bildschirm-Interpretierer und der Telefondatenbank entsprechend der Schemaabfrage und dem zuvor festgelegten Schema und kooperiert mit der Schemaabfrage und dem Bildschirmaufbauprogramm, um den ausführbaren Code in die Dienstbildschirmdefinition einzufügen. Die Dienstbildschirmdefinition kann für ein Dienstverwaltungssystem eingesetzt werden, um mit einem Bildschirm-Interpretierer zur Unterstützung der Interaktion mit einem Dienst in einem Netz zu kooperieren.
  • Im Besonderen ermöglicht die vorliegende Erfindung die Einrichtung eines Dienstes in einer Diensteinrichtungsumgebung durch einen Dienstdesigner. Die Diensteinrichtungsumgebung leitet ein Dienstdefinitionspaket an ein Dienstverwaltungssystem weiter. Das Dienstdefinitionspaket kann ein Dienstverwaltungsprogramm zur Verwaltung des Dienstes, ein Dienstlogikprogramm zur Ausführung des Dienstes, eine Beschreibung der Bildschirme der grafischen Benutzeroberfläche, die zur Bereitstellung des Dienstes genutzt werden, ein Datenbankschema zur Unterstützung des Dienstes, die globalen Regeln des Dienstes, Parameter und Variablen, ein Profil mit den einschränkenden Bedingungen für den Dienst sowie die Dienstmerkmalbeschreibungen enthalten. Die Elemente des Dienstdefinitionspakets können als Systembausteine angeordnet sein, die interagieren können, um Dienstangebote anzupassen, bereitzustellen und einzuschränken.
  • Das Dienstverwaltungssystem fungiert als Master-Datenbank für intelligente Netzelemente, die mit der Netzinfrastruktur interagieren können. Das Dienstverwaltungssystem nimmt die Dienstdefinitionspakete von der Diensteinrichtungsumgebung an und koordiniert die Bereitstellung des Dienstes für die Netzelemente. Das Dienstverwaltungssystem stellt den Zugang zu Telefondatenbanken für Dienstanbieter, Dienstbetreiber und Dienstteilnehmer bereit. In einer Ausführungsform ermöglicht das Dienstverwaltungssystem die Dienstentwicklung nach dem Einsatz des Dienstdefinitionspakets, um ein sekundäres Dienstdefinitionspaket zu erstellen, das Elemente des eingesetzten Dienstdefinitionspakets umfasst. Das Dienstverwaltungssystem nimmt Dateneingaben durch den Dienstbetreiber, -anbieter oder -teilnehmer an, validiert und speichert sie und stellt anschließend die Daten für Netzelemente wie beispielsweise einen Dienststeuerungspunkt für die Implementierung des Dienstes durch das Netz bereit. Das Dienstverwaltungssystem kann auch durch Daten oder auf andere Weise hervorgerufene Fehler verfolgen und protokollieren.
  • Ein Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung kann eine Schnittstelle zum Dienstverwaltungssystem und einer Mehrzahl von Dateneingabegeräten herstellen und so als Server fungieren, um die Interaktion von Dienstbetreibern, -anbietern und -teilnehmern mit dem Dienstverwaltungssystem zu verbessern. Ein Anzeige-Manager besitzt einen Dienstprofil-Manager zur Verwaltung des Benutzerzugriffs auf Dienstmerkmale mit der Dienstdefinitionsoberfläche, welche die Koordination mit der Dienstbildschirmdefinition übernimmt, um ein Dienstskript aufzubauen, sowie einen Bildschirm-Interpretierer, der mit den Dienstbildschirmdefinitionen kooperiert, um die Dienstbildschirmdefinitionen zur Unterstützung der Anzeigen der grafischen Benutzeroberfläche für die Telefondatentransaktionen zu interpretieren. Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung kann einen Web-basierten oder integrierten Bildschirm-Interpretierer zur Erfassung von Daten von kompatiblen Dateneingabegeräten bereitstellen, um Dienstanbieter einzurichten, zu ändern und zu löschen, um Dienste bereitzustellen, den Datenzugriff gemäß der Dienstvorschrift eines Benutzers zu vermitteln und um spezifische Skripts für Teilnehmer zu generieren und bereitzustellen, um Dienstmerkmale einzeln festzulegen, die von diesem Teilnehmer in Auftrag gegeben wurden. Das Dienstverwaltungssystem kann die Erzeugung von grafischen Benutzeroberflächen durch den Bildschirm-Interpretierer unterstützen mit einem Sicherheits-Subsystem zum Überwachen des Telefondatenzugriffs entsprechend der Zugriffsebene eines Benutzers; mit einem Verkehrsmessungs- und Metrik-Subsystem sowie einem Statistik- und Berichts-Subsystem, um die Zugriffsaktivität über den Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung zu überwachen und darüber Bericht zu erstatten; mit einem Datenbank-Subsystem zur Unterstützung der Transaktionen der Telefondatenbank; und mit einem Systembaustein-Subsystem, um allgemeine Funktionen für die Subsysteme des Zugriffpunks zur Dienstverwaltung beizusteuern.
  • Die Diensteinrichtungsumgebung ermöglicht einem Dienstdesigner, eine Schemaabfrage einzugeben, welche Daten aus einem zuvor festgelegten Datenbankschema identifiziert, wobei die Daten solchen Daten entsprechen, die zur Einrichtung und Ausführung eines Dienstes benötigt werden. Die Schemaabfrage interagiert mit einem Bildschirmaufbauprogramm, um das Bildschirmaufbauprogramm zu veranlassen, dass es eine Bildschirmanzeige zusammenstellt, welche eine gewünschte Anordnung von Daten zur Anzeige auf einer Oberfläche aufweist. Ein Logikanalysator generiert und kombiniert einen ausführbaren Code mit der Ausgabe des Bildschirmaufbauprogramms, um eine Dienstbildschirmdefinition zu erstellen. Der Logikanalysator erzeugt einen ausführbaren Code basierend auf der Schemaabfrage in der Weise, dass die Dienstbildschirmdefinition einen Bildschirm-Interpretierer unterstützt, damit er mit dem Dienstverwaltungssystem und der Telefondatenbank interagiert, nachdem die Dienstbildschirmdefinition mit dem Dienstdefinitionspaket eingesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bietet wichtige technische Vorteile, indem sie eine flexible Dienstprogrammierung ermöglicht, um die Fähigkeiten der Netzelemente durch eine effiziente, logikorientierte Bereitstellung von Daten nutzen zu können, um so die Telefonressourcen und die Geschwindigkeit zu optimieren.
  • Ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie die Anpassung eines Dienstes durch einen Dienstbetreiber, Dienstanbieter oder Dienstteilnehmer über eine benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht. Die Anpassung kann ohne die Generierung eines zusätzlichen Softwarecodes bewerkstelligt werden, da der Dienstbetreiber, -anbieter oder -nutzer einen Dienst durch die Freigabe bestimmter Anordnungen von Systembausteinen anpassen kann, die sich im Dienstverwaltungssystem befinden oder mit dem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung verbunden sind.
  • Ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Geschwindigkeit und Einfachheit der Bereitstellung eines Dienstes in einem Netz. Ein Dienstbetreiber kann Dienstprofile mit zuvor festgelegten Merkmalen erstellen, die aus einem Dienstdefinitionspaket ausgewählt werden, und er kann diese Merkmale an einen Dienstanbieter weiterverkaufen. Der Dienstanbieter kann Teilnehmern Profile zuweisen. Die Dienstteilnehmer können ein Dienstskript und Teilnahmedaten für die Bereitstellung entwickeln, ohne sich auf technische Unterstützung verlassen zu müssen. Auf diese Wiese kann ein Dienstteilnehmer einen Dienst termingerecht initiieren und betreiben, und ein Dienstbetreiber und -anbieter kann Einkünfte für den Dienst einziehen, sobald der Teilnehmer den Dienst initiiert. Darüber hinaus kann ein Teilnehmer einen Dienst über eine direkte Schnittstelle zum Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung hinzufügen, ändern oder löschen, indem er beispielsweise eine auf dem World Wide Web basierte Schnittstelle nutzt.
  • Ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Zugriff auf die Telefondatenbank basierend auf einer zuvor festgelegten Zugriffsebene eines Benutzers beschränkt werden kann. Zum Beispiel kann der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung Daten zur Identität des Benutzers annehmen, die eine Zugriffsebene angeben, welche es einem Dienstbetreiber ermöglicht, mit einem Dienst verbundene Merkmale zu ändern; die einem Dienstanbieter ermöglicht, verfügbare Merkmale nur auf bestimmte Dienstteilnehmer zu beschränken; oder die Dienstteilnehmern ermöglicht, bestimmte Merkmale auszuwählen, ohne den Zugriff auf andere Dienste zu gestatten.
  • Ein weiterer technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine Dienstansicht darstellen kann, und zwar im Gegensatz zu der mit der Telefondatenbank verbundenen Tabellenansicht. Die Dienstansicht kann Daten aufweisen, die mehr als eine Tabelle einer Telefondatenbank umfassen. Die Dienstansicht kann verhindern, dass Datenbetreiber auf bestimmte sensible Daten wie Kreditkarten zugreifen und diese ansehen. Alternativ kann die Dienstansicht das Ansehen von Telefondaten zulassen, jedoch Änderungen an den Daten für zuvor festgelegte Zugriffsebenen verhindern.
  • Ein weiterer technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Erstellung einer benutzerfreundlichen Dienstansicht, welche Daten und Kennsätze umformatiert, um einen einfachen Zugriff durch Dateneingabe-Bediener ohne besondere Schulungen in der Telefonie zu ermöglichen. Zum Beispiel kann eine Telefondatenbank in einer Dienstansicht mit Anweisungen so dargestellt werden, dass Verwechslungen vermieden und ausgewählte Daten aus einer Vielfalt an Tabellen dargestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein einzelnes Programm in der Diensteinrichtungsumgebung eine große Zahl von Bedienerbildschirmen mit unabhängigen Dienstbildschirmdefinitionen generieren kann. Die Einbeziehung des ausführbaren Codes in die Dienstbildschirmdefinition erhöht die Flexibilität der Diensteinrichtungsumgebung zur Erstellung von grafischen Benutzeroberflächen für die Nutzung durch Dienstanbieter, -betreiber und -teilnehmer, die mit dem Dienstverwaltungssystem interagieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile kann durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung erworben werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen erfolgt, auf denen gleiche Bezugsziffern gleiche Merkmale angeben und auf denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm der vorliegenden Erfindung, integriert in ein intelligentes Netz, darstellt;
  • 2 vier Hauptaufgaben darstellt, die mit der Bereitstellung eines Dienstes in einem Netz gemäß der vorliegenden Erfindung zusammenhängen;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm der Komponenten der Diensteinrichtungsumgebung zur Definition eines Dienstes darstellt;
  • 4 Bildschirme darstellt, auf denen die Erstellung einer Dienstbildschirmdefinition implementiert ist;
  • 5, 5A und 5B die Funktionsschritte abbilden, die von der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, um eine Dienstansicht gefilterter Telefondaten darzustellen;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung mit einer Telefondatenbank in Verbindung mit einem Dienstverwaltungssystem darstellt;
  • 7 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung darstellt;
  • 8A und 8B Web-Browser-Bildschirme zur Erstellung und Bereitstellung eines Dienstskripts über einen Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung abbilden;
  • 8C einen Web-Browser-Bildschirm zur Lieferung von Teilnahmedaten über einen Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung darstellt;
  • 9 ein Ablaufdiagramm für das Dienstverwaltungssystem darstellt, um Telefondaten an ein Telefonnetz zu übermitteln;
  • 10 ein Ablaufdiagramm für das Dienstverwaltungssystem darstellt, um einen Dienst zu aktivieren; und
  • 11 ein Ablaufdiagramm für das Dienstverwaltungssystem darstellt, um einen Dienst zu verarbeiten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Figuren abgebildet, wobei gleiche Ziffern für die Bezugnahme auf gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • I. Intelligente Netzdienste
  • Fortschrittliche intelligente Netz-Telefonsysteme wie das von DSC Communications vertriebene System AINFusion haben die Telefonkunden zur Verfügung stehenden Dienste verbessert und vereinfacht. Intelligente Netzsysteme nutzen intelligente, über das Netz verteilte Netzelemente, um Dienste effizient und termingerecht einzurichten, bereitzustellen und zu betreiben.
  • A. Netzelemente
  • Nun wird auf 1 Bezug genommen, einer schematischen Darstellung eines intelligenten Netzes 10, welches Netzelemente zur Ausführung einer flexiblen Dienstverwaltung aufweist; diese Figur bietet einen Überblick über den Betrieb der vorliegenden Erfindung innerhalb eines Telefonnetzes. Ein Dienstverwaltungssystem 12 mit einem dazugehörigen Datenspeichergerät 14 fungiert als Master-Datenbank für die Netzelemente des intelligenten Netzes 10 und koordiniert die Bereitstellung von Diensten für die Netzelemente. Das Dienstverwaltungssystem 12 kann jeder Prozessor mit Schnittstellen und dazugehörigen Peripheriegeräten sein, um die Kommunikation entlang des intelligenten Netzes 10 zu unterstützen. Zum Beispiel kann das Dienstverwaltungssystem 12 eine SPARC-Workstation sein, die von Sun hergestellt wird und für den Betrieb mit einer COBRA-Architektur ("Common Object Request Broker Architecture") geeignet ist.
  • Das Dienstverwaltungssystem 12 ist über das intelligente Netz 10 mit einem oder mehreren Dienststeuerungspunkten 16 verbunden. Jeder Dienststeuerungspunkt 16 weist ein dazugehöriges Datenspeicherungsgerät 18 zum Speichern der Telefondaten des intelligenten Netzes auf, um zuvor festgelegte Dienste zu betreiben. Der Dienststeuerungspunkt 16 kann auch eine Sun SPARC-Workstation sein, welche Schnittstellen und geeignete Verarbeitungsfähigkeiten aufweist, um eine zuvor festgelegte Ebene der Netzaktivität zu verwalten.
  • Jeder Dienststeuerungspunkt 16 ist über das intelligente Netz 10 mit einem oder mehreren Signalübertragungspunkten 20 verbunden. Jeder Signalübertragungspunkt 20 ist mit einem oder mehreren Switches 22 verbunden, die ihrerseits mit einem oder mehreren Telefongeräten wie den Telefonen 24 verbunden sind. Wenn ein Telefon 24 eine Verbindung wie beispielsweise einen Telefonanruf an eine bestimmte Telefonnummer richtet, kann der Switch 22 den Telefonanruf entweder direkt zu einem dazugehörigen Telefongerät leiten, oder er kann den Telefonanruf an einen Signalübertragungspunkt 20 leiten, wo der Telefonanruf wiederum zu einem anderen Signalübertragungspunkt, einem Switch oder einem Telefongerät geleitet werden kann. Der Signalübertragungspunkt 20 kommuniziert bei Bedarf mit dem Dienststeuerungspunkt 16, um Anweisungen für die Weiterleitung eines Anrufs zu erhalten, hervorgerufen zum Beispiel dadurch, dass der Anruf einen Dienst ausgelöst hat.
  • B. Dienstabläufe
  • Ein Beispiel der Elemente eines intelligenten Netzes 10, die miteinander kooperieren, um einen Dienst für einen Kunden bereitzustellen, kann durch die Beschreibung der Schritte veranschaulicht werden, die an der Lenkung eines gebührenfreien 800-Telefonanrufs beteiligt sind. Ein Kunde gibt die 800-Telefonnummer in ein Telefon 24 ein, das die 800-Nummer an den Switch 22 leitet. Der Switch 22 liefert die 800-Nummer an den Signalübertragungspunkt 20, der seinerseits die 800-Nummer an den Dienststeuerungspunkt 16 weiterleitet. Der Dienststeuerungspunkt 16 durchsucht das Datenspeicherungsgerät 18, um die Identität des Telefongeräts 24 zu bestimmen, zu dem der Telefonanruf gelenkt werden sollte. Die Identität des Endpunktes des Telefonanrufs kann in Abhängigkeit von einer Anzahl zuvor festgelegter Bedingungen unterschiedlich sein, darunter die Tageszeit, die Herkunft des Anrufs, die Menge der zu dem Endpunkt des Telefonanrufs gelenkten Anrufe sowie beliebige aus einer Reihe anderer Faktoren. Sobald der tatsächliche Endpunkt des 800-Anrufs bestimmt wurde, liefert der Dienststeuerungspunkt 16 den Endpunkt des Anrufs an den Signalübertragungspunkt 20, der über den Switch 22 kommuniziert, um den Anruf im Betrieb zum Endpunkt zu lenken.
  • Das Dienstverwaltungssystem 12 beteiligt sich im Allgemeinen nicht aktiv an den betrieblichen Aspekten eines Dienstes, sondern arbeitet vielmehr als zentrale Quelle der Daten, die vom Dienststeuerungspunkt 16 zur Ausführung des Dienstes benötigt werden. Die Daten werden in den Dienststeuerungspunkt heruntergeladen, der eine Betriebsdatenbank besitzt, um Merkmale in Übereinstimmung mit den Teilnahmedaten freizugeben. Das Dienstverwaltungssystem 12 fungiert so als Master-Datenbank für die Bereitstellung von Daten an den Dienststeuerungspunkt 16 und umfasst ein Dienstverwaltungsprogramm, um die Bereitstellung von Diensten, einschließlich der Verwaltung der Telefondaten zur Unterstützung des Dienstes, an den Dienststeuerungspunkt 16 zu verwalten.
  • II. Dienstaufgaben
  • Bezugnehmend auf 2 werden vier Hauptaufgaben in Verbindung mit der Implementierung eines Dienstes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • A. Aufgabe des Netzbetreibers
  • In der ersten Aufgabe definiert der Netzbetreiber des intelligenten Netzes 10 den Dienst auf der Diensteinrichtungsumgebung in der Form eines Dienstdefinitionspakets, das eine Dienstlogik, Dienstmerkmale und globale Dienstregeln aufweist. Der Netzbetreiber kann das Dienstdefinitionspaket elektronisch auf das Dienstverwaltungssystem 12 zur Nutzung durch eine beliebige Anzahl von Dienstbetreibern anwenden.
  • B. Aufgabe des Dienstbetreibers
  • In der nächsten Aufgabe können einer oder mehrere Dienstbetreiber neue Dienstdefinitionspakete von dem ersten durch den Netzbetreiber definierten Dienstdefinitionspaket aus erstellen, oder sie können Dienstprofile aus den Dienstmerkmalen im ersten oder in darauf folgenden Dienstdefinitionspaketen erstellen. Zum Beispiel kann der Dienstbetreiber Merkmale für eine 800-Nummer wie beispielsweise herkunftsabhängige Leitweglenkung, zeitabhängige Leitweglenkung und Rufweiterschaltung freigeben.
  • Der Dienstbetreiber kann separate Dienstprofile für eine Anzahl von Dienstanbietern bereitstellen, und er kann die Dienstprofile in einer Dienstanbieter-Datenbank in Verbindung mit dem Dienstverwaltungssystem speichern und pflegen. Wenn zum Beispiel ein Dienstanbieter nur die ursprungsabhängige Leitweglenkung und die zeitabhängige Leitweglenkung bestellt, würde der Dienstbetreiber diesem Dienstanbieter gestatten, beispielsweise durch Nutzung des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung, auf eine zuvor festgelegte Dienstanbieter-Datenbank zuzugreifen, wobei nur diese Dienstmerkmale freigegeben sind.
  • Vorteilhafterweise kann ein Dienstbetreiber die Dienstanbieter-Datenbank aktualisieren, wenn neue Technologie entwickelt und verkauft wird, und Dienstmerkmale ausparsen, indem er einen Zugriff auf mehrere Dienstdefinitionspakete einrichtet und Dienstanbietern zur Verfügung stellt. Im Rahmen der derzeitigen Dienstarchitekturen führen Netzbetreiber häufig Funktionen aus, die im vorliegenden Dokument unter der Aufgabe des Dienstbetreibers beschrieben sind.
  • C. Dienstanbieter
  • In der dritten Aufgabe kann ein Dienstanbieter Dienstmerkmaldefinitionen aus Dienstprofilen auswählen, um einen Dienst zum Verkauf an Dienstteilnehmer einzurichten. Es können einer oder mehrere Dienste eingerichtet werden. Zum Beispiel kann der Dienstanbieter den Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 nutzen, um sein bestelltes Dienstprofil freizugeben, welches dem Dienstanbieter ermöglichen kann, ursprungsabhängige Leitweglenkung und zeitabhängige Leitweglenkung auszuwählen, um einen 800-Deluxe-Dienst einzurichten; oder, als Alternative dazu, kann der Dienstanbieter nur die zeitabhängige Leitweglenkung auswählen, um einen 800-Basic-Dienst einzurichten.
  • D. Dienstteilnehmer
  • Die vierte Aufgabe wird von einem oder mehreren Dienstteilnehmern wahrgenommen, die Dienste kaufen und nutzen, indem sie zum Beispiel zu einer gebührenfreien Nummer gelenkte Anrufe annehmen. Der Teilnehmer kann ein Dienstskript erstellen, das die Reihenfolge festlegt, in der bestimmte Dienstmerkmale ausgeführt werden. Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung kann dem Teilnehmer gestatten, direkt Parameter mit Teilnahmedaten bereitzustellen, das heißt, ohne die Unterstützung eines Dienstanbieters oder Dienstbetreibers. Der Dienstteilnehmer kann einzelne Parameter für ein gegebenes Dienstskript speichern, indem er Teilnahmedaten in getrennten Datenbanken auf dem Dienstverwaltungssystem ablegt.
  • III. Einrichtung eines Dienstes
  • Das Dienstverwaltungssystem 12 empfängt ein Dienstdefinitionspaket, das in einer Diensteinrichtungsumgebung 26 von einem Dienstdesigner 28 erstellt wird. Das Dienstdefinitionspaket umfasst ein Dienstverwaltungsprogramm zum Verwalten des Dienstes und zum Bereitstellen des Dienstes für Netzelemente des intelligenten Netzes 10; ein Dienstlogikprogramm, das die Ausführung des Dienstes durch den Dienststeuerungspunkt 16 ermöglicht; Dienstbildschirmdefinitionen der Bildschirme der grafischen Benutzeroberfläche, die zum Abonnieren und zur Bereitstellung des Dienstes erforderlich sind; ein Datenbankschema zur Unterstützung der Diensttransaktionen mit der Telefondatenbank; globale Regeln, Parameter und Variablen des Dienstes; ein Profil, welches die einschränkenden Bedingungen für den Dienst enthält; und Dienstmerkmalbeschreibungen.
  • A. Komponenten der Diensteinrichtungsumgebung
  • Bezugnehmend auf 3 werden ein System und ein Verfahren zur Erstellung einer Dienstbildschirmdefinition 34 dargestellt. Die Dienstbildschirmdefinition 34 gibt grafische Benutzeroberflächen im Dienstverwaltungssystem 12 frei, um die flexible Dienstverwaltung zu unterstützen. Der Dienstdesigner 28 stellt Dienstfunktionen und verbundene Datenbankinformationen für ein Schemaabfrageprogramm 36 und ein Dienstbildschirm-Aufbauprogramm 38 bereit. Das Schemaabfrageprogramm 36 ist auch mit einem vordefinierten Datenbankschema 40 für eine oder mehrere Telefondatenbanken ausgestattet, welche für den gewünschten Dienst benötigte Daten besitzen. Das Schemaabfrageprogramm 36 ist ein in einer objektorientierten Sprache wie C++ freigegebenes Programm. Das Dienstbildschirm-Aufbauprogramm 38 kann ein im Handel erhältliches Bildschirmaufbauprogramm wie Spectel sein, das von Sun vermarktet wird. Das Schemaabfrageprogramm 36 ist mit dem Bildschirmaufbauprogramm 38 verbunden, um den Bildschirm zu spezifizieren, den das Bildschirmaufbauprogramm 38 für einen bestimmten Dienst oder ein bestimmtes Merkmal zusammenstellt. Das Schemaabfrageprogramm 36 steuert tatsächlich das Bildschirmaufbauprogramm 38, um automatisch eine gewünschte Bildschirmanzeige aufzubauen, ohne dass das Dienstbildschirm-Aufbauprogramm 38 direkt mit dem Datenbankschema 40 zu kommunizieren braucht.
  • Ein Logikanalysator 42 nimmt Daten von der Schemaabfrage 36 an und erstellt die Programmlogik, um zu ermöglichen, dass Bildschirme mit den Dienstverwaltungssystem- und den Dienststeuerungspunkt-Datenbanken kommunizieren. Der Logikanalysator 42 generiert einen ausführbaren Code für die intelligente Datenbankinteraktion und speichert den ausführbaren Code mit der Ausgabe des Dienstbildschirm-Aufbauprogramms 38 in der Datei zur Dienstbildschirmdefinition 34. Die Datei zur Dienstbildschirmdefinition 34 kann dem Dienstverwaltungssystem 12 bereitgestellt werden, wenn das Dienstdefinitionspaket angewendet wird.
  • Bezugnehmend auf 4 werden einige Beispiele von Bildschirmen veranschaulicht, die von der vorliegenden Erfindung für die technische Planung von grafischen Benutzeroberflächen für einen Dienst genutzt werden. Ein Datenbankschema-Bildschirm 50 stellt die vordefinierte Tabellenansicht eines Datenbankschemas dar, welches eine Tabelle aufweist, die sich auf die Mitarbeiter-Telefonnummern bezieht, und zeigt die für die Nutzung durch einen Dienst verfügbaren Felder. Der Logikanalysator-Bildschirm 52 zeigt die von einem Dienstdesigner für den Logikanalysator zur Kennzeichnung in der Dienstbildschirmdefinition ausgewählten Felder. Der Logikanalysator steuert das Bildschirmaufbauprogramm so, dass es den ausführbaren Code in einen Bildschirm 54 des Bildschirmaufbauprogramms aufnimmt, was dem Dienstdesigner die Möglichkeit gibt, eine grafische Benutzeroberfläche anzuordnen. Die aus der Auswahl durch das Bildschirmaufbauprogramm 54 resultierende Bildschirmdefinition ermöglicht eine integrierte Bildschirmanzeige 56 oder eine Web-basierte Anzeige 58, wobei jede Anzeige eine Dienstansicht aufweist.
  • B. Anwendung des Dienstdefinitionspakets
  • Nachdem der Dienstdesigner 28 das Dienstdefinitionspaket erstellt hat, kann die Diensteinrichtungsumgebung 26 das Dienstdefinitionspaket an das Dienstverwaltungssystem 12 auf Magnetband oder durch elektronische Übertragung übermitteln. Bei der Anwendung können frühere Versionen des Dienstes, falls derartige Versionen existieren, wahlweise erhalten bleiben. Das Dienstverwaltungsprogramm wird installiert, um die Bereitstellung des Dienstes zu verwalten, und die zur Bereitstellung des Dienstes erforderlichen Datenbankstrukturen werden eingerichtet. Die Dienstmerkmalinformation wird in einer Datenbank gespeichert, und die globalen Regeln, Parameter und Variablen des Dienstes werden initialisiert. Schließlich wird die Information zum Generieren lokaler Dienstbereitstellungsbildschirme extrahiert, damit der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung eine Verbindung zum Dienstverwaltungssystem herstellen kann.
  • Sobald die Datei zur Dienstbildschirmdefinition 34 auf dem Dienstverwaltungssystem 12 verfügbar ist, kann die Datei zur Dienstbildschirmdefinition 34 als Zuordnungssystem für die Übertragung von Informationen aus den Dateneingabe-Bedienerbildschirmen in Telefondatenbanken und zur Übertragung von Informationen aus den Telefondatenbanken zum Bildschirm fungieren. Die Datei zur Dienstbildschirmdefinition 34 kann über Bildschirm-Interpretierer 44 und 46 arbeiten, oder sie kann über den Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 arbeiten. Der vom Logikanalysator 42 erstellte ausführbare Code ermöglicht einem Bildschirm-Interpretierer, grafische Benutzeroberflächen auf Bildschirmen entsprechend einem zuvor festgelegten Bildschirm-Layout anzuzeigen und mit einem Telefondatenbank-Speichergerät 14 oder der Datenbank eines Dienststeuerungspunkts in dem Speichergerät 18 zu kommunizieren. In einer Ausführungsform kann ein Bildschirm-Interpretierer das HTML-Format nutzen, um den direkten Zugriff eines Dienstteilnehmers auf die Datenbank 14 über das World Wide Web ohne Unterstützung des Dienstbetreibers oder Dienstanbieters zu ermöglichen. Der direkte Kundenzugriff kann die Notwendigkeit der Durchführung von Batch-Updates an der Datenbank 14 beseitigen, was die nahezu sofortige Freigabe von Diensten und die Änderung von bestehenden Diensten ermöglicht.
  • IV. Funktionen des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung
  • Ein Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30, der mit dem Dienstverwaltungssystem 12 verbunden ist, kann in der Diensteinrichtungsumgebung erstellte Dienstmerkmale über grafische Benutzeroberflächen nutzen, die von Dienstbildschirmdefinitionen unterstützt werden, um die Teilnahme und Bereitstellung des gesamten oder eines Teils eines Dienstes für Netzelemente wie beispielsweise einem Dienststeuerungspunkt 16 zu lenken. Dateneingabe-Bediener können mit dem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 verbunden sein, indem sie zum Beispiel integrierte Bildschirm-Interpretierer oder einen Web-basierten Bildschirm-Interpretierer nutzen.
  • A. Interaktion des Datenbetreibers
  • Ein Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung kann die Zugriffsebene für jeden Dateneingabe-Bediener 32 in Abhängigkeit von Sicherheitsinformationen, die dem Dateneingabe-Bediener zugeordnet sind, identifizieren. Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 kann Anweisungen von Dateneingabe-Bedienern 32 annehmen, um das Dienstverwaltungssystem so zu steuern, dass es Dienste in dem intelligenten Netz 10 bereitstellt. Mit benutzerfreundlichen grafischen Symbolen kann das Dienstverwaltungssystem 12 bestimmte Dienstmerkmale annehmen und bereitstellen und einen Bericht für jeden Dateneingabe-Bediener 32 oder für jeden genutzten Dienst generieren.
  • Bezugnehmend auf 5 werden mehrere wichtige Funktionen dargestellt, die dadurch verfügbar sind, dass ein Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung von der Diensteinrichtungsumgebung erstellte Dienstbildschirmdefinitionen nutzt, einschließlich der Fähigkeit, sich über mehrere Tabellen zu erstrecken und eine Dienstansicht zu erzeugen, und der Fähigkeit, Telefondaten zu filtern. Eine Telefondatenbank 48 nutzt Kennsätze, um gespeicherte Daten zu identifizieren, einschließlich eines Namen-Kennsatzes, eines PSN-Kennsatzes, eines Kreditnummer-Kennsatzes, eines Anklopfen-Kennsatzes und eines Rufweiterschaltungs-Kennsatzes, wobei sich die Daten in zwei getrennten Tabellen befinden, einer Identifizierungstabelle und einer Dienstetabelle. In bereits bestehenden Systemen hätte ein Dateneingabe-Bediener jede Tabelle der Datenbank einzeln aufrufen müssen, um die Rufweiterschaltung für Mark unter der Telefonnummer 96517 freizugeben. Der Dateneingabe-Bediener hätte mit dem Layout der Datenbank vertraut sein müssen, einschließlich der Identifizierungs- und der Dienstetabelle, um Daten in der Dienstetabelle basierend auf der PSN (persönliche Dienstnummer) von Mark zu finden. Darüber hinaus würde der Dateneingabe-Bediener während der Freigabe der Rufweiterschaltung die Kreditinformation von Mark sehen.
  • Die Datei zur Dienstbildschirmdefinition ermöglicht eine Dienstansicht, für die ein Beispiel in 5A dargestellt ist und die in einem benutzerfreundlichen Kontext angezeigt wird, während gleichzeitig die sensiblen Kreditdaten herausgefiltert werden, wie in 5B dargestellt. Die Schemaabfrage 36 erstellt die Datei zur Dienstbildschirmdefinition 34, indem der Ort der Daten in dem vordefinierten Datenbankschema 40 von Name, PSN, Anklopfen und Rufweiterschaltung identifiziert wird. Die Schemaabfrage steuert das Dienstbildschirm-Aufbauprogramm 38 so, dass es die gewünschten Daten in einem benutzerfreundlichen Dienstansichtformat von 5A zusammenstellt, einschließlich der Übersetzung des PSN-Akronyms in eine leichter zu verstehende "Telefonnummer"-Beschreibung. Der Logikanalysator 42 nimmt die Schemaabfragedaten an, um einen ausführbaren Code in der Datei zur Dienstbildschirmdefinition 34 zu erzeugen, der es einem Dateneingabe-Bediener ermöglicht, in dem Beispiel von 5A auf Rufweiterschaltung zu zeigen und zu klicken, um diesen Dienst freizugeben. Der Bildschirm-Interpretierer nutzt den vom Logikanalysator 42 erzeugten ausführbaren Code, um die Aktivierung der Rufweiterschaltung in die Datenbank 14 einzufügen. Das Dienstverwaltungssystem 12 kann anschließend den neu aktivierten Rufweiterschaltungsdienst für die Dienststeuerungspunkte 16 bereitstellen, um die Rufweiterschaltung für Mark freizugeben.
  • In einer Ausführungsform kann die Dienstansicht einen Dateneingabe-Bediener daran hindern, die Einträge für den Namen und die Telefonnummer von Mark zu ändern, indem die Dateneingabe durch den Dateneingabe-Bediener mit dem ausführbaren Code gefiltert wird, der Benutzerzugriffsebenen zuvor festgelegten Datenklassifizierungen zuordnet. Auf diese Weise kann die Integrität der Datenbank 14 vor unzulässigen Veränderungen geschützt werden. Zum Beispiel könnte in einer Ausführungsform ein Dateneingabe-Bediener die Rufweiterschaltung als einen von Markt bestellten Dienst sehen, doch der Bildschirm-Interpretierer würde den Dateneingabe-Bediener daran hindern, den Status des Rufweiterschaltungsdienstes von Mark zu ändern. Somit könnte ein Dienstanbieter Informationen über die von Mark bestellten Dienste selbst dann erhalten und nutzen, wenn der Dienstanbieter nicht zur Zuweisung des Rufweiterschaltungsdienstes berechtigt ist.
  • B. Web-Interface
  • Bezugnehmend auf 6 wird eine Ausführungsform des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung dargestellt, die als Web-Server fungiert. Ein Web-Browser 60 wie beispielsweise der Netscape Web-Browser, fordert Bildschirme vom Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 unter Verwendung des TCP/IP- und des HTTP-Protokolls über eine Internet- oder Intranet-Schnittstelle an. Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 fungiert als Gateway, um den Zugriff auf das Dienstverwaltungssystem 12 und die mit dem Dienstverwaltungssystem 12 verbundene Telefondatenbank 14 zu ermöglichen, zu verwalten und zu steuern. Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 stellt für Datenbediener oder andere Benutzer Internet-Browserbildschirme basierend auf der Zugriffsebene des Benutzers dar, um bereitzustellen: die Fähigkeit zur Bereitstellung von Diensten; die Fähigkeit, Dienstanbieter zu erstellen, zu ändern und zu löschen; die Fähigkeit, Dienstmerkmale als grafische Symbole darzustellen; die Fähigkeit, auswählbare Gruppen von Dienstmerkmalen grafisch darzustellen; die Fähigkeit, ein für einen Dienstteilnehmer spezifisches Dienstskript zu generieren und bereitzustellen, das die von einem Teilnehmer bestellten Dienstmerkmale einzeln aufführt; und die Fähigkeit, Berichte basierend auf der Zugriffsebene eines Benutzers zu generieren.
  • C. Interaktion des Dienstverwaltungssystems
  • Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 nutzt das Dienstverwaltungssystem 12 als Datenbankserver, was dem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 ermöglicht zu arbeiten, ohne dass Datenbanken physisch auf ihm vorhanden sind. In der in 6 dargestellten Ausführungsform nutzt der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 die allgemeine INFusion Bereitstellungs-Schnittstelle, die bei der DSC Communications Corporation erhältlich ist, für Transaktionen mit einer Sybase-Datenbank 14, die mit dem Dienstverwaltungssystem 12 verbunden ist. Die allgemeine Bereitstellungs-Schnittstelle definiert einen Satz von Nachrichten, um das auf der Sybase-Datenbank residente Dienstverwaltungssystem abzufragen und zu aktualisieren.
  • Die Datenbank 14 unterhält auch Tabellen, die speziell zur Unterstützung der Verwaltungsfunktionen des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung erstellt wurden, beispielsweise Netzbetreiber-, Dienstbetreiber-, Dienstanbieter-, Dienstteilnehmer-, Merkmal-Gesamtdaten-, Verzweigungsbedingungen- sowie Merkmal\Symbol-Querverweistabellen. Vorgänge für die in der Datenbank 14 residenten spezifischen Datenbanken des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung können die Ebene der allgemeinen Bereitstellungs-Schnittstelle umgehen, um direkt Softwareobjekte der Datenbank-Basiselemente zu nutzen, die sich im Dienstverwaltungssystem 12 befinden. Datenbank-Basiselemente können in allgemeiner Form alle Datenbankzugriffsfunktionen der unteren Ebene implementieren, die von den Anwendungen des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung benötigt werden. Ein im Verzeichnis einer CGI-Schnittstelle 62 (für "Common Gateway Interface") des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung residentes Betriebs-Subsystem kann funktionelle Anwendungen des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung unterstützen. Zum Beispiel können in der in 6 dargestellten Ausführungsform Basiselemente der Sybase-Datenbank unterstützt werden, einschließlich Basiselementen zur Unterstützung: des Öffnens einer Verbindung zu der Datenbank, der Datenbankabfrage, der Erstellung eines Datenbankeintrags, der Änderung eines Datenbankeintrags, der Löschung eines Datenbankeintrags, der Erstellung einer Datenbankansicht, der Änderung einer Datenbankansicht und der Löschung einer Datenbankansicht.
  • D. Subsysteme des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung
  • Unter Bezugnahme nun auf 7 stellt ein schematisches Blockdiagramm Subsysteme dar, die Vorgänge des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung unterstützen können. Ein Sicherheits-Subsystem 64 funktioniert als Schutz gegen einen unbefugten Zugriff auf Telefondaten über die gesamte Dauer der Sitzung eines Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung. Der Benutzerzugriff auf Telefondaten kann mit einer Zugriffsebene verbunden sein, die durch eine Benutzeranmeldung oder eine andere Benutzervalidierung bestimmt wird, bevor ein geschützter Bildschirm mit sensiblen Daten einem Benutzer verfügbar gemacht wird. Die Dienstbildschirmdefinition und das Sicherheits-Subsystem 64 können kooperieren, um die Anzeige von sensiblen Daten an unbefugte Benutzer zu verhindern, indem derartige Daten entsprechend der Zugriffsebene eines Benutzers gefiltert werden, und sie können auch einen Benutzer daran hindern, zuvor festgelegte Datenklassifikationen zu manipulieren, die Benutzern mit beschränkten Zugriffsebenen angezeigt werden, um die Integrität der Datenbank zu schützen. Im Wesentlichen kooperiert das Sicherheitssystem 64 mit den Dienstbildschirmdefinitionen, die von einem Dienstbetreiber zur Filterung von Datentransaktionen angewendet werden, die über einen Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung 30 stattfinden.
  • Das Datenbank-Subsystem 66 weist einen Satz von Funktionen auf, die einen allgemeinen Bereitstellungs-Client eines Dienstverwaltungssystems und Routinen auf niedriger Ebene implementieren, um den Zugriff auf eine oder mehrere entfernte Datenbanktabellen, wie beispielsweise Sybase-Tabellen, freizugeben. Die Routinen des Datenbank-Subsystems 66 sind parametergesteuert, um einen Satz bekannter Eingaben anzunehmen und um einen Standardsatz zurückgeschickter Codes unter Verwendung von Datenbank-Basiselementen zu generieren. Das Datenbank- Subsystem 66 überwacht die erforderlichen Parameter und Rücksende-Codes, um den Erfolg oder Fehlschlag einer Datenbankoperation festzustellen und zu beschreiben.
  • Der Anzeige-Manager 68 verwaltet alle an einen Dateneingabe-Bediener gesendeten Daten, beispielsweise Datentransaktionen über einen Web-Browser, und kann mehrere Anzeigeverwaltungsanwendungen, einen Web-Server und CGI-("Common Gateway Interface") Programme umfassen. Die Anzeigeverwaltungsanwendungen können einen Dienstprofil-Manager und einen Logik-Interpretierer für grafische Benutzeroberflächen, wie beispielsweise einen Bildschirm-Interpretierer, umfassen, um einen ausführbaren Code anzuwenden, der in die vom Logikanalysator in der Diensteinrichtungsumgebung erstellten Dienstbildschirmdefinitionen eingefügt wurde.
  • Innerhalb eines Dienstdefinitionspakets kann ein Benutzer Anfangsbildschirm-Layouts referenzieren, die Dienstbildschirmdefinitionen zugeordnet und unter eindeutigen Kennungen gespeichert sind. Der Anzeige-Manager 68 kann Anfangsbildschirm-Layouts, Attribute und Validierungsroutinen vom Dienstverwaltungssystem lesen und die Bildschirme in ein Format für Dateneingabegeräte zur Annahme übersetzen, beispielsweise ein Browser-Format für Web-Browser zur Übertragung an Web-kompatible Geräte. Ein Netzbetreiber kann diese Funktionalität zur Anpassung von Bildschirmen in einem nach der Anwendung erfolgenden Dienstentwicklungsprozess über die Diensteinrichtungsumgebung nutzen: um Pulldown-Menüs Eingabeaufforderungen zuzuweisen; um verfügbare Werte für die Bereitstellung auf einer auf eine Eingabeaufforderung bezogenen Basis zuzuweisen; um grafische Schnelltasten, beispielsweise Optionsschaltflächen, Feldern zuzuweisen; um Felder als nur für den Lesezugriff zu bestimmen; um die Fähigkeit zur Ansicht einer Eingabeaufforderung von dem Bildschirm zu entfernen; und um den Bildschirm mit Firmenkopf, Firmenfußzeile und/oder HTML-Rahmeninformationen zu umgeben. Sobald der Dienstentwicklungsprozess abgeschlossen ist, können einzelne Bildschirmformate und Konfigurationsdateien in der Telefondatenbank 14 gespeichert und in eindeutig identifizierten Dienstdefinitionspaketen gepackt werden, die den Dienstbetreibern zugewiesen werden können.
  • Jedes Dienstdefinitionspaket in dem Dienstverwaltungssystem kann einen Telefondienst unterstützen. Dienstbetreiber können einen oder mehrere Dienste durch den Aufbau von mit jedem Dienst verbundenen Dienstangeboten spezifizieren. Zur Unterstützung des Aufbaus von Diensten mit einem Dienstdefinitionspaket ermöglicht der Anzeige-Manager 68 die weitere Anpassung der Bildschirme und die Definition von Dienstprofilen, die aus den in einem Dienstdefinitionspaket verfügbaren Dienstmerkmalen bestehen. Sobald ein Dienstprofil definiert ist, kann es eindeutig identifiziert und in der Datenbank 14 gespeichert werden, und auf es kann mit dem Anzeige-Manager 68 zugegriffen werden. Die einem Dienstbetreiber oder Dienstanbieter für spezifische Dienste zur Verfügung stehende Anpassung umfasst die Fähigkeit, den Zugriff auf bestimmte Eingabeaufforderungen zu entfernen; die Fähigkeit, zusätzliche Felder als nur für den Lesezugriff zu bestimmen; die Fähigkeit, den Zugriff auf Dienstmerkmale zu begrenzen oder zu entfernen; die Fähigkeit, die Kriterien für eine gültige Eingabe weiter zu beschränken; und die Fähigkeit, die Häufigkeit der Merkmalaktivierung zu beschränken. Sobald ein Dienstbetreiber oder Dienstanbieter einen bestimmten Dienst für einen identifizierten Dienstteilnehmer aktiviert, kann dieser Teilnehmer den Anzeige-Manager 68 verwenden, um den Dienst für genehmigte Dienstprofile zu nutzen. Der Dienstteilnehmer kann mit den vom Anzeige-Manager 68 gelieferten grafischen Benutzeroberflächen interagieren, um ein Dienstskript aufzubauen und um einen Dienstlogikpfad basierend auf in einem zugewiesenen Dienstprofil definierten Verzweigungen zu definieren.
  • Das Verkehrsmessungs- und Metrik-Subsystem 70 hat einen Satz allgemeiner Routinen zur Verfolgung von Zugriffen und Vorgängen des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung. Das Verkehrsmessungs- und Metrik-Subsystem 70 kann Daten überwachen und aufzeichnen, welche der Anzahl von Malen entsprechen, die auf jede grafische Benutzeroberfläche über den Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung zugegriffen wird, einschließlich Datum und Uhrzeit jedes Zugriffs mit einer Aufschlüsselung der Herkunfts-IP-Adresse und des Host-Namens der Maschine für jeden Zugriff. Diese Verkehrsmessungs- und Metrikdaten werden für das Statistik- und Berichts-Subsystem 72 bereitgestellt, wenn dazu berechtigte Benutzer historische, statistische und Bereitstellungsberichte anfordern.
  • Das Systembaustein-Subsystem 74 weist eine Bibliothek üblicherweise verwendeter Routinen auf, um zu allgemeinen Kernfunktionen der Anwendungen für den Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung beizutragen. Zum Beispiel können Systembausteine Funktionen zur Manipulation von Zeichenfolgen, Speicher verwaltungsfunktionen, Eingabe/Ausgabe-Funktionen von Einheitsdateien, Zeit- und Datumsfunktionen und allgemeine Datenvalidierungsroutinen unterstützen.
  • V. Abonnieren eines Dienstes gemäß einem Skript
  • Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung ermöglicht die Dienstaushandlung mit geeigneten Merkmalinteraktionen. Der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung liest die Teilnehmerdaten und zeigt verfügbare Dienste basierend auf der Zugriffsebene des Teilnehmers, den Switch-Typen des Netzes und der Versionsnummern an. Der Teilnehmer kann verfügbare Dienste entsprechend den Dienstausschlüssen und Interaktionen auswählen, und er kann Teilnahmedaten eingeben, um den Dienst freizugeben.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die 8A und 8B Beispiele von Bildschirmen dargestellt, die von der Bildschirmanzeige 68 für einen zu einem Dateneingabegerät gehörenden Browser erzeugt werden können. 8A stellt vier Dienstmerkmale 80 bis 86 dar, die in einem Dienstprofil verfügbar sind, welches ein Benutzer als Merkmale zur Aufnahme in ein Dienstskript auswählen kann. Ein Diensteingangspunkt 88 wird durch ein Symbol dargestellt, welches die Definition der Dienstmerkmale in das Dienstskript initiiert. Ein Dateneingabe-Bediener, der zum Beispiel ein Dienstteilnehmer oder ein Dienstanbieter sein kann, kann Merkmale 80 bis 86 aus der Merkmalliste auswählen, indem er ein Merkmal anklickt und zu einem Baum 90 zieht, der sich vom Diensteingangspunkt 88 aus erstreckt. Während die einzelnen Merkmale an den Baum 90 angefügt werden, können nur diejenigen Dienste, die aus dem Dienstprofil verfügbar bleiben, in der Merkmalliste aufgelistet werden, womit für den Benutzer die Auswahl nicht verfügbarer Merkmale eingeschränkt wird. Wenn der Benutzer die Definition des Dienstskripts abgeschlossen hat, kann er auf ein anderes Symbol zeigen und darauf klicken, um das Skript über den Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung an das Dienstverwaltungssystem zu senden. Das Dienstverwaltungssystem, welches zu dem Dienstdefinitionspaket gehört, auf das der Benutzer zugegriffen hat, kann danach den Dienst über das Dienstverwaltungssystem für das Netz bereitstellen.
  • Bezugnehmend auf 8B kann der Teilnehmer, wenn das Dienstprofil einen Dienstlogikpfad definiert hat, eine ähnliche grafische Benutzeroberfläche verwenden wie die von 8B, um ein Dienstskript mit Teilnahmedaten zur Freigabe des Dienstes zu abonnieren. Vom Diensteingangspunkt 90 aus hat ein Teilnehmer die zeitabhängige Leitweglenkung abonniert. Mit dem Symbol 82 hat der Teilnehmer zwei Zeitbereichswerte 92 eingegeben, welche die Leitweglenkung von Anrufen während jeder der jeweiligen Zeitperioden definieren. Von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr hat der Teilnehmer alle Anrufe gemäß dem Symbol für herkunftsabhängige Leitweglenkung 80 geleitet. Somit werden beispielsweise Anrufe an die 800-Nummer des Teilnehmers zur Mittagszeit von der Bereichskennzahl 214 zur Telefonnummer (214) 495-3311 geleitet. In Zeiten außerhalb des Bereichs von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr werden Anrufe an die 800-Nummer des Teilnehmers zu den zeitabhängigen Leitweglenkungsdaten 96 geleitet, welche die Telefonnummer (214) 518-5000 angeben.
  • Bezugnehmend auf 8C ist ein weiteres Format einer grafischen Benutzeroberfläche zur Annahme von Teilnahmedaten dargestellt. Der Teilnehmer kann Teilnahmedaten für die zeitabhängige Leitweglenkung in Datenfelder 98 eingeben. Das in 8C dargestellte Dienstprofil ermöglicht dem Teilnehmer, die Rufweiterschaltung zu nutzen, wenn die von der zeitabhängigen Leitweglenkung gewählte Nummer besetzt ist.
  • VI. Funktionen des Dienstverwaltungssystems
  • Das Dienstverwaltungssystem verwaltet den Ablauf der Bereitstellung eines Dienstes für Netzelemente und die Aktivierung des Dienstes auf den Netzelementen. Allgemein ausgedrückt, fungiert das Dienstverwaltungssystem als Master-Datenbank, um Telefondaten zur Unterstützung eines oder mehrerer Dienste an Netzelemente, beispielsweise Dienststeuerungspunkte, zu übertragen. Sobald ein Dienst bereitgestellt wird und aktiviert ist, beteiligt sich das Dienstverwaltungssystem im Allgemeinen nicht an der Dienstlogik im Netz. Um die Dienstlogik bereitzustellen und zu aktivieren, führt das Dienstverwaltungssystem vier Funktionen aus: es nimmt Daten an und sammelt sie, es validiert die Daten, es speichert die Daten und es lädt die Daten in das Netz in einem Bereitstellungsprozess herunter, der die Dienste freigibt und aktiviert.
  • Das Dienstverwaltungssystem nimmt Daten entsprechend ihrem Datentyp, einschließlich Herkunft und Zweck der Daten, an. Zum Beispiel erkennt das Dienstverwaltungssystem bei Daten, dass sie von einem Dienstbetreiber, -anbieter oder -teilnehmer stammen. Das Dienstverwaltungssystem kann Daten auch als Teilnahmedaten für einen spezifischen Dienst, eine Dienstlogik wie globale Variablen oder Regeln und als Netzdaten erkennen, die unabhängig von Diensten für Netzelemente gelten. Das Dienstverwaltungssystem nimmt auch Daten entsprechend ihrem Auftragstyp entgegen. Zum Beispiel kann das Dienstverwaltungssystem bei Daten erkennen, dass sie einen neuen Dienst, eine Änderung an einem bestehenden Dienst oder eine Löschung eines Dienstes implementieren, und es kann den Status und die Abfolge des Auftragsinhalts validieren. Das Dienstverwaltungssystem kann Daten auch entsprechend der Aktion der Daten erkennen, einschließlich Einfüge-, Lösch-, Aktualisierungs- und Abfrageaktionen.
  • Das Dienstverwaltungssystem validiert Daten auf mehreren Ebenen, um die Notwendigkeit einer Validierung auf den Netzelementen zu begrenzen oder zu beseitigen, und unterstützt damit die automatische Bereitstellung des Dienstes für Netzelemente mit weniger Systemfehlern. Eine Validierung auf Feldebene kann sicherstellen, dass schemabezogene Befehle mit Feldformaten in der Telefondatenbank korrelieren, darunter beispielsweise auch eine alphanumerische und eine Bereichsvalidierung. Eine Validierung auf Datensatzebene stellt die Bezugsintegrität sicher, indem für jede Aktion und für eine künftige Ansicht des Dienstes die Feldexistenz überprüft wird. Das Dienstverwaltungssystem kann die Ausschlüsse und die Interaktionsbeschränkungen eines Benutzers validieren, und es kann die Nutzung für Rechnungsstellungs- und Marketingzwecke prüfen.
  • Das Dienstverwaltungssystem speichert Daten und kann Dienste und Dienstangebote in unterschiedlichen Versionsdatensätzen speichern. Ein Benutzer kann eine aktive Dienstversion haben, er kann jedoch zu älteren Versionen zurückkehren. Jede Version und die damit verbundenen Daten können entsprechend einem Status gespeichert werden, beispielsweise aktiv, inaktiv, laufender Sendevorgang, wartend oder gespeichert, um eine effizientere Nutzung der Datenspeicherungs-Hardware zu ermöglichen.
  • Das Dienstverwaltungssystem lädt Daten in einem als Bereitstellung bekannten Prozess in Netzelemente herunter. Ein Zeitplanungsprogramm kann die Bereitstellung zu einer zuvor festgelegten Zeit oder an einem festgelegten Datum initiieren. Die Aktivierungslogik, die während der Anwendung des Dienstdefinitionspakets erstellt wurde, gibt dienstspezifische Aktivierungsanweisungen aus, um den Dienst im Netz zu aktivieren, sie legt eine Reihenfolge für den Download sowie Ausfalloptionen fest. Der Download kann über allgemein übliche Schnittstellen wie COBRA erfolgen und kann mit einer geeigneten Warteschlangenhandhabung verwaltet werden. Das Dienstverwaltungssystem stellt den Download der geeigneten Inhalte in geeignete Netzelemente sicher und kann Dienstdaten für eine aktuelle Ansicht der entsprechenden Netzelemente konvertieren und neu validieren.
  • Die Bereitstellungslogik kann mit der Diensteinrichtungsumgebung entwickelt werden, und sie kann dienstspezifische und allgemeine Systembausteine zur Ausführung von Bereitstellungsfunktionen umfassen. Die Bereitstellungslogik validiert die Daten, die für den Funktionsablauf jedes Dienstes benötigt werden, und stellt die Bezugsintegrität jedes Dienstes und des Bezugs im Datenbankschema für die Netzelemente sicher.
  • Die Aktivierungslogik kann ebenfalls mit der Diensteinrichtungsumgebung aufgebaut werden, sie gilt jedoch jeweils spezifisch für einen einzelnen Dienst. Die Aktivierungslogik umfasst Anweisungen zur Bestimmung der Reihenfolge des Downloads von Dienstfunktionen sowie Optionen, falls der Dienst ausfallen sollte. Wenn beispielsweise der Dienst entlang der Netzelemente ausfällt, kann die Aktivierungslogik die ausgefallenen Netzelemente wiederherstellen, sie kann alle Netzelemente wiederherstellen, oder sie kann die Fortsetzung des Dienstes trotz des Ausfalls weiterlenken.
  • Die Aktivierungslogik basiert auf den Teilnahmedaten für jeden einzelnen Dienst. Jede Aktion erfordert eine separate Logik, zum Beispiel zum Einfügen, Löschen, Ändern oder Abfragen eines Dienstes. Bezugnehmend auf 9 ist ein Ablaufdiagramm der Aktivierungslogik dargestellt, die vom Dienstverwaltungssystem zur Aktivierung eines Dienstes ausgeführt wird. Ein Benutzer initiiert eine Aktion, beispielsweise das Einfügen von Teilnahmedaten zur Unterstützung einer gebührenfreien Nummer. In Schritt 102 liest das Dienstverwaltungssystem die Teilnahmedaten und versucht in Schritt 104, Form und Inhalt der Teilnahmedaten zu validieren. In Schritt 106 trifft das Dienstverwaltungssystem eine Feststellung über die Gültigkeit der Teilnahmedaten, und in Schritt 108 sendet es eine Bereitstellungsnachricht an den Dienststeuerungspunkt, welche die Teilnahmedaten zur Freigabe des Dienstes enthält. In Schritt 110 stellt das Dienstverwaltungssystem den Erfolg der an den Dienststeuerungspunkt übertragenen Nachricht fest, und in Schritt 112 aktualisiert es den Bereitstellungsstatus in "laufender Sendevorgang", und zeigt in Schritt 114 den Status für den Benutzer an. Bezugnehmend auf 11 liefert der Dienststeuerungspunkt eine Antwort an das Dienstverwaltungssystem über einen Antwort-Systembaustein. In Schritt 118 stellt das Dienstverwaltungssystem den Erfolg des Einfügens der Teilnahmedaten basierend auf der Antwort fest, und aktualisiert in Schritt 120 den Status des dazugehörigen Dienstes mit den Teilnahmedaten an das Dienstverwaltungssystem, um ihn in Schritt 122 für den Benutzer anzuzeigen.
  • Bezugnehmend auf 10 wird die Logik des Dienstverwaltungssystems zur Beantwortung der Bereitstellung eines Dienstes angegeben. In Schritt 124 nimmt ein Antwort-Systembaustein die Antwort vom Systemsteuerungspunkt an, um dem Dienstverwaltungssystem in Schritt 126 zu ermöglichen, dass es den Erfolg des Herunterladens des Dienstes feststellt. In Schritt 128 überprüft das Dienstverwaltungssystem, ob Auslösedaten für den Betrieb des Dienstes vorhanden sind, und in Schritt 130 stellt es fest, ob eine Aktualisierung der Auslösedaten erforderlich ist. Wenn eine Aktualisierung erforderlich ist, werden in Schritt 132 neue Auslösedaten an den Dienststeuerungspunkt gesendet. Wenn keine aktualisierten Auslösedaten benötigt werden, aktualisiert das Dienstverwaltungssystem in Schritt 134 den Status des Dienstes in "aktiv" und zeigt in Schritt 136 den aktiven Status für den Benutzer an. Jede Schnittstellennachricht kann von einem Systembaustein unterstützt werden, und Systembausteine können auch APIs aufrufen.
  • Zur Unterstützung der Bereitstellung und Aktivierung eines Dienstes und zur Verhinderung eines unbefugten Zugriffs auf Telefondaten kann das Dienstverwaltungssystem die Telefondaten in getrennte Tabellen aufteilen. Zum Beispiel kann eine Tabelle Benutzerdaten enthalten, wobei die Verwaltungsdaten für jeden Benutzer des Dienstverwaltungssystems getrennte Dateien haben. Eine andere Tabelle kann Teilnahmedaten zur Unterstützung der von jedem Benutzer abonnierten Dienste enthalten. Eine dritte Tabelle kann Netzdaten wie beispielsweise Switch-Daten für jede Telefongesellschaft enthalten, um die Interaktion der Dienste und des Netzes zu unterstützen. Schließlich kann eine vierte Tabelle Dienstdaten wie die globalen Variablen, Dienstlogikprogramme, Dienstauslöser und andere wesentliche Telefondaten für den Betrieb eines Dienstes enthalten. Das Dienstverwaltungssystem kann jede aufgeteilte Datentabelle isolieren, um bei der Sicherstellung der Integrität und Sicherheit wesentlicher Telefondaten zu helfen.
  • Legende zu den Zeichnungen
  • Figur 1:
    Figure 00300001
  • Figur 2:
    Figure 00300002
  • Figur 3:
    Figure 00300003
  • Figure 00310001
  • Figur 4:
    Figure 00310002
  • Figure 00320001
  • Figur 5:
    Figure 00320002
  • Figur 5A:
    Figure 00320003
  • Figure 00330001
  • Figur 5B:
    Figure 00330002
  • Figur 6:
    Figure 00330003
  • Figur 7:
    Figure 00330004
  • Figur 8A:
    Figure 00330005
  • Figure 00340001
  • Figur 8B:
    Figure 00350001
  • Figure 00360001
  • Figur 8C:
    Figure 00360002
  • Figure 00370001
  • Figur 9:
    Figure 00370002
  • Figur 10:
    Figure 00380001
  • Figur 11:
    Figure 00380002

Claims (34)

  1. Telefonnetz (10), umfassend: – eine Vielzahl dazugehöriger Telefonnetzelemente, wobei die Netzelemente miteinander kooperieren, um Telefonverbindungen zu unterstützen; – ein Datenspeichergerät (14, 18), das mindestens einem Netzelement zugeordnet ist, wobei das Speichergerät (14, 18) eine Telefondatenbank speichert, welche Telefondaten zur Unterstützung eines Telefondienstes aufweist; – einen Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung (30), der mit der Telefondatenbank verbunden ist, wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung (30) einen Bildschirm-Interpretierer umfasst, der in der Lage ist, mit einer Dienstbildschirmdefinition in einem von einer Diensteinrichtungsumgebung (26) generierten Dienstdefinitionspaket zu interagieren, wobei der Bildschirm-Interpretierer in der Lage ist, die Telefondaten aus einem tabellenbasiserten Schema der Telefondatenbank in eine benutzerfreundliche Dienstansicht abzubilden, wobei die Dienstbildschirmdefinition einen ausführbaren Code aufweist, um mit der Telefondatenbank bei der Anwendung der Dienstbildschirmdefinition mit dem Dienstdefinitionspaket zu interagieren; und – mindestens ein Dateneingabegerät, das mit dem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung (30) verbunden ist, wobei das Dateneingabegerät bereitstellt: einen direkten Teilnehmerzugang über das Internet, um Telefondaten mit der Telefondatenbank auszutauschen; die Telefondaten zur Unterstützung des Telefondienstes; den Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung (30) zur Steuerung des Zugriffs über das Dateneingabegerät auf die Telefondatenbank; wobei der Teilnehmer den Telefondienst über die Telefondaten ohne Unterstützung des Dienstbetreibers oder des Dienstanbieters durch das mindestens eine Dateneingabegerät freigeben oder ändern kann.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung ein Datenbank-Subsystem zur Unterstützung der Transaktionen des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung mit der Telefondatenbank umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Telefondatenbank eine Telefondienst-Datenbank und eine Funktionsdatenbank des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung umfasst, wobei die Funktionsdatenbank zur Unterstützung der Abläufe des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung dient.
  4. System nach Anspruch 3, wobei das Datenbank-Subsystem eine allgemeine Bereitstellungs-Schnittstellenschicht für die Transaktionen mit der Telefondienst-Datenbank umfasst, wobei die allgemeine Bereitstellungs-Schnittstellenschicht Nachrichten definiert, um die Telefondienst-Datenbank abzufragen und zu aktualisieren.
  5. System nach Anspruch 4, wobei Transaktionen mit der Funktionsdatenbank die allgemeine Bereitstellungs-Schnittstellenschicht umgehen.
  6. System nach Anspruch 2, wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung ferner ein Sicherheits-Subsystem umfasst, um den Zugriff auf die Telefondatenbank entsprechend einer Zugriffsebene zu beschränken.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Zugriffsebene einer vom Dateneingabegerät bereitgestellten Benutzeridentität zugeordnet ist.
  8. System nach Anspruch 6, wobei das Sicherheits-Subsystem einen Filter umfasst, um die auf einem Dateneingabegerät angezeigten Telefondaten entsprechend einer Zugriffsebene zu beschränken.
  9. System nach Anspruch 6, wobei das Sicherheits-Subsystem einen Filter umfasst, um Änderungen zu beschränken, die an den auf einem Dateneingabegerät angezeigten Telefondaten vorgenommen werden, wobei die Beschränkung von Änderungen einer Zugriffsebene zugeordnet ist.
  10. System nach Anspruch 2, wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung ferner einen Anzeige-Manager umfasst, um Datentransaktionen mit dem Dateneingabegerät zu verwalten.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der Anzeige-Manager einen Dienstprofil-Manager und den Bildschirm-Interpretierer umfasst.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Bildschirm-Interpretierer mit der Dienstbildschirmdefinition kooperiert, um eine grafische Benutzeroberfläche für die Interaktion mit der Telefondatenbank anzuzeigen.
  13. System nach Anspruch 11, wobei der Dienstprofil-Manager eine Dienstdefinitionsoberfläche für die Koordination mit mindestens einer Dienstbildschirmdefinition umfasst, um ein Dienstskript aufzubauen, wobei das Dienstskript zur Definition der Dienstmerkmale des Teilnehmers dient.
  14. System nach Anspruch 1, wobei der Bildschirm-Interpretierer einen Webbasierten Bildschirm-Interpretierer umfasst und wobei das Dateneingabegerät einen Web-Browser umfasst.
  15. System nach Anspruch 10, wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung ferner ein Systembaustein-Subsystem umfasst, um allgemeine Funktionen zum Datenbank-Subsystem und zum Anzeige-Manager beizusteuern.
  16. System nach Anspruch 10, wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung ferner ein Verkehrsmessungs- und Metrik-Subsystem umfasst, um die Vorgänge des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung zu verfolgen.
  17. System nach Anspruch 16, wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung ferner ein Berichts- und Statistik-Subsystem umfasst, das mit dem Verkehrsmessungs- und Metrik-Subsystem kooperiert, um auf Benutzeranforderungen nach Berichten über die Vorgänge des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung zu antworten.
  18. Verfahren zur Verwaltung eines Telefondienstes in einem Telefonnetz (10), wobei das Verfahren umfasst die Schritte des: a) Anwendens eines Dienstdefinitionspakets auf das Telefonnetz (10), wobei das Dienstdefinitionspaket dazu dient, den Telefondienst im Telefonnetz (10) freizugeben; b) Verbindens eines Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung (30) mit dem Telefonnetz (10), wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung (30) einen Bildschirm-Interpretierer aufweist, der in der Lage ist, mit einer Dienstbildschirmdefinition in einem von einer Diensteinrichtungsumgebung (26) generierten Dienstdefinitionspaket zu interagieren, wobei der Bildschirm- Interpretierer in der Lage ist, Telefondaten aus einem tabellenbasierten Schema einer Telefondatenbank auf eine benutzerfreundliche Dienstansicht abzubilden, wobei die Dienstbildschirmdefinition einen ausführbaren Code aufweist, um mit der Telefondatenbank bei der Anwendung der Dienstbildschirmdefinition mit dem Dienstdefinitionspaket zu interagieren; c) Aufbauens eines Dienstskripts mit dem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung (30) unter Verwendung des Dienstdefinitionspakets, wobei das Dienstskript Dienstmerkmale umfasst; d) Freigebens oder Änderns des Telefondienstes als Antwort auf Telefondaten, die direkt von einem Teilnehmer über das Internet ohne Unterstützung des Dienstbetreibers oder Dienstanbieters empfangen wurden; und e) Bereitstellens des Telefondienstes für das Telefonnetz (10).
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei: Schritt a) ferner umfasst das Anwenden des Dienstdefinitionspakets auf ein Dienstverwaltungssystem; und Schritt c) ferner umfasst die Schritte des: c1) Erstellens eines sekundären Dienstdefinitionspakets unter Verwendung des Dienstdefinitionspakets; und c2) Aufbauens eines Dienstskripts, wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung das sekundäre Dienstdefinitionspaket verwendet, wobei das Dienstskript Dienstmerkmale umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei Schritt c) ferner umfasst die Schritte des: c1) Anpassens eines Dienstprofils mit dem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung unter Verwendung des Dienstdefinitionspakets; und c2) Aufbauens eines Dienstes mit dem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung unter Verwendung des Dienstprofils, wobei der Dienst Dienstmerkmale umfasst; c3) Aufbauens eines Dienstskripts mit dem Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung unter Verwendung des Dienstes, wobei das Dienstskript Dienstmerkmale in einer zuvor festgelegten Ausführungsreihenfolge umfasst, wobei die zuvor festgelegte Reihenfolge vom Dienstteilnehmer definiert wurde.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei Schritt c1) ferner das Anpassen mehrerer Dienstprofile umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, wobei ein Dienstverwaltungssystem ein Datenspeicherungsgerät umfasst, welches eine Telefondatenbank zum Speichern von Telefondaten aufweist, wobei das Verfahren ferner umfasst die Schritte des: b1) Verbindens eines Dateneingabegerätes mit dem Dienstverwaltungssystem; und b2) Austauschens von Telefondaten zwischen dem Dienstverwaltungssystem und dem Dateneingabegerät unter Nutzung des Zugriffpunkts zur Dienstverwaltung, wobei die Telefondaten zur Unterstützung des Dienstes dienen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend die Schritte des: b3) Bestimmens einer Zugriffsebene für das Dateneingabegerät; und b4) Filterns der an das Dateneingabegerät übermittelten Telefondaten, um den Zugriff des Dateneingabegerätes auf die Telefondaten entsprechend der Zugriffsebene zu beschränken.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend die Schritte des: b3) Bestimmens einer Zugriffsebene für das Dateneingabegerät; und b4) Filterns der von dem Dateneingabegerät übermittelten Telefondaten, um Änderungen, die an den Telefondaten durch das Dateneingabegerät vorgenommen werden, entsprechend der Zugriffsebene zu beschränken.
  25. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung einen Web-Server umfasst und wobei ferner das Dateneingabegerät einen Web-Browser umfasst.
  26. Verfahren nach Anspruch 22, wobei Schritt d) ferner umfasst: d1) Validieren des Telefondienstes mit dem Dienstverwaltungssystem, bevor der Dienst für das Telefonnetz bereitgestellt wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei das Telefonnetz einen Dienststeuerungspunkt zur Ausführung von Dienstmerkmalen umfasst, wobei Schritt d) ferner umfasst: d2) Bereitstellen des Dienstes aus dem Dienstverwaltungssystem für den Dienststeuerungspunkt.
  28. Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung (30), um Dienstteilnehmern die Bereitstellung eines Telefondienstes in einem Telefonnetz (10) zu ermöglichen, wobei das Telefonnetz (10) ein Dienstverwaltungssystem (12) zum Verwalten von Telefondaten aufweist, wobei die Telefondaten ein Dienstdefinitionspaket aufweisen, wobei das Dienstdefinitionspaket Dienstmerkmale aufweist, und wobei der Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung (30) umfasst: – ein Dateneingabegerät, das in der Lage ist, Telefondaten direkt von einem Teilnehmer über das Internet bereitzustellen, wobei der Teilnehmer in der Lage ist, den Telefondienst über die Telefondaten ohne die Unterstützung des Dienstbetreibers oder Dienstanbieters freizugeben oder zu verändern; – ein Datenbank-Subsystem (66) für die Interaktion mit den Telefondaten und mit einer Telefondatenbank; und – einen Anzeige-Manager (68), der mit dem Datenbank-Subsystem (66) kooperiert, wobei der Anzeige-Manager (68) umfasst: – einen Dienstprofil-Manager zum Anordnen von Dienstmerkmalen in Dienstprofilen, wobei jedes Dienstprofil einem Dienstteilnehmer zugeordnet ist; und – einen Bildschirm-Interpretierer zur Unterstützung der Telefondaten-Transaktionen zwischen dem Dienstverwaltungssystem (12) und den Dienstteilnehmern, wobei der Bildschirm-Interpretierer in der Lage ist, mit einer Dienstbildschirmdefinition in dem von einer Diensteinrichtungsumgebung (26) generierten Dienstdefinitionspaket zu interagieren, wobei der Bildschirm-Interpretierer in der Lage ist, die Telefondaten aus einem tabellenbasierten Schema der Telefondatenbank auf eine benutzerfreundliche Dienstansicht abzubilden, wobei die Dienstbildschirmdefinition einen ausführbaren Code aufweist, um mit der Telefondatenbank bei der Anwendung der Dienstbildschirmdefinition mit dem Dienstdefinitionspaket zu interagieren.
  29. Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung nach Anspruch 28, wobei der Dienstprofil-Manager ferner eine Dienstdefinitionsoberfläche für die Koordination mit der Dienstbildschirmdefinition umfasst, um einem Dienstteilnehmer den Aufbau eines Dienstes entsprechend einem Dienstprofil zu ermöglichen.
  30. Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung nach Anspruch 29, wobei der Bildschirm-Interpretierer die Dienstbildschirmdefinition entsprechend dem Dienstprofil interpretiert, um eine grafische Benutzeroberfläche auf dem Dateneingabegerät darzustellen.
  31. Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung nach Anspruch 30, ferner umfassend ein Sicherheits-Subsystem, das mit dem Datenbank-Subsystem und dem Anzeige-Manager kooperiert, wobei das Sicherheits-Subsystem dazu dient, die Zugriffsebene eines Dienstteilnehmers zu bestimmen, um den Zugriff des Dienstteilnehmers auf Telefondaten zu beschränken.
  32. Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung nach Anspruch 31, wobei die Telefondaten sensible Daten umfassen und wobei das Sicherheits-Subsystem sensible Daten filtert, um zu verhindern, dass die sensiblen Daten von einem Dienstteilnehmer angesehen werden.
  33. Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung nach Anspruch 31, wobei die Telefondaten sensible Daten umfassen und wobei das Sicherheits-Subsystem sensible Daten filtert, um zu verhindern, dass ein Dienstteilnehmer die sensiblen Daten ändert.
  34. Zugriffpunkt zur Dienstverwaltung nach Anspruch 31, wobei die Telefondaten Teilnahmedaten zur Freigabe von Dienstmerkmalen umfassen und wobei die grafische Benutzeroberfläche Teilnahmedaten von einem Dienstteilnehmer annimmt.
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