DE69729957T2 - Gesichtsmaske zum schutz gegen einatmung von rauch und betriebsverfahren - Google Patents

Gesichtsmaske zum schutz gegen einatmung von rauch und betriebsverfahren Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Feuerbekämpfungs-Sicherheitsgerätschaften und -Verfahrensweisen, und zwar insbesondere solche zum Schützen von Feuerwehrleuten vor dem Einatmen von Rauch in unmittelbar lebensbedrohlichen Situationen.
  • Häufig tragen Arbeiter in gefährlichen Umgebungen Atemmasken. Ein Typ einer solchen Maske erstreckt sich nur über Nase und Mund des Benutzers und enthält ein Kohlefilter, durch das die geatmete Luft hindurchgeht. Das Filter entfernt Partikel und toxische Materialien aus der Luft. Die Verwendung dieser Art von Atemgerät wird jedoch von den meisten Feuerwehren in vielen Umgebungen, in denen Feuer und Rauch vorhanden sind, als unzulänglcih, unzuverlässig oder unsicher verboten.
  • Statt dessen gesteht man Notfall-Rettungspersonal, wie Feuerwehrleuten, üblicherweise die Verwendung von sichererem, autonomen Atemgerät beim Betreten von brennenden Gebäuden zu. Solche Geräte beinhalten einen Behälter mit Druckluft und einen Druckregler zum Zuführen von Luft unter einem konstanten Druck, der für den Feuerwehrmann tolerabel ist. Ein Schlauch verbindet den Luftregler mit einer Vollgesichtsmaske, die über dem Gesicht des Feuerwehrmanns zu tragen ist. Die Maske beinhaltet einen Auslass für von dem Feuerwehrmann ausgeatmete Luft sowie ein transparentes Visier. Wenn die Maske von dem Benutzer getragen wird, schafft diese nicht nur ein abgedichtetes Volumen an Atemluft über dem Gesicht des Benutzers, sondern sie schützt auch die Augen des Feuerwehrmanns vor Rauch aus der Umgebung. Autonome Atemgeräte mit einer Vollgesichtsmaske sind die einzigen Typen von Geräten zum Verhindern des Einatmens von Rauch, die von Feuerwehren zugelassen werden.
  • Der Behälter des Atemgeräts des Feuerwehrmannes enthält einen begrenzten Vorrat an Luft. Obwohl Alarmmechanismen vorhanden sind, um den Feuerwehrmann zu warnen, wenn der Vorrat an Luft niedrig wird, besteht immer die Möglichkeit, dass der Feuerwehrmann nicht in der Lage ist, ein brennendes Gebäude zu verlassen, bevor der Luftvorrat aufgebraucht ist. Auch besteht die Möglichkeit, dass der Feuerwehrmann in einem brennenden Gebäude eingeschlossen werden kann, beispielsweise auf Grund eines Einsturzes, oder dass er sich in einem großen mit Rauch gefüllten Bereich, wie zum Beispiel einem Einkaufszentrum, verlaufen kann. Der Feuerwehrmann könnte auch verletzt oder in einer anderen Weise außer Gefecht gesetzt werden und seine Bewegungsfähigkeit verlieren. In diesem Fall kann dem Feuerwehrmann die Atemluft ausgehen, und er kann sich in unmittelbarer Todesgefahr befinden. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, ein alternatives Atemgerät zu schaffen, das zur Verwendung in solchen unmittelbar lebensbedrohlichen Notfällen vor dem Einatmen von Rauch schützt.
  • Obwohl Feuerwehrleuten ein Mund-Filter vom Kohle-Typ zur Notfall-Unterstützung an autorisierten autonomen Atemgeräten zur Verfügung gestellt werden könnte, haben Feuerwehrfunktionäre oft Bedenken, dass solche Geräte routinemäßig im normalen Verlauf der Feuerbekämpfung verwendet werden und nicht für unmittelbare Todessituationen reserviert sind, so dass Funktionäre deren Verwendung insgesamt verbieten. Aus dieses Grund ist es wünschenswert, einen Weg zu schaffen, Feuerwehrleute mit der Sicherung dienenden bzw. Reserve-Atemgeräten in einer Weise zu versorgen, dass die Verwendung von diesen auf echte unmittelbare Notfall-Todesgefahrsituationen beschränkt ist. Ferner ist es wünschenswert, einen Mechanismus zu schaffen, durch den Feuerwehrleute einen vorherigen Gebrauch rasch erkennen können und Feuerwehrfunktionäre den unautorisierten Einsatz solcher Notfall-Atemgeräte feststellen können.
  • Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Schaffen von Reserve-Atemmöglichkeiten für Feuerwehrleute in echten unmittelbaren lebensbedrohlichen Notfatlsituationen sind in dem US-Patent 5 524 616 der Anmelderin angegeben, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart.
  • Die US-A-5 556 092 wiederum offenbart einen Notfall-Rauchfilter zur Verwendung durch Feuerwehrleute und dergleichen. Das Rauchfilter hat zwei Stufen: bei der ersten Stufe handelt es sich um ein Papierfilter und bei der zweite Stufe um ein Kohlefilter. Das Notfall-Rauchfilter ist nur für den einmaligen Gebrauch für den Fall gedacht, in dem eine primäre Quelle von sauberer Atemluft eines Feuerwehrmannes in einer toxischen, Rauch gefüllten Umgebung nicht funktioniert oder zur Neige geht.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines zuverlässigen Notfall-Atemsystems sowie eines Verfahrens zum Schützen von Feuerwehrleuten vor dem Einatmen von Rauch in unmittelbaren Todessituationen als letzten Ausweg in einer derartigen Weise, dass die Verwendung solcher Geräte im normalen Verlauf der Feuerbekämpfung unterbunden wird.
  • Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines die Benutzung nachweisenden Behältnisses zur Verwendung in einem Notfall-Atemverfahren, das eine klare Anzeige dahingehend liefert, dass das Gerät benutzt worden ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines weiteren verbesserten Geräts zur Verwendung in dem patentierten Verfahren für die Notfall-Luftfilterung, das die Montage- und Handhabungsanforderungen reduziert, jedoch gleichzeitig die die Benutzung nachweisenden Vorteile der Erfindung beibehält.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens für die Notfall-Luftfilterung, das von einem in Gefahr befindlichen Feuerwehrmann rasch verwendet werden kann.
  • Erreicht werden diese Ziel durch ein Notfall-Luftfiltergerät zum Schützen eines Feuerwehrmannes vor dem Einatmen von Rauch und gefährlichen chemischen Stoffen in unmittelbar lebensbedrohlichen Situationen, wie dies in Anspruch 1 angegeben ist. Es ist klar, dass alle Feuerbekämpfungsmaßnahmen in unterschiedlichem Ausmaß lebensbedrohlich sind. Unter den Begriffen "unmittelbare Todesgefahrsituation" und "lebensbedrohlich", wie diese in der vorlegenden Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen verwendet werden, sind diejenigen Situationen während der Feuerbekämpfung zu verstehen, in denen ein Feuerwehrmann erkennt, dass die Umstände ihn in eine Situation gebracht haben, in der unmittelbare und drohend bevorstehende Todesgefahr besteht. Diese Begriffe sollen eine Unterscheidung zu dem üblichen Ablauf der normalen Feuerbekämpfung schaffen, in denen sich ein Feuerwehrmann seiner Optionen und Möglichkeiten bewusst ist, die ihm die Sicherheit vor einer tödlichen Situation bei der Ausführung seiner Feuerbekämpfungsaufgaben geben.
  • Zum weiteren Verbessern der einfach verfügbaren Ausführung des Notfall-Rauchfiltersystems gemäß der Erfindung schafft das verbesserte Gerät ein Unterstützungs-Rauchfilter, das an der Gesichtsmaske eines herkömmlichen autonomen Atemsystems angebracht wird. Das Unterstützungs-Rauchfilter wird durch einen Schalter, ein Ventil oder einen anderen Mechanismus zum Transferieren der Luftströmung von einer Quelle von atembarer Luft zur Passage durch das Rauchfilter betätigt. Die kritische, die Benutzung nachweisende Konstruktion der Erfindung ist an dem Schalter oder dem Transfermechanismus vorgesehen, um einen Nachweis zu erbringen, wenn eine solche Änderung in der Luftpassage vorgenommen wird.
  • Der Schaltmechanismus und seine Benutzungsnachweis-Konfiguration können in verschiedenartiger Weise ausgebildet sein. Zum Beispiel kann das verbesserte Rauchfiltersystem eine mehrere Anschlüsse aufweisende Gesichtsmaske verwenden, die einen zentralen Anschluss zum Aufnehmen eines Schlauchs von einer Quelle von Atemluft, wie z. B. einem Behälter mit Druckluft, sowie einen oder mehrere seitliche Anschlüsse für die Anbringung von Rauchfiltern aufweist. Mehrere Anschlüsse aufweisende Filtermasken, die zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung angepasst werden können, sind bekannt, wobei es sich z. B. um das Ultra-Twin®-Modell handelt, das von MSA International of Pittsburgh, Pennsylvania, U.S.A., hergestellt wird.
  • Der Einsatz eines manuellen Schalters oder Ventils lässt sich derart konfigurieren, dass sein Gebrauch durch verschiedene Mechanismen nachgewiesen werden kann. Ein Beispiel kann einen Deckel oder ein Band beinhalten, der bzw. das bei Aktivierung des Schalters aufgebrochen wird. Alternativ hierzu und dauerhafter kann eine Platte in einer Nut verschiebbar sein, die quer zu der Luftpassage verläuft. Wenn die Platte zum Blockieren der Luftpassage angeordnet ist, greifen wegbrechbare Laschen an der Platte in Kerben in der Nutwand, so dass die Platte im geschlossenen Zustand gehalten wird. Wenn die Platte von dem Feuerwehrmann betätigt wird, um die Luftfiltereinrichtung zu aktivieren und ihre Luftpassage zu öffnen, brechen die Laschen ab und liefern dadurch eine Anzeige dafür, dass die Einrichtung benutzt worden ist. Durch Zurückführen der Schalterplatte in ihre ursprüngliche Position können die Laschen nicht in ihren ursprünglichen, nicht weggebrochenen Zustand zurückgeführt werden. Dieser Mechanismus für den Benutzungsnachweis ist bevorzugt, da die Laschen nicht einfach einem Wegbrechen und Abreißen unterliegen, wie dies im Fall von Band oder Deckeln beim normalen Gebrauch der Maske bei der Handhabung während der Geräteverwaltung durch den Feuerwehrmann oder seine Feuerwache auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein visuelles Erkennen eines früheren Gebrauchs des Atemgeräts sowie ein Überwachen dieser Situation durch Feuerwehr-Überwachungspersonal, so dass eine Abschreckwirkung vor unautorisiertem Gebrauch für andere als unmittelbare Todesgefahrsituationen besteht. Außerdem zeigen die Benutzungsanzeichen auch an, dass das Filtermaterial ausgetauscht werden sollte, da seine Fähigkeit zum Entfernen gefährlicher Substanzen erschöpft sein kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine bildliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Maske eines herkömmlichen autonomen Atemgeräts, in das die vorliegende Erfindung integriert ist;
  • 2 eine Darstellung der Verbindung des Notfall-Luftfilterystems mit der Maske der 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Kinnbereichs der Gesichtsmaske; und
  • 5 eine auseinander gezogene fragmentarische Schnittdarstellung eines Ausatmungsanschlusses im Kinnbereich.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, um Feuerwehrleute mit einem Notfallgerät zum Zuführen von Atemluft auszustatten, wenn eine standardmäßige Atemquelle, wie z. B. ein autonomes Atemgerät, aufgebraucht ist. Dieses Verfahren soll dem Feuerwehrmann einige zusätzliche Minuten an Atemmöglichkeit verschaffen, so dass er unmittelbar lebensbedrohlichen Situation entkommen kann. Die Erfindung besteht auch in dem Schritt des Konfigurierens des Atemgeräts in einer derartigen Weise, dass es einen Benutzungsnachweis liefert, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, dass Rechenschaft über die Benutzung durch den Feuerwehrmann abgelegt wird.
  • Das Verfahren kann zum Beispiel unter Verwendung einer persönlichen Notfall-Luftfiltereinrichtung bei einem herkömmlichen Feuerbekämpfungs-Atemgerät 200 ausgeführt werden, wie dieses in 1 gezeigt ist.
  • Das Gerät 200 beinhaltet einen Behälter 202 mit Druckluft, die durch einen Druckregler 204 in einen Schlauch 206 abgegeben wird. Der Schlauch 206 erstreckt sich von dem Regler 204 zu einer Gesichtsmaske 208, die durch eine Halbschalenhaube 210 aus Gummi gebildet ist, die dazu ausgebildet ist, sich um den vorderen Bereich des Kopfes des Feuerwehrmannes herum zu erstrecken. Das elastische Material ermöglicht ein Dehnen der Halbschalenhaube sowie ein sich Anpassen derselben an den Kopf des Benutzers unter Bildung einer luftdichten Abdichtung dazwischen. Bänder 212 an der Rückseite der Halbschalenhaube unterstützen die Befestigung der Gesichtsmaske an dem Kopf des Benutzers. Ein durchsichtiges Kunststofffenster 216 erstreckt sich über eine zentrale Öffnung in der Halbschalenhaube 210 vor dem Gesicht des Feuerwehrmannes. Der Luftschlauch 206 ist an einen ersten Anschluss 214 am Kinnbereich 215 der Gesichtsmaske 208 angeschlossen, um dadurch Luft in die durch die Maske gebildete Hülle einzuleiten.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 ist zu erkennen, dass die Gesichtsmaske 208 ferner einen zweiten Anschluss 218 für eine persönliche Notfall-Luftfiltereinrichtung 220 aufweist. Der zweite Anschluss 218 weist einen rohrförmigen Bereich 222 mit Außengewinde auf, auf den ein mit Innengewinde versehenes Austrittsrohr 223 der Filtereinrichtung 220 aufschraubbar ist, so dass eine Luftpassage gebildet wird. Die Filtereinrichtung 220 kann einen Adapter (nicht gezeigt) zur Anbringung an Anschlüsse mit anderer Formgebung und Größe aufweisen oder mit einem solchen Adapter verbunden sein.
  • Die persönliche Notfall-Luftfiltereinrichtung 220 weist ein Filterbehältnis 224 mit herkömmlicher Ausbildung nach Art eines Puck auf, das eine Eintrittsöffnung 226 in einer vorderen Oberfläche 228 und eine Austrittsöffnung 230 in einer hinteren Oberfläche 232 aufweist. Ein Filterelement 234, ähnlich dem vorstehend beschriebenen Filterelement 134, ist in dem Behältnis 224 enthalten, um Partikel, wie Rauch und gefährliche Dämpfe, aus der das Behältnis durchströmenden Luft zu entfernen.
  • Vor dem Einsatz wird ein selbst haftender Deckel 236 über der Eintrittsöffnung 226 des Behältnisses angebracht, um auf diese Weise für eine luftdichte Abdichtung dieser Öffnung zu sorgen. Eine große Lasche 238 kann von dem Feuerwehrmann gegriffen werden, um den Deckel 236 von dem Filterbehältnis 224 für den Gebrauch der Luftfiltereinrichtung 220 in einem Notfall abzuziehen. Der verwendete Klebstoff gestattet kein Wiederanbringen des Deckels 236 über der Eintrittsöffnung, nachdem der Deckel entfernt worden ist. Alternativ hierzu kann als Deckel 236 für die Eintrittsöffnung ein die Benutzung nachweisendes Band, das einen eine Mitteilung vermittelnden Rückstand zurücklässt, eine Farbkodierung oder dergleichen, beispielsweise entlang des Umfangs der Eintrittsöffnung, verwendet werden.
  • Die durch den zweiten Anschluss 218 der Gesichtsmaske 208 gebildete Luftpassage ist vor Verwendung der persönlichen Notfall-Luftfiltereinrichtung 220 ebenfalls geschlossen. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist der zweite Anschluss 218 eine schlitzartige Öffnung 240 auf der einen Seite auf, wobei sich eine quer verlaufende innere Nut 242 von dieser Öffnung weg quer über das innere des zweiten Anschlusses erstreckt. Eine Kunststoffplatte 244 ist in die Nut 242 eingesetzt und greift satt anliegend in die Nut ein, um dadurch als Ventilelement zu wirken, das für eine luftdichte Abdichtung über dem Auslass der Filtereinrichtung sorgt. Die Platte ist jedoch innerhalb der Nut verschiebbar. Die Platte 244 weist ein Paar Laschen 246 auf, die von entgegengesetzten Seiten in Kerben 248 in den Seitenwänden der quer verlaufenden Nut 242 in dem zweiten Anschluss 218 hineinragen. Die beiden Laschen 246 sind dünner als der Hauptbereich der Platte 244 und können Nuten aufweisen, die entlang der Grenzflächen zwischen jeder Lasche und dem Hauptbereich gebildet sind, so dass die Laschen abbrechen können, wenn der Feuerwehrmann an der Platte zieht, um die Filtereinrichtung 220 zu aktivieren. Eine Ziehlasche 252 ist durch einen Draht 254 mit der Platte 244 verbunden, um dem Feuerwehrmann beim Verschieben der Platte in einem unmittelbaren lebensbedrohlichen Notfall Hilfe zu leisten. Eine Arretierlasche 250 ragt von einer Hauptfläche der Platte 244 weg und verhindert ein Entfernen der Platte von dem zweiten Anschluss 218.
  • Als Alternative zu den wegbrechbaren Laschen 249 kann ein Stück Einmal-Band, das in seiner Art dem Deckel 238 ähnlich ist, zwischen der Platte 244 und der äußeren Oberfläche der Gesichtsmaske 208 angebracht werden. Dieses Band wird entweder von der Platte oder von der Maskenoberfläche oder von beiden derselben bei der Bewegung der Platte zum Öffnen des zweiten Anschlusses 218 abgezogen. Alternativ hierzu könnte solches Band an der Platte und der Maskenoberfläche permanent angebracht werden, wobei das Band bei Bewegung der Platte reißt und dadurch die Benutzung angezeigt wird.
  • Normalerweise erhält der Feuerwehrmann Luft aus dem Behälter 202 durch den ersten Anschluss der Gesichtsmaske der 1. Sollte der Feuerwehrmann eine gefährliche Umgebung vor dem Aufbrauchen der Luft in dem Behälter nicht verlassen können, so entfernt er den Deckel 238 von der Eintrittsöffnung der persönlichen Notfall-Luftfiltereinrichtung 220 und zieht die Platte 244 ab, um den zweiten Anschluss 218 an der Maske zu öffnen. Dieser Vorgang erlaubt dem Feuerwehrmann den Zugang zu einer Reserve-Atemluftquelle, wenn die Luft in dem Behälter 202 auf Grund eines unmittelbaren lebensbedrohlichen Notfalls aufgebraucht ist.
  • Sowohl der Deckel 236 als auch die Platte 244 schaffen Mechanismen, durch die Überwachungspersonal die Benutzung der Luftfiltereinrichtung feststellen kann, und aus diesem Grund halten die Mechanismus von einer Benutzung in anderen als unmittelbar lebensbedrohlichen Situationen ab. Ferner werden diese Benutzungsanzeigemechanismen verwendet, um festzustellen, welche Masken nach der Rückkehr des Feuerwehrmannes zu seinem Stützpunkt einen Austausch ihrer Filtereinrichtung benötigen.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 4 und 5 zu sehen ist, haben einige Gesichtsmasken 208 auch einen Ausatmungsanschluss 260 beispielsweise unter dem Kinnbereich 215. Der Ausatmungsanschluss 260 ist durch einen kurzen rohrförmigen Vorsprung 262 gebildet, der mit einer Öffnung 264 durch die Unterseite des Kinnbereichs 215 in Verbindung steht. Ein Ausatmungs-Ventilkörper 266 wird in den rohrförmigen Vorsprung 262 bis zum Anstoßen an einen Rand 274 um die Öffnung 264 eingesetzt, und anschließend wird ein Ausatmungs-Klappenventil 268 in Anlage an den Ventilkörper 266 eingesetzt. Das äußere offene Ende des rohrförmigen Vorsprungs 262 wird mittels eines Ventildeckels 270 verschlossen, der einen Ring 272 aufweist, der in den rohrförmigen Vorsprung 262 eintritt und den Ausatmungs-Ventilkörper 266 und das Ausatmungs-Klappenventil 268 gegen den Rand 274 der Maskenöffnung 264 hält. In einer anderen als einer unmittelbar lebensbedrohlichen Situation ist ein Streifen Klebeband 180 in 4 zwischen dem Ventildeckel 270 und dem Körper der Gesichtsmaske 208 angebracht, um den Deckel in dieser Position zu halten. Der Ventildeckel 270 weist sich durch diesen hindurch erstreckende Öffnungen 276 auf, um das Entweichen von Austrittsluft aus der Maske zu ermöglichen, wie dies erläutert wird.
  • Beim normalen Gebrauch der Gesichtsmaske 208 sind beim Zuführen von Luft von dem Behälter 202 die Ventilkomponenten 266 und 288 zwischen dem Deckel 270 und dem Gesichtsmaskenrand 274 zusammengedrückt. In diesem Zustand ist der Ausatmungs-Ventilkörper 266 durch eine als Bestandteil vorhandene Feder vorgespannt, die den Ausatmungsanschluss 260 verschließt, wenn der Feuerwehrmann Luft aus dem Behälter einatmet. Der Luftdruckanstieg in der Maske, wenn der Feuerwehrmann ausatmet, überwindet die Kraft der Feder, so dass die Ventilanordnung geöffnet wird, um eine Austrittspassage für die ausgeatmete Luft zu bilden.
  • In einer unmittelbar lebensbedrohlichen Situation, wenn die Luft in dem Behälter 202 aufgebraucht ist, zieht der Feuerwehrmann den Ventildeckel 270 nach unten zusätzlich zu der Aktivierung der Notfall-Luftfiltereinrichtung 220, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Ein Rückhaltemechanismus (nicht gezeigt) verhindert, dass der Deckel vollständig von dem rohrförmigen Vorsprung 262 abgezogen wird. Dieser Vorgang führt dazu, dass das Band 270 entweder reißt oder sich von dem Deckel oder der Maske abschält, so dass hierdurch ein Nachweis dafür geschaffen wird, dass der Ausatmungsanschluss in einen Zustand versetzt wurde, in dem die Notfall-Luftfiltereinrichtung 220 zu verwenden ist. Die Bewegung des Deckels 270 in dieser Weise setzt die Vorspannung der Feder in dem Ausatmungs-Ventilkörper 266 und somit die Kompression der Ventilkomponenten zwischen dem Deckel und dem Maskenöffnungsrand 274 frei. Bei freigesetzter Federvorspannung kontrolliert das Ausatmungs-Klappenventil 268 das Öffnen und Schließen des Ausatmungsanschlusses 260, während der Feuerwehrmann atmet.
  • Es sind zwar spezielle Ausführungsformen der Erfindung in relativ detaillierter Weise beschrieben worden, jedoch soll der Umfang der Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden. Der wahre Umfang der Erfindung umfasst vielmehr auch Alternativen, wie diese für den Fachmann nunmehr erkennbar sind. Der Umfang der Erfindung erschließt sich somit bei Lektüre der nachfolgenden Ansprüche.

Claims (18)

  1. Autonomes Atemgerät zum Schutz gegen Einatmen von Rauch für Notfall-Rettungspersonal in unmittelbar lebensbedrohlichen Situationen und zum Bestärken darin, dass sein Einsatz auf unmittelbar lebensbedrohliche Situationen begrenzt ist, wobei das Gerät Folgendes aufweist: eine über dem Gesicht eines Feuerwehrmannes zu tragende Maske (208) mit einem ersten Anschluss (214), an den ein Schlauch (206) angeschlossen ist, durch den der Maske (208) Atemluft zugeführt wird; eine persönliche Luftfiltereinrichtung (220) zum Schutz gegen das Einatmen von Rauch in unmittelbar lebensbedrohlichen Situationen nach Aufbrauchen oder Ausfall der Zufuhr von Atemluft durch den Schlauch (206), wobei die persönliche Luftfiltereinrichtung (220) ein Behältnis (224) beinhaltet, das eine Eintrittsöffnung (226), durch die Luft eintritt, eine Austrittsöffnung (230) und ein Filtermedium (234) im Inneren des Behältnisses (224) aufweist, durch das Luft zwischen der Eintrittsöffnung (226) und der Austrittsöffnung (230) strömt; und einen ersten Benutzungsnachweis-Mechanismus (236, 238; 244, 246), der eine von der Eintrittsöffnung (226) und der Austrittsöffnung (230) des Behältnisses (224) verschließt und betriebsmäßig mit einem von dem Behältnis (224) und der Maske (208) gekoppelt ist, um die Benutzung der persönlichen Luftfiltereinrichtung (220) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (208) einen zweiten Anschluss (218) aufweist und die Austrittsöffnung (230) des Behältnisses (224) mit dem zweiten Anschluss (218) der Maske (208) in Verbindung steht.
  2. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Benutzungsnachweis-Mechanismus einen abnehmbaren Deckel (236) aufweist, der derart über der Eintrittsöffnung (226) angebracht ist, dass ein Wiederanbringen des Deckels (236) nach dessen Entfernen unterbunden ist.
  3. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Benutzungsnachweis-Mechanismus ein Ventilelement (244) aufweist, das den zweiten Anschluss (218) der Gesichtsmaske (208) freigebbar schließt.
  4. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 3, wobei der Benutzungsnachweis-Mechanismus eine Lasche (246) aufweist, die sich von dem Ventilelement (244) weg erstreckt und sich bei Benutzung der persönlichen Luftfiltereinrichtung (220) von diesem weg brechen lässt.
  5. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einem zweiten Benutzungsnachweis-Mechanismus (236, 238; 244, 246), der die andere von der Eintrittsöffnung (226) und der Austrittsöffnung (230) des Behältnisses (224) verschließt und betriebsmäßig mit dem anderen von dem Behältnis (224) und der Maske (208) gekoppelt ist, um die Benutzung der persönlichen Luftfiltereinrichtung (220) anzuzeigen.
  6. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 5, wobei der zweite Benutzungsnachweis-Mechanismus ein Ventilelement (244) aufweist, das den zweiten Anschluss (218) der Gesichtsmaske (208) freigebbar schließt.
  7. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 1, wobei die Maske (208) ferner Folgendes aufweist: einen Ausatmungsanschluss (260) mit einem Ventilmechanismus (266, 268, 270), der einen ersten Zustand, in dem der Maske (208) Luft durch den ersten Anschluss (214) zugeführt wird, und einen zweiten Zustand aufweist, in dem der Maske Luft durch den zweiten Anschluss (218) zugeführt wird; und einen weiteren Benutzungsnachweis-Mechanismus (280), der anzeigt, ob der Ventilmechanismus (266, 268, 270) des Ausatmungsanschlusses (260) in den zweiten Zustand gebracht worden ist.
  8. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Benutzungsnachweis-Mechanismus die Eintrittsöffnung (226) des Behältnisses (224) verschließt und mit dem Behältnis (224) betriebsmäßig gekoppelt ist, um die Benutzung der persönlichen Luftfiltereinrichtung (220) anzuzeigen.
  9. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 8, wobei der erste Benutzungsnachweis-Mechanismus einen abnehmbaren Deckel (236) aufweist, der derart über der Eintrittsöffnung (226) angebracht ist, dass ein Wiederanbringen des Deckels (236) nach dessen Entfernen unterbunden ist.
  10. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 8, weiterhin mit einem Ventilelement (244) aufweist, das den zweiten Anschluss (218) der Gesichtsmaske (208) freigebbar abdichtet.
  11. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 10, weiterhin mit einem zweiten Benutzungsnachweis-Mechanismus (236, 238, 244, 246), der betriebsmäßig mit dem Ventilelement (244) gekoppelt ist, um die Benutzung der persönlichen Luftfiltereinrichtung (220) anzuzeigen.
  12. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 11, wobei der zweite Benutzungsnachweis-Mechanismus eine Lasche (246) aufweist, die sich von dem Ventilelement (244) weg erstreckt und sich bei Benutzung der persönlichen Luftfiltereinrichtung (220) von diesem weg brechen lässt.
  13. Autonomes Atemgerät nach Anspruch 8, wobei die Maske (208) ferner Folgendes aufweist: einen Ausatmungsanschluss (260) mit einem Ventilmechanismus (266, 268, 270), der einen ersten Zustand, in dem der Maske (208) Luft durch den ersten Anschluss (214) zugeführt wird, und einen zweiten Zustand aufweist, in dem der Maske Luft durch den zweiten Anschluss (218) zugeführt wird; und einen weiteren Benutzungsnachweis-Mechanismus (280), der anzeigt, ob der Ventilmechanismus (266, 268, 270) des Ausatmungsanschlusses (260) in den zweiten Zustand gebracht worden ist.
  14. Verfahren zum Aufbewahren und Vorbereiten eines autonomen Atemgeräts zum Schutz gegen Einatmen von Rauch für Notfall-Rettungspersonal in unmittelbar lebensbedrohlichen Situationen und zum Bestärken darin, dass sein Einsatz auf unmittelbar lebensbedrohliche Situationen begrenzt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Konfigurieren eines Rauchfilters (234) in die Benutzung nachweisender Weise, so dass die Verwendung des Rauchfilters (234) für die Atmung dauerhaft angezeigt wird; Anbringen einer Leitung (206) zwischen einem ersten Anschluss (214) einer Gesichtsmaske (208) des Geräts und einem Behälter (202) mit Atemluft; Anbringen eines Rauchfilters (234) an einem zweiten Anschluss (218) der Gesichtsmaske (208) zum Filtern von von dem Feuerwehrmann geatmeter Luft, wenn der Behälter (202) mit Atemluft aufgebraucht ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt des Anbringens des Rauchfilters (234) das freigebbare Abdichten des zweiten Anschlusses (218) mit einem Benutzungsnachweis-Mechanismus (236, 238, 244, 246) beinhaltet, der mit dem zweiten Anschluss (218) betriebsmäßig gekoppelt ist, um die Benutzung des Rauchfilters (234) anzuzeigen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Anbringens des Rauchfilters (234) ferner das Platzieren eines abnehmbaren Deckels (236) über einer Eintrittsöffnung (236) des Rauchfilters (234) beinhaltet, wobei der abnehmbare Deckel (236) einen Benutzungsnachweis-Mechanismus aufweist, der zum Anzeigen der Benutzung des Rauchfilters (234) betriebsmäßig gekoppelt ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt des Anbringens des Rauchfilters (234) das Platzieren eines abnehmbaren Deckels (236) über einer Eintrittsöffnung (236) des Rauchfilters (234) beinhaltet, wobei der abnehmbare Deckel (236) einen Benutzungsnachweis-Mechanismus aufweist, der zum Anzeigen der Benutzung des Rauchfilters (234) betriebsmäßig gekoppelt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Feuerwehrmann dann, wenn er sich in einer Umgebung ohne atembare Luft aufhält, in erster Linie das autonome Atemgerät zum Atmen von Luft aus dem Behälter verwendet; wobei der Feuerwehrmann nach Aufbrauchen der Luft in dem Behälter das Rauchfilter als Quelle für Atemluft aktiviert, wobei die Aktivierung das Aufbrechen des Benutzungsnachweis-Mechanismus zum zugänglich Machen des Rauchfilters beinhaltet, wodurch die Benutzung des Rauchfilters nachgewiesen wird; wobei nach Verlassen der Umgebung ohne atembare Luft ein Dritter den Benutzungsnachweis-Mechanismus inspiziert; und der Feuerwehrmann die Benutzung des Rauchfilters begründet.
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