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Hintergrund
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
Sicherheitsverfahren in der Feuerbekämpfung und insbesondere Verfahren,
die Feuerwehrleute vor dem Einatmen von Rauch in imminent lebensbedrohlichen Situationen
schützen
sollen.
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Atemmasken werden häufig von
Arbeitern in gefährlichen
Umgebungen getragen. Ein Maskentyp reicht nur über die Nase und den Mund eines
Benutzers und enthält
einen Kohlefilter, durch den die Atemluft strömt. Der Filter entfernt Partikel
und giftige Gase aus der Luft. Die Verwendung dieser Art von Atemgerät wird jedoch
typischerweise von den meisten Feuerwachen untersagt, da diese in
vielen Umgebungen mit Feuer und Rauch unzulänglich, unzuverlässig und
unsicher sind.
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Stattdessen ist die Verwendung von
im Allgemeinen sichereren, in sich geschlossenen Atemausrüstungen
beim Betreten von brennenden Gebäuden zugelassen.
Eine solche Ausrüstung
umfasst einen Tank mit komprimierter Luft und einen Druckregulator,
der für
eine Luftversorgung bei konstantem, für den Feuerwehrmann erträglichem
Druck sorgt. Ein Schlauch verbindet den Luftregulator mit einer
Ganzgesichtsmaske, die der Feuerwehrmann über dem Gesicht trägt. Die
Maske umfasst einen Auslass für die
vom Feuerwehrmann ausgeatmete Luft und ein durchsichtiges Visier.
Das Tragen der Maske stellt nicht nur ein abgedichtetes Volumen
Atemluft über dem
Gesicht des Benutzers bereit, sondern schützt ebenfalls die Augen des
Feuerwehrmanns vor dem Rauch. In sich geschlossene Atemgeräte mit Ganzgesichtsmaske
sind typischerweise die einzige von Feuerwehrwachen zugelassene
Art der Ausrüstung zum
Schutz gegen das Einatmen von Rauch.
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Der Tank des Atemgeräts des Feuerwehrmannes
verfügt über einen
endlichen Luftvorrat. Obwohl Warnmechanismen vorhan den sind, die
den Feuerwehrmann warnen, wenn der Luftvorrat zur Neige geht, besteht
doch immer die Möglichkeit,
dass der Feuerwehrmann das brennende Gebäude nicht mehr verlassen kann,
bevor der Luftvorrat aufgebraucht ist. Es besteht außerdem die
Möglichkeit, dass
ein Feuerwehrmann in einem brennenden Gebäude eingeschlossen wird, zum
Beispiel durch Einstürzen
des Gebäudes.
Der Feuerwehrmann kann in einem großen rauchgefüllten Raum
wie einem Einkaufszentrum die Orientierung verlieren. Der Feuerwehrmann
könnte
auch verletzt oder in irgendeiner Weise außer Gefecht gesetzt werden
und sich nicht mehr bewegen können.
In solchen Fällen
kann der Feuerwehrmann keinen Atemluftvorrat mehr haben und sich
in unmittelbarer Lebensgefahr befinden. Folglich ist es wünschenswert,
ein alternatives Atemgerät
zum Schutz gegen das Einatmen von Rauch zur Verwendung in solchen
imminent lebensbedrohlichen Notfällen
bereitzustellen.
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Obwohl ein Mundfilter des Typs Kohlefilter für Feuerwehrmänner als
Absicherung für
zulässige, in
sich geschlossene Atemgeräte
bereitgestellt werden könnte,
haben die Verantwortlichen in den Feuerwachen häufig Bedenken, dass diese Masken
gewohnheitsmäßig im normalen
Verlauf von Löscheinsätzen verwendet
werden und nicht imminent lebensgefährlichen Situationen vorbehalten
bleiben, und untersagen daher deren Verwendung gänzlich. Das Dokument LAB SAFETY
SUPPLY 1994, GENERAL CATALOGUE, Ausgabe Winter/Frühling, 1994,
Seite 158, Nummer WB-3193 beschreibt beispielsweise eine Maske mit
einem Filter, der dauerhaft mit der Maske verbunden ist, und einer
Verbindung zur Luftversorgung. Wenn die Verbindung zur Luftversorgung
getrennt wird, wird die Atmung automatisch auf den Filter verlegt.
Entsprechend ist es wünschenswert,
eine Möglichkeit
bereitzustellen, Feuerwehrleuten Reserveatemgeräte auszugeben, so dass deren Verwendung
auf wirklich lebensbedrohliche Notfallsituationen beschränkt ist.
Es ist des Weiteren wünschenswert,
einen Mechanismus bereitzustellen, durch den Feuerwehrleute einen
vorherigen Gebrauch schnell erkennen können und die Verantwortlichen
von Feuerwachen den unerlaubten Gebrauch solcher Notfallatemgeräte ausmachen
können.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein allgemeines Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein zuverlässiges
Notfallatemsystem und ein Verfahren bereitzustellen, welches Feuerwehrleute
gegen das Einatmen von Rauch in imminent lebensbedrohlichen Notfallsituationen
schützt,
so dass die Verwendung dieser Ausrüstung im gewöhnlichen Verlauf
von Löscheinsätzen nicht
möglich
ist.
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Ein anderes Ziel besteht darin, einen
gebrauchsanzeigenden Behälter
zur Verwendung in einem Notfallbeatmungsverfahren bereitzustellen,
bei dem deutlich zu sehen ist, wenn das Gerät bereits benutzt wurde.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist
die Bereitstellung eines Verfahrens, das Notfallgerät auf strapazierfähige und
feuchtigkeitsbeständige
Weise für langfristige
Nicht-Nutzung zu
verstauen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist
die Bereitstellung eines Verfahrens zum Filtern von Luft in Notfällen, das
von einem Feuerwehrmann in Gefahr schnell angewandt werden kann.
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Diese Ziele werden durch ein Notfallverfahren
zum Filtern von Luft erreicht, durch das ein Feuerwehrmann vor Rauch
und dem Einatmen gefährlicher
Chemikalien in imminent lebensbedrohlichen Situationen geschützt wird.
Es wird anerkannt, dass alle Löscheinsätze in unterschiedlichen
Maßen
lebensbedrohlich sind. Die Begriffe „imminent lebensbedrohlich" oder „imminent
lebensbedrohliche Situationen" werden
in der vorliegenden Beschreibung und den angefügten Ansprüchen verwendet, um Begebenheiten
bei Löscheinsätzen zu
be schreiben, bei denen einem Feuerwehrmann bewusst wird, dass er durch
die Umstände
in unmittelbare Lebensgefahr geraten ist. Diese Begriffe sollen
eine Abgrenzung zum gewöhnlichen
Verlauf von Löscheinsätzen darstellen,
bei denen ein Feuerwehrmann sich seiner Alternativen und Möglichkeiten
bewusst ist, wie er sein Leben bei der Ausübung seiner Löschtätigkeit
schützen
kann.
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Die Erfindung stellt ein Verfahren
zur Verwendung eines kompakten Luftfilters für Notfälle bereit, welches mit der
Maske eines gewöhnlichen
in sich geschlossenen Atemgeräts
verbunden werden kann. Der Luftfilter umfasst einen Atemeinsatz
mit mindestens einer Öffnung,
durch die Luft einströmen kann,
und ein Verbindungsstück
zum Verbinden mit der Maske, um den Benutzer mit Luft zu versorgen. In
dem Atemeinsatz ist ein Filter enthalten, durch den die Luft zwischen
der Öffnung
und dem Verbindungsstück
strömt.
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In einer imminent lebensbedrohlichen
Situation, wenn sich etwa keine Luft mehr im Tank des in sich geschlossenen
Standardatemgeräts
befindet, trennt der Feuerwehrmann den Lufttank von der Maske. Der
Notfallluftfilter wird dann anstelle des Tanks entweder direkt mit
der Maske oder mit dem äußeren Ende
des Luftversorgungsschlauchs verbunden. Wenn der Feuerwehrmann einatmet,
wird Luft durch den Atemeinsatz in die Maske gesogen, wo der Filter die
Luft reinigt. Die geringe Größe und die
Kompaktheit des Notfallluftfiltersystems ermöglichen eine bequeme langfristige
Lagerung der Ausrüstung
des Feuerwehrmanns und eine schnelle Anwendung in einer imminent
lebensbedrohlichen Situation.
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Der Atemeinsatz weist einen gebrauchsanzeigenden
Mechanismus auf, welcher einen möglichen
vorherigen Gebrauch des Luftfilters anzeigt. Dieser Mechanismus
ist so gestaltet oder konfiguriert, dass er visuell zeigt, dass
der Atemeinsatz für den
Einsatz vorbereitet wurde, und dass eine er neute Anordnung im vorherigen
unbenutzten Zustand und Aussehen ausgeschlossen wird. Dieser Mechanismus
kann eine beliebige Form annehmen. In einer Ausführungsform kann der gebrauchsanzeigende Mechanismus
eine Packung umfassen, die durch einen nicht wiederverwendbaren
Verschluss geschlossen oder vakuumversiegelt ist, um nach dem Öffnen ein
Zeichen zu liefern, dass der darin aufbewahrte Luftfilter benutzt
wurde. Durch die vakuumversiegelte Packung kann außerdem eine
Resistenz gegen Feuchtigkeit gewährleistet
werden, die sonst die Wirksamkeit des Filtermediums untergräbt.
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In einer anderen Ausführungsform
können selbstklebende
Abdeckungen über
die Öffnung
und das Verbindungsstück
des Atemeinsatzes geklebt werden. Wenn die Abdeckungen einmal entfernt
wurden, lässt
der verwendete Klebstoff ein Wiederaufkleben der Abdeckungen auf
die Öffnung
und das Verbindungsstück
nicht zu. Wahlweise können
auch gebrauchsanzeigende Klebestreifen, die einen Rückstand
mit einem Hinweis zurücklassen,
oder ähnliches
als Abdeckungen verwendet werden.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein
visuelles Erkennen des vorherigen Gebrauchs des Atemgeräts sowie
eine Kontrolle durch Feuerwehraufsichtspersonal, wodurch die Feuerwehrleute
vom unerlaubten Gebrauch in anderen als imminent lebensbedrohlichen
Situationen abgehalten werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine isometrische Explosionsdarstellung eines Notfallatemgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 stellt
den Gebrauch eines solchen Notfallatemgeräts durch eine Person dar;
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3A ist
eine isometrische Darstellung eines zusammengesetzten Atemgeräts mit gebrauchsanzeigenden
Abdeckungen über
dem Lufteinlass und -auslass;
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3B stellt
das Mundstück
des Atemgeräts mit
einer abziehbaren gebrauchsanzeigenden Abdeckung dar;
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4 zeigt
das Notfallatemgerät,
verpackt in einer weiteren Ausführungsform
eines gebrauchsanzeigenden Behälters;
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5 ist
eine bildliche Darstellung eines Feuerwehrmanns, der eine Maske
eines herkömmlichen,
in sich geschlossenen Atemgeräts
trägt;
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6 ist
eine bildliche Darstellung eines Feuerwehrmannes, der die Maske
aus 5 trägt, welche
mit einem Notfallluftfiltersystem gemäß der vorliegenden Erfindung
verbunden ist;
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7 ist
ein Querschnitt durch das Notfallluftfiltersystem; und
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8 stellt
das Notfallluftfiltersystem dar, welches mit einem Schlauch einer
Maske für
ein Standardatemgerät
verbunden ist.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Bereitstellung eines Notfallgeräts für Feuerwehrleute zur Bereitstellung
von Atemluft, wenn eine normale Atemluftquelle wie ein in sich geschlossenes
Atemgerät
erschöpft
ist. Dieses Verfahren soll dem Feuerwehrmann Atemluft für einige
zusätzliche
Minuten geben, um den imminent lebensbedrohlichen Situationen zu
entkommen. Die Erfindung besteht außerdem im Schritt, mit dem
das Atemgerät
gebrauchsanzeigend gestaltet wird, so dass der Gebrauch vom Feuerwehrmann
belegt werden muss. Zunächst
unter Bezug auf 1 kann
das Verfahren beispielsweise ausgeführt werden durch einen Notfallpersonenluftfilter 10,
welcher ein Gehäuse 12,
eine Filterkartusche 14 und eine Nasenklammer 16 beinhaltet. Zusammengesetzt
ergeben diese Bestandteile ein relativ kleines Gerät ohne Haube,
welches der Feuerwehrmann leicht bei sich tragen kann und in imminent
lebensbedrohlichen Situationen wie ei nem unerwarteten Ausfall der
normalen, in sich geschlossenen Atemausrüstung anwenden kann.
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Wie zuvor erläutert, wird anerkannt, dass
alle Löscheinsätze in unterschiedlichen
Maßen
lebensbedrohlich sind. Die Begriffe „imminent lebensbedrohlich" oder „imminent
lebensbedrohliche Situationen" werden
in der vorliegenden Beschreibung und den angefügten Ansprüchen verwendet, um Begebenheiten
bei Löscheinsätzen zu
beschreiben, bei denen einem Feuerwehrmann bewusst wird, dass er durch
die Umstände
in unmittelbare Lebensgefahr geraten ist. Diese Begriffe sollen
eine Abgrenzung zum gewöhnlichen
Verlauf von Löscheinsätzen darstellen,
bei denen ein Feuerwehrmann sich seiner Alternativen und Möglichkeiten
bewusst ist, wie er sein Leben bei der Ausübung seiner Löschtätigkeit
schützen
kann.
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Aufgrund der Kompaktheit des Luftfilters 10 ist
dieser leicht in den Mund zu stecken, da hierbei keine große Haube
oder Maske über
den Kopf des Benutzers gezogen werden muss. Diese bequeme und schnelle
Anwendung gleicht jede Verzögerung aus,
die durch eine gebrauchsanzeigende Abdeckung entsteht, welche weiter
unten genauer beschrieben wird.
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Das Gehäuse 12 ist aus formbarem
Kunststoff oder Gummi geformt und weist ein Mundstück 18 auf,
welches eine ovale Röhre 20 mit
einem radialen Flansch 22 rund um das eine Ende der Röhre einschließt. Zwei
Beißhalterungen 24 ragen
aus der von der Röhre 20 abgewandten
Seite des Flansches 22. Beim Gebrauch wird das Mundstück 18 in
den Mund des Feuerwehrmannes gesteckt, so dass sich der Flansch 22 zwischen
den Lippen und den Zähnen befindet,
wobei die Lippen fest um die Röhre 20 geschlossen
werden.
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Eine Luftleitung 26 ragt
aus der Röhre 20 des Mundstücks 18 heraus
und weist Faltwände
auf, durch die die Luftleitung die Form einer leicht biegbaren 90°-Krümmung annehmen
kann.
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Ein vom Mundstück 18 abgewandtes
Ende der Luftleitung 26 ist mit einer Öffnung an der Oberseite eines
Plenums oder Luftsammlers 28 des Gehäuses 12 verbunden.
Durch das zylindrisch geformte, hohle Plenum 28 wird eine
innere Plenumkammer 30 definiert, deren Vorderseite 32 offen
und deren Rückseite 34 geschlossen
ist. Durch die Luftleitung 26 und die Röhre 20 entsteht ein
Luftkanal zwischen der Plenumkammer 30 und dem Auslass
des Mundstücks 18,
durch das der Benutzer atmen kann.
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Die Plenumkammer 30 weist
einen runden Querschnitt auf, der so angepasst ist, dass diese eine zylindrisch
geformte Filterkartusche 14 aufnehmen kann. Wenn die Filterkartusche 14 in
die Plenumkammer 30 gesetzt wird, rastet die äußere Umfangsoberfläche 36 in
einige Rippen 38 im Innern der Plenumkammer ein. Aufgrund der Elastizität des Luftsammlers 28 und
insbesondere der Rippen 38 schließt sich dieser luftdicht versiegelnd
um das Äußere der
Filterkartusche 14. Durch das Befestigen der Filterkartusche
in der Plenumkammer 30 wird die offene Seite 32 des
Luftsammlers effektiv geschlossen.
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Die Filterkartusche 14 ist
herkömmlicher Bauart
und weist einen Einlass 40 in einer vorderen Oberfläche 42 und
einen Auslass (nicht gezeigt) in einer hinteren Oberfläche 44 auf.
In der Filterkartusche ist ein Kohlefilterelement 46 enthalten,
durch das Luft zwischen dem Einlass und dem Auslass strömt. Das Kohlefilterelement 46 entfernt
Partikel, wie etwa Rauch, und gefährliche Dämpfe aus der Luft, die durch
die Filterkartusche strömt.
Das Filterelement kann ebenfalls einen Hopcalit beinhalten, um schädliches
Kohlenmonoxid in ein harmloses Gas zu verwandeln. Der Filter kann
ein beliebiger Typ sein, der Filter sollte jedoch vorzugsweise dazu
geeignet sein, mit großen
Mengen Kohlenmonoxid angereicherte Luft zu filtern und diese zu
Atemluft zu machen.
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Das Mundstück 18, die Luftleitung 26 und
die durch die Filterkartusche 14 geschlossene Plenumkammer 30 bilden
eine Kapsel, durch die die von einem Benutzer geatmete Luft strömt. Wenn
der Benutzer einatmet, wird Luft durch die Filterkartusche 14 in
eine Kammer im hinteren Bereich des Luftsammlers 28 zwischen
der Filterkartusche und der Rückseite 34 gesogen.
Die Luft gelangt dann weiter aufwärts in die Luftleitung 26 und
die Röhre 20 des Mundstücks. Schließlich verlässt die
Luft den Luftfilter 10 und gelangt durch die Öffnung 76 am
hinteren Ende der Röhre 20 des
Mundstücks,
welche, wie in 3B dargestellt,
von einem Flansch 22 umrandet ist, in den Mund des Benutzers.
Wenn der Benutzer ausatmet, strömt
Luft in umgekehrter Richtung durch den Luftfilter 10.
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Durch Tragen der in 1 und 2 gezeigten Nasenklammer 16 wird
verhindert, dass beim Benutzen des Luftfilters 10 Umgebungsluft
durch die Nasenlöcher
des Benutzers strömt.
Die Nasenklammer 16 weist eine Quetschklemme 50 mit
zwei Schenkeln 52 und 53 auf, die durch einen
Querträger 54 verbunden
sind, welcher eine Torsionsfeder 56 einschließt. Die
vom Querträger 54 entfernten
Enden der Schenkel 52 und 53 sind mit getrennten
pilzförmigen
Nasenklemmen 58 und 59 verbunden. Durch die durch die
Torsionsfeder 56 auf die Schenkel 52 und 53 ausgeübte Kraft
stoßen
die Nasenklemmen 58 und 59 aneinander, wenn das
Gerät nicht
in Gebrauch ist. Jede Nasenklemme 58 und 59 weist
einen Stumpf 60 und 61 auf, an denen der Benutzer
anfasst, um die Nasenklammer 16 auf- oder abzusetzen. Eine Leine 55 weist
an einem Ende eine Schlaufe auf, die durch die Torsionsfeder 56 gezogen
ist, und eine Schlaufe am anderen Ende, die durch eine Halterung 48 außen an der
Oberseite des Luftsammlers 28 gezogen ist. Die Leine 55 befestigt
die Nasenklammer 16 am Gehäuse 12.
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Die Nasenklammer 16 und
die Leine 55 dienen außerdem
dazu, die Verbindung zwischen dem Filter und dem Benutzer auf rechtzuerhalten.
Wenn das Mundstück
aus Versehen aus dem Mund fällt, kann
die Nasenklammer 16 den Filter in der Nähe des Gesichts halten, so
dass dieser sofort wieder eingesetzt werden kann. Dieses Merkmal
kann lebensrettend sein, da der Benutzer eventuell nicht in der Lage
ist, einen zu Boden gefallenen Filter in einem rauchgefüllten Raum
wiederzufinden.
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Mit Bezug auf 2 steckt der Feuerwehrmann 66 das
Mundstück 18 so
in den Mund, dass der Flansch 22 sich zwischen den Lippen
und den Zähnen
befindet, wobei sich die Beißhalterungen 24 zwischen
den Zähnen
des oberen und unteren Kiefers befinden. Der Feuerwehrmann beißt mit den
Zähnen auf
die Halterungen 24, um das Mundstück zu fixieren und durch die
Dicke der Halterungen entsteht eine Lücke zwischen den Zähnen, durch
die die eingeatmete Luft strömt.
Die Nasenklemmen 58 und 59 werden an den Stümpfen 60 und 61 angefasst,
auseinander gezogen und auf die Nase gesetzt. Der Feuerwehrmann 66 lässt anschließend die
Nasenklemmen 58 und 59 langsam los. Die durch die Torsionsfeder 56 ausgeübte Kraft
drückt
die Nasenklemmen 58 und 59 seitlich gegen die
Nase und verschließt
so die Nasenlöcher.
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Damit der Rauchfilter imminent lebensbedrohlichen
Situationen vorbehalten bleibt, beinhaltet das Gerät gemäß der Erfindung
einen gebrauchsanzeigenden Mechanismus, der wirksam mit dem Filter verbunden
ist. Der gebrauchsanzeigende Mechanismus ist so gestaltet oder konfiguriert,
dass er visuell zeigt, dass das Mundstück und der Filter für den Einsatz
vorbereitet wurden, und dass eine erneute Anordnung im vorherigen
unbenutzten Zustand und Aussehen ausgeschlossen wird.
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In 3A ist
der Luftfilter 10 für
den Gebrauch zusammengesetzt, wobei die Filterkartusche 14 in
die Plenumkammer des Gehäuses 12 eingesetzt
ist. Der gebrauchsanzeigende Mechanismus kann eine erste Folienabdeckung 70 umfassen,
wobei Klebstoff auf eine Oberfläche
aufgebracht wird, die an der Vorderseite der Filterkartusche 14 über die Einlassöffnung 40 geklebt
werden kann, wodurch die Öffnung
versiegelt wird. Die Abdeckung 70 weist einen großen Streifen 72 auf,
an dem der Feuerwehrmann anfassen kann, um die Abdeckung 70 von
der Filterkartusche abzuziehen, um den Luftfilter 10 zu benutzen.
Wie 3B zeigt, weist
das Mundstück 18 eine ähnliche
zweite Abdeckung 74 auf, die sich über die Öffnung 76 im Flansch 22 erstreckt,
welcher mit der Röhre 20 verbunden
ist. Die zweite Abdeckung 42 besteht aus einem Folienmaterial
mit einem selbstklebenden Belag, durch den die Abdeckung auf der
Oberfläche
des Flansches 22 klebt, so dass die Öffnung 76 luftdicht
versiegelt wird. Die zweite Abdeckung 74 weist ebenfalls
einen großen
Streifen 78 auf, an dem der Feuerwehrmann anfassen kann,
um die zweite Abdeckung 74 vom Mundstück abzuziehen. Die Abdeckungen 70 und 74 versiegeln
die Öffnungen
des Luftfilters 10 vor dem Gebrauch, wodurch keine Feuchtigkeit
in die Filterkartusche 14 eindringen und das Kohlefilterelement 46 darin
abbauen kann. Die Abdeckungen 70 und 74 können in
einer Notfallsituation leicht von einem Feuerwehrmann mit Handschuhen
entfernt werden.
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Der Klebstoff, der verwendet wird,
um die beiden Abdeckungen auf den Luftfilter zu kleben, sollte zu
dem Typ gehören,
der nach dem Abziehen seine klebende Eigenschaft verliert. Anders
gesagt lässt
der Klebstoff es nicht zu, die Abdeckungen 70 und 74 erneut
am Mundstück
zu befestigen, so dass dies ein Zeichen dafür darstellt, dass das Mundstück benutzt
wurde. Alternativ können
die Abdeckungen 70 und 74 aus gebrauchsanzeigendem
Klebestreifen hergestellt werden, um anzuzeigen, dass der Behälter geöffnet wurde.
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Wie zuvor erwähnt, verbieten die meisten Feuerwachen
Rauchfiltergeräte
ohne Haube. Um den Gebrauch dieses Geräts auf imminent lebensbedrohliche
Situationen zu beschränken,
kann der Luftfilter 10 in eine in 4 dargestellte gebrauchsanzeigende Verpackung 80 eingeschlossen
werden.
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Ein Feuerwehrmann kann schnell beurteilen, ob
ein Filter zuvor benutzt und möglicherweise
verbraucht oder geschwächt
wurde. Durch diese schnelle Prüfung
kann verhindert werden, dass durch den Gebrauch eines möglicherweise
unwirksamen Filters in einer schädlichen
Atmosphäre
ein Schaden entsteht.
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Ebenso können die verantwortlichen Aufsichtspersonen
in den Feuerwachen regelmäßig die Verpackungen
der Filter überprüfen, die
an die Feuerwehrleute ausgegeben wurden, um festzustellen, ob die
Geräte
benutzt wurden. Wenn der Gebrauch festgestellt wird, kann der jeweilige
Feuerwehrmann nach den Umständen
des Gebrauchs befragt werden, um sicherzustellen, dass das Gerät nur in
einer Notfallsituation benutzt wurde, wie nach der Erschöpfung oder
dem Ausfall der zulässigen,
in sich geschlossenen Atemausrüstung.
Die Feuerwache kann Feuerwehrleute mit Sanktionen belegen, die ihr
individuelles Atemgerät 10 in
anderen als zulässigen
Situationen verwenden.
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Die Verpackung 80 kann eine
innere Folienverpackung 82 beinhalten, in der sich der
Luftfilter befindet. Die Folienverpackung 82 wird luftleer
gepumpt und entlang eines Verschlusses 84 versiegelt. Zwei
Streifen 86 stehen an beiden Seiten des Verschlusses 84 hervor,
wodurch ein Mechanismus bereitgestellt wird, durch den der Feuerwehrmann
den Verschluss leicht aufreißen
und an den in der Folienverpackung 82 befindlichen Luftfilter
gelangen kann. Da die Folienverpackung 82 vakuumversiegelt
ist, passt diese sich an die äußeren Konturen
des Luftfilters 10 an. Beim Öffnen der Folienverpackung 82 geht
die Vakuumversiegelung verloren und die Verpackung passt sich nicht
länger
genau an die Konturen des Luftfilters an. Dies stellt zusätzlich zum
nicht wiederversiegelbaren Verschluss 84 einen weiteren Mechanismus
dar, durch den der Benutzer und eine Aufsichtsperson der Feuerwache
feststellen können, dass
die Verpackung 80 geöffnet
wurde.
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Da die Folienverpackung 82 versehentlich Löcher bekommen
kann, kann die Verpackung in einen durchsichtigen Plastikbeutel 88 aus
einer dickeren Folie eingeschlossen werden, der gegen eine Punktierung
resistent ist. Dieser Beutel kann Mechanismen (nicht gezeigt) beinhalten,
mit denen die Verpackung 80 an der Löschausrüstung, wie einem Gürtel 87,
herkömmlicher,
in sich geschlossener Atemausrüstung
oder einem Feuerwehrmantel befestigt werden kann. In anderen Fällen kann
die Verpackung 80 einfach in eine Tasche 89 des
Feuerwehrmantels gesteckt werden. Eine Öffnung des Beutels 88 ist entlang
der Naht 90 so hitzeversiegelt, dass ein offener Bereich 92 entsteht,
an dem der Feuerwehrmann anfassen kann, um die versiegelte Naht 90 aufzureißen, wodurch
er an die Folienverpackung 82 gelangt. Die Verschlüsse der
Folienverpackung und des Beutels 88 sind so gestaltet,
dass sie leicht reißen,
so dass der Zugriff auf das Atemgerät in imminent lebensbedrohlichen
Situationen nicht wesentlich behindert wird.
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Andere Formen von gebrauchsanzeigenden Behältern können zum
Verstauen des Luftfilters verwendet werden. Zur Anwendung im Rahmen
des Verfahrens zur Rettung von Feuerwehrleuten in imminent lebensbedrohlichen
Situationen kann eine andere Ausführung des Luftfilters mit herkömmlicher Atemausrüstung für Feuerwehrleute,
wie die in 5 gezeigte,
verwendet werden. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform, da der Feuerwehrmann
dabei seine Maske, die Augen und Gesicht schützt, aufbehalten kann und schnell
einen Filter anstelle des Schlauchs und der Reguliervorrichtung
für einen
in sich geschlossenen Atemtank einsetzen kann.
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Feuerwehrleute tragen gewöhnlich in
sich geschlossene Atemgeräte,
die einen Tank mit komprimierter Luft (nicht gezeigt) umfassen,
welchen die Person auf dem Rücken
trägt.
Ein Schlauch 100 reicht vom Tank zu einer Reguliervorrichtung
(nicht gezeigt) an der Maske 102, die der Feuerwehrmann 104 über dem
Gesicht 105 trägt.
Die Maske 102 weist einen Ring 106 aus elastischem
Material wie Gummi auf, der sich an die Konturen des Kopfes des
Benutzers anpasst, um eine relativ luftdichte Versiegelung zu erzielen,
wenn die Maske durch elastische Riemen 110 befestigt ist,
die um den Kopf herumgehen. Über
dem Gesicht 105 des Feuerwehrmannes 104 ragt ein
durchsichtiges Plastikfenster 108 wie eine Blase aus dem
Ring 106 hervor. Der Schlauch 100 (und die Reguliervorrichtung)
sind unten an der Maske 102 mit einer Muffe 112 oder
einer ähnlichen Schnittstelle
verbunden, wodurch Luft in den durch die Maske und das Gesicht des
Feuerwehrmannes 105 gebildeten Raum gelangt.
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Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung der
Gesichtsmaske und der Luftversorgungskonstruktion der Veranschaulichung
einer typischen Gestaltung dient. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann
auf viele verschiedene in sich geschlossene Atemsysteme für Feuerwehrleute
angewandt werden, um einen Feuerwehrmann für zusätzliche lebensrettende Minuten
mit Atemluft zu versorgen.
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Bezug nehmend auf 6, für
den Fall, dass der Feuerwehrmann ein brennendes Gebäude nicht verlassen
kann, bevor der Luftvorrat im Tank erschöpft ist, können der Schlauch 100 und
die Reguliervorrichtung von der Maske 102 getrennt werden und
ein Notfallluftfilter 120 an der Schnittstelle der Maske 102 befestigt
werden. Der Feuerwehrmann trägt
den Notfallluftfilter 120 für gewöhnlich bei sich, indem dieser
an der Löschausrüstung wie
der Standardatemausrüstung
oder einem Feuerwehrmantel befestigt wird, wo in einem Notfall ohne
weiteres auf das Gerät
zugegriffen werden kann. Der Filter kann ebenfalls in einer Tasche
eines Feuerwehrmantels verstaut werden.
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Wie in 7 gezeigt,
kann der Notfallluftfilter 120 einen Atemeinsatz 122 umfassen,
welcher einen zylindrischen Behälter 126 und
einen mit der offenen Seite des Behälters versiegelten Deckel 125 aufweist.
Die andere Seite des Behälters 126 kann durch
einen angrenzenden Boden 124 geschlossen sein, welcher
eine Mehrzahl von Löchern 128 aufweist.
Gebrauchsanzeigender Klebestreifen 130 kann auf die äußere Oberfläche des
Bodens 124 geklebt werden, wodurch die Löcher 128 geschlossen werden.
Der Klebestreifen 130 verhindert das Eindringen von Luft
in den Atemeinsatz 122, wenn dieser nicht in Gebrauch ist,
wodurch ein darin enthaltenes Filterelement 134 geschützt wird.
Der Klebestreifen 130 weist einen Streifen 132 auf,
an dem ein Feuerwehrmann zum Abziehen des Klebestreifens anfasst,
um den Luftfilter 120 zu benutzen. Der abziehbare Klebstoff,
mit dem der Klebestreifen 130 am Atemeinsatz befestigt
wird, ist der Art, die nach dem Abziehen des Klebestreifens nicht
wiederverwendet werden kann, so dass ein Anzeichen dafür gegeben wird,
dass der Atemeinsatz geöffnet
wurde. Alternativ kann der Atemeinsatz 122 in einem gebrauchsanzeigenden
Behälter
verpackt werden, wie oben in Zusammenhang mit der Ausführungsform
des Mundstücks
erläutert.
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Das Filterelement 134 im
Atemeinsatz 122 kann jeweils am Boden 124 und
am Deckel 125 getrennte Tuchfilter 136 und 138 aufweisen.
Zwischen den beiden Tuchfiltern 136 und 138 befindet
sich ein Aktivkohlefilter 140. Wahlweise kann ein Mehrstufen-Filter
zwischen die Tuchfilter gesetzt werden. Beispielsweise kann zusätzlich zu
einem Aktivkohlefilter ein Trockenmittel bereitgestellt werden,
um Feuchtigkeit zu entfernen, und es kann ein Material hinzugenommen
werden, welches Kohlenmonoxid durch Katalyse in Kohlendioxid verwandelt.
Während die
Konstruktion des Filter vielfältig sein
kein, ist der Filter vorzugsweise so ausgestattet, dass er mit großen Mengen
Kohlenmonoxid angereicherte Luft reinigt, zum Beispiel durch die
Verwendung von Hopcalit und Silicagel. Die Konstruktion der Filterkartusche könnte auch
ein kompakterer, scheibenartiger Behälter sein.
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Der Deckel 125 ist durch
Umfalzen oder Klebstoff fest mit dem Behälter 126 verbunden,
so dass keine Luft eindringen kann. In der Mitte des Deckels 125 befindet
sich eine Öffnung
und ein röhrenförmiges Verbindungsstück 142 ist
in Verbindung mit der Öffnung
mit dem Deckel versiegelt. Das Verbindungsstück 142 weist an der
Außenseite
einen äußeren Rand 144 auf.
Eine Kappe 146, zum Beispiel aus weichem Kunststoff, wird über die
Außenseite
des Verbindungsstücks 142 gesetzt,
um diese Seite des Atemeinsatzes 122 zu versiegeln, wenn
dieser nicht benutzt wird. Durch eine Lasche 148 kann die
Kappe 146 abgezogen werden, um den Luftfilter 120 zu
verwenden. Die Kappe 146 wird beim Abziehen zerstört, wodurch
die Kappe nicht verwendet werden kann, um das Verbindungsstück erneut
zu versiegeln. Somit kann die Kappe 146 ebenfalls als Mechanismus dienen,
durch den der Gebrauch des Luftfilters 120 belegt wird.
Die Einmal-Abdeckungen
in Form von Klebestreifen 130 und Kappe 146 verhindern
nicht nur, dass ein verunreinigter Luftfilter 120 versehentlich
wiederverwendet wird, diese stellen auch einen Mechanismus dar,
durch den die Verantwortlichen in den Feuerwachen den unerlaubten
Gebrauch des Notfallluftfilters feststellen können.
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Wenn der Notfallluftfilter 120 verwendet
werden soll, entfernt der Feuerwehrmann den Klebestreifen 130 und
die Kappe 146 von beiden Seiten des Atemeinsatzes 122.
Anschließend
wird das Verbindungsstück 142 anstelle
des Schlauchs 100 und der Reguliervorrichtung an der Muffe 112 der
Maske 102 befestigt, wie in 6 gezeigt.
Das Verbindungsstück
ist vorzugsweise so konstruiert, dass es in die Muffe versie gelnd
einrastet, so dass kein Rauch ins Innere der Gesichtsmaske eindringen
kann. So kann der Feuerwehrmann gefilterte Luft durch den Atemeinsatz
des Filters 120 einatmen. Alternativ kann die Filterkappe 146 aus
einem zerreißbaren
Klebestreifen bestehen, der dauerhaft punktiert wird, wenn das Verbindungsstück 142 in
die Schnittstelle 112 eingerastet wird.
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Alternativ könnte der Schlauch 100 mit
der Maske 102 verbunden bleiben und der Notfallluftfilter 120 könnte durch
das Verbindungsstück 146 an
das hintere Ende des Schlauches angeschlossen werden, wie in 8 gezeigt. Dieses Verfahren
wird jedoch aufgrund der Schwierigkeiten, die beim versuch, das
hintere Ende des Schlauches vom Tank zu trennen, auftreten können, nicht
bevorzugt.
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Der Notfallluftfilter 120 kann
ebenfalls in einer gebrauchsanzeigenden Verpackung wie die in 4 gezeigte und zuvor beschriebene
Verpackung 80 eingeschlossen werden. Die Verwendung dieses Verpackungstyps
kann zusätzlich
zu oder anstelle der Verschlüsse
des Atemeinsatzes durch Klebestreifen 130 und Kappe 146 erfolgen.
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während
spezifische Ausführungsformen
der Erfindung in relativ großer
Ausführlichkeit
beschrieben wurden, soll der Umfang der Erfindung nicht darauf beschränkt sein,
stattdessen kann der tatsächliche
Umfang der Erfindung Alternativen einschließen, welche zum Gebiet eines
Fachmannes zählen.
Daher sollte der Umfang durch ein Studium der folgenden Ansprüche bestimmt
werden.