DE69532288T2 - Verfahren und system zum direkten schutz gegen einatmung von rauch - Google Patents

Verfahren und system zum direkten schutz gegen einatmung von rauch Download PDF

Info

Publication number
DE69532288T2
DE69532288T2 DE69532288T DE69532288T DE69532288T2 DE 69532288 T2 DE69532288 T2 DE 69532288T2 DE 69532288 T DE69532288 T DE 69532288T DE 69532288 T DE69532288 T DE 69532288T DE 69532288 T2 DE69532288 T2 DE 69532288T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
air
breathing
air filter
smoke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69532288T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69532288D1 (de
Inventor
Dennis Smith
Karen Nelson
Frances G. Morton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lifepro Inc West Palm Beach
LifePro Inc
Original Assignee
Lifepro Inc West Palm Beach
LifePro Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lifepro Inc West Palm Beach, LifePro Inc filed Critical Lifepro Inc West Palm Beach
Publication of DE69532288D1 publication Critical patent/DE69532288D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69532288T2 publication Critical patent/DE69532288T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/088Devices for indicating filter saturation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B25/00Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsverfahren in der Feuerbekämpfung und insbesondere Verfahren, die Feuerwehrleute vor dem Einatmen von Rauch in imminent lebensbedrohlichen Situationen schützen sollen.
  • Atemmasken werden häufig von Arbeitern in gefährlichen Umgebungen getragen. Ein Maskentyp reicht nur über die Nase und den Mund eines Benutzers und enthält einen Kohlefilter, durch den die Atemluft strömt. Der Filter entfernt Partikel und giftige Gase aus der Luft. Die Verwendung dieser Art von Atemgerät wird jedoch typischerweise von den meisten Feuerwachen untersagt, da diese in vielen Umgebungen mit Feuer und Rauch unzulänglich, unzuverlässig und unsicher sind.
  • Stattdessen ist die Verwendung von im Allgemeinen sichereren, in sich geschlossenen Atemausrüstungen beim Betreten von brennenden Gebäuden zugelassen. Eine solche Ausrüstung umfasst einen Tank mit komprimierter Luft und einen Druckregulator, der für eine Luftversorgung bei konstantem, für den Feuerwehrmann erträglichem Druck sorgt. Ein Schlauch verbindet den Luftregulator mit einer Ganzgesichtsmaske, die der Feuerwehrmann über dem Gesicht trägt. Die Maske umfasst einen Auslass für die vom Feuerwehrmann ausgeatmete Luft und ein durchsichtiges Visier. Das Tragen der Maske stellt nicht nur ein abgedichtetes Volumen Atemluft über dem Gesicht des Benutzers bereit, sondern schützt ebenfalls die Augen des Feuerwehrmanns vor dem Rauch. In sich geschlossene Atemgeräte mit Ganzgesichtsmaske sind typischerweise die einzige von Feuerwehrwachen zugelassene Art der Ausrüstung zum Schutz gegen das Einatmen von Rauch.
  • Der Tank des Atemgeräts des Feuerwehrmannes verfügt über einen endlichen Luftvorrat. Obwohl Warnmechanismen vorhan den sind, die den Feuerwehrmann warnen, wenn der Luftvorrat zur Neige geht, besteht doch immer die Möglichkeit, dass der Feuerwehrmann das brennende Gebäude nicht mehr verlassen kann, bevor der Luftvorrat aufgebraucht ist. Es besteht außerdem die Möglichkeit, dass ein Feuerwehrmann in einem brennenden Gebäude eingeschlossen wird, zum Beispiel durch Einstürzen des Gebäudes. Der Feuerwehrmann kann in einem großen rauchgefüllten Raum wie einem Einkaufszentrum die Orientierung verlieren. Der Feuerwehrmann könnte auch verletzt oder in irgendeiner Weise außer Gefecht gesetzt werden und sich nicht mehr bewegen können. In solchen Fällen kann der Feuerwehrmann keinen Atemluftvorrat mehr haben und sich in unmittelbarer Lebensgefahr befinden. Folglich ist es wünschenswert, ein alternatives Atemgerät zum Schutz gegen das Einatmen von Rauch zur Verwendung in solchen imminent lebensbedrohlichen Notfällen bereitzustellen.
  • Obwohl ein Mundfilter des Typs Kohlefilter für Feuerwehrmänner als Absicherung für zulässige, in sich geschlossene Atemgeräte bereitgestellt werden könnte, haben die Verantwortlichen in den Feuerwachen häufig Bedenken, dass diese Masken gewohnheitsmäßig im normalen Verlauf von Löscheinsätzen verwendet werden und nicht imminent lebensgefährlichen Situationen vorbehalten bleiben, und untersagen daher deren Verwendung gänzlich. Das Dokument LAB SAFETY SUPPLY 1994, GENERAL CATALOGUE, Ausgabe Winter/Frühling, 1994, Seite 158, Nummer WB-3193 beschreibt beispielsweise eine Maske mit einem Filter, der dauerhaft mit der Maske verbunden ist, und einer Verbindung zur Luftversorgung. Wenn die Verbindung zur Luftversorgung getrennt wird, wird die Atmung automatisch auf den Filter verlegt. Entsprechend ist es wünschenswert, eine Möglichkeit bereitzustellen, Feuerwehrleuten Reserveatemgeräte auszugeben, so dass deren Verwendung auf wirklich lebensbedrohliche Notfallsituationen beschränkt ist. Es ist des Weiteren wünschenswert, einen Mechanismus bereitzustellen, durch den Feuerwehrleute einen vorherigen Gebrauch schnell erkennen können und die Verantwortlichen von Feuerwachen den unerlaubten Gebrauch solcher Notfallatemgeräte ausmachen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein zuverlässiges Notfallatemsystem und ein Verfahren bereitzustellen, welches Feuerwehrleute gegen das Einatmen von Rauch in imminent lebensbedrohlichen Notfallsituationen schützt, so dass die Verwendung dieser Ausrüstung im gewöhnlichen Verlauf von Löscheinsätzen nicht möglich ist.
  • Ein anderes Ziel besteht darin, einen gebrauchsanzeigenden Behälter zur Verwendung in einem Notfallbeatmungsverfahren bereitzustellen, bei dem deutlich zu sehen ist, wenn das Gerät bereits benutzt wurde.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, das Notfallgerät auf strapazierfähige und feuchtigkeitsbeständige Weise für langfristige Nicht-Nutzung zu verstauen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Filtern von Luft in Notfällen, das von einem Feuerwehrmann in Gefahr schnell angewandt werden kann.
  • Diese Ziele werden durch ein Notfallverfahren zum Filtern von Luft erreicht, durch das ein Feuerwehrmann vor Rauch und dem Einatmen gefährlicher Chemikalien in imminent lebensbedrohlichen Situationen geschützt wird. Es wird anerkannt, dass alle Löscheinsätze in unterschiedlichen Maßen lebensbedrohlich sind. Die Begriffe „imminent lebensbedrohlich" oder „imminent lebensbedrohliche Situationen" werden in der vorliegenden Beschreibung und den angefügten Ansprüchen verwendet, um Begebenheiten bei Löscheinsätzen zu be schreiben, bei denen einem Feuerwehrmann bewusst wird, dass er durch die Umstände in unmittelbare Lebensgefahr geraten ist. Diese Begriffe sollen eine Abgrenzung zum gewöhnlichen Verlauf von Löscheinsätzen darstellen, bei denen ein Feuerwehrmann sich seiner Alternativen und Möglichkeiten bewusst ist, wie er sein Leben bei der Ausübung seiner Löschtätigkeit schützen kann.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Verwendung eines kompakten Luftfilters für Notfälle bereit, welches mit der Maske eines gewöhnlichen in sich geschlossenen Atemgeräts verbunden werden kann. Der Luftfilter umfasst einen Atemeinsatz mit mindestens einer Öffnung, durch die Luft einströmen kann, und ein Verbindungsstück zum Verbinden mit der Maske, um den Benutzer mit Luft zu versorgen. In dem Atemeinsatz ist ein Filter enthalten, durch den die Luft zwischen der Öffnung und dem Verbindungsstück strömt.
  • In einer imminent lebensbedrohlichen Situation, wenn sich etwa keine Luft mehr im Tank des in sich geschlossenen Standardatemgeräts befindet, trennt der Feuerwehrmann den Lufttank von der Maske. Der Notfallluftfilter wird dann anstelle des Tanks entweder direkt mit der Maske oder mit dem äußeren Ende des Luftversorgungsschlauchs verbunden. Wenn der Feuerwehrmann einatmet, wird Luft durch den Atemeinsatz in die Maske gesogen, wo der Filter die Luft reinigt. Die geringe Größe und die Kompaktheit des Notfallluftfiltersystems ermöglichen eine bequeme langfristige Lagerung der Ausrüstung des Feuerwehrmanns und eine schnelle Anwendung in einer imminent lebensbedrohlichen Situation.
  • Der Atemeinsatz weist einen gebrauchsanzeigenden Mechanismus auf, welcher einen möglichen vorherigen Gebrauch des Luftfilters anzeigt. Dieser Mechanismus ist so gestaltet oder konfiguriert, dass er visuell zeigt, dass der Atemeinsatz für den Einsatz vorbereitet wurde, und dass eine er neute Anordnung im vorherigen unbenutzten Zustand und Aussehen ausgeschlossen wird. Dieser Mechanismus kann eine beliebige Form annehmen. In einer Ausführungsform kann der gebrauchsanzeigende Mechanismus eine Packung umfassen, die durch einen nicht wiederverwendbaren Verschluss geschlossen oder vakuumversiegelt ist, um nach dem Öffnen ein Zeichen zu liefern, dass der darin aufbewahrte Luftfilter benutzt wurde. Durch die vakuumversiegelte Packung kann außerdem eine Resistenz gegen Feuchtigkeit gewährleistet werden, die sonst die Wirksamkeit des Filtermediums untergräbt.
  • In einer anderen Ausführungsform können selbstklebende Abdeckungen über die Öffnung und das Verbindungsstück des Atemeinsatzes geklebt werden. Wenn die Abdeckungen einmal entfernt wurden, lässt der verwendete Klebstoff ein Wiederaufkleben der Abdeckungen auf die Öffnung und das Verbindungsstück nicht zu. Wahlweise können auch gebrauchsanzeigende Klebestreifen, die einen Rückstand mit einem Hinweis zurücklassen, oder ähnliches als Abdeckungen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein visuelles Erkennen des vorherigen Gebrauchs des Atemgeräts sowie eine Kontrolle durch Feuerwehraufsichtspersonal, wodurch die Feuerwehrleute vom unerlaubten Gebrauch in anderen als imminent lebensbedrohlichen Situationen abgehalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Explosionsdarstellung eines Notfallatemgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 stellt den Gebrauch eines solchen Notfallatemgeräts durch eine Person dar;
  • 3A ist eine isometrische Darstellung eines zusammengesetzten Atemgeräts mit gebrauchsanzeigenden Abdeckungen über dem Lufteinlass und -auslass;
  • 3B stellt das Mundstück des Atemgeräts mit einer abziehbaren gebrauchsanzeigenden Abdeckung dar;
  • 4 zeigt das Notfallatemgerät, verpackt in einer weiteren Ausführungsform eines gebrauchsanzeigenden Behälters;
  • 5 ist eine bildliche Darstellung eines Feuerwehrmanns, der eine Maske eines herkömmlichen, in sich geschlossenen Atemgeräts trägt;
  • 6 ist eine bildliche Darstellung eines Feuerwehrmannes, der die Maske aus 5 trägt, welche mit einem Notfallluftfiltersystem gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 7 ist ein Querschnitt durch das Notfallluftfiltersystem; und
  • 8 stellt das Notfallluftfiltersystem dar, welches mit einem Schlauch einer Maske für ein Standardatemgerät verbunden ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung eines Notfallgeräts für Feuerwehrleute zur Bereitstellung von Atemluft, wenn eine normale Atemluftquelle wie ein in sich geschlossenes Atemgerät erschöpft ist. Dieses Verfahren soll dem Feuerwehrmann Atemluft für einige zusätzliche Minuten geben, um den imminent lebensbedrohlichen Situationen zu entkommen. Die Erfindung besteht außerdem im Schritt, mit dem das Atemgerät gebrauchsanzeigend gestaltet wird, so dass der Gebrauch vom Feuerwehrmann belegt werden muss. Zunächst unter Bezug auf 1 kann das Verfahren beispielsweise ausgeführt werden durch einen Notfallpersonenluftfilter 10, welcher ein Gehäuse 12, eine Filterkartusche 14 und eine Nasenklammer 16 beinhaltet. Zusammengesetzt ergeben diese Bestandteile ein relativ kleines Gerät ohne Haube, welches der Feuerwehrmann leicht bei sich tragen kann und in imminent lebensbedrohlichen Situationen wie ei nem unerwarteten Ausfall der normalen, in sich geschlossenen Atemausrüstung anwenden kann.
  • Wie zuvor erläutert, wird anerkannt, dass alle Löscheinsätze in unterschiedlichen Maßen lebensbedrohlich sind. Die Begriffe „imminent lebensbedrohlich" oder „imminent lebensbedrohliche Situationen" werden in der vorliegenden Beschreibung und den angefügten Ansprüchen verwendet, um Begebenheiten bei Löscheinsätzen zu beschreiben, bei denen einem Feuerwehrmann bewusst wird, dass er durch die Umstände in unmittelbare Lebensgefahr geraten ist. Diese Begriffe sollen eine Abgrenzung zum gewöhnlichen Verlauf von Löscheinsätzen darstellen, bei denen ein Feuerwehrmann sich seiner Alternativen und Möglichkeiten bewusst ist, wie er sein Leben bei der Ausübung seiner Löschtätigkeit schützen kann.
  • Aufgrund der Kompaktheit des Luftfilters 10 ist dieser leicht in den Mund zu stecken, da hierbei keine große Haube oder Maske über den Kopf des Benutzers gezogen werden muss. Diese bequeme und schnelle Anwendung gleicht jede Verzögerung aus, die durch eine gebrauchsanzeigende Abdeckung entsteht, welche weiter unten genauer beschrieben wird.
  • Das Gehäuse 12 ist aus formbarem Kunststoff oder Gummi geformt und weist ein Mundstück 18 auf, welches eine ovale Röhre 20 mit einem radialen Flansch 22 rund um das eine Ende der Röhre einschließt. Zwei Beißhalterungen 24 ragen aus der von der Röhre 20 abgewandten Seite des Flansches 22. Beim Gebrauch wird das Mundstück 18 in den Mund des Feuerwehrmannes gesteckt, so dass sich der Flansch 22 zwischen den Lippen und den Zähnen befindet, wobei die Lippen fest um die Röhre 20 geschlossen werden.
  • Eine Luftleitung 26 ragt aus der Röhre 20 des Mundstücks 18 heraus und weist Faltwände auf, durch die die Luftleitung die Form einer leicht biegbaren 90°-Krümmung annehmen kann.
  • Ein vom Mundstück 18 abgewandtes Ende der Luftleitung 26 ist mit einer Öffnung an der Oberseite eines Plenums oder Luftsammlers 28 des Gehäuses 12 verbunden. Durch das zylindrisch geformte, hohle Plenum 28 wird eine innere Plenumkammer 30 definiert, deren Vorderseite 32 offen und deren Rückseite 34 geschlossen ist. Durch die Luftleitung 26 und die Röhre 20 entsteht ein Luftkanal zwischen der Plenumkammer 30 und dem Auslass des Mundstücks 18, durch das der Benutzer atmen kann.
  • Die Plenumkammer 30 weist einen runden Querschnitt auf, der so angepasst ist, dass diese eine zylindrisch geformte Filterkartusche 14 aufnehmen kann. Wenn die Filterkartusche 14 in die Plenumkammer 30 gesetzt wird, rastet die äußere Umfangsoberfläche 36 in einige Rippen 38 im Innern der Plenumkammer ein. Aufgrund der Elastizität des Luftsammlers 28 und insbesondere der Rippen 38 schließt sich dieser luftdicht versiegelnd um das Äußere der Filterkartusche 14. Durch das Befestigen der Filterkartusche in der Plenumkammer 30 wird die offene Seite 32 des Luftsammlers effektiv geschlossen.
  • Die Filterkartusche 14 ist herkömmlicher Bauart und weist einen Einlass 40 in einer vorderen Oberfläche 42 und einen Auslass (nicht gezeigt) in einer hinteren Oberfläche 44 auf. In der Filterkartusche ist ein Kohlefilterelement 46 enthalten, durch das Luft zwischen dem Einlass und dem Auslass strömt. Das Kohlefilterelement 46 entfernt Partikel, wie etwa Rauch, und gefährliche Dämpfe aus der Luft, die durch die Filterkartusche strömt. Das Filterelement kann ebenfalls einen Hopcalit beinhalten, um schädliches Kohlenmonoxid in ein harmloses Gas zu verwandeln. Der Filter kann ein beliebiger Typ sein, der Filter sollte jedoch vorzugsweise dazu geeignet sein, mit großen Mengen Kohlenmonoxid angereicherte Luft zu filtern und diese zu Atemluft zu machen.
  • Das Mundstück 18, die Luftleitung 26 und die durch die Filterkartusche 14 geschlossene Plenumkammer 30 bilden eine Kapsel, durch die die von einem Benutzer geatmete Luft strömt. Wenn der Benutzer einatmet, wird Luft durch die Filterkartusche 14 in eine Kammer im hinteren Bereich des Luftsammlers 28 zwischen der Filterkartusche und der Rückseite 34 gesogen. Die Luft gelangt dann weiter aufwärts in die Luftleitung 26 und die Röhre 20 des Mundstücks. Schließlich verlässt die Luft den Luftfilter 10 und gelangt durch die Öffnung 76 am hinteren Ende der Röhre 20 des Mundstücks, welche, wie in 3B dargestellt, von einem Flansch 22 umrandet ist, in den Mund des Benutzers. Wenn der Benutzer ausatmet, strömt Luft in umgekehrter Richtung durch den Luftfilter 10.
  • Durch Tragen der in 1 und 2 gezeigten Nasenklammer 16 wird verhindert, dass beim Benutzen des Luftfilters 10 Umgebungsluft durch die Nasenlöcher des Benutzers strömt. Die Nasenklammer 16 weist eine Quetschklemme 50 mit zwei Schenkeln 52 und 53 auf, die durch einen Querträger 54 verbunden sind, welcher eine Torsionsfeder 56 einschließt. Die vom Querträger 54 entfernten Enden der Schenkel 52 und 53 sind mit getrennten pilzförmigen Nasenklemmen 58 und 59 verbunden. Durch die durch die Torsionsfeder 56 auf die Schenkel 52 und 53 ausgeübte Kraft stoßen die Nasenklemmen 58 und 59 aneinander, wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist. Jede Nasenklemme 58 und 59 weist einen Stumpf 60 und 61 auf, an denen der Benutzer anfasst, um die Nasenklammer 16 auf- oder abzusetzen. Eine Leine 55 weist an einem Ende eine Schlaufe auf, die durch die Torsionsfeder 56 gezogen ist, und eine Schlaufe am anderen Ende, die durch eine Halterung 48 außen an der Oberseite des Luftsammlers 28 gezogen ist. Die Leine 55 befestigt die Nasenklammer 16 am Gehäuse 12.
  • Die Nasenklammer 16 und die Leine 55 dienen außerdem dazu, die Verbindung zwischen dem Filter und dem Benutzer auf rechtzuerhalten. Wenn das Mundstück aus Versehen aus dem Mund fällt, kann die Nasenklammer 16 den Filter in der Nähe des Gesichts halten, so dass dieser sofort wieder eingesetzt werden kann. Dieses Merkmal kann lebensrettend sein, da der Benutzer eventuell nicht in der Lage ist, einen zu Boden gefallenen Filter in einem rauchgefüllten Raum wiederzufinden.
  • Mit Bezug auf 2 steckt der Feuerwehrmann 66 das Mundstück 18 so in den Mund, dass der Flansch 22 sich zwischen den Lippen und den Zähnen befindet, wobei sich die Beißhalterungen 24 zwischen den Zähnen des oberen und unteren Kiefers befinden. Der Feuerwehrmann beißt mit den Zähnen auf die Halterungen 24, um das Mundstück zu fixieren und durch die Dicke der Halterungen entsteht eine Lücke zwischen den Zähnen, durch die die eingeatmete Luft strömt. Die Nasenklemmen 58 und 59 werden an den Stümpfen 60 und 61 angefasst, auseinander gezogen und auf die Nase gesetzt. Der Feuerwehrmann 66 lässt anschließend die Nasenklemmen 58 und 59 langsam los. Die durch die Torsionsfeder 56 ausgeübte Kraft drückt die Nasenklemmen 58 und 59 seitlich gegen die Nase und verschließt so die Nasenlöcher.
  • Damit der Rauchfilter imminent lebensbedrohlichen Situationen vorbehalten bleibt, beinhaltet das Gerät gemäß der Erfindung einen gebrauchsanzeigenden Mechanismus, der wirksam mit dem Filter verbunden ist. Der gebrauchsanzeigende Mechanismus ist so gestaltet oder konfiguriert, dass er visuell zeigt, dass das Mundstück und der Filter für den Einsatz vorbereitet wurden, und dass eine erneute Anordnung im vorherigen unbenutzten Zustand und Aussehen ausgeschlossen wird.
  • In 3A ist der Luftfilter 10 für den Gebrauch zusammengesetzt, wobei die Filterkartusche 14 in die Plenumkammer des Gehäuses 12 eingesetzt ist. Der gebrauchsanzeigende Mechanismus kann eine erste Folienabdeckung 70 umfassen, wobei Klebstoff auf eine Oberfläche aufgebracht wird, die an der Vorderseite der Filterkartusche 14 über die Einlassöffnung 40 geklebt werden kann, wodurch die Öffnung versiegelt wird. Die Abdeckung 70 weist einen großen Streifen 72 auf, an dem der Feuerwehrmann anfassen kann, um die Abdeckung 70 von der Filterkartusche abzuziehen, um den Luftfilter 10 zu benutzen. Wie 3B zeigt, weist das Mundstück 18 eine ähnliche zweite Abdeckung 74 auf, die sich über die Öffnung 76 im Flansch 22 erstreckt, welcher mit der Röhre 20 verbunden ist. Die zweite Abdeckung 42 besteht aus einem Folienmaterial mit einem selbstklebenden Belag, durch den die Abdeckung auf der Oberfläche des Flansches 22 klebt, so dass die Öffnung 76 luftdicht versiegelt wird. Die zweite Abdeckung 74 weist ebenfalls einen großen Streifen 78 auf, an dem der Feuerwehrmann anfassen kann, um die zweite Abdeckung 74 vom Mundstück abzuziehen. Die Abdeckungen 70 und 74 versiegeln die Öffnungen des Luftfilters 10 vor dem Gebrauch, wodurch keine Feuchtigkeit in die Filterkartusche 14 eindringen und das Kohlefilterelement 46 darin abbauen kann. Die Abdeckungen 70 und 74 können in einer Notfallsituation leicht von einem Feuerwehrmann mit Handschuhen entfernt werden.
  • Der Klebstoff, der verwendet wird, um die beiden Abdeckungen auf den Luftfilter zu kleben, sollte zu dem Typ gehören, der nach dem Abziehen seine klebende Eigenschaft verliert. Anders gesagt lässt der Klebstoff es nicht zu, die Abdeckungen 70 und 74 erneut am Mundstück zu befestigen, so dass dies ein Zeichen dafür darstellt, dass das Mundstück benutzt wurde. Alternativ können die Abdeckungen 70 und 74 aus gebrauchsanzeigendem Klebestreifen hergestellt werden, um anzuzeigen, dass der Behälter geöffnet wurde.
  • Wie zuvor erwähnt, verbieten die meisten Feuerwachen Rauchfiltergeräte ohne Haube. Um den Gebrauch dieses Geräts auf imminent lebensbedrohliche Situationen zu beschränken, kann der Luftfilter 10 in eine in 4 dargestellte gebrauchsanzeigende Verpackung 80 eingeschlossen werden.
  • Ein Feuerwehrmann kann schnell beurteilen, ob ein Filter zuvor benutzt und möglicherweise verbraucht oder geschwächt wurde. Durch diese schnelle Prüfung kann verhindert werden, dass durch den Gebrauch eines möglicherweise unwirksamen Filters in einer schädlichen Atmosphäre ein Schaden entsteht.
  • Ebenso können die verantwortlichen Aufsichtspersonen in den Feuerwachen regelmäßig die Verpackungen der Filter überprüfen, die an die Feuerwehrleute ausgegeben wurden, um festzustellen, ob die Geräte benutzt wurden. Wenn der Gebrauch festgestellt wird, kann der jeweilige Feuerwehrmann nach den Umständen des Gebrauchs befragt werden, um sicherzustellen, dass das Gerät nur in einer Notfallsituation benutzt wurde, wie nach der Erschöpfung oder dem Ausfall der zulässigen, in sich geschlossenen Atemausrüstung. Die Feuerwache kann Feuerwehrleute mit Sanktionen belegen, die ihr individuelles Atemgerät 10 in anderen als zulässigen Situationen verwenden.
  • Die Verpackung 80 kann eine innere Folienverpackung 82 beinhalten, in der sich der Luftfilter befindet. Die Folienverpackung 82 wird luftleer gepumpt und entlang eines Verschlusses 84 versiegelt. Zwei Streifen 86 stehen an beiden Seiten des Verschlusses 84 hervor, wodurch ein Mechanismus bereitgestellt wird, durch den der Feuerwehrmann den Verschluss leicht aufreißen und an den in der Folienverpackung 82 befindlichen Luftfilter gelangen kann. Da die Folienverpackung 82 vakuumversiegelt ist, passt diese sich an die äußeren Konturen des Luftfilters 10 an. Beim Öffnen der Folienverpackung 82 geht die Vakuumversiegelung verloren und die Verpackung passt sich nicht länger genau an die Konturen des Luftfilters an. Dies stellt zusätzlich zum nicht wiederversiegelbaren Verschluss 84 einen weiteren Mechanismus dar, durch den der Benutzer und eine Aufsichtsperson der Feuerwache feststellen können, dass die Verpackung 80 geöffnet wurde.
  • Da die Folienverpackung 82 versehentlich Löcher bekommen kann, kann die Verpackung in einen durchsichtigen Plastikbeutel 88 aus einer dickeren Folie eingeschlossen werden, der gegen eine Punktierung resistent ist. Dieser Beutel kann Mechanismen (nicht gezeigt) beinhalten, mit denen die Verpackung 80 an der Löschausrüstung, wie einem Gürtel 87, herkömmlicher, in sich geschlossener Atemausrüstung oder einem Feuerwehrmantel befestigt werden kann. In anderen Fällen kann die Verpackung 80 einfach in eine Tasche 89 des Feuerwehrmantels gesteckt werden. Eine Öffnung des Beutels 88 ist entlang der Naht 90 so hitzeversiegelt, dass ein offener Bereich 92 entsteht, an dem der Feuerwehrmann anfassen kann, um die versiegelte Naht 90 aufzureißen, wodurch er an die Folienverpackung 82 gelangt. Die Verschlüsse der Folienverpackung und des Beutels 88 sind so gestaltet, dass sie leicht reißen, so dass der Zugriff auf das Atemgerät in imminent lebensbedrohlichen Situationen nicht wesentlich behindert wird.
  • Andere Formen von gebrauchsanzeigenden Behältern können zum Verstauen des Luftfilters verwendet werden. Zur Anwendung im Rahmen des Verfahrens zur Rettung von Feuerwehrleuten in imminent lebensbedrohlichen Situationen kann eine andere Ausführung des Luftfilters mit herkömmlicher Atemausrüstung für Feuerwehrleute, wie die in 5 gezeigte, verwendet werden. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform, da der Feuerwehrmann dabei seine Maske, die Augen und Gesicht schützt, aufbehalten kann und schnell einen Filter anstelle des Schlauchs und der Reguliervorrichtung für einen in sich geschlossenen Atemtank einsetzen kann.
  • Feuerwehrleute tragen gewöhnlich in sich geschlossene Atemgeräte, die einen Tank mit komprimierter Luft (nicht gezeigt) umfassen, welchen die Person auf dem Rücken trägt. Ein Schlauch 100 reicht vom Tank zu einer Reguliervorrichtung (nicht gezeigt) an der Maske 102, die der Feuerwehrmann 104 über dem Gesicht 105 trägt. Die Maske 102 weist einen Ring 106 aus elastischem Material wie Gummi auf, der sich an die Konturen des Kopfes des Benutzers anpasst, um eine relativ luftdichte Versiegelung zu erzielen, wenn die Maske durch elastische Riemen 110 befestigt ist, die um den Kopf herumgehen. Über dem Gesicht 105 des Feuerwehrmannes 104 ragt ein durchsichtiges Plastikfenster 108 wie eine Blase aus dem Ring 106 hervor. Der Schlauch 100 (und die Reguliervorrichtung) sind unten an der Maske 102 mit einer Muffe 112 oder einer ähnlichen Schnittstelle verbunden, wodurch Luft in den durch die Maske und das Gesicht des Feuerwehrmannes 105 gebildeten Raum gelangt.
  • Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung der Gesichtsmaske und der Luftversorgungskonstruktion der Veranschaulichung einer typischen Gestaltung dient. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf viele verschiedene in sich geschlossene Atemsysteme für Feuerwehrleute angewandt werden, um einen Feuerwehrmann für zusätzliche lebensrettende Minuten mit Atemluft zu versorgen.
  • Bezug nehmend auf 6, für den Fall, dass der Feuerwehrmann ein brennendes Gebäude nicht verlassen kann, bevor der Luftvorrat im Tank erschöpft ist, können der Schlauch 100 und die Reguliervorrichtung von der Maske 102 getrennt werden und ein Notfallluftfilter 120 an der Schnittstelle der Maske 102 befestigt werden. Der Feuerwehrmann trägt den Notfallluftfilter 120 für gewöhnlich bei sich, indem dieser an der Löschausrüstung wie der Standardatemausrüstung oder einem Feuerwehrmantel befestigt wird, wo in einem Notfall ohne weiteres auf das Gerät zugegriffen werden kann. Der Filter kann ebenfalls in einer Tasche eines Feuerwehrmantels verstaut werden.
  • Wie in 7 gezeigt, kann der Notfallluftfilter 120 einen Atemeinsatz 122 umfassen, welcher einen zylindrischen Behälter 126 und einen mit der offenen Seite des Behälters versiegelten Deckel 125 aufweist. Die andere Seite des Behälters 126 kann durch einen angrenzenden Boden 124 geschlossen sein, welcher eine Mehrzahl von Löchern 128 aufweist. Gebrauchsanzeigender Klebestreifen 130 kann auf die äußere Oberfläche des Bodens 124 geklebt werden, wodurch die Löcher 128 geschlossen werden. Der Klebestreifen 130 verhindert das Eindringen von Luft in den Atemeinsatz 122, wenn dieser nicht in Gebrauch ist, wodurch ein darin enthaltenes Filterelement 134 geschützt wird. Der Klebestreifen 130 weist einen Streifen 132 auf, an dem ein Feuerwehrmann zum Abziehen des Klebestreifens anfasst, um den Luftfilter 120 zu benutzen. Der abziehbare Klebstoff, mit dem der Klebestreifen 130 am Atemeinsatz befestigt wird, ist der Art, die nach dem Abziehen des Klebestreifens nicht wiederverwendet werden kann, so dass ein Anzeichen dafür gegeben wird, dass der Atemeinsatz geöffnet wurde. Alternativ kann der Atemeinsatz 122 in einem gebrauchsanzeigenden Behälter verpackt werden, wie oben in Zusammenhang mit der Ausführungsform des Mundstücks erläutert.
  • Das Filterelement 134 im Atemeinsatz 122 kann jeweils am Boden 124 und am Deckel 125 getrennte Tuchfilter 136 und 138 aufweisen. Zwischen den beiden Tuchfiltern 136 und 138 befindet sich ein Aktivkohlefilter 140. Wahlweise kann ein Mehrstufen-Filter zwischen die Tuchfilter gesetzt werden. Beispielsweise kann zusätzlich zu einem Aktivkohlefilter ein Trockenmittel bereitgestellt werden, um Feuchtigkeit zu entfernen, und es kann ein Material hinzugenommen werden, welches Kohlenmonoxid durch Katalyse in Kohlendioxid verwandelt. Während die Konstruktion des Filter vielfältig sein kein, ist der Filter vorzugsweise so ausgestattet, dass er mit großen Mengen Kohlenmonoxid angereicherte Luft reinigt, zum Beispiel durch die Verwendung von Hopcalit und Silicagel. Die Konstruktion der Filterkartusche könnte auch ein kompakterer, scheibenartiger Behälter sein.
  • Der Deckel 125 ist durch Umfalzen oder Klebstoff fest mit dem Behälter 126 verbunden, so dass keine Luft eindringen kann. In der Mitte des Deckels 125 befindet sich eine Öffnung und ein röhrenförmiges Verbindungsstück 142 ist in Verbindung mit der Öffnung mit dem Deckel versiegelt. Das Verbindungsstück 142 weist an der Außenseite einen äußeren Rand 144 auf. Eine Kappe 146, zum Beispiel aus weichem Kunststoff, wird über die Außenseite des Verbindungsstücks 142 gesetzt, um diese Seite des Atemeinsatzes 122 zu versiegeln, wenn dieser nicht benutzt wird. Durch eine Lasche 148 kann die Kappe 146 abgezogen werden, um den Luftfilter 120 zu verwenden. Die Kappe 146 wird beim Abziehen zerstört, wodurch die Kappe nicht verwendet werden kann, um das Verbindungsstück erneut zu versiegeln. Somit kann die Kappe 146 ebenfalls als Mechanismus dienen, durch den der Gebrauch des Luftfilters 120 belegt wird. Die Einmal-Abdeckungen in Form von Klebestreifen 130 und Kappe 146 verhindern nicht nur, dass ein verunreinigter Luftfilter 120 versehentlich wiederverwendet wird, diese stellen auch einen Mechanismus dar, durch den die Verantwortlichen in den Feuerwachen den unerlaubten Gebrauch des Notfallluftfilters feststellen können.
  • Wenn der Notfallluftfilter 120 verwendet werden soll, entfernt der Feuerwehrmann den Klebestreifen 130 und die Kappe 146 von beiden Seiten des Atemeinsatzes 122. Anschließend wird das Verbindungsstück 142 anstelle des Schlauchs 100 und der Reguliervorrichtung an der Muffe 112 der Maske 102 befestigt, wie in 6 gezeigt. Das Verbindungsstück ist vorzugsweise so konstruiert, dass es in die Muffe versie gelnd einrastet, so dass kein Rauch ins Innere der Gesichtsmaske eindringen kann. So kann der Feuerwehrmann gefilterte Luft durch den Atemeinsatz des Filters 120 einatmen. Alternativ kann die Filterkappe 146 aus einem zerreißbaren Klebestreifen bestehen, der dauerhaft punktiert wird, wenn das Verbindungsstück 142 in die Schnittstelle 112 eingerastet wird.
  • Alternativ könnte der Schlauch 100 mit der Maske 102 verbunden bleiben und der Notfallluftfilter 120 könnte durch das Verbindungsstück 146 an das hintere Ende des Schlauches angeschlossen werden, wie in 8 gezeigt. Dieses Verfahren wird jedoch aufgrund der Schwierigkeiten, die beim versuch, das hintere Ende des Schlauches vom Tank zu trennen, auftreten können, nicht bevorzugt.
  • Der Notfallluftfilter 120 kann ebenfalls in einer gebrauchsanzeigenden Verpackung wie die in 4 gezeigte und zuvor beschriebene Verpackung 80 eingeschlossen werden. Die Verwendung dieses Verpackungstyps kann zusätzlich zu oder anstelle der Verschlüsse des Atemeinsatzes durch Klebestreifen 130 und Kappe 146 erfolgen.
  • während spezifische Ausführungsformen der Erfindung in relativ großer Ausführlichkeit beschrieben wurden, soll der Umfang der Erfindung nicht darauf beschränkt sein, stattdessen kann der tatsächliche Umfang der Erfindung Alternativen einschließen, welche zum Gebiet eines Fachmannes zählen. Daher sollte der Umfang durch ein Studium der folgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Verstauen und zur Herstellung eines Personenluftfilters zum Schutz gegen Einatmung von Rauch bei Feuerwehrleuten in imminent lebensbedrohlichen Situationen und zur Förderung dessen beschränkter Verwendung auf die imminent lebensbedrohlichen Situationen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Ausstatten des Luftfilters (10, 120) mit einem gebrauchsanzeigenden Mechanismus (70, 74, 80, 146), wobei der gebrauchsanzeigende Mechanismus dauerhaft anzeigt, ob der Atemluftfilter benutzt wurde; – Ausrüsten des Feuerwehrmanns mit einem in sich geschlossenen Atemgerät, das eine Gesichtsmaske (102) umfasst, die durch eine Leitung mit einem Atemlufttank verbunden ist; – Ausrüsten des Feuerwehrmanns mit dem Luftfilter, wobei der Luftfilter durch den gebrauchsanzeigenden Mechanismus vor dem Gebrauch geschützt wird; – wenn der Atemlufttank keine Luft liefert, Öffnen des gebrauchsanzeigenden Mechanismus; – Plazieren des Luftfilters (10, 120), um die vom Feuerwehrmann eingeatmete Luft zu filtrieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem umfasst: – Überprüfung des gebrauchsanzeigenden Mechanismus durch einen Dritten, nach Verlassen der Umgebung ohne Atemluft; und – Bericht über den Gebrauch des Luftfilters durch den Feuerwehrmann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Luftfilter ein Rauchfilter (120) ist, wobei das Verfahren umfasst: – vor dem Schritt des Öffnens des gebrauchsanzeigenden Mechanismus zunächst Entleeren des in sich geschlossenen A temgeräts in einer Umgebung ohne Atemluft durch den Feuerwehrmann und Transportieren des Rauchfilters (120) in die Umgebung ohne Atemluft; – der Schritt der Planierung des Luftfilters umfasst das Trennen der Gesichtsmaske (102) vom Atemlufttank und das Verbinden des Rauchfilters mit der Gesichtsmaske (102) des Feuerwehrmanns, um Luft, die vom Feuerwehrmann eingeatmet wird, durch den Rauchfilter (120) zu filtrieren.
  4. verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt des Ausrüstens mit einem Luftfilter das Verstauen des Luftfilters im Mantel des Feuerwehrmanns umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt des Ausrüstens mit einem Luftfilter das Verstauen des Luftfilters am Gürtel (87) des Feuerwehrmanns umfasst.
  6. verfahren nach Anspruch 1, das außerdem folgenden Schritt umfasst: – Entfernen einer Reguliervorrichtung und eines Schlauchs (100) von der Gesichtsmaske (102) des Feuerwehrmanns vor dem Plazieren des Filters, wobei der Luftfilter (120) dicht mit der Gesichtsmaske verbunden ist, um das Eindringen von Rauch in das Innere der Gesichtsmaske zu verhindern.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Luftfilter ein kompaktes Mundstück (18) ohne Haube und einen Rauchfilter (14) umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der gebrauchsanzeigende Mechanismus ein Behälter ist, der das kompakte Mundstück ohne Haube und den Rauchfilter umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Behälter eine Vakuumverpackung (82) umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der gebrauchsanzeigende Behälter eine Folienverpackung ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Behälter einen Verschluss hat, der nicht wieder verschlossen werden kann, um so ein Zeichen dafür zu liefern, dass der Behälter geöffnet wurde.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Behälter einen Beutel (88) umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Beutel (88) eine Naht (90) aufweist, die einen versiegelten ersten Teil abgrenzt, der die Verpackung (82) enthält, und einen offenen zweiten Teil mit Laschen (86), die ein Benutzer greifen kann, um die Naht leichter zu öffnen, um an die Verpackung zu gelangen.
  14. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der gebrauchsanzeigende Mechanismus aus abziehbaren Abdeckungen (70, 74) besteht, die einen Auslass des Mundstücks und einen Einlass des Rauchfilters abdecken.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die abziehbaren Abdeckungen (70, 74) mit Klebstoff am Ein- bzw. Auslass befestigt sind, wobei der eingesetzte Klebstoff nicht verwendet werden kann, um die Abdeckungen nach dem Abziehen wieder anzubringen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Abdeckungen (70, 74) einen Streifen (72, 78) aufweisen, den ein Benutzer greifen kann, um die jeweilige Abdeckung leichter entfernen zu können, und die eine Anzeige aufweisen, die das Abziehen vom Mundstück bzw. vom Filter anzeigt.
  17. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, das außerdem umfasst: – Dokumentieren des Gebrauchs nach Bericht über den Gebrauch des Rauchfilters.
DE69532288T 1994-08-31 1995-08-31 Verfahren und system zum direkten schutz gegen einatmung von rauch Expired - Fee Related DE69532288T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US29992694A 1994-08-31 1994-08-31
US299926 1994-08-31
US379339 1995-01-27
US08/379,339 US5524616A (en) 1994-08-31 1995-01-27 Method of air filtration for fire fighter emergency smoke inhalation protection
PCT/US1995/011090 WO1996006658A1 (en) 1994-08-31 1995-08-31 Method of air filtration for fire fighter emergency smoke inhalation protection

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69532288D1 DE69532288D1 (de) 2004-01-22
DE69532288T2 true DE69532288T2 (de) 2004-09-23

Family

ID=23156894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69532288T Expired - Fee Related DE69532288T2 (de) 1994-08-31 1995-08-31 Verfahren und system zum direkten schutz gegen einatmung von rauch

Country Status (14)

Country Link
US (1) US5524616A (de)
EP (1) EP0781156B1 (de)
JP (1) JPH10504982A (de)
CN (1) CN1079681C (de)
AT (1) ATE255938T1 (de)
AU (1) AU708731B2 (de)
BR (1) BR9508673A (de)
CA (1) CA2198391A1 (de)
DE (1) DE69532288T2 (de)
MX (1) MX9701534A (de)
PL (1) PL178358B1 (de)
RU (1) RU2169595C2 (de)
TW (1) TW287952B (de)
WO (1) WO1996006658A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015006826A1 (de) * 2015-06-02 2016-12-08 Dräger Safety AG & Co. KGaA Fluchthaubenvorrichtung
IT202000013915A1 (it) * 2020-06-10 2021-12-10 Filippo Agazzi Maschera facciale dotata di elementi filtranti

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5964218A (en) * 1994-08-31 1999-10-12 Lifepro, Inc. Face mask with back-up smoke inhalation protection and method of operation
US5640952A (en) * 1995-09-01 1997-06-24 Swann; Linsey J. Personal emergency breathing system for supplied air respirators
AU756621B2 (en) * 1996-05-28 2003-01-16 Lifepro, Inc. Face mask with back-up smoke inhalation protection and method of operation
US5755222A (en) * 1997-02-12 1998-05-26 Pansard; Pierre Jean Fastening device for the mouthpiece of scuba-diving apparatus
US6186140B1 (en) * 1997-03-14 2001-02-13 3M Innovative Properties Company Respiratory filter element having a storage device for keeping track of filter usage and a system for use therewith
US6263874B1 (en) 1997-11-18 2001-07-24 Ledez Kenneth Michael Combined anesthetic and scavenger mask
US5996580A (en) * 1998-01-06 1999-12-07 Brookdale International Systems, Inc. Personal emergency breathing system with locator for supplied air respirators and shock resistant filter mounting
US6543450B1 (en) * 1998-09-29 2003-04-08 John T. Flynn Survival mask
US6247471B1 (en) * 1999-07-08 2001-06-19 Essex Pb&R Corporation Smoke hood with oxygen supply device and method of use
US6349721B1 (en) * 1999-10-04 2002-02-26 Morning Pride Manufacturing, L.L.C. Protective cover for air filter and for conduit connecting air filter to breathing mask
US6553989B1 (en) 2001-07-20 2003-04-29 James M. Richardson Self-contained breathing apparatus with emergency filtration device
US20030105407A1 (en) * 2001-11-30 2003-06-05 Pearce, Edwin M. Disposable flow tube for respiratory gas analysis
NL1019564C2 (nl) * 2001-12-13 2003-06-17 Albertus Maria Thonen Inrichting voor beveiliging van een persoon.
WO2003090872A1 (en) * 2002-04-25 2003-11-06 Avon Protection Systems, Inc. Respirator filter canisters and method of filling same
US6659102B1 (en) 2002-07-23 2003-12-09 Anthony L. Sico Oxygen mask filter system
US6761162B1 (en) * 2002-12-23 2004-07-13 Brookdale International Systems, Inc. Personal disposable emergency breathing system with radial flow
US7710153B1 (en) * 2006-06-30 2010-05-04 Masleid Robert P Cross point switch
US7334731B1 (en) 2006-10-17 2008-02-26 International Business Machines Corporation Positive evidence-of-use feature for portable storage devices
WO2008089407A1 (en) 2007-01-19 2008-07-24 Ocenco, Inc. Breathing apparatus simulator
ITMI20071347A1 (it) * 2007-07-06 2009-01-07 Fabrizio Cattaneo Dispositivo di inalazione per la somministrazione per via respiratoria di medicamenti in genere.
JP2011505882A (ja) * 2007-12-08 2011-03-03 エフティミウ,ディミトリオス 増幅器およびバイブレータ付個人用エアフィルタ
US20100300435A1 (en) * 2009-05-28 2010-12-02 Devaraj Thiruppathi Oxygen helmet
WO2011089445A1 (en) * 2010-01-22 2011-07-28 William Duncan Wood Compact respiratory protective device
RU2463093C1 (ru) * 2011-03-05 2012-10-10 Николай Евгеньевич Ляпухов Устройство для защиты органов дыхания человека
RU2468841C1 (ru) * 2011-03-21 2012-12-10 Российская Федерация, От Имени Которой Выступает Министерство Промышленности И Торговли Российской Федерации Соединительное устройство для дыхательного аппарата
US9993604B2 (en) 2012-04-27 2018-06-12 Covidien Lp Methods and systems for an optimized proportional assist ventilation
US10362967B2 (en) 2012-07-09 2019-07-30 Covidien Lp Systems and methods for missed breath detection and indication
US9027552B2 (en) 2012-07-31 2015-05-12 Covidien Lp Ventilator-initiated prompt or setting regarding detection of asynchrony during ventilation
DE102013005514B4 (de) * 2013-04-02 2017-02-02 Dräger Safety AG & Co. KGaA Zugelement zum Herausziehen eines Verschlusselementes eines Filters eines Fluchtfiltergerätes, Fluchtfiltergeräte, Fluchtfiltergerätesystem und Verfahren zum Montieren eines Fluchtfiltergerätesystems
US9597532B2 (en) 2013-06-07 2017-03-21 Tda Research, Inc. Breathing apparatus, and method for controlling temperature fluctuations
US9383630B2 (en) 2014-03-05 2016-07-05 Mygo, Llc Camera mouth mount
US9950129B2 (en) 2014-10-27 2018-04-24 Covidien Lp Ventilation triggering using change-point detection
ES2752078T3 (es) * 2015-01-14 2020-04-02 CleanSpace IP Pty Ltd Unidad de filtro para un aparato de respiración
USD858749S1 (en) * 2016-08-06 2019-09-03 Stephen P Konrad Mouth-held filter
RU2644097C1 (ru) * 2016-09-28 2018-02-07 Александр Федорович Смотров Дыхательное устройство, маска индивидуальная защитная (варианты), портативное устройство обработки воздуха
US10857396B2 (en) 2018-03-14 2020-12-08 Adam Hayes Emergency air supply system and method
US11324954B2 (en) 2019-06-28 2022-05-10 Covidien Lp Achieving smooth breathing by modified bilateral phrenic nerve pacing
USD909566S1 (en) * 2019-12-31 2021-02-02 Shenzhen CP-Link Electronic Co., Ltd. Snorkel mask and diving tank assembly
US20210274861A1 (en) * 2020-03-09 2021-09-09 Omachron Intellectual Property Inc. Filter mask
US11969610B2 (en) * 2020-03-09 2024-04-30 Omachron Intellectual Property Inc. Filter mask
US20210339056A1 (en) * 2020-04-29 2021-11-04 Joseph R. Allgeier Respirator to Accommodate Facial Hair
DE102020117130A1 (de) * 2020-06-30 2021-12-30 Dräger Safety AG & Co. KGaA Sauerstoffselbstretter und Verfahren für einen Sauerstoffselbstretter

Family Cites Families (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1537519A (en) * 1924-12-05 1925-05-12 Yablick Max Indicating gas-mask canister
US2450610A (en) * 1944-01-08 1948-10-05 Edwin G Pierce Air filter
US2610624A (en) * 1947-06-04 1952-09-16 Mine Safety Appliances Co Pocket respirator
SU151567A1 (ru) * 1961-08-08 1961-11-30 А.Б. Белозовский Фильтрующий самоспасатель
US3202150A (en) * 1962-06-11 1965-08-24 Scott Aviation Corp Filter attachment for a pressurized breathing apparatus
DE1434909A1 (de) * 1963-07-18 1968-10-31 Draegerwerk Ag Kohlenmonoxyd-Filterselbstretter
US3303955A (en) * 1965-12-01 1967-02-14 Aluminum Co Of America Container closure
DE1282469B (de) * 1966-04-30 1968-11-07 Draegerwerk Ag Unter Unterdruck stehender, gasdichter Behaelter fuer Atemschutzgeraete und Verfahren zum Verschliessen eines solchen Behaelters
US3653581A (en) * 1968-04-10 1972-04-04 Continental Can Co Hermetic packaging with plastic container
US3731678A (en) * 1971-03-05 1973-05-08 Phyllis Pyzel Smoke inhalation protector
FR2211854A5 (de) * 1972-12-22 1974-07-19 Draegerwerk Ag
DE2542460A1 (de) * 1975-09-24 1977-04-07 Draegerwerk Ag Atemfilter mit plombierverschluessen
DE2609034B2 (de) * 1976-03-05 1981-04-30 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Anschluß für Atemgerät
DE2639545C3 (de) * 1976-09-02 1979-04-05 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube
US4155358A (en) * 1976-12-13 1979-05-22 Minnesota Mining And Manufacturing Company Respirator
US4276982A (en) * 1977-10-26 1981-07-07 Arvey Corporation Pressure sensitive tape closure pouch
US4154586A (en) * 1978-01-13 1979-05-15 American Optical Corporation Respirator cartridge end-of-service lift indicator system and method of making
DE2926728A1 (de) * 1979-07-03 1981-02-26 Draegerwerk Ag Unter unterdruck stehender, gasdichter behaelter fuer atemschutzgeraete
DE2948423C2 (de) * 1979-12-01 1982-12-09 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube
DE3206484C2 (de) * 1982-02-23 1984-03-15 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Atemschutzgerät mit Schutzhaube
DE3206483C2 (de) * 1982-02-23 1984-10-18 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Filteratemschutzgerät mit einem Behälter
US4488547A (en) * 1982-09-07 1984-12-18 Kenneth R. Bowers, Jr. Face mask
DE3236028C2 (de) * 1982-09-29 1984-07-19 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Fluchtfiltergerät mit einem Atemfilter in einer Halbmaske
US4475661A (en) * 1982-12-03 1984-10-09 Griffin Robert B Tamper-indicating container assembly
GB8308303D0 (en) * 1983-03-25 1983-05-05 Smiths Bros Whitehaven Ltd Pouches
DE3405098A1 (de) * 1984-02-14 1985-08-29 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Kohlenoxid-atemschutzgeraet
DE3507486C2 (de) * 1985-03-02 1987-01-02 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Kohlenstoffmonoxid-Atemluftfilter
GB8524181D0 (en) * 1985-10-01 1985-11-06 Stewart J S S Breathing equipment
DE3613512C3 (de) * 1986-04-22 1994-09-29 Auergesellschaft Gmbh Elektrische Warneinrichtung zur Anzeige des Erschöpfungszustandes eines Schadgase zurückhaltenden Gasfilters
US4726365A (en) * 1986-05-09 1988-02-23 Richard Jablonski Air filtering apparatus
US4934361A (en) * 1986-10-20 1990-06-19 Wgm Safety Corp. Respirator
US4745730A (en) * 1986-10-22 1988-05-24 Bartle Sr David C Method and apparatus for evacuating air from food containers
DE3721662A1 (de) * 1987-06-26 1989-01-12 Auergesellschaft Gmbh Schutzhelm mit einer baenderlosen atemschutzmaske
US4818120A (en) * 1987-07-20 1989-04-04 Nabisco Brands, Inc. Openable and reclosable tamper evident bag tag
AU616689B2 (en) * 1987-10-30 1991-11-07 Divelink Pty. Ltd. Pressure compensated communication system
GB2223683B (en) * 1988-10-14 1992-02-12 Sabre Safety Ltd Respirator assembly and method of assembling a respirator in a metal housing
DE3907706A1 (de) * 1989-01-25 1990-10-11 Draegerwerk Ag Gasdichte verpackung mit einer sicherungsvorrichtung
IT8903736A0 (it) * 1989-11-30 1989-11-30 Ica Spa Perfezionamenti ai dispositivi per facilitare l'apertura di sacchetti ermetici,migliorare l'erogazione parziale del contenuto e consentire la richiusura di contenitori con l'involucro costituito da materiali flessibili.
US5291880A (en) * 1990-08-16 1994-03-08 Cairns & Brother Inc. Protective helmet with protective facepiece connection and adjustment provision
US5186165A (en) * 1991-06-05 1993-02-16 Brookdale International Systems Inc. Filtering canister with deployable hood and mouthpiece

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015006826A1 (de) * 2015-06-02 2016-12-08 Dräger Safety AG & Co. KGaA Fluchthaubenvorrichtung
DE102015006826B4 (de) * 2015-06-02 2018-11-08 Dräger Safety AG & Co. KGaA Fluchthaubenvorrichtung
IT202000013915A1 (it) * 2020-06-10 2021-12-10 Filippo Agazzi Maschera facciale dotata di elementi filtranti

Also Published As

Publication number Publication date
TW287952B (de) 1996-10-11
PL178358B1 (pl) 2000-04-28
WO1996006658A1 (en) 1996-03-07
CN1156412A (zh) 1997-08-06
US5524616A (en) 1996-06-11
CA2198391A1 (en) 1996-03-07
CN1079681C (zh) 2002-02-27
BR9508673A (pt) 1997-12-23
EP0781156A4 (de) 1999-11-17
JPH10504982A (ja) 1998-05-19
AU3543095A (en) 1996-03-22
ATE255938T1 (de) 2003-12-15
MX9701534A (es) 1998-02-28
AU708731B2 (en) 1999-08-12
RU2169595C2 (ru) 2001-06-27
DE69532288D1 (de) 2004-01-22
EP0781156A1 (de) 1997-07-02
EP0781156B1 (de) 2003-12-10
PL320079A1 (en) 1997-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69532288T2 (de) Verfahren und system zum direkten schutz gegen einatmung von rauch
DE3701695C2 (de)
DE69729957T2 (de) Gesichtsmaske zum schutz gegen einatmung von rauch und betriebsverfahren
DE2639545C3 (de) Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube
DE69838271T2 (de) Verbesserte Atemschutzmaske
DE60013178T2 (de) Filtermaske
DE2231708C3 (de) Schutzhaube für Kopf und Gesicht gegen schädliche Aerosole und Gase
DE69227470T2 (de) Persönliches einweg-atemschutzsystem
DE19620869B4 (de) Selbstrettungs-Atemschutzvorrichtung
MXPA97001534A (en) Process and emergency system for the protection of inhalation of h
DE3921603C2 (de)
DE3324599C2 (de)
DE3819736C2 (de)
DE69226784T2 (de) Atemschutzvorrichtung
DE3851879T2 (de) Schutzhaube und oral-nasal-maske.
DE102015006826B4 (de) Fluchthaubenvorrichtung
CN206896623U (zh) 消防员应急自救装置
DE8015449U1 (de) Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube
DE102020003529A1 (de) Atem-Maske
US20160030777A1 (en) ROGER - Repeated Oxygen Generation Exhalation Respirator
CN106943687A (zh) 消防员应急自救装置
DE8033994U1 (de) Atemschutzhaube, insbesondere fuer den fluchtfall
DE4123609A1 (de) Schutzhuelle aus gasdichtem material

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee