DE69728108T2 - Datenverarbeitungssystem mit weicher tastatur die zwischen direkten und indirekten zeichen wechselt - Google Patents

Datenverarbeitungssystem mit weicher tastatur die zwischen direkten und indirekten zeichen wechselt Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungssystem, das die nachfolgenden Elemente umfasst:
    • – eine Tastaturstruktur für eine Viel-Zeichen-Tastatur,
    • – Darstellungsmittel zur am-Schirm-Darstellung der genannten Tastaturstruktur,
    • – Benutzeranzeigemittel zur Aktivierung einer bestimmten Taste der Tastatur durch Anzeige um dadurch dem genannten System assoziierte Tastendaten zu präsentieren, und
    • – System-gesteuerte Selektormittel zum Selektieren eines ersten Untersatzes von Tastaturtasten zur nachfolgenden direkten Anzeigbarkeit.
  • Die meisten Verarbeitungssysteme, wie PCs, sind Tastenfeld-orientiert, indem sie mit einem Hardware-Tastenfeld von dem QWERTY-Typ oder einem ähnlichen Typ versehen werden, wenn das lateinische oder ein ähnliches Alphabet verwendet wird. Meisten ist das Tastenfeld mit anderen Tasten, wie Zwischenraumtaste, Steuertasten, numerischen Tasten und Funktionstasten erweitert. Aber viele andere Datenverarbeitungssysteme sind mehr Schirm-orientiert und haben eine am-Schirm-Darstellung eines sog. "weichen Tastenfeldes". Betätigung einer Taste erfolgt dann mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung, wie einer Maus, eines Joysticks, einer Rollkugel oder sogar mit Nicht-Computervorrichtungen, wie einem Bleistift oder einem Finger. Wenn die Anzahl Tasten groß ist, nimmt die gleichzeitige Wiedergabe aller Tasten viel Platz am Schirm, der meistens noch viele andere Elemente zeigt, wie Fenster, Bilder, Text und vieles Andere. Der Ausdruck Datenverarbeitungssystem bedeutet in diesem Zusammenhang Systeme, bei denen die Daten nicht geändert werden, wie Dateneingabesysteme, Datenspeichersysteme oder Datenterminals. Das Viel-Zeichen-Tastenfeld würde eine relativ große Anzahl Buchstabe- und/oder Ziffertasten enthalten, manchmal erweitert um Steuertasten, welche die Zeichen- oder Wortverarbeitungsfunktionalität erweitern, wie Satzzeichen, Eingabetaste oder Löschtaste, oder zusätzliche Nicht-Zeichen-Tasten. Eine direkte Anzeigbarkeit einer Taste kann verschiedenartig effektuiert werden, wie durch Berührung des Schirms mit einem Bleibstift, oder dadurch, dass mit Hilfe einer Maus ein Cursor verlagert und dass daraufhin eine Maustaste geklickt wird.
  • Eine Ausführungsform des Datenverarbeitungssystems der eingangs beschriebenen Art ist in US 5.008.847 beschrieben. Darin wird ein Datenverarbeitungssystem beschrieben, das mit Mitteln versehen ist um am Schirm eine Tastenfeldstruktur für ein Viel-Zeichen-Tastenfeld wiederzugeben; mit Mitteln zum Aktivieren einer bestimmten Tastenfeldtaste; und mit Selektormitteln zum Selektieren eines ersten Untersatzes von Tastenfeldtasten zur nachfolgenden direkten Anzeigbarkeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Datenverarbeitungssystem der eingangs beschriebenen Art zu schaffen mit einem repräsentierbaren weichen Tastenfeld, das eine Vielzahl betätigbarer Tasten aufweist, wie das ganze lateinische Alphabet, wobei der Hauptteil des Schirms für andere Zwecke frei bleibt. Nach einem dieser Aspekte weist die vorliegende Erfindung das Kennzeichen auf, dass die genannten Selektormittel vorgesehen sind zum Selektieren eines zweiten Untersatzes von Tastenfeldtasten zur angrenzenden Darstellung neben dem ersten Untersatz in einer weniger Raum beanspruchenden Format zur nachfolgenden indirekten Anzeigbarkeit,
    – und dass die genannten Selektormittel Ersatzmittel haben um unter Ansteuerung von Benutzeranzeige, ersetzend den genannten zweiten Untersatz an die Stelle des genannten ersten Untersatzes zu schieben, während ein dritter Untersatz von Tastaturtasten selektiert wird, assoziiert mit dem zweiten Untersatz zur benachbarten Darstellung neben dem genannten zweiten Untersatz zur nachfolgenden indirekten Anzeigbarkeit anstelle des verschobenen zweiten Untersatzes,
    – wobei alle Tastaturtasten ein sich wiederholendes zweidimensionales Layout bilden, und eine Anzahl zweiter Untersätze in einem zweidimensional gegliederten vierten Untersatz um den genannten ersten Untersatz herum enthalten sind, wobei der genannte erste und vierte Untersatz kombiniert, weniger als alle betätigbaren Tasten enthalten.
  • Der erste Untersatz mit Tasten kann unmittelbar durch Anzeige betätigt werden. Durch Verschiebung des zweiten Untersatzes in die Lage des ersten Untersatzes kann der zweite Untersatz betätigt werden. Dies bedeutet, dass es zum einer Taste oft erforderlich ist, dass zwei oder mehr Handlungen durchgeführt werden müssen. In dem Fall, dass nur relativ wenig Zeichen oder andere Daten eingegeben zu werden brauchen, ist die erforderliche Zeit für mehrere Handlungen je Taste kein Nachteil. Die Tatsache, dass nicht- direkt betätigbare Tasten relativ wenig Raum am Schirm beanspruchen, bietet die Möglichkeit, einen großen Schirmteil für andere Zwecke zu reservieren. Alle Tastenfeldtasten bilden ein sich wiederholendes zweidimensionales Layout und in einem zweidimensional vorgesehenen vierten Untersatz um den genannten ersten Untersatz herum sind eine Anzahl zweiter Untersätze vorgesehen, wobei der genannte erste und vierte Untersatz weniger als alle betätigbare Tasten enthalten. Dieser Aufsatz ermöglicht es, dass ein Benutzer schnell sich davon überzeugen kann, wo sich eine nicht-dargestellte Taste am nächsten befindet, weil die Wiederholbarkeit zweidimensional ist. Insbesondere für Tastensätze, die nur Alphabet-Tasten enthalten, ggf. auch die zehn Ziffertasten, wird der Benutzer imstande sein die Richtung zu wählen in der in dem zweidimensionalen Aufsatz navigiert werden soll.
  • Bezug wird genommen auf WO 97/17650. Die frühere System bezieht sich auf die Funktionsselektion in einer Applikation und hat eine Anzahl Funktionsmenüs, die untereinander ausgetauscht werden können. Während der Selektion einer Funktion wird am Schirm nur ein einziges Menü dargestellt. Die vorliegende Erfindung hat in dieser Hinsicht viele Unterschiede:
    • – sie bezieht sich auf ein primär Zeichen-orientiertes Tastenfeld
    • – es sind mehrere indirekt anzeigbare Zeichen sichtbar
    • - dadurch bilden mehrere Untersätze einen gesamten Satz
    • - die Darstellung effektuiert einen Vorwärtsschubmechanismus
    • - das dargestellte Format hat einen hohen Grad an sofortiger Erwartung
    • - das Format ermöglicht ein zweidimensionales Schreiten zwischen Untersätzen
    • - Aktionen von Benutzern sind unter den jeweiligen Untersätzen weitgehend einheitlich.
  • Auf vorteilhafte Weise können die Selektormittel betätigt werden um aus einer Vielzahl nebeneinander bestehender zweiter Untersätze eine derartige Selektion zu machen, dass jeder mit einem betreffenden einzigartigen genannten dritten Untersatz assoziiert ist. Dies sorgt für eine Selektionsstruktur, die eine geringe Tiefe hat: nur wenige aufeinander folgende Benutzeraktionen reichen aus um dem System bestimmte Tastendaten zu präsentieren.
  • Auf vorteilhafte Weise wird das genannte Verschieben durch Benutzeranzeige ersten Grades effektuiert, während die genannte Präsentation durch Benutzeranzeige zweiten Grades effektuiert wird. Wenn mehrere verschiedene Anzeige-Grade vorgestellt werden, steigert dies die Benutzerfreundlichkeit. So kann beispielsweise der erste Grad dadurch effektuiert werden, dass ein Cursor in das betreffende Gebiet verlagert wird, während der zweite Grad dann durch Klicken effektuiert werden kann.
  • Die Alphabet-Tasten sind auf vorteilhafte Weise entsprechend einem Muster gegliedert, das von einem Benutzer als sehr natürlich empfunden wird. Eine besonders benutzerfreundliche Anordnung mit dem genannten Layout umfasst eine Anzahl paralleler Alphabet-Reihen, die gegenüber einander gestaffelt sind, und das genannte Verschieben ist in wenigstens vier Koordinatenrichtungen möglich.
  • Auf vorteilhafte Weise werden alle Zeichen gleichzeitig sichtbar dargestellt und sind in eine Anzahl Gruppen auf eine dauernde und einzigartige Weise gruppiert, wobei diese Gruppen mit Hilfe der genannten ersten, zweiten und dritten Untersätze ausgetauscht werden können. Benutzer haben erfahren, dass diese eine einfache Organisation zur Verwendung in vielen Umgebungen ist.
  • Auf vorteilhafte Weise sind die genannten Gruppen auf betreffenden Seiten eines Polyeders abgebildet, das auf eine quasi-dreidimensionale Weise dargestellt ist. Die ständige Sichtbarkeit aller Zeichen macht die Wahl aus denselben extrem einfach. Das Tastenfeld beansprucht etwa die Hälfte des Raumes, der bei einem Standard-Format erforderlich wäre. Mehrere weitere vorteilhafte Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Datenverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine erste Tastenfeldstruktur nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Darstellung des obenstehenden ersten Tastenfeldes,
  • 4A4C eine Darstellung einer anderen Tastenfeldstruktur.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Datenverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung. Das zentrale Element ist der Prozessor 30, der über die Leitung 38 mit dem externen Speicher 40 verbunden ist, der ein RAM, ein Diskettenlaufwerk, ein Laufwerk für eine optische Scheibe oder ein anderes Speichersystem sein kann. Der Prozessor speist über die Leitung 28 die Video-Wiedergabeanordnung 20 mit Videosignalen zum effektuieren einer Wiedergabe an dem Schirm 22. Weiterhin sind UO-Anordnungen, wie beispielsweise ein Sprachkanal, Hardware-Tasten oder ein Cursor-Regler, symbolisch durch den Block 36 dargestellt, über die Leitung 34 miteinander verbunden. Wie dargestellt, hat der Schirm 22 ein Am-Schirm-Feld 24 um eine Tastenfeldstruktur völlig oder teilweise darzustellen. Anhand weiterer Figuren werden Layout- und Betriebsausführungsformen näher beschrieben. Ein weiteres Schirmfeld 26 kann benutzt werden zum Darstellen einer Textzeile, wie diese durch aufeinanderfolgende Tastenbetätigungen über das Feld 24 entwickelt sein kann. Durch das Bezugszeichen 42 ist eine Cursordarstellung angegeben. Der Block 44 in dem Prozessor 30 symbolisiert eine Tastenfeldstruktur, wie die relativen Lagen der jeweiligen Tasten gegenüber einander, die an geeigneten internen Speicherstellen des Prozessor gespeichert sein können. Aus den auf diese Art und Weise gespeicherten Tasten wird ein erster Untersatz selektiert, wie in dem Block 46 symbolisch dargestellt, und es werden ein oder mehrere zweite Untersätze selektiert, wie in dem Block 48 symbolisch dargestellt. Die Zeichenformen zur Darstellung am Schirm 22 werden über die Leitung 50 gesendet, damit sie in dem Gesamtschirmbild liegen. An sich ist die Darstellung bestimmter Tasten in geeigneten Gebieten des Wiedergabeschirms Standard-Technologie und wird in diesem Zusammenhang an dieser Stelle nicht näher erläutert. Der restliche Teil der Wiedergabeanordnung ist applikationsspezifisch und für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht relevant.
  • Das Zeigen auf ein bestimmtes Zeichen in dem Tastenfeld kann verschiedenartig effektuiert werden. Eine erste Art und Weise ist durch Steuerung des Cursors 42 zu dem gewünschten Zeichen, wonach das betreffende Zeichen durch einfaches Anklicken auf beispielsweise der UO-Anordnung 36 betätigt wird. Eine zweite Art und Weise ist, dass man mit dem Finger oder mit einem geeigneten Gegenstand, wie einem Stift, auf das betreffende Zeichen zeigt. Dieses Anzeigen kann durch eine (nicht dargestellte) spezielle Überlagerungsanordnung auf dem Schirm detektiert werden, die dem Prozessor ein assoziiertes Positionsdetektionssignal zuführt. Im Stand der Technik sind mehrere Anzeigetechnologien bekannt.
  • 2 zeigt eine erste Tastenfeldstruktur nach der vorliegenden Erfindung. Alle Tasten des Tastenfeldes bilden ein sich wiederholendes zweidimensionales Layout 21, indem jede Zeile das ganze Alphabet von 26 Zeichen in der Standardsequenz trägt. Längs der Zeile kann das Muster nach 26 Positionen sich periodisch wiederholen. Aufeinander folgende Reihen sind, wie dargestellt, um fünf Zeichenpositionen versetzt. Der Einfachheit wegen sind nur sechs Reihen dargestellt, aber die Höhe kann im Grunde sich auch unendlich wiederholen. Wenn weitere Zeichen verwendet werden sollen, wie Ziffer- oder Lesezeichen, können diese am Ende jedes Alphabets auf einheitliche Art und Weise hinzugefügt werden. Der Prozessorspeicher speichert nebst einer einfachen Darstellung des Alphabets die Transpositionsfunktion zwischen Zeichen, wodurch es ermöglicht wird, die jeweiligen Zeichen-Untersätze zur Darstellung zu selektieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform stellt der erste Untersatz 23 ein einziges Zeichen U dar. Der vierte Untersatz 25 enthält Zeichen O P Q T V Y Z A, wobei jedes einzelne Zeichen einen betreffenden zweiten Untersatz bildet. Bei einer anderen Ausführungsform können die jeweiligen zweiten Untersätze nur Zeichen P T V Z enthalten. Nebst den Zeichen, die kollektiv die jeweiligen zweiten Untersätze bilden, können weitere Zeichen auf eine mehr oder weniger Schirmraum beanspruchende Weise dargestellt werden, wie dies in 3 dargestellt ist. Das Anbieten der Daten zu dem Prozessor wird noch mehr Aktionen erfordern als die indirekte Anzeigbarkeit der zweiten Untersätze mit Tasten. Das Zeichen U kann unmittelbar angezeigt werden, wie oben beschrieben, entweder durch Anklicken oder nur durch Verlagerung des Cursors in das Feld dieses Zeichens. Das Anzeigen eines Zeichens des zweiten Untersatzes, wie des Zeichens T, wird dieses Zeichen an die zentrale Position des ersten Untersatzes verschieben, während das Zentrieren neuer zweiter Untersätze von acht oder vier Zeichen, wobei das T umkreist wird. Deswegen wird das Präsentieren eines Zeichens T an den Prozessor zwei Aktionen kosten, genau so wie das Präsentieren der Zeichen P V Z. Das Anzeigen von O Q Y A wird zwei oder drei Betätigungen kosten, abhängig davon, ob eine diagonale Verschiebung erlaubt ist oder nicht. Gehend von U zu J unter Vermeidung diagonaler Verschiebungen wird dann drei Verschiebungen (nach oben, nach oben, nach links, oder auf alternative Weise nach unten, nach unten, nach unten). Die Kenntnisse des Benutzers der alphabetischen Reihenfolge werden es ermöglichen, direkt die kürzeste Strecke zu bestimmen. Bei der Ausführungsform ist die Staffelung fünf Positionen; eine andere vorteilhafte Staffelung würde sechs Positionen umfassen. Die optimale Staffelung ist abhängig von der Anzahl Zeichen in dem gesamten Satz oder von dem Vorzug des Benutzers für vertikale oder horizontale Verschiebung.
  • 3 zeigt eine Darstellung des oben beschriebenen ersten Tastenfeldes, wie dies am Schirm dargestellt wird. Wie dargestellt, ist das Zeichen A nun der erste Untersatz, während die Zeichen der zweiten Untersätze bekannt sind, als wären sie auf der Oberfläche einer Kugel gedruckt, die einen scheinbaren Durchmesser von etwas mehr als das Zeichenfeld des A hat. Dies bedeutet, dass die Verschiebung wie ein Metapher der durchaus bekannten Rollkugel-Eingabeanordnung verwirklicht wird. Selbstverständlich könnte die Oberfläche der Kugel, wie dargestellt, überhaupt nicht alle Zeichen des Satzes unterbringen, aber dann ist die Kugel nur methaphorisch und differenziell. Bei einer anderen Ausführungsform kann der erste Untersatz mehr als nur ein Zeichen enthalten, wie anhand der 4A4C näher erläutert wird.
  • Die 4A4C sind drei verschiedene Darstellungen einer zweiten Tastenfeldstruktur. Die Ausgangsposition ist 4A, wobei die ersten neun Zeichen als erster Untersatz auf der Vorderseite eines quasi-dreidimensionalen Würfels dargestellt sind. Die anderen 17 Zeichen sind auf den zwei anderen sichtbaren Seiten des Würfels dargestellt, die in der quasi-dreidimensionalen Darstellung je weniger Platz auf dem Schirm beanspruchen als die Vorderseite des Würfels. Auf diese Weise können alle neun Zeichen auf der Vorderseite direkt angezeigt werden. Wenn aber die erste Anzeige an einer der zwei anderen Seiten des Würfels effektuiert wird, verschiebt diese Seite in die Front, als würde der Würfel gedreht; dies ist in den 4B bzw. 4C dargestellt. Durchweg sind die Zeichen möglichst an ihrer natürlichen Stelle dargestellt. Die Ausführungsform, wie dargestellt, hat drei verschiedene Bilder; im Grunde kann diese Anzahl größer sein. So kann beispielsweise das Anzeigen in 4B an der oberen Würfelfläche das Bild aus 4C ergeben. Eine andere Folge könnte sein, dass die vorhergehende Frontseite des Würfels die untere Fläche wird, während die restliche Fläche die linke Fläche wird. Dies bedeutet auch, dass die räumliche Sequenz der Zeichen eines ersten Untersatzes nicht immer die gleiche ist. Das Quader, das nicht mit einem Zeichen gefüllt ist, kann als Leerzeichen benutzt werden, als eine "Eingabetaste" oder eine Bewertungstaste, oder auf eine andere Art und Weise. Besondere Zeichensequenzen können anders als an sich verwendet, in einem Wort oder einem Satz ein Steuersignal darstellen, wie XX oder YY. Das Erweitern der dargestellten Formate um numerische oder Steuertasten ist einfach. Bei einer anderen Verwirklichung kann der gesamte Satz aus nur numerischen Ziffern bestehen.
  • Text in der Zeichnung
  • 3
    Das "Kugel"-Tastenfeld
  • 4A
    Das " Würfel-Tastenfeld"

Claims (15)

  1. Datenverarbeitungssystem, das die nachfolgenden Elemente umfasst: – eine Tastaturstruktur (21) für eine Viel-Zeichen-Tastatur, – Darstellungsmittel (24) zur am-Schirm-Darstellung der genannten Tastaturstruktur, – Benutzeranzeigemittel (42) zur Aktivierung einer bestimmten Taste der Tastatur durch Anzeige um dadurch dem genannten System assoziierte Tastendaten zu präsentieren, und – system-gesteuerte Selektormittel (46) zum Selektieren eines ersten Untersatzes (23) von Tastaturtasten zur nachfolgenden direkten Anzeigbarkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Selektormittel (46, 48) wirksam sind zum Selektieren eines zweiten Untersatzes von Tastaturtasten zur angrenzenden Darstellung neben dem ersten Untersatz (23) in einem weniger Schirmraum beanspruchenden Format zur nachfolgenden indirekten Anzeigbarkeit, – und dass die genannten Mittel (46, 48) Ersatzmittel (44) haben um unter Ansteuerung von Benutzeranzeige, ersetzend den genannten zweiten Untersatz an die Stelle des genannten ersten Untersatzes zu schieben, während ein dritter Untersatz von Tastaturtasten selektiert wird, assoziiert mit dem zweiten Untersatz zur benachbarten Darstellung neben dem genannten zweiten Untersatz zur nachfolgenden indirekten Anzeigbarkeit anstelle des verschobenen zweiten Untersatzes, – wobei alle Tastaturtasten ein sich wiederholendes zweidimensionales Layout (21) bilden, und eine Anzahl zweiter Untersätze in einem zweidimensional gegliederten vierten Untersatz (25) um den genannten ersten Untersatz (23) herum enthalten sind, wobei der genannte erste (23) und vierte Untersatz (25) kombiniert, weniger als alle betätigbaren Tasten enthalten.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die genannten Selektormittel (46, 48) wirksam sind um eine Selektion aus einer Anzahl nebeneinander bestehender genannter zweiter Untersätze zu ermöglichen, die je mit einem betreffenden einzigartigen genannten dritten Untersatz assoziiert sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das genannte Verschieben durch Benutzeranzeige auf ein Gebiet erfolgt, das mit dem zweiten betreffenden Untersatz assoziiert ist.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das genannte Verschieben durch Benutzeranzeige ersten Grades erfolgt, während das genannte Präsentieren durch Benutzeranzeige zweiten Grades erfolgt.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzahl nebeneinander bestehender zweiter Untersätze wenigstens gleich vier ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Anwendung mit ausschließlich alphabetischen Tasten.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der genannte erste Untersatz aus einer einzigen Taste gebildet ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das genannte Layout mehrere parallele Alphabet-Reihen aufweist, die gegenüber einander versetzt sind und wobei das genannte Verschieben in wenigstens vier Koordinatenrichtungen gestattet ist.
  9. System nach Anspruch 7, wobei benachbarte Reihen über eine einheitliche Anzahl Zeichenpositionen versetzt sind.
  10. System nach Anspruch 1, wobei alle Zeichen gleichzeitig sichtbar dargestellt werden.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die genannten Zeichen auf eine bleibende und einzigartige Weise zu einer Anzahl Gruppen gruppiert sind, wobei diese Gruppen mit Hilfe des ersten, zweiten und dritten Untersatzes ausgetauscht werden.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die genannten Gruppen auf betreffenden Seiten eines Polyeders abgebildet werden, der auf quasi dreidimensionale Weise dargestellt ist.
  13. System nach Anspruch 12, wobei der genannte Polyeder regelmäßig ist.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der genannte Polyeder ein Kubus ist und alle Tastendarstellungen ständig wiedergegeben werden.
  15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Anzahl der genannten Gruppen drei ist, die je aus 3 × 3 Tasten bestehen.
DE69728108T 1996-04-19 1997-04-10 Datenverarbeitungssystem mit weicher tastatur die zwischen direkten und indirekten zeichen wechselt Expired - Fee Related DE69728108T2 (de)

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