DE69727902T2 - Magnetische Spule-Vorrichtung zum Erzeugen elektrischer Reizungen zur Behandlung von Harninkontinenz - Google Patents

Magnetische Spule-Vorrichtung zum Erzeugen elektrischer Reizungen zur Behandlung von Harninkontinenz Download PDF

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Tadashi Shinjuku-ku Sasaki
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Inkontinenz-Behandlungsvorrichtung vom Typ mit magnetischem Stimulus, um Inkontinenz bei einem Patienten magnetisch zu behandeln, indem ein Impulsstrom zugeführt wird und dadurch ein Energiefluß für die Erzeugung eines Wirbelstroms in einem physiologischen Körper hervorgerufen wird.
  • Als Behandlung von Inkontinenz sind eine Behandlung mit einem elektrischen Stimulus zum Behandeln von Streßinkontinenz, Dranginkontinenz und dergleichen, indem eine Reizelektrode an einen physiologischen Körper angepaßt wird und dieser elektrische Impulse zugeführt werden, zusätzlich zu einer medizinischen Behandlung und dergleichen allgemein bekannt.
  • Im Fall der Behandlung mit einem elektrischen Stimulus wird eine tamponförmige Elektrode mit einem Durchmesser von 2 cm und einer Länge von 4 cm für eine Vagina oder eine doppelt umhüllte Elektrode mit den gleichen Abmessungen für einen Anus, die mit einem Impulswellengenerator verbunden ist, in die Vagina oder den Anus eingeführt, und ein Impulsstrom mit einer Wiederholungsfrequenz von mehreren Hz bis zu mehreren zehn Hz, einem Spitzenstrom von 1 bis 100 mA und einer Impulsbreite von 100 μs bis 1 ms wird direkt von der Körperoberfläche her angelegt.
  • Dadurch wird der Beckenbodenmuskel durch den von der Körperoberfläche angelegten Impulsstrom stimuliert und trainiert, und der geschwächte Muskel wird gestärkt, um dadurch die Kraft zum Zuhalten der Urethra zu verstärken. Dies ist somit zur Behandlung von Streßinkontinenz wirksam. Hinsichtlich der Dranginkontinenz, die durch die unfreiwillige Kontraktion der Harnblase hervorgerufen wird, werden Nerven der Schamgegend oder ihre Verzweigungen, die von den zweiten bis vierten Sakralnerven des Lumbosakralplexus ausgebildet sind, stimuliert, um dadurch die unfreiwillige Kontraktion der Harnblase reflektorisch zu verhindern, so daß Inkontinenz verhindert werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Behandlung mit einem elektrischen Reiz unter Verwendung einer tamponförmigen Elektrode erfordert jedoch das Einführen der Elektrode in die Vagina oder den Anus bei jeder Ausführung der Behandlung. Aufgrund dieser Tatsache treten Probleme dahingehend auf, daß beispielsweise ein Patient die Behandlung verweigert oder die Fortsetzung der Behandlung verweigert. Wenn der Reizstrom erhöht wird, um eine prompte Wirkung innerhalb einer kurzen Zeitdauer zu erzielen, besteht ferner die Möglichkeit, daß dies Schmerzen oder schlimmer noch eine Verbrennung hervorruft.
  • Unter diesen Umständen hat die vorliegende Anmelderin eine Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Inkontinenz vorgeschlagen, bei der eine Magnetstimulus-Spule zum Erzeugen eines wiederholten, impulsartigen Energieflusses, die an einem Spuleninstallationswerkzeug in einem Raum vorgesehen ist, an einen Bereich von der Gegend der Taille des Patienten bis zu einer Oberschenkelgegend angepaßt ist und der in den Körper eingeleitete Energiefluß dem Wirbelstrom eine Stimulation des Beckenbodenmuskels, der Nerven der Schamgegend und dergleichen ermöglicht, wie dies in der US-Patentanmeldung Nr. 08/800 709 offenbart ist.
  • Auf diese Weise konnte eine Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Inkontinenz realisiert werden, mit der sich ein Leiden eines Patienten ohne Hervorrufen von Schmerzen bei diesem behandeln läßt, und zwar in nicht invasiver Weise sowie in einem Zustand, in dem der Patient seine Kleidung anbehält.
  • Bei einer solchen Behandlung ist es jedoch erforderlich, die elektrische Leistungseffizienz zu berücksichtigen, und in manchen Fällen ist es erforderlich, ein Zwangskühlsystem zum Zwangskühlen einer Magnetstimulus-Spule vorzusehen, um der Spule hohen Strom zuzuführen. Ferner ist es bevorzugt, daß solche Bereiche, wie die Gebärmutter, Eileiter, Harnblase, Testikel, die für die Behandlung nicht direkt relevant sind, nicht stimuliert werden.
  • Eine allgemeine Therapievorrichtung ist bekannt aus der DE-U-93 00 499, jedoch weist diese Vorrichtung keine Merkmale zum Behandeln von Inkontinenz auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorstehend genannten Faktoren besteht daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Inkontinenz-Behandlungsspulenvorrichtung vom Typ mit magnetischem Stimulus, die in der Lage ist, Bereiche zu stimulieren, die für die Behandlung von Inkontinenz in konzentrierter Weise effektiv sind.
  • Zum Erreichen dieses Ziels erzeugt gemäß der vorliegenden Erfindung die Inkontinenz-Behandlungsspulenvorrichtung vom Typ mit magnetischem Stimulus einen Energiefluß für die Erzeugung eines Wirbelstroms in einem physiologischen Körper, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Spule mit mindestens einer in ihrer Längsrichtung konkav gekrümmten Oberseite, so daß die Spule zumindest entlang eines Teils einer Gegend von einer Oberseitenregion der Urethraöffnung eines weiblichen Patienten bis zu der Rückseite ihres Anus gekrümmt ist und diesem Teil angepaßt ist; sowie eine Halterung, um die Spule in einer Position zu halten, in der die Spule dem Patienten angepaßt ist.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die obere Oberfläche eine entsprechende konkav gekrümmte Formgebung aufweist, wird die Spule eng anliegend angebracht oder gelangt zumindest in enge Berührung mit mindestens einem Teil der Gegend von einer Oberseitengegend, die vor der Urethraöffnung liegt, bis zu einer Rückseitengegend die rückseitig von dem Anus angeordnet ist.
  • Dadurch wird der Wirbelstrom aufgrund des Energieflusses an einer Stelle außerhalb des Körpers des Patienten nahe bei einer Magnetstimulus-Zielregion erzeugt, während sich der vordere und der hintere Spulenbereich aus der gleichen Ebene in der Richtung aneinander annähern, in der sie einander gegenüber liegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Spule eng anliegend an oder in enger Berührung mit einer Anpaß-Zielposition angepaßt. Somit wird ein Energiefluß unter Orientierung auf die Stimulus-Zielregion erzeugt, und die Region läßt sich mit einem hohen Wirbelstrom stimulieren, der durch das starke Magnetfeld an der Spulenoberseite erzeugt wird. Die Region wird wirksam stimuliert, während für die Stimulation irrelevante Regionen vermieden werden. Eine Behandlung ohne die Notwendigkeit zu einer Zwangskühlung der Spule ist ebenfalls möglich.
  • Um die Energiefluß-Erzeugungsgrenze weiter auf eine gewünschte Magnetstimulus-Zielregion einzuengen, zeichnet sich die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ferner dadurch aus, daß sie eine Spule aufweist, die um einen Magnetkern gewickelt ist, sowie eine Halterung aufweist, um den Magnetkern in einer Position zu halten, in der die Spule dem Patienten angepaßt wird, sowie dadurch, daß der Magnetkern so geformt ist, daß die vordere und die hintere Stirnfläche der Spule zumindest einem Teil eines Bereichs vom vorderen Teil der Gegend der Urethraöffnung eines weiblichen Patienten bis zu einem rückseitigen Teil des Anus angepaßt sind.
  • Die Stirnflächen des Magnetkerns sind eng anliegend angebracht oder treten zumindest in enge Berührung mit mindestens einem Teil einer Gegend von dem vorderen Teil der Gegend der Urethraöffnung bis zum hinteren Teil der Anusgegend.
  • Dadurch wird ein Wirbelstrom, der sowohl durch den Beckenbodenmuskel als auch durch die unter dem Beckenbodenmuskel verteilten Nerven in der Schamgegend fließt oder der nur durch die Nerven in der Schamgegend fließt, durch den Energiefluß erzeugt, und zwar in konzentrierter Weise in der Nähe der Stirnflächen, die als Magnetpole dienen und außerhalb von dem Körper des Patienten nahe der Magnetstimulus-Zielregion positioniert sind.
  • Ferner sind gemäß der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Ermöglichung der Einstellung von Positionen von vorderen und hinteren Spulen in Längsrichtung in voneinander unabhängiger Weise ein Paar vorderer und hinterer drehbarer bzw. schwenkbarer Platten mit inneren Endbereichen, die aneinander angrenzen, an einem äußeren Endbereich einer Halterung drehbar gehalten, so daß sich die Positionen der schwenkbaren Platten jeweils in Längsrichtung einstellen lassen, und ein Paar vorderer und hinterer Spulen, die um die Oberflächen der schwenkbaren Platten gewickelt sind, sind jeweils an den schwenkbaren Platten vorgesehen.
  • Das Oberflächenteil der hinteren Spule der Spulen der vorderen schwenkbaren Platte sowie das Oberflächenteil der vorderen Spule der Spulen der hinteren schwenkbaren Platte sind so angeordnet, daß sie in der durch Schwenken eingestellten Position zumindest den Bereichen vom vorderen Teil der Gegend der Urethraöffnung angepaßt sind, wobei dem Paar aus vorderen und hinteren Spulen Strom zugeführt wird, der in einander entgegengesetzten Richtungen fließt.
  • Während der Patient sitzt oder steht werden die an dem Paar der schwenkbaren Platten vorgesehenen Spulen angepaßt, so daß sie eng anliegend angebracht sind oder zumindest in enge Berührung mit zumindest einem Teil der Gegend von der vorderen Endregion der Urethraöffnung bis zu der rückwärtigen Anusgegend gelangen, indem das Paar der schwenkbaren Platten in Längsrichtung in voneinander unabhängiger Weise eingestellt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Spulenvorrichtung vom eisenkernlosen Typ in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 1A eine Schnittdarstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung zeigt und 1B eine Rückansicht davon zeigt;
  • 2 eine Darstellung einer Modifizierung der in 1 gezeigten Spulenvorrichtung, wobei 2A eine Frontansicht und 2B eine Seitenansicht der Vorrichtung zeigen;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Inkontinenz-Behandlungsvorrichtung, die von der Spule der 1 Gebrauch macht;
  • 4 eine Darstellung eines Speisesystems für die Vorrichtung der 3, wobei 4A eine Schaltungsanordnung des Speisesystems und 4B Ausgangsimpulse der Schaltung der 4A zeigen;
  • 5 eine Schnittdarstellung der wesentlichen Teile einer Spulenvorrichtung vom eisenkernlosen Typ bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer Halterung der in 5 gezeigten Spule;
  • 7 eine Schnittdarstellung und eine Draufsicht zur Erläuterung der typischen Formgebung der eisenkernlosen Spule gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Schnittdarstellung der wesentlichen Teile der Spulenvorrichtung mit einem Magnetkern, der an dem eisenkernlosen Teil der Spule vom eisenkernlosen Typ gemäß 1 angebracht ist;
  • 9 eine Schnittdarstellung der wesentlichen Teile einer Spule mit einem Magnetkern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Teils einer Halterung der in 9 gezeigten Spule;
  • 11 eine Spulenvorrichtung des Spulenanpassungs-Typs bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 11A eine Schnittdarstellung der Vorrichtung mit einer Spule zeigt, 11B eine Schnittdarstellung der Vorrichtung mit zwei Spulen zeigt, 11C eine Schnittdarstellung einer Spule zeigt, bei der es sich um eine modifizierte Version der Spule der 11A oder der 11B handelt, und 11D eine Frontansicht der in 11C dargestellten Spule zeigt;
  • 12 eine Perspektivansicht einer Halterung bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung der wesentlichen Teile der Spulenvorrichtung des Typs mit schwenkbarer Platte;
  • 14 eine Darstellung der Spulenvorrichtung der 13, wobei 14A eine Perspektivansicht der Vorrichtung zeigt und 14B eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Teils der Vorrichtung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden wird eine Inkontinenz-Behandlungsspulenvorrichtung des Typs mit magnetischem Stimulus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 erläutert. In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine Inkontinenz-Behandlungsvorrichtung. Die Vorrichtung beinhaltet ein Speisesystem 2 rückseitig von einem Stuhl, der als Halterung der Vorrichtung dient, sowie eine Spule 10, die auf einem Sitz 1a vorgesehen ist.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, besteht die Spule aus drei Lagen, die durch rechteckiges Wickeln eines rechteckigen Leiters 11 mit einer Überzugsschicht aus Isoliermaterial dreimal entlang des Anpaß-Zielbereichs eines Patienten gebildet sind, während ein eisenkernloser Teil 11a im Zentrum ausgebildet ist. Diese drei Lagen sind parallel miteinander verbunden sowie auch mit dem Speisesystem 2 verbunden.
  • Die obere Oberfläche ist in Längsrichtung in konkav gekrümmter Weise ausgebildet, so daß ein vorderes Spulenteil 10a, das sich vor dem eisenkernlosen Teil 11a befindet, entlang einer Gegend der Urethraöffnung 3 angepaßt ist und ein hinteres Spulenteil 10b entlang einer Gegend des Anus 4 angepaßt ist.
  • In der Draufsicht gesehen hat die Spule eine Breite in der Längsrichtung von ca. 200 mm sowie eine seitliche Breite, die geringfügig geringer ist als der standardmäßige Abstand zwischen den Gelenken der beiden Femoralregionen von bis zu etwa 100 mm; der eisenkernlose Teil hat eine Breite in Längsrichtung von ca. 80 mm, eine seitliche Breite von ca. 10 mm sowie einen Krümmungsradius von ca. 100 mm.
  • Die Spule 10 weist jeweils miteinander verbundenen Schichten auf und ist in den als Kissen dienenden Sitzteil 1a eingebettet, wobei die Spule 10 geringfügig von diesem hervorstehend bleibt, so daß die Spule 10 an der Anpaß-Zielregion sicher und eng anliegend angebracht ist.
  • Wie in den 2A und 2B gezeigt, ist der mittlere Bereich der Spule 10 in seitlicher Richtung vorzugsweise in welliger Weise vorstehend ausgebildet, um ein enges Anpassen der Spule an die Zielregion zu gewährleisten. Es ist möglich, die Spule 10 anstatt der Wellenform bei geringerer Breite höher vorstehen zu lassen.
  • 4A zeigt eine Schaltungsanordnung des Speisesystems 2. Das Speisesystem 2 besteht aus einer Gleichstromversorgung 15, die in der Lage ist, die Spannung in einem Bereich zwischen 100 V bis 2 kV einzustellen, einem Kondensator C1 von etwa 300 μF, der von der Gleichstromversorgung aufzuladen ist, einem Thyristor 16 zum Anlegen der Ladespannung an die Spule 10 durch einen Schutzwiderstand R1, einem Thyristor 16a zum Absorbieren von Rückwärtsspannung in einem Ausschaltzustand sowie aus einer Schalt-Steuerschaltung 17 zum Steuern dieser Thyristoren über einen Transformator 16b in den Ein-Zustand, d.h. zum Zündsteuern dieser Thyristoren.
  • Die Wiederholungsfrequenz der Schalt-Steuerschaltung 17 kann in einem Bereich zwischen 1 Hz und 100 Hz eingestellt werden. Die Wicklungsstruktur der Spule 10, die Spannung der Gleichstromversorgung 15 und die Kapazität des Kondensators C1 ermöglichen den Gesamtstromimpulsen von ca. 100 μs der Spule 10 die Erzeugung eines Energieflusses mit einer Flußdichte mit einem Spitzenwert von ca. 0,01 bis 3 Tesla bei einem Maximum von ca. 3000 A durch Einstellen der Spannung.
  • Wie in dem oberen Teil der 4B gezeigt ist, können an der Schalt-Steuerschaltung 17 nicht nur Einzelimpulse sondern auch Doppelimpulse von ca. 100 μs der vorstehend genannten Art verwendet werden, so daß bei dem Patienten als Ergebnis einer Verbreiterung der Impulse keine Schmerzen hervorgerufen werden.
  • In Abhängigkeit von dem Zustand und der Symptomatik an der Stimulus-Zielregion des Patienten können verschiedene Impulsstimulusarten ausgewählt werden, wie zum Beispiel eine Vielzahl kontinuierlicher Impulse sowie bipolare Doppelimpulse, wie sie im unteren Teil der 4B gezeigt sind. Die Impulsbreite ist nicht auf 100 μs begrenzt, sondern kann in Abhängigkeit von dem Zustand und der Symptomatik der Stimulus-Zielregion auf ca. 1 μs bis 2 ms eingestellt werden, wie dies auch bei der herkömmlichen Behandlung mit einem elektrischen Stimulus der Fall ist.
  • Zum Zeitpunkt der Behandlung setzt sich der Patient in der in 1 gezeigten Weise auf den Sitzteil 1a, wobei er seine Kleidung anbehält. Das vordere Spulenteil 10a, das in seinem mittleren Bereich leicht vorsteht, ist an die Urethraöffnung 3 angepaßt, und das hintere Spulenteil 10b ist an die Gegend des Anus 4 angepaßt.
  • Wenn in diesem Zustand Strom zugeführt wird, wird ein Wirbelstrom aufgrund des Energieflusses an einer Stelle außerhalb des Körpers des Patienten nahe den Magnetstimulus-Zielregionen erzeugt, d.h. dem Beckenbodenmuskel B1 und den Nerven B2 im Schambereich, wobei sich der Wirbelstrom in dem unteren Bereich des Beckenbodenmuskels B1 unter den Nerven B2 im Schambereich verteilt, während sich das vordere Spulenteil 10a und das hintere Spulenteil 10b jeweils aus der gleichen Ebene aneinander annähern und an der Gegend der Urethraöffnung 3 sowie der Gegend des Anus 4 in unmittelbarer Nähe angebracht sind.
  • Infolgedessen werden der Beckenbodenmuskel B1, der die Harnröhre direkt umgebende externe Harnröhrenschließmuskel, die Nerven B2 im Schambereich und dergleichen durch den Wirbelstrom stimuliert, so daß es möglich wird, in effektiver Weise sowohl eine Behandlung der Dranginkontinenz als auch der Streßinkontinenz auszuführen. Der Beckenbodenmuskel B1 und die Nerven B2 im Schambereich werden in effektiver Weise stimuliert, und zwar ohne unnötige Lücken, während eine Stimulation von solchen Bereichen, wie der Harnblase 6, der Gebärmutter 7, Eileitern, Testikeln und dergleichen, die für die Behandlung irrelevant sind, vermieden wird.
  • Da der Hüftbereich auf dem Sitzteil 1a abgestützt ist, fühlt es sich für den Patienten bequem an, sich auf den Sitzteil 1a niederzusetzen, und er ermüdet nicht. Normalerweise reicht es aus, elektrischen Strom in einem derartigen Ausmaß zuzuführen, daß keine Zwangskühlung erforderlich ist. Bei Bedarf kann der elektrische Strom jedoch auf ein Maximum von ca. 200 W eingestellt werden, vorausgesetzt, daß eine Kühlung der Spule erfolgt.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Spulenvorrichtung kleiner Größe, wobei es sich wiederum um den eisenkernlosen Typ handelt. Eine Spule 20 ist mit einer geschlossenen Formgebung ausgebildet und hat in der Draufsicht eine Breite in Längsrichtung von 30 mm sowie eine seitliche Breite von 20 mm. Die Spule 20 besteht ebenfalls aus Leitern 21, die an beiden einander gegenüberliegenden Enden voneinander isoliert sind. Der eisenkernlose Teil der Spule 20 ist in einen Kopfteil 22a eines Spulenhalteelements 22 aus Kunstharz eingepaßt. Die Oberseiten der Leiter 21 und des Kopfteils 22 sind derart geformt, daß sie konvexe Oberflächen entsprechend der Urethragegend 3 und der diese umgebenden Oberflächengegenden aufweisen.
  • Das Spulenhalteelement 22 ist von einem Sitzteil 23 mit einer Fahrradsattel-Formgebung, der an dem freien Endbereich einer Stütze 24 montiert ist, geringfügig vorstehend ausgebildet, so daß die Oberseite der Spule 20 sicher und in unmittelbarer Nähe zu den Flächenbereichen um die Urethraöffnung 3 herum angebracht werden kann. In diesem Fall werden in erster Linie die Nerven B2 des Schambereichs stimuliert, wobei dies gegen Dranginkontinenz wirksam ist.
  • 7 zeigt eine typische Formgebung von Spulen, einschließlich der vorstehend erläuterten Spule, gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Draufsicht beträgt die Breite L1 der äußeren Dimension in Längsrichtung 30 bis 300 mm, und die seitliche Breite W1 beträgt 20 bis 120 mm.
  • Die Breite L2 des eisenkernlosen Teils in Längsrichtung beträgt 20 bis 160 mm, und seine seitliche Breite W2 beträgt 10 bis 40 mm. Der Krümmungsradius R an der Oberseite der Spule beträgt 90 bis 150 mm. Ein groß gebauter weiblicher Patient hat eine Breite L1 von ca. 300 mm in Längsrichtung von seiner Gegend der Oberseite vor der Urethraöffnung bis zu einer rückwärtigen Gegend rückwärts von dem Anus sowie eine seitliche Breite W1 von maximal etwa 120 mm, wobei dies dem Abstand zwischen den Gelenken der beiden Femoralregionen entspricht.
  • Je größer die Formgebung ist, d.h. je größer die Innenabmessung des eisenkernlosen Teils ist, desto tiefer von der Körperoberfläche kann der Wirbelstrom erzeugt werden, wobei die Formgebung der Innenabmessung durch eine Breite eines Leiters in Bezug auf seine Außenabmessung spezifiziert wird.
  • Unter Verwendung einer derartigen Spule fließt der stärkste Wirbelstrom durch eine Gegend unmittelbar an dem spulenförmigen Leiter. Die obere Oberfläche bzw. Oberseite ist jedoch nicht notwendigerweise vollständig bogenförmig. Sie kann präzise der Formgebung der Anpaß-Zielregion entsprechen, und in manchen Fällen kann sie in seitlicher Richtung geringfügig gekrümmt sein.
  • Die gekrümmte Formgebung der Spule kann durch Formen der Oberfläche des Leiters oder durch Wickeln einer Vielzahl von Leitern entlang gekrümmter Oberflächen gebildet werden. Ferner ist die Formgebung der Spule nicht auf eine rechteckige Formgebung begrenzt. Sie kann kreisförmig, ellipsenförmig und dergleichen sein, wobei dies von der Stimulus-Zielregion abhängig ist.
  • 8 zeigt eine Spulenvorrichtung, bei der ein Magnetkern 29, wie zum Beispiel ein Ferritkern, mit guten Frequenzeigenschaften und geringem Verlust in den eisenkernlosen Teil 11a der in 1 gezeigten Spule 10 eingepaßt ist. In diesem Fall werden durch flaches Konzentrieren eines Energiefluß-Erzeugungsbereichs auf einen mittleren Bereich in erster Linie die Nerven B2 der Schamgegend in konzentrierter Weise stimuliert, während der Energiefluß bei dem Beckenbodenmuskel B1 kaum ankommt. Dies ist besonders wirksam bei der Behandlung von Dranginkontinenz, und damit läßt sich in großem Maße eine Stimulation von Gegenden verhindern, die für die Behandlung irrelevant sind.
  • 9 zeigt eine Spulenvorrichtung vom Magnetkern-Anpaßtyp zum Anpassen eines Magnetkerns an einen Patienten. Eine vordere Stirnfläche 35a, die als der eine Magnetpol eines U-förmigen Magnetkerns 35 dient, um die eine Spule 30 gewickelt ist, befindet sich in einer leicht erhöhten Position im Verhältnis zu einer hinteren Stirnfläche 35b, die als der andere Magnetpol der Spule dient, wobei die Oberseiten davon konkav gekrümmt ausgebildet sind, so daß die vordere Stirnfläche 35a dem vorderen Teil der Gegend der Urethraöffnung 3 eines weiblichen Patienten angepaßt ist und die hintere Stirnfläche 35b dem hinteren Teil der Gegend der Klitoris des Patienten angepaßt ist.
  • Der Magnetkern 35 ist in einem konkaven Bereich 37a eines aus Kunstharz hergestellten Halteelements 37 eingepaßt, das eine leicht konkav gekrümmte Oberseite aufweist. Wie in 10 gezeigt ist, ist das Halteelement 37 auf dem Sitzteil 1a derart montiert, daß die Stirnflächen 35a und 35b von dem genannten Sitzteil 1a geringfügig vorstehen, und der untere Endbereich der Spule 30 liegt zur Luftkühlung frei.
  • Dadurch kann der bogenartige Energiefluß zwischen den Stirnflächen 35a und 35b in konvergierender Weise erzeugt werden, um dadurch sowohl den Beckenbodenmuskel B1 als auch die Nerven B2 in der Schamgegend zu stimulieren. Da der Energiefluß in wirksam konvergierender Weise erzeugt werden kann, läßt sich der Stromverbrauch stark vermindern.
  • 11A zeigt eine Spulenvorrichtung, bei der es sich wiederum um eine des Magnetkern-Anpaßtyps handelt. Eine vordere Stirnfläche 35a eines U-förmigen Magnetkerns 45, um den eine Spule 40 gewickelt ist, befindet sich in einer etwas erhöhten Position im Verhältnis zu einer hinteren Stirnfläche 45b, und die oberen Oberflächen davon sind konkav gekrümmt ausgebildet, so daß die vordere Stirnfläche 45a der Gegend der Urethraöffnung 3 eines weiblichen Patienten angepaßt ist und die hintere Stirnfläche 45b der Gegend der Klitoris 5 angepaßt ist.
  • Der Bereich zwischen den Stirnflächen 45a und 45b ist geformt, und die Oberseiten davon sind jeweils an einer entsprechenden gekrümmten Oberfläche gebildet. Der Magnetkern 45 ist in einen Sitzteil 42 eines Stuhls oder eines Gestells eingebettet, der in einem zentralen Bereich in Längsrichtung in eine entsprechende konkave Formgebung gekrümmt ist.
  • In diesem Fall sind die als Magnetpole dienenden Stirnflächen 45a und 45b derart angepaßt, daß sie in enge Berührung mit einer Anpaß-Zielregion kommen. Da die Distanz zwischen den Stirnflächen 45a und 45b kurz ist, erreicht der Energiefluß kaum den Beckenbodenmuskel B1, sondern es erfolgt in erster Linie eine Stimulierung der Nerven B2 in der Schamgegend.
  • In 11B beinhaltet die Spule 40 zwei Spulenteile 40a und 40b. Die Spulenteile 40a und 40b sind in der Nähe der Stirnflächen 45a und 45b des U-förmigen Magnetkerns 45 gewickelt, die in der Nähe der Urethraöffnung 3 des weiblichen Patienten bzw. der Klitoris 5 angeordnet sind, und den Spulenteilen 40a und 40b wird jeweils Strom zugeführt, so daß der Energiefluß der Spulenteile 40a und 40b durch den Magnetkern 45 in der gleichen Richtung stattfindet.
  • Wie in 11C gezeigt ist, besteht die Spule 40 aus einem Leiter 46, der einmal U-förmig zusammengerollt ist. Die Spule 40 besitzt ein vorderes Spulenteil 40c, das die Nähe der Urethraöffnung 3 durch Ausbilden eines eisenkernlosen Teils 48 umgibt, sowie ein hinteres Spulenteil 40d, das die Nähe des Anus 4 durch Ausbilden eines eisenkernlosen Teils 48 umgibt.
  • Der mittlere Bereich des Leiters dieser Spulenteile ist in seitlicher Richtung vorstehend ausgebildet, wie dies in 11D gezeigt ist. Es ist möglich, einen gemeinsamen U-förmigen Magnetkern an dem eisenkernlosen Teil 48 des Leiters 46 anzubringen. Alternativ hierzu kann die Spule 40 durch eine einzige leitfähige Leitung kontinuierlich gewickelt werden.
  • 12 zeigt eine Spulenhalterung vom Typ eines Gestells. Ein Rohr 51 der Halterung trägt eine Stange 53 mit einer Spule 50 in verschiebbarer Weise, wobei ein Luftkern oder ein Magnetkern an einem äußeren Endbereich davon angebracht ist. Die Position der Spule 50 kann in einer Position verriegelt werden, die in verschiebbarer Weise mittels einer Flügelschraube 52 eingestellt wird. Die Halterung ermöglicht ein Anpassen der Spule 50 an einen Patienten, der aufrecht stehen bleibt, wobei die Position der Spule 50 in der erforderlichen Weise eingestellt wird.
  • Die 13 und 14 zeigen eine Spulenvorrichtung vom Rotations-Typ. Vorsprungteile 62 und 62a mit komplementärer Formgebung an inneren Endbereichen eines Paares drehbarer bzw. schwenkbarer Platten 61 und 61a, in die Spulen 60 bzw. 60a eingebettet sind, sind durch eine Rotationsachse 64 eines Gestells 65 schwenkbar gehaltert. Eine Flügelschraube 66 befindet sich in Eingriff mit der Rotationsachse 84, und durch Rotationsbetätigung kann ein Flanschteil 64a an dem gegenüberliegenden Ende der Rotationsachse 64 an dem Gestell 65 befestigt werden, und die eingestellte Position kann verriegelt werden.
  • Ferner ist das Gestell 65 mit einem Anschlag 66 zum Halten der schwenkbaren Platten 61 und 61a in horizontaler Richtung versehen. Die seitlichen Breiten der schwenk baren Platten 61 und 61a sind wiederum in Abhängigkeit von dem Freiraum zwischen den Gelenken der beiden Femoralregionen zum Beispiel auf 100 mm eingestellt.
  • Die Spulen 60 und 60a sind um Flächen der entsprechenden schwenkbaren Platten 61 und 61a gewickelt, so daß eisenkernlose Teile jeweils in einem zentralen Bereich gebildet sind. Der obere Oberflächenbereich 60b der Spule, der sich rückwärts von dem eisenkernlosen Teil der Spule 60 an der vorderseitigen schwenkbaren Platte 61 befindet, und der obere Oberflächenteil 60c der Spule, der sich vor dem eisenkernlosen Teil der Spule 60a der rückseitigen schwenkbaren Platte 61 befindet, sind derart positioniert, daß das Oberflächenteil 60b der Spule der Gegend der Urethraöffnung 3 eines weiblichen Patienten angepaßt ist und der Oberflächenteil 60c der Spule der Gegend der Klitoris 5 des Patienten angepaßt ist. Die Spulen 60 und 60a sind derart verbunden, daß ihnen Strom zugeführt wird, der in einander entgegengesetzten Richtungen fließt.
  • Dadurch ist die Schwenkposition in Abhängigkeit von der Körperform des Patienten eingestellt, und das Oberflächenteil 60c ist der Klitoris 5 angepaßt, um dadurch in erster Linie die Nerven B2 in der Schamgegend zu stimulieren. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß bei einer Verformung des Oberflächenteils 60c der Spule in einer derartigen Weise, daß es in einem hinteren Teil der Gegend der Klitoris 5 positioniert ist, ein Energiefluß-Erzeugungsbereich breiter wird und gleichzeitig der Beckenbodenmuskel stimuliert werden kann.
  • Es ist auch möglich, die schwenkbaren Platten 61 und 61a an dem äußeren Endbereich des in 12 gezeigten Gestells anzubringen sowie eine Spulenvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, einen Patienten zu behandeln, während dieser stehenbleibt. In diesem Fall sind die seitlichen Breiten der schwenkbaren Platten 61 und 61a geringfügig kleiner ausgebildet als die des standardmäßigen Abstands zwischen den Gelenken der Femoralregionen.
  • Außerdem befinden sich die schwenkbaren Platten 61 und 61a in Reibungseingriff mit der Rotationsachse, wobei sie in geeignet eingestellten Positionen gehalten werden, so daß die Konstruktion seitlich von der Stellschraube und dergleichen kein Hindernis für die Vorrichtung darstellen kann.

Claims (16)

  1. Behandlungsspulenvorrichtung, um Inkontinenz bei einem Patienten magnetisch zu behandeln, indem ein Impulsstrom angewendet wird und dadurch ein Energiefluß für die Erzeugung eines Wirbelstroms hervorgerufen wird, um einen physiologischen Körper zu stimulieren, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Spule (10) mit mindestens einer in ihrer Längsrichtung konkav gekrümmten Oberseite, so daß die Spule (10) zumindest einem Teil eines Bereichs von der Urethragegend bis zur Anusgegend angepaßt ist, wobei die Spule (10) um diesen Bereich gewickelt ist, und eine Halterung (1a), um die Spule (10) in einer Position zu halten, in der sie dem Patienten angepaßt werden soll.
  2. Behandlungsspulenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in der Draufsicht die Abmessung der Spule (10) in Längsrichtung 30 bis 300 mm beträgt und die seitliche Breite der Spule 20 bis 120 mm beträgt.
  3. Behandlungsspulenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in der Draufsicht die Abmessung der Spule (20) in Längsrichtung etwa 30 mm beträgt und die seitliche Breite der Spule 20 bis 30 mm beträgt, so daß die Spule einer Gegend in der Nähe der Urethraöffnung angepaßt ist.
  4. Behandlungsspulenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in der Draufsicht die Abmessung der Spule (10) in Längsrichtung 200 bis 300 mm beträgt und die seitliche Breite der Spule 50 bis 120 mm beträgt, so daß die Spule einer Gegend von der Nähe der Urethraöffnung bis zur Anusgegend angepaßt ist.
  5. Behandlungsspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Magnetkern (29, 35) im eisenkernlosen Teil (11a, 22a) vorgesehen ist, der im mittleren Abschnitt ausgebildet ist, um den die Spule (10, 20) gewickelt ist.
  6. Behandlungsspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Spule (10, 20) dem Sitzteil (1a, 23) der Halterung, auf dem der Patient sitzt, angepaßt ist, wobei die Spule (10, 20) aus der Oberseite des Sitzteils (1a, 23) vorsteht.
  7. Behandlungsspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Spule (40) im mittleren Abschnitt in seitlicher Richtung vorsteht.
  8. Behandlungsspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Halterung ein Stuhl (1) ist, der auf den Boden gestellt ist.
  9. Behandlungsspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Halterung ein Gestell (51) ist, das auf den Boden gestellt ist.
  10. Behandlungsspulenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spule aus einem vorderen Spulenteil (40c), das die Urethraöffnung mit einem eisenkernlosen Teil (48) umgibt, und einem hinteren Spulenteil (40d) besteht, das die Nähe des Anus mit einem eisenkernlosen Teil (48a) umgibt.
  11. Behandlungsspulenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei ein üblicher U-förmiger Magnetkern im eisenkernlosen Teil (48) des vorderen Spulenteils (40c) und im eisenkernlosen Teil (48) des hinteren Spulenteils (40d) vorgesehen ist.
  12. Behandlungsspulenvorrichtung, um Inkontinenz bei einem Patienten magnetisch zu behandeln, indem ein Impulsstrom angewendet wird und dadurch ein Energiefluß für die Erzeugung eines Wirbelstroms hervorgerufen wird, um einen physiologischen Körper zu stimulieren, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Spule (30), die um einen Magnetkern (35) gewickelt ist; und eine Halterung (1a), um den Magnetkern (30) in einer Position zu halten, in der er einem Patienten angepaßt werden soll, wobei der Magnetkern so geformt ist, daß ein Paar Stirnflächen (35a, 35b), die voneinander beabstandet sind, um die Magnetpole des Magnetkerns (35) zu bilden, zumindest einem Teil eines Bereichs vom vorderen Teil der Gegend der Urethraöffnung bis zum hinteren Teil der Anusgegend angepaßt sind.
  13. Behandlungsspulenvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Magnetkern (45) so geformt ist, daß die vordere Stirnfläche (45a) der Gegend in der Nähe der Urethraöffnung angepaßt ist und die hintere Stirnfläche (45b) der Klitorisgegend angepaßt ist, und die vordere Stirnfläche (45a) im Verhältnis zur hinteren Stirnfläche (45b) etwas erhöht ist.
  14. Behandlungsspulenvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Magnetkern (45) so geformt ist, daß die vordere Stirnfläche (45a) dem vorderen Teil der Gegend der Urethraöffnung angepaßt ist und die hintere Stirnfläche (45b) dem hinteren Teil der Klitorisgegend angepaßt ist, und die vordere Stirnfläche (45a) im Verhältnis zur hinteren Stirnfläche (45b) etwas erhöht ist.
  15. Behandlungsspulenvorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei der Magnetkern einem Sitzteil (32) angepaßt ist, das von der Halterung (1a) gehalten wird, auf dem der Patient sitzt, so daß die Stirnflächen (35a, 35b) aus der Oberseite des Sitzteils ragen.
  16. Behandlungsspulenvorrichtung, um Inkontinenz bei einem Patienten magnetisch zu behandeln, indem ein Impulsstrom angewendet wird und dadurch ein Energiefluß für die Erzeugung eines Wirbelstroms hervorgerufen wird, um einen physiologischen Körper zu stimulieren, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: ein Paar vorderer und hinterer schwenkbarer Platten (61, 61a) mit inneren Endbereichen, die aneinander angrenzen und an einem Endbereich der Halterung (65) drehbar gehalten werden, so daß sich die Positionen der schwenkbaren Platten einstellen lassen; ein Paar vorderer und hinterer Spulen (60, 60a), die um die Oberflächen der vorderen bzw. hinteren schwenkbaren Platte (61, 61a) gewickelt sind, und wobei das Oberflächenteil (60c) der hinteren Spule (60a) und das Oberflächenteil (60b) der vorderen Spule (60) so angeordnet sind, daß sie in der durch Schwenken eingestellten Position zumindest den Bereichen vom vorderen Teil der Gegend der Urethraöffnung bis zur Anusgegend angepaßt sind; und wobei dem Paar aus vorderen und hinteren Spulen (60, 60a) Strom zugeführt wird, der in einander entgegengesetzten Richtungen fließt.
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