DE2610589A1 - Akupunktur-liege als bioenergetischer uebertrager - Google Patents

Akupunktur-liege als bioenergetischer uebertrager

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

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Description

  • AKUPUNKTUR-LIEGE ALS BIOENERGETISCI1ER ÜBERTRAGER
  • Die Erfindung betrifft eine Akupunktur-Liege, bestehend aus einem fahrbaren und/oder festen Gestell und einer dreiteiligen Liegefläche, wobei die beiden äußeren, Kopf- und Fußteil bildenden Liege teile gegenüber dem festen Mittelteil um Querachsen hochklappbar und feststellbar sind.
  • Bei der derzeitigen Therapie erfreut sich die Akupunktur zunehmender Beliebtheit. Mit ihrer Hilfe erfolgt ein bioenergetischer Ausgleich im Organismus zwischen einer energiearmen Zone und einer energiereichen Zone. Mit hilfe von Nadeln werden an bestimmten Körperpunkten durch Einstechen und Erzeugung von Reizen Energiemengen aus gesunden, energiereichen Körperteilen in energiearme Körperteile umgeleitet, also ein Energieausgleich vorgenommen. Bei kranken, d.h. energiearmen Organismen ist die Umleitung von Energie schlecht möglich, und man muß dann von außen Energie zuführen. Diese Energiezufuhr kann auf verschiedene Weise erfolgen: Zum Beispiel mit Hilfe des sogenannten Aufladeeffektes, wie er bei der Elektroakupunktur vorgenommen wird. Eine andere Möglichkeit besteht in der Energiezufuhr mittels eines hohen Spannungsfeldes, in welches der zu behandelnde Körper gebracht wird. Weiterhin hat man auch schon Ionisationsströme, d.h.
  • Gleichströme bis zu 1 mA, durch dz zu behandelnden Körperteile geschickt. Die Energiezufuhr geschieht auch mit Hilfe von Massage, wobei durch die Bewegung von Hauptpartien energetische Effekte erzielt werden. Schließlich hat man auch durch Wärme Energie zugeführt, wobei durch thermische Einwirkung die gewünschten energetischen Effekte erzielt werden.
  • Die bioenergetische Therapie der Akupunktur bringt aber durch das Stimulieren mit Hilfe von Nadeln allein nicht immer die gewünschten Erfolge.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Akupunktur-Liege der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher die Energiezufuhr auf einen energieschwachen Organismus verbessert und intensiviert wird, wobei eine vielseitigere Anwendbarkeit bei zu behandelnden Patienten gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Liegeteile als Magneterzeuger ausgebildet sind, die mit einem elektrischen Generator verbunden sind und sich niederfreyuet ändernde Magnetfelder dt erzeugen. Durch diese neue bio-energetische Therapie kann dem energiegeschwächten Organismus auf sehr einfache und bequeme Weise fehlende Energie zugeführt werden. Das z.B. aus Rohr hergestellte Gestell gestattet die Applikation bei der zu behandelnden Person auf verschiedene Weise, z.B. im Liegen, wenn die drei Liegeteile nahezu horizontal ausgerichtet sind; oder im Sitzen mit einer Querdurchflutung in der Körperachse zwischen Kopf- und Fußteil bei um 900 hochgeklapptem Außen-Liege teil; und in sitzender Stellung bei Durchflutung in Längsrichtung, wobei die beiden hochgeklappten beweglichen Liege teile jeweils entweder Nord- oder Südpol sind, und der feste Teil, auf welchem der Patient sitzt, den entgegengesetzten Pol hat. Dadurch wird eine Längsdurchflutung des gesamten Körpers erreicht.
  • Zur Erreichung der vorstehend genannten Vorteile ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die äußeren Liegeteile bis zu einem Winkel von etwa 900 hochstellbarsind, und wenn der elektrische Generator unterhalb des mittleren Liegeteiles angebracht ist. Diese Anordnung erleichtert die Bedienung und gestattet dennoch ein gutes Aussehen der mit den elektrischen und magnetischen Installationen ausgerüsteten Akupunktur-Liege.
  • Die Erfindung ist vorteilbaft weiter dadurch ausgestaltet, daß jedes Magnetteil zwei Magnete aufweist, die Magnetpole umschaltbar und mit einem niederfrquenten Wecllselfeld gespeist sind, vorzugsweise für einen Magnetfuß # in Form von Sinusvoll- oder Sinus-Halbwellen im Bereich von 50 bis 1000 Hzund einer Intensität von bis zu 1000 Gauß. Durch das neue Verfahren wird die Energie auf induktivem Wege mittels ändernden eines sich ständig/Magne tfeldes übertragen. Zum Beispiel kann der auf der Akupunktur-Liege befindliche Patient vor oder nach dem Stechen der Nadeln mit einer magnetischen Flußdichte von vorzugsweise 0 bis 200 Gauß und einer Frequenz von 1 bis 1000 IIz je nach indikation und körperlicher Verfassung durchflutet werden. Alternativ wird die zum Energieausgleich fehlende Energie dem Organismus dadurch zugefü1irt, daß die erwähnten Ilaib- oder Vollwellen den Körper gleichmäßig mit einer Intensität bis zu 1000 Gauß durc1ifluten.
  • Es ist erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig, wenn jeweils beide Magnete eines Magnetteils auf der Liegenoberfläche abgewandten Seite einen magnetischen Schluß in Gestalt eines Joches oder dergleichen aufweisen. Hierdurch ist der gewünschte Feldlinienverlauf sehr einfach gewährleistet.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn erfindungsgemäß der elektrische Generator für die Ein- und Ausschaltung des zu dem Magneten fließenden elektrischen Stromes, vorzugsweise in Form von Impulspaketen, einen elektronischen Zeitschalter aufweist, und wenn die zu taktende Impulspaketfrequenz des Generatorausgangs im Bereich oberhalb 15 IIz liegt. Man verwendet auf diese Weise den sogenannten Resonanzeffekt des Körpers mit, welcher bei verschiedenen Krankheiten und bei verschiedenen Personen unterschiedlich ist. Bei den Impulspaketen handelt es sich um eine vorgewählte Impulspaket- oder Grundwelle im Bereich zwischen 50 Hz und 1000 Pilz, und es kann sich hier um eine Sinus-Welle oder um eine Ilalbsinus-Welle handeln.
  • Diese wird mit hilfe der elektronischen Zeitschaltung in die Illipuispakete geschaltet, so daß die magnetisclle Induktion im vorgewählten Impulspakettakt den Organismus durchflutet. Es kann auch ein Frequenzgemisch, d.h. eine Überlagerung einer 50 IIz-Welle mit einer 100 bis 500 Ilz-Welle als Grundfrequenz verwendet werden, um eine stimulierende Wirkung zu erreichen.
  • Diese Durchflutung ist insofern von Bedeutung, weil mit dieser Methode nachhaltig Grenzflächenpotentiale der Zellen beeinflußt werden können. Dazu ist aber stets ein niederfrequentes d erforderlich, d.h. eine niederfrequente stetige dt Veränderung der magnetischen Flußdichte pro Zeiteinheit.
  • Die zu taktende Grund- bzw. Impulspaketfrequenz muß höher sein als diejenige Frequenz, auf welche der Körper noch reagiert. Diese Frequenz liegt im Bereich zwischen 0,1 IIz und 15 Hz. Die zu taktende Grund- bzw. Impulspaketfrequenz muß demnach oberhalb dieses Bereiches liegen.
  • Die Erfindung ist zweckmäßig weiter dadurch ausgestaltet, daß die Intensität des Magnetflusses , die Impulspaketfrequenz und die Flußdauer einstellbar sind. Ferner weist der Generator erfindungsgemäß eine Kippschwingungs- und/oder eine Leitwertmeßschaitung auf. Miteis der Kippschwingung ist eine Schaltung für die Stimulation an Akupunkturpunkten gegeben, undmit der Leitwertmeßschaitung mißt man den kapazitiven und/oder Ohm'schen ,iiderstand der Hautoberfläche.
  • Durch sich ständig ändernde induktionen wird in überraschend starkem Maße zur Energieübertragung beigetragen, was sich letztlich in der Anregung von Grenzflächenpotentialen gesundheitsfördernd auswirkt.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß bei einer anderen speziellen Ausftihrlingsform die Magnete die Gestalt länglicher, sich etwa über die gesamte Breite der Liegeteile erstreckender Leisten haben, die im Abstand untereinander gleichmäßig über die ganze Ebene der Liegeteile verteilt befestigt sind. Durch de magnetischen Kurzschluß auf der Rückseite, der oben bei der anderen Ausführungsform auch schon erwähnt wurde, erreicht man den gewünschten Magnetlinienvertauf nur auf der Vorderseite und mithin vorteilhaft die Vermeidung unerwünschter Streufeider. Dadurch bekommt man die therapeutische Wirkung und Einflumöglichkoit besser in den Griff.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Ebene durch eine Kunststoff-, vorzugsweise PV0-Platte gebildet ist und die Magnetleisten an deren Vorderseite befogtigt sind.
  • Man kann hierüber Kissen legen, welche den Magnetfluß nidt stören. Es ergibt sich hierdurch die Möglichkeit zur Schaffung einer kleinen und kompakt aufgebauten Akupunktur-Liege.
  • Die Erfindung ist weiter dadurch vorteilhaft ausgestaltet, daß die Magnetleisten aus T-c1iienen gebildet sind, um deren Mittelsehenke jeweils eine Induktionsspule gewickelt ist.
  • Zum Beispiel kann man bei einer speziellen Ausführungsform hinter der Kunststoffoberfläche einen als Kern ausgebildeten Block anordnen, wobei man diesen Block oder den Mittelschenkel des T mit einer Induktionsspule umwickelt. Dadurch erreicht man auf der Vorderseite den gewünschten Magnetlinienverlauf, der hinten durch den magnetischen Schluß entfällt.
  • Wenn man ferner gemäß der Neuerung die T-Schiene aus ferromagnetischem Material oder geglühten Metall oder einem laminierten Metallstück vorsieht, lassen sich die bei der Verwendung auftretenden Wärmeprobleme bestens lösen. Sollte die magnetische Energie zu hohe Wirbelströme erbringen, wenn die T-Schiene aus einem einstückigen ferromagnetischen metallteil besteht, dann erreicht man durch das Glühen des Metalls schon eine Verminderung dieses Effektes und durch die Verwendung eines laminierten Metallstückes bokanntlich eine erhebliche Herabsetzung dieser Wärme erzeugenden Wirbelströme.
  • Um dem Gerät auch ein ansehendes Äußeres zu geben, kann man es an den oberen un(l unteren Rändern mit Schienen aus Aluminlum veikleiden, wobei je nach der Ausfllhrungsform die T- Schienen ftir die Magnete auch auf die PVC-Platte vorn aufgeklebt werden können. Darüber kann der Arzt dann Kissen zum bequemeren Liegen auf der Akupunktur-Liege auflegen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsforin der Erfindung werden mit dem elektrischen Generator Impulspakete spezieller Frequenzen gescllaltet: Eine Grundfrequenz von 50, 100 oder 1000 Hz wird ihrerseits in Impulspakete aufgeteilt, welche niederfrequent geschaltet werden. Diese Impulspakete verbessern die hohe induktive Übertragung, und es hat sich gezeigt, daß der gesamte Körper noch gleichmäßiger durchblutet werden kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sicll aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine spezielle Ausführungsforin einer Akupunktur-Liege, bei welcher die drei Liegeteile im wesentlichen horizontal angeordnet sind, Fig. 2 eine Akupunktur-Liege mit einer Konstruktion wie die gemäß Fig. 1, wobei jedoch die beiden äußeren, Kopf-und Fußteile bildenden Liegeteile etwa 900 hochgestellt und arretiert sind, Fig. 3 und 4 verschieden geschaltete Anordnungen von hochgestellten Liegeteilen unter Weglassung des Liegengestells, Fig. 5 eine schematisierte Querschnittsansicht eines als Magneterzeuger ausgebildeten Liegeteils mit zwei Magneten, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Magnete als Leisten ausgebildet sind, und Fig. 7 einen Querschnitt durch zwei der Leisten des Magnetteils gemäß Fig. 6.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die gesamte Akupunktur-Liege gezeigt, die bei dieser Ausführunffsform ein auf Rollen 1 fahrbares Gestell 2 hat, welches z.B. aus Rohrmaterial durch Schweißen zusammengesetzt ist. Unter den oberen Quersteben ist der elektrische Generator 3 mit einer Bedienungsarmatur angebracht.
  • Nicht gezeigte Kabel schaffen eine elektrische Verbindung zu den drei als Magneterzeuger ausgebildeten Liegeteilen 4, 5 und 6. Gemäß Fig. 1 sind die Liegeteile etwa horizontal zueinander angeordnet, das mittlere Liegeteil 5 ist am Gestell 2 angeschraubt, die beiden äußeren, das Kopf- und Fußteil bildenden Liegeteile 4 und 6 sind um Achsen 7 und 8 schwenkbar, wobei nach Fig. 1 nur das Kopfteil 4 etwas hochgestellt ist. Mit gestrichelten Linien ist der Feldlinienfluß 9 gezeigt, welcher die liegend auf der Akupunktur-Liege befindliche Person ganz durchfluten.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind das Kopfliegeteil 4 und auch das Fußliegeteil 6 um 900 hochgestellt und durch nicht gezeigte, übliche Arretiervorrichtungen verriegelt.
  • Entsprechend des hierdurch zur Verfügung stehenden Raumer kann der Patient zwischen de hochgestellten Teile auf das feste mittlere Diegeteil 5 gesetzt werden und durch die etwa horizontal verlaufenden Magnetlinion durchflutot werden.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Schaltungsmöglichkeit, bei welcher die hochstellbaren Liegeteile 4 und 6 den Nord- bzw. Südpol bilden, während das feste mittlere Liegeteil 5seine Magnetlinien selbst als Nord- oder Südpol 1 erzeugt.
  • Es versteht sich, daß das Liegeteil 4 als Nordpol und das Liegeteil 6 als Südpol schaltbar ist unter Beibehaltung des neutralen Zustandes des mittleren festen l,iegeteiles 5, wobei sich ein ähnlicher Feldlinienverlauf ergibt, der hier aber nicht extra gezeigt ist.
  • hingegen ist bei der Ausflihrungsform nach Fig. 4 eine Schal.-tung gezeigt, bei welcher beide hochstellbare Liegeteile 4 und @ als Nordpol und das feste, mittlere Liegeteil 5 als Südpol geschaltet sind. hier ergibt sich ein etwas mo<lifizierter Feldlinienverlauf, wie gestrichelt durch die Linie 9 dargestelt ist.
  • Ein Liegeteil, z.B. das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte hochstellbare linke Liegeteil 4 ist in Fig. 5 im Schnitt als vergrößerte Einzelheit herausgezeichnet. Man erkennt hier, daß dieses Magnetteil 4 zwei Magnete 10 aufweist, die vorne den Polschuh 11, in der Nitte jeweils den Kern 12 und außen die Spulenwickllmgen 13, die in Kreuzschraffur dargestellt sind, aufweisen. Zu der <1er' Liegenobe t'fläclie abgewandten Seite des Magnet- oder Liegeteils 4 5 sind an jedem Kern 12 hin Schrauben 14 herausragend derart angebracht, daß man ein verbindendes Joch als Magnetschluß befestigen kann.
  • Die Zu- und Abführdrähte für die Wicklungen 13 sind nicht gezeigt, weil in der Technik bekannt.
  • Bei einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung ist das eine Liegeteil 4' als PVC-Platte ausgebildet, in deren Ebene mehrere Magne te 15 in Leistenform im Abs Land voneinander angeordnet sind. Gemäß der Darstellung der Fig. 7 sind die Magnete 15 auf der dort rechts gezeichneten Rückseite mit einem einen magnetischen Schluß bewirkenden Joch oder Metall 16 verbunden. Die längliche Gestalt der leistenförmigen Magnote 15 erstreckt sich über fast die gesamte Breite der PVC-Platte 4' , wobei die Magnetleisten gleichmäßig untereinander denart im Abstand angeordnet sind, dall sie die fir die Platte 41 1 gezeigten Magnetverlaufmus tor bewirken können. je nach der elektrischen Schaltung der um die Mittelschenkel 17 der Magnetleisten 15 herumgewickelten Induktionsspulen 13' läßt sich das linke, mittlere oder rechte Muster von Magnetlinien Die 911 bzw. 9' @@ 1 erzeugen. Die T-Form der Magnetleisten 15 erkennt man ebenfalls aus Fig. 7. Zur gleichmäßigeren Durchflutung des Körpers ist aber nicht immer die Anordnung der rocht zahlreichen Leis tenförmigen Magnete 15 in einem Liegeteil 4, 4' erforderlich, sondern es genügt oft die in Fig. 5 gezeigte Zweiteilung bei der als besonders bevorzugt geltenden Ausführungsform. Leerseite

Claims (1)

  1. Patntansprüche 1. Akupunktur-Liege, bestehend aus einem fahrbaren und/oder festen Gestell und eineT dreiteiligen Liegefläche, wobei die beiden äußeren, Kopf- und Fußteil bildenden Liegeteile quer iibor dem festen Mittelteil um Querachsen iochklappbar und feststellbar sind, d a d ii r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Liegeteile (4-6, 4') als Magneterzeuger ausgebildet sind, die mit einer elektrischen Generator (3) verbunden sind und sich bei stetigen d niederfrequent ändernde Magnetfelder erzeucit gen.
    2. Akupunktur-Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Liegeteile (4, 6: 4') bis zu einem Winkel von etwa 90° hochstellbar sind und daß der elektrische Generator (3) unterhalb des mittlererl Liee tL'li (5) angebracht ist.
    3. Akupunktur-Liege nach Anspruch 1 oder 2m dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magnetteil (4-6; II) zwei Magnete (io) aufweist, die Magnetpole (N, S) umschaltbar und mit einem niederfrequchten Wechselfeld gespeist sind, vorzugsweise für einen Magnetfluß # in Form von Sinus- oder Sinus-Halbwellen im Bereich von 50 bis 1000 Hz und einer Intensität von bis zu 1000 Gauss Akupunktur-Liege nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beide Magnete (10) eines Magnetteils (4-6; 4') auf der der Liegenoberfläche abgewandten Seite einen magnetischen Schluß in Gestalt eines Joches (16) oder dergleichen aufweisen.
    5. Akupunktur-Liege nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Generator (3) für die Ein- und Ausschaltung des zu den Magneten (10) fließenden elektrischen Stromes, vorzugsweise in Form von Impulspaketen, einen elektronischen Zeitschalter aufweist. und daß die zu taktende Impulspaketfrequenz des Generatorausgangs im Bereich oberhalb 15 Hz liegt.
    6. Akupunktur-Liege nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des Magnet flusses #, die Impulspaket-Frequenz und die Flußdauer einstellbar sind.
    7. Akupunktur-Liege nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (3) eine Kippschwingungs-und/oder eine Leitwertmeßschaltung aufweist.
    8. Akupunktur-Liege nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (15) die Gestalt länglicher, sich etwa über die gesamte Breite der Liegeteile (11') erstreckender Leisten haben, die im Abstand untereinander gleichmäßlg über die ganze Ebene der Liegetelle (4') verteilt befestigt sind.
    9. AkuprnIktur-Liege nach den Ansprüchen 1-S, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene durch eine Kunststoff-, vorzugsweise PVC-Platte, gebildet isS und die Magnetleisten (15) an deren Vorderseite befestigt sind.
    10. Akupunktur-Liege nach einem oder mehreren der vorhergeh enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneileisten (15) aus T-Schienen gebildet sind, um deren Mittelschenkel (17) jeweils eine Induktionsspule (13') gewickelt ist.
    11. Akupunktur-Liege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die T-Schiene aus ferromagnetischem Material oder geglühtem Metall oder einem laminierten Metallstück besteht.
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