DE69727264T2 - Verfahren zur Frequenzkorrektur von Mehrträgersignalen und zugehörige Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Frequenzkorrektur von Mehrträgersignalen und zugehörige Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Frequenzkorrektur von Mehrträgersignalen und eine entsprechende Vorrichtung, insbesondere zur Steuerung des Empfangs-Timing-Oszillators in einem OFDM-Empfänger.
  • Hintergrund
  • Es sind verschiedene Verfahren zur terrestrischen Übertragung von digitalen Rundfunksignalen bekannt, die Modulationsarten haben wie OFDM, QPSK und QAM. Beispiele solcher gesendeten Signale sind DVB-(digitaler Video-Rundfunk)-, HDTV-T-(hierarchische digitale Fernsehübertragung)- und DAB-(digitaler Audio-Rundfunk)-Signale.
  • Bei dem OFDM-Verfahren (orthogonaler Frequenz-Multiplex) enthält das gesendete Signal eine Mehrzahl von modulierten Trägern. Diese Träger werden in dem Empfänger mittels einer schnellen Fourier-Transformation (FFT) getrennt. Vor Transponierung in dem Frequenzbereich muss das analoge Signal abgetastet werden. Zu diesem Zweck steuert ein örtlicher Oszillator das Timing vor der FFT. Oszillator-Unvollkommenheiten (Zeitfehler, Frequenz-Offset) können die Genauigkeit der Abtastoperation verschlechtern und daher nach der FFT Differenzträger-Störungen einführen. Die automatische Frequenzregelungs-Verarbeitung (AFC) und die gemeinsame Phasenfehler-Abschätzungs-Verarbeitung (CPEE) sind geeignet, Abschätzungen der Frequenzfehler zu geben, um die Unvollkommenheiten des Oszillators zu korrigieren.
  • Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu offenbaren, das die Verminderung von Frequenzabweichungen und Zeitfehlern der Mehrträgersignale erlaubt. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 offenbarte Verfahren gelöst.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu offenbaren, die das erfindungsgemäße Verfahren verwendet. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 6 offenbarte Vorrichtung gelöst.
  • Der AFC-Prozess hat den Vorteil, dass er große Frequenzabweichungen bis hinauf zu dem 20-fachen des Trägerabstandes feststellen kann. Er kann aber nur einmal pro Block ausgeführt werden, was durch zwei aufeinanderfolgende Referenzsymbole begrenzt ist. Sein Ergebnis ist nach einer langen Verarbeitungsverzögerung von etwa 18 Symbolen verfügbar. Daher kann er nicht verwendet werden, um die Zeitfehler des Oszillators zu korrigieren. Ferner hinterlässt er Offsets, die beträchtlich die Funktionen für die empfindlichen Schichten verschlechtern können.
  • Das CPEE-Verfahren liefert andererseits eine gute Genauigkeit, weil eine Filterung des Rauschens über einer großen Zahl von Pilotzellen ausgeführt wird. Sie kann für jedes Symbol durchgeführt werden und erlaubt daher Oszillator-Zeitfehler festzustellen. Das Ergebnis ist nach einer Verzögerung von vier Symbolen verfügbar. Da aber das CPEE-Verfahren auf Phasenvergleichen beruht, kann es keine großen Frequenzabweichungen handhaben. Eine Drehung von +Π zwischen zwei Symbolen ist der maximale theoretische Wert.
  • Daher werden gemäß der Erfindung beide Verfahren in einer Rückkopplungsschleife kombiniert, in der die AFC dazu verwendet wird, um den Frequenz-Offset bei der Initialisierung zu korrigieren, und die CPEE dazu verwendet wird, die verbleibende Abweichung und die Zeitfehler nach der Initialisierung zu korrigieren. Dies erlaubt die Beseitigung eines großen Teils der Frequenzabweichungen und der Niederfrequenz-Komponenten der Zeitfehler des örtlichen Oszillators ohne Einführung eines nennenswerten Phasenrauschens.
  • Im Prinzip besteht das erfindungsgemäße Verfahren zur Frequenzkorrektur von Mehrträgersignalen aus einer Rückkopplungs-Regelschleife, in der ein erster und ein zweiter Prozess zur Abschätzung und/oder Korrektur der Trägerfrequenz-Abweichung ausgeführt wird, wobei der erste Prozess Frequenzabweichungen in der Größenordnung von mehreren Trägerabständen und der zweite Prozess Frequenzabweichungen in der Größenordnung eines Bruchteils des Trägerabstandes behandelt.
  • Vorteilhafterweise wird zwischen dem ersten und zweite Prozess in Abhängigkeit von einem Schwellwert umgeschaltet.
  • Vorteilhafterweise wird der erste und zweite Prozess der Abschätzung der Frequenzabweichung nach der Trennung der verschiedenen Träger des Mehrträgersignals ausgeführt, und die Ergebnisse werden dazu verwendet, das Basisbandsignal vor der Trägertrennung zu korrigieren.
  • Ferner kann das Mehrträgersignal ein OFDM-Signal sein, das CAZAC-Sequenzen, M-Sequenzen und Pilotzellen umfasst, und in dem ersten Prozess werden CAZAC-Sequenzen und M-Sequenzen untersucht, die in den Referenzsymbolen des OFDM-Signals verteilt sind, und in dem zweiten Prozess wird die Frequenzabweichung durch Durchschnittsbildung der Phasenänderung über den Pilotzellen abgeschätzt.
  • Es ist von Vorteil, dass die Rückkopplungs-Regelschleife die folgenden Schritte ausführt:
    • – wenn der erste Prozess eingeschaltet wird, wird der zweite Prozess während eines ganzen Blocks ausgeschaltet;
    • – während des folgenden Blocks wird zwischen dem ersten Prozess und dem zweiten Prozess umgeschaltet;
    • – am Ende jenes Blocks wird der zweite Prozess reinitialisiert;
    • – nach Re-Initialisierung wird der zweite Prozess eingeschaltet und der erste Prozess ausgeschaltet.
  • Im Prinzip besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Frequenzkorrektur von Mehrträgersignalen darin, dass in einer Rückkopplungs-Regelschleife eine erste und eine zweite Einheit zur Abschätzung und/oder Korrektur der Trägerfrequenz-Abweichung enthalten sind, wobei die erste Einheit Frequenzabweichungen in der Größenordnung von mehreren Trägerabständen behandelt und die zweite Einheit Frequenzabweichungen in der Größenordnung eines Bruchteils des Trägerabstandes behandelt.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Rückkopplungs-Regelschleife ferner einen Multiplizierer zur Modulation des Mehrträgersignals, eine Einheit für eine schnelle Fourier-Transformation zur Abtrennung der verschiedenen Träger des Mehrträgersignals, wobei das Signal von abgetrennten Trägern der ersten und zweiten Einheit zur Abschätzung und/oder Korrektur der Trägerfrequenz-Abweichung zugeführt wird, und wobei die Ausgänge der ersten und zweiten Einheit einem örtlichen Oszillator und das Ausgangssignal des örtlichen Oszillators dem Multiplizierer zugeführt werden.
  • Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 eine Zeit (a) und ein Übergangs-Diagramm (b) des erfindungsgemäßen Prozesses;
  • 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Rückkopplungsschleife;
  • 3 die Konvergenz der CPEE mit und ohne Re-Initialisierung;
  • 4 Ergebnisse der CPEE bei verschiedenen Frequenzabweichungen;
  • 5 die Verminderung von Frequenz-Zeitfehlern für verschiedene Werte von Kf2;
  • 6 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängers.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Ein Zeit- und Übergangs-Diagramm ist in 1a bzw. 1b dargestellt. In 1a besteht jeder Block B1, B2, B3,... aus 25 Symbolen. Das AFC-Ergebnis ist nur nach einer großen Verzögerung von etwa 18 Symbolen verfügbar, und es gibt keine Möglichkeit, es vorauszusagen. Daher muss auf den folgenden Block B2 gewartet werden, bis die RFC eingeschaltet und die CPEE während dieses Blocks ausgeschaltet wird (in der Figur mit CPEEo markiert). Dies führt zu einer Verzögerung von einem Block zur Umschaltung auf die AFC. Am Ende dieses Blocks ist es besser, die CPEE zu re-initialisieren (in der Figur mit CPEEini markiert), um sich auf relevante Werte von Beginn zu verlassen und Konvergenzzeit zu vermeiden. Für die folgenden Blöcke B3, B4 wird die CPEE-Korrektur ausgeführt.
  • Die Übergänge zwischen AFC und CPEE sind in 1b dargestellt. Zunächst erfolgt die Verarbeitung in dem Zustand, wo die AFC ausgeführt wird. Nach Initialisierung muss die CPEE eingeschaltet und die AFC abgeschaltet werden, was durch den Zustand 2 symbolisiert ist. Das AFC-Ergebnis wird dann mit einem Schwellwert αfs verglichen. Je nach dem, ob es kleiner oder größer als die Gültigkeitsgrenze der CPEE ist, verbleibt die Verarbeitung entweder im Zustand 2 oder kehrt zum Zustand 1 zurück, wo die AFC-Verarbeitung für den nächsten Block ausgeführt wird.
  • Ein prinzipielles Blockschaltbild der Struktur der Rückkopplungsschleife gemäß der Erfindung ist in 2 dargestellt. Digitale Daten werden einer schnellen Fourier-Transformation FFT zugeführt, die die verschiedenen Träger trennt. Der Ausgang der FFT wird den AFC- und CPEE-Verarbeitungs-Einheiten zugeführt. Für die AFC-Verarbeitung werden die sogenannten CAZAC-Sequenzen und M-Sequenzen, die in den Referenzsymbolen des OFDM-Signals verteilt sind, untersucht. Bei der CPEE-Verarbeitung wird die Frequenzabweichung durch Durchschnittsbildung der Phasenänderung über den Pilotzellen abgeschätzt. Das AFC-Ergebnis wird mit einem Schwellwert αfs in der Einheit COMP verglichen, was die Werte O oder 1 ergibt. Der resultierende Wert wird um einen Block in D1B verzögert und in M2 entweder mit Symbref = 1 multipliziert, wenn es ein Referenzsymbol gibt, oder mit Symbref = 0, wenn es kein Referenzsymbol gibt. Das Multiplikationsergebnis von M2 wird für zwei Zwecke verwendet. Zunächst wird es einer weiteren Multiplikations-Einheit M1 zugeführt, wo es mit dem ursprünglichen AFC-Ergebnis multipliziert wird. Das Ergebnis von M1 wird dann in der Einheit Kf1 skaliert und einer Addierstufe A1 zugeführt. Zweitens wird das Multiplikationsergebnis um 7 Symbole in D7S verzögert und der CPEE-Einheit zur Initialisierung zugeführt. Das Ergebnis der CPEE, das eine Phasenfehler-Abschätzung ist, wird dann in dem Wandler CONV in eine äquivalente Frequenzabweichung umgewandelt. Das umgewandelte Ergebnis wird dem Multiplizierer M3 zugeführt, wo es mit dem Ergebnis des Komparators COMP, verzögert um 7 Symbole in D7S, multipliziert wird. Das Ergebnis von M3 wird in Kf2 skaliert und auch der Additionsstufe A1 zugeführt. Die Multiplizierer M1 und M3 stellen zusammen mit der Addierstufe A eine Schaltfunktion dar und lassen entweder das Ergebnis des AFC-Prozesses oder das des CPEE-Prozesses, je nach dem Ergebnis des Vergleichs in COMP, durch. Das Ergebnis von A1 wird am Ende der Schleife in einem IIR-Filter gefiltert, das aus einer Verzögerung D1S, einem Verstärker K1 und einer Addierstufe A2 aufgebaut ist, um den vorhergehenden Korrekturwert aufrecht zu erhalten. Das korrigierte Signal wird einem digital gesteuerten Oszillator vor der FFT zugeführt, der zur Modulation der neu ankommenden abgetasteten Daten durch den Modulator M verwendet wird.
  • 3 zeigt die Konvergenz der CPEE mit und ohne Re-Initialisierung für Parameter, die für die folgenden Simulationen verwendet werden. Die Re-Initialisierung tritt bei dem 26. Symbol S26 auf. Wie man sieht, benötigt der Algorithmus einige Blöcke, etwa 4 bis 5 Blöcke, zum Konvergieren, wenn er nicht reinitialisiert wird (gestrichelte Linie). Dies entspricht grob einer Dauer zwischen 30 und 40 ms. Diese Zeitverzögerung wird nicht benötigt, wenn Re-Initialisierung verwendet wird (voll ausgezogene Linie).
  • Besonders geeignete Werte der Parameter werden nachfolgend definiert und sind mit Hilfe von Simulationen bestimmt worden.
  • In den Simulationen kann die AFC immer die grobe Abweichung in einem Schritt korrigieren und braucht nicht mehrmals nacheinander eingeschaltet zu werden. Es kann jedoch Bedingungen geben, bei denen ein AFC-Korrekturschritt nicht ausreicht. In diesem Fall kann eine zweite Struktur definiert werden, damit die AFC in dem Zustand EIN bleiben kann.
  • Die theoretische Grenze der CPEE entspricht einer Drehung der Träger um n während der Symbollänge. In dem Fall von einer 2 K OFDM, mit einem 1/4 Schutzintervall, entspricht sie einer Grenze von 1562,5 Hz. Wegen des Vorhandenseins von Rauschen ist der Bereich von Gültigkeit bei realen Bedingungen kleiner als der Grenzwert. Es sind Simulationen ausgeführt worden, um dies abzuschätzen.
  • Parameter der Simulationen:
    • – 2 K OFDM, Schutzintervall 1/4;
    • – Rice-Kanal (k = 10, SNR = 23,5 dB) und Rayleigh-Kanal (SNR = 8,5 dB);
    • – gemeinsames Phasenrauschen;
    • – konstante Trägerabweichung.
  • Die Ergebnisse in beiden Kanälen sind in 4 dargestellt. Bei einer Frequenzabweichung von 1300 Hz (voll ausgezogene Linie) sind die gemeinsamen Phasenabschätzungen immer relevant und könnten zu der DCO zurückgeführt werden. Die kleinen Änderungen der Abschätzungen beruhen auf dem Phasenrauschen und auf dem additiven Gauss'schen Rauschen. Bei 1500 Hz (gestrichelte Linie) kann der Algorithmus wegen der nahen theoretischen Grenze nicht zwischen einer positiven und einer negativen Frequenzabweichung unterscheiden. Gemäß diesen Ergebnissen ist ein Wert von a = 0,2, der etwa 800 Hz entspricht, ein plausibler Schwellwert.
  • Die AFC bietet den Vorteil, ihre Korrektur beendet zu haben, bevor das nächste Referenzsymbol durch die FFT geht. Dies bedeutet, dass die Abweichung in einem Schritt ohne die Gefahr von Instabilität korrigiert werden kann. Es kann ein Koeffizient Kf1 = 1 verwendet werden und die Schnelligkeit der Korrektur sicherstellen.
  • Da die Korrektur mit einer Verzögerung von 4 Symbolen erfolgt, kann die Wahl eines zu großen Koeffizienten Kf2 eine Instabilität des Systems verursachen. Dies wird mit den nachfolgenden theoretischen Berechnungen gezeigt:
  • Zur Zeit k sei
    x(k) die Frequenzabweichung der DCO,
    c(k) die Korrektur,
    y(k) die korrigierte Frequenz,
    y(k) die Abschätzung von y(k) (aus der CPEE).
  • y ~(k – 4) wird zu der DCO zurückgeführt, und es können die folgenden Gleichungen geschrieben werden: c(k) = K1*c(k – 1) – Kf2*y ~(k – 4) y(k) = x(k) + c(k)was ergibt: y(k) – x(k) = K1*y(k – 1) – K1*x(k – 1) - Kf2*y ~(k – 4 )
  • Wenn eine perfekte Abschätzung der CPEE angenommen wird, wird die folgende Gleichung eines IIR-Filters der vierten Ordnung erhalten: y(k) – x(k) = K1*y(k – 1) - K1*x(k – 1) - Kf2*y (k – 4)
  • Die Laplace-Transformation des IIR-Filters ist wie folgt:
  • Figure 00100001
  • Das System ist stabil, wenn die Amplitude jeder Null kleiner als 1 ist. Wenn K1 nahe bei 1 liegt, entspricht dies einem Grenzwert von Kf2 ≅ 0,44. Der gewählte Wert Kfz sollte kleiner als der Grenzwert sein, um einen Abklingfaktor vorzusehen.
  • Die Rückkopplungsschleife verlässt sich auf die Abschätzung der Frequenzabweichung, die auf nicht-rauschbehafteten Signalen beruht und daher additives Phasenrauschen einführt. Kleine Werte von Kf2 können die Stärke des Phasenrauschens vermindern, aber begrenzen die Korrektur auf die sehr niedrigen Frequenzen der Frequenz-Zeitfehler. Zwischen diesen beiden Phenomenen muss ein Kompromiss gefunden werden.
  • Der Kompromiss kann durch Simulationen des Ansprechens des Systems bei verschiedenen Werten von Kf2 und verschiedenen Zeitfehlern gefunden werden. Die Zeitfehler, die verwendet worden sind, setzen sich aus zwei Frequenzen fm1 und fm2 zusammen. Die Frequenzabweichung Δf(t) kann wie folgt geschrieben werden: Δf(f) = h1 × cos(2Πfm1t) + h2 × cos (2Πfm2t)
  • Mit den folgenden Gruppen von Werten (in Hz):
  • Figure 00110001
  • Parameter der Simulationen:
    • – 2 K OFDM, Schutzintervall ¼;
    • – Rice-Kanal (k = 10, SNR = 23,5 dB) und Rayleigh-Kanal (SNR = 8,5 dB).
  • Typische Ergebnisse sind in 5 im Vergleich mit dem nicht-korrigierten Verhalten (dicke voll ausgezogene Linie) dargestellt. Wie zuvor erwähnt wurde, erzeugt ein zu großer Wert von Kf2 Instabilität und stellt nicht die Konvergenz des Systems sicher. Die Simulation gibt einen Grenzwert von etwa O,4 (gestrichelte Linie). Für kleinere Werte wie 0,25 (dünne voll ausgezogene Linie) gibt es keine Stabilitätsproblem. Das durch die Schleife eingeführte Phasenrauschen bringt keine große Verschlechterung der Ergebnisse, selbst für große Werte von Kf2. Zum Beispiel sind für Kf2 = 0,3 die entsprechenden Verschlechterungen in beiden Fällen kleiner als 0,05 dB. Simulationen haben auch gezeigt, dass Frequenzen bis hinauf zu 30 Hz beseitigt werden. Daher ist ein geeigneter Wert Kf2 = 0,3, der einem der größtmöglichen Werte ohne jedes Risiko von Instabilität entspricht.
  • Ein Wert sehr nahe bei eins musste für den Koeffizienten K1 gewählt werden. Die Simulationen sind mit 0,99995 ausgeführt worden, was gute Ergebnisse ergibt.
  • Das Blockschaltbild eines möglichen erfindungsgemäßen OFDM-Empfängers ist in 6 dargestellt. Aus Gründen der Klarheit sind das Stirnende FE und Dekodierteile der Quelle fortgelassen. Nach einer Tiefpassfilterung wird das Basisband-Signal BB mit tels eines Analog/Digital-Wandlers A/D umgewandelt und nach Modulation durch den komplexen Multiplizierer M der FFT-Einheit zugeführt. Um Differenzträger-Interferenzen der OFDM-Träger, die durch eine falsche Abtastphase verursacht werden, zu vermeiden, korrigiert die durch die AFC- und CPEE-Einheiten aufgebaute Rückkopplungsschleife und der digital gesteuerte Oszillator DCO die Frequenzposition des Basisband-Signals (oder allgemein des abwärts umgewandelten Signals) auf einen Wert, der der Abtastrate entspricht. Der FFT-Prozess selbst wird durch einen speziellen Impuls begonnen, der von der Einheit NSD aus dem Null-Symbol des OFDM-Übertragungs-Rahmens abgeleitet wird. Die Fein-Positionierung der FFT wird durch Abschätzung von speziellen Synchronisations-Symbolen ausgeführt. Das Setzen des FFT-Fensters, die Steuerung seiner Position und Zeitbasis werden durch die Einheit FFTPAR ausgeführt. Für die Kanal-Abschätzung wird eine bekannte Gruppe von Referenz-Symbolen mit den empfangenen Referenz-Symbolen in der Einheit CEST verglichen. Die abgeschätzten Werte werden zur Speisung der Kanal-Korrektur-Einheit CCORR in dem Signalverarbeitungsweg verwendet, der üblicherweise aus vier Multiplizierern im Signalweg zur Korrektur von Amplitude und Phase jedes Trägers besteht. Das Ergebnis wird schließlich aufeinanderfolgend einer Entschachtelungs-Einheit DEINT, einem Soft-Symbol-Demapper DEMAP und einem Viterbi-Dekodierer VITDEC zugeführt, denen auch das Ergebnis einer in SNR bestimmten SNR-Abschätzung zugeführt wird.
  • Die Erfindung kann für die Übertragung, insbesondere für die terrestrische Übertragung, von zum Beispiel digitalen Fernseh-, digitalen Audio- oder anderen digitalen Daten-Signalen verwendet werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Frequenzkorrektur von Mehrträgersignalen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Rückkopplungs-Regelschleife ein erster (AFC) und ein zweiter (CPEE) Prozess zur Abschätzung und/oder Korrektur der Trägerfrequenz-Abweichung ausgeführt wird, wobei der erste Prozess (AFC) Frequenzabweichungen in der Größenordnung von mehreren Trägerabständen behandelt und der zweite Prozess (CPEE) Trägerfrequenzabweichungen in der Größenordnung von einem Bruchteil des Trägerabstandes behandelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten (AFC) und dem zweiten (CPEE) Prozess in Abhängigkeit von einem Schwellwert (αfs) umgeschaltet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (AFC) und der zweite (CPEE) Prozess nach Trennung der verschiedenen Träger des Mehrträgersignals ausgeführt wird und die Ergebnisse dazu verwendet werden, das Basisband-Signal vor der Trägertrennung zu korrigieren.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplungs-Regelschleife die folgenden Schritte ausführt: – wenn der erste Prozess (AFC) eingeschaltet wird, wird der zweite Prozess (CPEE) während eines ganzen Blocks (B1) ausgeschaltet; – während des folgenden Blocks (B2) wird zwischen dem ersten Prozess (AFC) und dem zweiten Prozess (CPEE) umgeschaltet; – am Ende dieses Blocks (B2) wird der zweite Prozess (CPEE) re-initialisiert; – nach Re-Initialisierung wird der zweite Prozess (CPEE) eingeschaltet und der erste Prozess (AFC) ausgeschaltet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrträgersignal ein OFDM-Signal ist, das CAZAC-Sequenzen, M-Sequenzen und Pilotzellen umfasst, und dass in dem ersten Prozess (AFC) CAZAC-Sequenzen und M-Sequenzen untersucht werden, die in den Referenz-Symbolen des OFDM-Signals verteilt sind, und dass in dem zweiten Prozess (CPEE) die Frequenzabweichung durch Durchschnittsbildung der Phasenänderung über den Pilotzellen abgeschätzt wird.
  6. Vorrichtung zur Frequenzkorrektur von Mehrträgersignalen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückkopplungs-Regelschleife eine erste (AFC) und eine zweite (CPEE) Einheit zur Abschätzung und/oder Korrektur der Trägerfrequenz-Abweichung umfasst, wobei die erste Einheit (AFC) Frequenzabweichungen in der Größenordnung von mehreren Trägerabständen behandelt und die zweite Einheit (CPEE) Frequenzabweichungen in der Größenordnung eines Bruchteils des Trägerabstandes behandelt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplungs-Regelschleife ferner umfasst: – einen Multiplizierer (M) zur Modulation des Mehrträgersignals; – eine Einheit (FFT) für eine schnelle Fourier-Transformation zur Abtrennung der mehreren Träger des Mehrträgersignals, wobei das Signal der abgetrennten Träger der ersten (AFC) und der zweiten (CPEE) Einheit zur Abschätzung und/oder Korrektur der Trägerfrequenz-Abweichung zugeführt wird; – einen örtlichen Oszillator (DCO), dessen Ausgang von dem Ergebnis der ersten (AFC) und der zweiten (CPEE) Einheit abhängt und dem Multiplizierer (M) zugeführt wird.
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