DE69726575T2 - Angesaugtes material detektor und methode, verfahren zur erfassung von ausrichtungsfehlern und reinigungsverfahren mit hilfe dieses detektors - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung und ein Anziehungsobjekt-Erfassungsverfahren, welches erfassen kann, ob ein Anziehungsobjekt vorhanden ist oder nicht, und, genauer gesagt, auf eine Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung und ein Anziehungsobjekt-Erfassungsverfahren, das für die Verwendung mit einer IC-Test- bzw. IC-Prüfungshandhabungseinrichtung geeignet ist, welche einen Anziehungstransportarm hat.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmlich wird ein durch einen Anziehungstransportarm zu transportierendes Anziehungsobjekt erfasst, indem z. B. ein Drucksensor oder ein Sensor des Übertragungstyps verwendet wird.
  • Deshalb ist eine Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung, welche einen Drucksensor verwendet, in (a) und (b) von 1 gezeigt, während eine andere Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung, welche einen Sensor des Übertragungstyps verwendet, in 2 gezeigt ist, und ihre Bauweisen und Operationen bzw. Arbeitsweisen werden beschrieben.
  • Die Vorrichtung, die in 1 gezeigt ist, ist derart aufgebaut, dass sie einen Arm 2 enthält, der eine Saugöffnung hat und in einer horizontalen Richtung und einer vertikalen Richtung bewegbar ist, und Luft um die Saugöffnung des Armes 2 wird in eine Vakuumquelle bzw. Unterdruckquelle (nicht gezeigt) über einen Drucksensor 3 angesaugt. Bei der vorliegenden Vorrichtung wird durch einen Drucksensor 3 unterschieden, ob ein Anziehungsobjekt 1 vorhanden ist oder nicht, wenn der Arm 2 nach unten zu einem Ort bewegt wird, an dem das Anziehungsobjekt anzuordnen ist. Insbesondere wird, wenn das Anziehungsobjekt 1 nicht zugegen ist, wenn der Arm 2 nach unten bewegt wird, weil die Ansaugöffnung des Armes 2 in einem auslaufenden Zustand verbleibt, ein Druckabfall nicht durch den Drucksensor 3 erfasst, aber wenn das Anziehungsobjekt 1 zugegen ist, dann geschieht kein Entweichen von dem Arm 2 und ein Druckabfall wird durch den Drucksensor 3 erfasst. Daraus kann unterschieden werden, ob das Anziehungsobjekt 1 zugegen ist oder nicht.
  • Mittlerweile ist in der Vorrichtung, die in 2 gezeigt ist, ein Sensor des Übertragungstyps an einem Ort angeordnet, an welchem ein Anziehungsobjekt 1 unterzubringen ist. Bei dem Sensor des Übertragungstyps sind Lichtstrahlen, welche durch den Ort gehen, an dem das Anziehungsobjekt 1 unterzubringen ist, aus einem Paar von Licht emittierenden Elementen 4 und einem Paar von Licht empfangenden Elementen 5 gebildet. Bei der Vorrichtung des soeben beschriebenen Typs kann unterschieden werden, ob ein Anziehungsobjekt 1 zugegen ist oder nicht, indem das Anziehungsobjekt 1 Lichtstrahlen zwischen dem Paar Licht emittierender Elemente 4 und dem Paar Licht empfangender Elemente 5 des Sensors des Übertragungstyps abfängt.
  • Jedoch ist eine derartige Vorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist, nachteilig, weil nicht unterschieden werden kann, ob ein Anziehungsobjekt zugegen ist oder nicht, außer, wenn der Arm nach unten zu dem Ort bewegt wird, an dem das Anziehungsobjekt unterzubringen ist. Die Vorrichtung ist ebenfalls nachteilig, weil es möglich sein kann, irrtümlicherweise zu unterscheiden, dass ein Anziehungsobjekt wegen eines Fehlers bei der Einstellung des Drucksensors zugegen ist.
  • Andererseits ist eine derartige Vorrichtung, wie diese in 2 gezeigt ist, nachteilig, weil sie nicht verwendet werden kann, wo der Sensor nicht in horizontaler und schräger Richtung bezüglich eines Anziehungsobjektes montiert werden kann. Die Vorrichtung ist ebenfalls nachteilig, weil da, wo es beabsichtigt ist, zu unterscheiden, ob ein Anziehungsobjekt zugegen ist oder nicht, an jedem einer großen Anzahl von Anziehungspunkten eine große Anzahl Sensoren erforderlich ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung und ein -verfahren vorzusehen, welche besser im Durchsatz gegenüber den Bauweisen des vorstehend beschriebenen Standes der Technik ist, welche mit Bestimmtheit erfassen kann, ob ein Anziehungsobjekt zugegen ist oder nicht und bei welcher der erforderliche Raum verringert ist und die einfach in der Bauweise ist.
  • Um das vorstehend beschriebene Ziel zu erreichen, setzt die vorliegende Erfindung eine Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen voraus, ob ein Anziehungsobjekt, das durch einen Anziehungstransportarm, der in einer vertikalen und horizontalen Richtung beweglich ist, anzuziehen und zu bewegen ist, an einem vorbestimmten Ort einer Stufe bzw. einer Station zugegen ist oder nicht. Und ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist durch die folgenden Punkte gekennzeichnet. Insbesondere hat der Anziehungstransportarm ein Düsenloch, das in einer solchen Weise ausgebildet ist, um in Richtung der Seite der Stufe geöffnet zu sein und mit einer Vakuumquelle verbunden zu sein. Ein Licht emittierendes Element ist entweder auf der Rückseite zu dem vorbestimmten Ort oder auf dem Anziehungstransportarm angeordnet. Die Stufe hat ein Durchgangsloch, das an dem vorbestimmten Ort zur Verfügung gestellt ist, so dass Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element durch die Stufe nicht abgefangen werden können. Und ein Licht empfangendes Element, um die Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element zu empfangen, ist auf der Rückseite zu dem vorbestimmten Ort oder dem Anziehungstransportarm, an welchem das Licht emittierende Element nicht angeordnet ist, angeordnet. Insbesondere ist das Licht emittierende Element oder das Licht empfangende Element bevorzugt in dem Inneren des Düsenloches des anziehenden Transportarmes angeordnet.
  • Unterdessen ist ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet. Insbesondere ist ein Reflexionselement entweder auf einer Oberfläche der Stufe an dem vorbestimmten Ort oder an dem Anziehungstransportarm angeordnet. Und ein Licht emittierendes Element und ein Licht empfangendes Element zum Empfangen von Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element über das Reflexionselement sind auf der Oberfläche an dem vorbestimmten Ort oder an dem Anziehungstransportarm angeordnet, an welchem das Reflexionselement nicht angeordnet ist. Insbesondere ist irgendeines des Licht emittierendes Elementes und des Licht empfangenden Elementes paarweise oder das Reflexionselement ist bevorzugt in dem Inneren des Düsenloches des Anziehungstransportarmes angeordnet.
  • Bei dieser Vorrichtung kann ein oberer Abschnitt des Anziehungstransportarmes, der das Licht emittierende Element oder das Licht empfangende Element oder außerdem das Reflexionselement oder eine Reihe eines Licht emittierenden Elementes und eines Licht empfangenden Elemente enthält, die in dem Inneren des Düsenloches angeordnet sind, eine Sensoreinheit ausbilden, unabhängig von dem aber durch eine optische Faser angeschlossenen Anziehungstransportarm. Oder die Sensoreinheit kann unabhängig von dem Anziehungstransportarm an einer Stelle gegenüber zu dem vorbestimmten Ort festgelegt werden, während der anziehende Transportarm so konstruiert ist, um es Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element zu ermöglichen, da hindurch zu gehen.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Anziehungsobjekt-Erfassungsverfahren vor, welches die Vorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der vorstehend beschriebenen, vorliegenden Erfindung verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Anziehungstransportarm zu einer Position oberhalb des vorbestimmten Ortes bewegt wird, falls das Licht empfangende Element kein Licht empfängt, es dann bestimmt wird, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, aber falls das Licht empfangende Element Licht empfängt, es dann unterschieden wird, dass kein Anziehungsobjekt zugegen ist.
  • Bei diesem Verfahren ist bevorzugt ein Vakuumdrucksensor in einer Vakuumleitung von dem Düsenloch des Anziehungstransportarmes zu der Vakuumquelle vorgesehen und, nachdem es durch das Licht empfangende Element unterschieden worden ist, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, der Anziehungstransportarm abwärts zu dem vorbestimmten Ort bewegt wird und eine Anziehungsoperation durchführt, um die Gegenwart oder Abwesenheit des Anziehungsobjektes wieder mittels des Vakuumdrucksensors zu bestätigen.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Positionsverschiebungs-Erfassungsverfahren zum Erfassen der positionsmäßigen Verschiebung eines anziehenden Transportarmes bzw. Anziehungstransportarmes unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vor, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Anziehungstransportarm von einer Referenzposition zu einer Position oberhalb des vorbestimmten Ortes bewegt wird, während ein Anziehungspunkt an dem vorbestimmten Ort nicht zugegen ist, falls das Licht empfangende Element keine Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element empfängt, es dann bestimmt wird, dass die Position des Anziehungstransportarmes von der vorbestimmten Position versetzt bzw. verschoben ist. In diesem Fall ist es bevorzugt, nachdem es bestimmt worden ist, dass die Position des Anziehungstransportarmes von dem vorbestimmten Ort verschoben ist, der Anziehungstransportarm horizontal in einer willkürlichen Richtung bewegt wird, bis das Licht empfangende Element die Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element empfängt, und wobei Koordinaten der Position bzw. Stellung, zu welcher der Anziehungstransportarm aufwärts oberhalb des vorbestimmten Ortes zu bewegen ist, auf der Grundlage von Koordinaten einer Position korrigiert werden, die durch Bewegungsmittel für den Anziehungstransportarm erkannt worden sind, wenn das Licht empfangende Element die Lichtstrahlen empfängt.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Reinigungsverfahren vor, welches eine Vorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der vorstehend beschriebenen, vorliegenden Erfindung verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass Überdruckluft bzw. positiver Luftdruck in eine Vakuumleitung von dem Düsenloch des Anziehungstransportarmes zu der Vakuumquelle zugeführt wird, um die Luft aus dem Düsenloch in Richtung des vorbestimmten Ortes auszublasen.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung vor, dadurch gekennzeichnet, dass ein Näherungssensor an dem vorbestimmten Ort angeordnet ist.
  • Ein siebter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung vor, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandserfassungseinrichtungen zum Messen eines Abstandes zu einem Objekt, das in einer gegenüberliegenden Richtung zugegen ist, an dem Anziehungstransportarm angeordnet sind. Und ein Anziehungsobjekt-Erfassungsverfahren gemäß dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Gegenwart oder Abwesenheit des Anziehungsobjektes aus der Tatsache bestimmt wird, dass der durch die Abstandserfassungseinrichtung erfasste Abstand unterschiedlich ist, wobei das Objekt entweder das Anziehungsobj ekt oder die Stufe bzw. Station ist, und auch ein Abstand der Abwärtsbewegung des Anziehungstransportarmes durch die Abstandserfassungseinrichtung erkannt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • (a) und (b) von 1 sind schematische Ansichten, die ein Beispiel einer herkömmlichen Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung zeigen, welche einen Drucksensor verwendet;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung zeigt, welche einen Sensor des Übertragungstyps verwendet;
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung und eines -verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel einer der Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung und eines -verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung und eines -verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung und eines -verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung und eines -verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste An zum Ausführen der Erfindung
  • Als Nächstes werden nachstehend die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Anziehungsobj ekt-Erfassungsvorrichtung und eines -verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung des gezeigten Ausführungsbeispiels enthält einen Anziehungstransportarm 12 zum Anziehen und Transportieren eines Anziehungsobjektes 11 in horizontaler und vertikaler Richtung. Genauer gesagt, hat der Anziehungstransportarm 12 ein Düsenloch, das nach unten offen ist. Eine Auslassöffnung zum Ausscheiden von Luft aus dem Düsenloch zu einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) ist an einem Seitenabschnitt des Armes 12 angeordnet. Folglich kann, wenn die Vakuumquelle in Betrieb ist, das Anziehungsobjekt 11 zu dem Öffnungsende des Düsenloches angezogen werden.
  • Das Anziehungsobjekt 11 ist vorgesehen, um an einer Stufe bzw. Station 13 untergebracht zu werden, und ein nach oben gerichteter, Licht emittierender Sensor 14 ist an der Rückseite des Ortes der Stufe bzw. Station 13 angeordnet, an welcher das Anziehungsobjekt 11 unterzubringen ist. An dem Ort der Stufe bzw. Station 13, bei welcher das Anziehungsobjekt 11 unterzubringen ist, ist ein Durchgangsloch geöffnet, so dass es ansteigende Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Sensor 14 nicht unterbricht. Unterdessen ist ein nach unten gerichteter Licht empfangender Sensor 15 zum Empfangen von Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Sensor 14 in dem Inneren des Düsenloches des Anziehungstransportarmes 12 angeordnet. Der Licht empfangende Sensor 15 und der Licht emittierende Sensor 14 bilden zusammen einen so genannten Sensor des Übertragungstyps. Es ist zu beachten, dass der Licht empfangende Sensor 15 in dem Anziehungsdüsenloch mit einem Transportelement 16 abgedeckt werden kann. Ferner kann der Licht emittierende Sensor 14 an der Seite des Anziehungstransportarmes an geordnet werden, während der Licht empfangende Sensor 15 an der Seite der Stufe bzw. Station angeordnet ist. Oder der Licht emittierende Sensor 14 oder der Licht empfangende Sensor 15 können an einer Außenseite des Anziehungstransportarmes 12 montiert werden.
  • Bei der Vorrichtung der beschriebenen Form wird der Anziehungstransportarm 12 zu einem Ort oberhalb des Ortes der Stufe bzw. Station 13 bewegt, an welcher das Anziehungsobjekt 11 unterzubringen ist. In diesem Fall fängt, wenn das Anziehungsobjekt 11 an der Stufe bzw. Station 13 zugegen ist, dann das Anziehungsobjekt 11 ansteigend Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Sensor 14 auf. Folglich reagiert der Licht empfangende Sensor 15 in dem Anziehungstransportarm 12 nicht. Daraus kann es unterschieden werden, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist. Deshalb wird der Anziehungstransportarm 12 nach unten bewegt, zieht das Anziehungsobjekt dazu und wird dann wie bei einer gewöhnlichen Operation bzw. einem gewöhnlichen Vorgang nach oben bewegt. Andererseits kommen, wenn das Anziehungsobjekt 11 nicht an der Stufe bzw. Station 13 ist, dann die Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Sensor 14 an der Rückseite der Stufe bzw. Station 13 zu dem Licht empfangenden Sensor 15 in dem Anziehungstransportarm 12 und folglich reagiert der Licht empfangende Sensor 15. Daraus kann unterschieden werden, dass kein Anziehungsobjekt zugegen ist und ebenfalls die bewegte Position des Armes bestätigt ist. Ferner kann bei der Vorrichtung der soeben beschriebenen Bauweise bestätigt werden, sogar wenn Abwärtsbewegung des Anziehungstransportarmes 12 nicht ausgeführt wird, ob ein Anziehungsobjekt zugegen ist oder nicht. Folglich, weil keine nutzlose Abwärts- oder Aufwärtsbewegung einbezogen ist, ist die Vorrichtung im Durchsatz, verglichen mit dem in 1 gezeigten Stand der Technik, verbessert.
  • Wenn ferner bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Luft eines Überdruckes zu einer Vakuumleitung zugeführt wird, die sich von dem Düsenloch zu der Vakuumquelle erstreckt, dann kann, um den Sensor leicht zu reinigen, die Luft aus dem Düsenloch zu der oberen Oberfläche des Licht emittierenden Sensors 14 an der Rückseite der Stufe bzw. Station 13 geblasen werden, an welcher Staub oder ähnliche fremde Gegenstände dazu neigen, stecken zu bleiben.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch, weil es unterschieden ist, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, wenn der Licht empfangende Sensor 15 nicht Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Sensor 14 empfängt, wenn die Halteposition des Armes 12 von dem Licht emittierenden Sensor 14 verschoben ist, kann der Sensor irrtümlicherweise unterscheiden, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, obwohl das Anziehungsobjekt 11 nicht an der Stufe bzw. Station 13 zugegen ist. In diesem Fall kann, wenn so ein Drucksensor, wie dieser in 1 gezeigt ist, für die Vakuumleitung von dem Düsenloch zu der Vakuumquelle vorgesehen ist, derartige positionsmäßige Verschiebung des Armes, wie dies vorstehend beschrieben ist, durch den Drucksensor unterschieden werden. Insbesondere kann die positionsmäßige Verschiebung des Armes unterschieden werden, wenn es wieder mittels des Drucksensors unterschieden wird, ob das Anziehungsobjekt 11 zugegen ist oder nicht, nachdem der Anziehungstransportarm 12 nach unten bewegt wird, um eine Anziehungsoperation bzw. einen Anziehungsvorgang auszuführen.
  • Ferner ist es möglich, sogar wenn ein Drucksensor nicht verwendet wird, aber ein anderer Sensor oder ein ähnliches Element verwendet wird, welches eine Dicke eines Anziehungsobjektes oder einen Abstand zu einem Anziehungsobjekt erfassen kann, zu bestätigen, ob da ein Anziehungsobjekt und positionsmäßige Verschiebung des Armes zugegen ist oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Form beschränkt und kann derart verschiedene Formen haben, wie dies nachstehend beschrieben wird. 4 bis 7 sind schematische Schnittansichten von anderen Ausführungsbeispielen der Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung und des -verfahrens der vorliegenden Erfindung. In der Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele und den Zeichnungen werden dieselben Bestandteile wie jene des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und sich überschneidende Beschreibung wird weggelassen.
  • Bei der Vorrichtung der Form, die in 4 gezeigt ist, ist ein Reflexionselement 17 an der Oberfläche des Ortes der Stufe bzw. Station 13 angeordnet, an welcher das Anziehungsobjekt 11 unterzubringen ist. Ferner ist ein Sensor des Reflexionstyps, der aus einem Licht emittierenden Sensor 14 und einem Licht empfangenden Sensor 15 zusammen gebildet ist, in dem Inneren des Düsenloches des Anziehungstransportarms 12 angeordnet. Es ist zu beachten, dass der Sensor des Reflexionstyps in dem Düsenloch mit einem Transportelement 16 abgedeckt werden kann. Ferner können der Licht emittierende Sensor 14 und der Licht empfangende Sensor 15 zusammen an der Seite der Stufe bzw. Station angeordnet sein, während das Reflexionselement 17 an der Seite des Anziehungstransportarmes angeordnet ist. Oder irgendeiner des Licht emittierenden Sensors 14 und des Licht empfangenden Sensors 15 zusammen oder das Reflexionselement 17 können an einer Außenseite des Anziehungstransportarms 12 montiert werden.
  • Ebenfalls bei der Vorrichtung der vorliegenden Form wird der Anziehungstransportarm 12 zuerst zu einem Ort oberhalb des Ortes der Stufe bzw. Station 13 bewegt, bei welcher das Anziehungsobjekt 11 unterzubringen ist. In diesem Fall wird, wenn das Anziehungsobjekt 11 an der Stufe bzw. Station 13 zugegen ist, das Reflexionselement 17 mit dem Anziehungsobjekt 11 abgedeckt. Folglich reagiert der Licht empfangende Sensor 15 in dem Anziehungstransportarm 12 nicht. Weil es daraus unterschieden werden kann, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, wird der Anziehungstransportarm 12 nach unten bewegt, zieht das Anziehungsobjekt 11 an und wird dann wie bei einer gewöhnlichen Operation bzw. einem gewöhnlichen Vorgang nach oben bewegt. Andererseits werden, wenn das Anziehungsobjekt 11 nicht an der Stufe bzw. Station 13 zugegen ist, Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Sensor 14 durch das Reflexionselement 17 reflektiert und kommen zu dem Licht empfangenden Sensor 15 und folglich reagiert der Licht empfangende Sensor 15. Daraus kann es unterschieden werden, dass kein Anziehungsobjekt zugegen ist, und die bewegte Position des Armes kann ebenfalls bestätigt werden. Ferner ist bei der soeben beschriebenen Vorrichtung, weil keine nutzlose Abwärts- oder Aufwärtsbewegung einbezogen ist, die Vorrichtung im Durchsatz verbessert, verglichen mit dem in 1 gezeigten Stand der Technik, ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Form.
  • Ferner kann ebenfalls bei der vorliegenden Form, wenn Luft eines Überdruckes einer Vakuumleitung zugeführt wird, die sich von dem Düsenloch zu der Vakuumquelle erstreckt, dann die Luft von der Anziehungsdüse zu der oberen Oberfläche des Reflexionselementes 17 an der Stufe bzw. Station 13 geblasen werden, um den Sensor leicht zu reinigen.
  • Ebenfalls bei der vorliegenden Form jedoch kann, weil es unterschieden wird, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, wenn der Licht empfangende Sensor 15 reflektierte Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Sensor 14 aus dem Reflexionselement 17 nicht empfängt, wenn die Halteposition des Armes 12 von dem Licht emittierenden Sensor 14 verschoben wird, der Sensor irrtümlicherweise unterscheiden, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, obwohl das Anziehungsobjekt 11 nicht an der Stufe bzw. Station 13 zugegen ist. In diesem Fall kann, wenn ein derartiger Drucksensor, wie dieser in 1 gezeigt ist, für die Vakuumleitung von dem Düsenloch zu der Vakuumquelle vorgesehen wird, derartige positionsmäßige Verschiebung des Armes, wie dies vorstehend beschrieben ist, durch den Drucksensor unterschieden werden. Insbesondere kann die positionsmäßige Verschiebung des Armes unterschieden werden, wenn es mittels des Drucksensors wieder unterschieden wird, ob das Anziehungsobjekt 11 zugegen ist, nachdem der Anziehungstransportarm 12 nach unten bewegt wird, um eine Anziehungsoperation bzw. einen Anziehungsvorgang auszuführen.
  • Ferner ist es sogar möglich, wenn ein Drucksensor nicht verwendet wird, aber ein anderer Sensor oder ein ähnliches Element verwendet wird, welches eine Dicke eines Anziehungsobjektes oder einen Abstand zu einem Anziehungsobjekt erfassen kann, zu bestätigen, ob da ein Anziehungsobjekt und positionsmäßige Verschiebung des Armes ähnlich wie bei der vorstehenden Form vorhanden ist.
  • Zusätzlich zu den zwei vorstehend beschriebenen Formen kann die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung sein, wobei ein oberer Abschnitt des Anziehungstransportarmes 12, der in 3 oder 4 gezeigt ist, das heißt die Sensoranordnung in dem Inneren des Düsenloches (wo ein Sensor des Übertragungstyps verwendet wird, nur der Licht emp fangende Sensor, aber wo ein Sensor des Reflexionstyps verwendet wird, eine Reihe Licht emittierender und Licht empfangender Sensoren) als eine Sensoreinheit 19 ausgebildet ist, unabhängig von dem Anziehungstransportarm 12, wie dieser in 5 gezeigt ist, und die Sensoreinheit 19 und das Düsenloch des Anziehungstransportarmes 12 werden durch eine optische Faser 18 miteinander verbunden.
  • Oder die vorliegende Erfindung kann eine Vorrichtung sein, wobei, wie dies in 6 gezeigt ist, eine derartige Sensoreinheit 19, wie dies vorstehend beschrieben ist, in einer gegenüber liegenden Beziehung zu dem Licht emittierenden Sensor 14 an der Rückseite der in 3 gezeigten Stufe bzw. Station 13 oder zu dem in 4 gezeigten Reflexionselement 17 an der Stufe bzw. Station 13 ist. Es ist zu beachten, dass sich in diesem Fall das Innere des Düsenloches hindurch bis an das obere Ende des Anziehungstransportarmes 12 erstreckt, so dass Lichtstrahlen des Sensors in dem Anziehungstransportarm 12 hindurch führen können und es mit einem Transportelement 16 abgedeckt ist.
  • Ferner kann die Vorrichtung, welche einen derartigen Sensor des Übertragungstyps, wie dieser in 3 gezeigt ist, oder einen derartigen Sensor des Reflexionstyps enthält, wie dieser in 4 gezeigt ist, durch eine noch weitere Vorrichtung ersetzt werden, wobei ein Näherungssensor 20 an dem Ort der Stufe bzw. Station 13 installiert ist, bei der das Anziehungsobjekt 11 unterzubringen ist, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • Außerdem kann, wo die Abstandserfassungseinrichtung zum Messen des Abstandes zu dem Gegenstand, der in der gegenüberliegenden Richtung an dem Anziehungstransportarm angeordnet ist, der Abstand der Abwärtsbewegung des Anziehungstransportarmes zu dem Anziehungsobjekt durch sich selbst erkannt werden. Wenn folglich, wenn z. B. ein Servomotor für ein vertikales Bewegen der Vorrichtung für den Anziehungstransportarm verwendet wird, so dass sogar, wenn sich die Höhe des Anziehungsobjektes ändert, der Abwärtshub des Anziehungstransportarmes auf der Grundlage des erkannten Abstandes der Abwärtsbewegung leicht eingestellt werden kann, wenn das Anziehungsobjekt anzuziehen ist. Dies ist effektiv bei der Instandhaltung, verglichen mit der, wo die vertikale Bewegungsvorrichtung für den Anziehungstransportarm einen Luftzylinder verwendet. Insbesondere, wo die vertikale Bewegungsvorrichtung einen Luftzy linder verwendet, wenn sich die Höhe des Anziehungsobjektes ändert, ist dann Zeit und Arbeit für die Einstellung erforderlich, so dass die montierte Position des Luftzylinders eingestellt wird oder die Höhe des Anziehungsobjektes an der Stufe bzw. Station eingestellt wird.
  • Ferner wird, wenn der Anziehungstransportarm horizontal von einer Bezugsposition zu einer Position oberhalb des vorbestimmten Ortes bewegt wird, die Halteposition des Armes manchmal von dem vorbestimmten Ort verschoben. Dies tritt aus dem folgenden Grund auf. Im Allgemeinen werden Koordinaten der Position des vorbestimmten Ortes als ein Ursprung im Voraus bestimmt. Dann bezieht sich eine Bewegungsvorrichtung für den Anziehungstransportarm auf die Koordinaten der Position des vorbestimmten Ortes, um einen Bewegungsumfang zu berechnen, und bewegt den Anziehungstransportarm durch den Bewegungsumfang von der Bezugsposition. Wenn jedoch der Transport für eine lange Zeitdauer wiederholt wird, wird die Transportvorrichtung beeinträchtigt, was in der Verschiebung der Bezugsposition resultiert. In diesem Fall wird, sogar wenn der Anziehungstransportarm von der Bezugsposition durch den berechneten Bewegungsumfang bewegt wird, der sich auf die Koordinaten der Position des vorbestimmten Ortes bezieht, die Halteposition des Armes von dem vorbestimmten Ort verschoben. Als ein Ergebnis verfehlt der Anziehungstransportarm, ein Anziehungsobjekt anzuziehen, das an dem vorbestimmten Ort vorhanden ist, oder er verfehlt sogar, wenn er erfolgreich das Anziehungsobjekt angezogen hat, das Anziehungsobjekt genau zu einem nächsten Transportort zu transportieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine derartige positionsmäßige Verschiebung des Armes ebenfalls erfasst werden. Insbesondere in einem Zustand, wobei ein Anziehungsobjekt nicht an dem vorbestimmten Ort vorhanden ist, wird der Anziehungstransportarm horizontal von der Bezugsposition zu der Position oberhalb des vorbestimmten Ortes bewegt. In diesem Fall kann es, wenn Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Sensor nicht durch den Licht empfangenden Sensor empfangen werden, unterschieden werden, dass die Position des Anziehungstransportarmes von dem vorbestimmten Ort verschoben ist. Ferner wird, nachdem es unterschieden wird, dass die Halteposition des Anziehungstransportarmes auf diese Weise verschoben ist, der Anziehungstransportarm horizontal in einer beliebigen Richtung bewegt, bis die Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Sensor durch den Licht empfangenden Sensor empfangen werden. Dann werden, wenn der Anziehungstransportarm zu der Position oberhalb des vorbestimmten Ortes zu bewegen ist, die Koordinaten der Position auf der Grundlage der Koordinaten der Position korrigiert, die durch die Bewegungsvorrichtung für den Anziehungstransportarm erkannt werden, wenn der Licht empfangende Sensor das Licht empfängt. Folglich wird die positionsmäßige Verschiebung des Anziehungstransportarmes von dem vorbestimmten Ort korrigiert, und das Anziehungsobjekt, das an dem vorbestimmten Ort vorhanden ist, kann genau zu einer nächsten Transportposition transportiert werden. Außerdem ist, weil das Erfassungselement der positionsmäßigen Verschiebung in der Düse des Anziehungstransportarmes vorgesehen ist, die Vorrichtung sehr klein in der Größe, verglichen mit einer alternativen Vorrichtung, wobei die positionsmäßige Verschiebung erfasst wird, indem z. B. eine Kamera verwendet wird.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Licht emittierendes Element entweder an der Rückseite einer Stufe bzw. Station an einem vorbestimmten Ort oder an einem Anziehungstransportarm angeordnet. Die Stufe bzw. Station hat ein Durchgangsloch, das an dem vorbestimmten Ort derart vorgesehen ist, dass Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element nicht durch die Stufe bzw. Station abgefangen werden können. Und ein Licht empfangendes Element zum Empfangen der Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element ist an der Rückseite des vorbestimmten Ortes oder des Anziehungstransportarmes vorgesehen, an welchem das Licht emittierende Element nicht angeordnet ist. Andererseits ist ein Reflexionselement entweder an einer Oberfläche einer Stufe bzw. Station an dem vorbestimmten Ort oder an einem Anziehungstransportarm angeordnet. Und ein Licht emittierendes Element und eine Licht empfangendes Element zum Empfangen der Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element über das Reflexionselement sind an der Oberfläche an dem vorbestimmten Ort oder dem Anziehungstransportarm angeordnet, an welchem das Reflexionselement nicht angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird, weil nutzlose Aufwärts- und Abwärtsbewegungen wie in dem Stand der Technik, welcher nur einen Drucksensor verwendet, der es nicht erfordert, mit Unterscheidung ausgeführt zu werden, ob ein Anziehungsobjekt zugegen ist oder nicht, wobei die Vorrichtung der vorlie genden Erfindung im Durchsatz verbessert ist. Ferner ist, weil ein Anziehungsobjekt in einer vertikalen Richtung erfasst werden kann, ein großer Raum in einer horizontalen Ebene nicht für die Installation eines Sensors erforderlich und ebenfalls kann die Anzahl der Sensoren, verglichen mit dem Stand der Technik, verringert werden.
  • Ferner kann bei einer derartigen Vorrichtung, wie dies vorstehend beschrieben ist, ebenfalls die positionsmäßige Verschiebung des Anziehungstransportarmes bestätigt werden. Ferner kann, wenn die Vorrichtung mit dem Stand der Technik kombiniert wird, welcher einen Drucksensor verwendet, dann mit einem höheren Grad der Genauigkeit erfasst werden, ob ein Anziehungsobjekt zugegen ist oder nicht. Ferner ist es durch Zuführen von Luft eines Überdruckes zu einer Vakuumleitung des Anziehungstransportarmes und Ausblasen der Luft aus der Anziehungsdüse möglich, den Licht emittierenden Sensor oder das Reflexionselement zu reinigen, die an der vorbestimmten Position angeordnet sind.

Claims (18)

  1. Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen ob ein Anziehungsobjekt (11), das durch einen Anziehungstransportarm (12), der in einer vertikalen und horizontalen Richtung beweglich ist, anzuziehen und zu bewegen ist, an einem vorbestimmten Ort einer Stufe (13) bzw. einer Station zugegen ist oder nicht, wobei: der Anziehungstransportarm (12) ein Düsenloch hat, das in einer solchen Weise ausgebildet ist, um in Richtung der Seite der Stufe (13) geöffnet zu sein und mit einer Vakuumquelle verbunden zu sein; ein Licht emittierendes Element (14) entweder auf der Rückseite zu dem vorbestimmten Ort oder auf dem Anziehungstransportarm (12) angeordnet ist; die Stufe ein Durchgangsloch hat, das an dem vorbestimmten Ort zur Verfügung gestellt ist, so dass Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) durch die Stufe nicht abgefangen werden können; ein Licht empfangendes Element (15), um die Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) zu empfangen, ist auf der Rückseite zu dem vorbestimmten Ort oder dem Anziehungstransportarm (12), an welchem das Licht emittierende Element (14) nicht angeordnet ist, angeordnet.
  2. Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen, ob ein Anziehungsobjekt (11), das durch einen Anziehungstransportarm (12), der in einer vertikalen und einer horizontalen Richtung beweglich ist, anzuziehen und zu transportieren ist, an einem vorbestimmten Ort einer Stufe bzw. Station (13) zugegen ist oder nicht, wobei: der Anziehungstransportarm (12) ein Düsenloch hat, das darin in einer derartigen Weise ausgebildet ist, um in Richtung der Seite der Stufe bzw. Station (13) geöffnet zu sein und in Verbindung zu einer Vakuumquelle zu sein; ein Licht emittierendes Element (14) entweder auf der Rückseite des vorbestimmten Ortes oder in dem Inneren des Düsenloches des Anziehungstransportarm (12) angeordnet ist; die Stufe bzw. Station ein Durchgangsloch hat, das an dem vorbestimmten Ort derart vorgesehen ist, dass Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) durch die Stufe bzw. Station nicht beeinträchtigt werden; und ein Licht empfangendes Element (14) zum Empfangen der Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) ist auf der Rückseite zu dem vorbestimmten Ort oder in dem Inneren des Düsenloches des anziehenden Transportarmes (12), an welchem das Licht emittierende Element (14) nicht angeordnet ist, angeordnet.
  3. Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein oberer Abschnitt des Anziehungstransportarms (12), der das Licht emittierende Element (14) oder das Licht empfangende Element (15) enthält, das in dem Inneren des Düsenloches angeordnet ist, eine Sensoreinheit (19) ausbildet, unabhängig von dem aber angeschlossen an den anziehenden Transportarm (12) durch eine optische Faser (18).
  4. Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein oberer Abschnitt des Anziehungstransportarms (12), der das Licht emittierende Element (14) oder das Licht empfangende Element (15), angeordnet in dem Inneren des Düsenloches, eine Sensoreinheit (19) unabhängig von dem anziehenden Transportarm (12) ausbildet, und wobei die Sensoreinheit (19) an einer Stelle gegenüber zu dem vorbestimmten Ort festgelegt ist, während der anziehende Transportarm (12) so konstruiert ist, um es Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) zu ermöglichen, da hindurch zu gehen.
  5. Anziehungsobjekt-Erfassungsverfahren, welches eine Vorrichtung nach Anspruch 2 verwendet, wobei, wenn der Anziehungstransportarm (12) zu einer Stellung oberhalb des vorbestimmten Ortes bewegt wird, falls das Licht emittierende Element (15) kein Licht empfängt, es dann unterschieden wird, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, falls aber das Licht empfangende Element (15) Licht empfängt, es dann unterschieden wird, dass kein Anziehungsobjekt zugegen ist.
  6. Anziehungsobjekt-Erfassungsverfahren nach Anspruch 5, wobei ein Vakuumdrucksensor in einer Vakuumleitung von dem Düsenloch des anziehenden Transportarmes (12) zu der Vakuumquelle vorgesehen ist, und nachdem es durch das Licht empfangende Element (15) unterschieden worden ist, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, der anziehende Transportarm (12) abwärts zu dem vorbestimmten Ort bewegt wird und eine Anziehungsoperation durchführt, um die Gegenwart oder Abwesenheit des Anziehungsobjektes wieder durch den Vakuumdrucksensor zu bestätigen.
  7. Positionsverschiebungs-Erfassungsverfahren zum Erfassen der positionsmäßigen Verschiebung eines anziehenden Transportarmes bzw. Anziehungstransportarmes (12) unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei, wenn der Anziehungstransportarm (12) von einer Referenzposition zu einer Position oberhalb des vorbestimmten Ortes bewegt wird, während ein Anziehungsobjekt (11) an dem vorbestimmten Ort nicht zugegen ist, falls das Licht empfangende Element (15) keine Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) empfängt, es dann unterschieden wird, dass die Position des Anziehungstransportarmes (12) von der vorbestimmten Position versetzt bzw. verschoben ist.
  8. Positionsverschiebungs-Erfassungsverfahren nach Anspruch 7, wobei, nachdem es unterschieden worden ist, dass die Position des Anziehungstransportarmes (12) von dem vorbestimmten Ort verschoben ist, der Anziehungstransportarm (12) horizontal in einer willkürlichen Richtung bewegt wird bis das Licht empfangende Element (15) die Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) empfängt, und wobei Koordinaten der Position bzw. Stellung, zu welcher der Anziehungstransportarm aufwärts oberhalb des vorbestimmten Ortes zu bewegen ist, auf der Grundlage von Koordinaten einer Position korrigiert werden, die durch Bewegungsmittel für den Anziehungstransportarm (12) erkannt worden sind, wenn das Licht empfangende Element (15) die Lichtstrahlen empfängt.
  9. Reinigungsverfahren, welches eine Vorrichtung nach Anspruch 2 verwendet, mit Mitteln, um einen positiven Luftdruck in eine Vakuumleitung von dem Düsenloch des Anziehungstransportarmes (12) zu der Vakuumquelle zuzuführen, um die Luft aus dem Düsenloch in Richtung des vorbestimmten Ortes auszublasen, um die Düse zu reinigen.
  10. Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen ob ein Anziehungsobjekt (11), das durch einen Anziehungstransportarm (12), der in einer vertikalen und einer horizontalen Richtung bewegbar ist, anzuziehen und zu transportieren ist, an einem vorbestimmten Ort einer Stufe bzw. einer Station (13) zugegen ist oder nicht, wobei: der Anziehungstransportarm bzw. anziehende Transportarm (12) ein Düsenloch hat, das darin in einer solchen Weise ausgebildet ist, um in Richtung der Seite der Station (13) bewegbar zu sein und an eine Vakuumquelle angeschlossen zu sein; ein Reflektionselement (17) entweder auf einer Oberfläche der Stufe an dem vorbestimmten Ort oder an dem Anziehungstransportarm (12) angeordnet ist; und ein Licht emittierendes Element (15) und ein Licht empfangendes Element (15) zum Empfangen von Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) über das Reflektionselement (17) auf der Oberfläche an dem vorbestimmten Ort oder an dem Anziehungstransportarm (12), an welchem das Reflektionselement (17) nicht angeordnet ist, angeordnet sind.
  11. Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen ob ein Anziehungsobjekt (11), das durch einen Anziehungstransportarm (12), der in vertikalen und horizontalen Richtungen beweglich ist, anzuziehen und zu transportieren ist, an einem vorbestimmten Ort einer Station bzw. Stufe (13) zugegen ist, wobei: der Anziehungstransportarm (12) ein Düsenloch hat, das darin in einer solchen Weise ausgebildet ist, um in Richtung der Seite der Station (13) geöffnet zu sein und in Verbindung zu einer Vakuumquelle zu sein; ein Reflektionselement (17) entweder auf einer Oberfläche der Station an dem vorbestimmten Ort oder in dem Inneren des Düsenloches des Anziehungstransportarmes (12) angeordnet ist; ein Licht emittierendes Element (14) und ein Licht empfangendes Element (15) zum Empfangen von Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) über das Reflektionselement (17) sind auf der Oberfläche an dem vorbestimmten Ort oder in dem Inneren des Düsenloches des Anziehungstransportarmes (12), an dem das Reflektionselement (17) nicht angeordnet ist, angeordnet sind.
  12. Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein oberer Abschnitt des Anziehungstransportarmes (12), der das Reflektionselement (17) oder einen Satz von Licht emittierenden Elementen (14) enthält, und ein Licht empfangendes Element (15), das in dem Inneren des Düsenloches angeordnet ist, bildet eine Sensoreinheit (19), die unabhängig von aber verbunden mit dem Anziehungstransportarm (12) durch eine optische Faser (18) ist.
  13. Anziehungsobjekt-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein oberer Abschnitt des Anziehungstransportarmes (12), der das Reflektionselement (17) oder einen Satz von Licht emittierenden Elementen (14) enthält, und ein Licht empfangendes Element (15), das in dem Inneren des Düsenloches angeordnet ist, eine Sensoreinheit (19) bildet, unabhängig von dem Anziehungstransportarm (12), und die Sensoreinheit (19) ist an einer Position gegenüber dem vorbestimmten Ort festgelegt, während der Anziehungstransportarm (12) so konstruiert ist, um es Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) zu ermöglichen, da hindurchzugehen.
  14. Anziehungsobjekt-Erfassungsverfahren, welches eine Vorrichtung nach Anspruch 11 verwendet, wobei, wenn der Anziehungstransportarm (12) zu einer Position oberhalb des vorbestimmten Ortes bewegt wird, falls das Licht empfangende Element (15) kein Licht empfängt, es dann unterschieden wird, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, aber falls das Licht empfangende Element (15) Licht empfängt, es dann unterschieden wird, dass kein Anziehungsobjekt zugegen ist.
  15. Anziehungsobjekt-Erfassungsverfahren nach Anspruch 14, wobei ein Vakuumdrucksensor in einer Vakuumleitung von dem Düsenloch des Anziehungstransportarmes (12) zu der Vakuumquelle vorgesehen ist, und wobei nachdem es durch das Licht empfangende Element (15) unterschieden worden ist, dass ein Anziehungsobjekt zugegen ist, der Anziehungstransportarm (12) abwärts zu dem vorbestimmten Ort bewegt wird und eine Anziehungsoperation durchführt, um die Gegenwart oder Abwesenheit des Anziehungsobjektes wieder mittels des Vakuumdrucksensors zu bestätigen.
  16. Positionsverschiebungs-Erfassungsverfahren zum Erfassen einer positionsmäßigen Verschiebung eines Anziehungstransportarmes (12) unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei, wenn der Anziehungstransportarm (12) von einer Referenzposition zu einer Position oberhalb der vorbestimmten Position bewegt wird, während ein Anziehungsobjekt (11) nicht an dem vorbestimmten Ort zugegen ist, falls das Licht empfangende Element (15) keine Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element (14) empfängt, es dann unterschieden wird, dass die Position des Anziehungstransportarmes (12) von der vorbestimmten Position verschoben ist.
  17. Positionsverschiebungs-Erfassungsverfahren nach Anspruch 16, wobei, nachdem es unterschieden worden ist, dass die Position des Anziehungstransportarmes (12) von dem vorbestimmten Ort verschoben ist, der Anziehungstransportarm (12) horizontal in einer willkürlichen Richtung verschoben wird bis das Licht empfangende Element (15) die Lichtstrahlen von dem Licht emittierenden Element empfängt, und Koordinaten der Position, zu welchen der Anziehungstransportarm aufwärts oberhalb des vorbestimmten Ortes zu bewegen ist, werden auf der Grundlage von Koordinaten einer Position korrigiert, die durch Bewegungsmittel für den Anziehungstransportarm (12) erkannt worden sind, wenn das Licht empfangende Element (15) die Lichtstrahlen empfängt.
  18. Reinigungsverfahren, welches eine Vorrichtung nach Anspruch 11 verwendet, mit Mitteln zum Zuführen eines positiven Luftdruckes in eine Vakuumleitung von dem Düsenloch des Anziehungstransportarmes (12) zu der Vakuumquelle, um die Luft von dem Düsenloch in Richtung des vorbestimmten Ortes auszublasen, um die Düse zu reinigen.
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EP0907311A1 (de) 1999-04-07

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