DE69726471T2 - Energieversorgungsanschluss-Struktur eines Anlasserschalters - Google Patents

Energieversorgungsanschluss-Struktur eines Anlasserschalters Download PDF

Info

Publication number
DE69726471T2
DE69726471T2 DE69726471T DE69726471T DE69726471T2 DE 69726471 T2 DE69726471 T2 DE 69726471T2 DE 69726471 T DE69726471 T DE 69726471T DE 69726471 T DE69726471 T DE 69726471T DE 69726471 T2 DE69726471 T2 DE 69726471T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
connector
solenoid
bimetal
magnetic switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69726471T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69726471D1 (de
Inventor
Keiichi Kariya-city Aichi-pref. Matsushima
Masami Kariya-city Aichi-pref. Niimi
Tsutomu Kariya-city Aichi-pref. Shiga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP08268096A external-priority patent/JP3775610B2/ja
Priority claimed from JP8243996A external-priority patent/JPH09273465A/ja
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE69726471D1 publication Critical patent/DE69726471D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69726471T2 publication Critical patent/DE69726471T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H50/443Connections to coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Energieversorgungsanschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der EP-A-0702150 bekannt ist, welcher mit einer Magnetspule eines Magnetschalters verbunden ist, der in einen Anlasser eingebaut ist und mit einer externen Schaltung des Anlassers verbindbar ist. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen Energieversorgungsanschluß, welcher einen Überhitzungs-Unterdrükkungsmechanismus aufweist oder welcher zur Verwendung in einem Anlasser mit einer einzigen Achse angepaßt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift (JP-B2) Nr. 6-74778 offenbart, durch einen Temperatursensor, der in der Nähe einer Magnetspule eines Magnetschalters vorgesehen ist, den übermäßigen Temperaturanstieg der Magnetspule zu erfassen und eine elektrische Energieversorgung zu einem Motor zu unterbrechen. Bei diesem Magnetschalter sind ein normalerweise geschlossenes Bimetall und eine thermische Schmelzsicherung beispielhaft als der Temperatursensor gezeigt. Da der Temperatursensor in Kontakt mit der Magnetspule des Magnetschalters vorgesehen ist, kann eine Erregungsschaltung als Reaktion auf einen übermäßigen Temperaturanstieg der Magnetspule, aber nicht als Reaktion auf die Temperatur eines Magnetspulenanschlusses selbst unterbrochen werden.
  • Da ein großer elektrischer Strom zu dem Energieversorgungsanschluß des Magnetschalters für einen Anlasser fließt, so daß die Magnetspule ausreichend erregt wird, um einen Kolben anzuziehen, führt ein Leitungsausfall der Anschlußleiter zu dem Temperaturanstieg. Der Leitungsausfall tritt auf, wenn die Verbindung des Anschlusses mit einem externen Stecker durch Vibrationen gelockert wird, wenn die Kontaktoberfläche des Anschlusses durch Wasser oder Staub verschmutzt wird oder wenn der elektrische Widerstand der Kontaktoberfläche oder eines Verbindungsabschnitts mit einem elektrischen Leiterdraht durch Rosten erhöht wird. Weiterhin tritt es häufig auf, daß der Anschluß zu locker verbunden ist oder der externe Schalter unzweckmäßig zum Eingriff mit dem Anschluß eingeführt ist.
  • Wenn der Leitungsausfall aus einigen dieser Gründe auftritt und sich der elektrische Widerstand erhöht, tritt zu der Zeit einer Erregung der Magnetspule ein abnormaler Temperaturanstieg auf. Ungeachtet dieser Tatsache kann, da der Temperatursensor bei dem herkömmlichen Magnetschalter abseits von dem Anschluß vorgesehen ist, der übermäßige Temperaturanstieg des Anschlusses selbst nicht erfaßt werden und kann der zuvor beschriebene Nachteil nicht beseitigt werden.
  • Ein Anlasser mit einer einzigen Achse wird in der Japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift (JP-U) Nr. 1-179176 vorgeschlagen. Dieser Anlasser mit einer einzelnen Achse weist einen Untersetzungsmechanismus, einen Motor und einen Magnetschalter auf, welche alle axial in einer Linie angeordnet sind. Der Untersetzungsmechanismus weist ein Ritzel auf, das über eine Abtriebswelle mit einem Antriebsmaschinen-Tellerrad in Eingriff stehend angeordnet ist. Der Motor ist angrenzend an der axialen Rückseite des Untersetzungsmechanismus angeordnet, um den Untersetzungsmechanismus durch eine Motordrehwelle anzutreiben, die sich in der gleichen Richtung wie die Abtriebswelle ausdehnt. Der Magnetschalter ist angrenzend an der axialen Rückseite des Motors angeordnet, um eine elektrische Energieversorgung zu dem Motor zu steuern. Der Magnetschalter ist von einer Endabdeckung umgeben, die eine Öffnung aufweist, die einem äußeren rückseitigen Gehäuseende des Motors gegenüberliegt.
  • Da die radiale Länge des Anlassers um einen Abstand verkürzt werden kann, den der Magnetschalter an der Rückseite des Motors bei dem Anlasser mit einer einzigen Achse angeordnet ist, ist es vorteilhaft, daß er zum Beispiel einfach an der Seite eines Antriebsmaschinenblocks montiert werden kann. Es ist wahrscheinlich, daß die axiale Länge des Anlassers notwendigerweise durch das Verkürzen der radialen Länge verlängert wird. Dies verursacht einige Schwierigkeit beim Sicherstellen eines erforderlichen Raums für den Anlasser und eine andere Gerätschaft an der axialen Rückseite des Anlassers in einem Motorraum.
  • Bei dem Anlasser mit einer einzigen Achse steht insbesondere ein Energieversorgungsanschluß für eine Magnetspule des Magnetschalters von der hinteren Endoberfläche des Endgehäuses hervor. Deshalb wird es in dem Fall, in dem der rückseitige Raum des Magnetschalters durch das Verlängern der axialen Länge des Anlassers verringert wird, schwierig, ein elektrisches Kabel mit dem Energieversorgungsanschluß der Magnetspule zu verbinden und von diesem zu trennen.
  • Weiterhin ist der Energieversorgungsanschluß der Magnetspule im allgemeinen schmal und weich. Deshalb kann der Anschluß in dem Fall eines Fallenlassens oder Stoßens gegen eine andere Gerätschaft zu der Zeit einer Anlassermontagearbeit oder Kabelverbindungs/trennungsarbeit beschädigt oder gebogen werden. Dies erschwert es, ihn mit einem externen Kabel zu verbinden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die zuvor beschriebenen Probleme geschaffen worden.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Energieversorgungsanschluß für einen Magnetschalter eines Anlassers zu schaffen, welcher eine Funktion eines nicht nur Erfassens eines übermäßigen Temperaturanstiegs, der durch eine übermäßige Erregung einer Magnetspule verursacht wird, sondern ebenso eines übermäßigen Temperaturanstiegs sowohl an einem Kontaktabschnitt zwischen einer Anschlußmetallplatte, die mit der Magnetspule verbunden ist, und einem Anschluß eines externen Energieversorgungskabels als auch an einem Verbindungsabschnitt zwischen diesen Anschlüssen und elektrischen Leitungsdrähten und eines Unterbrechens einer Erregung der Magnetspule aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Energieversorgungsanschluß für einen Anlasser zu schaffen, welcher sowohl bezüglich einer Montierbarkeit in einem Antriebsmaschinenraum und eines Anschlußschutzes als auch einer Verbindbarkeit mit einem Energieversorgungsanschluß einer Magnetspule eines Magnetschalters hervorragend ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Energieversorgungsanschluß gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Wenn das Unterbrechungsteil innerhalb des Energieversorgungsanschlusses als eine Einheit eingeschlossen ist, kann es einfach zu der Zeit eines Zusammenbauens des Energieversorgungsanschlusses montiert werden. Als Ergebnis kann eine elektrische Verdrahtung verglichen mit der herkömmlichen Montage der Unterbrechungseinrichtung auf der Seite der Magnetspule verringert werden und können Montagearbeitsstunden verringert werden, was zu einer Kostenverringerung führt.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Unterbrechungsteil ein normalerweise geschlossenes Bimetall, so daß der Erregungsstrom in dem normalen Temperaturbereich über einen kleineren elektrischen Widerstand dem Unterbrechungsteil zugeführt werden kann. Weiterhin kann mit der kleinen Wärmekapazität die Überhitzung des Energieversorgungsanschlusses schneller erfaßt werden und kann der Erregungsstrom unterbrochen werden.
  • Vorzugsweise befindet sich ein Gehäuse in Kontakt mit dem Anschlußmetallteil, so daß die Wärme schneller von dem Anschlußmetallteil zu dem Gehäuse geleitet wird, wenn das Anschlußmetallteil überhitzt. Weiterhin ist das Unterbrechungsteil innerhalb des Gehäuses verkapselt und wird die Wärme nicht abgeleitet, so daß die Temperatur der Unterbrechungseinrichtung schnell ansteigt.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Teil des Gehäuses, das das Unterbrechungsteil einschließt, durch das Anschlußmetallteil ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Teil des Anschlußmetallteils in dem Gehäuse eingeschlossen.
  • Vorzugsweise befindet sich ein Ende eines wärmeleitenden Teils, das aus Metall besteht und eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, in Kontakt mit mindestens entweder der Magnetspule, ihrem Träger oder einem magnetischen Schaltungsteil, während das andere Ende innerhalb des Gehäuses gehalten wird, das das Unterbrechungsteil einschließt. Der elektrische Strom zu der Magnetspule kann als Reaktion nicht nur auf den übermäßigen Strom, sondern ebenso auf die Temperatur der Magnetspule, des Trägers, des magnetischen Schaltungsteils oder dergleichen unterbrochen werden, so daß die Sicherheit viel mehr verbessert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung gelesen wird, in welcher:
  • 1 eine Seitenansicht eines Anlassers zeigt, der einen Energieversorgungsanschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht des Energieversorgungsanschlusses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Energieversorgungsanschlusses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 einen Stromlaufplan eines Anlassersystems zeigt, an welchem das erste Ausführungsbeispiel angewendet wird;
  • 5 eine seitliche Teilschnittansicht eines Energieversorgungsanschlusses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 eine seitliche Teilschnittansicht eines Energieversorgungsanschlusses gemäß einer Ausgestaltung des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 7 eine seitliche Teilschnittansicht eines Energieversorgungsanschlusses gemäß einer weiteren Ausgestaltung des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 8A und 8B eine Schnittansicht eines Magnetschalters bzw. eine Hinteransicht des gleichen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 9 eine seitliche Teilschnittansicht eines Energieversorgungsanschlusses gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 10 eine seitliche Teilschnittansicht eines Energieversorgungsanschlusses gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 11 eine Seitenansicht eines Anlassers gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt, wobei sein Hauptteil im Querschnitt gezeigt ist;
  • 12 eine Vorderansicht eines Endgehäuses des Anlassers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 13 eine teilweise Schnittansicht zeigt, die entlang einer Pfeillinie XIII–XIII in 12 genommen ist;
  • 14 eine seitliche Teilschnittansicht eines hinteren Teils eines Anlassers gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 15 eine Schnittansicht eines Anlassers gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel zeigt, wobei sein Hauptteil im Querschnitt gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Energieversorgungsanschluß für einen Magnetschalter eines Anlassers gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun vollständig unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist ein Anlasser durch einen Motor 2, einen Magnetschalter 3, ein Gehäuse 100 und dergleichen aufgebaut, um eine Antriebsmaschine (nicht gezeigt) durch Drehen eines Ritzels 50 zu starten, das in der Nähe des vorderen Endes (linke Seite in der Figur) vorgesehen ist.
  • Ein Energieversorgungsanschluß 500 für den Magnetschalter 3 ist auf dem hinteren Ende (rechte Seite in der Figur) des Magnetschalters 3 montiert, der auf dem Anlassermotor 2 vorgesehen ist. Der Energieversorgungsanschluß 500 ist elektrisch mit einer Magnetspule (nicht gezeigt) in dem Magnetschalter 3 verbunden und ist mit einer externen Schaltung des Anlassers verbindbar. An dem hinteren Ende (dem rechten Ende in der Figur) des Magnetschalters 3 sind ein Hauptanschluß T1 und ein Verbindungsanschluß T2 derart vorgesehen, daß sie von dem Energieversorgungsanschluß 500 abgestuft sind.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist der Hauptanschluß T1 mit einem Batteriekabel verbunden, das mit einer Batterie 400 verbunden ist, während der Verbindungsanschluß T2 mit einem Verbindungsleiterdraht verbunden ist, der mit dem Motor 2 verbunden ist, der eine Feldspule F und einen Anker A aufweist. Die Anschlüsse T1 und T2 sind Anschlüsse, welche einen Teil einer Hauptschaltung C1 ausbilden.
  • In dem Magnetschalter 3 ist eine Magnetspule 30 derart vorgesehen, daß die Magnetspule 30 einen Kolben durch die magnetische Kraft anzieht, wenn elektrischer Strom von dem Energieversorgungsanschluß 500 zugeführt wird. Der Kolben ist mit einem Hauptschalter (nicht gezeigt) und einem Antriebshebel (nicht gezeigt) verknüpft. Wenn dem Energieversorgungsan schluß 500 der elektrische Strom zugeführt wird und die Magnetspule 30 den Kolben durch die magnetische Kraft anzieht, schließt der damit gekoppelte Hauptschalter, um einen Hauptstrom zu dem Motor 2 zu leiten. Zu der gleichen Zeit wird das Ritzel 50 durch den Antriebshebel, der mit dem Kolben gekoppelt ist, nach vorne (in die linke Seite in der Figur) gedrückt, um mit einem Tellerrad einer Antriebsmaschine (nicht gezeigt) in Eingriff zu kommen, so daß der Motor durch die Drehkraft des Motors 2 gedreht wird.
  • Der Energieversorgungsanschluß 500 ist ein Anschluß an der Seite des Magnetschalters 3, der die Magnetspule 30 des Magnetschalters 3 und die externe Schaltung verbindet, welche ein Teil des Schaltnetzes C2 ist.
  • Das Schaltnetz C2 ist ausgebildet, wenn ein Schlüsselschalter 500 einschaltet und als Reaktion darauf ein Anlasserrelais 600 schließt. Der Magnetspulenerregungsstrom von der Batterie 400 fließt über das Starterrelais 600 und den Energieversorgungsanschluß 500 in die Magnetspule 30. Die Hauptschaltung C1 ist andererseits von der Batterie 400 über einen Hauptschalter 150 des Magnetschalters 3 mit der Feldspule F und dem Anker A des Motors 2 verbunden. Deshalb fließt während eines normalen Betriebs kein derartiger Strom, der größer als der ist, der in die Hauptschaltung C1 fließt, in das Schaltnetz C2, in welchem der Energieversorgungsanschluß 500 vorgesehen ist. Auch bei dem Schaltungsaufbau, bei welchem das Anlasserrelais 600 nicht in dem Schaltnetz C2 vorgesehen ist und ein Ende des Schlüsselschalters 700 elektrisch direkt mit dem Energieversorgungsanschluß 500 verbunden ist, wird der Energieversorgungsanschluß 500 ohne Schwierigkeit arbeiten.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist der Energieversorgungsanschluß 500 ein Anschlußmetallteil 501, ein normalerweise geschlossenes Bimetall 502, welches einen Thermoschalter bildet, und ein elektrisch isolierendes Harzgehäuse 503 auf, welches das Bimetall 502 einschließt und innerhalb eines elektrisch isolierenden Harzhalters 504 gehalten wird. Der Energieversorgungsanschluß 500 ist in einem Zustand gezeigt, daß ein externer Stecker P, der elektrisch mit dem externen Schaltnetz C2 (4) verbunden ist, damit in Eingriff steht.
  • Das Anschlußmetallteil 501 ist eine Metallplatte, die aus einem elektrischen Leiter wie zum Beispiel einer Kupferlegierung besteht, und weist ein flachplattenförmiges oberes Endteil 511 auf, das sich zu dem Stecker P und einem Fußteil 512 ausdehnt, welches um den Umfang herum das Gehäuse 503 im allgemeinen vollständig umgibt, um das Gehäuse 503 darin festzuklemmen. Das Anschlußmetallteil 501, welches aus einem elektrisch gut leitenden Material besteht, ist innerhalb des Magnetschalters 2 über ein normalerweise geschlossenes Bimetall mit dem Verdrahtungsende 561 der Magnetspule 30 verbunden und ist über ihr oberes Endteil 11 und ein Kontaktmetall M des Steckers P mit der externen Schaltung verbunden.
  • Das normalerweise geschlossene Bimetall 502 weist ein Paar von Bimetallelementen auf, welche einander gegenüberliegen und jeweilige Kontaktteile 521 aufweisen, die auf den oberen Enden befestigt sind und einander kontaktieren. Das normalerweise geschlossene Bimetall 502 wird durch ein Halterteil 532 des Gehäuses 503 in dem Gehäuse 3 gehalten. Von dem Paar von Bimetallelementen ist eines mit der Magnetspule 30 (sowohl eine Einziehspule als auch eine Haltespule sind in 4 gezeigt) verbunden, während ihr Wicklungsende 561 daran befestigt ist, und das andere ist über einen elektrischen Leiter 510 mit dem Anschlußmetallteil 501 verbunden.
  • Wenn sich die Kontaktteile 521 des Bimetalls 502 unter der normalen Temperaturbedingung zueinander in Kontakt befinden, befinden sich Anschlußmetallteil 501 und die Magnetspule 30 in elektrischer Leitung. Wenn die Temperatur des Bimetalls 502 über eine vorbestimmte Temperatur, d. h. Überhitzungstemperatur, ansteigt, krümmt sich das Bimetall 502 und geraten die Kontakte 521 außer Eingriff voneinander, so daß die elektrische Leitung zwischen der Magnetspule 30 und dem Anschlußmetallteil 501 unterbrochen wird. Die Betriebstemperatur des Bimetalls 2, welche die elektrische Leitung unterbricht, kann wie erwünscht eingestellt werden, wird aber vorzugsweise auf 120 bis 180°C eingestellt. Das Gehäuse 503 weist ein wärmebeständiges, aus Harz bestehendes Hauptkörperteil 531, das sich an einem Ende öffnet, um einen Innenraum auszubilden, und das elektrisch isolierende, aus Harz bestehende Halterteil 532 auf, das die Öffnung des Hauptkörperteils 531 schließt. Das Hauptkörperteil 531 schließt das Bimetall 502 innerhalb seines Innenraums ein und das Halterteil hält die Fußteile des Bimetalls 502 fest. Das Hauptteil 531 und das Halterteil 532 sind miteinander verbunden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist das Fußteil 512 des Anschlußmetallteils 501 um das Gehäuse 503 gerollt, so daß das Anschlußmetallteil 501 und das Gehäuse 503 integral miteinander verbunden sind.
  • Das Anschlußmetallteil 501 und das Gehäuse 503 werden, wie es in 2 gezeigt ist, fest innerhalb des Innenraums des elektrisch isolierenden, aus Harz bestehenden Halters 504 gehalten. Das heißt, der Halter 504 weist ein röhrenförmiges Sockelteil 541 und ein Verbindungsteil 542 auf. Das Fußteil 512 des Anschlußmetallteils 501 und das Gehäuse 503 werden innerhalb des Innenraums des Sockelteils 541 untergebracht und gehalten. Das Anschlußplattenteil 501 und das Gehäuse 503 werden durch eine Trennwand 546 und ein Halteteil 544, das durch den radialen Innenvorsprung der Innenwand des Sockelteils 541 ausgebildet ist, in einer Position in der Längsposition (Rechts-und-Links-Richtung in der Figur) befestigt. Es wird ebenso durch ein Halterteil 545, das durch den radialen nach innen gerichteten vorspringenden Umfangsvorsprung der Innenwand des Sockelteils 541 ausgebildet ist, in einer Position in den anderen. Richtungen gehalten.
  • Andererseits steht das obere Endteil 511 des Anschlußmetallteils 1 aus einem Durchgangsloch 547 des Trennteils 546 in eine Einführungsöffnung 540 hervor, welche eine Vertiefung ist, die in dem Verbindungsteil 542 ausgebildet ist. Wenn der Stecker P, der mit der externen Schaltung verbunden ist, in die Einführungsöffnung 540 eingeführt wird, wird das obere Endteil 511 an dem gerollten gegenüberliegenden Metall M befestigt, um über das gegenüberliegende Metallteil M in elektrischer Leitung mit der Anschlußschnur C zu sein. Ein Steckerhalter H, der das gegenüberliegende Metallteil M und das obere Ende der Anschlußschnur C hält, ist in das Einführungsloch 540 eingeführt und befestigt. Ein Hakenteil L, das federnd von dem Steckerhalter N abzweigt, steht mit einem Eingriffsloch 543 in Eingriff, das sich in der Seitenwand des Anschlußhalterverbindungsteils 542 öffnet, so daß der Stecker P nicht unerwartet außer Eingriff von dem Energieversorgungsanschluß 500 gelangen kann.
  • Gemäß dem Energieversorgungsanschluß 500 für den Magnetschalter 3 des Anlassers ist das Anschlußmetallteil 501, das mit dem externen Schaltnetz (Erregungsschaltung) C2 verbindbar ist, über das normalerweise geschlossene Bimetall 502 elektrisch mit der Magnetspule 30 verbunden. Wie es zuvor beschrieben worden ist, wird das normalerweise geschlossene Bimetall 502 über der vorbestimmten Temperatur nichtleitend und stellt danach die Leitung wieder her, wenn die Temperatur fällt.
  • Das Bimetall 502 ist innerhalb des Gehäuses 503 verkapselt, welches sich an seinen vier Seiten in einem festen Kontakt mit dem Fußteil des Anschlußmetallteils 501 befindet. Deshalb wird ein derartiger Nachteil im voraus verhindert, daß die Temperatur des Bimetalls nicht ausreichend ansteigt und das Bimetall 502 aufgrund einer Wärmeableitung zu einer umgebenden Fläche nicht betätigt wird, wenn die Temperatur des Anschlußmetallteils 501 durch die Überhitzung ansteigt.
  • Die Fälle, in welchen das normalerweise geschlossene Bimetall 502 betätigt wird, um die elektrische Leitung zu der Magnetspule 30 zu unterbrechen, sind im allgemeinen in die folgenden zwei Fälle geteilt.
  • Der erste Fall ist, wenn der übermäßige Strom zu der Magnetspule 30 fließt. Der übermäßige Strom bedeutet jeden eines übermäßig großen Stroms in einer Amplitude und eines Stroms, der für eine übermäßig lange Zeitdauer fließt. In derartigen Fällen wird ein übermäßiger Temperaturanstieg in der Magnetspule 30 oder einem gekürzten Teil auftreten und wird ebenso die Temperatur des Bimetalls 502 durch die Joulesche Wärme aufgrund seines eigenen elektrischen Widerstands ansteigen. In diesem Fall wird, da das Bimetall 502 in dem Gehäuse 503 verkapselt ist, die Joulesche Wärme innerhalb des Gehäuses 503 aufrechterhalten und wird daran gehindert, nach außerhalb des Gehäuses 503 abgeleitet zu werden, so daß die Temperatur des Bimetalls 502 schnell ansteigt. Als Ergebnis arbeitet das Bimetall 502, um den elektrischen Strom zu der Magnetspule 30 zu unterbrechen, so daß die andauernde Überhitzung vermieden wird und der sich ergebende Nachteil im voraus verhindert wird.
  • Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, daß das Bimetall 2 im Gegensatz zu dem Fall, daß die Erregung der Magnetspule 3 durch Erfassen der Temperatur von lediglich einem bestimmten Teil um die Magnetspule herum unterbrochen wird, durch Erfassen des übermäßigen Stroms betätigt wird, der zu der Magnetspule 30 fließt. Das heißt, auch in dem Fall, daß der übermäßige Strom (aufgrund eines Kurzschlusses oder dergleichen) bei einem anderen Teil als dem bestimmten Teil fließt, kann der übermäßige Strom ohne Fehler durch die Joulesche Wärme erfaßt werden, die durch das Bimetall 2 erzeugt wird, und das Bimetall 2 arbeitet darauf reagierend, um den Magnetspulenerregungsstrom zu unterbrechen. Daher weist der Anlasser, welcher den Energieversorgungsanschluß 500 aufweist, eine höhere Sicherheit auf.
  • Der zweite Fall ist, daß die übermäßige Erwärmung in dem Energieversorgungsanschluß 500 selbst oder seinem umgebenden Bereich aus irgendeinem Grund auftritt und die Temperatur des Energieversorgungsanschlusses 500 selbst auf eine übermäßig hohe Temperatur ansteigt. In diesem Fall wird das Bimetall 502, das in den Energieversorgungsanschluß eingebaut ist, erwärmt und steigt seine Temperatur, um den Strom zu unterbrechen, der zu der Magnetspule 30 fließt. Als Ergebnis kann, da der Stromfluß als eine Wärmeenergiequelle gestoppt wird, jede Beschädigung, die durch die Wärme des Energieversorgungsanschlusses 500 und seines umgebenden Bereichs verursacht wird, im voraus verhindert werden.
  • Hier wird die Wärmeerzeugung in dem Energieversorgungsanschluß 500 meistens aus dem Ausfall einer elektrischen Leitung (einer unzureichenden elektrischen Leitung) zwischen dem oberen Endteil 511, welches das Verbindungsteil des Anschlußmetallteils 501 ist, und dem gegenüberliegenden Metallteil M entstehen. In diesem Fall wird, obgleich sich das Anschlußmetallteil 501 zuerst erwärmt, die Wärme schnell zu dem Bimetall 502 in dem Gehäuse 503 geleitet, da das Fußteil 512 des Anschlußmetallteils 501 um das Gehäuse 503 gerollt ist, das das Bimetall 502 verkapselt, und sich in Kontakt mit dem Gehäuse 503 befindet. Weiterhin wird, wenn das Bimetall 502 innerhalb des Gehäuses 503 verkapselt ist, das Bimetall 502 nicht durch externe Luft gekühlt und wird sich die Betriebsreaktion des Bimetalls 502 nicht verzögern. Als Ergebnis steigt die Temperatur des Bimetalls 502 ebenso schnell an und erreicht seine Betriebstemperatur, um sicher den Nachteil zu verhindern, der durch ein Überhitzen um den Energieversor gungsanschluß 500 verursacht wird.
  • Deshalb kann gemäß dem Energieversorgungsanschluß 500 nicht nur das Überhitzen, das durch den übermäßigen Strom zu der Magnetspule 30 des Magnetschalters 3 verursacht wird, erfaßt werden, sondern kann ebenso der übermäßige Temperaturanstieg in dem Energieversorgungsanschluß 500 erfaßt werden. In jedem Fall kann, da die elektrische Leitung zu der Magnetspule 30 unterbrochen wird, ein andauerndes Überhitzen verhindert werden und kann irgendein Nachteil, der aus dem Überhitzen entsteht, im voraus verhindert werden. Als Ergebnis ist die Sicherheit des Anlassers, der mit dem Magnetschalter 3 ausgestattet ist, vorteilhaft verbessert.
  • Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Vorteilen kann, wenn das Bimetall 2 innerhalb des Gehäuses 503 als eine Einheit verkapselt ist, dieses einfach zu der Zeit eines Zusammenbauens des Energieversorgungsanschlusses 500 montiert werden. Weiterhin kann, da das Bimetall 502 mit dem Anschlußmetallteil 501 integriert ist, dieses einfach in dem Halter 504 montiert werden. Als Ergebnis kann eine elektrische Verdrahtung verglichen mit der herkömmlichen Montage des Magnetspulenerregungsunterbrechungsteils auf der Seite der Magnetspule verringert werden und können Montagearbeitsstunden verringert werden, was zu einer Kostenverringerung führt.
  • Weiterhin wird, wenn das Unterbrechungsteil ein normalerweise geschlossenes Bimetall 502 ist, eingeschränkt, daß der elektrische Widerstand während des normalen Temperaturbereichs übermäßig hoch ansteigt, und kann der Magnetspule 30 ein ausreichender Strom zugeführt werden. Weiterhin kann, wenn das Bimetall 502 eine kleine Wärmekapazität aufweist, die Überhitzung des Energieversorgungsanschlusses 500 schneller erfaßt werden und kann der Erregungsstrom unterbrochen werden, was zu einer viel höheren Sicherheit führt.
  • (Ausgestaltungen des ersten Ausführungsbeispiels)
  • Zuerst kann es, obgleich das normalerweise geschlossene Bimetall 2 verwendet wird, um die Magnetspulenerregung zu unterbrechen, es derart ausgestaltet sein, daß es alternativ einen PTC-Thermistor verwendet. Mit dem PTC-Thermistor kann ein fehlerhafter auch in einer rauhen Umgebung verringert werden und kann eine höhere Zuverlässigkeit erzielt werden. Aufgrund der Tatsache, daß PTC-Thermistoren die kleinsten Änderungen in den Widerstandswerten von Element zu Element unter der normalen Temperatur aufweisen, ist es vorteilhaft, daß die gleichmäßige Qualität erwartet werden kann. Weiterhin kann, da der PTC-Thermistor den elektrischen Widerstandswert zur Eigenerwärmung erhöht und die Betriebstemperatur schnell erreicht, der elektrische Strom zu der Magnetspule unterbrochen oder schneller verringert werden. Dies liefert ebenso einen Vorteil einer höheren Sicherheit. Da die Eigenerwärmung unterstützt wird und sich sein Widerstandswert erhöht, wenn der übermäßige Strom fließt, wird es möglich, das Schaltnetz C2 durch den strombegrenzenden Effekt zu schützen. Weiterhin können, da der PTC-Thermistor ein Festkörperelement ist und einfach in den Energieversorgungsanschluß 500 montiert werden kann, Montagearbeitsstunden verringert werden.
  • Als zweites kann ebenso für die Magnetspulenunterbrechung eine thermische Schmelzsicherung (Temperatur-Schmelzsicherung) verwendet werden. Die thermische Schmelzsicherung schmilzt oder bricht durch Schmelzen seines Leiters bei einer vorbestimmten Temperatur, um die elektrische Leitung zu unterbrechen. Wenn die elektrische Leitung einmal durch die thermische Schmelzsicherung unterbrochen worden ist, stellt sie auch dann, wenn sie gekühlt wird und die Temperatur fällt, andererseits die Leitung nicht wieder her. Deshalb ist es nötig, die thermische Schmelzsicherung nach einem Beseitigen des Grunds des Überhitzens durch eine neue zu ersetzen. Da die thermische Schmelzsicherung im allgemeinen mit niedrigen Kosten vorgesehen werden kann, kann in der Ausgestaltung, welche die thermische Schmelzsicherung verwendet, eine weitere Kostenverringerung erzielt werden.
  • Daher sollte es unter Berücksichtigung von verschiedenen Zuständen, wie zum Beispiel eines Gebrauchszustands des Anlassers, bestimmt werden, ob der Thermoschalter, welcher seine Leitung nach einem Kühlen wiederherstellt, oder die thermische Schmelzsicherung, welche seine Leitung nicht wiederherstellt, in den Energieversorgungsanschluß 500 zu montieren ist.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in 5 im Querschnitt gezeigt ist, ist das Anschlußmetallteil 501 durch Falten einer Metallplatte in zwei Schichten ausgebildet und sein Fuß 512 wird als ein Gehäusehauptkörper verwendet. Das heißt, das obere Endteil 511 des Anschlußmetallteils 501 ist durch das Falten der Metallplatte an dem oberen Endteil ausgebildet und das damit integrale Fußteil 512 ist durch Ausweiten der zweifach gefalteten Metallplatte und Vorsehen von zwei gegenüberliegenden parallelen Teilen ausgebildet. Das Halterteil 532, welches den Gehäuseboden ausbildet, wird zwischen den Endteilen von beiden der Fußteile 512 beidseitig umfaßt und befestigt. Das Halterteil 532 hält zwischen den Fußteilen 512 das Paar von normalerweise geschlossenen Bimetallen 502 ähnlich zu denjenigen in dem ersten Ausführungsbeispiel. Eines der Elemente des Bimetalls 512 ist über den Leiter 510 mit dem Anschlußmetallteil 501 verbunden, wohingegen das andere Element mit dem Wicklungsende 561 der Magnetspule 30 (nicht gezeigt) verbunden ist. Das Anschlußmetallteil 501, das Bimetall 502 und das Halterteil 532 werden in dem elektrisch isolierenden, aus Harz bestehenden Halter 504 (nicht gezeigt) gehalten und als der Energieversorgungsanschluß an dem Magnetschalter des Anlassers angebracht.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel halten die zwei parallelen Fußteile 512 des Anschlußmetallteils 501 das Bimetall 502 in dem Raum zwischen diesen und bildet das Anschlußmetallteil 501 das Gehäuse, von dem eine Seite offen ist. Deshalb steigt in dem Fall, daß das Anschlußmetallteil 501 überhitzt, die Temperatur des Bimetalls 502 schnell an und unterbricht den elektrischen Strom zu der Magnetspule 30 (nicht gezeigt).
  • Daher ist die Reaktion des Bimetalls 2 bezüglich der Überhitzung des Energieversorgungsanschlusses 500 viel schneller als in dem ersten Ausführungsbeispiel. Es ist vorteilhaft, daß die Beschädigung, welche das Überhitzen des Energieversorgungsanschlusses verursachen würde, sicherer vermieden werden wird.
  • (Ausgestaltungen des zweiten Ausführungsbeispiels)
  • Als erstes können die Fußteile 512 des Anschlußmetallteils 501 aus anderen Seitenwandteilen ausgebildet sein, so daß diese Seitenwandteile die offenen Seiten des Bimetalls 502 bedecken, wenn sie zusammengebaut werden, wie es 5 gezeigt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung wird, da das Bimetall 502 im allgemeinen durch die Fußteile 512 des Anschlußmetallteils 1 verkapselt ist, die Wärme in einer kürzeren Zeit geleitet und können die Reaktionscharakteristiken mehr verbessert werden.
  • Als zweites werden, wie es 6 gezeigt ist, der Leiter 610, der mit dem Anschlußmetallteil 501 des zweiten Ausführungsbeispiels verbunden ist, und eines der Elemente des Bimetalls 502, das mit dem Leiter 10 verbunden ist, beseitigt. Ein Kontaktteil 521 des Bimetalls 502 ist mit der Innenfläche des Fußteils 512 verbunden und an dieser befestigt. Das Kontaktteil 521 ist an dem oberen Ende des verbleibenden Elements des Bimetalls 502 ausgebildet, mit welchem das Wicklungsendteil 561 verbunden ist, um sich normalerweise in Kontakt mit dem Kontaktteil 21 zu befinden, welches an dem Fußteil 512 befestigt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung werden die Anzahl von Komponententeilen und Montagearbeitsstunden für die weitere Kostenverringerung verringert.
  • Als drittes kann, wie es in 7 gezeigt ist, ein wärmeerzeugendes Element 523 beidseitig zwischen einem Leiterteil 522, das mit dem Bimetall 502 verbunden ist, und dem Endteil des Wicklungsendteils 561 der Magnetspule 30 umfaßt werden. Das wärmeerzeugende Element 523 ist ein elektrischer Leiter, der einen vorbestimmten elektrischen Widerstandswert aufweist, und arbeitet, wenn der Widerstandswert des Bimetalls 2 zu klein ist, um die ausreichende Menge einer Wärmeerzeugung bezüglich des übermäßigen Stroms sicherzustellen, um die Wärmeerzeugung zu kompensieren und die Temperatur des Bimetalls 502 anzuheben. Als Ergebnis wird die elektrische Leitung schneller zu der Zeit einer übermäßigen Wärmeerzeugung unterbrochen und wird eine höhere Sicherheit sichergestellt.
  • Unter der Annahme, daß ein PTC-Thermistor als das wärmeerzeugende Element 523 verwendet wird, erhöht sich der Widerstand mit dem Anstieg der Temperatur oder der Spannung. Die Menge einer Wärmeerzeugung erhöht sich mehr, wenn die übermäßigen Stromflüsse oder die Temperatur des Energieversorgungsanschlusses übermäßig ansteigen. Als Ergebnis steigt die Temperatur des Bimetalls 502 schneller an und unterbricht die Leitung, um die elektrische Schaltung für eine viel höhere Sicherheit zu schützen.
  • Weiterhin kann auf die gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel das normalerweise geschlossene Bimetall 502 durch den PTC-Thermistor oder die thermische Schmelzsicherung ersetzt werden.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Wie es in den 8A und 8B gezeigt ist, weist der Energieversorgungsanschluß 500 für den Magnetschalter des Anlassers ein wärmeleitendes Teil 508 auf, welches Wärme einer Masseplatte 37, welche ein magnetischer Schaltungsteil ist, zu dem Bimetall 502 (nicht gezeigt) leitet, das in dem Gehäuse 503 des Energieversorgungsanschlusses 500 verkapselt ist.
  • Bei dem Magnetschalter 3 ist die Magnetspule 30 um einen aus Harz bestehenden Träger 35 gewickelt, an welchem die Masseplatte 37 angrenzend befestigt ist. Die Magnetspule 30 und der Energieversorgungsanschluß 500 sind durch eine elektrisch isolierende Trennscheibe 509 getrennt. Deshalb wird eine Leitung der Wärme, die von der Magnetspule 30 erzeugt wird, zu dem Energieversorgungsanschluß 500 ohne eine spezielle Anordnung beschränkt und ist es schwierig, die Temperatur der Magnetspule 30 durch den Energieversorgungsanschluß 500 zu erfassen. Die Masseplatte 37 ist jedoch angrenzend an die Magnetspule 30 und ihren Träger 35 angeordnet. Die Platte 37 besteht aufgrund des Erfordernisses für einen weichen Magnetismus im allgemeinen aus einem bei hoher Wärme leitenden Metall.
  • Bei diesem Energieversorgungsanschluß 500 ist, wie es 9 detaillierter gezeigt ist, ein wärmeleitendes Teil 508 vorgesehen, von dem sich ein Ende in direktem Kontakt mit der Masseplatte 37 befindet und das andere Ende innerhalb des Gehäuses 503 gehalten wird. Das Teil 508 besteht aus einer Kupferlegierung. Das Halterteil 532 geht hindurch und hält das wärmeleitende Teil 508 fest. Die Trennscheibe 509 ist durch ein Durchgangsloch zum Hindurchgehen des wärmeleitenden Teils 508 durch dieses ausgebildet. Der andere Aufbau, der das Wicklungsende 561 und den Leiter 510 beinhaltet, ist der gleiche wie der des Energieversorgungsanschlusses 500 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel befindet sich ein Ende des wärmeleitenden Teils 508, das aus einer bei einer hohen Wärme leitenden Kupferlegierung besteht, in Kontakt mit der Masseplatte 37, welche an die Magnetspule 30 angrenzt, und wird das andere Ende innerhalb des Gehäuses 503 gehalten, die das Bimetall 502 verkapselt. Deshalb wird, wenn die Magnetspule 30 überhitzt, die Wärme schnell von der Magnetspule 30 über das wärmeleitende Teil 508 zu dem Energieversorgungsanschluß 500 geleitet. Die Temperatur des Bimetalls 502 steigt und dieses arbeitet, um den Strom zu der Magnetspule 30 zu unterbrechen. Als Ergebnis reagiert das Bimetall 502 nicht nur auf den übermäßigen Strom, der durch dieses fließt, sondern ebenso auf die Temperatur der Magnetspule 30 und ihrer Umgebung.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann deshalb der Strom zu der Magnetspule 30 als Reaktion auf nicht nur den übermäßigen Strom, sondern ebenso auf die Temperatur der Magnetspule 30 und der Masseplatte 37 selbst bezüglich des Überhitzens der Magnetspule 30 unterbrochen werden. Dies ist darin vorteilhaft, daß die Sicherheit mehr verbessert wird.
  • (Ausgestaltung des dritten Ausführungsbeispiels)
  • Obgleich sich das wärmeleitende Teil 508 in dem dritten Ausführungsbeispiel lediglich an einer Seite der Masseplatte 37 mit dieser in Kontakt befindet, kann es derart ausgestaltet sein, daß das Endteil derart gebogen ist, daß es eine ausreichende Kontaktfläche aufweist, um eine ausreichende Wärmeleitung von der Masseplatte 37 aufzunehmen. Alternativ kann die Masseplatte 37 derart ausgestaltet sein, daß sie ein Loch zum Aufnehmen des wärmeleitenden Teils 508 aufweist. Weiterhin kann das Loch derart als ein Durchgangsloch ausgebildet sein, daß das eine Ende des wärmeleitenden Teils 508 den Träger 35 erreicht. Gemäß derartigen Ausgestaltungen kann der Strom zu der Magnetspule 30 als Reaktion auf das Überhitzen der Magnetspule 30 schneller unterbrochen werden.
  • Weiterhin kann es noch auf die gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel derart ausgestaltet sein, daß das normalerweise geschlossene Bimetall 502 durch den PTC-Thermistor oder die thermische Schmelzsicherung ersetzt ist.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Wie es 10 gezeigt ist, ist der Energieversorgungsanschluß 500 für den Magnetschalter 30 am meisten durch das Anschlußmetallteil 501 gekennzeichnet. Das heißt, der gerade Zwischenabschnitt 513 des Anschlußmetallteils 501 ist innerhalb des Gehäuses 503 verkapselt und das Fußteil 512 des Anschlußmetallteils 501 ist derart gebogen, daß es über eine dünne Isolationslage 591 mit einer großen Fläche der Masseplatte 37 kontaktiert.
  • Weiterhin ist der gesamte Aufbau, der das Bimetall 502 beinhaltet, vereinfacht. Das heißt, das Bimetall 2 verwendet lediglich ein Bimetallelement. Da sich das Kontaktteil 521 unter normalen Temperaturen in direktem Kontakt mit dem Anschlußmetallteil 501 befindet, muß ein derartiges Komponententeil wie der Leiter, der in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, für eine Einfachheit eines Aufbaus nicht verwendet werden. Das Anschlußmetallteil 501 arbeitet ebenso wie das wärmeleitende Teil, das in dem dritten Ausführungsbeispiel (9) verwendet wird, und der Aufbau ist in dieser Hinsicht vereinfacht. Da das Anschlußmetallteil 501 durch einfaches Biegen in eine L-Form ausgebildet wird, wird eine maschinelle Verarbeitung vereinfacht. Weiterhin wird, da sich das Anschlußmetallteil 501, welches zu der Zeit eines Einführens des Steckers eine Preßkraft ausnimmt, an seinem Fußteil 512 in Kontakt mit der Masseplatte 37 befindet, vom dynamischen Standpunkt ein sehr starker und fester Aufbau vorgesehen.
  • Da das Mittenteil 513 des Anschlußmetallteils 501 innerhalb des Gehäuses 503 untergebracht ist, steigt die Temperatur des Bimetalls 502 innerhalb des Gehäuses 503 schnell an, um den Strom zu der Magnetspule 30 zu unterbrechen, wenn das Anschlußmetallteil 501 an dem oberen Endteil 511 oder dergleichen überhitzt. Deshalb ist die Reaktion des Bimetalls 502 auf das Überhitzen des Anschlußmetallteils 501 sehr schnell und ist es vorteilhaft, daß die Beschädigung des Energieversorgungsanschlusses 500, die durch das Überhitzen des Anschlußmetallteils 501 verursacht wird, sicher verhindert werden kann.
  • Da sich das Fußteil 512 des Anschlußmetallteils 501 über die Isolationslage 591 in Kontakt mit der Masseplatte 37 befindet, wird die Wärme der Magnetspule 30 wie in dem dritten Ausführungsbeispiel in das Gehäuse 503 geleitet. Deshalb wird, wenn das Bimetall 502 schnell arbeitet, um den Erregungsstrom zu unterbrechen, wenn die Magnetspule 30 überhitzt, die Sicherheit wie in dem dritten Ausführungsbeispiel verbessert.
  • (Ausgestaltung des vierten Ausführungsbeispiels)
  • Es ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenso möglich, daß das normalerweise geschlossene Bimetall durch einen PTC-Thermistor oder eine thermische Schmelzsicherung ersetzt wird.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Im Gegensatz zu dem Anlasser gemäß dem zuvor beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist der Anlasser gemäß diesem Ausführungsbeispiel als ein Typ mit einer einzigen Achse aufgebaut.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, sind ein Untersetzungsmechanismus 1, ein Motor 2 und ein Magnetschalter 3 in der genannten Reihenfolge von der axialen Vorderseite (der linken Seite in 11) zu der Rückseite angeordnet. Der Untersetzungsmechanismus 1 weist ein Ritzel 50, das in Eingriff mit einem Antriebsmaschinen-Tellerrad (nicht gezeigt) angeordnet ist, und einen Planetengetriebe-Untersetzungsmechanismus 5 auf, welcher das Ritzel 50 über eine Abtriebswelle 90 antreibt, welche sich in einer Linie mit einer Drehwelle 10a des Motors 2 befindet. Der Magnetschalter 3 weist eine Funktion eines Steuerns einer Energieversorgung zu dem Motor 2 und eines Erzeugens einer Antriebskraft auf, welche eine Drehung des Ritzels 50 regelt, und ist von einer Endabdeckung 4 umgeben.
  • Genauer gesagt ist der Motor 2 ein Permanentmagnetfeld-Gleichstrommotor, welcher ein bodenseitiges zylindrisches Joch 20, das durch eine Weicheisenplatte ausgebildet ist, und Magnetpole 21 aufweist, die durch eine Mehrzahl von Permanentmagneten ausgebildet sind, die auf der Innenumfangsoberfläche des Jochs 20 befestigt sind. Der Motor weist weiterhin einen Anker 10 auf, der drehbar radial innerhalb der Magnetpole 21 und der Drehwelle 10a angeordnet ist. Bürsten 12 werden durch jeweilige Federn 13 vorgespannt, um in einem gleitbaren Kontakt mit einer Kommutatoroberfläche des Ankers 10 zu sein.
  • Eine Halterplatte 60 schließt die hintere Endöffnung des Jochs 20, hält ein Lager 10b, welches die Drehwelle 10a hält, und hält die Mehrzahl von Bürsten 12 axial gleitbar. Die Federn 13 spannen die Bürsten 12 zu der Kommutatoroberfläche 11 vor. Ein Harzsockel 61 ist an der hinteren Endoberfläche der Halterplatte 60 befestigt und eine Magnetspule 30 des Magnetschalters 3 ist auf dem Sockel befestigt.
  • Der Untersetzungsmechanismus 1 weist ein Gehäuse 100 auf, das an der Vorderseite des Jochs 20 befestigt ist. Der Planetengetriebe-Untersetzungsmechanismus 5 ist an einer Position angrenzend an das vordere Ende des Jochs 20 in dem Gehäuse 100 angeordnet, so daß die Drehkraft des Ankers 10 über dem Planetengetriebe-Untersetzungsmechanismus 5 zu der Abtriebswelle 90 übertragen wird. Die beiden axialen Enden der Abtriebswelle 90 werden von einem Gehäuse 100 und einem Halteteil (nicht gezeigt) drehbar gehalten, und das Ritzel 50 ist über einen spiralförmigen Keil 90a auf dem Außenumfang der Abtriebswelle 90 axial gleitbar befestigt. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 51 ist radial nach außengerichtet auf dem hinteren Ende des Ritzels 50 ausgebildet. Eine Rückholfeder 91 spannt das Ritzel 50 in der Rückwärtsrichtung vor. Ein Ritzeldrehungs-Regelteil 70 wird derart innerhalb des Gehäuses 100 gehalten, daß es im allgemeinen senkrecht zu der Abtriebswelle 90 beweglich ist, so daß es in Eingriff mit den Vorsprüngen 51 an dem hinteren Ende des Ritzels 50 gelangt und die Drehung des Ritzels 50 regelt.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise des Anlassers, der den Planetengetriebe-Untersetzungsmechanismus 5 aufweist, ist technisch bekannt. Deshalb wird eine weitere Beschreibung zur Kürze weggelassen.
  • In dem Magnetschalter ist ein Kolben 31 in dem Innenumfang der Magnetspule 30 angeordnet, um senkrecht zu der Drehwelle 10a gleitbar zu sein. Das Bodenende des Kolbens 31 ist über einen Draht (ein Verbindungsteil), der durch Rollen 81 und 82 geführt wird, mit dem Bodenende des Ritzel-Regelteils 70 verbunden. Irgendwelche anderen Übertragungsteile, wie zum Beispiel eine Kurbelwelle, welche eine Bewegung des Kolbens 31 zu dem Ritzeldrehungs-Regelteil 70 überträgt, können alternativ verwendet werden. Der Kolben 31 ist derart aufgebaut, daß er einen beweglichen Kontakt eines Schalters (nicht gezeigt) antreibt, der über der Magnetspule 30 angeordnet ist. Der bewegliche Kontakt (nicht gezeigt), welcher aufwärts und abwärts angetrieben wird, wird mit einem festen Kontakt (nicht gezeigt) verbunden und von diesem getrennt, um den Schalter zu öffnen und zu schließen.
  • Die Endabdeckung 4 besteht aus einem Harz (in diesem Ausführungsbeispiel z. B. Phenolharz) und ist durch Schraubzwingen 110 (12 und 13), die den Umfangsabschnitt der Halterplatte 60 zusammen mit dem Öffnungsendabschnitt des Jochs 20 beidseitig umfassen, an dem Joch 20 befestigt, wodurch sie den Magnetschalter 3 umgibt. Ein Hauptanschluß (Batterieanschluß) Ti steht nach hinten von der äußeren Endoberfläche der Endabdeckung 4 hervor und ist durch eine abdichtende Unterlegscheibe an dem Endgehäuse 4 befestigt. Ein Verbinder (Energieversorgungsanschluß) 500, der ein Anschlußmetallteil 501 aufweist, ist auf der Endabdeckung 4 vorgesehen.
  • Wie es in den 12 und 13 detaillierter gezeigt ist, weist der Energieversorgungsanschluß 500 ein Vertiefungsteil 41, welches durch konkaves Vertiefen einer hinteren Endwand 4a der hinteren Endabdeckung 4a in der Axialrichtung ausgebildet ist, und ein Magnetspulen-An-schlußmetallteil 501 auf, welches sich in der Axialrichtung durch einen Schlitz 4c hindurchgehend ausdehnt, der in dem Boden des Vertiefungsteils 41 der hinteren Endwand 4a ausgebildet ist.
  • Das obere Ende des Anschlußmetallteils 501, das aus einer schmalen dünnen Kupferplatte besteht, ist axial weiter innerhalb der hinteren Endwand 4a der Endabdeckung 4 angeordnet, welche das Vertiefungsteil 41 definiert. Daher kann eine Beschädigung oder Deformation des Anschlußmetallteils 501 auch zu dem Zeitpunkt eines Stoßens gegen eine andere Gerätschaft und eines Fallenlassens des Anlassers wirkungsvoll verhindert werden. Die Beschädigung oder Deformation wird ebenso auch in dem Fall in einigem Ausmaß unterdrückt, daß das Magnetspulen-Anschlußteil 501 eine bestimmte Länge (z. B. weniger als 1/3 der gesamten Länge) hervorsteht. Um den Anschlußschutzeffekt zu maximieren, ist es lediglich notwendig, daß das Anschlußmetallteil 501 nicht axial nach außerhalb der deckelähnlichen virtuellen Ebene hervorsteht, welche tangential zu der hinteren Endwand der Endabdeckung 4 ist, die den gesamten Umfangsbereich des Vertiefungsteils 41 definiert. Das innere Ende des Anschlußmetallteils 501 ist an einer L-förmigen Metallplatte 43 befestigt und ist zusammen mit der L-förmigen Metallplatte 43 in einen Schlitz 562 eingeführt, der in einem aus Harz bestehenden Sockel ausgebildet ist. Ein umgekehrter Haken 501a ist auf dem Ende des Anschlußmetallteils 501 vorgesehen. Die L-förmige Metallplatte 43 und der umgekehrte Haken 501a 20 drücken das Wandteil des Sockels 61 zusammen, um eine axiale Verschiebung des Anschlußmetallteils 501 einzuschränken. Das L-förmige Metallteil 43 ist mit einem Leiterdraht 32 der Magnetspule 30 verbunden und das andere Ende eines Leiterdrahts 33 der Magnetspule 30 ist mit der Halterplatte 60 verbunden, welches eine Masseplatte ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie es zuvor beschrieben worden ist, das Vertiefungsteil 41 auf der Endabdeckung 4 an der Position angeordnet, die an die Seite der Magnetspule 30 angrenzt, und ist der Energieversorgungsanschluß 500 durch Hervorstehen des Anschlußmetallteils 501 von dem Boden des Vertiefungsteils 41 ausgebildet. Deshalb steht das obere Ende des Anschlußmetallteils 501 nicht von der Außenoberfläche der Endabdeckung 4 hervor, was daher die mechanische Schützbarkeit des Anschlußmetallteils 501 verbessert.
  • Ein externer Verbinder oder Stecker (nicht gezeigt), welcher derart geformt ist, daß er problemlos, aber fest in die Innenoberfläche der Vertiefung 41 paßt, wird mittels einer Preßpassung in die Innenoberfläche der Vertiefung 41 eingeführt, so daß er dadurch in einer stabilen Haltung gehalten wird, daß er durch das Vertiefungsteil 41 eingeschränkt wird. Ein Energieversorgungsanschluß, der in dem externen Verbinder vorgesehen ist, ist mit dem Anschlußmetallteil 501 verbunden, um die elektrische Energie der Magnetspule 30 zuzuführen.
  • Der externe Verbinder kann durch Gleiten über die Außenoberfläche der hinteren Endwand der Endabdeckung 4 in das Vertiefungsteil 41 gepaßt werden. Daher wird ein Verbinden und Trennen des externen Verbinders unter verschiedenen Montageumgebungen sehr leicht gemacht. Weiterhin wird der unnötige Raum, der an der Seite des Magnetschalters 3 vorhanden ist, der in der zuvor beschriebenen Haltung innerhalb der Endabdeckung 4 angeordnet ist, am wirkungsvollsten verwendet, um eine unerwünschte Ausweitung der Endabdeckung 4 oder einen unerwünschten Vorsprung des Anschlußmetallteils 501 zu vermeiden. Als Ergebnis wird, da die axiale Länge des Anlassers bezüglich der herkömmlichen verlängert wird, der Anlasser mit einer einzigen Achse leicht montiert. Schließlich kann zusammen mit dem Verkürzen der radialen Länge des Anlassers mit einer einzigen Achse der Montageraum, der um den Anlasser benötigt wird, bezüglich des herkömmlichen beträchtlich verringert werden.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • In dem sechsten Ausführungsbeispiel weist, wie es in 14 gezeigt ist, die Endabdeckung 4 ein Abdeckungsteil 401, das aus einem harten Harz (z. B. Phenolharz) besteht, und ein Verbinderabdeckungsteil 402 auf, das aus einem weichen Harz (z. B. PBT-Harz) besteht. Das Abdeckungsteil 101 weist auf seinem Außenumfang ein gestuftes oder konkaves Teil 403 auf, welches eine ähnliche Form wie das Vertiefungsteil 41 aufweist, das in 13 gezeigt ist. Das Verbinderabdeckungsteil 402 wird derart auf das konkave Teil 403 gepaßt, daß die ähnliche Endabdeckung wie die Endabdeckung 4 in 13 als ein Ganzes vorgesehen wird.
  • Genauer gesagt ist das Verbindergehäuse 402 in einer Becherform ausgebildet und wird ein Vorsprung 405 auf dem Mittenteil der Außenoberfläche eines Bodenteils 404 ausgebildet. Der Vorsprung 405 weist in seinem Mittenteil einen Schlitz auf, durch welchen das Anschlußmetallteil 501 einführbar ist. Ein Durchgangsloch 406 ist in dem Bodenteil des konkaven Teils 403 vorgesehen, so daß der Vorsprung 405 fest in dieses gepaßt ist.
  • Das Verbindergehäuseteil 402 kann auf die folgende Weise angebracht werden.
  • Während das Anschlußmetallteil 501 in den Schlitz des Vorsprungs 405 des Verbindergehäuseteils 402 eingeführt wird, wird das Verbindergehäuseteil 402 auf das konkave Teil 403 gepaßt und wird der Vorsprung 405 in das Durchgangsloch 406 gepaßt. Das Ende des Vorsprungs 405 wird mittels Wärme abgedichtet, um das Verbindergehäuseteil 402 an der Endabdeckung 4 zu befestigen.
  • Ein Eingriffsloch 407 ist auf dem Umfangswandteil des Verbindergehäuses 402 geöffnet. Wenn das Harzgehäuseteil eines externen Verbinders (nicht gezeigt) an dem Verbindergehäuseteil 402 befestigt wird, wird ein Vorsprung (nicht gezeigt), der auf der Außenoberfläche des Harzgehäuseteils (nicht gezeigt) des externen Verbinders ausgebildet ist, mit der Eingriffsöffnung 407 in Eingriff gebracht, so daß verhindert wird, daß der externe Verbinder (nicht gezeigt) gelöst wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Abdeckung 4 ziemlich fest gemacht werden, während eine Deformierbarkeit des Verbindergehäuseteils 402 erhalten wird. Es ist von dem Standpunkt eines Herstellens vorteilhaft, daß lediglich die Form des Verbindergehäuseteils 402 auch in dem Fall abgeändert wird, daß die Form des Verbindergehäuseteils 402 entsprechend der Vielfalt von beabsichtigten Verwendungen oder Arten geändert wird.
  • [Siebtes Ausführungsbeispiel]
  • In diesem Ausführungsbeispiel, das in 15 gezeigt ist, wird die Anbringbarkeit des Batteriekabels verbessert.
  • Ein fester Kontakt 122 des Magnetschalters 3 weist ein Sockelteil auf, welches durch das innere Endteil der Endabdeckung 4 gehalten wird, und weist ein oberes Endteil auf, welches axial nach vorne hervorstehend ist. Eine Blattfeder 123 ist in eine winkligen Form im Querschnitt gebogen, so daß ihr Sockelteil unterhalb des festen Kontakts 122 in der Figur angeordnet ist und auf dem Blattfedersitz in Position gehalten wird, der auf der inneren Endoberfläche der Endabdeckung 4 ausgebildet ist. Eine Mehrzahl von Rillenvertiefungen 122a ist im allgemeinen senkrecht zu der Axialrichtung auf der Bodenoberfläche des Sockelteils des festen Kontakts 122, d. h, der Hauptoberfläche (Rillenvertiefungsoberfläche), ausgebildet, welche der Blattfeder 123 gegenüberliegt.
  • Ein Batteriekabel 120 ist mit dem Sockelteil des Anschlußteils 124 einer L-förmigen Platte verbunden, die aus einem guten Leiter, wie zum Beispiel einer Bronzeplatte, besteht. Das obere Ende des Anschlußteils 124 wird über ein Lochteil 4a, das in der Endoberfläche der Endabdeckung 4 ausgebildet ist, in das Innere der Endabdeckung 4 eingeführt und wird danach zwischen das obere Ende (Vorspannungsteil) der Blattfeder 123 und die Rillenvertiefungsoberfläche des festen Kontakts eingeführt. Daher drückt das obere Endteil (Vorspannungsteil) der Blattfeder 123 das obere Endteil des Anschlußteils 124 zu den Rillenvertiefungen 122a des festen Kontakts 122.
  • Als Ergebnis wird das Anschlußteil 124 elektrisch mit dem festen Kontakt 122 verbunden und wird verhindert, daß es von dem Lochteil 4a gelöst wird. Weiterhin kann, da das Anschlußteil 124 in der L-Form ausgebildet ist, wie es zuvor beschrieben worden ist, das obere Endteil (um das Verbindungsteil) des Batteriekabels 120 senkrecht zu der Axialrichtung angeordnet werden. Deshalb kann nach einem Bewegen des Anschlußteils 124 senkrecht zu der Axialrichtung das Anschlußteil 124 in das Lochteil 4a eingeführt werden und kann daher der Raum an der hinteren Seite der Endabdeckung 4 eingespart werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Anschlußmetallteil 501 des Energieversorgungsanschlusses 500 für die Magnetspule 30 auf dem konkaven Teil der Endabdeckung 4 angeordnet und wird das Anschlußteil 124 zum Verbinden mit dem Batteriekabel 120 durch Biegen in die L-Form derart ausgebildet, daß es senkrecht zu der Axialrichtung angeordnet werden kann. Daher kann der Anlasser derart aufgebaut werden, daß weitestgehend nichts nach hinten von der Endabdeckung 4 hervorsteht. Dies läßt ein leichteres Montieren des Anlassers innerhalb des begrenzten Raums in dem Antriebsmaschninenraum zu.
  • Ein beweglicher Kontakt 32 ist an einer Kolbenwelle 33 befestigt, die mit einem Kolben 31 gekoppelt ist, und ist über einen Leiterdraht (nicht gezeigt) mit einer Bürste 12 eines positiven Pols verbunden.
  • Es ist anzumerken, daß der feste Kontakt 122, die Blattfeder 123 und das Lochteil 4a ein Einführungspassungs-Sockelteil ausbilden, welches das Batteriekabel 120 verbindet, das das Anschlußteil 124 aufweist. Das heißt, anstelle des balkenförmigen Batterieanschlusses, der nach hinten von der Endabdeckung hervorsteht, ist der Batterieanschluß in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem Einführungspassungs-Sockel geformt und innerhalb der Endabdeckung 4 vorgesehen, so daß die Verbindungsarbeit des Batteriekabels 120 in dem begrenzten Raum stark verbessert werden kann. Weiterhin können, da der Hauptleiter (Anschluß) des Einführungspassungs-Sockelteils in diesem Ausführungsbeispiel durch den festen Kontakt 122 vorgesehen ist, sowohl die Anzahl von Komponententeilen als auch Montagearbeitsstunden verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung, die vorhergehend beschrieben worden ist, kann weiterhin auf verschiedene Weisen ausgestaltet werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist. Eine derartige Ausgestaltung an sein, daß die Magnetspulenerregungs-Unterbrechungsstruktur der ersten bis vierten Ausführungsbeispiele in den Energieversorgungsanschluß der fünften bis siebten Ausführungsbeispiele aufgenommen wird.

Claims (7)

  1. Energieversorgungsanschluß für einen Anlasser, der ein Ritzel (50), das mit einem Motortellerrad eingreifbar angeordnet ist, einen Motor (2) zum Übertragen einer Drehkraft zu dem Ritzel (50), einen Magnetschalter (3), der an einer dem Ritzel (50) des Motors (2) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, zum Bewegen des Ritzels (50) zu einer Seite des Tellerrads zu einer Zeit einer Erregung einer Magnetspule (30) und Steuern einer elektrischen Energieversorgung zu dem Motor (2) und eine Endabdeckung (4), die an dem Motor (2) befestigt ist, zum Umgeben des Magnetschalters (3) aufweist, gekennzeichnet durch: ein Harzhalterungsteil (402), das ein Vertiefungsteil (41, 403) aufweist, in welchem ein Anschlußmetallteil (501) zum Erregen der Magnetspule (30) des Magnetschalters (3) ausgebildet ist; und ein Abdeckungsteil (401), das den Magnetschalter (3) umgibt und ein konkaves Teil (403) aufweist, in welches das Harzhalterungsteil (402) preßgepaßt ist, wobei ein Ende des Anschlußmetallteils (501) axial innerhalb einer hinteren Endoberfläche der Endabdeckung (4) angeordnet ist, das Anschlußmetallteil (501) außerhalb der Magnetspule (30) innerhalb einer axialen Länge der Magnetspule (30) angeordnet ist, und das Anschlußmetallteil (501) innerhalb der Endabdeckung (4) mit der Magnetspule (30) verbunden ist.
  2. Energieversorgungsanschluß nach Anspruch 1, wobei das Harzhalterungsteil (402) aus einem Harz besteht, das weicher als das Abdeckungsteil (401) ist.
  3. Energieversorgungsanschluß nach Anspruch 1, wobei das Vertiefungsteil (41, 403) oder das konkave Teil (403) derart auf der hinteren Endoberfläche der Endabdeckung (4) angeordnet ist, daß sich das Anschlußmetallteil (501) axial ausdehnt.
  4. Energieversorgungsanschluß nach Anspruch 1, wobei ein oberes Ende des Anschlußmetallteils (501) zum Erregen der Magnetspule (30) des Magnetschalters (3) innerhalb des Vertiefungsteils (41, 403) untergebracht ist und axial innerhalb einer axialen Endoberfläche der Endabdeckung (4) angeordnet ist.
  5. Energieversorgungsanschluß nach Anspruch 1, wobei das Vertiefungsteil (41, 403) das Harzhalterungsteil (402) abnehmbar hält, das an einem Magnetspulenanschluß befestigt ist.
  6. Energieversorgungsanschluß nach Anspruch 1, der weiterhin ein Einschubbuchsenteil aufweist, in welches/welchem ein Batteriekabel (120) oder ein Batteriekabel (120), das ein Anschlußteil (124) aufweist, eingeführt und verbunden ist, wobei das Buchsenteil auf der Endabdeckung (4) vorgesehen ist.
  7. Energieversorgungsanschluß nach Anspruch 6, wobei das Einschubbuchsenteil in Kontakt mit dem Batteriekabel (120) oder dem Batteriekabel (120), das das Anschlußteil (124) aufweist, verbunden ist, und ein Leiterteil aufweist, das als ein fester Kontakt (122) des Magnetschalters (3) verwendbar ist.
DE69726471T 1996-04-04 1997-03-27 Energieversorgungsanschluss-Struktur eines Anlasserschalters Expired - Lifetime DE69726471T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP08268096A JP3775610B2 (ja) 1996-04-04 1996-04-04 スタータのマグネットスイッチ励磁端子
JP8243996A JPH09273465A (ja) 1996-04-04 1996-04-04 スタータ
JP8268096 1996-04-04
JP8243996 1996-04-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69726471D1 DE69726471D1 (de) 2004-01-08
DE69726471T2 true DE69726471T2 (de) 2004-09-02

Family

ID=26423456

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69710508T Expired - Lifetime DE69710508T2 (de) 1996-04-04 1997-03-27 Energieversorgungsterminalaufbau für Anlasserschalter
DE69726471T Expired - Lifetime DE69726471T2 (de) 1996-04-04 1997-03-27 Energieversorgungsanschluss-Struktur eines Anlasserschalters

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69710508T Expired - Lifetime DE69710508T2 (de) 1996-04-04 1997-03-27 Energieversorgungsterminalaufbau für Anlasserschalter

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5907204A (de)
EP (2) EP0800193B1 (de)
DE (2) DE69710508T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001099038A (ja) * 1999-09-29 2001-04-10 Mitsubishi Electric Corp スタータ
JP3478211B2 (ja) * 1999-11-24 2003-12-15 株式会社デンソー マグネットスイッチ
FR2819094B3 (fr) * 2000-12-28 2002-12-06 Valeo Equip Electr Moteur Contacteur de demarreur de vehicule automobile
JP2003153473A (ja) * 2001-11-08 2003-05-23 Moric Co Ltd エンジンのスタータ
JP2004060458A (ja) * 2002-07-25 2004-02-26 Denso Corp 内燃機関用スタータ
JP2004218597A (ja) * 2003-01-17 2004-08-05 Denso Corp スタータ
DE10329577A1 (de) * 2003-06-30 2005-01-27 Robert Bosch Gmbh Relais, insbesondere Startrelais für Brennkraftmaschinen mit Adapter
US20050180078A1 (en) * 2004-02-13 2005-08-18 Adams Rite Aerospace, Inc. Solenoid protection method and apparatus
DE102004063849A1 (de) 2004-12-30 2006-07-13 Robert Bosch Gmbh Energieversorgungssystem für Startvorrichtung
US7218010B2 (en) * 2005-02-15 2007-05-15 General Motors Corporation Engine restart apparatus and method
FR2896346B1 (fr) * 2006-01-17 2008-04-04 Diamecans Soc Par Actions Simp Ensemble comprenant un coupe-circuit d'une batterie d'alimentation qui comporte un circuit electronique adapte a etre isole de la batterie d'alimentation
US8076813B2 (en) * 2006-06-21 2011-12-13 Emerson Electric Co. Hermetic motors with windings coupled to on-winding motor protectors via welded terminals
WO2008028431A1 (de) * 2006-09-06 2008-03-13 Siemens Aktiengesellschaft Schutzschaltung zum schutz eines geräts, insbesondere eines elektromotors, vor einer thermischen überlastung
ES2553352T3 (es) * 2007-11-16 2015-12-07 Leach International Corporation Sistema y método para proteger una estructura de bobina en un conmutador controlado
JP2010218939A (ja) * 2009-03-18 2010-09-30 Denso Corp 電磁スイッチ
JP4751942B2 (ja) * 2009-06-17 2011-08-17 アイシン精機株式会社 ステータ
FR2959862B1 (fr) * 2010-05-07 2015-01-02 Valeo Equip Electr Moteur Contacteur electromagnetique a double contact et demarreur pour moteur thermique l'incorporant
DE102010039044A1 (de) * 2010-08-09 2012-02-09 Robert Bosch Gmbh Starter für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zum Herstellen eines solchen Starters
CN102943728A (zh) * 2012-10-23 2013-02-27 安徽誉丰汽车技术有限责任公司 一种汽车用起动机的控制装置
CN103855867B (zh) * 2012-11-28 2019-03-01 索恩格汽车部件(中国)有限公司 电机及车辆的起动装置
DE202014010782U1 (de) 2014-03-21 2016-08-16 Ellenberger & Poensgen Gmbh Thermischer Schutzschalter
WO2016205598A1 (en) * 2015-06-19 2016-12-22 Briggs & Stratton Corporation Starter motor with integrated solid state switch
DE102018109263A1 (de) * 2018-04-18 2019-10-24 Seg Automotive Germany Gmbh Starterrelais für eine Startvorrichtung
CN110174913B (zh) * 2019-05-31 2020-11-06 维沃移动通信(杭州)有限公司 温控模块及终端设备

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4157525A (en) * 1978-03-02 1979-06-05 Emerson Electric Co. Thermostatic electrical switch and method of switch assembly
DE3002232A1 (de) * 1980-01-23 1981-07-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schalteinrichtung fuer elektrische andrehvorrichtungen fuer brennkraftmaschinen
JPS61116071A (ja) * 1984-11-08 1986-06-03 Nippon Denso Co Ltd スタ−タ
JPH0786342B2 (ja) * 1987-04-15 1995-09-20 日本電装株式会社 スタ−タ
JPH01179176A (ja) * 1988-01-08 1989-07-17 Canon Inc 画像形成装置
DE3823184A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-11 Messerschmitt Boelkow Blohm Elektrisches bauelement
US4951025A (en) * 1989-06-23 1990-08-21 Texas Instruments Incorporated Thermally monitored electrical outlet receptacle receptacle apparatus
DE9004943U1 (de) * 1990-05-01 1991-05-29 Hofsaess, Peter, 7530 Pforzheim Halter zum Befestigen eines Temperaturschalters an einem elektrischen Gerät
JP3152248B2 (ja) * 1991-08-01 2001-04-03 株式会社デンソー スタータ用マグネットスイッチ
JPH05153791A (ja) * 1991-11-26 1993-06-18 Sanyo Electric Co Ltd 電動機の分相起動装置
JPH05217481A (ja) * 1992-01-31 1993-08-27 Mitsubishi Electric Corp 始動電動機の電磁スイッチ
JP3131300B2 (ja) * 1992-08-26 2001-01-31 三菱電機株式会社 移動体用ナビゲーション装置
TW391078B (en) * 1992-10-16 2000-05-21 Hitachi Ltd Overload protective apparatus utilizing a bimetal
US5345901A (en) * 1993-07-26 1994-09-13 Carrier Corporation Starter motor protection system
TW274577B (de) * 1993-12-27 1996-04-21 Nippon Denso Co
JPH07226138A (ja) * 1994-02-08 1995-08-22 Texas Instr Japan Ltd 過負荷保護装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0800193A2 (de) 1997-10-08
EP1143475A1 (de) 2001-10-10
DE69710508T2 (de) 2002-10-10
EP0800193A3 (de) 1998-10-28
EP1143475B1 (de) 2003-11-26
EP0800193B1 (de) 2002-02-20
DE69726471D1 (de) 2004-01-08
US5907204A (en) 1999-05-25
DE69710508D1 (de) 2002-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69726471T2 (de) Energieversorgungsanschluss-Struktur eines Anlasserschalters
DE2658108C2 (de)
DE19611956B4 (de) Elektromagnetische Kupplung
DE102005035655A1 (de) Elektromagnetischer Anlassschalter
DE19618704A1 (de) Kombinierte Motorstarter- und Motorschutzvorrichtung
WO2019228881A1 (de) Stator einer elektrischen maschine mit einer anordnung zur temperaturerfassung und elektrische maschine mit einem solchen stator
DE19911070A1 (de) Elektromotor mit einer Thermosicherung
EP0429462A1 (de) Andrehvorrichtung für brennkraftmaschinen.
DE69505079T2 (de) Magnetschalter für Anlasser
DE102008011226A1 (de) Strom-Überlastschutz einer elektrischen Maschine
WO2014111200A2 (de) Kontaktierelement für eine elektrische maschine
DE102006043631A1 (de) Maschinenstarter mit Schutzfunktion gegen Überstrom
DE69412020T2 (de) Kleinmotor
WO2019228880A1 (de) Stator einer elektrischen maschine mit einem temperatursensor und elektrische maschine mit einem solchen stator
DE2113388A1 (de) Thermostat
EP0258562B1 (de) Schmelzsicherung, insbesondere für Elektromotore
DE10148488B4 (de) Anlasser mit Überhitzungsschutzeinrichtung einschließlich einer Bürsteneinrichtung
JPS6126311B2 (de)
DE1181299B (de) Elektrothermische Schaltvorrichtung
DE69424187T2 (de) Starter
DE69505884T2 (de) Geräte mit Widerstandselemeten und Temperaturschutzvorrichtung zum Gebrauch dafür
DE2811503C2 (de) Schutzeinrichtung gegen Wärmeüberlastung eines thermisch hoch belastbaren Elektro-Kleinmotors
EP0754347B1 (de) Schutzeinrichtung gegen wärmeüberlastung eines elektrokleinmotors für hohe thermische belastbarkeit
DE69506358T2 (de) Kommutatorelektrische Maschine, insbesondere Gleichstromelektromotor
DE69525940T2 (de) Anlasser mit planetenuntersetzungsgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition