DE69725717T2 - Reinigung von glycidylestern durch dünnschichtverdampfung - Google Patents

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/32Separation; Purification

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren für die Destillation von Glycidylestern, um Produkte zu liefern, die abgeschwächte Farbe und verbesserte Farbstabilität aufweisen, und die so hergestellten Produkte.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Glycidylester von Monocarbonsäuren sind wohl bekannte Materialien, die als chemische Zwischenprodukte bei der Herstellung von Acryl-, Polyester- und Alkydharzen oder als reaktive Verdünnungsmittel bei der Herstellung von wärmehärtbaren Epoxy-, Polyesterund Urethanfarben und -beschichtungen verwendbar sind.
  • Von besonderem Interesse sind Glycidylester von aliphatischen Monocarbonsäuren, die durch die empirische Formel
    Figure 00010001
    dargestellt sind, in der R1, R2 und R3 jeweils gleiche oder unterschiedliche Alkylreste mit gradkettiger oder verzweigter Struktur darstellen, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und R4 bis R8 jeweils Wasserstoff oder eine Kohlenwasserstoffgruppe darstellen, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält. Ein besonders bevorzugtes Produkt ist eines, bei dem R1 bis R3 Alkylreste sind, die eine Gesamtsumme von 3 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und wobei R4 bis R8 jeweils Wasserstoff sind, d. h. dass Reaktionsprodukt von Neodecansäure (R1 + R2 + R3 = C8) und Epichlorhydrin.
  • Glycidylester dieses allgemeinen Typs und Verfahren zu ihrer Herstellung werden in den US-A-3075999, 3178454, 3275583 und 3397176 offenbart, auf deren Offenbarung hier vollständig Bezug genommen wird.
  • Solche Glycidylester können hergestellt werden, indem ein Alkalisalz der Carbonsäure mit einem halogensubstituierten Monoepoxid wie einem Epihalohydrin, z. B. Epichlorhydrin (1–20 molarer Überschuss) umgesetzt wird. Die Mischung wird in Gegenwart eines Katalysators unter Bildung von Glycidylester und Alkalisalz und Wasser erwärmt (50°–150°C). Das Wasser und das überschüssige Epihalohydrin werden durch azeotope Destillation entfernt und das Salznebenprodukt, z. B. NaCl, wird durch Filtration und/oder Waschen entfernt. Die Glycidylester können ebenfalls hergestellt werden, indem die Carbonsäure direkt mit Epichlorhydrin unter ähnlichen Verfahrensbedingungen umgesetzt wird. Der während dieser Reaktion gebildete intermediäre Chlorhydrinester wird anschließend mit alkalischem Material behandelt, z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxid, was den gewünschten Glycidylester ergibt. Nebenproduktsalz wird durch Waschen und/oder Filtration entfernt, und Wasser wird durch Trocknen entfernt.
  • Untersuchungen dieser Reaktionen zeigen, dass während der Reaktionen verschiedene schwerere Nebenprodukte in unterschiedlichem Ausmaß gebildet werden und dass Spezies, die dem Hauptprodukt Färbung zufügen, in den schwereren Nebenprodukten enthalten sind. Die schwereren Nebenprodukte schließen die Reaktionsprodukte des Glycidylesterprodukts und/oder des Chlorhydrinesterintermediats mit entweder nicht umgesetztem Epichlorhydrin, nicht umgesetzter Monocarbonsäure oder Salz und/oder Wasser in verschiedenen Stufen des Syntheseverfahrens gemäß den folgenden allgemeinen Reaktionsschemata ein:
  • Figure 00030001
  • Die schwereren Nebenprodukte können ebenfalls weitere Reaktionsprodukte der Verbindungen A, B und/oder C mit dem Glycidylesterprodukt und anderen vorhandenen Spezies einschliessen. Allgemein gesagt ist eines oder eine Kombination von diesen oder anderen, nicht identifizierten schweren Species in dem Glycidylesterreaktionsprodukt in Konzentrationen von mehr als etwa 3 Gew.-%, z. B. etwa 4–12 Gew.-% vorhanden.
  • Weil Glycidylester thermisch und chemisch reaktive Moleküle sind, wird die Trennung dieser Nebenprodukte von Glycidylestern nicht einfach bewirkt. Es ist gefunden worden, dass Standardtechniken der atmospherischen Destillation die Menge an Nebenprodukten sowie das Ausmaß der Färbung der Ester erhöhen. Es wird angenommen, dass diese Farberhöhung durch die Reaktion der in dem gewünschten Produkt vorhandenen Glycidylfunktionalität mit in den Nebenprodukten vorhandenen Funktionalitäten bei erhöhten Temperaturen, wie sie während der Destillation auftreten, verursacht wird, wodurch sich zusätzliche Nebenprodukte bilden. Überraschenderweise ist ebenfalls gefunden worden, dass die Standardvakuumdestillation bei der Abschwächung der anfänglichen oder gealterten Färbung des Glycidydlesters nicht wirksam ist und dazu neigt, das Farbproblem zu verschlimmern.
  • Die JP-A-46 (1971) 37326 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Glycidylesters einer ungesättigten organischen Säure, indem ein Salz der ungesättigten Säure (Acryl- oder Methacrylsäure) mit einem molaren Überschuss von Epichlorhydrin umgesetzt wird. Das restliche nicht umgesetzte Epichlorhydrin wird dann unter Verwendung von Dünnschichtdestillationstechniken aus dem Reaktionsprodukt abdestilliert. Das resultierende Produkt wird unter Verwendung von Dünnschichtverdampfungstechniken weiter destilliert, um ein reineres Produkt zu liefern, dass nach Lagerung verbesserte Farbstabilität aufweist. Die Druckschrift lehrt, dass das Verfahren die Polymerisation der Acrylmonomere vermeidet, die während herkömmlicher Destillation beobachtet wird, und dadurch die Notwendigkeit beseitigt, einen Polymerisationsinhibitor in das Reaktionsprodukt einzuschließen, welcher Inhibitor die Polymerisation der ungesättigten Monomere verzögert, aber auch mit den Epoxyverbindungen reagiert, so dass sich Produkte mit geringerer Reinheit bilden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren für die Destillation der Glycidylesterreaktionsproduktzusammensetzung einer oder mehrerer gradkettiger oder verzweigter gesättigter Monocarbonsäuren oder Salzen davon und einem mit Halogen substituiertem Monoepoxid bereit, bei dem die Reaktionsproduktzusammensetzung in einer Dünnschicht-Kurzwegdestillationsapparatur Temperatur und Vakuumbedingungen unterworfen wird und eine leichte Fraktion gewonnen wird, die eine Pt-Co Farbwert von weniger als etwa 100 nach 20 Tagen Lagerung in Kontakt mit Luft bei etwa 125°C aufweist, gemessen gemäß der ASTM D1209.
  • Erfindungsgemäß hergestellte Produkte weisen eine signifikant abgeschwächte anfängliche Färbung auf und zeigen verbesserte Farbstabilität nach Lagerung, wodurch jeglicher Farbbeitrag durch diese Produkte in Systemen, in denen sie verwendet werden, z. B. bei der Herstellung von Alkyd-, Polyester- oder Acrylharzen und insbesondere in Beschichtungs- und Farbformulierungen, die diese Produkte enthalten, minimiert wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Glycidylesterprodukte, die erfindungsgemäß destilliert werden, weisen die allgemeine Struktur der in dem einleitendem Abschnitt dieser Beschreibung gezeigten Formel 1 auf, und die das Reaktionsprodukt einer oder einer Mischung gesättigter Monocarbonsäuren, vorzugsweise der Alkali oder tertiären Ammoniumsalze derselben, und mit Halogen substituiertem Monoepoxid sind.
  • Geeignete gesättigte Monocarbonsäuren, die verwendet werden können, um die Glycidylester herzustellen, sind tertiäre Alkylsäuren, wobei R1, R2 und R3 in der obigen Formel 1 jeweils 1 bis 20 Kohlenstoffatome, insbesondere 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten. Vorzugsweise beträgt die Gesamtsumme von R1, R2 und R3 3 bis 15 Kohlenstoffatome und insbesondere etwa 8 Kohlenstoffatome. Geeignete dieser Säuren schließen Neodecan-, Neotridecan- und Pivalinsäure ein. Eine besonders bevorzugte Säure ist Neodecansäure, die durch die Umsetzung von Monoolefinen mit durchschnittlich 8 bis 10 Kohlenstoffatomen im Molekül mit Kohlenmonoxid und Wasser hergestellt wird.
  • Geeignete mit Halogen substituierte Monoepoxide, die zur Herstellung der Glycidylester verwendet werden können, schließen Epichlorhydrin, 1-Chlor-2,3-epoxyhexan, 1-Chlor-2,3-epoxy-4-butyloctan, 1-Chlor-2,3-epoxyheptan, 3-Chlor-4,5-epoxydodecan, 3-Chlor-4,5-epoxynonan, 1-Chlor-2,3-epoxy-4-cyclohexyloctan und ähnliche Materialien ein.
  • Glycidylester dieses Typs und Verfahren zu ihrer Synthese sind im Stand der Technik wohl bekannt und insbesondere in der zuvor genannten US-A-3178454 und 3075999 beschrieben.
  • Ein Dünnschicht-Kurzwegdestillationsverdampfer wird verwendet, um das Glycidylesterhauptreaktionsprodukt von Nebenprodukten des A-, B- und/oder C-Typs wie im einleitenden Teil dieser Beschreibung beschrieben sowie anderen "schweren Materialien", die als Verunreinigungen in dem Glycidylesterreaktionsprodukt vorhanden sein können, abzutrennen. Der Begriff "schwere Materialen" wie hier verwendet meint Verbindungen oder Mischungen von Verbindungen, die ein Molekulargewicht aufweisen, dass höher ist als das des angestrebten Glycidylesters. Die Verwendung solcher Verdampfer erlaubt das schnelle Vakuumstrippen des Glycidylesters aus dem gemischten Reaktionsprodukt, ohne dass das Produkt übermäßig hohen Temperaturen ausgesetzt wird oder Zeiträumen, die ausreichend sind, um thermischen Abbau und die weitere Entwicklung von einem oder mehreren der schwereren Nebenprodukte verursachen, die dazu neigen, eine Färbung des Produkts zu verursachen. Typische solche Verdampfer schliessen Röhrenverdampfer, Fallfilmverdampfer oder Steigfilmverdampfer sowie Fraktionierbürstenverdampfer ein. Ein für die erfindungsgemäße Verwendung bevorzugter Verdampfer ist ein Fraktionierbürstenverdampfer.
  • Die Fraktionierbürstenverdampfer (die ebenfalls als gerührte Dünnschichtverdampfer bezeichnet werden), die für die Verwendung in dem erfindungsgemäßen Destillationsverfahren bevorzugt sind, sind im Stand der Technik bekannt und kommerziell erhältlich. Eine allgemeine Erörterung des Arbeitsprinzips dieser Verdampfer kann in der Veröffentlichung: "Agitated Thin-Film Evaporators: A Three Part Report", Parts 1 to 3; A. B. Mutzenburg, N. Parker and R. Fischer; Chemical Engineering, Sep. 13, 1965. gefunden werden.
  • Typischerweise umfassen die Fraktionierbürstenverdampfer einen zylindrischen Verdampfungskessel. Der Kessel kann entweder vertikal oder horizontal angeordnet sein, wobei vertikal angeordnete Kessel bevorzugt sind. Der Verdampfer umfasst ferner einen Rotor, der innerhalb des zylindrischen Verdampfungskessels angeordnet ist und mit einer Anzahl von Fraktionierbürsten versehen ist, und ein Motor ist vorhanden, um den Rotor anzutreiben. Der Rotor ist innerhalb des zylindrischen Verdampfungskessels so angeordnet, dass bei Rotation durch den Motor die Fraktionierbürsten über die innere Oberfläche des zylindrischen Kessels bewegt werden. Die Fraktionierbürsten können die innere Oberfläche des zylindrischen Kessels berühren oder alternativ kann ein schmaler Spalt oder Zwischenraum zwischen den Spitzen der Fraktionierbürsten und der inneren Oberfläche des zylindrischen Kessels belassen werden.
  • Im Betrieb wird die zu trennende Mischung in den Verdampfer eingebracht, diesem zur Verfügung gestellt oder ausgesetzt, und bildet auf der inneren Oberfläche des zylindrischen Kessels eine dünne Schicht. Die Schicht wird erwärmt, typischerweise mittels indirekten Wärmeaustauschs mit einem Wärmemedium wie Dampf durch die Wand des zylindrischen Kessels. Die Wirkung der Fraktionierbürsten beim Passieren der Oberfläche besteht darin, dass sie die Schicht aus der Glycidylesterzusammensetzung, die sich auf der inneren Zylinderoberfläche bildet, bewegen, was zu Turbulenz in der Schicht führt, was wiederum den Wärme- und Massetransfer verbessert. Zusätzlich stellen die Fraktionierbürsten eine gleichmäßige Verteilung der Zusammensetzung auf der inneren Oberfläche des Kessels sicher und verhindern eine Kanalbildung der Flüssigkeit, wenn sie sich über die Oberfläche bewegt. Unter der Wirkung der Fraktionierbürsten und des Erwärmens werden die leichteren Komponenten der Mischung dazu gebracht, zu verdampfen.
  • Das leichte Produkt wird aus dem Verdampfer als Dampf entfernt und anschließend kondensiert. Das Kondensieren wird geeigneterweise durch indirekten Wärmeaustausch mit einem Kühlmedium wie Wasser bewirkt. Der Kühler kann von dem Verdampferkessel getrennt sein oder kann innerhalb des Kessels angeordnet sein. In letzterem Fall umfasst der Kessel einen ersten Verdampfungsabschnitt, in dem der Rotor und die Fraktionierbürsten angeordnete sind, und einen zweiten Kühlabschnitt, in dem der Kühler untergebracht ist. Falls gewünscht, kann zwischen dem Verdampfungsabschnitt und dem Kondensationsabschnitt ein Trenn abschnitt angeordnet sein, so dass vor der Kondensierung die Entfernung von jeglichen Flüssigkeitstropfen, die in dem Dampf mitgerissen werden, möglich ist.
  • Das schwere Produkt wird aus dem Verdampfer als von der inneren Oberfläche des zylindrischen Kessels fließende Flüssigkeit entfernt. Der Fraktionierbürstenverdampfer wird unter Vakuum betriebe. Geeignete Pumpen für die Erzeugung und Aufrechterhaltung des Vakuums sind im Stand der Technik wohl bekannt. Typische Beispiele geeigneter Pumpen schließen Dampfstrahlpumpen und Diffusionvakuumpumpen ein.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die zu trennende Mischung zuerst auf eine Temperatur erwärmt, die ausreicht, um die Viskosität der Mischung zu Verringern, wodurch ihr ermöglicht wird, leichter zu fließen. Die Mischung wird dann in den Verdampfer eingebracht, so dass sich auf der inneren Oberfläche der Wärmetauscheroberfläche des Verdampferkessels, z. B. eine zylindrische Trommel oder eine Reihe von Röhren, eine dünne Schicht bildet. Die Betriebsdrücke für den Dünnschichtverdampfer variieren entsprechend der genauen Natur des Estereinsatzmaterials. Typische Betriebsdrücke liegen im Bereich von etwa 6,66 Pa bis etwa 6,66 KPa (etwa 0,05 bis etwa 50 mm Hg), insbesondere etwa 66,6 Pa bis etwa 666 Pa (etwa 0,5 bis 5 mm Hg). Typische Betriebstemperaturen in dem Verdampfer liegen im Bereich von 100°C bis etwa 200°C, insbesondere etwa 115° bis 175°C. Die durchschnittliche Verweilzeit der Glycidylesterreaktionsproduktzusammensetzung in dem Verdampfer ist relativ kurz verglichen mit der einer herkömmlichen Satzdestillationsapparatur, und es wird angenommen, dass dies ein Schlüsselfaktor bei der Vermeidung der unerwünschten Farbveränderung des Destillats ist. Typische durchschnittliche Verweilzeiten liegen im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 10 Min., insbesondere weniger als etwa 2 Min., in Abhängigkeit von der Art des Einsatzmaterials und dem Aufbau des verwendeten Verdampfers. Es ist jedoch wichtig, dass die Betriebstemperatur nicht so hoch ist, dass sie bei der speziellen Verweilzeit zu einem wesentlichen Ausmaß an thermischen Abbau der Mischung führt, die verarbeitet wird, und dass die Betriebsbedingungen der Temperatur und des Drucks so gewählt werden, dass sichergestellt ist, dass solche hohen Temperaturen nicht erforderlich sind.
  • Geeignete Verdampfer mit Verteilerbürsten, die erfindungsgemäß verwendet werden können, schließen die in den US-A-3878029, 4160692 oder 4173246 offenbarten Apparaturen ein.
  • Bevorzugte Glycidylester, die erfindungsgemäß gereinigt worden sind, zeigen im allgemeinen Siedepunkte im Bereich von etwa 110 bis 125°C bei 1,07 KPa (8 mm Hg) und einen Gehalt an Nebenprodukten wie A, B und/oder C wie im einleitenden Teil dieser Beschreibung beschrieben von weniger als 4 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-% und insbesondere weniger als 0,5 Gew.-%. Die Färbung des destillierten Produkts wird in vielen Fällen mindestens 50% vermindert, insbesondere mindestens 60%, verglichen mit der Produktfärbung vor der Destillation, wie unter Verwendung der Pt-Co-Skala gemäß der ASTM Testmethode D1209 gemessen. Erfindungsgemäß gereinigte Glycidylester zeigen im allgemeinen anfängliche Pt-Co-Farbwerte von weniger als 40 Einheiten vor der Wärmeanlagerung, insbesondere im Bereich von 5 bis 30 Pt-Co-Einheiten, und Werte von weniger als etwa 100 Pt-Co Einheiten nach 20 Tagen Lagerung in Luft bei etwa 125°C, oder Werte von weniger als 50 Pt-Co Einheiten nach 20 Tagen Lagerung unter Inertgas wie Stickstoff bei etwa 125°C. Diese Produkte zeigen ebenfalls eine mindestens etwa 3%-ige Verminderung beim Epoxy-Äquivalentgewicht (EEW), verglichen mit dem nicht gereinigtem Ausgangsmaterial, vorzugsweise eine 4 bis 8%-ige Verminderung beim EEW.
  • Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung.
  • Beispiel 1
  • Ein kommerziell erhältlicher Glycidylester von Neodecansäure und Epichlorhydrin, der von Exxon Chemical Corporation unter dem Handelsnamen GLYDEXX®ND-101 vermarktet wird, wurde bereitgestellt. Dieses Material weist einen atmosphärischen Siedepunkt im Bereich von etwa 250°C bis 280°C und einen Gehalt an "schweren" Nebenprodukten von etwa 10 Gew.-% auf. 500 g des Ausgangsglycidylesters wurden durch eine 2-Zoll Molekulardestillationsanlage (Zylinder) mit Kohlenstoff-Verteilerbürsten geleitet. Die Temperatur der Anlage wurde auf 115°C gehalten und der Druck betrug 0,4 KPa (3 mm Hg). Die Durchflussrate des Esters wurde auf 80 bis 100 g/Std. gehalten. Das Überkopfdestillat wurde kondensiert und aufgefangen, was insgesamt 466,1 g Überkopfprodukt und 30,7 g nicht destilliertes Bodenprodukt ergab. Das Destillat und das Ausgangsmaterial wurden mittels Gaschromatographie unter Verwendung eines Hewlett Packard 5890 Instrumentes, dass mit einer 1 Mikrometer DB-1 Säule ausgerüstet war, analysiert. Die Analyse des Destillats zeigte eine etwa 50%-ige Verminderung der schweren Endmaterialien (schwere Materialien), verglichen mit dem Glycidylester vor der Destillation, wie in Tabelle 1 gezeigt, und eine Verminderung des Epoxy-Äquivalentgewichtes (EEW) von 254 auf 241. Das letztere wurde gemäß einer Modifikation der ASTM Methode D1652B bestimmt.
  • Tabelle 1: Analytische Ergebnisse der Gaschromatographie
    Figure 00100001
  • Einer der besonderen Vorteile, die das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren liefert, ist die Verminderung im EEW des gereinigten Glycidylesterprodukts, verglichen mit dem Ausgangsprodukt. Beispielsweise zeigt das Produkt aus Beispiel 1 eine etwa 5%-ige EEW-Verminderung (von 254 auf 241), was ein höher gereinigtes Produkt anzeigt. Das theoretisch reine Produkt würde ein EEW von etwa 228 aufweisen. Ein niedrigeres EEW bedeutet eine höhere Epoxykonzentration in dem Produkt, was zu größerer Wirksamkeit führt, wenn diese Glycidylester als Harzmodifizierungsmittel oder reaktive Verdünnungsmittel in anderen Polymersystemen verwendet werden.
  • Beispiel 2
  • Farbvergleiche der Glycidylesterzusammensetzung vor und nach der Destillation wurden gemäß der ASTM-D2109 durchgeführt. Ferner wurde die Widerstandsfähigkeit gegenüber weiterer unerwünschter Farbveränderung der Glycidylester in einem Wärmestabilitätstest bewertet. Für diesen Test wurden etwa 125 ml große Proben der Glycidylester in 0,24 ml (8 Unze) Bechergläsern plaziert. Die Bechergläser wurden mit phenolhaltigen, mit mit Folie ausgekleideten Kappen bedeckt, die ferner mit elektrischem Klebeband gesichert wurden. Die versiegelten Bechergläser waren etwa zur Hälfte mit Glycidylester und zur Hälfte mit Luft gefüllt. Sie wurden in einem 125°C warmen Ofen plaziert, der kontinuierlich mit Stickstoff gespült wurde. Nach wenigen Tagen wurden die Bechergläser aus dem Ofen entfernt und wurden 1 bis 2 Stunden abgekühlt. Die Farben der Proben wurden dann gemäß den in der ASTM-D1209 beschriebenen Verfahren bestimmt. Diese Verfahren wurden mit den wärmegealterten Proben bis zu einer Gesamtheizdauer von 20 Tagen wiederholt. Die Ergebnisse der Farbvergleiche zwischen dem nicht-destilliertem Produkt und dem gemäß Beispiel 1 destillierten Produkts sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Die Ergebnisse in Tabelle 2 zeigen, dass die anfängliche Farbe des GLYDEXX® Produkts (50 Pt-Co Einheiten) auf 10 bis 15 Pt-Co Einheiten verringert wurde, nachdem das Produkt gemäß Beispiel 1 destilliert wurde. Das destillierte Produkt zeigte ferner nach Altern in Luft für bis zu 20 Tage verglichen mit dem Ausgangsprodukt bemerkenswerte Farbstabilität.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Destillation der Glycidylesterreaktionsproduktzusammensetzung einer gesättigten Monocarbonsäure oder eines Salzes davon oder einer Mischung von gesättigten Monocarbonsäuren oder Salzen davon und halogensubstituiertem Monoepoxid, bei dem die Reaktionsproduktzusammensetzungen in einem Dünnschicht-Kurzwegdestillationsverdampfer Temperatur und Vakuumbedingungen unterworfen wird und eine gereinigte leichte Glycidylester-Fraktion gewonnen wird, die einen Pt-Co-Farbwert von weniger als 100 nach 20 Tagen Lagerung in Kontakt mit Luft bei 125°C, wie gemäß der ASTM D1209 in Pt-Co-Einheiten gemessen, aufweist und weniger als 4 Gew.-% molekulare Spezies enthält, die schwerer sind als der gereinigte Glycidylester.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die leichte Fraktion die Formel aufweist:
    Figure 00130001
    in der R1, R2 und R3 jeweils gleiche oder unterschiedliche Alkylreste von gradkettiger oder verzweigter Struktur sind, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und R4 bis R8 jeweils Wasserstoff oder eine Kohlenwasserstoffgruppe darstellen, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem R1, R2 und R3 Alkylreste sind, die insgesamt 3 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und R4 bis R8 jeweils Wasserstoff sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem R1, R2 und R3 insgesamt 8 Kohlenstoffatome enthalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Verdampfer ein Fraktionierbürstenverdampfer ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Dünnschichtverdampfer bei einer Temperatur im Bereich von 100°C bis 200°C betrieben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Dünnschichtverdampfer bei einem Druck im Bereich von 6,66 Pa bis 6,66 KPa (0,05 bis 50 mm Hg) betrieben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die durchschnittliche Verweilzeit des Reaktionsproduktes in dem Verdampfer im Bereich von 0,2 bis 10 Min. liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Fraktionierbürstenverdampfer bei einer Temperatur im Bereich von 115 bis 175°C, einem Druck im Bereich von 66,6 bis 666 Pa (0,5 bis 5 mm Hg) betrieben wird und bei dem die durchschnittliche Verweilzeit des Reaktionsproduktes in dem Verdampfer weniger als 2 Min. beträgt.
  10. Gereinigtes Glycidylesterprodukt mit der Formel:
    Figure 00140001
    in der R1, R2 und R3 jeweils gleiche oder unterschiedliche Alkylreste mit gradkettiger oder verzweigter Struktur darstellen, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und R4 bis R8 jeweils Wasserstoff oder eine Kohlenwasserstoffgruppe darstellen, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält, wobei das Produkt einen Pt-Co-Farbwert von weniger als 100 nach 20 Tagen Lagerung in Kontakt mit Luft bei 125°C, gemessen gemäß der ASTM D1209 in Pt-Co-Einheiten, aufweist und weniger als 4 Gew.-% an molekularen Spezies enthält, die schwerer sind als das gereinigte Glycidylesterprodukt.
  11. Produkt nach Anspruch 10, bei dem das gereinigte Glycidylesterprodukt verglichen mit dem Glycidylesterprodukt vor der Reinigung eine mindestens 50% reduzierte Färbung aufweist.
  12. Gereinigtes Produkt nach Anspruch 11, dass vor der Lagerung einen anfänglichen Pt-Co-Farbwert von weniger als 40 aufweist.
  13. Gereinigtes Produkt nach Anspruch 12, dass vor der Lagerung einen anfänglichen Pt-Co-Farbwert im Bereich von 5 bis 30 aufweist.
  14. Produkt nach Anspruch 10, dass nach 20 Tagen Lagerung in Kontakt mit Stickstoff bei 125°C einen Pt-Co-Farbwert von weniger als 50 aufweist.
  15. Gereinigtes Produkt nach Anspruch 11, dass mindestens eine 3%-ige Senkung beim Epoxy-Äquivalentgewicht aufweist, verglichen mit dem Produkt vor der Reinigung.
  16. Gereinigtes Produkt nach Anspruch 15, dass eine 4 bis 8%-ige Senkung beim Epoxy-Äquivalentgewicht aufweist, verglichen mit dem Produkt vor der Reinigung.
  17. Gereinigtes Produkt nach Anspruch 10, dass weniger als 2 Gew.-% an molekularen Spezies enthält, die schwerer sind als das gereinigte Glycidylesterprodukt.
  18. Gereinigtes Produkt nach Anspruch 17, dass weniger als 0,5 Gew.-% an molekularen Spezies enthält, die schwerer sind als das gereinigte Glycidylesterprodukt.
  19. Produkt nach Anspruch 10, wobei R1, R2 und R3 insgesamt 8 bis 10 Atome enthalten und R4 bis R8 jeweils Wasserstoff sind.
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