DE69725112T2 - Brennstoffzufuhrvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine im Tank angeordnete Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug, die von der Bodenwand eines Brennstofftanks aus montiert ist.
  • 7 zeigt eine im japanischen offengelegten Patent Nr. 1-37178 offenbarte herkömmliche Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug, bei welcher die Brennstoffzuführvorrichtung an der Bodenwand eines Brennstofftanks montiert und innerhalb des Brennstofftanks positioniert ist.
  • In der Zeichnung ist Bezugsziffer 1 ein Brennstofftank, in dessen Bodenwand eine Öffnung 2 ausgeformt ist. 3 bezeichnet eine um die Öffnung 2 herum angeordnete Dichtung, 4 ist eine öldicht an der Öffnung 2 durch die Dichtung 3 angebrachte Platte. 5 ist ein an der inneren Tankoberfläche der Platte 4 angebrachter Hilfstank, und eine im Tank angeordnete Brennstoffpumpe 7 ist an einem an der inneren Bodenfläche des Hilfstanks 5 angebrachten Pumpenhalter 6 montiert. 8 ist ein bei der Saugöffnung 7b der Brennstoffpumpe 7 angeordneter Filter. 10 ist eine durch einen Gummischlauch 9 mit einer Auslassöffnung 7a der Brennstoffpumpe 7 verbundene Zuführleitung, welche Zuführleitung 10 im Wesentlichen in die Gestalt eines U gebogen ist und sich öldicht durch die Platte 4 hindurch erstreckt und mit einer Fahrzeugkörperleitung 16 verbunden ist, die zu einem Motor hin gerichtet ist, und zwar mittels eines Anschlussstücks 14. 11 ist eine Stromleitung zu der Brennstoffpumpe 7, die sich von dem Energieversorgungsanschluss 13 zu einem Stecker 12 öldicht durch die Platte 4 hindurch erstreckt.
  • Der Betrieb der herkömmlichen Brennstoffzuführvorrichtung für ein Fahrzeug wird nun beschrieben.
  • Durch Betreiben der Brennstoffpumpe 7 mittels einer von dem Stromversorgungsanschluss 13 durch den Stecker 12 und die Stromversorgungsleitung 11 angelegten Spannung wird der Brennstoff 15 in dem Brennstofftank 1 durch den Filter 8 hindurchgesaugt und mittels der Brennstoffpumpe 7 unter Druck gesetzt und der fahrzeugkörperseitigen Leitung 16 zugeführt, die zu dem Motor hin gerichtet ist, und zwar durch die Zuführleitung 10 hindurch.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Brennstoffzuführvorrichtung für ein Fahrzeug wird, wenn die fahrzeugkörperseitige Leitung 16 von dem Anschlussstück 14 der Zuführleitung 10 beispielsweise zum Warten des Fahrzeugkörpers getrennt wird, ein Strahl des Brennstoffs 15 von der Zuführleitung 10 erzeugt aufgrund der Drucksäule H des Brennstoffs 15 innerhalb des Brennstofftanks 1 und des Drucks P innerhalb des Brennstofftanks 1, was dazu führt, dass der Brennstoff ausströmt und sich verteilt, so dass die Effizienz der Wartungsarbeiten nachteilig beeinflusst wird.
  • Um dieses Problem zu bewältigen, ist eine weitere herkömmliche Brennstoffzuführvorrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen worden, wie sie in 8 dargestellt ist, bei welcher ein Brennstoffhahn 18 in der Mitte der Zuführleitung 10 bei der Position unter der Platte 4 vorgesehen ist, so dass der Brennstoffhahn 18 geschlossen werden kann, wenn die Brennstoffzuführleitung 10a von der fahrzeugkörperseitigen Leitung 16 getrennt werden soll. Weil dieser zusätzliche Brennstoffhahn 18 manuell betätigt werden muss, kann es jedoch vorkommen, dass die Brennstoffpumpe 7 betrieben wird, während der Brennstoffhahn 18 unabsichtlich geschlossen bleibt, nachdem die Zuführleitung 10a wieder an der fahrzeugkörperseitigen Leitung 16 angebracht worden ist, was zu einem anormalen Druckanstieg innerhalb der Zuführleitung 10 führt, der zu einem Ausfall der Brennstoffpumpe 7 führen kann.
  • US 4 650 404 offenbart eine motorbetriebene Brennstoffpumpe, die innerhalb eines Brennstofftanks angeordnet ist. Die Brennstoffpumpe ist jedoch nicht durch eine Öffnung in einer Bodenwand des Brennstofftanks hindurch in dem Brennstofftank montiert, und sie weist ein Rückschlagventil in ihrem Brennstoffauslasskanal auf, um einen Rückstrom des Brennstoffs in Richtung des Pumpenkammerauslasses zu vermeiden. Dieses Rückschlagventil verhindert nicht das Ausfließen von Brennstoff aus dem Tank heraus, sondern das Zurückfließen des Brennstoffs in die Pumpe hinein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug zu schaffen, bei welcher der Brennstoff beim Trennen der Zuführleitung von der fahrzeugkörperseitigen Leitung nicht verspritzt wird und bei welcher sich kein anormaler Druck innerhalb der Brennstoffzuführleitung aufbaut, nachdem die Zuführleitung wieder an der fahrzeugkörperseitigen Leitung angebracht worden ist.
  • Unter Berücksichtigung dieses Ziels ist die Brennstoffzuführvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff zwischen einer Auslassöffnung der Brennstoffpumpe und einer fahrzeugseitigen Leitung zu einem Motor vorgesehen ist, und dass ein Ventilöffnungsdruck des Ventils von der Seite der Brennstoffpumpe her so gewählt ist, dass er größer ist als ein gesamter maximaler Wert eines Brennstoffsäulendrucks des Inneren des Brennstofftanks und eines Drucks des Inneren des Brennstofftanks, und kleiner als ein Brennstoffauslassdruck, der von der Brennstoffpumpe erzeugt wird, und die Brennstoffzuführvorrichtung ist außerdem durch die besondere Ausgestaltung der Verbindung zwischen der fahrzeugseitigen Leitung und dem Endbereich der Zuführleitung gemäß dem Anspruch 1 oder dem Anspruch 3 charakterisiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug kann auch so angeordnet sein, dass das Ventil zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff innerhalb der Auslassöffnung der Brennstoffpumpe angeordnet ist, so dass das Rohrleitungssystem der Vorrichtung einfach wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich deutlicher aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht des Ventils zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Brennstofffilters und des Ventils zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht des Auslassöffnungsbereichs der Brennstoffpumpe, in welchem sich ein Ventil zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet;
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug; und
  • 8 ist eine seitliche Schnittansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht einer Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine Schnittansicht des Ventils zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff. In den Zeichnungen sind die Bezugsziffern 1 bis 16 Komponenten, die denjenigen gleichen, die mit Bezug auf die herkömmliche, in den 1 und 2 [7 und 8] erläutert worden ist, so dass auf deren Beschreibung verzichtet wird. Bezugsziffer 21 ist ein Ventil zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff, das mittels Gummischläuchen 24 in die Zuführleitung 10 zwischen der Auslassöffnung 7a der Brennstoffpumpe 7 und der fahrzeugkörperseitigen Leitung 16 eingesetzt ist. Das Ventil 21 ist an seinen Enden mit einem Brennstoffeinlass 22 bzw. einem Brennstoffauslass 23 versehen, die beide mittels des Gummischlauchs 24 mit der Zuführleitung 10 verbunden sind. Innerhalb des Ventils 21 befindet sich ein Ventil 25, um die Dichtungsfläche 26 oder den Ventilsitz auf der Seite des Brennstoffeinlasses zu verschließen, und es ist in dem Durchflussweg mittels eines Ventilhalters 27 gehalten. Zwischen dem Ventil 25 und dem Ventilhalter 27 ist eine Schraubendruckfeder 28 angeordnet, um das Ventil 25 gegen den Ventilsitz 26 zu zwingen. Der Ventilöffnungsdruck des Ventils 25, der durch die Schraubenfeder 28 geschaffen wird, ist so gewählt, dass er einem vorbestimmten Wert entspricht, der größer ist als der Gesamtmaximalwert einer Säule H des Brennstoffs 15 innerhalb des Brennstofftanks 1 und eines Drucks P des Inneren des Brennstofftanks, aber kleiner als ein mittels der Brennstoffpumpe 7 erzeugter Brennstoffauslassdruck.
  • In der Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug mit der oben beschriebenen Ausgestaltung wird, wenn die Brennstoffpumpe nicht betrieben wird, selbst wenn die Drucksäule H des Brennstoffs 15 innerhalb des Brennstofftanks 1 und der Druck P innerhalb des Brennstofftanks 1 erzeugt werden, das Ventil 25 des Ventils 21 zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff gegen die Dichtungsfläche 26 mittels der Schraubenfeder 28 gedrückt, und das Herausfließen des Brennstoffs wird blockiert, so dass beim Trennen der fahrzeugkörperseitigen Leitung 16 von dem Anschlussstück 14 der Zuführleitung 10 beispielsweise zu Wartungszwecken des Fahrzeugs der Brennstoff nicht aus der Zuführleitung 10 ausströmt und eine zufriedenstellende Effizienz bei den Wartungsarbeiten erzielt werden kann.
  • Wenn die Brennstoffpumpe 7 betrieben wird, nachdem die Zuführleitung 10 wieder mit der fahrzeugkörperseitigen Leitung verbunden worden ist, ist außerdem das Ventil 25 des Ventils 21 zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff von dem Ventilsitz 26 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 28 getrennt, und zwar durch den von der Brennstoffpumpe 7 erzeugten Brennstoffauslassdruck, und dieser öffnet so automatisch das Ventil 21 und verhindert den Ausfall der Brennstoffpumpe 7 oder Beschädigungen der Brennstoffpumpe 7 aufgrund des anormalen Druckanstiegs innerhalb der Zuführleitung 10.
  • Während in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform das Ausfließen von Brennstoff aus der abgetrennten Brennstoffleitung hinaus verhindert wird durch Einsetzen des Ventils 21 in die Mitte der Zuführleitung 10 zwischen der Auslassöffnung 7a der Brennstoffpumpe 7 und der fahrzeugkörperseitigen Leitung 16, kann das Ventil zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff auch innerhalb des Brennstoffauslasses des Brennstofffilters angeordnet sein, der innerhalb des Brennstofftanks 1 montiert ist, und einen vergleichbaren Betrieb erzielen.
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 4 ist eine Schnittansicht des Brennstofffilters und des Ventils zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff. In den Figuren sind Bezugsziffern 1 bis 16, 21 und 24 bis 28 Komponenten, die solchen gleichen, die in Verbindung mit der oben erwähnten ersten Ausführungsform erläutert worden sind. 30 ist ein Brennstofffilter, der in der Mitte der Zuführleitung 10 innerhalb des Brennstofftanks 1 und zwischen der Auslassöffnung 7a der Brennstoffpumpe 7 und der fahrzeugkörperseitigen Leitung 16 vorgesehen ist. 31 ist ein Brennstoffeinlass des Brennstofffilters 30, und 32 ist ein Brennstoffauslass. 34 ist ein Filterpapier zum Filtern der Fremdkörper, die mit dem zwischen dem Brennstoffeinlass 31 und dem Brennstoffauslass 32 strömenden Brennstoff mitgerissen werden. 35 ist ein Ventil zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff, angeordnet zwischen dem Brennstoffauslass 32 und dem Filterpapier 34, so dass seine Dichtungsfläche in Kontakt mit der Dichtungsfläche 26 der Seite des Filterpapiers 34 gebracht werden kann, und es ist in dem Durchflussweg mittels eines Ventilhalters 27 gehalten. Zwischen dem Ventil 25 und dem Ventilhalter 27 ist eine Schraubenfeder 28 angeordnet, um das Ventil 25 bei einem vorbestimmten Druck gegen die Dichtungsfläche 26 zu zwingen. Der Ventilöffnungsdruck des Ventils 25 aufgrund der Schraubenfeder 28 ist so eingestellt, dass er größer ist als der gesamte maximale Wert der Säule H des Brennstoffs 15 innerhalb des Brennstofftanks 1 und des Drucks P des Inneren des Brennstofftanks, und kleiner als der durch die Brennstoffpumpe 7 erzeugte Brennstoffauslassdruck.
  • Wie bereits mit Bezug auf die oben genannte erste Ausführungsform erläutert, strömt daher selbst beim Trennen der fahrzeugkörperseitigen Leitung 16 von dem Anschlussstück 14 der Zuführleitung 10 beispielsweise zu Wartungszwecken der Brennstoff nicht aus der Zuführleitung 10 aus, und eine Beschädigung der Brennstoffpumpe 7 aufgrund des anormalen Druckanstiegs innerhalb der Zuführleitung 10, wenn die Brennstoffpumpe 7 angetrieben wird, nachdem die Zuführleitung 10 mit der fahrzeugkörperseitigen Leitung verbunden worden ist, kann verhindert werden.
  • Außerdem wird in dieser zweiten Ausführungsform der Brennstoff mittels des Filterpapiers 34 innerhalb des Brennstofffilters 30 gefiltert, bevor er in das Ventil 35 zum Verhindern des Ausfließens des Brennstoffs hineinströmt, so dass das Problem, in welchem sich der in der Brennstoffpumpe 7 erzeugte Schmutz etc. zwischen dem Ventil 25 und der Dichtungsfläche 26 fängt und die Dichtungsfähigkeit beschädigt, verringert werden kann.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Ventil 21 zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff in die Zuführleitung 10 eingesetzt, die sich zwischen der Auslassöffnung 7a der Brennstoffpumpe 7 und der fahrzeugkörperseitigen Leitung 16 befindet, um das Ausfließen von Brennstoff zu verhindern. In dieser dritten Ausführungsform befindet sich jedoch das Ventil zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff bei der Auslassöffnung der Brennstoffpumpe, um einen ähnlichen Betrieb zu bewirken.
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 6 ist eine Schnittansicht des Auslassöffnungsbereichs der Brennstoffpumpe, in welchem sich das Ventil zum Verhindern des Ausfließens des Brennstoffs befindet. In den Figuren sind 1 bis 16 und 25 und 28 Komponenten, die solchen gleichen, die bereits mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben worden sind. 40 ist ein innerhalb des Auslassbereichs 7a der Brennstoffpumpe 7 angeordnetes Ventil zum Verhindern des Ausfließens des Brennstoffs. Die Anordnung ist so, dass die Dichtungsfläche des Ventils 25 in Kontakt mit der Dichtungsfläche 26 der Seite der Brennstoffpumpe 7 gebracht werden kann, und sie ist in dem Durchflussweg mittels eines Ventilhalters 27 gehalten. Zwischen dem Ventil 25 und dem Ventilhalter 27 ist eine Schraubenfeder 28 vorgesehen, um das Ventil 25 gegen die Dichtungsfläche 26 zu zwingen. Der Ventilöffnungsdruck des Ventils 25 aufgrund der Schraubenfeder 28 ist so gewählt, dass er größer ist als der gesamte Maximalwert der Drucksäule H des Brennstoffs 15 innerhalb des Brennstofftanks 1 und des Drucks P des Inneren des Brennstofftanks, und kleiner als der von der Brennstoffpumpe 7 erzeugte Brennstoffauslassdruck. Daher kann ebenso wie oben beschrieben das Ausfließen des Brennstoffs während der Wartung des Fahrzeugkörpers sowie ein Ausfall der Brennstoffpumpe 7 aufgrund eines Druckanstiegs innerhalb der Zuführleitung 10 vermieden werden.
  • In dieser dritten Ausführungsform kann das äußere Gehäuseelement des Ventils 40 zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff gemeinsam mit dem äußeren Gehäuseelement der Auslassöffnung 7a der Brennstoffpumpe 7 gemacht sein.
  • Außerdem braucht die Zuführleitung 10 nicht in zwei geteilt zu sein, um das Ventil 21 zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff anzuschließen, wie in der in 1 dargestellten Ausführungsform, und die Gummischläuche 24 für die Anschlüsse sind nicht notwendig. Daher hat die dritte Ausführungsform das vorteilhafte Ergebnis, dass die Anzahl der Komponenten oder Teile signifikant reduziert werden kann, zusätzlich zu den bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Vorteilen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug, welche Vorrichtung eine im Tank angeordnete Brennstoffpumpe (7) aufweist und innerhalb des Brennstofftanks (1) durch eine Öffnung (2) in einer Bodenwand des Brennstofftanks (1) hindurch montiert ist, und ein Ventil (21, 35) zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff, welches Ventil (21, 35) zwischen einer Auslassöffnung (7a) der Brennstoffpumpe (7) und einer fahrzeugseitigen Leitung (16) zu einem Motor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilöffnungsdruck des Ventils (21, 35) von der Seite der Brennstoffpumpe (7) her so gewählt ist, dass er größer ist als ein gesamter maximaler Wert eines Brennstoffsäulendrucks (H) des Inneren des Brennstofftanks (1) und eines Drucks (P) des Inneren des Brennstofftanks (1), und kleiner ist als ein Brennstoffauslassdruck, der von der Brennstoffpumpe (7) erzeugt wird, und dass eine Verbindung (14), die die fahrzeugseitige Leitung (16) mit dem Endbereich einer Zuführleitung (10) verbindet, welche Zuführleitung (10) sich zwischen der Auslassöffnung (7a) und der fahrzeugseitigen Leitung (16) befindet, weiter unten angeordnet ist als der Level der Brennstoffoberfläche innerhalb des Tanks (1).
  2. Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brennstofffilter (34) innerhalb des Brennstofftanks (1) und stromabwärts der Auslassöffnung (7a) der Brennstoffpumpe (7) angeordnet ist und dass das Ventil (35) zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff am Brennstoffauslassbereich des Brennstofffilters (34) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung zur Brennstoffzuführung für ein Fahrzeug, welche Vorrichtung eine im Tank angeordnete Brennstoffpumpe (7) aufweist und durch eine Öffnung (2) in einer Bodenwand des Brennstofftanks (1) hindurch innerhalb des Brennstofftanks (1) angeordnet ist, und ein Ventil (40) zum Verhindern des Ausfließens von Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (40) innerhalb einer Auslassöffnung (7a) der Brennstoffpumpe (7) montiert ist und dass ein Ventilöffnungsdruck des Ventils (40) von der Seite der Brennstoffpumpe (7) her so gewählt ist, dass er größer ist als ein gesamter maximaler Wert eines Brennstoffsäulendrucks (H) des Inneren des Brennstofftanks (1) und eines Drucks (P) des Inneren des Brennstofftanks (1), und kleiner ist als ein Brennstoffauslassdruck, der von der Brennstoffpumpe (7) erzeugt wird, und dass eine Verbindung (14), die die fahrzeugseitige Leitung (16) mit dem Endbereich einer Zuführleitung (10) verbindet, welche Zuführleitung (10) sich zwischen der Auslassöffnung (7a) und der fahrzeugseitigen Leitung (16) befindet, weiter unten angeordnet ist als der Level der Brennstoffoberfläche innerhalb des Tanks (1).
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