-
Gebiet der
Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Bildeingabevorrichtung und insbesondere eine Bildeingabevorrichtung,
wie z. B. eine digitale Fotokamera und eine digitale Videokamera,
die Bilddaten empfangen, die durch Abbildung eines Objekts unter Verwendung
eines Festkörper-Bildelements,
wie z. B. einem CCD (ladungsgekoppeltes Bauelement) Abbildungselement
erzielt werden, so wie ein Bildeingabesystem, wobei ein Computer
mit der Bildeingabevorrichtung verbunden ist, um die Verarbeitung
einer Operation zum Abbilden auszuführen.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Bei diesem Typ von Typen von Bildeingabevorrichtung
und Bildeingabesystem, wie sie oben beschrieben wurden, ist es zum
Ausführen
aufeinander folgender Operationen zum Abbilden notwendig, Bilddaten
auszulesen und die ausgelesenen Daten in einem Speicher für jede Belichtung
zu speichern, so dass, die Zeit, die benötigt wird, um die Daten auszulesen,
sich gemäß der Anzahl
der Pixel, die bei einem Festkörper-Abbildungselement
gegeben sind, unterscheidet.
-
Insbesondere, wenn eine große Anzahl
an Pixeln in einem Festkörper-Abbildungselement
festgelegt ist, wenn eine hohe Bildqualität zu erzielen ist, benötigt man,
eine lange Zeit, um die Daten auszulesen. Und aus diesem Grund wurde
in den letzten Jahren die Pixelverschiebetechnik vorgeschlagen, um
eine höhere
Bildqualität
mit einer kleineren Anzahl an Pixeln zu erzielen.
-
Im folgenden wird ein herkömmliches
Verfahren zum Herstellen eines Bildes hoher Qualität beschrieben. 13 ist ein Zeitablaufdiagramm
zum Erläutern
einer Zeitsteuerung für
eine Pixelverschiebung bei einem Beispiel, das auf der herkömmlicher Technologie
basiert, und 14 ist
ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern
des Pixelversatzes und einer Zeitsteuerung, wenn eine Operation
zum Abbilden bei einem vergrößerten Dynamikbereich
bei einem Beispiel ausgeführt
wird, das auf der herkömmlichen Technologie
basiert.
-
Bei der Zeitsteuerung bzw. Zeit zum
Ausführen
einer Pixelverschiebung, die in 13 gezeigt ist,
wird eine Zeit zum Lesen (TR), die benötigt wird, um Bilddaten aus
einem CCD-Abbildungselement auszulesen, in einem Bereich z. B. von
1/60 bis 1/15 sek. festgelegt, so dass ein Zeitintervall zum Auslösen eines
elektrischen Verschlusses unter der Bedingung, bei der eine Belichtungszeit
bei der ersten Operation und der zweiten Operation auf eine konstante
Zeitperiode festgelegt wird, nämlich
ein Zeitintervall zwischen Zeitsteuerungen bzw. Zeiten, die jeweils
sind, wenn eine Operation zum Auslesen von Bilddaten begonnen hat,
erzielt wird, in dem eine Zeit für
eine Pixelverschiebung (TS) zu einer Zeit zum Auslesen (TR) addiert
wird. Die Zeit zur Pixelverschiebung (TS) wird ausgeführt, und
zwar nach der Zeit (TF) zum Übertragen
von Ladungen von den Fotodioden zu der vertikalen CCD.
-
Zur Zeit der Ausführung einer Pixelverschiebung
und einer Operation zum Abbilden in einem vergrößerten Dynamikbereich, was
in 14 gezeigt ist, ist
ein Zeitintervall zwischen Zeitsteuerungen bzw. Zeiten, die jeweils
sind, wenn eine Operation zum Auslesen von Bilddaten begonnen hat,
das selbe wie jenes, das in 13 gezeigt
ist, aber indem eine Belichtungszeit bei der zweiten Operation zur Belichtung
(E2) anders gemacht wird, als jene bei der ersten Operation zur
Berichtung (E1) (beispielsweise E1 < E2), und zwar um Abbildungsoperationen
auszuführen,
können
die zweiten Bilddaten für
gewisse Pixel verwendet werden, die außerhalb eines Bereichs sind,
der innerhalb eines Schirms bzw. Rasters zu belichten ist, der bzw.
das bei der ersten Abbildungsoperation verwendet wird, wenn die
Pixel in einem geeigneten Bereich in einem Schirm bzw. Raster liegen,
der bzw. das für
die zweite Abbildungsoperation verwendet wird. Und aus diesem Grund
kann ein Bild in einem breiten und dynamischen Bereich mit einer
höheren
Qualität
erzielt werden.
-
Weiter wird ebenso ein Verfahren
zum Erzielen eines Bildes hoher Qualität beschrieben, wenn ein CCD-Abbildungselement
vom Typ des Auslesens aller Pixel nicht verwendet wird. 15 ist ein Zeitablaufdiagramm,
das eine Zeitsteuerung bzw. Zeit zum Auslesen aller Pixel in einem
CCD-Abbildungselement vom Typ des Auslesens eines Feldes bzw. Halbbildes
gemäß einem
Beispiel zeigt, das auf der herkömmlichen
Technologie basiert.
-
Bei diesem Beispiel wird ein Verschlussmechanismus
bzw. Blendenmechanismus verwendet, der ein optischer Licht-Verschlussmechanismus
ist. Bei der Zeitsteuerung, die in 15 gezeigt
ist, wird der Verschlussmechanismus zu der Zeit der Erzeugung eines
mechanischen Verschlusssignals getrieben, und zwar nach der Ausführung der
Abbildungsoperation und Licht zu dem CCD-Abbildungselement wird
ausgeblendet bzw. blockiert. Dieser Licht-Verschlusszustand wird
fortgeführt,
bis die Operation zum Auslesen der Pixel vollendet ist.
-
Die Operation zum Auslesen von Pixeln
wird zweimal bei einer Operation zum Abbilden ausgeführt, Bilddaten
bei einem ungeradzahligen Halbbild bzw. Feld werden in Synchronisation
mit einem vertikalen Synchronisationssignal gemäß einer Erzeugung eines Auslesesignals
R1 bei einer ersten Operation zum Auslesen von Pixeln ausgelesen
und Bilddaten bei einem geradzahligen Halbbild bzw. Feld werden
in Synchronisation mit dem vertikalen Synchronisationssignal gemäß der Erzeugung
eines Auslesesignals R2 bei einer zweiten Operation zum Auslesen
von Pixeln ausgelesen.
-
Bemerkenswert ist, dass ein Fotodioden-Steuersignal
erzeugt wird, nach dem die Auslesesignale ausgegeben worden sind,
um eine elektrische Ladung zu entfernen, die in Fotodioden gesammelt
ist (wobei Abschnitte angezeigt werden, in denen eine Vielzahl vertikaler
Linien auf dem Fotodioden-Steuersignal in 15 gezeigt sind). Nachdem die elektrische
Ladung von den Fotodioden mittels dieses Fotodioden-Steuersignals
entfernt worden ist, wird der elektronische Verschluss für die Belichtung betätigt.
-
Wie oben beschrieben wurde, kann
bei der Bildeingabevorrichtung und dem Bildeingabesystem gemäß dem Beispiel,
das auf der herkömmlichen Technologie
basiert, der elektronische Verschluss freigegeben werden, um Operationen
nur zum Abbilden in einem Zeitintervall zwischen den Zeitsteuerungen
bzw. Zeiten auszuführen,
wenn die Operation zum Auslesen von Bilddaten begonnen wird, wobei dies
die Vorrichtung und das System zum Abbilden eines dynamischen Objekts
ungeeignet macht, das aufeinander folgende Hochgeschwindigkeitsoperationen
zum Abbilden bzw. aufeinanderfolgende Operationen zum Abbilden mit
hoher Geschwindigkeit und zum Abbilden eines Objekts durch eine
Kamera, die in den Händen
eines Fotografen gehalten wird, notwendig macht, weil diese Operationen
im Hinblick auf ein Schütteln
der Kamera ausgeführt
werden müssen,
und aus diesem Grund ist das Abbilden mit der herkömmlichen
Vorrichtung und System auf Operationen begrenzt, um ein Standbild
eines statischen Objekts abzubilden, wobei dies keine volle Verwendung
der Abbildungsfähigkeit
erlaubt.
-
Heutzutage wurde vorgeschlagen, eine
Vielzahl von Schichten von CCD-Abbildungselementen und ein Prisma
zu verwenden, um ein Bild hoher Qualität zu erzielen, ohne Zeit zu
verlieren, aber in diesem Fall ist die Konfiguration größer und
kompliziert und die Kosten sind hoch, was nachteilig ist.
-
Die
US
5,140,426 betrifft eine Bilderfassungsvorrichtung mit einem
mechanischen Verschluss, um ein Verschmieren zu verhindern. Gemäß dieser
Vorrichtung überlappt
die Belichtung eines ersten Feldes bzw. Halbbildes und eines zweiten
Feldes bzw. Halbbildes. Die Belichtung eines jeden Feldes bzw. Halbbildes
wird elektronisch beendet. Ein mechanischer Verschluss wird nach
der elektronischen Beendigung der Belichtung betätigt, um ein Verschmieren zu
verhindern.
-
US
4,707,743 betrifft ein Verfahren und ein Apparat zur Bildkonversion
mit mehreren Belichtungen zum Filtern. Ein einzelnes Bild wird mehrmals
auf einen Festkörper- Bildsensor aufbelichtet.
Ladungen, die bei jeder Belichtung induziert werden und dementsprechend
verteilt werden, werden addiert, und zwar nach einer Verschiebung
der Ladungspositionen in dem Bildsensor, und werden als elektrische
Signale extrahiert. Die mehreren Belichtungen können an Stellen auf dem Sensor
durchgeführt
werden, die leicht voneinander verschoben werden, oder Ladungen
von einer Belichtung können
vor einer späteren Belichtung
verschoben werden.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Bildeingabevorrichtung und ein entsprechendes System bereitzustellen,
das es erlaubt, eine zweite Belichtungsoperation durchzuführen, und
zwar kurz nach dem eine erste Belichtungsoperation beendet worden
ist.
-
Die oben festgestellte Aufgabe wird
durch den Gegenstand der Ansprüche
1 und 8 gelöst.
Abhängige
Ansprüche
sind auf vorteilhafte Ausführungsformen
gerichtet. Vorteilhaft wird eine Bildeingabevorrichtung erzielt,
die Bilder hoher Qualität
abbilden kann, und zwar ungeachtet der Abbildungsbedingungen.
-
Vorteilhaft wird eine Bildeingabevorrichtung erhalten,
die Bilder hoher Qualität
abbilden kann, und zwar ungeachtet der Abbildungsbedingungen, und zwar
sogar wenn es sich um eine kompakte und kostengünstige handelt.
-
Vorteilhaft wird ein Bildeingabesystem
erhalten, das Bilder hoher Qualität abbilden kann, und zwar ungeachtet
der Abbildungsbedingungen für eine
jede Bildeingabevorrichtung.
-
Vorteilhaft wird ein Bildeingabesystem
erhalten, das Bilder hoher Qualität abbilden kann, und zwar ungeachtet
der Abbildungsbedingungen, und zwar sogar wenn die Eingabevorrichtung
eine kompakte und kostengünstige
ist.
-
Vorteilhaft wird bei einer Bildeingabevorrichtung,
wenn aufeinander folgende Operationen zum Abbilden durchzuführen bzw.
auszuführen
sind, die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn
die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden erhalten
werden, aus dem Abbildungselement ausgelesen werden, und wird nach
der zweiten Operation zum Abbilden die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die früher
ist als die Zeit, wenn die Daten, die in der zweiten Operation zum Abbilden
erhalten werden, aus dem Abbildungselement ausgelesen werden und
das Licht wird bezüglich
des Abbildungselements mit dem optischen Mechanismus blockiert bzw.
verschlossen, so dass die Steuerung der zweiten Operation zum Abbilden
sofort mit der Zeit ausgeführt
wird, wenn die Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden
erhalten werden, ausgelesen werden, und zwar ohne durch den Zeitablauf
bzw. die Zeit beschränkt
zu sein, wenn bzw. wonach Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen
werden.
-
Infolgedessen werden Zeitintervalle
zwischen Zeiten, wenn Operationen zum Abbilden ausgeführt werden,
reduziert und aufeinander folgende Operationen zum Abbilden werden
mit einer höheren Geschwindigkeit
ausgeführt,
so dass Abbildungskonditionen nicht auf eine Operation zum Abbilden
eines statischen bzw. runden Objekts begrenzt sind und Operationen
zum Abbilden eines dynamischen Objekts und ebenso zum Abbilden eines
Objekts mit einer Kamera, die in den Händen des Fotografen bzw. Kameramanns
gehalten wird, durchgeführt
werden können.
-
Dementsprechend wird bei einer Bildeingabevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn aufeinander folgende Operationen zum Abbilden auszuführen sind,
die Änderung
des Abbildungsbereichs nach der ersten Operation zum Abbilden gesteuert,
Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden erhalten wurden,
aus dem Abbildungselement ausgelesen werden, und wird nach der zweiten Operation
zum Abbilden die Lichtverschlussoperation zu der Zeit gesteuert,
die früher
ist, als die Zeit, wenn die Bilddaten, die bei der zweiten Operation zum
Abbilden erhalten wurden, aus dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und wird das Licht bezüglich
des Abbildungselements mit dem optischen Mechanismus blockiert,
so dass eine Steuerung der zweiten Operation zum Abbilden unmittelbar
bzw. sofort zu der Zeit ausgeführt
wird, wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne irgendeine Beschränkung bezüglich der
Zeit, wenn Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und in jenem Fall kann ein unterschiedlicher Bildbereich zwischen
der ersten und zweiten Operation zum Abbilden verwendet werden.
-
Infolgedessen werden die Zeitintervalle
zwischen Abbildungszeiten verringert und die aufeinander folgenden
Operationen zum Abbilden werden mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt, so
dass Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objekts und ebenso
zum Abbilden eines Objekts mit einer Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, ausgeführt
werden kann, ohne durch irgendwelche Abbildungsbedingungen beschränkt zu sein,
und eine Vielzahl von Schichten von Bilddaten in unterschiedlichen
Abbildungsbereichen können durch
aufeinander folgendes Abbilden des identischen Objekts erhalten
werden, und aus diesem Grund ist die Erfindung ziemlich wirksam,
um ein Bild hoher Qualität
zu erzielen, indem eine Verlagerung hinsichtlich eines Pixelabstands
bzw. regelmäßigen Pixelabstands
durchgeführt
wird.
-
Vorteilhaft wird bei einer Bildeingabevorrichtung,
wenn die aufeinander folgenden Operationen zum Abbilden auszuführen sind
bzw. ausgeführt
werden, die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert,
wenn die ersten Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, von dem Abbildungselement ausgelesen werden und nach
der zweiten Operation zum Abbilden, wird die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die vor der Zeit ist, wenn die zweiten Bilddaten,
die bei der zweiten Operation zum Abbilden erhalten wurden, aus
dem Abbildungselement ausgelesen werden, und werden die ersten und
zweiten Bilddaten zu jeder Zeit ausgelesen und gespeichert, wenn
alle Daten jeweilig ausgelesen werden, und dann werden die ersten
und zweiten Bilddaten synthetisiert, so dass eine Steuerung der
zweiten Operation zum Abbilden unmittelbar bzw. sofort zu der Zeit
ausgeführt wird,
wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne irgendeine Beschränkung bezüglich der
Zeit, wenn Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und die Bilddaten für
eine Schicht eines Bildes können
ebenso bei der Vorrichtung erhalten werden, indem die ersten und
zweiten Bilddaten synthetisiert werden.
-
Infolgedessen werden die Zeitabstände bzw. Zeitintervalle
zwischen Abbildungszeiten verringert und die darauf folgenden bzw.
aufeinander folgenden Operationen zum Abbilden werden mit einer
höheren Geschwindigkeit
ausgeführt,
so dass Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objekts und ebenso
zum Abbilden eines Objekts durch eine Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, durchgeführt werden können, ohne
durch irgendwelche Abbildungsbedingungen beschränkt zu werden, und eine Schicht
eines Bildes wird von der Synthese der Vielzahl von Schichten eines
Bildes erhalten, die durch aufeinander folgendes Abbilden des identischen
Objekts erhalten werden, wobei dies es ermöglicht, Bilder hoher Qualität zu erzielen.
-
Vorteilhaft wird bei einer Bildeingabevorrichtung,
wenn die aufeinander folgenden Operationen zum Abbilden auszuführen sind,
die Operation zum Ändern
des Abbildungsbereichs nach der ersten Operation zum Abbilden gesteuert,
wird die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn die
Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden erhalten wurden,
aus dem Abbildungselement ausgelesen werden, und nach der zweiten
Operation zum Abbilden wird die Lichtverschlussoperation zu der
Zeit gesteuert, die früher
ist, als die Zeit, wenn die Bilddaten, die bei der zweiten Operation
zum Abbilden erhalten wurden, aus dem Abbildungselement ausgelesen
werden, werden die ersten und zweiten Bilddaten zu der Zeit ausgelesen
und gespeichert, wenn alle Daten jeweilig ausgelesen werden, und dann
werden die ersten und zweiten Bilddaten synthetisiert, so dass die
Steuerung der zweiten Operation zum Abbilden sofort zu der Zeit
ausgeführt
wird, wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne bezüglich der
Zeit beschränkt
zu sein, wenn Bilddaten aus dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und die Bilddaten können
für eine Schicht
eines Bildes ebenso bei der Vorrichtung erhalten werden, indem die
ersten und zweiten Bilddaten jeweils in einem unterschiedlichen
Abbildungsbereich synthetisiert werden.
-
Infolgedessen werden die Zeitintervalle
zwischen Abbildungszeiten verringert und aufeinander folgende Operationen
zum Abbilden werden mit einer höheren
Geschwindigkeit ausgeführt,
so dass Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objekts und ebenso
zum Abbilden eines Objekts durch eine Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, durchgeführt werden können, ohne
durch Abbildungsbedingungen beschränkt zu sein, und Bilddaten
für eine
Vielzahl von Schichten eines Bildes, die jeweils in einem anderen
Abbildungsbereich sind, werden durch aufeinander folgendes Abbilden des
identischen Objekts erhalten, was es ermöglicht, Bilder hoher Qualität zu erhalten,
indem eine Verlagerung eines Pixelabstands bzw. der regelmäßigen Pixelabstände durchgeführt wird.
-
Vorteilhaft wird bei einem Bildeingabesystem in
der Bildeingabevorrichtung, wenn aufeinander folgende Operationen
zum Abbilden auszuführen
sind, die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn
die ersten Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, aus dem Abbildungselement ausgelesen werden, und
nach der zweiten Operation zum Abbilden, wird die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die früher ist
als die Zeit, wenn die zweiten Bilddaten, die bei der zweiten Operation
zum Abbilden erhalten wurden, aus dem Abbildungselement ausgelesen
werden, wobei währenddessen
in dem Computer die ersten und zweiten Bilddaten von der Bildeingabevorrichtung,
die zu synthetisieren sind, erhalten werden, so dass die Steuerung
der zweiten Operation zum Abbilden sofort zu der Zeit ausgeführt wird,
wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne bezüglich der Zeit beschränkt zu sein,
wenn die Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und die Bilddaten können
für ein
Blatt bzw. Schicht eines Bildes ebenso bei der Vorrichtung erhalten
werden, indem die ersten und zweiten Bilddaten synthetisiert werden.
-
Infolgedessen werden bei der Bildeingabevorrichtung
die Zeitintervalle zwischen Abbildungszeiten reduziert und die aufeinander
folgenden Operationen zum Abbilden werden mit einer höheren Geschwindigkeit
ausgeführt,
so dass Operationen zum Abbil den eines dynamischen Objekts und ebenso Abbilden
eines Objekts durch eine Kamera, die in den Händen eines Fotografen gehalten
wird, durchgeführt
werden können,
ohne bezüglich
der Abbildungsbedingungen beschränkt
zu sein, wohingegen bzw. während
in dem Computer ein Bild für
eine Schicht von der Synthese der Vielzahl von Blättern bzw.
Schichten des Bildes erhalten wird, das durch aufeinander folgendes
Abbilden des identischen Objekts erhalten wird, wobei dies es ermöglicht,
Bilder hoher Qualität
zu erhalten.
-
Bei dem Bildeingabesystem entsprechend der
vorliegenden Erfindung wird bei der Bildeingabevorrichtung, wenn
die aufeinander folgenden Operationen zum Abbilden auszuführen sind,
die Operation zur Änderung
des Abbildungsbereiches nach der ersten Operation zur Abbildung
gesteuert, wird die zweite Operation zur Abbildung zu einer Zeit
gesteuert, wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, aus dem Abbildungselement ausgelesen werden, und
nach der zweiten Operation zum Abbilden wird die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die früher
ist als die Zeit, wenn die Bilddaten, die bei der zweiten Operation zum
Abbilden erhalten wurden, aus dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und das Licht wird bezüglich
des Abbildungselements mit dem optischen Mechanismus blockiert bzw.
verschlossen, während in
dem Computer die ersten und zweiten Bilddaten von der Bildeingabevorrichtung
empfangen werden, die zu synthetisieren sind, so dass die Steuerung
der zweiten Operation zum Abbilden sofort zu der Zeit ausgeführt wird,
wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne bezüglich der Zeit beschränkt zu sein,
wenn die Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und die Bilddaten können
für ein
Blatt bzw. eine Schicht eines Bildes ebenso bei der Vorrichtung
erhalten werden, indem die ersten und zweiten Bilddaten synthetisiert
werden, und zwar jedes in einem unterschiedlichen Abbildungsbereich.
-
Infolgedessen werden bei der Bildeingabevorrichtung
die Zeitintervalle zwischen Abbildungszeiten reduziert bzw. verringert
und die aufeinander folgenden Operationen zum Abbilden werden mit
einer höheren
Geschwindigkeit ausgeführt,
so dass Operatio nen zum Abbilden eines dynamischen Objekts und ebenso
Abbilden eines Objekts durch eine Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, durchgeführt werden können, ohne
bezüglich
der Abbildungsbedingungen beschränkt
zu sein, während
in dem Computer ein Bild für
eine Schicht bzw. ein Blatt erhalten wird, und zwar mit Hilfe einer Synthese
von Bildern, die jeweils in einem unterschiedlichen Abbildungsbereich
erhalten wurden, und zwar indem das identische Objekt aufeinander folgend
abgebildet wird, wobei dies es er möglicht, Bilder hoher Qualität zu erhalten,
indem eine Verlagerung bzw. Verschiebung eines Pixelabstandes bzw.
der regelmäßigen Pixelabstände durchgeführt wird.
-
Andere Aufgaben und Merkmale dieser
Erfindung werden klarer aus der folgenden Beschreibung mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
(Ausführungsform
1) der Bildeingabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
2 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer Konfiguration des
Abbildungselementes entsprechend der Ausführungsform 1 zeigt;
-
3 ist
ein allgemeines Blockdiagramm, das zeigt, wie das piezoelektrische
Element an andere Komponenten entsprechend der Ausführungsform 1
angeschlossen ist;
-
4 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Zeitablauf bzw. eine Zeit zum
Auslesen von Pixeln in einem Abbildungselement vom Typ des Auslesens aller
Pixel entsprechend der Ausführungsform
1 zeigt;
-
5 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Zeitablauf bzw. eine Zeit zum
Auslesen von Pixeln entsprechend aufeinander folgenden Operationen zur
Hochgeschwindigkeitsabbildung bzw. aufeinander folgenden Operationen
zum Abbilden mit hoher Geschwindigkeit sowie eine Pixelverschiebung
in dem Abbildungselement vom Typ des Auslesens aller Pixel entsprechend
der Ausführungsform
1 zeigt;
-
6 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären der
Verarbeitung zum Auswahlmodus entsprechend der Ausführungsform
1;
-
7 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären der
Verarbeitung für
einen fotometrischen Wert entsprechend der Ausführungsform 1;
-
8 ist
eine Darstellung, die eine Korrelation zwischen einem fotometrischen
Wert und einem Belichtungszeitkorrekturwert ΔTv entsprechend der Ausführungsform
1 zeigt;
-
9 ist
ein allgemeines Blockdiagramm, das zeigt, wie das piezoelektrische
Element zu anderen Komponenten entsprechend einer Variante 1 der Ausführungsform
1 angeschlossen ist;
-
10 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Zeitablauf bzw. eine Zeit zeigt,
wenn Pixel bei Operationen zum Abbilden ausgelesen werden, die für eine dynamisch
vergrößerte Belichtungszeit
mit dem Abbildungselement vom Typ des Auslesens aller Pixel in einer
Variante 2 der Ausführungsform
1 ausgeführt
wird;
-
11 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Zeitablauf zeigt, wenn Pixel bei
Operationen zum Abbilden eines Objektes in einem vergrößerten dynamischen
Bereich mit dem Abbildungselement vom Typ des Auslesens bei einer
Variante 3 der Ausführungsform
1 zeigt;
-
12 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
(Ausführungsform
2) des Bildeingabesystems entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
13 ist
ein Zeitablaufdiagramm zum Erklären
des Zeitablaufs bzw. der Zeit für
eine Pixelverschiebung, und zwar entsprechend eines Beispiels, das
auf der herkömmlichen
Technologie basiert;
-
14 ist
ein Zeitablaufdiagramm zum Erklären
der Pixelverschiebung und eines Zeitablaufs bzw. eine Zeit zum Abbilden
eines Objektes in einem vergrößerten dynamischen
Bereich entsprechend dem Beispiel, das auf der herkömmlichen
Technologie beruht; und
-
15 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Zeitablauf bzw. eine Zeit zum
Auslesen aller Pixel in bzw. bei einem Abbildungselement vom Typ des
Auslesens eines Bildes bzw. Halbbildes entsprechend eines Beispiels,
das auf der herkömmlichen Technologie
basiert, zeigt.
-
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
-
Eine detaillierte Beschreibung wird
hiernach für
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen
gemacht.
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
(Ausführungsform
1) der Bildeingabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
zeigt und in der Figur zeigt das Bezugszeichen 1 eine Digital-Fotokammer
(hiernach als eine Digitalkamera beschrieben), die eine von Beispielen
der Bildeingabevorrichtung ist.
-
Die Digitalkamera 1, die
in 1 gezeigt ist, weist
auf, indem die Hauptkonfiguration davon grob klassifiziert ist,
einen Abbildungsblock 2 zum Ausführen einer Operation zum Abbilden
eines Objekts, um analoge Bilddaten zu erhalten, und einen Signalverarbeitungsblock 3 zum
Verarbeiten digitaler Bilddaten, der die analogen Bilddaten digitalisiert
hat, die in dem Abbildungsblock 2 erhalten wurden und zum Ausgeben
der verarbeiteten Daten an eine externe Vorrichtung.
-
In dieser Digitalkamera 1 ist
bereitgestellt ein A/D-Konvertierabschnitt 4 zum Konvertieren
der Bilddaten von analog zu digital, und zwar in einem Raum zwischen
dem Abbildungsblock 2 und dem Signalverarbeitungsblock 3 und
ein Signalgenerator 5 der an den Signalverarbeitungsblock 3 angeschlossen ist,
und zwar zum Erzeugen eines Signals entsprechend einer Operation
eines Modusschalters oder dergleichen, der in der Figur nicht gezeigt
ist und zum Ausgeben des Signals an den Signalverarbeitungsblock 3.
-
Der Abbildungsblock 2 weist
eine optische Linse 20 und eine Abbildungssektion bzw.
einen Abbildungsabschnitt 21 auf, so dass sie bzw. er sich
unter Steuerungen durch den Signalverarbeitungsblock 3 bewegen
kann. Der Abbildungsabschnitt 21 weist einen Verschlussmechanismus 22 zum
Verschließen bzw.
Blockieren eines einfallenden Lichtes in die Linse 220 mit
bzw. bei dem optischen Mechanismus, eine CCD 23, die das
Licht empfängt,
das die Linse 20 betreten bzw. aufgenommen hat, und ein
piezoelektrisches Element 24, das die CCD 23 unterstützt, und
zwar zum Ausführen
einer Pixelverschiebung, indem die Licht empfangende Oberfläche der
CCD 23 parallel zu einer Oberfläche, auf der ein Bild ausgebildet
ist, bewegt wird, und indem der Abbildungsbereich des identischen
Objekts geändert
wird. Der Ausgabeanschluss der CCD 23 ist an den A/D-Konvertierabschnitt 4 angeschlossen.
-
Der Signalverarbeitungsblock 3 umfasst Komponenten,
wie z. B. eine Systemsteuerung 30, einen Sensor-Datenausgabeabschnitt 31,
eine Speichergruppe 32, die eine Vielzahl von Speichern
aufweist, und einen Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitt 33.
-
Die Systemsteuerung 30 ist
zu jeder der Einheiten, wie z. B. dem Abbildungsabschnitt 21 in
dem Abbildungsblock 2, dem A/D-Konvertierungsabschnitt 4,
dem Sensor-Datenausgabeabschnitt 31, der
Speichergruppe 32, dem Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitt 33 und
dem Signalgenerator 5 angeschlossen, und steuert eine Operation
zum Abbilden, eine A/D-Konvertierung bzw. A/D-Umwandlung, das Lesen/Schreiben
für den
Speicher, eine Pixelverschiebung und Operationen entsprechend eines
Schlüsseleintrags
bzw. einer Schlüsseleingabe bzw.
eines Key-entry oder dergleichen.
-
Bemerkenswert ist, dass die Systemsteuerung 30 einen
Mikrocomputer oder dergleichen aufweist und die Verarbeitung für die Steuerung
jeder Einheit und Berechnung ausführt, indem der Mikrocomputer
entsprechend verschiedenen Programmen (z. B. ein Programm, das es
einem Computer ermöglicht,
eine Verarbeitung entsprechend dem Flussdiagramm, das in 6 und in 7 gezeigt ist, ausführt) betätigt wird, die vorher in einem
ROM gespeichert sind.
-
Der Sensor-Datenausgabeabschnitt 31,
der an den Ausgabeanschluss des A/D-Konvertierungsabschnitts 4 angeschlossen
ist, empfängt
digitale Bilddaten und gibt die empfangenen digitalen Bilddaten
zu irgendeinem der Speicher in der Speichergruppe 32 in
dem stromabwärts
liegenden Abschnitt des Systems entsprechend der Steuerung aus,
die durch den Systemcontroller bzw. die Systemsteuerung 30 bereitgestellt
ist.
-
Die Speichergruppe 32 hat
eine Vielzahl von Speichern, wobei ein Speicher für jede Operation zum
Abbilden als Speicher von Bilddaten entsprechend der Steuerung,
die durch die Systemsteuerung 30 bereitgestellt ist, verwendet
wird, wobei digitale Bilddaten von einem der Speicher aus gelesen werden,
und wobei die ausgelesenen Daten an den Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitt 33,
der in dem stromabwärts
liegenden Abschnitt des Systems bereitgestellt ist, bereitgestellt
bzw. geliefert werden.
-
Der Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitt 33 führt die
Pixelverschiebungsverarbeitung entsprechend den digitalen Bilddaten
aus, die von der Speichergruppe 32 zugeführt wurden,
und spezieller, erhält
er Bilder hoher Qualität
von einem identischen Objekt entsprechend einer Pixelverschiebungsrate
(z. B. ½-Abstand
bei einem Pixel), wenn der Abbildungsbereich durch das piezoelektrische Element 24 geändert wird,
und schließlich
erhält
er Bilddaten für
ein Blatt bzw. eine Schicht.
-
Der Ausgabeanschluss dieses Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitts 33 ist
an einen externen Anschluss angeschlossen, der in der Figur nicht
gezeigt ist, und die Daten können
ausgesendet werden, indem z. B. eine externe Ausrüstung, wie
z. B. ein Personal-Computer,
angeschlossen wird.
-
Der Signalgenerator 5 hat
Schalter, mit bzw. bei denen eine Operation zum Abbilden ausgeführt wird,
indem ein elektronischer Verschluss oder ein Verschlussmechanismus 22 und
Modusschalter oder dergleichen zum Setzen verschiedener Moden betätigt wird.
Zum Beispiel sind die Modusschalter für drei Modustypen bereitgestellt:
Modus 1 bis Modus 3.
-
Modus 1 ist ein Modus, der verwendet
wird, um aufeinander folgende Operationen zum Abbilden mit hoher
Geschwindigkeit sowie die Pixelverschiebungsverarbeitung (Bezug
auf 6) auszuführen, Modus
2 ist ein Modus, der verwendet wird, um eine gewöhnliche Operation zum Abbilden
(Bezug auf 6, die später beschrieben
wird), in der eine Operation zum Abbilden nur einmal mit einer gewöhnlichen
Geschwindigkeit aus geführt
wird, auszuführen, und
Modus 3 ist ein Modus, der verwendet wird, um gewöhnliche
aufeinander folgende Operationen zum Abbilden sowie die Pixelverschiebungsverarbeitung (Bezug
auf 6) auszuführen.
-
Die nächste Beschreibung wird für das Abbildungselement 23 gemacht.
Die 2 ist ein Blockdiagramm,
das ein Beispiel einer Konfiguration des Abbildungselements 23 in
dem Abbildungsblock 2 zeigt.
-
Das Abbildungselement 23 hat
einen CCD-Abschnitt 231 und einen Signaldetektionsabschnitt 232.
Der CCD-Abschnitt 231 weist auf eine Vielzahl von Fotodioden
PD, die in einer Matrix platziert bzw. angeordnet sind, eine Vielzahl
von VCCDs, um Ladungen auf die Fotodioden PD in der vertikalen Richtung
zu transferieren, und eine HCCD, um Ladungen auf die Fotodioden
PD in der horizontalen Richtung zu transferieren.
-
Die Vielzahl von Fotodioden PD empfängt ein
einfallendes Licht in der optischen Linse 20 und unterwirft
das Licht einem fotoelektrischen Transfer, um Ladungen zu den VCCDs
und dann zu der HCCD zu transferieren. Die HCCD gibt die Ladungen
aus, die von den VCCDs zu dem Signaldetektionsabschnitt 232 transferiert
wurden. Der Signaldetektionsabschnitt 232 konvertiert die
empfangenen Ladungen zu einer Spannung und gibt die Spannung an den
A/D-Konvertierungsabschnitt 4 als ein Bildsignal (analoges
Bildsignal) aus. Es sollte bemerkt werden, dass in dieser Ausführungsform
1 ein Abbildungselement 23 vom Typ des Auslesens aller
Pixel verwendet wird.
-
Die nächste Beschreibung wird für das piezoelektrische
Element 24 gemacht. Die 3 ist
ein allgemeines Blockdiagramm, das zeigt, wie das piezoelektrische
Element 24 in dem fotografischen Block 2 an andere
Komponenten angeschlossen ist.
-
Der geschichtete Typ des piezoelektrischen Elements 24 hat
eine Kante, die an eine Baugruppe bzw. einen Anschluss oder eine
Leiterplatte 26a angeschlossen ist und unterstützt einen
Elementhalter 25, auf dem das Abbildungselement 23 mit
der anderen Kante davon angeordnet bzw. angehängt ist. Der Elementhalter 25 bewegt
sich in der M-Richtung, die durch den Pfeil angezeigt ist, und zwar
entsprechend der Betätigung
des piezoelektrischen Elements 24.
-
Dieses piezoelektrische Element 24 führt die Operation
zum Ändern
eines Abbildungsbereiches in irgendeiner der horizontalen, vertikalen
oder diagonalen Richtungen entsprechend zu einem Winkel des Anhanges
davon in dem Abbildungsblock 2 aus (eine Operation zur
Pixelverschiebung in dem piezoelektrischen Element 24).
-
Die nächste Beschreibung wird für Operationen
in Modus 1 bis Modus 3 gemacht. Die 4 ist ein
Zeitablaufdiagramm, das einen Zeitablauf bzw. eine Zeit zum Auslesen
von Pixeln mit einem Abbildungselement vom Typ des Auslesens aller
Pixel zeigt, und wobei in der Figur der Bezugsbuchstabe bzw. das
Bezugszeichen T1 eine Belichtungszeit anzeigt, wenn der elektronische
Verschluss freigegeben wird.
-
Der Modus 2, der in 4 gezeigt ist, ist ein Modus, in dem
nur der elektronische Verschluss verwendet wird, aber der Verschlussmechanismus 22 nicht
verwendet wird. Dieser Modus 2 ist geeignet, um ein gewöhnliches
statisches Objekt abzubilden, da ein voreingestelltes Zeitintervall
eingesetzt wird, um aufeinander folgend abzubilden, da ein Auslesesignal
zum Auslesen aller Pixel synchron zu einem vertikalen Synchronisationssignal
zum Auslesen aller Pixel erzeugt wird.
-
Ein Fotodioden-Steuersignal wird
erzeugt, um Ladungen, die in den Fotodioden PD (Abschnitte in 4, in denen eine Vielzahl
von vertikalen Linien auf dem Fotodioden-Steuersignal gezeigt sind)
akkumuliert sind, weg zu bewegen, nachdem das Auslesesignal ausgegeben
wird. Der elektronische Verschluss wird zum Belichten während der
Zeit (Belichtungszeit T1) betätigt,
nachdem die Ladungen von den Fotodioden PD durch dieses Fotodioden-Steuersignal
wegbewegt werden, bis das nächste
Auslesesignal erzeugt wird.
-
Die nächste Beschreibung wird für den Modus
1 gemacht. Die 5 ist
Zeitablaufdiagramm, das einen Zeitablauf bzw. eine Zeit zum Auslesen von
Pixeln entspre chend zu aufeinander folgenden Operationen zum Abbilden
mit hoher Geschwindigkeit sowie die Pixelverschiebungsverarbeitung
bei dem Abbildungselement des Auslesetyps aller Pixel zeigt, und
wobei in der Figur das Bezugszeichen T2 eine Belichtungszeit anzeigt.
-
In 5 ist
ein mechanisches Verschlusssignal ein Steuersignal zum Betreiben
des Verschlussmechanismus 22 und ein Pixelverschiebungssignal ist
ein Steuersignal, das zum Verschieben eines Pixels verwendet wird,
und zwar z. B. um 1/2 Abstände, indem
das piezoelektrische Element 24 betätigt wird.
-
Ebenso wird bei diesem Modus 2 ein
Auslesesignal in Synchronisation mit einem vertikalen Synchronisationssignal
erzeugt, aber in diesem Modus 2 wird, nachdem die Belichtung für eine erste
Operation zum Abbilden mit dem Ablaufen der Belichtungszeit T2 beendet
wird, wenn ein Auslesesignal erzeugt wird, die Operation zum Übertragen
des Signals in das bzw. dem Abbildungselement 23 ausgeführt. Ein Pixelverschiebungssignal
wird bei der Zeit bzw. dem Zeitablauf für den Signaltransfer erzeugt
und eine Operation zur Pixelverschiebung bei dem Abbildungselement 23 wird
bei der Zeit durch das piezoelektrische Element 24 ausgeführt. Die
Operation dieser Pixelverschiebung wird nach dem Signaltransfer vollendet.
-
Ebenso werden nach diesem Transfer
die Bilddaten in einen Speicher für die erste Operation zum Abbilden
in der Speichergruppe 32 geschrieben, und zwar entsprechend
der Steuerung, die durch die Systemsteuerung 30 bereitgestellt
ist.
-
Dann, nachdem die Operation zur Pixelverschiebung
vollendet ist, wird für
eine zweite Operation zum Abbilden eine Belichtung gestartet. Bei
diesem Schritt werden aufeinander folgende Operationen zum Abbilden
in einem Zeitintervall in einem Bereich z. B. von 12 bis 32 Millisekunden
ausgeführt. Auch
in dieser zweiten Operation zum Abbilden ist die Belichtungszeit
durch das Bezugszeichen T2 angezeigt und ein Bild mit derselben
Belichtungszeit wie jener der ersten Operation kann erfasst bzw.
erhalten werden. Ein mechanisches Verschlusssignal wird zu der Zeit
er zeugt, wenn die Belichtungszeit T2 vorbeigegangen bzw. passiert
ist und der Verschlussmechanismus 22 betätigt wird.
Das Licht zu dem Abbildungselement 23 wird mit dem optischen
Mechanismus in diesem Verschlussmechanismus 22 ausgeblendet
bzw. blockiert.
-
Die Bilddaten, die in der zweiten
Operation zum Abbilden erhalten wurden, werden übertragen, wenn das nächste Auslesesignal
wie in dem Fall der ersten Operation zum Abbilden erzeugt wird,
und die Steuerung wird dann bereitgestellt, um die Bilddaten in
einen Speicher zu schreiben, der unterschiedlich ist von dem Speicher,
in dem die Daten, die in der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, gespeichert wurden.
-
Die nächste Beschreibung wird für Operationen
der Systemsteuerung 30 gemacht.
-
Als Erstes wird die Beschreibung
zur Auswahl eines Modus gemacht. 6 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären
der Verarbeitung zur Modusauswahl.
-
Bei dieser Verarbeitung zur Moduswahl
bzw. Modusauswahl wird eine Operation zum Bestimmen eines Modus
entsprechend einem Operationssignal ausgeführt, das durch den Signalgenerator 5 entsprechend
einer Operation von irgendeinem Modusschalter, der in der Figur
nicht gezeigt ist, erzeugt wurde. Und zwar wird, wenn das Operationssignal empfangen
wird, in der Systemsteuerung 30 eine Modusnummer (Nr.)
entsprechend dem Operationssignal bestimmt (Schritt S1).
-
Falls es bestimmt wird, dass der
Modus Nr. "1" ist, geht die Verarbeitung
zu Schritt S2 über
bzw. wird die Verarbeitung zu Schritt S2 verschoben und wird die
Verarbeitung für
aufeinander folgende Operationen zum Abbilden bzw. für aufeinander
folgende Operationen zum Abbilden mit hoher Geschwindigkeit und
die Pixelverschiebungsverarbeitung entsprechend dem Modus 1 ausgeführt. Falls
es bestimmt wird, dass der Modus Nr. "2" ist,
geht die Verarbeitung zu Schritt S3 über bzw. wird die Verarbeitung
zu Schritt S3 verschoben und wird die Verarbeitung für eine ge wöhnliche
Operation zum Abbilden ausgeführt.
Ferner, falls es bestimmt wird, dass der Modus Nr. "3" ist, geht die Verarbeitung zu Schritt
S4 über bzw.
wird die Verarbeitung zu Schritt S4 verschoben, und wird die Verarbeitung
für gewöhnliche
aufeinander folgende Operationen zum Abbilden und die Pixelverschiebungsverarbeitung
entsprechend dem Modus 3 ausgeführt.
-
Dann wird die Beschreibung für Modus
1 gemacht. 7 ist ein
Flussdiagramm zum Erklären
einer Verarbeitung für
einen fotometrischen Wert, die geleistet bzw. ausgeführt oder
erfüllt
wird, bevor Modus 1 ausgeführt
wird, und 8 ist eine
Ansicht, die eine Korrelation bzw. Beziehung zwischen einem fotometrischen
Wert und einem Belichtungszeitkorrekturwert ΔTv in einem Graphen bzw. einer
Funktion zeigt.
-
Bei dieser Verarbeitung für einen
fotometrischen Wert wird zuerst die iniziale Belichtung bzw. anfängliche
Belichtung (Ev0) erhalten, indem ein Aperturwert (Av0) zu einem
Belichtungswert (Tv0) hinzu addiert wird (Schritt S21). Ein fotometrischer Wert
wird durch das Abbildungselement 23 geholt bzw. abgerufen
(Schritt S22) und ein Belichtungszeitkorrekturwert ΔTv wird basierend
auf dem fotometrischen Wert erhalten (Schritt S23).
-
Bei diesem Schritt S23 gibt es ein
Verfahren zum Erhalten des Wertes, indem auf eine Tabelle zum Erhalten
des Belichtungszeitkorrekturwertes ΔTv von dem fotometrischen Wert
Bezug genommen wird. Die Tabelle wird erzeugt, indem Kurven-Daten bzw. Rundungsdaten
für den
fotometrischen Wert und den Belichtungszeitkorrekturwert ΔTv, der in 8 gezeigt ist, angeordnet
werden, so dass der fotometrische Wert mit dem Belichtungszeitkorrekturwert ΔTv korreliert
bzw. in Beziehung gesetzt wird, und die erzeugte Tabelle in der
Systemsteuerung 30 gespeichert werden kann.
-
Um eine AE (automatische Belichtung)
zu bestimmen, wird bei dem Schritt S24 die Belichtung (Ev) mittels
Summierung eines Aperturwertes (Av0), eines Belichtungs wertes (Tv0)
und eines Belichtungszeitkorrekturwertes (ΔTv) erhalten und bei dem Schritt
S25 wird eine Zeit (Sekunde), die für eine Operation zur Abbildung
benötigt
wird, erhalten, indem der Belichtungswert (Tv0) mit dem Belichtungszeitkorrekturwert
(ΔTv) addiert
wird.
-
Die Zeit bis zum Auftreten eines
Schüttelns einer
Kamera wird vorher in der Systemsteuerung 30 als eine gewährbare Zeit
(Sekunde) (T) zum Schütteln
einer Kamera registriert bzw. eingetragen. Beim Schritt S26 wird,
falls die Zeit (Sekunde) (T) für
eine Operation verdoppelt wird und der erhaltene Wert kleiner ist
als die Zeit (Sekunde) zum Schütteln
einer Kamera, die Verarbeitung in Modus 1 ausgeführt, wie durch den Modusschalter
bei Schritt S27 eingestellt und, falls es bestimmt wird, dass der
Wert größer ist als
der voreingestellte Wert bzw. Preset-Wert, wird der Operationsmodus
zum Modus 2 bei Schritt S28 geschaltet, und die Verarbeitung wird
in Modus 2 ausgeführt.
-
Wie oben beschrieben ist, wird bei
der Ausführungsform
1, wenn die aufeinander folgenden Operationen zum Abbilden auszuführen sind,
die zweite Operation zum Abbilden zu einer Zeit gesteuert, wenn
die Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, von dem Abbildungselement 23 ausgelesen werden,
und wird nach der zweiten Operation zum Abbilden die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die früher
ist als die Zeit, wenn die Bilddaten, die in der zweiten Operation zum
Abbilden von dem Abbildungselement 23 ausgelesen werden,
erhalten werden, und wird das Licht zu dem Abbildungselement 23 mit
dem Verschlussmechanismus 22 ausgeblendet bzw. blockiert,
so dass die Steuerung der zweiten Operation zum Abbilden sofort
zu der Zeit ausgeführt
wird, wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne durch den Zeitablauf
bzw. die Zeit beschränkt
zu werden, wenn die Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen
werden.
-
Infolgedessen werden die Zeitabstände bzw. Zeitintervalle
zwischen den Zeiten für
die Operationen zum Abbilden reduziert und aufeinander folgende
Operationen zum Abbilden werden mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt, so
dass die Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objekts und ferner
das Abbilden eines Objekts durch eine Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, durchgeführt werden können, und
zwar ohne durch Abbildungsbedingungen beschränkt zu sein.
-
Ferner, wenn die aufeinander folgenden Operationen
zum Abbilden auszuführen
sind, wird die Änderung
des Abbildungsbereichs gesteuert, und zwar nach der ersten Operation
zum Abbilden, wobei ein unterschiedlicher Abbildungsbereich zwischen der
ersten und zweiten Operation zum Abbilden eingesetzt werden kann,
und mit diesem Merkmal kann eine Vielzahl von Blättern bzw. Schichten von Bilddaten
in unterschiedlichen Abbildungsbereichen mittels aufeinander folgenden
Operationen zum Abbilden erhalten werden, und aus diesem Grund ist
die Erfindung ziemlich wirksam bzw. sehr wirksam in dem Fall, wo
ein Bild mit hoher Qualität
erhalten wird, indem eine Verlagerung eines Pixelabstandes bzw.
regelmäßiger Pixelabstände durchgeführt wird.
-
Wenn die aufeinander folgenden Operationen
zum Abbilden durchzuführen
sind, werden die ersten Bilddaten, die in der ersten Operation zum
Abbilden erhalten wurden, und die zweiten Bilddaten, die in der
zweiten Operation zum Abbilden erhalten wurden, designed bzw. entworfen,
um synthetisiert zu werden, um Bilddaten für ein Bildblatt bzw. eine Bildschicht
zu erhalten, so dass die Bilddaten für eine Bildschicht bzw. ein
Bildblatt auf der Vorrichtung erhalten werden kann, indem die ersten
und zweiten Bilddaten synthetisiert werden, wobei dies es ermöglicht,
eine Schicht bzw. ein Blatt eines Bildes von hoher Qualität mit Bilddaten
für eine
Vielzahl von Blättern
bzw. Schichten eines Bildes, die mittels aufeinander folgender Operationen
zum Abbilden erhalten wurden, zu erhalten.
-
Wenn die aufeinander folgenden Operationen
zum Abbilden auszuführen
sind, wird die Operation zur Änderung
des Abbildungsbereiches nach der ersten Operation zum Abbilden gesteuert,
werden die ersten Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, und die zweiten Bilddaten, die in der zweiten Operation
zum Abbilden erhalten wurden, designed bzw. entworfen, um synthetisiert zu
werden, um Bilddaten für
ein Blatt bzw. eine Schicht eines Bildes zu erhalten, so dass die
Bilddaten für
eine Schicht bzw. ein Blatt eines Bildes auf der Vorrichtung erhalten
werden können,
indem die ersten und zweiten Bilddaten jeweils bei bzw. in einem unterschiedlichen
Abbildungsbereich synthetisiert werden, und mit diesem Merkmal werden
Bilddaten für
eine Vielzahl von Stücken
bzw. Teilen eines Bildes jeweils in einem anderen Abbildungsbereich
mittels aufeinander folgenden Operationen zum Abbilden erhalten,
die eine höhere
Qualität
eines Bildes erlaubt, die zu erreichen ist, indem eine Verlagerung
eines Pixelabstandes bzw. der regelmäßigen Pixelabstände durchgeführt wird.
-
Die Operation zur Pixelverschiebung
in dem Abbildungselement 23 wird ausgeführt, indem ein Abbildungsbereich
eines Objekts mittels Betätigung des
piezoelektrischen Elements 24 geändert wird, so dass die Struktur
vereinfacht werden kann, was es ermöglicht, ein Bild hoher Qualität zu erhalten,
und zwar ohne durch die Abbildungsbedingung bei irgendeiner Vorrichtung,
die kompakt und weniger teuer ist, beschränkt zu sein bzw. zu werden.
-
Ferner wird eine Vielzahl von Moden
einschließlich
eines Modus 1 bereitgestellt, der verwendet wird, um aufeinander
folgende Operationen zur Hochgeschwindigkeitsabbildung auszuführen, und eine
Bestimmung wird durchgeführt,
ob der Modus 1 auszuführen
ist oder der Modus 2 auszuführen
ist, und zwar entsprechend einem Vergleichsergebnis zwischen einer
Belichtungszeit, die basierend auf einem fotometrischen Wert durch
das Abbildungselement 23, und einer voreingestellten gewährbaren Zeit
hinsichtlich des Schüttelns
einer Kamera erhalten wurde, so dass der Modus 1 ausgeführt wird,
falls es bestimmt ist, dass die Operation zur Abbildung innerhalb
der Zeit ausgeführt
werden kann, wenn das Schütteln
einer Kamera nicht während
der Zeit der Abbildung stattfinden kann, und, falls es bestimmt
ist, dass die Operation nicht innerhalb der Zeit ausgeführt werden
kann, die oben beschrieben ist, kann der Modus 2 gewählt werden,
und mit diesem Merkmal ist es möglich,
eine optimale Operation zur Abbildung, wie benötigt auszuführen, und zwar in irgendeiner
Situation zur Zeit der Abbildung.
-
In der Ausführungsform 1 schließt die Bewegungsrichtung
(M) des piezoelektrischen Elements 24 nur eine Richtung
ein, aber die Richtung ist nicht begrenzt auf eine Richtung, die
oben beschrieben ist, und eine Vielzahl der piezoelektrischen Elemente kann
verwendet werden, so dass es fähig
ist, sich in irgendeiner der vertikalen und horizontalen Richtungen
zu bewegen.
-
Eine Beschreibung wird hiernach für die Variante
1 der vorliegenden Erfindung gemacht. 9 ist
ein allgemeines Blockdiagramm, das zeigt, wie das piezoelektrische
Element zu anderen Komponenten entsprechend der Variante 1 der Ausführungsform
1 angeschlossen ist. In dieser Konstruktion zum Anhang, der in 9 gezeigt ist, werden zwei Einheiten
von piezoelektrischen Elementen 24A, 24B verwendet.
Das piezoelektrische Element 24A ist in der horizontalen
Haltung platziert bzw. positioniert, um einen Elementhalter 25A des
Abbildungselements 23 in der MH-Richtung, die durch den
Pfeil (horizontale Richtung) angezeigt ist, zu bewegen, und zwar,
um einen Abbildungsbereich des Abbildungselements 23 in
der horizontalen Richtung zu bewegen. Dieses piezoelektrische Element 24A hat eine
Kante, die an eine interne Oberfläche eines Halters 25B angeschlossen
ist, bei der der Elementhalter 25A angeordnet bzw. aufgenommen
ist und den Elementhalter 25A mit der anderen Kante davon
unterstützt.
-
Das piezoelektrische Element 24B ist
in der vertikalen Haltung platziert bzw. positioniert, um einen
Halter 25B in der MV-Richtung zu bewegen, die durch den
Pfeil (vertikale Richtung) angezeigt ist, und zwar, um einen Abbildungsbereich
des Abbildungselements 23 in der vertikalen Richtung zu
bewegen. Dieses piezoelektrische Element 24B hat eine Kante, die
an ein Bord bzw. Brett oder Baugruppe 26B angeschlossen
ist, und den Halter 25B mit der anderen Kante davon unterstützt.
-
Wie oben beschrieben ist, kann das
Abbildungselement 23 sowohl in der horizontalen Richtung
als auch in der vertikalen Richtung bewegt werden, und zwar unter
Verwendung einer Vielzahl von piezoelektrischen Elementen 24A, 24B.
-
Ferner wird bei der Ausführungsform
1 dieselbe Belichtungszeit für
die erste und zweite Operation zum Abbilden verwendet, wobei aber
eine Belichtungszeit nicht auf die obige Zeit begrenzt ist, so dass
eine Belichtungszeit in der zweiten Operation zum Abbilden länger eingestellt
ist als jene bei der ersten Operation zur Abbildung.
-
Als Nächstes wird eine Beschreibung
für die Variante
2 gemacht. 10 ist ein
Zeitablaufdiagramm, das einen Zeitablauf bzw. eine Zeit zeigt, wenn
Pixel ausgelesen werden, und zwar bei Operationen zum Abbilden in
einem vergrößerten dynamischen
Bereich mit dem Abbildungselement vom Typ des Auslesens aller Pixel
in der Variante 2 der Ausführungsform
1.
-
Der Unterschied von der Zeit bzw.
dem Zeitablauf, die bzw. der in 5 gezeigt
ist, ist, dass die Belichtungszeit für eine zweite Operation zum
Abbilden T2 + Δt
ist. In diesem Fall ist die Belichtungszeit für die zweite Operation länger als
jene bei der ersten Operation, was ein viel größeres Belichtungsvolumen bei
der zweiten Operation erlaubt, und zwar verglichen mit jenem bei
der ersten Operation zum Abbilden.
-
Dann, wenn die Belichtungszeit T2
+ Δt vorbei
ist bzw. vorüber
gegangen ist, wird das mechanische Verschlusssignal zu der Zeit
für die
zweite Operation zum Abbilden erzeugt und der Verschlussmechanismus 22 wird
betätigt.
Das Licht zu dem Abbildungselement 23 wird mit dem optischen
Mechanismus dieses Verschlussmechanismus 22 ausgeblendet
bzw. blockiert.
-
Bei dieser Variante 2 wird die erste
Belichtungszeit T2 entsprechend der Steuerung zum Schließen des
elektronischen Verschlusses bestimmt, während die zweite Belichtungszeit
T2 + Δt entsprechend
der Steuerung zum Schließen
des Verschlussmechanismus 22 bestimmt wird, so dass die Erzeugung
des mechanischen Verschlusssignals, das die Steuerung zum Schließen des
Mechanismus anzeigt, nach einer Verzögerung um Δt nach der ersten Belichtungszeit
T2 gesteuert werden kann.
-
Wie oben beschrieben ist, ist eine
Belichtungszeit zwischen der ersten Operation zum Abbilden und der
zweiten Operation zum Abbilden verändert bzw. variiert, so dass
eine Vielzahl von Blättern bzw.
Schichten eines Bildes, wobei jedes ein unterschiedliches Belichtungsvolumen
aufweist, erhalten werden kann, indem ein identisches Objekt mehrmals
abgebildet wird, und es ist möglich,
ein Hochqualitätsbild
mit hoher Auflösung
sowie mit einem breiten dynamischen Bereich zu erhalten, indem die Vielzahl
der Blätter
bzw. Schichten des Bildes synthetisiert werden.
-
Bei der Ausführungsform 1 wurde die Beschreibung
für einen
Fall gemacht, wo ein Abbildungselement 23 vom Typ des Auslesens
aller Pixel verwendet wird, wobei aber ein Auslesetyp nicht auf den
Typ des Auslesens aller Pixel begrenzt ist, und die Operation zum
Auslesen aller Pixel kann unter Verwendung eines Abbildungselements
vom Typ des Auslesens eines Feldes bzw. Halbbildes ausgeführt werden.
-
Als Nächstes wird eine Beschreibung
für Variante
3 gemacht. 11 ist ein
Zeitablaufdiagramm, das einen Zeitablauf bzw. eine Zeit zeigt, wenn
Pixel ausgelesen werden, und zwar bei Operationen zum Abbilden eines
Objektes bei einem vergrößerten dynamischen
Bereich, und zwar mit dem Abbildungselement des Auslesetyps eines
Feldes bzw. Halbbildes, und zwar bei Variante 3 der Ausführungsform
1.
-
Bei dem Modus für aufeinander folgende Operationen
zur Abbildung mit hoher Geschwindigkeit werden bei der Operation
zum Auslesen aller Pixel mit diesem Abbildungselement des Typs zum Auslesen
eines Feldes bzw. Halbbildes Bilddaten für ungeradzahlige Felder bzw.
Halbbilder ausgelesen, nachdem ein Auslesesignal R1 erzeugt wurde,
und zwar wie in dem Beispiel beschrieben ist, das auf die herkömmliche
Technologie (Bezug auf 15)
beschrieben ist, und Bilddaten für
geradzahlige Felder bzw. Halbbilder ausgelesen werden, nachdem ein Auslesesignal
R2 erzeugt wurde. Bei den Operationen zum Auslesen von Pixeln in
jedem der Felder bzw. Halbbilder wird ein Pixelmixing bzw. ein Pixelvermischen
ausgeführt.
-
Wie in 11 gezeigt
ist, wird eine Belichtung für
jedes Feld bzw. Halbbild (ungeradzahlige Felder bzw. Halbbilder
und geradzahlige Felder bzw. Halbbilder) zweimal in Übereinstimmung
mit der Erzeugung eines Fotodiodensteuersignals ausgeführt, und
in dem Fall wird die Steuerung zur Erzeugung eines mechanischen
Verschlusssignals bereitgestellt, so dass eine zweite Belichtungszeit
T4 eingestellt wird, die länger
ist als eine erste Belichtungszeit T3.
-
Wie oben beschrieben ist, wird eine
Belichtung für
jedes Bild bzw. Halbbild zweimal ausgeführt und eine Belichtungszeit
wird gesetzt, die unterschiedlich ist zwischen der ersten Belichtung
(Belichtungszeit T3) und der zweiten Belichtung (Belichtungszeit
T4), was ein breites dynamisches Bild ermöglicht, das unter Verwendung
des Abbildungselementes vom Auslösetyp
des Feldes bzw. Halbbildes erhalten ist, und zwar ohne Verwendung
des Abbildungselements vom Auslesetyp aller Pixel.
-
Bei der Ausführungsform 1 wird die Verarbeitung
für die
Pixelverschiebung in einer Digitalkamera 1 ausgeführt, aber
als Ausführungsform
2, die unten beschrieben ist, kann die Verarbeitung zur Pixelverschiebung
durch eine externe Ausrüstung
bzw. durch eine externe Einrichtung ausgeführt werden.
-
12 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
(Ausführungsform
2) des Bildeingabesystems entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
Dieses Bildeingabesystem weist die Konfiguration auf, die in 12 gezeigt ist, in welcher
eine Digitalkamera 10 und ein Computer 11 miteinander durch
ein Kabel verbunden sind, welches in der Figur nicht gezeigt ist.
Es sollte bemerkt werden, dass bezugnehmend auf die Digitalkamera 10 bei
irgendeiner Einheit mit derselben Konfiguration und denselben Funktionen
wie jenen in der Digitalkamera 1, wie oben beschrieben
ist, dieselben Bezugszeichen für die
Abschnitte verwendet werden, die jenen in der Digitalkamera 1 entsprechen
und eine Beschreibung davon hierin weggelassen wird.
-
Die Digitalkamera 10 weist
als Einheiten auf, welche gemeinsam zu jenen in der Digitalkamera 1 verwendet
werden, den Abbildungsblock 2, den A/D-Konvertierungsabschnitt 4 und
den Signalgenerator 5 und ferner weist sie auf einen Signalverarbeitungsblock 6 mit
unterschiedlicher Konfiguration von jener in dem Signalverarbeitungsblock 3 der
Digitalkamera 1.
-
Der Signalverarbeitungsblock 6 weist
nämlich
Komponenten auf, wie z. B. einen Systemkontroller bzw. eine Systemsteuerung 60,
einen Sensor-Datenausgabeabschnitt 61 und eine Speichergruppe 62,
die eine Vielzahl von Speichern aufweist, und die Schaltungskonfiguration
des Signalverarbeitungsblocks 6 ist vereinfacht, und zwar
im Vergleich zu dem Signalverarbeitungsblock 3, da der Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitt 33 nicht in
dem Signalverarbeitungsblock 6 eingeschlossen ist.
-
Die Systemsteuerung 60 ist
zu jeder der Einheiten, wie z. B. dem Abbildungsabschnitt 21 in
dem Abbildungsblock 2, dem A/D-Konvertierungsabschnitt 4,
dem Sensor-Datenausgabeabschnitt 61, der
Speichergruppe 62 und dem Signalgenerator 5 verbunden
und steuert eine Operation zum Abbilden, die A/D-Umwandlung bzw.
-Konvertierung, das Lesen/Schreiben für den Speicher, die Pixelverschiebung
und die Operationen entsprechend einem Schlüsseleintrag bzw. einer Schlüsseleingabe
bzw. eines Key-entry oder dergleichen.
-
Diese Systemsteuerung 60 weist
einen Mikrocomputer oder dergleichen auf und führt die Verarbeitung zur Steuerung
von jeder Einheit und die Berechnung aus, indem der Mikrocomputer
entsprechend variierende bzw. unterschiedliche Programme (z. B.
das Programm wie jenes, das es einem Computer ermöglicht,
die Verarbeitung entsprechend dem Flussdiagramm bzw. Flussablaufdiagramm,
das in 6 und in 7 gezeigt ist, auszuführen), die
vorher in dem ROM gespeichert sind, betätigt.
-
Der Sensor-Datenausgabeabschnitt 61,
der an den Ausgabeanschluss des A/D-Konvertierungsabschnitts 4 angeschlossen
ist, empfängt
Digitalbilddaten und gibt ferner empfangene Digitalbilddaten zu irgendeinem
Speicher in der Speichergruppe 62 in dem stromabwärts liegenden
Abschnitt des Systems entsprechend der Steuerung, die durch die
Systemsteuerung 60 bereitgestellt wird, aus.
-
Die Speichergruppe 62 hat
eine Vielzahl von Speichern, verwendet einen Speicher für jede Operation
zum Abbilden als eine Speichereinheit von Bilddaten, und zwar entsprechend
der Steuerung, die durch die Systemsteuerung 60 bereitgestellt
ist, liest Digitalbilddaten von einem der Speicher aus, und liefert
die Auslesedaten zu einem externen Computer 11.
-
Dementsprechend weist die Digitalkamera 10 den
Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitt 33 nicht auf,
wie er in der Digitalkamera 1 bereitgestellt ist, und wenn
aufeinander folgende Operationen zum Abbilden auszuführen sind,
werden Daten für
eine Vielzahl von Blättern
bzw. Schichten eines digitalen Bildes bzw. Digitalbildes von dem
identischen Objekt jeweils in einem unterschiedlichen Abbildungsbereich
nur in der Speichergruppe 62 gespeichert.
-
Der Computer 11 ist z. B.
ein Personal-Computer und hat einen Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitt 110,
der dem Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitt 33 entspricht,
der oben als eine Software- oder eine Hardwarefunktion beschrieben ist.
-
Der Pixelverschiebungsverarbeitungsabschnitt 110 unterwirft
das Abbildungselement einer Pixelverschiebungsverarbeitung entsprechend
den Digitalbilddaten, die von der Digitalkamera 10 empfangen
wurden (Speichergruppe 62), und spezieller wird ein Bild
hoher Qualität
des identischen Objektes entsprechend einer Pixelverschiebungsrate
(z. B. 1/2 Pixelabstand) erhalten, wenn der Abbildungsbereich durch
das piezoelektrische Element 24 geändert wird, und schließlich werden
die Bilddaten für
ein Blatt bzw. eine Schicht erhalten.
-
Wie oben bei der Ausführungsform
2 beschrieben ist, wird in der Digitalkamera 10, wenn die aufeinander
folgenden Operationen zum Abbilden auszuführen sind, die zweite Operation
zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn die ersten Bilddaten, die in
der ersten Operation zum Abbilden erhalten wurden aus dem Abbildungselement 23 ausgelesen
werden, und nach der zweiten Operation zum Abbilden wird die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die früher
ist als die Zeit, wenn die zweiten Bilddaten in der zweiten Operation
zum Abbilden erhalten wurden aus dem Abbildungselement 23 ausgelesen
werden, während
bei dem Computer 11 die ersten und zweiten Bilddaten von
der Digitalkamera 10 empfangen werden, die zu synthetisieren
sind, so dass die Steuerung der zweiten Operation zum Abbilden sofort
zu der Zeit ausgeführt
wird, wenn die Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne irgendeine Beschränkung bezüglich der
Zeit, wenn die Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und zu jener Zeit können
Bilddaten für ein
Blatt bzw. eine Schicht eines Bildes auf dem Computer 11 erhalten
werden, indem die ersten und zweiten Bilddaten synthetisiert werden.
-
Infolgedessen werden in der Digitalkamera 10 die
Zeitintervalle zwischen den Abbildungszeiten reduziert und die aufeinander
folgenden Operationen zum Abbilden werden mit einer höheren Geschwindigkeit
ausgeführt,
so dass Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objektes und
ebenso zum Abbilden eines Objektes durch eine Kamera, die in den
Händen
eines Fotografen gehalten wird, durchgeführt werden können, ohne
durch Abbildungsbedingungen beschränkt zu sein bzw. zu werden,
wohingegen bzw. während
in dem Computer 11 eine Schicht von der Synthese der Vielzahl
von Blättern bzw.
Schichten des Bildes erhalten wird, das durch aufeinander folgendes
Abbilden des identischen Objektes erhalten wird, wobei dies es ermöglicht,
ein Bild hoher Qualität
zu erhalten.
-
Ferner werden in der Digitalkamera 10,
wenn die aufeinander folgenden Operationen zum Abbilden auszuführen sind,
die Operation zum Ändern
des Abbildungsbereiches nach der ersten Operation zum Abbilden gesteuert,
wohingegen bzw. während
in dem Computer 11 die ersten und zweiten Bilddaten von
der Digitalkamera 10 empfangen werden, die zu synthetisieren
sind, so dass die Bilddaten für
ein Blatt bzw. eine Schicht eines Bildes ebenso bei bzw. auf dem
Computer 11 erhalten werden kann, indem die ersten und
zweiten Bilddaten jeweils in einem unterschiedlichen Abbildungsbereich
synthetisiert werden, was es ermöglicht,
Bilder hoher Qualität
zu erhalten, indem eine Verlagerung eines Pixelabstandes bzw. regelmäßiger Pixelabstände durchgeführt wird
bzw. verwendet wird.
-
Es sollte bemerkt werden, dass die
Varianten 1 bis 3, die oben beschrieben sind, ebenso auf diese Ausführungsform
2 anwendbar sind.
-
Wie oben beschrieben ist, wird bei
der Bildeingabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung,
wenn aufeinander folgende Operationen zum Abbilden auszuführen sind,
die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn die Bilddaten,
die in der ersten Operation zum Abbilden erhalten wurden, von dem
Abbildungselement ausgelesen werden, und nach der zweiten Operation zum
Abbilden wird die Lichtverschlussoperation zu der Zeit gesteuert,
die früher
ist als die Zeit, wenn die Bilddaten, die bei der zweiten Operation
zum Abbilden erhalten wurden, aus dem Abbildungselement ausgelesen
werden, und wird das Licht bezüglich
des Abbildungselements mit dem optischen Mechanismus blockiert,
so dass die Steuerung der zweiten Operation zum Abbilden unmittelbar
bzw. sofort zu der Zeit ausgeführt
wird, wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne eine Beschränkung bezüglich der
Zeit, wenn die Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden.
-
Infolgedessen werden die Zeitintervalle
zwischen den Abbildungszeiten verringert und die aufeinander folgenden
Operationen zum Abbilden werden verschnellert bzw. werden die Geschwindigkeiten
erhöht,
so dass es möglich
ist, eine Bildeingabevorrichtung zu erhalten, bei der eine Abbildungsbindung
nicht auf eine Operation zum Abbilden eines statischen Objektes
beschränkt
ist und Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objektes und ebenso
zum Abbilden eines Objektes mit einer Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, ausgeführt
werden können.
-
Bei der Bildeingabevorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird, wenn aufeinander folgende Operationen
zum Abbilden auszuführen
sind, die Operation zur Änderung
des Bildbereichs nach der ersten Operation zum Abbilden gesteuert,
wird die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn
die Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, von dem Abbildungselement ausgelesen werden, und nach der
zweiten Operation zum Abbilden wird die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die früher
ist als die Zeit, wenn die Bilddaten, die in der zweiten Operation
zum Abbilden erhalten wurden, von dem Abbildungselement ausgelesen
werden, und wird das Licht bezüglich
des Abbildungselements mit dem optischen Mechanismus blockiert,
so dass die Steuerung der zweiten Operation zum Abbilden unmittelbar
bzw. sofort zu der Zeit ausgeführt wird,
wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne irgendeine Beschränkung bezüglich der
Zeit, wenn die Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und in diesem Fall kann ein unterschiedlicher Bildbereich zwischen
der ersten und zweiten Operation zum Abbilden verwendet werden.
-
Infolgedessen werden die Zeitintervalle
zwischen den Abbildungszeiten verringert und die aufeinander folgenden
Operationen zum Abbilden werden mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt, so
dass Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objekts und ebenso
zum Abbilden eines Objekts mit einer Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, ausgeführt
werden können, ohne
durch die Abbildungsbedingungen beschränkt zu sein, und Bilddaten
für eine
Vielzahl von Teilen eines Bildes jeweils in unterschiedlichen Abbildungsbereichen
können
durch aufeinander folgendes Abbilden des identischen Objektes erhalten
werden und aus diesem Grund ist es möglich, eine Bildeingabevorrichtung
zu erhalten, die bei einem Fall ziemlich wirksam ist, wo ein Bild
hoher Qualität
zu erzielen ist, indem eine Verlagerung hinsichtlich eines Pixelabstandes
bzw. regelmäßigen Pixelabstands
verwendet wird bzw. eingesetzt wird.
-
Bei der Bildeingabevorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird, wenn aufeinander folgende Operationen
zum Abbilden auszuführen
sind, die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn
die ersten Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, von dem Abbildungselement ausgelesen werden, und nach der
zweiten Operation zum Abbilden wird die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die früher
ist als die Zeit, wenn die zweiten Bilddaten, die in der zweiten
Operation zum Abbilden erhalten wurden, von dem Abbildungselement
ausgelesen werden, und nachdem die ersten und zweiten Bilddaten jedes
Mal bzw. zu jeder Zeit ausgelesen und gespeichert werden, wenn alle
Daten jeweils ausgelesen werden, werden die ersten oder zweiten
Bilddaten synthetisiert, so dass die Steuerung der zweiten Operation
zum Abbilden sofort zu der Zeit ausgeführt wird, wenn die Bilddaten,
die bei der ersten Operation zum Abbilden erhalten wurden, ausgelesen
werden, und zwar, ohne bezüglich
der Zeit beschränkt
zu sein, wenn die Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen
werden, und die Bilddaten für
ein Blatt bzw. eine Schicht eines Bildes können ebenso bei der Vorrichtung
erhalten werden, indem die ersten und zweiten Bilddaten synthetisiert
werden.
-
Infolgedessen werden die Zeitintervalle
zwischen den Abbildungszeiten verringert und die aufeinander folgenden
Operationen zum Abbilden werden mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt, so
dass Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objekts und ebenso
zum Abbilden eines Objekts mit einer Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, ausgeführt
werden können, ohne
durch Abbildungsbedingungen beschränkt zu sein, und ein Bild für ein Blatt
bzw. eine Schicht wird von der Synthese von der Vielzahl von Bildstücken erhalten,
die erhalten werden, indem das identische Bild aufeinander folgend
abgebildet wird, und aus diesem Grund ist es möglich, eine Bildeingabevorrichtung
zu erhalten, die Bilder hoher Qualität bereitstellt.
-
Bei der Bildeingabevorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird, wenn aufeinander folgende Operationen
zum Abbilden auszuführen
sind, die Operation zum Ändern
des Abbildungsbereichs nach der ersten Operation zum Abbilden gesteuert,
wird die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn
die Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, von dem Abbildungselement ausgelesen werden, und nach der
zweiten Operation zum Abbilden wird die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die früher
ist als die Zeit, wenn die Bilddaten, die in der zweiten Operation
zum Abbilden erhalten wurden, von dem Abbildungselement ausgelesen
werden, und nachdem die ersten und zweiten Bilddaten jedes Mal bzw.
zu jeder Zeit ausgelesen und gespeichert werden, wenn alle Daten
jeweils ausgelesen wurden, werden die ersten und zweiten Bilddaten
synthetisiert, so dass die Steuerung der zweiten Operation zum Abbilden
sofort bzw. unmittelbar zu der Zeit ausgeführt wird, wenn die Bilddaten,
die in der ersten Operation zum Abbilden erhalten wurden, ausgelesen
werden, und zwar ohne Beschränkung
bezüglich der
Zeit, wenn Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und die Bilddaten für
eine Schicht eines Bildes können
ebenso bei der Vorrichtung erhalten werden, indem die ersten und
zweiten Bilddaten jeweils in einem unterschiedlichen Abbildungsbereich
synthetisiert werden.
-
Infolgedessen werden die Zeitintervalle
zwischen den Abbildungszeiten verringert und die aufeinander folgenden
Operationen zum Abbilden werden mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt, so
dass Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objekts und ebenso
zum Abbilden eines Objekts mit einer Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, ausgeführt
werden können, ohne
durch Abbildungsbedingungen beschränkt zu sein, und Bilddaten
für eine
Vielzahl von Schichten, und zwar jeweils in einem unterschiedlichen
Abbildungsbereich können
durch aufeinander folgendes Abbilden des identischen Objekts erhalten
werden und aus diesem Grund ist es möglich, eine Bildeingabevorrichtung
zu erhalten, das Bereitstellen von Bilder hoher Qualität erfüllen kann,
indem eine Verlagerung hinsichtlich eines Pixelabstandes bzw. regelmäßigen Pixelabstandes
verwendet wird bzw. eingesetzt wird.
-
Bei der Bildeingabevorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung hat das Änderungsmittel ein piezoelektrisches
Element und führt eine
Pixelverschiebung in dem Abbildungselement aus, indem ein Abbildungsbereich
eines Objekts mit Hilfe der Betätigung
des piezoelektrischen Elements geändert wird, so dass die Struktur
vereinfacht werden kann, und es ist möglich, eine Bildeingabevorrichtung
zu erhalten, die Bilder hoher Qualität bereitstellen kann, und zwar
ungeachtet der Abbildungsbedingungen bei irgendeinem Gerät bzw. irgendeiner Vorrichtung
das bzw. die kompakt und weniger teuer ist.
-
Bei der Bildeingabevorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung variiert das Steuerungsmittel eine Belichtungszeit
zwischen der ersten Operation zum Abbilden und der zweiten Operation zum
Abbilden, so dass eine Vielzahl von Bildschichten, die jeweils ein
unterschiedliches Belichtungsvolumen haben, erhalten werden, indem
ein identisches Objekt mit einer Vielzahl von Malen bzw. mehrmals
abgebildet wird, und aus diesem Grund ist es möglich, eine Bildeingabevorrichtung
zu erhalten, die ein Bild mit hoher Qualität mit hoher Auflösung sowie einem
breiten dynamischen Bereich erfassen kann, indem die Vielzahl von
Bildteilen synthetisiert werden.
-
Bei der Bildeingabevorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung hat das Steuermittel eine Vielzahl von
Moden, die einen Abfolgemodus zum Ausführen aufeinander folgender
Operationen zum Abbilden einschließen, und macht die Bestimmung
bzw. führt
die Bestimmung aus, ob der Abfolgemodus auszuführen ist oder irgendein anderer
Modus auszuführen
ist, und zwar entsprechend eines Ergebnisses eines Vergleichs zwischen
einer Belichtungszeit, die erhalten wird, basierend auf einem fotometrischen
Wert von bzw. durch das Abbildungselement, und einer voreingestellten
gewährbaren
Zeit zum Schütteln
einer Kamera, so dass der Abfolgemodus ausgeführt wird, falls es bestimmt
ist, dass die Operation zum Abbilden innerhalb der Zeit ausgeführt werden
kann, wenn das Schütteln
einer Kamera zur Zeit der Abbildung nicht stattfinden kann, und
falls es bestimmt ist, dass die Operation nicht innerhalb der Zeit,
die oben beschrieben ist, ausgeführt
werden kann, kann irgendein anderer Modus gewählt werden, und mit diesem
Merkmal ist es möglich,
eine Bildeingabevorrichtung zu erhalten, die eine optimale Operation
zum Abbilden ausführen
kann, und zwar wie benötigt,
und zwar entsprechend irgendeiner Situation zur Zeit der Abbildung.
-
Bei dem Bildeingabesystem entsprechend der
vorliegenden Erfindung wird bei der Bildeingabevorrichtung, wenn
aufeinander folgend Operationen zum Abbilden auszuführen sind,
die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn die
ersten Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, von dem Abbildungselement ausgelesen werden, und nach der
zweiten Operation zum Abbilden wird die Lichtverschlussoperation
zu der Zeit gesteuert, die früher
ist als die Zeit, wenn die zweiten Bilddaten, die in der zweiten
Operation zum Abbilden erhalten wurden, von dem Abbildungselement
ausgelesen werden, wohingegen bzw. während in dem Computer die ersten
und zweiten Bilddaten von der Bildeingabevorrichtung empfangen werden, um
synthetisiert zu werden, so dass die Steuerung der zweiten Operation
zum Abbilden unmittelbar bzw. sofort zu der Zeit ausgeführt wird,
wenn die Bilddaten, die bei der ersten Operation zum Abbilden erhalten
wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne irgendeine Beschränkung bezüglich der
Zeit, wenn Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und die Bilddaten für
eine Schicht eines Bildes können
ebenso bei der Vorrichtung erhalten werden, indem die ersten und
zweiten Bilddaten synthetisiert werden.
-
Infolgedessen werden in der Bildeingabevorrichtung
die Zeitintervalle bzw. Zeitabstände
zwischen den Abbildungszeiten verringert und die aufeinander folgenden
Operationen zum Abbilden werden mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt, so
dass Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objektes und ebenso
zum Abbilden eines Objekts durch eine Kamera, die in den Händen eines Fotografen
gehalten wird, durchgeführt
werden können,
ohne durch Abbildungsbedingungen beschränkt zu werden, während in
den Computer ein Bild für
eine Schicht von der Synthese entsprechend der Vielzahl von Bildschichten
erhalten wird, die durch aufeinander folgendes Abbilden des identischen
Objekts erhalten wurden, und aus diesem Grund ist es möglich, ein
Bildeingabesystem zu erhalten, das Bilder mit hoher Qualität bereitstellen
kann.
-
Bei dem Bildeingabesystem entsprechend der
vorliegenden Erfindung wird in der Bildeingabevorrichtung, wenn
aufeinander folgende Operationen zum Abbilden auszuführen sind,
die Operation zum Ändern
des Abbildungsbereichs nach der ersten Operation zum Abbilden gesteuert,
wird die zweite Operation zum Abbilden zu der Zeit gesteuert, wenn die
Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden erhalten wurden,
von dem Abbildungselement ausgelesen werden, und nach der zweiten
Operation zum Abbilden wird die Lichtverschlussoperation zu der
Zeit gesteuert, die früher
ist als die Zeit, wenn die Bilddaten, die in der zweiten Operation
zum Abbilden erhalten wurden, von dem Abbildungselement ausgelesen
werden, und wird das Licht bezüglich
des Abbildungselementes mit dem optischen Mechanismus blockiert,
wohingegen bzw. während
in dem Computer die ersten und zweiten Bilddaten von der Bildeingabevorrichtung
empfangen werden, um synthetisiert zu werden, so dass die Steuerung
der zweiten Operation zum Abbilden unmittelbar bzw. sofort zu der
Zeit ausgeführt
wird, wenn die Bilddaten, die in der ersten Operation zum Abbilden
erhalten wurden, ausgelesen werden, und zwar ohne Beschränkung bezüglich der
Zeit, wenn die Bilddaten von dem Abbildungselement ausgelesen werden,
und die Bilddaten für
eine Schicht eines Bildes können
ebenso bei der Vorrichtung erhalten werden, indem die ersten und
zweiten Bilddaten jeweils in einem unterschiedlichen Abbildungsbereich
synthetisiert werden.
-
Infolgedessen werden in der Bildeingabevorrichtung
die Zeitintervalle bzw. Zeitabstände
zwischen den Abbildungszeiten reduziert und die aufeinander folgenden
Operationen zum Abbilden werden mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt, so dass
Operationen zum Abbilden eines dynamischen Objektes und ebenso zum
Abbilden eines Objektes mit einer Kamera, die in den Händen eines
Fotografen gehalten wird, durchgeführt werden kann, und zwar ohne
irgendeine Beschränkung
der Abbildungsbedingungen, wohingegen bzw. während in dem Computer ein Bild
für eine
Schicht erhalten wird, und zwar mittels Synthese, und zwar entsprechend
von Bildern, die jeweils in einem unterschiedlichen Abbildungsbereich
liegen, die durch aufeinander folgendes Abbilden des identischen
Objekts erhalten wurden, und aus diesem Grund ist es möglich, ein Bildeingabesystem
zu erhalten, das Bilder hoher Qualität bereitstellen kann, indem
eine Verlagerung hinsichtlich eines Pixelabstandes bzw. regelmäßigen Pixelabstands
durchgeführt
wird bzw. Gebrauch gemacht wird.
-
Bei dem Bildeingabesystem entsprechend der
vorliegenden Erfindung hat das Änderungsmittel ein
piezoelektrisches Element und führt
eine Pixelverschiebung bei dem Abbildungselement aus, indem ein
Abbildungsbereich eines Objekts mit Hilfe der Betätigung des
piezoelektrischen Elements geändert
wird, so dass die Struktur vereinfacht werden kann, und es ist möglich, ein
Bildeingabesystem zu erhalten, das Bilder hoher Qualität bereitstellen
kann, und zwar ungeachtet der Abbildungsbedingung bei irgendeiner
Vorrichtung, die kompakt und weniger teuer bzw. billig ist.
-
Bei dem Bildeingabesystem entsprechend der
vorliegenden Erfindung variiert das Steuerungsmittel eine Belichtungszeit
zwischen der ersten Operation zum Abbilden und der zweiten Operation
zum Abbilden, so dass eine Vielzahl von Bildschichten, die jeweils
ein unterschiedliches Belichtungsvolumen aufweisen, erhalten werden,
indem das identische Objekt mehrmals bzw. mehrere Male abgebildet
wird, und aus diesem Grund ist es möglich, ein Bildeingabesystem
zu erhalten, das ein Bild mit hoher Qualität mit hoher Auflösung sowie
einen breiten dynamischen Bereich bereitstellen kann, indem die
Vielzahl von Bildschichten synthetisiert werden.
-
Bei dem Bildeingabesystem entsprechend der
vorliegenden Erfindung hat das Steuermittel eine Vielzahl von Moden,
die einen Abfolgemodus zum Ausführen
aufeinander folgender Operationen zum Abbilden einschließt, und
macht die Bestimmung bzw. führt
eine Bestimmung aus, ob der Abfolgemodus auszuführen ist oder ob irgendein
anderer Modus auszuführen
ist, und zwar entsprechend einem Ergebnis eines Vergleichs zwischen
einer Belichtungszeit, die erhalten wurde, und zwar basierend auf
einem fotometrischen Wert durch bzw. von dem Abbildungselement,
und einer voreingestellten gewährbaren
Zeit zum Schütteln
einer Kamera, so dass der Abfolgemodus ausgeführt wird, falls es bestimmt
ist, dass die Operation zum Abbilden innerhalb der Zeit ausgeführt werden
kann, während
das Schütteln
einer Kamera nicht zu der Zeit der Abbildung stattfinden kann, und
falls es bestimmt ist, dass die Operation nicht innerhalb der Zeit,
die oben beschrieben ist, ausgeführt
werden kann, kann irgendein anderer Modus gewählt werden, und mit diesem
Merkmal ist es möglich,
ein Bildeingabesystem zu erhalten, das eine optimale Operation zum
Abbilden ausführen
kann, und zwar wie benötigt,
entsprechend zu irgendeiner Bedingung zur Zeit der Abbildung.
-
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen
Patentanmeldung Nr. JP-A-HEI 8-271133,
die beim Japanischen Patentamt am 14. Oktober 1996 eingereicht wurde.
-
Obwohl diese Erfindung mit Bezug
auf eine spezifische Ausführungsform
für eine
komplette und klare Offenbarung beschrieben wurde, weisen die abhängigen Ansprüche alle
Modifikationen und alternativen Konstruktionen, für die der
Schutz begehrt wird, auf.