DE69724665T2 - Fluidumunterstützte ventilanschnittbuchse mit konzentrischen stiftteilen - Google Patents

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DE69724665T2
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ventilanschnittbuchsenvorrichtungen einer Stiftart für eine Verwendung mit gasunterstützten Spritzgußsystemen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt heutzutage viele Prozesse bzw. Verfahren und Techniken für ein fluidunterstütztes (Gas oder Flüssigkeit) Spritzgießen. Fluidunterstützte Spritzgußprozesse haben Flexibilität zu der Entwicklung bzw. Konstruktion und Herstellung von Kunststoffteilen hinzugefügt mit ihrer Fähigkeit, teilweise hohle, leichtgewichtige, starre Teile mit minimalen Einfallstellen und geringer Tendenz, sich zu deformieren bzw. zu verziehen, zu erzeugen. Diese Prozesse können Materialanforderung sowohl als auch Ausrüstungskosten und Zykluszeit verringern und haben folglich Vorteile gegenüber herkömmlichen Spritzgußprozessen und Techniken in vielen Anwendungen.
  • Im allgemeinen verwenden fluidunterstützte Spritzgußsysteme ein anderes Material, entweder in einem flüssigen oder einem gasförmigen Zustand, unter Druck, um das Kunststoffmaterial in der Form auszudehnen bzw, zu expandieren und es an die Formhohlraumdetails anzupassen. Das flüssige oder gasförmige Fluid kann in die Form auf mehreren Wegen zugeführt werden, wie durch eine Buchse, eine Mündung bzw. Düse oder eine Maschinendüse in einen oder mehrere Hohlraum (-räume), oder an mehr als einem Platz. In herkömmlichen Kunststoffspritzgußprozessen wird das geschmolzene Kunststoffmaterial durch Angußbuchsen oder -düsen (aufgeheizt bzw. erwärmt oder nicht aufgeheizt) in die Hohlräume von hohlen Formen gespritzt. Oft werden zwei oder mehr Angußbuchsen, die an einem gemeinsamen Verteiler angeschlossen bzw. festgelegt sind, verwendet. In diesem Fall wird das geschmolzene Plastik, das von der Spritzgußmaschine durch Kanäle bzw. Eingußkanäle kommt, durch einen erwärmten Verteilerblock (a/k/a Verteiler) auf die individuellen Angußbuchsen verteilt. Eine konventionelle bzw. herkömmliche Methode, die verwendet wird, um den Schmelzfluß zu regeln bzw. zu steuern, verwendet ein oder mehrere Stift- oder Nadelventile, die auch als Ventilanschnittbuchsen bekannt sind.
  • Bei diesen Systemen wird ein Nadelventil durch den Verteiler in die Anguß- bzw. Eingußbuchsen eingesetzt und für eine axiale Bewegung durch eine hydraulische, elektrische oder pneumatische Regel- bzw. Steuerungsvorrichtung oder -mechanismus geregelt bzw. gesteuert. Das Nadelventil hat einen verlängerten bzw. länglichen Stift bzw. Zapfen, welcher axial durch den Regel- bzw. Steuerungsmechanismus bewegt wird und angepaßt ist, um in eine Mündung bzw. eine Öffnung in dem Ende der Angußbuchse zu passen, um den Durchflußweg der Kunststoffschmelze von der Angußbuchse in den Formhohlraum zu öffnen und zu schließen. Eines dieser Systeme wird beispielsweise in dem U.S. Patent Nr. 4,279,582 gezeigt.
  • Eine weitere Art eines Kunststoffspritzgußverfahrens und -systems verwendet eine Co-Einspritzvorrichtung. Diese Vorrichtung spritzt zwei unterschiedliche Kunststoffmaterialien, typischerweise ein inneres Kernmaterial und ein äuße res Schalenmaterial in einen einzigen Formhohlraum. Ein Co-Einspritzverteiler empfängt Material von zwei unterschiedlichen Einspritzmaschinen und kombiniert die zwei Materialien in einen einzigen Strom, der in eine Form oder einen Stempel fließt.
  • Co-Einspritzprozesse erzeugen ein Produkt, das weniger teuer ist. Eine geringere Menge des teureren, äußeren Plastikmaterials wird für das endgültige Teil verwendet, weil es nur für die äußere Oberfläche oder Schale des Produkts verwendet wird. Das zweite Material, welches coextrudiert wird, ist typischerweise ein weniger teures Kunststoffmaterial und bildet den inneren, nicht sichtbaren Kern des Produkts. Ein Co-Einspritzverteiler und -prozeß werden beispielsweise in U.S. Patent Nr. 4,376,625 gezeigt.
  • US Patent Nr. 5,054,689 offenbart eine Kombinations-Kunststoff- und -Gas-Einspritzdüsenanordnung bzw. -vorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb, in welchen die Düsenvorrichtung bzw. -baueinheit einen Kunststoffharzdurchtritt, ein Verschlußglied für den Kunststoffharzdurchgang, einen Gasdurchflußweg und ein Verschlußglied für den Gasdurchflußweg alle koaxial zueinander beinhaltet. Betätigungs- bzw. Stellzylinder werden für ein Bewegen beider Verschlußglieder zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zur Verfügung gestellt. Die Betätigungszylinder werden koaxial mit den anderen Elementen angeordnet, um eine versetzte bzw. außermittige Betätigung der Düsenkomponenten zu eliminieren. Ein sequentieller Gußbetrieb ist geoffenbart, in welchem eine Vielzahl von Formhohlräumen, die durch eine einzige Form- bzw. Gußanordnung definiert sind, durch eine oder mehrere Düsen mit Kunststoff und einem Gas eingespritzt werden, um Hohlräume in dem gegossenen Artikel zu bilden. Die Hohlräume werden mit Kunststoff einzeln zu einer Zeit eingespritzt, um die erforderlichen Formklemm- bzw. -einspannkräfte zu reduzieren und eine unabhängige Regelung bzw. Steuerung einer Kunststoffeinspritzung in jeden Hohlraum zu ermöglichen. Nach teilweisem Füllen jedes Formhohlraums werden die Düsen verwendet, um unter Druck stehendes Gas in das geschmolzene Harz einzuspritzen, was das Harz gegen die Oberfläche der Formhohlräume zwingt und Hohlräume innerhalb der gegossenen Artikel bzw. Gegenstände bildet.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 35 19 921 A offenbart ebenfalls eine Düse für und eine Spritzgußvorrichtung. Ihre Offenbarungen bilden die Basis des Oberbegriffs von Anspruch 1, der hier angeschlossen ist. Identische bzw. ähnliche Düsen für eine Spritzgußvorrichtung sind in den japanischen Patentanmeldungen JP 07 195445 A und JP 07 137080 A geoffenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Spritzgußvorrichtung für ein gasunterstütztes Spritzgießen geoffenbart, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Geschmolzenes Kunststoffmaterial wird zu einem und durch ein Buchsenglied und in einen Formhohlraum in einer Form zugeführt und ein unter Druck stehendes Gas von einer Gaszufuhr bzw. -versorgung (GAS) wird durch das Buchsenglied und in das geschmolzene Kunststoffmaterial in dem Formhohlraum zugeführt, und in welcher das Buchsenglied einen ersten, verlängerten bzw. länglichen Durchgang, einen ersten Ventilsitz, um das Kunststoffmaterial in den Formhohlraum zuzuführen, ein erstes, hohles Stiftglied, das bewegbar in dem ersten Durchgang angeordnet ist und ein erstes Ventilglied aufweist, um mit dem ersten Ventilsitz zusammenzupassen, um erste Ventilmittel für ein Regulieren des Flusses von Kunststoffmaterial in den Formhohlraum zu bilden, einen zweiten, länglichen bzw. verlängerten Durchgang darin, um unter Druck stehendes Gas in den Formhohlraum zuzuführen, und einen zweiten Ventilsitz darauf, ein zweites Stiftglied, das bewegbar in dem zweiten Durchgang angeordnet ist und ein zweites Ventilglied für ein Zusammenpassen mit dem zweiten Ventilsitz aufweist, um zweite Ventilmittel für ein Regulieren des Flusses von Gas in den Formhohlraum auszubilden, ein erstes Kolbenglied, das mit dem ersten Stiftglied verbunden ist und durch Fluid aktiviert wird, um den Betrieb der ersten Ventilmittel zu regulieren, und ein zweites Kolbenglied aufweist, das mit dem zweiten Stiftglied verbunden ist und durch Fluid aktiviert wird, um den Betrieb der zweiten Ventilmittel zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Kolbenglied in einer gemeinsamen Fluidkammer in einem Blockglied angeordnet sind.
  • Das erste und zweite Kolbenglied sind fähig, komplett voneinander in der Fluidkammer während einer Verwendung des Buchsenglieds in einem gasunterstützten Spritzgußprozeß getrennt zu sein.
  • Es ist hier auch eine verbesserte Ventilanschnittbuchse oder -düse mit einem beweglichen Torstift geoffenbart, welcher den Eintritt von Kunststoffmaterial in die Form abschließen kann und zur selben Zeit einen Eintritt von unter Druck stehendem Gas darin erlauben kann.
  • Es ist auch eine Ventilanschnittsbuchse geoffenbart, welche einen Zwei- bzw. Dual-Stiftmechanismus aufweist, der selektiv betrieben werden kann, um den Eintritt von Kunststoffmaterial in die Form zu erlauben oder abzuschließen, und in ähnlicher Weise den Eintritt des unterstützenden Materials in die Form erlauben bzw. abschließen kann.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden, wenn sie zusammen unter Berücksichtigung der begleitenden Zeichnungen und angeschlossenen Ansprüchen genommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 13 und 3A illustrieren eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung und veranschaulichen auch den Betrieb derselben; und
  • 46 illustrieren eine alternative Kolbenanordnung, die aber außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung fällt auch den Betrieb derselben veranschaulicht.
  • Beste Art(en) zur Durchführung der Erfindung
  • 13 und 3A illustrieren eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung und zeigen ihre Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem. In diesem Hinblick ist die vorliegende Erfindung besonders adaptiert, um in einem gasunterstützten Spritzgußprozeß oder -system verwendet zu werden.
  • Weiters ist die vorliegende Erfindung vorzugsweise adaptiert für eine Verwendung mit Angußbuchsen oder -düsen. In dieser Hinsicht wird die Erfindung in dieser Anmeldung für eine Verwendung mit einer Art einer Angußbuchse 12 gezeigt. Selbstverständlich können andere Größen, Formen und Arten von Angußbuchsen, Maschinendüsen und dgl. mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung ohne eine Angußdüse verwendet werden.
  • Das Ventilanschnittsystem wird allgemein durch das Bezugszeichen 10 in den Zeichnungen bezeichnet. Das System 10 beinhaltet eine Buchse oder Düse 12, einen Verteiler 14 und ein Zylinderglied oder Blockglied 16. Die Formbuchse 12, welche ebenfalls allgemein als eine "Düse" bezeichnet wird, wird in einem Hohlraum 18 in einer Form 20 montiert bzw. befestigt. Die Form 20 kann von jeder herkömmlichen Art sein und weist ein erstes Plattenglied 22, welches die Buchse 12 aufnimmt, als auch ein zweites Plattenglied 24 auf, welches einen Formhohlraum 26 darin aufweist. Der Formhohlraum 26 wird in der Größe und Form des endgültigen Teils, das produziert werden soll, gebildet oder hergestellt, wie dies in dem Fachgebiet wohl bekannt ist.
  • Die Angußbuchse oder -düse 12 kann von jeder herkömmlichen Art sein, wie beispielsweise jene, die von Incoe, Corp., Troy, Michigan erhältlich sind. In dieser Hinsicht weist die Angußbuchse 12 einen Metallkörper oder ein Schaft- bzw. Zapfenglied 30, einen intern verlängerten bzw. länglichen Durchgang bzw. Durchtritt 32, ein Anschraubspitzenglied 34 und ein ringförmiges Widerstandsheizglied 36. Das Spitzenglied 34 weist ein Vorwärtsende 40 auf, welches angepaßt ist, um innerhalb des Endes der Vertiefung 18 zu passen. Die Spitze 34 hat ein offenes Ende 42, durch welches Kunststoffmaterial selektiv erlaubt wird, in den Formhohlraum 26 zu fließen.
  • Ein bewegbarer, zentraler Stiftmechanismus 50 ist in der Angußbuchse 12 angeordnet. Der Stiftmechanismus 50 weist ein äußeres hohles Stiftglied 52 und ein zentrales Stiftglied 54 auf, welches vorzugsweise fest ist, aber auch rohrförmig sein könnte. Das Stiftglied 54 ist bewegbar innerhalb eines verlängerten bzw. länglichen Durchgangs 53 in dem äußeren Stiftglied 52 angeordnet. Wie unten detaillierter erklärt wird, sind die zwei Stiftglieder 52 und 54 adaptiert, um in Längsrichtung (axial) und separat, gemeinsam oder relativ zu einander bewegt zu werden. Die Stiftglieder sind in der Richtung, die durch Pfeile 55 in den Zeichnungen gezeigt werden, bewegbar.
  • Der äußere Stift 52 ist an einem ersten Kolbenglied 60 gesichert bzw. befestigt, während das innere Stiftglied 54 mit dem zweiten Kolbenglied 62 verbunden ist. Vorzugsweise sind die Stiftglieder abnehmbar bzw. entfernbar geschraubt mit den Kolbengliedern verbunden, damit sie, wo es notwendig ist, eingestellt werden können, obwohl die Stiftglieder ebenfalls fix bzw. fest an den Kolbenglieder gesichert bzw. befestigt sein könnten.
  • Die Kolbenglieder 60 und 62 sind in einem Blockglied 16 angeordnet und durch eine Deck- bzw. Abdeckplatte 17 in Position gehalten. Die zwei Kolbenglieder 60 und 62 sind adaptiert, um separat oder zusammen in dem Block 16 auch in der Richtung der Pfeile 55 bewegt zu werden. Die Kolbenglieder 60 und 62 sind adaptiert, um in dem Zylinderblock 16 durch jegliche herkömmliche Mittel, vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch, bewegt zu werden. Es ist auch möglich, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein elektrisches System für ein Bewegen der zwei Kolbenglieder 60 und 62 in der gewünschten Art und Reihenfolge zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise könnten die Kolben in Acme-Gewinden montiert sein, und entweder die Kolben könnten rotiert werden oder das umgebende Gehäuse könnte durch einen elektrischen Motor rotiert werden.
  • Geschmolzenes Kunststoffmaterial wird in das System durch einen Durchgang 64 in dem Verteiler 14 zugeführt. Das Kunststoffmaterial wird in den Durchgang durch eine herkömmliche Spritzgußmaschine (schematisch gezeigt durch Box "IM") zugeführt. Der Verteiler 14 wird durch jegliche herkömmliche Mittel aufgeheizt, wie Patronen- oder röhrenförmige Heizeinrichtungen (nicht gezeigt). Der Durchgang 64 erlaubt dem Kunststoffmaterial, von der Spritzgußmaschine IM in den Durchgang 32 in der Buchse und in den Formhohlraum 26 zugeführt bzw. eingebracht zu werden. In dieser Hinsicht wird die Richtung eines Flusses des Kunststoffmaterials durch den Pfeil 65 angezeigt. Pfeiler oder Abstandhalter 66 (auch bekannt als "Aufbruch") werden zwischen dem Verteiler 14 und Blockglied 16 angeordnet. Das Blockglied, der Verteiler und die Form werden typischerweise aneinander durch jegliche passende Mittel, wie Klammern, Maschinenbolzen, oder dgl., gesichert oder festgelegt, die in dem Fachgebiet konventionell bekannt sind.
  • Die Buchse oder Düse 12 kann aus einem oder mehreren Stücken, wie gewünscht, gemacht werden. Beispielsweise kann, wie in der Ausführung der 13 gezeigt, die Buchse 12 einen Kopfteil bzw. -abschnitt 31 aufweisen, welcher integral mit oder geschraubt verbunden mit dem Körper oder Schaft- bzw. Zapfenglied 30 produziert wird. Das Heizglied 36 ist auf der äußeren Oberfläche des Schafts 30 angeordnet. Das Heizglied, welches vorzugsweise eine Heizein richtung der Widerstandsart ist, wie ein Spulenheizer oder ein Bandheizer von jeder herkömmlichen Art, wird durch eine Leitung 38, welche an eine passende Energiequelle (nicht gezeigt) angeschlossen ist, unter Strom gesetzt. Das Heizglied kann von jeder herkömmlichen Art sein. In manchen Situationen kann es möglich sein, eine Buchse ohne einen Heizer zur Verfügung zu stellen.
  • Wie angedeutet, kann die Buchse eine Ein-Stück- oder Mehr-Stück-Komponentenvorrichtung sein. Das Heizglied kann auch intern oder extern relativ zu dem Körper oder Schaftglied 30 angeordnet sein. Die Buchse kann weiters jegliche passende oder herkömmliche Form oder Querschnitt aufweisen und kann ohne einen Kopfabschnitt zur Verfügung gestellt werden. Die Buchse kann weiters von einer Art sein, welche an der Form oder dem Verteiler verschraubt verbunden ist. Alle dieser Arten von Buchsen und Heizgliedern sind in dem Fachgebiet gut bekannt.
  • Das Plastikmaterial wird aufgeheizt und einleitend in einen geschmolzenen Zustand in dem Faß einer Spritzgußmaschine IM umgewandelt. Das Plastikmaterial wird dann in die Buchse gezwungen, oder, wenn ein Verteiler, so wie er in 13 gezeigt ist, verwendet wird, in oder durch den Verteiler und dann in eine oder mehrere Buchse(n) gezwungen bzw. beaufschlagt. In dieser Hinsicht bewahren die Heizer in dem Verteiler 14 das Kunststoffmaterial in den Verteilerdurchgängen 64 in einer geschmolzenen Verfassung und das Heizglied (oder Glieder) in der Buchse bewahren das Plastikmaterial in dem Buchsendurchgang 32 in einer geschmolzenen Verfassung bzw. einem geschmolzenen Zustand. In dieser Art wird, nachdem der Einspritzzyklus eine Menge von Kunststoffmaterial in den Formhohlraum einspritzt, das verblei bende Kunststoffmaterial in der Buchse und dem Verteiler nicht härten oder verfestigen, sondern verbleibt in einem flüssigen oder geschmolzenen Zustand bereit für den nächsten Einspritzzyklus.
  • Das Gas wird in den Formhohlraum 26 durch den Durchgang 53 in dem Stiftmechanismus 50 zugeführt. Das Gas wird in das System 10 von einer herkömmlichen Druckquelle "Gas" zu der Kopplung 72 zugeführt. Eine passende Leitung 73 wird verwendet, um das Gas zu der Kopplung 72 von der Druckquelle zuzuführen. Die Richtung eines Eintritts des Gases in das System 10 wird durch den Pfeil 75 gezeigt. Das Gas wird in die Kopplung 72 und dann wiederum zu dem Stiftmechanismus 50 und in den Formhohlraum 26 zugeführt.
  • Wie durch Vergleich von 1 und 2 gezeigt, kann das innere Stiftglied 54 in Längsrichtung oder axial relativ zu dem äußeren Stiftglied 52 bewegt werden. Das untere oder distale Ende 56 des inneren Stiftglieds 54 ist adaptiert, um mit dem inneren unteren Ende 58 des Durchgangs S3 in dem Stiftglied 52 zusammenzupassen. Die unteren Enden 56 und 58 bilden ein Ventil oder Tor bzw. einen Anguß, welches(r) den Fluß bzw. Strom des Gases von dem Durchgang 53 in den Formhohlraum 26 regelt bzw. steuert.
  • Das innere Stiftglied 54 ist gesichert an dem Kolbenglied 62 befestigt. In dieser Hinsicht ist das Stiftglied 54 vorzugsweise geschraubt an das Kolbenglied 62 durch eine geschraubte Verbindung oder einen Verbindermechanismus 68 gesichert. In ähnlicher Weise ist das äußere Stiftglied 52 mit dem Kolbenglied 60 durch eine passende Kopplung 70 verbunden.
  • Die Kolbenglieder 60 und 62 sind gleitbar in einem Kammerhohlraum 80 in dem Blockglied 16 angeordnet. Fluide, wie Flüssigkeiten oder Gase, werden in den Hohlraum 80 durch Kanäle 82, 84 und 86, wie erfordert, zugeführt und stellen eine Bewegung der Kolben 60 und 62 zur Verfügung.
  • Eine Vielzahl von Dichtungen ist zwischen den Kolbengliedern 60 und 62 und dem Blockglied 16 zur Verfügung gestellt, um die Fluide oder Gase, die in den Hohlraum 80 durch die Durchtritte 82, 84 und 86 zugeführt werden, zu separieren und isolieren. Diese Dichtungen können von jeder herkömmlichen Art sein, wie Gummi- oder Elastomer-O-Ringe. In diesem Zusammenhang wird das Kolbenglied 62 durch Dichtungen 88 und 89 gedichtet bzw. abgedichtet. Die Dichtung 88 ist auf einer Abdeckplatte 17 angeordnet, während die Dichtung 89 in einem kreisförmigen Hohlraum 90 in dem Kolbenglied 62 angeordnet ist.
  • Das hydraulische oder pneumatische Fluid oder Gas wird zu den Durchgängen 82, 84 und 86 durch Leitungen 83, 85 bzw. 87 von einer oder mehreren herkömmlichen, hydraulischen oder pneumatischen Leistungsquelle(n) "FPS" zugeführt. Die Durchgänge können alle an dieselbe Druckquelle angeschlossen sein und selektiv durch ein passendes Ventil- und Regel- bzw. Steuersystem verwendet werden. Die Leitungen werden an das Blockglied 16 und die Abdeckplatte 17 durch jegliche passende Verbinder bzw. Verbindungsglieder oder Festlegungseinrichtungen angeschlossen. Die Durchgänge 82, 84 und 86 werden in dem Zylinderblock und der Abdeckplatte in den Positionen bearbeitet oder zur Verfügung gestellt, die in den 13 gezeigt sind, obwohl von Fachleuten zu verstehen ist, daß sie auch an anderen Stellen zur Verfügung gestellt werden können.
  • Das untere Ende 57 des äußeren Stiftglieds 52 ist adaptiert, um mit dem Öffnungs-(Mündungs-)Ende 42 der Buchse 12 zusammenzupassen und einen Ventilmechanismus zu bilden. Die Glieder 57 und 42 passen zusammen, um ein Ventil zu bilden, welches den Fluß von Kunststoffmaterial in den Formhohlraum 26 von dem Durchgang 32 reguliert.
  • Wenn das System 10, wie es in den 13 gezeigt ist, verwendet wird, wird das Ventil oder Tor, das durch die Glieder 42 und 57 gebildet wird, einleitend bzw. ursprünglich geöffnet, wie dies in 1 gezeigt ist. In diesem Zustand bzw. unter dieser Bedingung wird Kunststoffmaterial, welches in dem Verteiler 14 und der Buchse 12 vorhanden ist, erlaubt, in den Formhohlraum 26 einzutreten. Während dieser Phase des Prozesses sind die zwei Stiftglieder 52 und 54 in der Art, wie in 1 gezeigt wird, angeordnet, was für Kunststoff verhindert, in den Durchgang 53 zugeführt zu werden. Für diesen Abschnitt des Prozesses werden die zwei Kolbenglieder 60 und 62 in den oberen Teil einer Kammer 80 durch Eintritt eines unter Druck stehenden Gases oder Fluids durch einen Durchgang 86 in die Kammer 80 gezwungen. Dies beaufschlagt die zwei Kolben zueinander und zu der Position, die in 1 gezeigt ist.
  • Sobald die erforderliche Menge eines Kunststoffmaterials 100 in den Formhohlraum 26 zugeführt wurde, wird das unter Druck stehende Gas in der Kammer 80 von dem Durchgang 86 entfernt oder befreit und Flüssigkeit oder Gas wird unter Druck in den Hohlraum 80 durch einen Durchgang 84 zugeführt. Wenn unter Druck stehendes Fluid in den Hohlraum 80 durch einen Durchgang 84 zugeführt wird, werden die Kolbenglieder 60 und 62 unterteilt oder separiert bzw. getrennt und in die Positionen in dem Hohlraum 80 beaufschlagt, die in 2 gezeigt werden. Dies bewirkt, daß das Ende 57 eines äußeren Stifts 52 in die Öffnung in einem Ende 42 gesetzt wird und dadurch der Eingang bzw. Eintritt von Kunststoffmaterial von der Buchse 12 in den Formhohlraum 26 geschlossen wird. Zur selben Zeit öffnet diese Prozedur ebenfalls das Tor oder Ventil zwischen dem Ende 56 und einem inneren, unteren Ende 58 des Stifts 52, was unter Druck stehendem Gas erlaubt, durch eine Verbindung 72 in einen kreisförmigen Durchgang 53 und es weiteren in den Formhohlraum 26 zugeführt zu werden. Das Gas, das in den Formhohlraum 26 eingebracht wird, drückt das Kunststoffmaterial 100 in alle Gebiete bzw. Bereiche des Formhohlraums, wodurch er komplett ausgefüllt wird, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Die spezifischen Drücke, die verwendet werden, und die Prozeßschritte für den gasunterstützten Spritzgußprozeß sind gut bekannt in dem Fachgebiet und jeder herkömmliche Prozeß kann verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist adaptiert, um mit jeder Art von herkömmlichen gasunterstützten Spritzgußprozessen verwendet zu werden. In diesem Hinblick kann das Gas in den Formhohlraum während des Flusses des Kunststoffs in den Hohlraum zugeführt werden, nachdem das Kunststoffmaterial 100 in dem Hohlraum deponiert wurde, oder in jeglicher Kombination desselben. Beispielsweise kann, wie in den 1 und 2 gezeigt, eine ursprüngliche bzw. Ausgangsmenge des Kunststoffmaterials 100 in den Formhohlraum zugeführt werden, dann kann Gas bei einem ersten Druck in den Hohlraum zugeführt werden, und, wenn erwünscht, kann dasselbe oder ein unterschiedliches Gas bei demselben oder einem unterschiedlichen Druck – ebenfalls durch das Verbindungsglied 72 – zugeführt werden. Die Einbringung des Gases in den Formhohlraum gemeinsam mit oder nachfolgend auf das Kunststoffmaterial drückt das Kunststoffmaterial in alle Bereiche der Form, wodurch der Hohlraum komplett ausgefüllt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hierin unter Bezugnahme auf einzelne Systeme, die in 1 und 2 gezeigt sind, beschrieben wird, wobei alles des Kunststoffmaterials zuerst in den Formhohlraum zugeführt wird und das Gas danach zugeführt wird, ist auch zu verstehen, daß der Betrieb der Kolben 60 und 62 so reguliert werden könnte, daß das Gas entlang bzw. gemeinsam mit einem Teil des Kunststoffmaterials in den Formhohlraum eingebracht werden könnte. 3A zeigt bzw. illustriert einen Schritt in dem Betrieb der Erfindung in dieser Art. Für diesen Zweck könnte ein Regel- bzw. Steuersystem erdacht werden, welches die Positionierung der Kolbenglieder 60 und 62 regulieren würde, um diese Verarbeitungsparameter zu erfüllen.
  • Sobald die erforderliche Menge von Kunststoffmaterial 100 und Gas in den Formhohlraum 26 zugeführt werden, werden beide Ventilglieder bei dem Eingang in den Formhohlraum geschlossen. Dies ist in 3 gezeigt. Für diesen Schritt wird unter Druck gesetztes Fluid oder Gas von dem Hohlraum 80 durch eine Leitung 84 entfernt oder freigesetzt, und unter Druck gesetztes Fluid oder Gas wird in den Hohlraum 80 durch den Durchgang 82 zugeführt. Dies bewegt das Kolbenglied 62 in Kontakt mit dem Kolbenglied 60 und zu derselben Zeit bewegt sich das Ende 56 des Stiftglieds 54 in Eingriff mit dem inneren Ende 58 des Stiftglieds 54, wodurch das Gasventil oder -tor geschlossen wird.
  • In Übereinstimmung mit standardmäßigen, gasunterstützten Spritzgußtechniken wird, nachdem die erforderlichen Mengen an Gas und Kunststoff in eine Form zugeführt wurden, der Druck des Gases beibehalten, um jegliche volumetrische Schrumpfungen des Kunststoffs, während er abkühlt und sich verfestigt, zu kompensieren. Die Positionen der Glieder des Systems 10, wie in 3 gezeigt, können verwendet werden, um diesen Schritt zu erfüllen. Ebenfalls für eine Kühlung werden die Formglieder 22 und 24 typischerweise durch eine Zirkulation eines Kühlmittels durch passende Kanäle oder Durchgänge bzw. -tritte (nicht gezeigt) gekühlt, welche bei einer Verfestigung des Kunststoffes assistieren bzw. unterstützen.
  • Sobald sich das Kunststoffteil in der Form 26 zufriedenstellend verfestigt hat, wird das Gas in bzw. innerhalb des Formteils in die Atmosphäre in einer herkömmlichen Art ausgeblasen bzw. ausgelassen und das Teil wird aus dem Formhohlraum ausgeworfen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung könnte das Gas von dem gegossenen bzw. Formteil durch eine Umkehr des Verarbeitungsschritts, der in 2 gezeigt wird, welcher die Ventile zwischen den Gliedern 56 und 58 öffnet, abgelassen bzw. ausgeblasen werden. Andere herkömmliche Verfahren könnten jedoch verwendet werden, um das Gas in dem Form- bzw. Gußteil auszulassen bzw. auszublasen, wie ein Ausblas-Stiftmechanismus in der Form.
  • Das Gas, welches vorzugsweise mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist Stickstoff, aber es kann jedes andere Gas sein, das mit herkömmlichen gasunterstützten Spritzgußprozessen verwendet wird. Wenn erwünscht, kann das Gas, welches an der Form nach dem Formungs- bzw. Gußzyklus entfernt oder ausgeblasen bzw. abgelassen wird, auch gesammelt, regeneriert bzw. wiedergewonnen und wiederverwendet werden. In dieser Hinsicht ist es bevorzugt, einen Filter mechanismus in der Gasrückfuhr oder dem Abgasdurchgang zur Verfügung zu stellen, um jegliche fremde oder Kunststoffpartikel zu entfernen.
  • Nahezu alle der Glieder des Systems 10, mit Ausnahme der Dichtungen, werden aus einem Metallmaterial, wie beispielsweise Stahl, gemacht bzw. hergestellt. Natürlich können jede anderen herkömmlichen Materialien, die in Spritzgußsystemen oder gasunterstützten Spritzgußsystemen verwendet werden, verwendet werden, solange sie die Anforderungen der vorliegenden Erfindung erfüllen.
  • Obwohl eine bestimmte Sequenz von Verarbeitungsschritten oben unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben werden, ist es ebenfalls selbstverständlich, daß die Erfindung mit Verarbeitungs- oder Verfahrensschritten in einer unterschiedlichen Sequenz bzw. Reihenfolge verwendet werden kann. In einem bevorzugten Prozeß wird das System 10 in der Art, die oben beschrieben wurde, betrieben, nämlich die Vorgänge, die in 1, 2 und 3 in Folge gezeigt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführung kann das System 10 in einer Abfolge wie folgt verwendet werden: die Vorgänge, die in 1, 3, 2 gezeigt sind, und dann wieder 3. Darüber hinaus kann, wenn ein System verwendet wird, welches einem Gas erlaubt, gemeinsam mit einem Anteil des Kunststoffmaterials in den Formhohlraum zugeführt zu werden, dann eine passende Sequenz von Verarbeitungsschritten wie folgt sein: 1, 2, 3A und dann 3. Eine weitere alternative Sequenz bzw. Reihenfolge könnte sein: 1, 2, 3, 3A, 2 und dann wieder 3.
  • Eine alternative Kolbenvorrichtung bzw. -anordnung, aber eine, welche außerhalb des Bereichs des vorliegenden erfindungsgemäßen Systems und Apparatur fällt, wird in 46 gezeigt. Der Hauptunterschied zwischen der Ausführung 10', die in 46 gezeigt ist, von der Ausführung 10, die in 13 gezeigt ist, ist die Konstruktion der Kolbenglieder, welche die Stiftglieder betreiben. Der Betrieb der Stiftglieder in der Regelung bzw. Steuerung bzw. Kontrolle der Kunststoff- und Gasmaterialien in den Formhohlraum, so wie auch alle anderen Eigenschaften bzw. Merkmale der Buchse, des Verteilers, der Form und der hydraulischen und/oder pneumatischen Systeme sind dieselben für alle der Ausführungen und werden folglich durch dieselben Bezugszeichen angezeigt bzw, bezeichnet. Weiters werden manche der Eigenschaften bzw. Merkmale, welche minimale Unterschiede zwischen den Ausführungen aufweisen, manchmal durch dieselben Bezugszeichen, gefolgt durch einen "Strich" bezeichnet. Siehe z. B. Blockglied 16' und Abdeckplatte 17' in 46.
  • In der Ausführung, die in 46 gezeigt ist, ist das äußere Stiftglied 52 durch einen herkömmlichen bzw. konventionellen (vorzugsweise geschraubten) Verbindungs- bzw. Anschlußmechanismus 110 mit einem Kolbenglied 112 verbunden. Ein Hohlraum 120 wird in dem Kolbenglied 112 zur Verfügung gestellt. Das Kolbenglied 112 wird dichtend und gleitend in einem Hohlraum 80' in einem Zylinderblock 16' angeordnet. Dichtglieder 113 und 114 werden verwendet, um das Kolbenglied 112 in dem Hohlraum und Blockglied dichtend anzuordnen. Das Kolbenglied 112 weist ein Abdeckglied 115 auf, das an ihm in einer herkömmlichen Art, wie durch ein Festlegungsglied 116, festgelegt ist, wodurch eine zweistückige Kolbenbaueinheit bzw. -anordnung zur Verfügung gestellt wird. Eine Dichtung 118 wird verwendet, um die Platte 115 auf dem Kolbenglied 112 dichtend zu sichern.
  • Das feste, innere Stiftglied 54 wird integral mit oder gesichert festgelegt an ein Kolbenglied 130 zur Verfügung gestellt. Das Kolbenglied 130 wird dichtend und gleitbar in einem Hohlraum 120 in dem Kolbenglied 112 angeordnet. Für diesen Zweck werden Dichtungen 132 auf dem Kolbenglied 130 zur Verfügung gestellt.
  • Ein Durchgang 140 wird in dem Kolbenglied 112 und dem Abdeckglied 115 zur Verfügung gestellt. Der Durchgang 140 wird verwendet, um den Druck in einer Kammer 80' mit dem Druck in einer Kammer 120 gewünschtenfalls auszugleichen.
  • Durchgangswege 142 und 144 werden verwendet, um unter Druck stehende Fluide (Flüssigkeiten oder Gase) von separaten oder gemeinsamen, unter Druck stehenden Fluidquellen (FPS) in den Hohlraum 80' in dem Zylinderglied 16' zuzuführen. Das Fluid wird zu den Durchgängen 142 und 144 durch Leitungen 143 bzw. 145 geführt.
  • Wenn ein Druck in den Hohlraum 80' durch den Durchgang 144 zugeführt wird, wird das Kolbenglied 112 zu dem obersten Teil des Hohlraums 80' gezwungen bzw. beaufschlagt. Dies ist in 4 gezeigt. Ebenfalls zur selben Zeit wird unter Druck stehendes Fluid in die Kammer 120 durch den Durchgang 140 zugeführt und dies wiederum zwingt ein Kolbenglied 130 zu seiner untersten Position in dem Hohlraum 120. Diese Bedingung bzw. dieser Zustand, die (der) in 4 gezeigt ist, resultiert in der Öffnung des Ventils in einem Ende 42, während das Ventil oder Tor, das zwischen einem Ende 56 und einem inneren Oberflächenglied 58 gebildet wird, ge schlossen bleibt. Danach wird, wenn das unter Druck stehende Fluid in dem Durchgang 144 freigesetzt oder entfernt wird, und Druck durch den Durchgang 142 in die Kammer 80' zugeführt wird, das Kolbenglied 112 zu seiner untersten Position im Hohlraum 80' bewegt, was die Öffnung in einem Ende 42 schließt, wie dies in 5 gezeigt ist. Zu derselben Zeit wird, wobei der Druck durch den Durchgang 144 freigesetzt oder entfernt wird, der Druck in der Kammer 120 ebenfalls freigesetzt bzw. abgebaut, was dem Kolben 130 erlaubt, sich zu seiner höchsten Position in der Kammer 120 zu bewegen. Dies öffnet den Gasdurchgang 53 zwischen den Stiften 52 und 54 und erlaubt eine Zufuhr von Gas in den Formhohlraum 26. Die Zufuhr bzw. Einbringung von Gas durch einen Verbinder 72 in einen verlängerten bzw. länglichen Durchgang 53 zwingt ebenfalls Gas durch einen Durchgang 125 in die Kammer 120. Dies unterstützt beim Bewegen des Kolbens 130 in eine Richtung zu der Oberseite der Kammer 120, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Wenn es gewünscht ist, den Stift 54 zu seiner geschlossenen Position zu bewegen, wobei das Ende 56 mit dem Ventilsitz 58 zusammenpaßt, dann wird Druck durch den Verbinder 72 reduziert oder freigesetzt, während zu derselben Zeit Druck durch den Durchgang 144 durch den Durchgang 140 und in die Kammer 120 eingebracht wird. Dies bewegt den Kolben 130 zu der Position, die in 6 gezeigt ist. Zu derselben Zeit wird ausreichend Druck in dem Durchgang 142 und in dem oberen Teil bzw. Abschnitt der Kammer 80' aufrecht erhalten, um den Kolben 112 in seiner untersten Position zu halten.
  • Der Betrieb des Systems 10', das in 46 gezeigt ist, mit gasunterstützten Systemen ist ähnlich bzw. gleich zu dem Betrieb des Systems 10 in den 13 und 3A. Die Sequenz von Be- bzw. Verarbeitungsschritten kann auch in derselben Art modifiziert werden, um die Spezifikationen und Anforderungen des speziellen, gasunterstützten Spritzgußsystems zu erfüllen, welches bevorzugt zu verwenden ist. In dieser Hinsicht werden eine Regulierung der unter Druck stehenden Fluide in den Durchgängen 142 und 144, in Kombination mit einem Eintritt von Kunststoffmaterial durch einen Durchgang 53 und ein Durchgang bzw. Durchtritt eines gasunterstützten Fluids oder von Materialien durch den Verbinder 72 koordiniert und reguliert, um die gewünschten Anforderungen zu erfüllen.
  • Die obigen Beschreibung beschreibt eine bevorzugte Ausführung der Erfindung. Modifikationen können im Detail an der Erfindung, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist, gemacht werden.

Claims (7)

  1. Spritzgußvorrichtung (10) zum gasunterstützten Spritzgießen, in welcher geschmolzenes Kunststoffmaterial zu einem und durch ein Buchsenglied (12) und in einen Formhohlraum (26) in einer Form zugeführt wird, und unter Druck stehendes Gas von einer Gaszufuhr (GAS) durch das Buchsenglied (12) und in das geschmolzene Kunststoffmaterial in dem Formhohlraum (26) zugeführt wird, und in welcher das Buchsenglied (12) einen ersten, verlängerten bzw. länglichen Durchgang (32), einen ersten Ventilsitz (42) zum Zuführen des Kunststoffmaterials in den Formhohlraum (26), ein erstes, hohles Stiftglied (52), das bewegbar in dem ersten Durchgang (32) positioniert ist und ein erstes Ventilglied (57) zum Zusammenpassen mit dem ersten Ventilsitz (42) aufweist, um erste Ventilmittel zum Regulieren des Flusses des Kunststoffmaterials in den Formhohlraum (26) auszubilden, einen zweiten, verlängerten Durchgang (53) darin, um unter Druck stehendes Gas in den Formhohlraum (26) zuzuführen und einen zweiten Ventilsitz (58) darauf, ein zweites Stiftglied (54), das bewegbar in dem zweiten Durchgang (53) positioniert ist und ein zweites Ventilglied (56) aufweist, um mit dem zweiten Ventilsitz (58) zusammenzupassen, um zweite Ventilmittel zum Regulieren des Flusses von Gas in den Formhohlraum (26) auszubilden, ein erstes Kolbenglied (60), das mit dem ersten Stiftelement (52) verbunden ist und das fluidbetätigt bzw. aktiviert ist, um die Betätigung der ersten Ventilmittel zu regulieren, und ein zweites Kolbenglied (62) aufweist, das mit dem zweiten Stiftglied (54) verbunden ist und das fluidaktiviert ist, um die Betätigung der zweiten Ventilmittel zu regulieren, worin das erste und zweite Kolbenglied (60, 62) in einer gemeinsamen Fluidkammer (80) in einem Blockglied (16) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Kolbenglied (60, 62) fähig sind, vollständig voneinander in der Fluidkammer (80) während einer Verwendung des Buchsenglieds (12) in einem gasunterstützten Spritzgußverfahren getrennt zu sein.
  2. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 1, worin das erste und zweite Stiftglied (52, 54) beide in Längsrichtung relativ zu dem Buchsenglied einstellbar sind.
  3. Spritzgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend ein Verteilerglied (14), das zwischen dem Buchsenglied (12) und dem Blockglied (16) positioniert ist.
  4. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 3, worin das Verteilerglied (14) einen dritten Durchgang (64) zum Zuführen von geschmolzenem Kunststoffmaterial in den ersten, verlängerten Durchgang (32) umfaßt.
  5. Spritzgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend Dichtglieder (88), (89), (92) und (93) zum gesonderten Abdichten des ersten und zweiten Kolbenglieds (60, 62) in der Fluidkammer (80).
  6. Spritzgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend eine Druckfluidquelle (PFS), um das erste und zweite Kolbenglied (60, 62) in dem Blockglied (16) zu betätigen und so die Arbeit bzw. Betätigung der ersten und zweiten Ventilmittel zu regulieren.
  7. Spritzgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend Erhitzermittel (36) zum Erhitzen bzw. Erwärmen des Buchsenglieds (12).
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