DE69721836T2 - Bügeleisen und bügeleisensohle - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine metallene Sohlenplatte für ein Bügeleisen, die mit einer Antireibungsschicht versehen ist, die ein anorganisches Polymer enthält. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Bügeleisen mit einer metallenen Sohlenplatte mit einer Antireibungsschicht.
  • Eine Sohlenplatte für ein Bügeleisen der eingangs beschriebenen Art ist an sich bekannt, beispielsweise aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A-640714. Die genannte Patentanmeldung beschreibt insbesondere ein Bügeleisen, das mit einer Sohlenplatte aus Edelstahl versehen ist, wobei diese Sohle mit einer dünnen Antireibungsschicht aus Polysilikat versehen ist. Diese Antireibungsschicht kann mit Hilfe einer Sol-Gel-Technik aus einer Lösung angebracht werden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass unter bestimmten Umständen die Kratzfestigkeit der Antireibungsschicht des bekannten Bügeleisens nicht ganz optimal ist. Wenn beispielsweise eine Sohlenplatte aus Aluminium verwendet wird, ist die Kratzfestigkeit der Antireibungsschicht nicht befriedigend. Es hat sich herausgestellt; dass Brüche in der Antireibungsschicht entstehen können, wenn die Antireibungsschicht eines derartigen Bügeleisens über scharfe Gegenstände geschoben und gleichzeitig ein Druck darauf ausgeübt wird.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die genannte Sohlenplatte zu verbessern. Es ist eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sohlenplatte für ein Bügeleisen zu schaffen, deren Kratzfestigkeit der Antireibungsschicht höher ist als die der bekannten Sohlenplatten. Die vorliegende Erfindung soll ebenfalls eine Sohlenplatte mit einer verbesserten Kratzfestigkeit schaffen.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden erzielt mit einer Sohlenplatte der eingangs beschriebenen Art, die das Kennzeichen aufweist, dass derjenige Teil der Sohlenplatte, der der Antireibungsschicht zugewandt ist, aus Aluminium besteht, und zwischen der Sohlenplatte und der Antireibungsschicht eine Zwischenschicht mit einer Härte, die wenigstens der doppelten Härte von Aluminium entspricht, vorgesehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die experimentell erhaltene Erkenntnis zugrunde, dass die unbefriedigende Kratzfestigkeit verursacht wird durch die Tatsache, dass die Unterschicht aus Aluminium besteht. Unter bestimmten Umständen stellt es sich heraus, dass dieses Material zu weich ist um die Druckbelastung, die beim Bügeln auftreten kann, bestehen zu können. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Problem überwunden werden kann durch Verwendung einer harten Zwischenschicht zwischen der Antireibungsschicht und der Sohlenplatte.
  • Es sei bemerkt, dass aus DE-A-4410410 eine aus Aluminium bestehende Sohlenplatte für ein Bügeleisen bekannt ist, die mit einer Metalloxidschicht bedeckt ist, erhalten in einem Hart-Anodisierungsprozess, wobei diese Oxidschicht die Gleitfläche bildet. Die Metalloxidschicht kann in einem Sinterprozesss mit einer Schicht aus Polytetrafluorethylen (PTFE) versehen werden. Polytetrafluorethylen ist aber ein organisches Polymer. Die PTFE-Schicht dringt in die Oxidschicht ein, so dass Metalloxidinseln durch die PTFE-Schicht hervorspringen. Die Sohlenplatte dieses Bügeleisens gleitet im Wesentlichen auf diesen Oxidinseln. Weiterhin ist aus US-A-4862609 eine Sohlenplatte für ein Bügeleisen bekannt, die einen Basiskörper aufweist, der vorzugsweise aus Gussaluminium besteht, wobei auf der Bügelseite eine poröse Abdeckung aus einer mechanisch widerstandsfähigen Schicht vorgesehen ist. Diese Schicht ist mit einem organischen Haftmittel, wie PTFE oder PFA oder aber Silikone bedeckt. Bei diesen beiden bekannten Sohlenplatten umfasst die Bügeloberfläche eine organische Schicht, während bei der vorliegenden Erfindung diese Schicht ein anorganisches Polymer ist.
  • Im Grunde kann die Sohlenplatte des Bügeleisens nach der vorliegenden Erfindung aus einem einzigen Block geformten Aluminiums bestehen. Auf alternative Weise können Sohlenplatten verwendet werden, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind. Ein Beispiel davon, das interessant ist, weil es die Einfachheit der Herstellung begünstigt, ist eine Sohlenplatte mit einem ersten Teil aus Druckgußaluminium, auf dem ein zweiter Teil aus im Wesentlichen reinem Aluminium in Form einer dünnen Platte befestigt ist. Es hat sich herausgestellt, dass im Wesentlichen reines Aluminium relativ weich ist. Dadurch sind Sohlenplatten und Teilen von Sohlenplatten aus diesem Material, auf denen die bekannte Antireibungsschicht mit dem dreidimensionalen anorganischen Polymer vorgesehen ist, extra empfindlich für die Bildung von Kratzern oder Rissen in der Antireibungsschicht. Insbesondere in einer derartigen Konstruktion ist das Vorhandensein einer harten Zwischenschicht ein wesentlicher Vorteil.
  • Es sei bemerkt, dass mit einer harten Schicht in diesem Kontext eine Schicht gemeint ist; deren Härte wenigstens zweimal und vorzugsweise wenigstens fünfmal größer ist als Aluminium. Eine derartige harte Schicht kann beispielsweise durch eine Behandlung der Oberfläche der Sohlenplatte bevor die Antireibungsplatte darauf befestigt wird, erhalten werden. Die Aluminiumoberfläche kann beispielsweise durch einen Nitrierungs- oder einen Karbonationsprozess gehärtet werden. In dem genannten Prozess findet Diffusion von Stickstoff oder Kohlenstoff in der Aluminiumschicht statt, die auf der Oberfläche der Sohlenplatte vorgesehen ist.
  • Eine andere Lösung, die interessanter ist aus dem Gesichtspunkt der Kosten, bildet die Verwendung einer dünnen, plattenförmigen harten Schicht. Eine derartige Platte muss an der Oberfläche des Aluminiumteils) befestigt werden, beispielsweise Umbördelung, Verklebung und/oder durch mechanische Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nieten usw. In dieser Hinsicht haben sich dünne Platten aus gehärtetem Stahl oder aus Cr-Ni-Stahl als effektiv erwiesen. Diese Platten werden auf einer Seite mit der genannten Antireibungsschicht versehen, wonach sie befestigt werden, wobei die nicht bedeckte Seite der Sohlenplatte zugewandt ist. Die Dicke derartiger Platten wird vorzugsweise in dem Bereich von 0,2 und 0,4 mm gewählt.
  • Eine weitere interessante Ausführungsform der Sohlenplatte nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die harte Zwischenschicht aus Aluminiumoxid besteht. Eine derartige harte Zwischenschicht kann auf eine einfache Weise durch elektrochemische Oxidierung der Aluminiumoberfläche der Sohlenplatte bevor die Antireibungsschicht vorgesehen wird, erhalten werden. Eine geeignete Weise der Auftragung der Oxidschicht wird üblicherweise als "Harteloxierung" bezeichnet. Weitere Versuche haben gezeigt, dass die Antireibungsschicht mit dem anorganischen Polymer sich sehr gut an einer derartigen Zwischenschicht aus Aluminiumoxid heftet.
  • Die Dicke der Zwischenschicht liegt vorzugsweise zwischen 5 μm und 60 μm. Wenn die Dicke der Zwischenschicht 5 μm oder weniger beträgt, dann wird die Kratzfestigkeit der Antireibungsschicht nicht genügend verbessert. Harte Zwischenschichten mit einer Dicke von 60 μm oder mehr sind uninteressant aus dem Gesichtspunkt der Kosten. Ein optimales Kompromiss zwischen den beiden Nachteilen wird erreicht durch Zwischenschichten mit einer Dicke im Bereich von 10 bis 40 μm.
  • Das anorganische Polymer der Antireibungsschicht wird vorzugsweise auf der harten Schicht angebracht, und zwar in einem Sol-Gel-Prozess. In diesem Prozess wird ein dreidimensionales anorganisches Polymer gebildet. Wenn nötig kann dieses Polymer auch organische Nebengruppen enthalten. Geeignete Antireibungsschichten enthalten Polymere auf Basis von Zr-Oxiden, Al-Oxiden, Ti-Oxiden und vorzugsweise Si-Oxiden oder Gemischen derselben.
  • Wenn eine Sol-Gel-Lösung zur Herstellung von Schichten auf einem Substrat verwendet wird, wird zunächst eine kolloidale Suspension von Festteilchen in einer Flüssigkeit zubereitet. In dem vorliegenden Fall besteht die genannte kolloidale Suspension vorzugsweise aus hydrolysierten Metalloxidteilchen in einem organischen Lösungsmittel. In diesem Zusammenhang sind bekannte Metallalkoxide Ti-, Zr-, Al- und Si-Tetraalkoxide. Meistens wird ein Alkohol als organisches Lösungsmittel verwendet. Die genannte kolloidale Lösung wird durch Hinzufügung einer definierten Menge an Wasser sowie einer kleinen Menge einer Säure oder einer Base als Katalysator zu dem Metalloxidgemisch gebildet. Die resultierende kolloidale Lösung, die in Alkohol stabilisiert wird, kann danach vorgesehen werden, und zwar in Form einer dünnen Schicht, auf einem gewünschten Substrat. Der Katalysator und das hinzugefügte Wasser sorgen für eine (teilweise) Hydrolyse der Alkoxide. Dadurch findet Polykondensation statt, so dass ein anorganisches Polymer gebildet wird. Dieser Prozess wird bei einer höheren Temperatur noch beschleunigt. Die Lösungsmittel der resultierenden Sol-Gel-Schicht verdunsten während des Auftragungsprozesses zu einem großen Teil. Die restlichen Lösungsmittel werden bei einer höheren Temperatur verdunstet.
  • Mit Hilfe des Gel-Sol-Prozesses können sehr dünne Schichten aus einem dreidimensionalen anorganischen Polymer auf der harten Zwischenschicht der aus Aluminium bestehenden Sohlenplatte gebildet werden. Wenn die genannten Metall-Tetraalkoxide verwendet werden, ist die Dicke der genannten Schichten etwa 0,5 μm oder weniger. Die Verwendung dünner Schichten auf Basis eines dreidimensionalen anorganischen Polymers mit Metall-Alkoxiden als Vorläufer gewährleistet, dass die erfindungsgemäßen Antireibungsschichten sehr preisgünstig sind. Es sei bemerkt, dass dreidimensionale anorganische Polymere eine größere Härte und eine größere Bruchfestigkeit aufweisen als lineare anorganische Polymere. Deswegen werden dreidimensionale Polymere bevorzugt.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten die kolloidale Lösung auf der Sohlenplatte in Form einer Schicht anzubringen, beispielsweise in einem Tauchverfahren oder Schleuderverfahren. Vorzugsweise wird die Schicht mit Hilfe von Sprühtechniken angebracht. Schichten, die auf diese Weise angebracht werden, haben einen niedrigeren Reibungskoeffizienten als Schichten, die im Schleuderverfahren aufgetragen werden. Wenn dickere Schichten erforderlich sind, wird der Auftragungsprozess einige Male wiederholt.
  • Eine günstige Ausführungsform der Sohlenplatte nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass das dreidimensionale anorganische Polymer vorwiegend aus polymerisiertem Alkyltrialkoxysilan besteht. Es hat sich herausgestellt, dass Antireibungsschichten auf Basis polymerisierter Silane eine wesentlich größere Bruchfestigkeit aufweisen als Antireibungsschichten auf Basis von Tetraalkoxysilanen, wie in der oben genannten Patentveröffentlichung beschrieben. Folglich kann die Schichtdicke der Antireibungsschicht des Bügeleisens nach dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung viel dicker sein als die Schichtdicke der Antireibungsschicht des Bügeleisens nach dem Stand der Technik. Die Verwendung einer relativ dicken Antireibungsschicht liefert einen Beitrag zu einer Steigerung der Abnutzungsfestigkeit der Schicht. Die Antireibungsschicht des Bügeleisens nach der vorliegenden Erfindung kann mit einer Dicke von 10 bis 25 μm hergestellt werden. Zum Optimieren des Gebrauchswertes soll die Schichtdicke der bekannten Antireibungsschicht in der Praxis kleiner sein als 20 μm. Es hat sich herausgestellt, dass unerwünschte Rissbildung in der Antireibungsschicht bei größeren Dicken auftreten kann. Die optimale Dicke dieser Art von Antireibungsschichten liegt zwischen 5 und 15 μm.
  • Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere die niedrigeren Alkylgruppen, wie Phenyl-, Propyl- und Ethyltrialkoxysilan bei dieser Art von Antireibungsschicht auf sehr vorteilhafte Weise benutzt werden können. Die besten Ergebnisse wurden erreicht mit Methyltrialkoxysilan. Die mit Methyltrialkoxysilan erhaltenen Schichten zeigen eine bessere Beständigkeit gegen hohe Temperaturen als die Schichten, die aus Silanen hergestellt werden, die höhere und/oder komplexere Alkylgruppen enthalten.
  • Es hat sich weiterhin herausgestellt, dass die Antireibungsschicht auf vorteilhafte Weise eine Menge eines Füllmittels, wie oxidische Nanoteilchen, aufweist. Diese oxidischen Teilchen haben eine mittlere Teilchengröße unterhalb 100 nm. Geeignete Beispiele davon sind Nanoteilchen von ZrO2,Al2O3, TiO2 und/oder SiO2. Die Menge der ge nannten Teilchen liegt vorzugsweise zwischen 30 und 70 Gew.%, berechnet in Bezug auf das Gesamtgewicht der Antireibungsschicht. Gute Ergebnisse wurden erzielt durch Verwendung von etwa 50 Gew.% Nanoteilchen als Füllmittel in der Antireibungsschicht. Das Vorhandensein dieser Füllmittel führt zu einer Steigerung der Härte der Antireibungsschicht.
  • Eine andere interessante Ausführungsform der Sohlenplatte nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Antireibungsschicht anorganische Farbpigmente als Füllmittel aufweist. Diese Farbpigmente versehen die Antireibungsschicht ebenfalls mit einer größeren Härte. Außerdem wird das Aussehen der Antireibungsschicht durch das Vorhandensein derartiger Farbpigmente verbessert. Insbesondere anorganische Farbpigmente auf Basis von (gemischten) Metalloxiden haben sich als befriedigend erwiesen. Einige sehr geeignete Typen von Farbpigmenten sind Fe2O3, CoAl2O4, sowie gemischte Metalloxide auf Basis von TiNiSb und TiCrSb. Diese Farbpigmente haben eine mittlere Teilchengröße von einigen Zehntel μm. Folglich sind sie insbesondere geeignet für Verwendung in dickeren Antireibungsschichten, wie Antireibungsschichten, die mit Hilfe von Alkyltrialkoxysilan hergestellt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Bügeleisen mit einer Sohlenplatte mit den oben beschriebenen Kennzeichen. Es sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung bei herkömmlichen Bügeleisen sowie bei Dampfbügeleisen angewandt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt ein Bügeleisen nach der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei bemerkt, dass der Deutlichkeit halber das in der Figur dargestellte Bügeleisen, insbesondere die Dicke der jeweiligen Schichten nicht maßstabgerecht gezeichnet ist.
  • Die Figur zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Dampfbügeleisens nach der vorliegenden Erfindung. Das genannte Bügeleisen umfasst ein Kunststoffgehäuse (1), dessen Unterseite mit einer metallenen Sohlenplatte (2) versehen ist. In diesem Fall ist die Sohlenplatte aus einem Block (6) aus Druckgußaluminium hergestellt, auf dem eine dünne Platte (3) aus reinem Aluminium befestigt ist. Die Fläche der Sohlenplatte, die von dem Gehäuse abgewandt ist, ist nacheinander mit einer harten Zwischenschicht (4) und einer Antireibungsschicht (5) versehen. Die harte Zwischenschicht (4) besteht beispielsweise aus einer einzeln vorgesehenen Platte aus NiCr-Stahl oder vorzugsweise aus einer dünnen Schicht aus elektrochemisch vorgesehenen Aluminiumoxid. Die Antireibungsschicht (5) enthält ein dreidimensionales anorganisches Polarisatorolymer, das mit Hilfe eines Sol-Gel-Prozesses aufgetragen wird.
  • Nachstehend folgt eine Beschreibung einer Anzahl Ausführungsformen von Bügeleisen. In einer ersten Ausführungsform nach dem Stand der Technik umfasst die Sohlenplatte des Bügeleisens einen festen Druckgußblock aus Silizium enthaltenden Aluminium. Dieser Block wird danach mit Hilfe einer Sol-Gel-Technik mit einer 0,3 μm dicken Schicht aus Polysilikat versehen, wie in der oben genannten Patentschrift EP-640.714 beschrieben. Dieses Bügeleisen wird als "Typ A" bezeichnet.
  • In einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung umfasst die Sohlenplatte des Bügeleisens einen festen Druckgußblock aus Silizium enthaltenden Aluminium. Eine harte Schicht in Form einer dünnen Platte (0,4 mm dick) aus NiCr-Stahl wird daran befestigt. Dazu wurde eine Hauptfläche der Platte und des genannten Blocks miteinander verklebt und der Rand der Platte wurde gebördelt. Auf der Fläche, die von dem Bügeleisen abgewandt ist, war diese Platte bereits mit einer dünnen Antireibungsschicht versehen. Diese Schicht wurde aus einer 0,4 μm dicken Schicht aus Polysilikat zusammengesetzt. Diese Schicht wurde angebracht, wie in der oben genannten Patentschrift beschrieben. Dieses Bügeleisen wird als "Typ B" bezeichnet.
  • In einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung umfasst das Bügeleisen einen festen Druckgußblock aus Silizium enthaltenden Aluminium. Eine dünne Platte (1,6 mm dick) aus reinem Aluminium wurde darauf festgeschraubt und verklebt. Die Oberfläche dieser Platte, die von dem Block abgewandt ist, wurde vorher mit nacheinander einer harten Schicht und einer Antireibungsschicht aus einem dreidimensionalen anorganischen Polymer versehen. Die harte Schicht bestand aus einer 23 μm dicken Schicht aus Aluminiumoxid, die in einem elektrochemischen Ablagerungsverfahren (Harteloxieren) vorgesehen wurde. Die Antireibungsschicht bestand aus einer 0,6 μm dicken Schicht aus Polysilikat. Diese Schicht wurde angebracht, wie in der oben genannten Patentschrift beschrieben. Dieses Bügeleisen wird als "Typ C" bezeichnet.
  • In einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung umfasst das Bügeleisen eine Sohlenplatte, die im Wesentlichen der Platte der zweiten Ausführungs form entspricht. In der dritten Ausführungsform war aber die Dicke der harten Schicht 35 μm. In der dritten Ausführungsform hatte die Antireibungsschicht eine Dicke von 10 μm und enthielt ein dreidimensionales anorganisches Polymer, das organisch modifiziert wurde. Zur Steigerung der Härte der Antireibungsschicht enthielt diese Schicht auch eine Menge oxidischer Nanoteilchen, sowie eine relativ geringe Menge anorganischen Farbpigments. Dieses Bügeleisen wird als "Typ D" bezeichnet.
  • Die Antireibungsschicht des Bügeleisens vom Typ D wurde wie folgt hergestellt. Zunächst wurde eine Sol-Gel-Lösung mit 19,4 g MTMS (Methyltrimethoxysilan), 0,9 g TEOS (Tetraethylorthosolikat), 2,7 Hac (Essigsäure), 20 g oxidische Nanoteilchen (Silikasol mit einem Feststoffanteil von 50%; Ludox) und 1 g anorganischem Farbpigment zubereitet. Nach Hydrolysierung während einer Stunde, wurde die Lösung mit Hilfe eines Spritzroboters auf die Bügeloberfläche einer Sohlenplatte aus eloxiertem Aluminium gespritzt. Die auf diese Weise angebrachte Sol-Gel-Schicht wurde 45 Minuten lang bei 300°C zum Aushärten gebracht. Die resultierende Antireibungsschicht enthielt vorwiegend ein dreidimensionales anorganisches Polymer aus organisch modifiziertem Polysilikat (Dicke 10 μm). Je nach dem Typ des anorganischen Pigmentes könnte die Antireibungsschicht in verschiedenen Farben hergestellt werden. Die Schicht zeigte eine gute Kratzfestigkeit und eine gute Haftkraft an der metallenen Sohlenplatte. Zerstörung der Adhäsion nachdem die Sohlenplatte 500 mal einem Temperaturzyklus von 20–300°C ausgesetzt worden war, trat nicht auf.
  • Aus einem Vergleich der vier Typen Bügeleisen konnte man Untenstehendes folgern. In allen Fällen führt die Verwendung einer harten Zwischenschicht zu einer Steigerung der Kratzfestigkeit der Antireibungsschicht. Aus Gründen in Bezug auf die einfache Herstellung hat die Verwendung einer harten Schicht, gebildet durch eine elektrochemisch behandelte Schicht aus Aluminiumoxid deutliche Vorteile. Die Adhäsion einer Antireibungsschicht auf Basis eines dreidimensionalen anorganischen Polymers zu, einer derartigen Schicht ist besser als zu einer Platte, beispielsweise aus NiCr-Stahl. Der wichtige Vorteil der Verwendung organisch modifizierter Trialkoxysilane ist, dass sie es ermöglichen, dass dickere Antreibungsschichten hergestellt werden können. Außerdem können oxidische Nanoteilchen, die eine weitere Zunahme der Härte der Antreibungsschicht verursachen, in diesem Typ von Schichten einverleibt werden. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass dazu auch anorganische Farbpigmente in diesem Typ dicker Antireibungsschichten einver leibt werden können. Weiterhin erteilen diese Farbpigmente der Schicht ein interessantes Aussehen.

Claims (8)

  1. Metallene Sohlenplate (2) für ein Bügeleisen, die mit einer Antireibungsschicht (5) versehen ist, die ein anorganisches Polymer enthält, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil der Sohlenplatte (2), der der Antireibungsschicht (5) zugewandt ist, aus Aluminium besteht, und zwischen der Sohlenplatte und der Antireibungsschicht (5) eine Zwischenschicht (4) mit einer Härte, die wenigstens der doppelten Härte von Aluminium entspricht, vorgesehen ist.
  2. Metallene Sohlenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Zwischenschicht (4) aus Aluminiumoxid besteht.
  3. Metallene Sohlenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Zwischenschicht (4) zwischen 5 μm und 60 μm liegt.
  4. Metallene Sohlenplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das anorganische Polymer in einem Sol-Gel-Prozess aufgetragen wird.
  5. Metallene Sohlenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das anorganische Polymer vorwiegend aus polymerisiertem Alkyltrialkoxysilan, insbesondere Methyltrialkoxysilan, zusammengesetzt ist.
  6. Metallene Sohlenplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antireibungsschicht (4) oxidische Nanoteilchen enthält.
  7. Metallene Sohlenplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antireibungsschicht (4) ebenfalls anorganische, Farbpigmente aufweist.
  8. Bügeleisen mit einer metallenen Sohlenplatte (2) mit Kennzeichen, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht.
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