DE69727122T2 - Utensil zur Körperpflege - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Utensil zur Körperpflege, das mit einer Lackschicht versehen ist.
  • Utensilien zur Körperpflege, die mit einer Lackschicht versehen sind, sind an sich bekannt. Beispielsweise sind das Gehäuse und/oder andere Teile von Elektrorasierern häufig mit einer Lackschicht versehen, beispielsweise aus einem Polyurethan. Während ihrer Nutzlebensdauer werden diese Utensilien natürlich allen möglichen Zusammensetzungen zur Körperpflege ausgesetzt, wie Kosmetika, Lotionen, Shampoos und andere Hautpflegeprodukte. Die bekannten Polyurethanlacke, auch als Isocyanatlacke bezeichnet, weil das Ausgangsmaterial mit einem Isocyanataushärtmittel ausgehärtet wird, geben den genannten Utensilien nicht nur ein attraktives Aussehen, sondern auch eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Säuren, Basen und Lösungsmittel. Es hat sich jedoch gezeigt, dass viele Zusammensetzungen zur Körperpflege Inhaltsstoffe enthalten, die die Lackschicht angreifen können. Insbesondere Rasierlotionen, wie Preshaves und Aftershaves, haben sich als aggressiv gegenüber der Lacksicht erwiesen. Die Einwirkung der genannten Zusammensetzungen zur Körperpflege auf die Lackschicht kann dazu führen, dass die genannte Schicht angegriffen wird oder erweicht, sodass der Schutz, den die Lackschicht dem darunter liegenden Material bietet, geringer wird und das Aussehen der Lackschicht nachteilig beeinflusst wird.
  • Der Erfindung liegt unter anderem als Aufgabe zugrunde, ein Utensil zur Körperpflege zu verschaffen, das kaum oder eventuell gar nicht diese unerwünschten Wirkungen aufweist. Die Erfindung zielt insbesondere darauf, ein Utensil zur Körperpflege zu verschaffen, das, wenn es mit einer Lackschicht versehen ist, eine so große Widerstandsfähigkeit gegen eine große Vielfalt an Zusammensetzungen zur Körperpflege aufweist, dass das Aussehen der Lackschicht nicht nachteilig beeinflusst wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Utensil der eingangs erwähnten Art gelöst, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Lackschicht ein Netz werk aus einer hydrolytisch kondensierten Organosilanverbindung enthält. Die erfindungsgemäße Lackschicht gibt dem Utensil eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen eine große Vielfalt von Zusammensetzungen zur Körperpflege. Diese Lackschicht unterliegt weder Erweichung noch wird sie angegriffen und da keine Inhaltsstoffe die Lackschicht durchdringen können, wird die darunter liegende Fläche geschützt.
  • In Experimenten und Untersuchungen wurde eine große Vielfalt von Zusammensetzungen zur Körperpflege analysiert und die Wirkung auf Kunststoffe, die diesen Zusammensetzungen für eine längere Zeitdauer ausgesetzt waren, wurde untersucht. Für das Referenzmaterial wurde Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) verwendet, aber Polyurethanlacke ergaben gleichartige Ergebnisse. Es hat sich gezeigt, dass Lösungsmittel, wie z. B. Ethanol, Kunststoffe nicht angreifen, aber in vielen Fällen greifen die so genannten Weichmacher Kunststoffe an. Das Angreifen durch Weichmacher kann folgendermaßen klassifiziert werden. Phosphorlipide, wie z. B. Lecithin, und Kohlenwasserstoffe, wie Dioxtylcyclohexan, Heptamethylnonan, Paraffinöl, Squalen und Vaseline bewirken geringes oder kein Angreifen oder Erweichen. Fettsäuren wie Myristinsäure, Pahnitinsäure und Stearinsäure ergeben ebenso wenig große Probleme. Die folgenden Weichmacher sind nachteilig: Lanolin und Lanolinderivate, Bienenwachs, Alkohole mit langen Kohlenstofiketten, wie z. B. Cetylalkohol, Stearylalkohol und Behenylalkohol und Guerbetalkohole, wie Hexyldecanol und Octyldodecanol. Die folgenden Zusammensetzungen sind jedoch aggressiv: Triglyceride, sowohl synthetisches Triglycerid wie z. B. Caprylic- (z. B. Octanoic-) und Caprinsäure- (z. B. Decanoic-)Triglycerid und natürliches Triglycerid wie z. B. Mandelöl, Avocadoöl, Borretschöl, Nachtkerzenöl, Macadamiaöl, Olivenöl, Sheabutter, Sonnenblumenöl, Arnicaöl, Babassuöl, Kokosnussöl, Jojobaöl, Maisöl, Sesamöl, Johanneskrautöl und Weizenkeimöl. Sehr aggressive Zusammensetzungen sind Alkylfettsäureester, wie z. B. Cetearylisononanoat, Decyloleat, Isopropylmyristat, Isopropylstearat, Oleyloleat, Kokoscaprilat, Hexyllaureat, Isopropylpalmitat, Myristyllactat, Octylpalmitat, Oleylerucat und Polyolfettsäureester, wie z. B. Glyceryllaurat, Glycerylmonostearat oder -distearat, Propylenglycoldicaprilat, Propylenglycoldicaprat, Diisopropyladipat und hydrophile Weichmacher, wie z. B. PEG-7-Glycerylcocoat, Glyceryllawat und PPG-5-Laweth-5. Es hat sich jedoch gezeigt, dass durch die oben genannten Weichmacher kein Angreifen erfolgt, wenn ein Kunststoffteil eines Utensils zur Körperpflege mit einer erfindungsgemäßen Lackschicht versehen ist.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäß erhaltenen Utensilien ist, dass die Lackschichten mit Hilfe von üblichen Techniken wie Aufschleudern (Spin-Coating), Tauchbeschichtung (Dip-Coating) oder Sprühbeschichtung (Spray-Coating) in einfacher Weise aus der Lösung heraus aufgebracht werden können. Außerdem erfordert die Verarbeitung keine hohen Temperaturen; die Verarbeitungstemperaturen betragen fast immer 300°C oder weniger, während üblicherweise Temperaturen von 150°C oder weniger verwendet werden, sodass nicht nur Metall-, Keramik- oder Glasflächen mit den genannten Lackschichten versehen werden können, sondern auch Kunststoffe wie Polyamide, Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) oder Polycarbonat. Das Aussehen und andere Eigenschaften der Lackschicht können in einfacher Weise durch Hinzufügen von beispielsweise Farbstoffen, Pigmenten oder anderen Füllstoffen beeinflusst werden, wie z. B. Kieselsäure, Zirconiumoxid oder Aluminiumoxid, sodass ein Designer für Utensilien zur Körperpflege eine große Entwurfsfreiheit genießt.
  • Lackschichten, die ein Netzwerk aus einer hydrolytisch kondensierten Organosilanverbindung enthalten, sind an sich bekannt. Diese Materialien sind auch als Materialien bekannt, die mit Hilfe eines Sol-Gel-Prozesses erhalten werden oder, wenn sie mit Hilfe organischer Polymere verknöpft werden, als Hybrid- oder Kompositmaterialien, Heteropolysiloxane oder Ormocere. Unter diesen Materialien sind jedoch keine Siloxane zu verstehen, die aus linearen Ketten gebildet sind oder Silicongummi, das aus diesen genannten Siloxanen abgeleitet ist, oder andere anorganische Polymere mit einem geringen Vernetzungsgrad. Eine Organosilanverbindung oder ein darin enthaltener Substituent wird als hydrolytisch kondensierbar betrachtet, wenn die Verbindung eine Silanolgruppe, -Si-OH, enthält oder wenn aus der genannten Verbindung mit Hilfe von Wasser eine Silanolgruppe gebildet werden kann und zwei Silanolgruppen unter Entfernung von Wasser mit Bildung einer Si-O-Si-Verbindung reagieren können. Wenn diese Reaktionen (teilweise) erfolgt sind, ist die Verbindung (teilweise) hydrolytisch kondensiert. Wenn die Organosilanverbindung drei oder mehr hydrolytisch kondensierbare Substituenten enthält, kann durch hydrolytische Kondensation ein Netzwerk gebildet werden. Wenn die oben genannten Substituenten mit einem einzigen Siliciumatom verbunden werden, dient das genannte Siliciumatom als Crosslink. Zur weiteren Information sei beispielsweise auf eine Veröffentlichung durch B. M. Novak in Adv. Mat., 5(6), 1993, S. 422, oder eine Veröffentlichung von H. Schmidt in J. Non-Cryst. Sol. 73, 1985, S. 681 und J. Non-Cryst. Sol. 121, 1990, S. 428 verwiesen.
  • Geeignete hydrolytisch kondensierbare Organosilanverbindungen sind Verbindungen entsprechend der Formel SiXpYqZr, wobei X ein gewählter hydrolytisch kondensierbarer Substituent ist, beispielsweise aus der Gruppe, die durch Halogen, Hydroxy, Alkoxy, Acyloxy oder Amino gebildet wird, Y ist ein polymerisierbarer Substituent R-A, wobei R ein Alkylen oder Arylalkylen ist, eventuell durch ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom unterbrochen, oder eine NH-Gruppe, und der Substituent A wird beispielsweise aus der Gruppe gewählt, die durch Halogen, Amino, Amid, Aldehyd, Alkylcarbonyl, Carboxy, Thio, Cyano, Alkoxy, Alkoxycarbonyl, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Acryloxy, Methacryloxy, Epoxy oder Vinyl gebildet wird, und Z ist ein nicht hydrolytisch kondensierbarer und nicht polymerisierbarer Substituent, der beispielsweise aus der Gruppe gewählt wird, die von Alkyl und Aryl gebildet wird, wobei p gleich 2, 3 oder 4 ist, q gleich 0, 1 oder 2, r gleich 0 oder 1, p + q größer als 2 und p + q + r gleich 4 ist. Bei jedem Auftreten von X, Y oder Z ist es natürlich möglich, aus den oben genannten Gruppen eine neue Wahl zu treffen. Lackschichten werden vorzugsweise aus Mischungen der oben genannten Organosilanverbindungen bereitet.
  • Bei einem geeigneten Verarbeitungsverfahren wird den genannten Organosilanverbindungen eine ungefähr stöchiometrische Menge Wasser hinzugegeben, sodass die hydrolytisch kondensierbaren Substituenten hydrolysiert werden, wodurch sie -Si-OH-Gruppen bilden, die unter Entfernung von Wasser zu Si-O-Si-Bindungen kondensieren. Falls notwendig kann der genannte Verarbeitungsschritt in einem Lösungsmittel ausgeführt werden und vorzugsweise wird als Katalysator eine Säure wie z. B. Salzsäure oder eine Base wie z. B. Natronlauge verwendet. Polymerisation der polymerisierbaren Substituenten mittels Radikalpolymerisation oder Kondensationspolymerisation erfolgt in für den Fachkundigen bekannter Weise.
  • Eine Lackschicht kann beispielsweise erhalten werden, indem eine Organosilanverbindung bei Raumtemperatur teilweise hydrolytisch kondensiert wird, wodurch ein Sol gebildet wird, welches Sol anschließend auf einem Substrat mit Hilfe beispielsweise von Aufschleudern aufgebracht wird, woraufhin die hydrolytische Kondensation abgeschlossen wird, indem die Lackschicht bei erhöhter Temperatur unter Bildung des Netzwerks ausgehärtet wird.
  • Obwohl Lackschichten, die aus Organosilanverbindungen bereitet worden sind, die vier hydrolytisch kondensierbare Substituenten enthalten, wie z. B. Tetraethylorthosilicat (TEOS), eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Zusammensetzungen zur Kör perpflege aufweisen, hat sich gezeigt, dass insbesondere wenn die Lackschichten dicker als ungefähr 500 nm sind, sich Risse entwickeln können, die das Aussehen nachteilig beeinflussen. Wenn die Risse sich über die gesamte Dicke der Schicht erstrecken, wird außerdem für das darunter liegende Material kein Schutz mehr geboten. Der Entwicklung von Rissen kann entgegengewirkt werden, indem die Anzahl hydrolytisch kondensierbarer Substituenten der Organosilanverbindung verringert wird. Daher ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Substituent der Organosilanverbindung nicht hydrolytisch kondensierbar ist. Für die Formel SiXpYqZr bedeutet das, dass p gleich 2 oder 3 gewählt wird. Wegen der Widerstandsfähigkeit gegen Weichmacher ist p vorzugsweise gleich 3. Geeignete Organosilanverbindungen sind beispielsweise Alkyltrialkoxysilane, wie z. B. Methyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Ethyltrimethoxysilan, Ethyltriethoxysilan. Auch Vinyltrimethoxysilan ist geeignet. Diese Organosilanverbindungen können verwendet werden, um Lackschichten mit einer Dicke von zumindest 10 Mikometerm zu bilden, und auf Wunsch können Farbstoffe, Pigmente oder andere Füllstoffe, wie Kieselsäureteilchen oder Ruß den genannten Schichten hinzugefügt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Organosilanverbindung einen organischen, polymerisierbaren Substituenten enthält. Die Verwendung eines organischen, polymerisierbaren Substituenten ermöglicht einen hohen Vernetzungsgrad, ohne dass die Lackschicht Risse aufweist, sodass eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen Weichmacher erhalten wird. In der Formel SiXpYqZr ist in diesem Fall q gleich 1 oder 2. Vorzugsweise ist q gleich 1. Geeignete Organosilanverbindungen sind Epoxide, wie z. B. 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, mit dem eine Polyetherkette zwischen Siliciumatomen realisiert werden kann, (Meth-)Acrylate, wie z. B. Methacryloxypropyltrimethoxysilan oder Vinylsilane wie z. B. Trimethoxysilan.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht Metallteilchen enthält. Es hat sich gezeigt, dass es möglich ist der Sol-Gel-Lösung, aus der die Lackschicht hergestellt wird, Metallteilchen zuzugegeben, die in der Lackschicht eingebettet werden. Diese Teilchen sind vorzugsweise plattenförmig mit einer Dicke von beispielsweise mehreren Mikrometern und einem durchmesser von 15 Mikrometern. Die Lackschicht kann eine so hohe Konzentration von Metallteilchen enthalten, dass die Lackschicht wie ein Metall aussieht. Dies ist sehr vorteilhaft, da es hierdurch möglich wird, Metallteile von Utensilien zur Körperpflege durch Kunststoffteile zu ersetzen, die mit einer erfindungsgemäßen Lackschicht versehen sind, wobei eine gute Widerstandsfähigkeit gegen in kosmetischen Produkten vorhandene Weichmacher erhalten wird oder beibehalten wird. Im Prinzip sind alle Sorten von Metallteilchen geeignet, wobei jedoch vorzugsweise Aluminiumteilchen verwendet werden. Unter geeigneten Metallteilchen sind in diesem Zusammenhang auch Pigmente zu verstehen, mit denen einer Lackschicht ein metallisches Aussehen gegeben werden kann, wie z. B. die so genannten Perlglanzpigmente, die im Handel unter dem Markennamen Iriodin erhältlich sind, als Produkt der Firma Merck. Diese Pigmente sind so genannte Interferenzpigmente aus Glimmer, auf dem dünne Schichten von Titanoxid und/oder Eisenoxid abgeschieden sind.
  • Utensilien zur Körperpflege, auf die die Erfindung vorteilhaft angewendet werden kann sind Toilettenartikel wie z. B. Seifenschalen, Spraydosen und andere Behälter, die zum Aufbewahren von Zusammensetzungen zur Körperpflege, wie Kosmetika (Rasier-) Lotionen, Shampoos und Parfüms verwendet werden. Das oben genannte Risiko des Angegriffenwerdens wird umso bedeutender, je länger die Nutzlebensdauer des Utensils ist und/oder je höher der Anschaffpreis liegt. Daher kann die Erfindung sehr vorteilhaft für Geräte zur Körperpflege verwendet werden, wie Rasierer, Epiliergeräte, Haarschneidegeräte, Haartrockner, Lockenstäbe, Zahnpflegegeräte. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Elektrorasierer häufig und intensiv in Kontakt mit den oben genannten Zusammensetzungen kommen werden, da die so genannten „Preshaves" und „Aftershaves" relativ aggressive Weichmacher enthalten. Preshaves sind Lotionen, die dazu bestimmt sind, die Haut vor dem Rasieren in einen solchen Zustand zu bringen, dass ein besseres Rasierergebnis erhalten wird. Im Allgemeinen enthalten sie eine relativ große Anzahl von Alkylfettsäureestern. Daher kann die Erfindung sehr vorteilhaft auf Elektrorasierer angewendet werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt
    die einzige Figur ein erfindungsgemäßes Utensil zur Körperpflege in Form eines Elektrorasierers.
  • Beispiel 1
  • Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Utensil zur Körperpflege in Form eines Elektrorasierers 1, dessen Gehäuse 2 mit einer Lackschicht versehen ist, die ein Netzwerk aus einer hydrolytisch kondensierten Organosilanverbindung enthält. Das mit dieser Lackschicht versehene Gehäuse 2 kann folgendermaßen hergestellt werden.
  • Ein glasgefülltes Polyamid, das von Bayer unter dem Markennahmen Durethan vertrieben wird, wird verwendet, um mittels Spritzguss ein Gehäuse zu bilden. Anschließend werden 11,8 g der hydrolytisch kondensierbaren Verbindung 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan (Fluke) und 2,7 g Wasser eine Stunde lang gerührt, wobei sie eine Sol-Gel-Lösung bilden. Anschließend werden 3,28 g Al(O-sec-Bu)3 mit 1,75 g Ethylacetoacetat (Aldrich) gemischt. Die resultierende Aluminiumverbindung wird der Sol-Gel-Lösung hinzugegeben, was zur Bildung einer klaren Lösung führt. Eine Menge von 0,5 g Aluminiumpigment (Silber Line) wird der genannten klaren Lösung hinzugegeben und dispergiert. Der resultierende Lack wird mittels Sprühen auf das Gehäuse 2 aufgebracht. Nach 20-minütigem Aushärten bei 80°C wird das Gehäuse 2 mit einer Lackschicht versehen, die ein Netzwerk aus einer hydrolytisch kondensierten Organosilanverbindung enthält.
  • Mittels des gleichen Lackes werden Substrate aus ABS (Cycolac, General Electric) und Polycarbonat (Makrolon, Bayer) mittels Tauchbeschichtung und 20-minütigem Aushärten bei 80°C mit einer Lackschicht versehen.
  • Um die Widerstandsfähigkeit gegen Zusammensetzungen zur Körperpflege, wie Kosmetika, zu bestimmen, werden die genannten Lackschichten während zwei Zeiträumen von 24 Stunden einer Testlösung ausgesetzt, wobei die Testlösung mehrere übliche aggressive Weichmacher enthält. Eine typische Testlösung umfasst eine alkoholische Lösung von 5 bis 10 Gew.-% Diisopropyladipat, 10 bis 20 Gew.-% Isopropylmyristat und 0 bis 10 Gew.-% PEG 40 hydriertes Rizinusöl.
  • Visuelle Untersuchung der genannten Lackschichten ergab, dass keine der genannten Schichten angegriffen worden ist. Die Schichten werden hinsichtlich Erweichung getestet, indem sie einem mit einem Fingernagel ausgeübten Druck ausgesetzt werden. Dieser Test ergab, dass keine der genannten Lackschichten Erweichung aufweist.
  • Beispiel 2
  • Eine Menge von 19,4 g der hydrolytisch kondensierbaren Verbindung Methyltrimethoxysilan wird mit 0,9 g der ebenfalls hydrolytisch kondensierbaren Verbindung Tetraethylorthosilicat (TEOS) und mit 2,9 g Essigsäure und 20 g einer wässrigen Lösung aus Kieselsäureteilchen (50 Gew.-%) gemischt, die unter dem Markennahmen Ludox 50 im Handel erhältlich ist (Lieferant DuPont de Nemours). Die Mischung wird bei Raumtempe ratur gerührt und durch partielle hydrolytische Kondensation wird eine Sol-Gel-Lösung gebildet. Die Sol-Gel-Lösung wird mittels 120 s lang dauerndes Aufschleudern bei 400 Umdrehungen auf eine Aluminiumplatte aufgebracht. Anschließend wird die Schicht in einem Ofen 45 Minuten lang bei 300°C einem weiteren hydrolytischen Kondensationsprozess unterzogen, wobei eine Lackschicht gebildet wird, die ein Netzwerk aus einer hydrolytisch kondensierten Organosilanverbindung enthält. Die resultierende Lackschicht hat eine Dicke von 8 Mikrometern.
  • Um die Widerstandsfähigkeit gegen Zusammensetzungen zur Körperpflege zu prüfen, wird die Lackschicht den gleichen Widerstandstests unterzogen wie im Beispiel 1 beschrieben. Diese Tests ergeben, dass kein Angreifen oder Erweichen der Lackschicht erfolgt.
  • Beispiel 3
  • 10 g TEOS, 80 g Ethanol und 10 g angesäuertes Wasser (1 N HCl) werden gemischt und eine Stunde lang gerührt, sodass partielle hydrolytische Kondensation erfolgt. Die so bereitete Sol-Gel-Lösung wird auf ein Substrat aus rostfreiem Stahl bei 600 Umdrehungen aufgeschleudert, wobei das Substrat zuvor mit einer Ultraschallbehandlung in einer Seifenlösung, gefolgt von einer UV/Ozon-Behandlung, gereinigt worden ist. Eine Lackschicht, die ein Netzwerk aus einer hydrolytisch kondensierten Organosilanverbindung enthält, wird nach 30-minütiger hydrolytischer Kondensation bei 300°C erhalten. Die resultierende Lackschicht hat eine Dicke von 200 nm und weist keine Risse auf. Die Lackschicht wird nicht angegriffen, wenn sie den im Beispiel 1 beschriebenen Widerstandstests unterzogen wird.
  • Vergleichsbeispiel
  • Ein ABS-Substrat (Cycolac, General Electric), ein Polycarbonatsubstrat (Makrolon, Bayer) und ein Polyamidsubstrat (Durethan, Bayer) werden durch Aufschleudern mit einem bekannten Isocyanatlack beschichtet und in einem Ofen 20 Minuten lang bei 80°C ausgehärtet, wodurch sich eine Isocyanatlackschicht bildet. Der bekannte Isocyanatlack enthält ein Acrylatpolymer, das mit Hilfe von Vinylacetathydroxy funktionalisiert worden ist und dem als Aushärtmittel ein Diisocyanat hinzugefügt worden ist.
  • Anschließend werden die Isocyanatlackschichten den Widerstandstests, wie in Beispiel 1 beschrieben, unterworfen. Bereits nach 24 Stunden lösen sich die genannten Isocyanatlackschichten vom Substrat und weisen einen hohen Grad von Erweichung auf.
  • Ein Polyamidsubstrat, das in entsprechender Weise mit einer Isocyanatlackschicht versehen wird, aber bei 150°C ausgehärtet wird, weist nach 24 Stunden eine leichte Erweichung auf. Nach einem zweiten Zeitraum von 24 Stunden weist diese Lackschicht jedoch einen starken Grad der Erweichung auf und kann mit Hilfe eines Fingernagels leicht entfernt werden.

Claims (7)

  1. Utensil zur Körperpflege, das mit einer Lackschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lackschicht ein Netzwerk aus einer hydrolytisch kondensierten Organosilanverbindung enthält.
  2. Utensil zur Körperpflege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Substituent der Organosilanverbindung nicht hydrolytisch kondensierbar ist.
  3. Utensil zur Körperpflege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Organosilanverbindung einen organischen, polymerisierbaren Substituenten enthält.
  4. Utensil zur Körperpflege nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht Metallteilchen enthält.
  5. Utensil zur Körperpflege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteilchen Aluminium enthalten.
  6. Utensil zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Utensil ein Elektrorasierer ist.
  7. Verwendung einer Lackschicht, die ein Netzwerk aus einer hydrolytisch kondensierbaren Organosilanverbindung auf einem Utensil zur Körperpflege enthält.
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