DE4411790A1 - Elektrisches Bügeleisen - Google Patents

Elektrisches Bügeleisen

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bügeleisen mit einem aus siliziumhaltigem Aluminiumguß hergestellten, mit einer elektri­ schen Heizung versehenen Bügeleisenblock und mit einer die Bügel­ flache des Bügeleisens bildenden Oberfläche, die von einer Alumi­ niumoxidschicht gebildet wird.
In der Broschüre "HART-COAT", Ausgabe AHC 133, der Firma A.H.C.-Oberflächentechnik München GmbH., 81369-München, Eucken­ straße 4, werden Anwendungsbeispiele über den Oberflächenschutz mittels einer anodischen Oxidation für Aluminiumwerkstoffe, ins­ besondere eine "HART-COAT"-Beschichtung, beschrieben. Durch die anodische Oxidation entsteht nach Angabe der Broschüre auf der Oberfläche des Aluminiumwerkstoffes eine sehr harte Aluminium­ oxidschicht, die verschleißfest, korrosionsbeständig, hart, gut gleitend und temperaturbelastbar ist. Für die Anwendung derarti­ ger Oxidschichten auf Aluminiumteilen sollen sich nach Angabe der Broschüre unter anderem auch "Bügelsohlen" eignen (5. Seite der Broschüre).
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, diese Aluminiumoxid­ schicht auf einer plattenförmigen Bügeleisensohle aus einem sili­ ziumarmen Aluminium aufzubringen und die so eloxierte Bügeleisen­ sohle dann an dem Bügeleisenblock zu befestigen, so daß sie in gutem Wärmekontakt mit dem Bügeleisenblock steht. Die Verwendung einer Zwischenschicht aus siliziumarmen Aluminium ermöglicht nach der Erfindung eine optisch hochwertige, einwandfreie und fehlstellenfreie Aluminiumoxidschicht, durch die - nach Befestigung an dem Bügeleisenblock und Komplettierung zum Bügeleisen - ein elektrisch betreibbares Bügeleisen entsteht, das bezüglich seiner Bügelfläche viele an sie gestellten Forderungen, wie Korrosions­ beständigkeit, Verschleißbeständigkeit, sehr gute Härte, gutes Gleitverhalten, keine Haftungsprobleme auf dem Bügelgut, gute Temperaturbelastbarkeit und hohe Isolationswirkung etc. erfüllt. Durch die Wahl des Werkstoffes Alluminium entsteht eine besonders leichte Sandwichbauweise von Bügeleisenblock und Bügeleisensohle.
Mit dem erfindungsgemäßen Bügeleisen lassen sich nicht nur die oben erwähnten Vorteile erreichen, sondern es ergibt sich auch eine Bügelfläche, die eine äußerst gleichmäßige Farbkennung bei hohem Reinheitsgrad und guter Oberflächengüte aufweist. Ein Bü­ geleisensohle mit einer derartig hochwertigen Beschichtung ist preiswert in Serie herstellbar und sie läßt sich auch verhältnis­ mäßig einfach am Bügeleisenblock befestigen. Insbesondere treten Verfärbungen an der Bügeleisensohlenoberfläche bei Temperaturein­ wirkungen und längerem Gebrauch kaum auf, so daß auch der opti­ sche Eindruck der Bügelfläche nach langer Zeit noch unverändert positiv ist.
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 eignen sich vorzugs­ weise plattierte Walzbleche aus einer Aluminium-Knetlegierung, insbesondere der Typen Aluminium-Mangan-Magnesium (AlMg 4,5 Mn) Aluminium-Magnesium (AlMg 3), Aluminium-Kupfer-Magnesium (AlCuMgl), etc. Derartige Walzbleche sind praktisch siliziumfrei, so daß eine absolut homogene Aluminiumoxidschicht hergestellt werden kann. Dabei sollten die das Aluminium veredelnden Bestandteile nicht über 5%, vorzugsweise sogar unter 3% betragen.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 3 wird vor der Herstellung der Aluminiumoxidschicht erfindungsgemäß die Oberfläche der Bü­ geleisensohle geglättet, vorzugsweise bis auf eine Rauhtiefe kleiner gleich 0,1 Mymeter. Diese hohe Oberflächengüte läßt sich beispielsweise vorteilhaft durch einen Schleif- oder Poliervor­ gang erreichen. Durch das Vorpolieren bzw. Vorschleifen der noch nicht mit Aluminiumoxid versehenen Bügeleisensohle ergibt sich der Vorteil, daß nach der Herstellung der Bügeleisensohle mit Aluminiumoxid zur Erlangung der geforderten Endrauhigkeit von der so hergestellten Oberfläche weniger abgetragen werden muß, als wenn sie nicht vorpoliert bzw. vorgeschliffen worden wäre. Durch den geringeren Abtrag kann auch die Dicke der Aluminiumoxid­ schicht verhältnismäßig dünn gewählt werden, ohne daß im Nachpo­ liervorgang diese harte Schicht teilweise wieder bis zum Grund abgetragen werden muß, um die gewünschte Rauhtiefe zu erlangen. Man erhält also trotz der angestrebten Rauhigkeit immer noch eine geschlossene und daher stets korrosionsgeschützte Aluminiumoxid­ schicht. Der Abtrag von Aluminium von der noch nicht mit Alumi­ niumoxidschicht beschichteten Bügeleisensohle bis zu einer Rauh­ tiefe kleiner 0,1 Mymeter läßt sich in der Praxis äußerst schnell durchführen, da die noch unbeschichtete und demnach noch sehr weiche Aluminiumoberfläche der Bügeleisensohle leicht geglättet bzw. mechanisch bearbeitet werden kann.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 4 wird eine Bügelfläche erreicht, die auch größeren Belastungen ohne nennenswerte Beschä­ digung standhält und die äußerst korrosionsgeschützt ist. Die kleinste Dicke (20 Mymeter) der Aluminiumoxidschicht reicht bei einer Vorbehandlung der Oberfläche der Bügeleisensohle gemäß An­ spruch 3 auch noch dafür aus, daß anschließend die Oberfläche bis auf eine Rauhtiefe von kleiner 0,1 Mymeter abgetragen wird, ohne daß örtlich blankgeschliffene Stellen hervortreten.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 5 wird erreicht, daß wäh­ rend des Poliervorgangs der Oberfläche der Aluminiumoxidschicht auf die vorgegebene Rauhtiefe diese nicht im Bereich der Dampf­ austrittslöcher gänzlich abgetragen wird, denn an den Kanten er­ folgt beim Poliervorgang eine spezifisch wesentlich höhere Abtra­ gung als auf einer ebenen, verhältnismäßig glatten Fläche. Dabei ist es vorteilhaft, daß der äußere Randbereich der Bügeleisen­ sohle einen Radius größer gleich 0,3 mm, vorzugsweise 0,5 mm, aufweist. Durch die beiden Maßnahmen, nämlich einerseits vor Her­ stellung der Aluminiumoxidschicht die Oberfläche der blanken Bü­ geleisensohle auf eine vorgegebene Rauhtiefe zu bringen, bei­ spielsweise durch Schleifen oder Polieren, und andererseits die Übergänge an Kanten ausreichend rund auszugestalten, wird nach der Erfindung erreicht, daß auch bei geringer Dicke der Alumi­ niumoxidschicht diese dennoch nicht im nachträglichen Poliervor­ gang an den gefährdeten Zonen, wie den Kanten, bis auf den Grund abgetragen wird. Zum anderen führt ein geringerer Abtrag an Ma­ terial von einer sehr harten Aluminiumoxidschicht auch zu kürze­ ren Bearbeitungszeiten.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 6 enden die einzelnen Dampfaustrittslöcher in ge­ genüber der Bügeleisenfläche vertieft angeordneten Ringstufen. Da aber die Ringstufen am Übergang zur Bügelfläche einen größeren Durchmesser als die Durchmesser der nunmehr vertieft angeordneten Dampfaustrittslöcher aufweisen, kann dort auch ein größerer Ra­ dius gewählt werden. Durch den mehr gerundeten Randbereich wird verhindert, daß beim Nachpoliervorgang bei unveränderter Polier­ geschwindigkeit im Randbereich örtlich eine nennenswerte höhere Abtragung der Aluminiumoxidschicht erfolgt, als dies an den ebe­ nen Bereichen der Bügelfläche der Fall ist. Wären hingegen die Randbereiche scharfkantig, so würde die Aluminiumoxidschicht gänzlich abgetragen werden.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 7 münden mehrere Dampf­ austrittslöcher in eine Sicke, so daß deren in die Oberfläche der Bügeleisensohle mündender Rand eine ganze Gruppe von Dampfaustrittslöchern, vorzugsweise zwei bis fünf, umgibt. Der so ge­ bildete äußere Rand der Sicke läßt eine erheblich größere Krüm­ mung sowie einen gerundeten Randbereich zu. Dieser Vorteil ermög­ licht wiederum die Wahl von größeren Radien am Randbereich der Sicke, so daß auch hier während des Poliervorgangs der Aluminium­ oxidschicht diese in diesem Randbereich schonend behandelt, also nicht völlig abgetragen wird.
Eine besonders kratz- und verschleißfeste Bügeleisensohle ergibt sich durch die Merkmale des Patentanspruchs 8. Durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 sind die Gleiteigenschaften der Bügeleisen­ sohle bei nicht zu hoher Adhäsion ausreichend gut.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 10 wird ein elektrischer Erdungsanschluß der Bügeleisensohle mit dem Bügeleisenblock bzw. der Masse gewährleistet. Diese frei stellen können einerseits durch nachträgliches Abschleifen der nicht stromleitenden Alu­ miniumoxidschicht oder durch Abdeckung einzelner Bereiche der Bügeleisensohle vor Einbringen dieser in ein Säurebad, also vor Herstellung der Aluminiumoxidschicht, erreicht werden.
Gemäß dem Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 11 läßt sich die noch nicht mit einer Aluminiumoxidschicht versehene Bügelei­ sensohle mittels eines Schleif- bzw. Poliervorganges besonders einfach und kostengünstig vorbehandeln, da die blanke Aluminium­ oberfläche sehr welch und daher in kürzester Zeit auf die erfor­ derliche Rauhtiefe gebracht werden kann. Durch diesen ersten Be­ arbeitungsvorgang wird die Oberflächenrauhigkeit bereits vor Auf­ bringen der Aluminiumoxidschicht so verringert, daß nach Aufbrin­ gen der Aluminiumoxidschicht die Rauhigkeit der sich ergebenden Bügelfläche nur noch sehr wenig durch Nachbearbeitung verringert werden muß. Hierdurch ergeben sich wesentlich kürzere Polierzei­ ten bis zum Erreichen der gewünschten Rauhtiefe auf der sehr harten Bügelfläche der Aluminiumoxidschicht, was zu einer Ver­ billigung der Bügeleisensohle führt.
Aber zusätzlich zu diesem Vorteil, ergibt sich damit auch der Vorteil, daß insbesondere in den spezifisch höher belasteten Randbereichen nicht die Aluminiumoxidschicht bis zum Grund ab­ getragen wird. Denn gerade Kanten sind gegenüber ebenen und glatten Flächen beim Poliervorgang einem höheren spezifischen An­ preßdruck der Schleif- bzw. Polierscheiben oder- Bürsten ausge­ setzt, wodurch in diesen Bereichen der Abrieb der Aluminiumoxid­ schicht bei konstanter Poliergeschwindigkeit ohnehin stets höher ist. Um dieser nachteiligen Erscheinung entgegenzuwirken, könnte man entweder den Polierdruck beim Erreichen der Ecken herab­ setzen, was aber in der Praxis nur sehr schwer durchführbar ist, oder man kann, wie es eine Weiterbildung gemäß der Erfindung zeigt, die Übergänge bzw. Kanten so stark abrunden, daß beim Poliervorgang die spezifische Flächenbelastung in diesen Randbe­ reichen abnimmt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 wird ein Verfahren angege­ ben, bei dem die Bügeleisensohle besonders fest mit dem Bügel­ eisenblock verbunden wird. Dabei werden gleichzeitig die Dampf­ austrittslöcher gegenüber dem Rand der im Bügeleisenblock ausge­ bildeten Dampfkanäle gedichtet, damit der Dampf ausschließlich nur an den Dampfaustrittslöchern austritt. Desweiteren ist die Klebeschicht des Silikonklebers nur so dünn, daß noch möglichst viel Wärme vom Bügeleisenblock in die Bügeleisensohle eingeleitet wird. Als Kleber wird ein Zweikomponentenkleber verwendet, dem Aluminiumoxid beigemengt ist (ca. 70% Anteil). Hierdurch entsteht eine innige Verbindung und gute Wärmeleitung zwischen dem Bügel­ eisenblock und der Bügeleisensohle 3.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 13 können Bereiche, die nicht mit einer Aluminiumoxidschicht versehen werden sollen, durch Abdeckmittel während des Eloxiervorganges abgedeckt werden. Hierdurch können zur Bildung von stromleitenden frei stellen nach­ trägliche Bearbeitungsvorgänge vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Teilquerschnitt durch den Schichtaufbau eines mit einer Bügeleisensohle versehenen Bügeleisenblocks in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 Teillängsschnitt durch die Oberfläche der Bügel­ eisensohle nach dem ersten Oberflächenbearbei­ tungsvorgang,
Fig. 3 Teillängsschnitt durch die Oberfläche der Bügel­ eisensohle nach Aufbringen der Eloxalschicht,
Fig. 4 Teillängsschnitt durch die Oberfläche der Bügel­ eisensohle nach dem Poliervorgang der Oberfläche der Eloxalschicht.
Nach Fig. 1 weist der aus Aluminiumdruckguß gegossene Bügeleisen­ block 1 in Nähe seines Umfangsrandes verteilte Dampfaustrittslöcher 11 auf, die die Verbindung des Dampfes zu der am Bügelei­ senblock 1 ausgebildeten Öffnung 19 bis hin zur Verdampfungs­ kammer (nicht dargestellt) herstellen. Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, zeigt die Bügelfläche 6 nach oben, wie wenn das Bügeleisen auf den Kopf, also um 180° gedreht wäre. Der Bügel­ eisenblock 1 besteht aus Aluminiumguß, dem, damit das Material besser beim Abgießen in die Kokille oder sonstige Gießform um­ fließt, Silizium beigemischt ist.
In dem Bügeleisenblock 1 nach Fig. 1 Ist eine elektrische Heizung 4 zum Aufheizen des Bügeleisenblocks 1 mit eingegossen. Auf die Oberfläche 5 des Bügeleisenblocks 1 ist mittels eines hitzebe­ ständigen und gut wärmeleitenden Silikonklebers 7 eine aus Walz­ blech ausgestanzte Bügeleisensohle 3 aufgeklebt. Zusätzlich zu dem Kleber 7 können noch weitere mechanische Befestigungsmittel vorgesehen sein, wie beispielsweise an der Bügeleisensohle 3 aus­ gebildete Blechlappen, die zum Zwecke der Befestigung der Bügel­ eisensohle 3 während der Montage so umgebogen werden, daß sie den Bügeleisenblock 1 formschlüssig hintergreifen, was aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Kleber 7 dient unter anderem auch noch zur Abdichtung der Bügeleisensohle 3 gegenüber dem Bü­ geleisenblock 1 Im Bereich der Dampfaustrittslöcher 11 unterein­ ander.
Die Außenfläche 15 der Bügeleisensohle 3 ist nach Fig. 1 mit ei­ ner Aluminiumoxidschicht 2 versehen, die, mit Ausnahme von Frei­ stellen 14, vorzugsweise an der gesamten Außenfläche 15 ausgebil­ det ist. Die Freistellen 14 stellen nach der Befestigung der Bü­ geleisensohle 3 auf dem Bügeleisenblock 1 eine metallische Ver­ bindung zur Oberfläche 5 des Bügeleisenblocks 1 her.
Jedes Dampfaustrittsloch 11 mündet in eine im Bügeleisenblock 1 aus­ gebildete Öffnung 19, die eine gemeinsame Längsachse 20 aufweisen können. Es ist aber auch denkbar, daß die Öffnung 19 von einem nach oben offenen Kanal gebildet wird, in dem die Dampfaustritts­ löcher 11 einmünden. Dies erspart einzelne, mit den Dampfaus­ trittslöchern 11 zu verbindenden Dampfbohrungen im Bügeleisen­ block 1, was die Herstellung beim Gießvorgang des Bügeleisen­ blocks 1 vereinfacht bzw. die Gießform weniger aufwendig macht. An das Dampfaustrittsloch 11 schließt sich über einen Randbereich 13 eine das Dampfaustrittsloch 11 umgebende Sicke 12 an, die über den Randbereich 9 mit dem Radius R in die horizontal verlaufende Oberfläche 8 der Bügeleisensohle 3 einläuft. Anstelle der umlau­ fenden Sicke 12 kann auch das Dampfaustrittsloch 11 direkt über den Radius R in die Oberfläche 8 der Bügeleisensohle 3 einmünden, was in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien 16 andeutungsweise dargestellt ist.
In Fig. 2 Ist ein Teillängsschnitt im vergrößerten Maßstab durch den Querschnitt der Bügeleisensohle 3 im Bereich seiner Außen­ fläche 8 dargestellt, allerdings bereits nach dem ersten Schleif- bzw. Poliervorgang der Oberfläche 8, aber noch vor dem Eloxieren der Oberfläche 8. In Fig. 3 ist die Oberfläche 6 der Aluminiumoxidschicht 2 auf der Bügeleisensohle 3 im Querschnitt dargestellt, die sich nach dem Tauchvorgang der Bügeleisensohle 3 gemäß Fig. 2 durch ein Eloxalbad (nicht dargestellt) an der Ober­ fläche 8 der Bügeleisensohle 3 einstellt. Die sich ergebende Rauhtiefe Ra ist dabei bereits kleiner, als wenn die Oberfläche 8 der Bügeleisensohle 3 nicht gemäß Fig. 2 vorgeschliffen bzw. vor­ poliert wurde. In Fig. 4 ist die Oberfläche 6 der Aluminiumoxid­ schicht 2 im Querschnitt dargestellt, die sich nach dem Polier­ vorgang der Oberfläche der Aluminiumoxidschicht 2 gemäß Fig. 3 ergibt.
Das Verfahren zur Herstellung der Bügeleisensohle ist folgendes:
Zunächst wird die Oberflache 5 des Bügeleisenblocks 1 kalibriert bzw. plangedrückt, alkalisch gewaschen und dabei entfettet, wobei zur besseren Haftung des Klebers 7 die Rauhtiefe der Oberfläche 5 hierzu größer als 1 Mymeter ist. Unabhängig davon wird die Bügel­ eisensohle 3 aus siliziumarmen Walzblech ausgestanzt und im Be­ reich der Dampfaustrittslöcher 11 je nach Ausbildung, der Ringnut oder Sicke, geprägt oder tiefgezogen oder sonst wie verformt, wo­ bei gleichzeitig die Übergänge durch die Radien R und r in ihrer Größe von etwa 0,5 bis 1 mm ausgeformt werden.
Unabhängig hiervon wird die Außenfläche 8, die später als Grundfläche für die Bügelfläche 6 dient, gemäß Fig. 2 soweit ab­ geschliffen bzw. poliert, bis sich die nach der Erfindung an­ gebene Rauhtiefe Ra von nicht größer als 1 Mymeter ergibt. An­ schließend wird die Bügeleisensohle 3 in ein Eloxalbad (nicht dargestellt) getaucht, so daß sich auf der Außenfläche 8 der Bügeleisensohle 3 eine Aluminiumoxidschicht 2 ergibt, deren Dicke vorzugsweise 35 bis 45 Mymeter und deren Härte HV 0,5 vorzugs­ weise 480 betragen. Sollen an der Außenfläche 15 bestimmte Be­ reiche nicht von Aluminiumoxid 3, wie dies beispielsweise bei der Freistelle 14 der Fall ist, überzogen sein, so werden diese, bei­ spielsweise mittels Wachs, Lack, Silikon oder sonstiger Abdeck­ mittel abgedeckt. Hierdurch bleiben diese Stellen 14 frei von Aluminiumoxid 2. Entfettungs- bzw. Reinigungsvorgänge werden je nach Erfordernissen nach bzw. vor jedem Arbeitsgang angewendet.
Nach dem Eloxalbad, das etwa so lange dauert, bis sich die in Fig. 3 dargestellte Rauhigkeit Ra von 0,5 Mymeter an der Ober­ fläche 6 der Aluminiumoxidschicht 2 ergibt, wird anschließend in einem weiteren Poliervorgang die Oberfläche 6 der Aluminiumoxid­ schicht 2 durch Polieren auf die in Fig. 4 dargestellte Rauhtiefe Ra von kleiner 0,1 Mymeter gebracht. Anschließend wird die mit dem Bügeleisenblock 1 zu verklebende Oberseite 17 mit einem tem­ peraturbeständigen und gut wärmeleitenden Silikonkleber 7 ver­ sehen und auf die Oberfläche 5 des Bügeleisenblocks 1 aufgepreßt. Gleichzeitig können noch an der Bügeleisensohle 3 ausgebildete Blechlappen (nicht dargestellt) soweit umgebogen werden, bis sie den Bügeleisenblock 1 formschlüssig umgreifen. Hierdurch bildet die Bügeleisensohle 3 zusätzlich noch zum Kleber 7 eine mechani­ sche Verbindung mit dem Bügeleisenblock 1.
Die somit fertiggestellte Bügeleisensohle 3 inklusive Bügeleisen­ block 1 kann nun mit den weiterhin notwendigen Teilen (nicht dar­ gestellt) zur Bildung eines Bügeleisens zusammenmontiert werden. Die elektrische Heizung 4, die bereits beim Abgießen des Bügel­ eisenblocks 1 in diesen miteingegossen wurde, erzeugt im Betrieb des Bügeleisens Wärme, die über den Kleber 7 und die dem Kleber 7 benachbarte Aluminiumoxidschicht 2 in die Bügeleisensohle 3 ein­ dringt, von wo die Wärme dann nochmals durch die äußere Alumini­ umoxidschicht 2 zur Bügelfläche 6 geleitet wird. Dort wird sie während des Bügelvorgangs auf das in der Zeichnung nicht darge­ stellte Bügelgut, wie Kleidungsstücke, übertragen. Dadurch, daß der Kleber 7 gut wärmeleitend ist und in innigem Kontakt mit der Bügeleisensohle 3 steht, wird die Wärme gut auf die Bügeleisen­ sohle 3 übertragen.

Claims (13)

1. Elektrisches Bügeleisen mit einem aus siliziumhaltigen Aluminiumguß hergestellten und mit einer elektrischen Hei­ zung (4) versehenen Bügeleisenblock (1), mit einer Ober­ fläche (6), die aus einer Aluminiumoxidschicht (2) besteht und die Bügelfläche (6) des Bügeleisens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine plattenförmige Bügeleisensohle (3) aus silizium­ armen Aluminium so an dem Bügeleisenblock (1) befestigt ist, daß sie mit letzterem in gutem Wärmekontakt steht, daß die Außenfläche (8) der Bügeleisensohle (3) die mit der Aluminiumoxidschicht (2) versehene Bügelfläche (6) bildet und daß die Aluminiumoxidschicht (2) durch Eloxieren er­ zeugt wird.
2. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeleisensohle (3) aus einem Walzblech besteht.
3. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (8) der Bügeleisensohle (3) vor Erzeugen der Aluminiumoxidschicht (2) auf eine Rauhtiefe von Ra kleiner gleich 0,1 Mymeter, dabei vorzugsweise größer 0,06 Mymeter, gebracht wird.
4. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxidschicht (2) eine Dicke von 20 bis 80 Mymeter, vorzugsweise 35 bis 45 Mymeter, aufweist.
5. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeleisensohle (3) von Dampfaustrittslöchern (11) durchsetzt ist, deren Randbereich (9) am Übergang zur Außen­ fläche (8) der Bügeleisensohle (3) hin gerundet ist und daß die Rundung (9) einen Radius R größer gleich 0,3 mm, vor­ zugsweise 0,5 mm, aufweist.
6. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittslöcher (11) zum Randbereich (9) hin von einer gegenüber der Bügelfläche (6) vertieft angeordne­ ten Ringstufe (11) umgeben sind.
7. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dampfaustrittslöcher (11) von einer gegenüber der Bügelfläche (6) vertieft angeordneten Sicke (12) umgeben sind, daß der Übergang der Sicke (12) sowohl zu den Dampf­ austrittslöchern (11) wie zur Außenfläche (8) der Bügelei­ sensohle (3) gerundet ist und daß der Randbereich (13) der Sicke (12) aus einem Radius R größer gleich 0,3 mm, vorzugs­ weise 0,5 mm, besteht.
8. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxidschicht (2) eine Vickers-Härte HV 0,5 zwischen 400 bis 600 aufweist.
9. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (6) der Aluminiumoxidschicht (2) eine Rauhtiefe Ra von kleiner gleich 0,1 Mymeter, dabei vorzugs­ weise größer 0,06 Mymeter, aufweist.
10. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (8) der Bügeleisensohle (3), mit Ausnah­ me von einer oder mehreren Freistellen (14), durchgehend eine Aluminiumoxidschicht (2) aufweist und daß mindestens eine der Freistellen (14) elektrisch leitend mit dem Bügel­ eisenblock (1) verbunden ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Bügeleisens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (8) des Walzbleches (3) vor Erzeugung der Aluminiumoxidschicht (2) mit Hilfe eines Oberflächen­ bearbeitungsvorganges, beispielsweise Schleifen oder Polie­ ren, derart mechanisch behandelt wird, daß sich eine Rauh­ tiefe von Ra kleiner gleich 0,1 Mymeter, dabei vorzugsweise 0.06 Mymeter, ergibt und daß die Oberfläche (8) des Walz­ bleches (3) mittels eines Eloxierverfahrens durch chemische Oxidation in eine Aluminiumoxidschicht (2) mit einer Dicke von 20 bis 80 Mymeter, vorzugsweise 35 bis 45 Mymeter, umge­ wandelt wird und daß nach dem Entstehen der Aluminiumoxid­ schicht (2) deren Oberfläche (6) durch einen Poliervorgang derart mechanisch behandelt wird, daß eine Rauhtiefe Ra von kleiner 0,12 Mymeter, dabei vorzugsweise 0,06 Mymeter, ent­ steht, und daß anschließend die so hergestellte Bügeleisen­ sohle (3) am Bügeleisenblock (1) durch Befestigungsmittel (7) befestigt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeleisensohle (3) mittels eines temperaturbestän­ digen Silikonklebers (7) auf der Oberfläche (5) des Bügel­ eisenblocks (1) aufgeklebt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilbereich der Außenfläche (8) der Bügel­ eisensohle (3) beim Eloxieren derart abgedeckt wird, daß dieser Teilbereich nach dem Eloxalvorgang eine elektrisch leitende Freistelle (14) bildet.
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