DE69721476T2 - Verfahren zur Herstellung elektrooptischer Zellen, insbesondere mit Flüssigkristallen, oder photovoltaischer elektrochemischer Zellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrooptischer Zellen, insbesondere mit Flüssigkristallen, oder photovoltaischer elektrochemischer Zellen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrerer elektrooptischer Zellen, insbesondere Flüssigkristallzellen, oder elektrochemischer photovoltaischer Zellen, wobei jede Zelle einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlraum aufweist, der durch dichte Trennwände zwischen zwei mit Elektroden versehenen Platten in dem Hohlraum definiert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    • (I) gemeinsames Herstellen eines Loses von Zellen, die mit der Flüssigkeit gefüllt und verkapselt sind, wobei das Los zwei allen Zellen gemeinsame Platten und ein Netz aus Einkapselungsmaterial, das die Platten verbindet und die Trennwände der Zellen bildet, umfaßt, und
    • (II) Unterteilen des Loses in einzelne Zellen und gegebenenfalls Formen eines Umrisses jeder Zelle.
  • Bei dem für die Herstellung eines Loses derartiger Zellen am häufigsten verwendeten Verfahren werden zwei große Glas- oder Kunststoffplatten vorbereitet, wobei wenigstens eine dieser Platten durchsichtig ist; auf diesen werden Elektroden und Leiterbahnen verwirklicht, auf einer der Platten wird das Einkapselungsmaterial abgelagert, wobei eine Einfüllöffnung für jede Zelle ausgespart wird, und die beiden Platten werden zusammengefügt, um eine Gesamtheit zu bilden, die mehrere Reihen offener Zellen umfaßt. Dann wird diese Gesamtheit mittels Ritz- und Glasbruchtechniken (siehe beispielsweise US-A-4 224 093) oder durch Sägen längs paralleler Geraden in geradlinige Bänder zerteilt. Da jede Zelle eine Einfüllöffnung längs einer Kante des Bandes hat, werden dann die Zellen befüllt und ihre Öffnungen versiegelt; anschließend wird das Band längs von Geraden, die senkrecht zu den vorhergehenden sind, in einzelne rechteckige Zellen zerteilt. Wenn der Umriß der Zellen Abschnitte aufweisen soll, die von der Rechteckform abweichen, werden in diesem Stadium diese Abschnitte durch Schleifen geformt. Eventuelle äußere Schichten, wie etwa eine Polarisations-, eine Reflexions- oder eine "Transflexions"-Schicht, die insbesondere auf den Zellen einer Flüssigkristallanzeige (LCD) notwendig sind, werden später aufgebracht, denn sie würden durch den Schneid- und den Schleifvorgang beschädigt werden. Diese Fertigungs schritte, die an jeder Zelle einzeln auszuführen sind, machen die Herstellung komplizierter und teurer, als wenn sie an einem Los von Zellen ausgeführt werden könnten.
  • Die Herstellung wird noch schwieriger, wenn jede Zelle außerdem ein mittiges Loch enthalten soll, beispielsweise für den Durchgang der Zeigerwellen einer Uhr, wenn die Zelle im Zentrum des Zifferblatts ist oder dieses bildet. Es ist vorgeschlagen worden, ein solches Loch durch eine fertiggestellte LCD-Zelle mit Hilfe eines Sandstrahls, der die Form des Lochs hat, zu bohren; jedoch ergibt diese Technik keinen präzisen Schnitt und beschädigt die Oberseite der Zelle, insbesondere die äußere Schicht oder die äußeren Schichten, die zuvor aufgebracht worden sein könnten.
  • In dem Patent US-4 094 058, das den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, sind verschiedene Verbesserungen des herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung eines Loses von LCD-Zellen beschrieben, die zum Ziel haben, möglichst viele Arbeiten an dem Los auszuführen, bevor es in Zellen zerteilt wird. Eine der beschriebenen Varianten umfaßt die zwei weiter oben definierten Schritte. Um in dem ersten Schritt ein Los gefüllter und verkapselter Zellen zu erhalten, wird auf eine der durchsichtigen Platten das Einkapselungsmaterial aufgebracht, das das Netz aus Trennwänden bildet, dann der Flüssigkristall, dann die zweite Platte von oben, und das Verkapseln wird ausgeführt. Es ist jedoch fraglich, ob diese Verkapselung von guter Qualität sein kann, da die Flüssigkeit die miteinander zu verbindenden Oberflächen benetzt hat. Zum anderen erfordern die in diesem Dokument empfohlenen Methoden einen bestimmten Abstand zwischen den Trennwänden zweier benachbarter Zellen, wodurch viel Platz verloren geht, und ermöglichen nur die Herstellung von rechteckigen Zellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, das herkömmliche Verfahren der gemeinsamen Herstellung im Los so zu verbessern, daß es möglich ist, so viele Arbeitsgänge wie möglich an dem Los auszuführen, bevor dieses in einzelne Zellen zerteilt wird.
  • Ein besonderes Ziel besteht darin, mittels einfacher und wirksamer Techniken einen Schritt II auszuführen, um außerdem, wenn möglich in einem einzigen Schritt, Zellen herzustellen, die nicht rechteckig sind, wobei die Arbeitsgänge des Schleifens vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel mit einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt II wenigstens teilweise durch Schneiden mittels eines Wasserstrahls ausgeführt wird, der benutzt wird, um einzelne Zellen zu erhalten, wobei das Wasser ein Strahlmittel aufweist oder nicht.
  • Obwohl die Technik des Schneidens einer Glasplatte mit einem Wasserstrahl mit sehr hohem Druck bereits bekannt ist und benutzt wird, eröffnet die Idee, sie in der vorliegenden Erfindung zum Schneiden eines Loses von mit einer Flüssigkeit gefüllten Zellen zu verwenden, neuartige und vorteilhafte Perspektiven für die betreffenden Fertigungen. Da nämlich der Wasserstrahl sehr scharf ist und die Abschnitte, die dem abgeschnittenen Abschnitt benachbart sind, nicht verändert, können die Zellen vor dem Schneiden praktisch im Los fertiggestellt werden. Insbesondere kann das Befüllen und Einkapseln mit sicheren Methoden ausgeführt werden, und alle erforderlichen äußeren Schichten können auf das gesamte Los und folglich in einer einfacheren und wirtschaftlicheren Art und Weise als auf einzelne Zellen aufgebracht werden. Außerdem ist es nicht erforderlich, daß das Schneiden in einer geraden Linie erfolgt, sondern es kann direkt dem endgültigen Umriß jeder Zelle folgen, wodurch jede nachträgliche Bearbeitung wie etwa das Schleifen vermieden wird. Der Umriß kann beliebige Formen aufweisen, sogar konkave, was mit herkömmlichen Techniken schwer zu verwirklichen ist. Die als Substrat dienenden Platten können aus Glas, aber auch aus anderen Werkstoffen, insbesondere aus Kunststoffen, sein. Die Genauigkeit des Wasserstrahlschneidens ermöglicht, das Netz aus Einkapselungsmaterial zu vereinfachen, insbesondere indem Trennwände verwirklicht werden, die zwei benachbarten Zellen gemeinsam sind, wobei diese Trennwände während des Schritts II mit dem Wasserstrahl longitudinal geschnitten werden können. Wenn die Zellen Durchgangslöcher enthalten, können diese ebenfalls während desselben Schritts durch Ausschneiden mit dem Wasserstrahl beispielsweise an dem Los hergestellt werden, bevor die entsprechende Zelle davon abgetrennt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird wenigstens eine äußere Schicht, insbesondere eine polarisierende Schicht, eine Entspiegelungsschicht, eine reflektierende und/oder eine Schutzschicht, auf wenigstens eine Außenfläche des Loses von Zellen vor dem Schritt II aufgebracht und mit den Platten während des Schritts II geschnitten. Auch kann vorgesehen sein, das Los von Zellen auf eine Trägerplatte zu kleben, die gleichzeitig mit den Zellen zerschnitten wird.
  • Wie in dem weiter obenbeschriebenen herkömmlichen Verfahren kann das Los von Zellen ein geradliniges Band sein, das durch Unterteilen einer größeren Gesamtheit von Zellen in mehrere Bänder erhalten wird, die jeweils eine oder zwei Reihen von Zellen umfassen, derart, daß jede Zelle wenigstens einen geradlinigen Rand aufweist, der durch einen Rand des Bandes gebildet ist und äußere Leiterelemente umfaßt, die mit Elektroden verbunden sind. Vorzugsweise erfolgt das Unterteilen in Bänder vor der Befüllung der Zellen. Die äußere Schicht oder die äußeren Schichten können nach dem Unterteilen in Bänder aufgebracht werden, sofern sie nicht die äußeren Leiterelemente, die auf den geradlinigen Rändern vorgesehen sind, überdecken müssen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich, die beispielhaft und nicht einschränkend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben ist, worin
  • 1 eine zweidimensionale schematische Teilansicht eines Loses von Zellen einer Flüssigkristallanzeige (LCD) während der Herstellung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht einer vom Los der 1 gelösten Zelle ist;
  • 3 eine schematische Ansicht im Querschnitt längs der Linie III-III von 2 ist, die insbesondere das Bohren eines mittigen Lochs in die Zelle zeigt;
  • 4 schematisch in der Draufsicht eine Methode zum Bohren des mittigen Lochs zeigt, und
  • 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen von 1 für einen weiteren Zellentyp ist.
  • 1 zeigt eine Gesamtheit 1 von LCD-Zellen 2 während der Herstellung, wobei alle diese Zellen zwischen zwei übereinanderliegenden Platten 3 und 4, die im allgemeinen durchsichtig sind, beispielsweise Glasplatten, definiert sind.
  • Wenn sich außerdem auf die 2 und 3 bezogen wird, die eine bekannte Struktur zeigen, ist ersichtlich, daß jede Zelle 2 einen Hohlraum 5 umfaßt, der dazu bestimmt ist, die Flüssigkristalle zu enthalten, wobei dieser Hohlraum durch die Glasplatten 3 und 4, die mit durchsichtigen Elektroden 6 und 7 belegt sind, und durch dichte Trennwände 8 und 9, die aus einem Einkapselungsmaterial hergestellt sind, das die Platten 3 und 4 aneinander befestigt, definiert ist. In dem Beispiel, das durch die 2 und 3 veranschaulicht ist, umfaßt die Zelle außerdem ein mittiges Loch 10, beispielsweise für den Durchgang der Achsen der Zeiger einer Uhr, wobei die Zelle dazu vorgesehen ist, auf dem Zifferblatt der Uhr plaziert zu werden. Die Trennwand 9 folgt dem äußeren Umfang des Lochs 10, während die Trennwand 8 dem äußeren Umriß der Zelle 2 folgt.
  • Bei der in 1 gezeigten Gesamtheit sind die Umfangstrennwände 8 der Zellen aus einem Netz aus Einkapselungsmaterial gebildet, das beispielsweise die Trennwandabschnitte 11 umfassen kann, die zwei benachbarten Zellen gemeinsam sind. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist nur eine dieser gemeinsamen Trennwände 11 gezeigt, jedoch könnte die gleiche Anordnung für die Gesamtheit übernommen werden, um die Konfiguration des Netzes zu vereinfachen. Außerdem ist zu sehen, daß eine Einfüllöffnung 12 in der Umfangswand 8 jeder Zelle 2 gegenüber einer kleinen Wand 13 vorgesehen ist, die dazu dient, den Klebstoffpfropfen, der verwendet wird, um die Öffnung 12 nach dem Befüllen der Zellen zu versiegeln, festzuhalten. In bekannter Weise sind die Öffnungen 12 längs der geradlinigen und parallelen Trennlinien 14, die als strichpunktierte Linien gezeigt sind, ausgerichtet. Die inneren Trennwände 9 sind in 1 nicht gezeigt. In diesem Stadium ist der Bereich des zukünftigen Lochs 10 jeder Zelle vorzugsweise mit einem runden Plättchen 15 aus Einkapselungsmaterial belegt. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist nur eines dieser Plättchen gezeigt. Dieses Plättchen hat einen größeren Durchmesser als das Loch, und es wird während der Schaffung des Lochs gleichzeitig mit dem Glas geschnitten.
  • In den 2 und 3 ist außerdem zu sehen, daß jede Zelle 2 einen geradlinigen Rand 16 dort aufweist, wo die untere Platte 4 seitlich in bezug auf die obere Platte 3 vorsteht, um nahe des Randes eine Reihe von Leiterbahnen 17 sichtbar werden zu lassen (wovon einige in 2 dargestellt sind), die als Außenverbindungen für die Elektroden 6 und 7 dienen. Der Rest des äußeren Umrisses 20 der Zelle 2 ist den beiden Platten 3 und 4 gemeinsam und umfaßt zwei gekrümmte Abschnitte 21 und 22 sowie einen geradlinigen Abschnitt 23.
  • Die Herstellung der LCD-Zellen 2 erfolgt bevorzugt folgendermaßen: Die Gesamtheit 1 von leeren Zellen wird auf herkömmliche Art und Weise hergestellt, d. h., daß die beiden Glasplatten 3 und 4 mittels einer bekannten Technik mit einem Netz von Elektroden und Leiterbahnen bedeckt werden, danach wird das Einkapselungsmaterial auf eine davon aufgebracht, derart, daß ein Netz gebildet wird, das die weiter obenbeschriebenen Elemente 8, 11, 13 und 15 umfaßt, und schließlich wird die zweite Platte nach einem vorangehenden Ausrichten auf dieses Netz aufgebracht, um mittels des Einkapselungsmaterials mit der anderen verbunden zu werden. Danach wird die Gesamtheit 1 in mehrere Lose 24 in Form von geradlinigen Bändern unterteilt, indem sie längs paralleler Linien 14 mittels einer Technik, die geeignet ist, den geradlinigen Rand 16 jeder Zelle auszubilden, der die Außenverbindungen 17 umfaßt, geschnitten wird. Ein Verfahren dieser Art, bei dem mit Hilfe eines Diamantwerkzeugs eine Bruchlinie auf jeder Glasplatte angerissen wird, wobei die beiden Linien zueinander versetzt sind, und anschließend das Glas längs dieser Linien gebrochen wird, ist beispielsweise in dem US-Patent 4 224 093 beschrieben. Es wird angemerkt, daß jedes Los 24 zwei Reihen von Zellen 2 enthalten kann, wenn die Einfüllöffnungen 12 der Zellen der zweiten Reihe nach der Seite gerichtet sind, die zu jener der Einfüllöffnungen der ersten Reihe entgegengesetzt ist.
  • Schließlich wird jedes Los 24 gesondert behandelt, um mittels einer bekannten Technik das Befüllen der Zellen 2 mit dem Flüssigkristall auszuführen und anschließend die Einfüllöffnungen 12 zu versiegeln. Auf jedes Los 24 können dann alle erforderlichen äußeren Schichten aufgebracht werden, vorzugsweise in Form von Bändern, die im wesentlichen die gesamte Länge des Loses 24 abdecken. Wie 3 zeigt, können so die oberen Schichten 25 verwirklicht werden, die beispielsweise eine dünne Polarisationsschicht und einen Schutzlack umfassen, und die unteren Schichten 26, die beispielsweise eine dünne Polarisations- und Reflexionsschicht sowie eine Schutz- oder Verstärkungsfolie umfassen.
  • Der letzte Schritt des Verfahrens besteht darin, die Abschnitte 21, 22 und 23 des Umrisses jeder Zelle 2 auszuschneiden, wodurch sie vom Los 24 abgetrennt wird, und außerdem das mittige Loch 10 auszuschneiden. Dies erfolgt vorzugsweise in einem einzigen Arbeitsschritt mit Hilfe einer Hochdruckwasserstrahl-Schneidemaschine, die vorzugsweise eine automatische Steuerung besitzt. Vorzugsweise sind der Wasserstrahl 30 (3) und die ihn erzeugende Düse 31 ortsfest, während die Maschine das Los 24 so in einer Ebene bewegt, daß der Strahl der auf dem Los zu schneidenden Bahn folgt. Jedoch sind auch Techniken anwendbar, die einen ortsveränderlichen Strahl benutzen.
  • Es ist beabsichtigt, in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung auch den Fall einzuschließen, in dem das Wasserstrahlschneiden an einem Teillos erfolgt, das nur eine einzige Zelle umfaßt. Dies ist der Fall, wenn in dem weiter obenbeschriebenen Beispiel jedes Band 24 mit irgendeiner bekannten Technik längs quer verlaufender Linien senkrecht zu den Linien 14 zerteilt wird, um die Zellen 2 vor dem Ausschneiden ihres Umrisses 20 mittels Wasserstrahl zu trennen.
  • Jedes Loch 10 einer Zelle 2 wird vorzugsweise vor dem Umriß 20 ausgeschnitten, während die Zelle noch mit dem Los verbunden ist. 4 zeigt in einer Vergrößerung eine Methode, um das Loch 10 auszuschneiden, die aufgrund der Tatsache, daß der Wasserstrahl 30 einen Durchmesser aufweist, der deutlich kleiner als derjenige des Lochs 10 ist, vorteilhaft ist. Zunächst wird das Los in eine Position gebracht, derart, daß sich der Strahl in einem Bereich im Inneren des Lochs 10, beispielsweise in der Mitte des Lochs, befindet, um hier ein erstes kleines Loch 32 zu bohren, das die gesamte Zelle durchquert, wobei dieses Loch einen ungleichmäßigen Durchmesser aufweisen kann, da es ein anfängliches Grundloch ist. Anschließend wird das Los 24 derart verschoben, daß der Strahl einer beliebigen Bahn 33 folgt, um den äußeren Umfang 34 des Lochs 10, der kreisförmig ist oder eine andere Form aufweist, zu erreichen, danach wird das Verschieben längs dieses äußeren Umfangs 34 fortgesetzt, um ihn entsprechend der genauen angestrebten Form auszuschneiden.
  • Wie 3 zeigt, werden durch das Wasserstrahlschneiden des äußeren Umrisses 20 der Zelle 2 gleichzeitig die beiden Glasplatten 3 und 4, die äußeren Schichten 25 und 26 und gegebenenfalls das Einkapselungsmaterial, das die Trennwand 8 an der Stelle bildet, wo eine gemeinsame Trennwand wie etwa die Trennwand 11 (1) vorgesehen ist, geschnitten. Diese Technik ergibt einen scharfen und sauberen Schnitt und verursacht keine mechanische oder chemische Beschädigung der äußeren Schichten 25 und 26 in der Nähe der Schnittlinie.
  • 5 zeigt die Anwendung einer ähnlichen Technik für die Herstellung einer Gesamtheit 41 von elektrochemischen photovoltaischen Zellen 42, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind und beispielsweise eine Kreisform haben. Zellen dieser Art sind beispielsweise in den Veröffentlichungen WO 91/16 719 und WO 95/18 456 beschrieben. Da sie nur zwei Anschlüsse für Außenverbindungen benötigen, können diese entweder durch Löcher, die in den Glasplatten vorgesehen sind, oder aber durch leitfähige Schichten, die sich von den Elektroden bis zum Rand der Zelle erstrecken, verwirklicht sein. Folglich ist es möglich, das Los 41 aus Zellen 42, die mittels bekannter Methoden befüllt werden, vollständig herzustellen und dann die Gesamtheit des äußeren Umrisses 43 jeder Zelle 42 mittels Hochdruck-Wasserstrahl-Technik auszuschneiden und auf diese Weise jede Zelle vom Rest des Loses abzutrennen. Eine solche Zelle kann außerdem ein Loch enthalten, das dem weiter obenbeschriebenen Loch 10 entspricht, beispielsweise dann, wenn die Zelle den Platz eines Zifferblatts einer Uhr einnehmen soll.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung mehrerer elektrooptischer Zellen (2), insbesondere Flüssigkristallzellen, oder elektrochemischer photovoltaischer Zellen (42), wobei jede Zelle (2, 42) einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlraum (5) aufweist, der durch dichte Trennwände (8, 9) zwischen zwei mit Elektroden versehenen Platten in dem Hohlraum definiert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (I) gemeinsames Herstellen eines Loses (24, 41) von Zellen, die mit der Flüssigkeit gefüllt und verkapselt sind, wobei das Los zwei allen Zellen gemeinsame Platten (3, 4) und ein Netz aus Einkapselungsmaterial, das die Platten verbindet und die Trennwände (8, 9) der Zellen bildet, umfaßt, und (II) Unterteilen des Loses in einzelne Zellen durch gleichzeitiges Schneiden der zwei Platten (3, 4) und gegebenenfalls Formen eines Umrisses jeder Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt II wenigstens teilweise durch Schneiden eines Loses mittels eines Wasserstrahls (30) ausgeführt wird, der für die Bildung einzelner Zellen verwendet wird, wobei das Wasser ein Strahlmittel aufweist oder nicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3, 4) aus Glas sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine äußere Schicht (25, 26), insbesondere eine polarisierende Schicht, eine antireflektierende Schicht, eine reflektierende Schicht und/oder eine Schutzschicht, auf wenigstens eine äußere Fläche des Loses von Zellen vor dem Schritt II aufgebracht und zusammen mit den Platten während des Schrittes geschnitten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt 1 das Los (24) von Zellen ein geradliniges Band ist, das durch Unterteilen einer größeren Gesamtheit (1) von Zellen in mehrere Bänder erhalten wird, die jeweils eine oder zwei Reihen von Zellen umfassen, derart, daß jede Zelle wenigstens einen geradlinigen Rand (16) aufweist, der durch einen Rand des Bandes gebildet ist und äußere Leiterelemente (17) umfaßt, die mit den Elektroden ver bunden sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung in Bänder vor der Befüllung der Zellen erfolgt.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine äußere Schicht (25, 26) nach der Unterteilung in Bänder aufgebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände im Schritt 1 zwei benachbarten Zellen gemeinsame Trennwände (11) umfassen und daß die gemeinsamen Trennwände während des Schrittes II mit dem Wasserstrahl longitudinal geschnitten werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle wenigstens ein Durchgangsloch (10) aufweist, das während des Schrittes II durch Ausschneiden mit dem Wasserstrahl hergestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschneiden des Lochs ein Wasserstrahl mit einem Durchmesser, der kleiner als jener des Lochs ist, verwendet wird, zunächst, um die Zelle in einer inneren Zone des Lochs zu durchlochen und dann, um den Umfang des Lochs ausgehend von der durchlochten Zone auszuschneiden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Umfang (43) jeder Zelle während des Schrittes II ausgeschnitten wird.
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