DE69719592T2 - Aktive Gruppenantenne mit Autokalibrierung - Google Patents

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DE69719592T2
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Gib F. Lewis
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/0006Particular feeding systems
    • H01Q21/0025Modular arrays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • H01Q3/267Phased-array testing or checking devices

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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Techniken zur Kalibrierung von phasengesteuerten Gruppenantennensystemen, und insbesondere eine Technik zum Sammeln von Phasen- und/oder Amplituden-Kalibrierungsdaten für ein phasengesteuertes Gruppensystem ohne den Einsatz von externen Sensoren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein bekannter Lösungsansatz zur Gruppenkalibrierung ist ein Zweistufen-Verfahren. Zuerst wird die Phasen- und Amplituden-Kalibrierungsinformation auf Untergruppen-Ebene gesammelt. Dann werden die Untergruppen zusammengesetzt, die Einspeisungen angebracht und die Gruppe dann als gesamte Einheit neu kalibriert. Der Neukalibrierungsvorgang erfordert die Benutzung eines Hochleistungs-Nahfeld-Scanners und dessen zugehörige Hardware.
  • Dieser bekannte Lösungsansatz für eine Gruppenkalibrierung hat verschiedene Nachteile. Der Hochleistungs-Nahfeld-Scanner ist ein sehr teurer Gegenstand. Der Kalibrierungs/Phaseneinstellungsvorgang erfordert viele Teststunden mit diesem Gegenstand. Die Hochleistungs-Natur des Scanners erfordert spezifische Sicherheitsüberlegungen. Der Kalibrierungsvorgang kann nur in einem Labor unter Benutzung des Hochleistungsscanners ausgeführt werden. Eine Feldkaliubrierung der Sender/Empfänger(T/R)-Module des Systems ist nicht möglich. Ein Feldtest der T/R-Modul-Funktionalität erfordert die Verwendung eines externen Sensors. Schließlich erfordert die verteilte Ein-Impuls-Hybridkalibrierung das Einleiten eines identischen Signals in jeden der Monoimpulshybride.
  • Stand der Technik, der die Kalibrierung betrifft, ist beispielsweise in US 4,488,155 offenbart, das ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Selbstkalibrierung und Phaseneinstellung einer Gruppenantenne betrifft, in US 4,520,361 , das eine Kalibrierung eines Systems mit mehreren Signal tragenden Kanälen betrifft und beispielsweise in US 5,949,090, das ein Sende/Empfangs-Modul-Testsystem betrifft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Technik zum Sammeln von Phasen- und Amplituden-Kalibrierungsdaten für ein aktives Gruppensystem ohne den Einsatz externer Sensoren, wie beispielsweise einem planaren Nahfeld. Die relative Phase und Amplituden der T/R-Module werden beim Betrachten des gesamten Gruppensystems festgelegt. Der Kalibrierungsvorgang umfasst das Sammeln und Speichern dieser Phasen und Amplituden für die zukünftige Verwendung. Ein Impuls-zu-Impuls-Phasen- oder Amplitudenmodulations-Modus wird verwendet. Ein Element wird in diesen Modus geschaltet, um dessen Signal (bezüglich Frequenz) von konkurrierenden Signalen und Streuungen der umgebenden Module zu trennen. Ein einzelnes Element wird in einen Sendezustand geschaltet, während die übrigen der Gruppe im Empfangszustand sind. Dies liefert ein Referenzsignal während der Empfangskalibrierung und stellt einen Einzelmodul-Test während der Sendekalibrierung bereit.
  • Somit wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Empfangs-Selbstkalibrierung eines aktiven HF-Antennengruppensystems beschrieben, das die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) Platzieren einer Radarstrahlung absorbierenden Kappe über die Gruppenöffnung;
    • (b) Setzen einer Sendeansteuerung auf einen passenden Pegel, um einen linearen Betrieb des Empfangsmoduls zu erhalten;
    • (c) Setzen eines vorgegebenen T/R-Moduls, das sich im Test befindet, in einen Empfangszustand;
    • (d) Setzen eines Referenz-T/R-Moduls in einen Sendezustand;
    • (e) Setzen aller anderen T/R-Module in der Gruppe mit Ausnahme des im Test befindlichen Moduls und des Referenzmoduls in einen sicheren Zustand, um nicht über die anderen Module zu senden oder zu empfangen;
    • (f) Empfangen von Impulsen einer HF-Energie an dem Modul, das im Test ist, über dessen entsprechendes Strahlerelement, welche Impulse durch das Referenzmodul über das entsprechende Strahlerelement gesendet wurden;
    • (g) Wechseln des Zustands der Phasenschieber-Schaltung des Empfangsmoduls, das sich im Test befindet, von Impuls zu Impuls oder zwischen Impuls-Gruppen, um den empfangenen Energieimpulsen eine Phasenmodulation hinzuzufügen, um Messdaten zu sammeln;
    • (h) Analysieren der Messdaten, um die relative Phasendifferenz zwischen dem Sendemodul und dem unter Test stehenden Empfangsmodul zu bestimmen;
    • (i) Wiederholen der Kalibrierung für andere Module in der Gruppe, um einen Satz von Daten zu erhalten, der die relativen Phasendifferenzen zwischen den Modulen in der Gruppe anzeigt, wobei nur ein Modul sendet und nur ein Modul während eines Tests eines sich im Test befindlichen Moduls empfängt; und
    • (j) Speichern des Satzes von Daten zur Benutzung bei der Einstellung der Phasenschieber für eine genaue Empfangsstrahlformung.
  • Ein Empfangs-Amplituden-Kalibrierungsverfahren ist ferner beschrieben, wobei eine Amplitudenmodulation auf das Signal durch das unter Test stehende Modul angewendet wird, indem die Verstärkungs-Steuerungsschaltung des Moduls inkrementiert wird, um die Amplitude von Impuls zu Impuls zu verkleinern. Eine Fourier-Transformation wird mit den gemessenen Daten ausgeführt und das transformierte Spektrum wird analysiert, um eine Funktionalitätsprüfung der Verstärkungs-Steuerungsschaltung vorzunehmen und um die relativen Amplituden zwischen dem Referenzmodul und dem unter Test stehenden Modul zu messen.
  • Ähnliche Phasen- und Amplituden-Sende-Kalibrierungsverfahren sind beschrieben, die ähnlich zu den Empfangs-Kalibrie rungsverfahren sind mit Ausnahme, dass das unter Test stehende Modul auf Senden gesetzt wird und das Referenzmodul auf Empfangen gesetzt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform, wie sie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 typische Daten zeigt, die für eine 180-Grad-Phasenmodulation in der erfindungsgemäßen Empfangs-Phasenprozedur gesammelt wurden;
  • 2 die Fourier-Transformation der 180-Grad-Phasenmodulationsdaten von 1 zeigt;
  • 3 typische Daten zeigt, die für eine 90-Grad-Phasenmodulation in der erfindungsgemäßen Empfangs-Phasenprozedur gesammelt wurden;
  • 4 die Fourier-Transformation der gesammelten Daten von 3 zeigt;
  • 5 eine typische Amplitudenmodulation zeigt, die für den 0,5-Dämpfungspegel in der erfindungsgemäßen Empfangs-Amplitudenprozedur gesammelt wurde;
  • 6 die Fourier-Transformation der 0,5-Amplitudenmodulationsdaten von 5 zeigt;
  • 7 eine typische Amplitudenmodulation zeigt, die für den 0,25-Dämpfungspegel in der erfindungsgemäßen Empfangs-Amplitudenprozedur gesammelt wurde;
  • 8 die Fourier-Transformation der 0,25-Amplitudenmodulationsdaten von 7 zeigt;
  • 9 und 10 eine "Clumping"(Ballungs-)-Technik zeigen, um die Ausbreitung von Fehlerwirkungen für rhombische bzw. rechteckige Gitter zu minimieren;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das eine beispielhafte erfindungsgemäße Empfangs-Kalibrierungstechnik darstellt;
  • 12 ein Systemblockdiagramm eines Gruppensystems ist, das die Erfindung verkörpert;
  • 13 ein Blockdiagramm eines Sende/Empfangsmoduls ist, das die Erfindung verkörpert;
  • 14 ein Flussdiagramm ist, das eine beispielhafte Sende-Kalibrierungstechnik entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, einen Weg zum Sammeln von Kalibrierungsdaten einer aktiven Gruppe ohne die Verwendung eines externen Sensorsystems anzugeben, wie beispielsweise eines planaren Nahfelds. Die Technik stellt einen Weg bereit, eine Selbstkalibrierung einer Gruppe auszuführen, und erfordert lediglich die Benutzung einer externen Radarstrahlung absorbierenden Kappe. Der Gruppen-Selbstkalibrierungsprozess wird in die nachfolgenden Komponenten heruntergebrochen: 1) Empfangs-Kalibrierungs-, Empfangs-Phasenkalibrierungs- und Empfangs-Amplitudenkalibrierungs-Prozeduren, 2) Sende-Kalibrierungsprozedur, Sende-Phasenkalibrierungsprozedur, Sende-Amplitudenkalibrierungsprozedur, und Sende-Kalibrierungsbeschränkungen, 3) Ausbreitung von Fehlerwirkungen (Ballungen), 4) Systemerfordernisse, und 5) Testerfordernisse. Diese Komponenten werden der Reihe nach diskutiert.
  • 1(A). Empfangskalibrierungsprozedur
  • Die nachfolgenden Modulbefehle bzw. -anweisungen und Testsetups werden für alle Empfangskalibrierungstests verwendet. Die System-Setup-Prozeduren (200) sind in dem Flussdiagramm von 11 dargestellt.
    • 1. Eine HF-absorbierende Kappe (40) (12) wird über die Gruppe gesetzt, um die Element-zu-Element-Signale auf diejenigen zu begrenzen, die alleine durch die gegenseitige Kopplung verursacht werden (Schritt 202). Die Kappe-ist typischerweise eine angepasste Box bzw. ein angepasstes Gehäuse, das über die Gruppe gleitet. Das Innere der Kappe ist mit HF-absorbierendem Material 42 ausgekleidet.
    • 2. Das System kann einen reduzierten Sendeansteuerungspegel abhängig von einer Modulempfangscharakteristik erfordern (Schritt 204). Der Pegel dieser Ansteuerung soll so sein, dass die gekoppelte Leistung von dem Sendemodul am Eingang zu dem Empfangsmodul dem maximal möglichen für einen linearen Betrieb des Empfangsmoduls entspricht.
    • 3. Für die Sende/Empfangs(T/R)-Module, die nicht unter Test stehen, werden die Hochleistungsverstärker (HPAs) 112 (13) für etwa die thermische Umgebung der Gruppe während des normalen Betriebs befähigt bzw. freigegeben. Die Module werden ansonsten in einem "sicheren" Zustand (Schritt 206) gesperrt, so dass sie nicht senden oder empfangen.
    • 4. Für das Sendereferenzmodul wird der HPA 112 freigegeben, das T/R-Bit auf den invertierten Wert gesetzt, so dass es sendet, während andere Module empfangen (Schritt 210).
    • 5. Für das unter Test stehende Empfangsmodul wird der rauscharme Verstärker (LNA) 116 (13) freigegeben, das T/R-Bit wird auf Normal gesetzt und das Modul wird per Befehl in einen Modus gesetzt, in dem eine Impuls-zu-Impuls-Phasen- oder Amplitudenmodulation verwendet wird, um dessen Signal in der Frequenz von konkurrierenden Signalen und Streusignalen von den umgebenden Modulen zu trennen (Schritt 212).
  • 1(B). Empfangsphasenprozedur
  • Die Prozedur beginnt mit der Anweisung, die gesamte Gruppe in einen Empfangszustand zu setzen. Ein Referenzmodul wird in den Sendezustand geschaltet, indem der T/R-Umkehr-Befehl verwendet wird, der in der Steuerungsschaltung des Moduls einge baut ist. Das unter Test stehende Modul wird dann phasenmoduliert, indem ein spezieller Befehl zur Erhöhung der Phase von Impuls zu Impuls verwendet wird. Daten werden gesammelt und wie in Gleichung 1 und 2 beschrieben verarbeitet, und die abgeleiteten Phasen-Offsets und Zustände werden in Strahlformungstabellen innerhalb des Strahlformungscomputers 90 (12) gespeichert.
  • Das Verfahren benutzt ein aufeinander folgendes Verfeinern, um jedes der Bits in dem Phasenverschieber des Testmoduls zu testen. Der erste Test besteht darin, die Phase 0 Grad, 180 Grad, 0 Grad (360 Grad), 180 Grad (540 Grad) usw. zu drehen. Der nächste Test besteht darin, die Phase 0 Grad, 90 Grad, 180 Grad, 270 Grad, 0 Grad (360 Grad), 90 Grad (450 Grad) usw. zu drehen. Das Verfahren wird bis zur feinsten Ebene der Phasensteuerung des Moduls wiederholt.
  • Indem die gerade beschriebene Modulation verwendet wird, werden Daten gesammelt, und eine Fourier-Transformation wird für die gesammelten Daten ausgeführt, wie in 1-4 dargestellt. 1 zeigt typische Daten, die für die 180-Grad-Phasenmodulation gesammelt wurden. 2 zeigt die Fourier-Transformation der Daten der 180-Grad-Phasenmodulation von 1. In ähnlicher Weise zeigt 3 typische Daten, die für die 90-Grad-Phasenmodulation gesammelt wurden, und 4 die Fourier-Transformation dieser gesammelten Daten.
  • Die Prüfung der 1-4 bestätigt, dass eine Impuls-zu-Impuls-Phasenerhöhung von (360 Grad/N) zu einer Linie in dem Fourier-Transformationsspektrum bei (PRF/N) führt. Auch der Umkehrschluss ist richtig, so dass eine Linie bei (PRF/N) eine Phasenerhöhung von (360 Grad/N) impliziert. Dies ermöglicht eine Prüfung der Funktionalität des Phasenverschiebers des Moduls.
  • Um zu der absoluten Phasendifferenz zwischen dem Sendemodul und dem unter Test stehenden Empfangsmodul zu gelangen, wird die nachfolgende Formel benutzt. Die absolute Phasendifferenz ist die Phasesenden (Phasenzustand 0) minus der PhaseEmpfang (Phasenzustand 0), gleich
    Figure 00100001
    wobei s das gesammelte Signal, Phasenzustand 0 ein beliebiger Referenzphasenzustand und FS(PRF/N) der (PRF/N)-Filter der Fourier-Transformation der Signale ist. Vereinfacht ausgedrückt ist die relative Phasendifferenz zwischen dem Sendemodul und dem unter Test stehenden Empfangsmodul der Arcus Tangens der resultierenden Linie in dem FFT der gesammelten Daten.
  • Die Offsetdaten, die sich aus der Kalibrierung ergeben, können verwendet werden, um Korrekturen bei den Steuerungssignalen vorzunehmen, die von dem Strahlformungscomputer 90 angewendet werden, um den Strahl zu lenken. Beispielhafte Techniken zur Anwendung dieser Offsetdaten zur Entwicklung der Korrekturen der Phasenschieberbefehle sind in der parallel anhängigen europäischen Patentanmeldung der Anmelderin, die die Priorität der US-Patentanmeldung S.N. 642,033 vom 2. Mai 1996 "Self-Phase Up of Array Antennas With Non-Uniform Element Mutual Coupling and Arbitrary Lattice Orientations", (Anwaltszeichen 2405P678EP) beansprucht, beschrieben, dessen gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen wird.
  • 1(C). Empfangsamplitudenprozedur
  • Diese Prozedur beginnt damit, die gesamte Gruppe in den sicheren Zustand zu setzen. Ein Modul, das neben dem unter Test stehenden Modul liegt, wird in den Sendezustand geschaltet, indem der T/R-Kippbefehl verwendet wird. Das unter Test stehende Modul wird dann amplitudenmoduliert, indem der Amplitudenmodulationsmodus-Befehl verwendet wird, um die Amplitude von Impuls zu Impuls zu erniedrigen. Daten werden gesammelt und verarbeitet und die erhaltenen Amplitudenoffsets und Zustände werden in den Kalibrierungstabellen gespeichert.
  • Das Verfahren benutzt eine aufeinander folgende Verfeinerung, um jedes der Bits in der Dämpfungssteuerung des Testmoduls zu testen. Der erste Test besteht darin, zwischen der Dämpfung 1,0, 0,5, 1,0, 0,5 usw. zu springen. Der nächste Test besteht darin, zwischen der Dämpfung 1,0, 0,75, 0,5, 0,25, 1,0, 0,75 usw. zu springen. Das Verfahren wiederholt sich bis in die feinste Ebene unter Steuerung des Moduls.
  • Indem die zuvor beschriebene Modulation verwendet wird, werden Daten gesammelt und eine Fourier-Transformation wird für die gesammelten Daten ausgeführt. Typische gesammelte Daten und zugehörige Transformationsausgangssignale sind in 5-8 dargestellt.
  • Bei einer Impuls-zu-Impuls-Dämpfungserhöhung von (1/N) können N Linien gesehen werden, startend bei Null und beabstandet jeweils mit (PRF/N). Auch der Umkehrschluss ist richtig, so dass, falls es N Linien bei (PRF/N) gibt, ersichtlich ist, dass die zugehörige Dämpfungserhöhung (1/N) war.
  • Um das Verhältnis der Amplitudenunterschiede zwischen den zwei Modulen (das eine im Sende- und das andere im Empfangs-Modus) zu erhalten, wird die nachfolgende Formel benutzt. Das Verhältnis der Amplitudesenden (Zustand 0) und der Amplitudeempfangen (Zustand 0) entspricht
    Figure 00120001
    wobei s das modulierte Empfangssignal im Zeitbereich ist, Zustand 0 eine beliebige Referenzamplitude ist (PRF/2) die Linie bei (PRF/2) im Fourier-Transformationsspektrum bezeichnet, (ΔA) die Dämpfungserhöhung (0,5, 0,25, etc.) ist, (NFFt) die Anzahl der Punkte in dem FFT (schnelle Fourier-Transformation) ist.
  • Bei einer beispielhaften Implementierung können die Empfangsamplituden und Phasenkalibrierungsprozeduren beide für ein vorgegebenes Modul beendet werden, bevor ein anderes Modul kalibriert wird, wie in dem beispielhaften Flussdiagramm von 11 dargestellt. Wie darin gezeigt wird das interessierende T/R-Modul in den Empfangsmodus und in den modulierten Zustand gesetzt (Schritt 212). In Schritt 214 werden die verschiedenen Phasen und Verstärkungsmessungen ausgeführt, wobei die Verstärkungs- und Phasensteuerungsanordnung 118 die verschiedenen Verstärkungs- und Phasenschritte durchschreitet, wie zuvor beschrieben. In Schritt 216 werden die Offset-Terme aus den gemessenen Daten berechnet, indem Gleichungen 1 und 2 verwendet werden. In Schritt 218 werden die Offset-Terme gespeichert und angewendet. In Schritt 220 verzweigt der Ablauf zu dem nächsten Modul für dessen Kalibrierung.
  • 2(A). Sendekalibrierungs-Prozedur
  • Die nachfolgenden Prozedurbefehle und Testsetups werden für alle Sendekalibrierungs-Tests benutzt, wie in der System-Setup-Prozedur 250 (14) dargestellt.
    • 1. Die Radarstrahlung absorbierende Kappe (40) wird über der Gruppe (60) platziert, um die Element-zu-Element-Signale auf jene zu begrenzen, die alleine durch die gegenseitige Kopplung verursacht sind (Schritt 252).
    • 2. Das System kann einen reduzierten Sendeansteuerungspegel erfordern, abhängig von der Modulempfangscharakteristik. Der Pegel dieser Ansteuerung soll so sein, dass die gekoppelte Energie von dem Sendemodul am Eingang des Empfangsmoduls gleich ist zu dem maximal erlaubten für einen linearen Betrieb des Empfangsmoduls (Schritt 254).
    • 3. Für die T/R-Module, die nicht unter Test stehen, werden die HPAs freigegeben, um sich der thermischen Umgebung der betriebenen Gruppe während des normalen Betriebs anzunähern. Die Module werden ansonsten gesperrt (der rauscharme Verstärker und die Verstärkungs/Phasensteuerungsschaltung sind gesperrt), um nicht zu senden oder zu empfangen (Schritt 256).
    • 4. In der Kalibrierungsschleife wird für das Empfangsreferenzmodul der LNA (116) freigegeben und das T/R-Bit auf Normal gesetzt.
    • 5. In der Kalibrierungsschleife 250 (14) wird für das unter Test stehende Sendemodul der HPA (112) freigegeben, das T/R-Bit auf invertiert gesetzt (T/R gekippt auf Senden) und das Modul wird per Befehl in einen Modus gesetzt, indem eine Impulsphasen- oder Amplitudenmodulation verwendet wird, um dessen Signal bezüglich der Frequenz von konkurrierenden Signalen und Streusignalen von den umgebenden Modulen zu trennen (Schritt 262).
  • 2(B). Sendephasenprozedur
  • Die Sendephasenprozedur ist identisch zu der Empfangsphasenprozedur mit der nachfolgenden Änderung:
    • 1. Das Referenzmodul wird in einem Empfangszustand betrieben.
    • 2. Das unter Test stehende Modul sendet.
  • 2(C). Sendeamplitudenprozedur
  • Die Sendeamplitudenprozedur ist identisch zu der Empfangsamplitudenprozedur mit den folgenden Änderungen:
    • 1. Das Referenzmodul wird in einem Empfangszustand betrieben.
    • 2. Das unter Test stehende Modul sendet.
  • 14 zeigt die allgemeine Sendekalibrierungsprozedur, wobei sowohl die Phasen- als auch die Amplitudenkalibrierung für ein Modul ausgeführt wird. In Schritt 264 werden die Messungen der Sendephase und Verstärkung ausgeführt, um die Messdaten zu sammeln. In Schritt 266 werden die Offset-Terme aus den Messdaten berechnet. In Schritt 268 werden die Offset-Terme gespeichert und angewendet. Schritt 270 zeigt den Verfahrensfluss, der zu dem nächsten zu kalibrierenden Modul verzweigt.
  • 2(D). Sendekalibrierungsbeschränkungen
  • Der Sendeabschnitt des Kalibrierungsverfahrens arbeitet innerhalb gewisser Grenzen. Die Prozeduren würden hier Tests für die Funktionalität der Phasen- und Amplitudensteuerung, Modul-zu-Modul-Phasen- und Verstärkungsoffsets und Messungen der zugehörigen Einspeisungs-Struktur-Phasen und -amplituden liefern.
  • 3. Ausbreitung der Fehlerwirkungen (Ballung)
  • Unter der Annahme, dass eine genaue Messung von Modul zu Modul gemacht werden kann, bleibt weiterhin die Frage bzw. das Problem des Restfehlers in dieser Messung. Falls ein Fehler der Größe Δ von Modul zu Modul verursacht wird, könnte ein Maximalfehler von (nx + ny) Δ über die Gruppenfläche erzeugt werden, verursacht durch die Kaskadierung der unabhängigen Messungen. Die kumulativen Wirkungen dieses Überschussfehlers können prohibitiv sein.
  • Eine "Ballung" (bzw. Gruppierung) wird als eine Gruppe von Elementen in unmittelbarer Nähe eines zentralen Referenzelements definiert. 9A und 9B zeigen ein dreieckförmiges Gitter. Eine Ballung 20 in 9A umfasst ein mittleres Referenzelement 22, das von Elementen 20A–20F umgeben ist. Die vorhergehenden Prozeduren sammeln die Phasen- und Amplitudenoffsets von dem mittleren Element 22. Diese Offsets werden dann verwendet, um die umgebenden Module, die mit den Elementen 20A20F verbunden sind, auf die gleiche Phase und Amplitude (innerhalb Δ) wie das mittlere Element 22 zu setzen. 9B zeigt eine Ballung von Ballungen, wobei Ballungen 20, 26, 28, 32, 34, 36 eine mittlere Ballung 30 umgeben. Benachbarte Ballungen werden dann mit Bezug auf eine mittlere Ballung kalibriert, indem Offsets von benachbarten angrenzenden Elementen verglichen werden. Dieses Verfahren wird rekursiv wiederholt, bis die Gruppe kalibriert ist. Indem diese Technik verwendet wird, sollte der maximale Fehler über der Gruppe im Bereich von log2(nx·ny)·Δ liegen, wobei z der Anzahl der Elemente innerhalb einer Ballung entspricht.
  • 10A ähnelt der 9A, aber zeigt eine rechteckförmige Gitteranordnung, wobei eine Ballung 34 durch ein mittleres Element 36 umgeben von Elementen 34A34H definiert wird. 10B zeigt eine Ballung von Ballungen von Elementen in dem rechteckförmigen Gitter.
  • Systemanforderungen
  • Die nachfolgenden Anforderungen werden für das System zur Selbstkalibrierung gestellt:
    T/R-Modulanforderungen:
    • 1. Module müssen eine logische Umkehrung des Sende/Empfangs-Befehls unterstützen.
    • 2. Module oder Strahlformungscomputer müssen die Funktion Impuls-zu-Impuls- und Amplitudenmodulation für alle Steuerungsbits unterstützen.
    • 3. Module müssen eine selektive Freigabefähigkeit besitzen. Das heißt, dass HPAs und LNAs durch logische Befehle freigegeben und gesperrt werden können.
    • 4. Module (aktive Gruppenelemente) müssen einen linearen Empfangsbetrieb mit Leistungspegeln erlauben, die für diesen Test benutzt werden.
    • 5. Das Gruppensystem muss eine Einzelelement-Empfangsmessung unterstützen, während eine Sendeansteuerungsanregung angewendet wird.
  • 12 und 13 zeigen ein Blockdiagramm eines Systems 50, das diese Anforderungen erfüllt. Das System umfasst eine Gruppe 60, die eine Vielzahl von Strahlerelementen 62A-62F aufweist, deren jedes mit einem entsprechenden T/R-Modul verbunden ist. 13 zeigt ein Beispiel eines der T/R-Module 110. Eine Sende-Ansteuerungsquelle 70 ist mit der Gruppe verbunden, um die Strahlerelemente anzusteuern, typischerweise über ein Einspeisungsnetzwerk, das die Gruppe umfasst. Ein Empfänger 80 spricht auf Signale an, die von den Strahlerelementen empfangen und durch die T/R-Module und eine Empfangseinspeisung gesammelt wurden. Der Empfänger liefert komplexe I/R-Empfangsdaten an einen Datenreduktions- und Offsetberechnungscomputer 100. Ein Strahlformungscomputer 90 liefert digitale Befehle an die T/R-Module, um die Gruppe zu steuern, um einen gewünschten Strahl zu bilden, der in eine vorgegebene Richtung gerichtet ist. Der Strahlformungscomputer wendet die Offsetdaten an, die von dem Computer 100 als Ergebnis der Gruppen-Selbstkalibrierung berechnet wurden, um den Strahl genau zu formen.
  • Die T/R-Module sind beispielhaft durch das Modul 110 in 13 repräsentiert. Das HF-Signal von der Sendequelle wird durch eine Verstärkungs- und Phasensteuerungsanordnung 118 geleitet, die unabhängig steuerbare Verstärker/Dämpfer-Stufen und Phasenschieber aufweist, die während des Kalibrierungsmodus – wie zuvor beschrieben – eingestellt werden. Die digitalen Befehle von dem Computer 90 werden an die Modulsteuerungsschaltung (MCC) 120 gesendet, die in Antwort darauf die Verstärkungs- und Phasenschiebereinstellungen der Anordnung 118 steuert. Der Ausgang der Verstärkungseinstellungsstufen der Anordnung 118 wird dann durch den Hochleistungsverstärker (HPA) 112 geführt, der das Sendesignal verstärkt und das verstärkte Signal zu dem zugehörigen Strahlerelement führt. Beim Empfang wird das Signal von dem Strahlerelement durch einen Schalter oder Begrenzer 114 geführt, dann durch einen rauscharmen Verstärker (LNA) 116, und das verstärkte Signal wird beim Empfang durch die Verstärker und Phasensteuerungsanordnung 118 geführt, um entsprechend den Befehlen von dem Strahlformungscomputer 90 passend gedämpft/verstärkt und phasenverschoben zu sein. Das empfangene HF-Ausgangssignal wird dann zu dem Empfänger 80 geführt.
  • Bei einer beispielhaften Kalibrierung wird ein Modul in den Sendemodus gesetzt, beispielsweise Element 62D, ein benachbartes Modul wird in den Empfangsmodus gesetzt, beispielsweise das Modul für Element 62C, und die übrigen Module der Elemente 62A, 62B, 62E und 62F werden in den sicheren Zustand gesetzt.
  • Testanforderungen
  • Die nachfolgenden Anforderungen werden an den Test zur Selbstkalibrierung der Gruppe gestellt:
    • 1. Die Selbstkalibrierung der Gruppe wird stark vereinfacht, wenn es nur einen Energiepfad von einem T/R-Modul zu einem anderen gibt. Der Pfad der Energieübertragung, die unvermeidbar ist, ist der der gegenseitigen Kopplung. Gegenseitige Kopplung ist definiert als die dominante Signalquelle, und eine radarstrahlungsabsorbierende Kappe 40 wird über die Gruppe gesetzt, um mögliche unerwünschte reflektierte Rückstrahlung zu eliminieren. Eine einfache Formel für die geforderte Absorption dieser Kappe existiert: Absorptionsvermögen = 20·log10(10(y/10) – 1) (Gleichung 3), wobei y = zugeteilte Kappenfehlerverteilung (dB).
    • 2. Interferenzsignale und Streusignale von den Modulen, die im Test nicht beteiligt sind, haben keine Modulation, die für sie verwendet wird. Dies sorgt dafür, dass sie sich von dem gewünschten Messsignal am Ausgang der Fourier-Transformation trennen. Falls diese Signale ausreichende Stärke haben, können die Fourier-Transformations-Filter-Seitenkeulen dieses Rücksignals mit den Messungen der einen der Modulationslinien interferieren. Die Lösung dieses Problems besteht darin, die Größe der Interferenzsignale zu begrenzen, wo es praktikabel ist, und die größeren Datensätze für die FFT-Verarbeitung zu sammeln, was feinere Filter liefert.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Empfangs-Selbstkalibrierung eines aktiven HF-Antennengruppensystems (60), mit einer Vielzahl von Strahlerelementen (62A–62F), die in einer Gruppenöffnung angeordnet sind, einer entsprechenden Vielzahl von Sende-/Empfangsmodulen (110), deren jedes eine unabhängig einstellbare Phasenschieber-Schaltung (118) aufweist, einer Sendesignalquelle zur Bereitstellung von Sendesignalen und einem Empfänger, der auf die von den Strahlerelementen (62A–62F) empfangenen Signale anspricht, und T/R-Modulen (110), um ein Empfangssignal bereitzustellen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Platzieren eines Radarstrahlung absorbierenden Huts (40) über die Gruppenöffnung; (b) Setzen einer Sendeansteuerung (70) auf einen passenden Pegel, um einen linearen Betrieb des Empfangsmoduls (110) zu erhalten; (c) Setzen eines vorgegebenen T/R-Moduls (110), das sich im Test befindet, in einen Empfangszustand; (d) Setzen eines Referenz-T/R-Moduls (110) in einen Sendezustand; (e) Setzen aller anderen T/R-Module (110) in der Gruppe (60) mit Ausnahme des im Test befindlichen Moduls (110) und des Referenzmoduls (110) in einen sicheren Zustand, um nicht zu senden oder über andere Module (110) zu empfangen; (f) Empfangen von Impulsen einer HF-Energie an dem Modul (110), das im Test ist, über dessen entsprechendes Strahlerelement (62A-62F), welche Impulse durch das Referenzmodul (110) über das entsprechende Strahlerelement (62A62F) gesendet wurden; (g) Wechseln des Zustands der Phasenschieber-Schaltung (118) des Empfangsmoduls (110), das sich im Test befindet, von Impuls zu Impuls oder zwischen Impulsgruppen, um den empfangenen Energieimpulsen eine Phasenmodulation hinzuzufügen, um Messdaten zu sammeln; (h) Analysieren der Messdaten, um die relative Phasendifferenz zwischen dem Sendemodul (110) und dem unter Test stehenden Empfangsmodul (110) zu bestimmen; (i) Wiederholen der Kalibrierung für andere Module (110) in der Gruppe (60), um einen Satz von Daten zu erhalten, der die relativen Phasendifferenzen zwischen den Modulen (110) in der Gruppe (60) anzeigt, wobei nur ein Modul (110) sendet und nur ein Modul (110) während eines Tests eines sich im Test befindlichen Moduls (110) empfängt; und (j) Speichern des Satzes von Daten zur Benutzung bei der Einstellung der Phasenschieber (118) für eine genaue Empfangsstrahlformung.
  2. Verfahren für eine Sende-Selbstkalibrierung eines aktiven HF-Antennengruppensystems (60), mit einer Vielzahl von Strahlerelementen (62A–62F), die in einer Gruppenöffnung angeordnet sind, einer entsprechenden Vielzahl von Sende-/Empfangsmodulen (110), deren jedes eine unabhängig einstellbare Phasenschieber-Schaltung (118) aufweist, einer Sendesignalquelle zur Bereitstellung von Sendesignalen und einem Empfänger, der auf die durch die Strahlerelemente (62A–62F) empfangenen Signale anspricht, und T/R-Modulen (110), die ein Empfangssignal bereitstellen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Platzieren eines Radarstrahlung absorbierenden Huts (40) über die Gruppenöffnung; (b) Setzen einer Sendeansteuerung (70) auf einen passenden Pegel, um einen linearen Betrieb des Empfangsmoduls (110) zu erhalten; (c) Setzen eines gegebenen T/R-Moduls (110), das sich im Test befindet, in einen Sendezustand; (d) Setzen eines Referenz-T/R-Moduls (110) in einen Empfangszustand; (e) Setzen aller anderen T/R-Module (110) in der Gruppe (60) mit Ausnahme des sich im Test befindlichen Moduls (110) und dem Referenzmodul (110), in einen sicheren Zustand, so dass sie nicht senden oder durch andere Module (110) empfangen; (f) Empfangen von Impulsen einer HF-Energie an dem sich im Test befindlichen Modul (110) über dessen entsprechendes Strahlerelement (62A–62F), das durch das Modul (110), das sich im Test befindet, über das entsprechende Strahlerelement (62A –62F) gesendet hat; (g) Ändern des Zustands der Phasenschieber-Schaltung (118) des sich im Test befindlichen Moduls (110) von Impuls zu Impuls oder zwischen Impulsgruppen, um eine Phasenmodulation den empfangenden Energieimpulsen hinzuzufügen, um Messdaten zu sammeln; (h) Analysieren der Messdaten, um die relative Phasendifferenz zwischen dem sich im Test befindlichen Modul (110) und dem Empfangsmodul (110) zu bestimmen; (i) Wiederholen der Kalibrierung für andere Module (110) in der Gruppe (60), um einen Satz von Daten zu erhalten, der die relativen Phasendifferenzen zwischen den Modulen (110) in der Gruppe (60) angibt, wobei nur ein Modul (110) sendet und nur ein Modul (110) während eines Tests eines sich im Test befindlichen Moduls (110) empfängt; und (j) Speichern des Satzes von Daten zur Benutzung bei der Einstellung der Phasenschieber (118) für eine passende Empfangsstrahlformung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Änderns des Zustands der Phasenschieber-Schaltung (118) aufweist: Steigern der Phasenverschie bung, die von der Phasenschieber-Schaltung (118) erbracht wird, zwischen Impulsen, und der Schritt des Analysierens der Messdaten umfasst: Ausführen einer Fourier-Transformation für die gesammelten Daten.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Analysierens der Messdaten ferner aufweist: Analysieren des Fourier-Transformationsspektrums für Linien bei erwarteten Werten entsprechend der Steigerung der Phasenverschiebung.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die T/R-Module (110) aufweisen: einen Hochleistungsverstärker (110) für eine Sendeoperation, und dass jene T/R-Module (110), die in den sicheren Zustand gesetzt sind, ihre Hochleistungsverstärker (112) in dem Maße freigeben, wie es notwendig ist, um die thermische Umgebung der Gruppe während des normalen Betriebs anzunähern.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes T/R-Modul (110) ferner aufweist: eine unabhängig steuerbare Verstärkungs-Steuerungsschaltung (118), um die Signalleistung zu variieren, die das Modul (110) durchläuft, und wobei das Verfahren ferner aufweist: ein Verfahren zur Amplitudenkalibrierung der T/R-Module (110), mit den folgenden Schritten: (a) für das sich im Test befindliche Modul (110), Ändern der Verstärkungssteuerungs-Schaltung (118) des sich im Test befindlichen Moduls (110) von Impuls zu Im puls oder zwischen Impulsgruppen, um das empfangene Signal mit einer Amplitudenmodulation zu beaufschlagen; (b) Analysieren der Messdaten, um die relative Amplitudendifferenz zwischen dem Sendemodul (110) bzw. dem sich im Test befindlichen Modul (110) und dem Empfangsmodul (110) bzw. dem Referenzmodul (110) zu bestimmen; (c) Wiederholen der Kalibrierung für andere Module (110) in der Gruppe (60), um einen Satz von Daten zu erhalten, der die relativen Amplitudendifferenzen zwischen den Modulen (110) in der Gruppe (60) angibt, wobei nur ein Modul (110) sendet und nur ein Modul (110) während eines Tests eines sich im Test befindlichen Moduls (110) empfängt; und (d) Speichern des Satzes von Daten zur Benutzung bei der Einstellung der Verstärkungssteuerungs-Schaltung (118) während des normalen Betriebs.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Änderung der Verstärkungssteuerungs-Schaltung (118) aufweist: Herabsetzen der Amplitude von Impuls zu Impuls, und der Schritt des Analysierens der Messdaten umfasst: Ausführen einer Fourier-Transformation für die gemessenen Daten.
  8. Vorrichtung zur Empfangs-Selbstkalibrierung eines aktiven HF-Antennengruppensystems (60), mit einer Vielzahl von Strahlerelementen (62A–62F), die in einer Gruppenöffnung angeordnet sind, einer entsprechenden Vielzahl von Sende-/Empfangsmodulen (110), deren jedes eine unabhängig einstellbare Phasenschieber-Schaltung (118), eine Sendesignalquelle zur Bereitstellung von Sendesignalen und einen Empfänger aufweist, der auf die durch die Strahlerelemente (62A-62F) empfangenen Signale anspricht, und T/R-Module (110), um ein Empfängersignal bereitzustellen, wobei die Vorrichtung aufweist: (a) Mittel zum Platzieren eines Radarstrahlung absorbierenden Huts (40) über die Gruppenöffnung; (b) Mittel zum Setzen einer Sendeansteuerung (70) auf einen passenden Pegel, um einen linearen Betrieb des Empfangsmoduls (110) zu erhalten; (c) Mittel zum Setzen eines gegebenen T/R-Moduls (110), das sich im Test befindet, in einen Empfangszustand; (d) Mittel zum Setzen eines Referenz-T/R-Moduls (110) in einen Sendezustand; (e) Mittel zum Setzen aller anderen T/R-Module (110) in der Gruppe (60) mit Ausnahme des Moduls (110), das sich im Test befindet, und des Referenzmoduls (110) in einen sicheren Zustand, so dass sie nicht senden und nicht über andere Module (110) empfangen; (f) Mittel zum Empfang von Impulsen einer HF-Energie an dem Modul (110), das sich im Test befindet, über sein entsprechendes Strahlerelement (62A–62F), die durch das Referenzmodul (110) über dessen entsprechendes Strahlerelement (62A–62F) gesendet wurden; (g) Mittel zum Ändern des Zustands der Phasenschieber-Schaltung (118) des Empfangsmoduls (110), das sich im Test befindet, von Impuls zu Impuls oder zwischen Impulsgruppen, um die empfangenen Energieimpulse mit einer Phasenmodulation zu beaufschlagen, um Messdaten zu sammeln; (h) Mittel zum Analysieren der Messdaten, um die relative Phasendifferenz zwischen dem Sendemodul (110) und dem sich im Test befindlichen Empfangsmodul (110) zu bestimmen; (i) Mittel zum Wiederholen der Kalibrierung für andere Module (110) in der Gruppe (60), um einen Satz von Daten zu erhalten, der die relativen Phasendifferenzen zwischen den Modulen (110) in der Gruppe (60) angibt, wobei nur ein Modul (110) sendet und nur ein Modul (110) während eines Tests eines sich im Test befindlichen Moduls (110) empfängt; und (j) Mittel zum Speichern des Satzes von Daten zur Verwendung bei der Einstellung der Phasenschieber (118) für eine genaue Empfangsstrahlformung.
  9. Vorrichtung zur Selbstkalibrierung eines aktiven HF-Antennengruppensystems (60), mit einer Vielzahl von Strahlerelementen (62A–62F), die in einer Gruppenöffnung ange ordnet sind, einer entsprechenden Vielzahl von Sende-/Empfangsmodulen (110), deren jedes eine unabhängig einstellbare Phasenschieber-Schaltung (118), eine Sendesignalquelle zur Bereitstellung von Sendesignalen und einen Empfänger aufweist, der auf die durch die Strahlerelemente (62A62F) empfangenen Signale anspricht, und T/R-Modulen (110), um ein Empfangssignal bereitzustellen, wobei die Vorrichtung aufweist: (a) Mittel zum Platzieren eines Radarstrahlung absorbierenden Huts (40) über die Gruppenöffnung; (b) Mittel zum Setzen einer Sendeansteuerung (70) auf einem passenden Pegel, um einen linearen Betrieb des Empfangsmoduls (110) zu erhalten; (c) Mittel zum Setzen eines gegebenen T/R-Moduls (110), das sich im Test befindet, in einen Sendezustand; (d) Mittel zum Setzen eines Referenz-T/R-Moduls (110) in einen Empfangszustand; (e) Mittel zum Setzen aller anderen T/R-Module (110) in der Gruppe (60), mit Ausnahme des sich im Test befindlichen Moduls (110) und des Referenzmoduls (110) in einen sicheren Zustand, um nicht zu senden oder über andere Module (110) zu empfangen; (f) Mittel zum Empfang von HF-Energieimpulsen an dem Modul (110), das sich im Test befindet, über dessen entsprechendes Strahlerelement (62A–62F), die von dem Modul (110), das sich im Test befindet, über dessen entsprechendes Strahlerelement (62A–62F) gesendet werden; (g) Mittel zum Ändern des Zustands der Phasenschieber-Schaltung (118) des sich im Test befindlichen Moduls (110) von Impuls zu Impuls oder zwischen Impulsgruppen, um die empfangenen Energieimpulse mit einer Phasenmodulation zu beaufschlagen, um Messdaten zu sammeln; (h) Mittel zum Analysieren der Messdaten, um die relative Phasendifferenz zwischen dem Modul (110), das sich im Test befindet, und dem Empfangsmodul (110) zu bestimmen; (i) Mittel zum Wiederholen der Kalibrierung für andere Module (110) in der Gruppe (60), um einen Satz von Daten zu erhalten, der die relativen Phasendifferenzen zwischen den Modulen (110) in der Gruppe (60) angibt, wobei nur ein Modul (110) sendet und nur ein Modul (110) während eines Tests eines sich im Test befindlichen Moduls (110) empfängt; und (j) Mittel zum Speichern des Satzes von Daten zur Verwendung beim Setzen der Phasenschieber (118) für eine genaue Empfangsstrahlformung.
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