DE2915069A1 - Zeitabhaengig geregelter verstaerker fuer seitenabtast-sonar - Google Patents

Zeitabhaengig geregelter verstaerker fuer seitenabtast-sonar

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Description

einer Ansteuereinrichtung zum wiederholten Auslösen des kurzzeitigen Sonar-Signales vom Sende-Wandler,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zeitabhängig geregelte Verstärker (38) aufweist:
eine erste Einrichtung (vgl. 44) zum Empfangen elektrischer Signale entsprechend der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale,
eine zweite Einrichtung (vgl. 46) zum Empfangen eines Meß-Intervall-Ansteuersignales entsprechend einem Sonar-Auslösesignal von der Ansteuereinrichtung, und
eine dritte Einrichtung (62, 64) zum Beaufschlagen des Verstärkers (38) mit einem Verstärkungsfaktor RL entsprechend im wesentlichen -30 log r-2oCr, mit r = Abstand in m, und
cc = Absorptionsverlust je der im Fluid zurückgelegten Entfernung.
EG&G INTERNATIONAL, INC.
Waltham, Massachusetts 02154* V.St.A.
Zeitabhängig geregelter Verstärker für Seitenab-
tast-Sonar
Die Erfindung betrifft Seitenabtast-Sonar-Geräte zum kartographischen Erfassen der Topographie eines Gewässerbodens und.insbesondere elektrische Verstärker zum Verringern des Dynamik-Bereiches der Seitenabtast-Sonar-Echo- oder RücklaufSignale.
Es gibt bereits Seitenabtast-Sonar-Geräte. Diese haben insbesondere einen Sende-Wandler zum Aussenden eines
im wesentlichen ebenen Schallsignales und einen Empfangs-Wandler zum Erzeugen eines elektrischen Ausgangssignales, das die Echo-Schallsignale darstellt. Das Empfangs-
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Wandler-Ausgangssignal wird elektrisch verstärkt und verarbeitet, und das verarbeitete elektrische Signal wird in einen BiLü-Drucker gespeist, um eine ständige Aufzeichnung der Gewässerboden-Topographie zu erzeugen. Der Dynamik-Bereich des ankommenden Signales ist sehr groß und vorzugsweise in der Größenordnung von 120 db infolge einer Dämpfung als Ergebnis einer Strahl-Streuung, Absorption und anderer zeitabhängiger Einflüsse, die auftreten, wenn das Schallsignal durch das Fluid verläuft. Als Ergebnis wird der große Dynamik-Bereich des Eingangssignales verringert, um elektrische Signale zu erzeugen, die die Schall-Echosignale darstellen, die einen Dynamik-Bereich aufweisen, der dem Ausgangs-Sichtgerät enger anpaßbar ist.
Die sich ergebenden zeitabhängig geregelten Verstärker, die allgemein als TVG-Verstärker bezeichnet werden, haben einen Verstärkungsfaktor, der sich abhängig von der Zeit ändert. Insbesondere sind diese Verstärker in herkömmlicher Weise durch Schalter eingestellt, die auf einer Frontkonsole der Sonar-Steuereinrichtung vorgesehen sind. Als Ergebnis der aufgezeichneten Sonar-Abtastung ändert so ein Fachmann oder Bediener die den Verstärkungsfaktor und den Kontrast beeinflussenden Parameter, um eine "ästhetisch gefälligere" Ausgabe-Aufzeichnung zu erzeugen, d. h. eine Aufzeichnung, die dem entspricht, was ein Fachmann zu sehen erwartet.
Unglücklicherweise treten einige Schwierigkeiten auf, wenn die Gewässerboden-Topographie anders als erwartet ist. So kann die Ausgangssignal-Aufzeichnung lediglich die Erwartungen des Bedieners und nicht die tatsächliche Gewässerboden-Topographie abbilden. Zusätzlich führt die Handbetätigung der Steuerungen für den zeitabhängig geregelten Verstärker in ein bereits empfindliches System veränderliche Parameter ein, deren Werte
im allgemeinen nicht auf der Ausgangssignal-Aufzeichnung aufgezeichnet sind. Wenn so ein erfahrener Bediener oder Fachmann die Aufzeichnung zu einem späteren Zeitpunkt beobachtet, kann er keine Informationen über die Bedingungen haben, unter denen die Aufzeichnung erfolgt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen zeitabhängig geregelten Verstärker anzugeben, der einen vorbestimmten Verstärkungsfaktor als Funktion der Zeit hat, der zuverlässig und unabhängig arbeitet und der ein zeitabhängiges Ausgangssignal erzeugt, das die Sonarsignal-Dämpfung bei dessen Durchgang durch eine Flüssigkeit oder ein Fluid darstellt.
Die Erfindung betrifft ein Seitenabtast-Sonar-Signal-Gerät mit wenigstens einem Sende-Wandler zum Erzeugen eines kurzzeitigen Seitenabtast-Sonar-Signales, wenigstens einem Empfangs-Wandler zum Erzeugen eines empfangsseitigen elektrischen Ausgangssignales entsprechend der Stärke der empfangenen Echo-Sonarsignale und eine Trigger- oder Ansteuereinrichtung zum wiederholten Auslösen der kurzzeitigen Sonar-Signa-Ie von den Sende-Wandlern. Die Erfindung zeichnet sich aus durch einen zeitabhängig geregelten Verstärker mit einem Empfänger für elektrische Signale entsprechend der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale, einem Empfänger für ein Meßintervall-Ansteuersignal entsprechend dem Sonar-Auslösesignal von der Ansteuereinrichtung und einer Einrichtung zur Versorgung des Verstärkers mit einem Verstärkungsfaktor entsprechend im wesentlichen dem Quadrat der abgelaufenen Zeit ab dem letzten Sonar-AuslÖse-Ansteuersignal.
Der erfindungsgemäße zeitabhängig geregelte Verstärker hat weiterhin einen Spannungs-Rampengenerator, der auf das
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Ansteuersignal anspricht, um ein Spannungs-Rampen-Ausgangssignal zu erzeugen, wobei das Ausgangssignal einen Spannungspegel proportional zur abgelaufenen Zeit hat. Weiterhin ist eine auf das Spannungs-Rampengenerator-Ausgangssignal ansprechende Einrichtung vorgesehen, um einen Verstärkungsfaktor zu erzeugen, der im wesentlichen dem Quadrat der abgelaufenen Zeit entspricht. Die auf das Rampensignal ansprechende Einrichtung hat in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine erste und eine, zweite Stromquelle, die jeweils einen ersten und einen zweiten Verstärker steuern. Die Stromquellen sprechen auf das Spannungs-Rampen-Ausgangssignal an, um ein erstes und ein zweites Strom-Rampen-Ausgangssignal zu erzeugen, die eine Amplitude proportional zum Spannungs-Rampensignal aufweisen. Der erste und der zweite Verstärker sprechen jeweils auf das erste und das zweite Stromquellen-Ausgangssignal an, um eine Verstärkung zwischen deren jeweiligen Eingangs- und Ausgangsöffnungen bzw. -anschlüssen zu erzeugen, die proportional zur Amplitude der Stromquellen-Ausgangssignale ist. Der erste Verstärker hat als Eingangssignal die elektrischen Signale entsprechend dem Empfangs-Wandler-Ausgangssignal, und der zweite Verstärker ist in Reihe mit dem ersten Verstärker geschaltet, so daß dessen Eingangssignal dem Ausgangssignal des ersten Verstärkers entspricht. Vorzugsweise sind der erste und der zweite Verstärker jeweils Operations-Steilheit-Verstärker.
Die Erfindung sieht also einen zeitabhängig geregelten Verstärker für ein Seitenabtast-Sonar-Gerät mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor abhängig von der Zeit vor. Der Verstärkungsfaktor ist im wesentlichen proportional zum Quadrat der abgelaufenen Zeit, die vom letzten Sonarimpuls-Auslöse-Ansteuersignal gemessen ist. Der Verstärker verwendet in einem
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Ausführungsbeispiel eine Reihenschaltung aus zwei Verstärkern, deren jeder einen Verstärkungsfaktor aufweist, der sich linear mit der abgelaufenen Zeit verändert.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitensicht eines Seitenabtast-Sonar-Gerätes,
Fig. 2 ein elektrisches Blockschaltbild der Auslöse-
Verstärkungsschaltung eines Seitenabtast-Sonar-Gerätes nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Streufläche in einer gewählten Zeit entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 eine Tabelle der Verstärkung vom u. a. zeitabhängig geregelten Verstärker abhängig von der Zeit für das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Verstärkung des zeitabhängig geregelten Verstärkers abhängig vom Abstand für das dargestellte Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 1 hat ein typisches Seitenabtast-Sonar-Gerät ein Schiff 10, das einen Schleppkörper 12 schleppt. Der Schleppkörper ist mit dem Schiff 10 über ein elektromechani-
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sches Kabel 14 verbunden. Der Schleppkörper hat Backbord- und Steuerbord-Sende-Wandler 20, die auf einen Befehl vom Schiff die Backbord- und Steuerbord-Seitenabtast-Sonar-Schall-Ausgangssignale erzeugen, und Backbord- und Steuerbord-Sonar-Empfangs-Wandler 22, die die empfangenen Sonar-Signale in empfangsseitige elektrische Signale umsetzen. In einem bevorzugten Äusführungsbeispiel sind die Empfangs- und Sende-Wandler für jede Seite des Schleppkörpers zu einem einzigen Wandler zusammengefaßt. Zur Vereinfachung der Darstellung werden sie jedoch weiter in der Beschreibung und den Ansprüchen als getrennt behandelt.
Insbesondere senden die Sende-Wandler 20 gerichtete Schallimpuls-Signale aus, wobei ein Schallsignal zur Steuerbord-Seite des Schleppkörpers und ein zweites Schallsignal zur Backbord-Seite des Schleppkörpers gerichtet ist. Die Schallsigna-Ie sind jeweils im wesentlichen eben und in einer senkrechten Ebene justiert sowie zum Gewässerboden 23 gerichtet.
Die Backbord und Steuerbord gesendeten Schallsignale strahlen von den Sende-Quellen nach außen. Wenn die Signale auf eine Reflexionsfläche auftreffen, die z. B. ein Fisch oder der Gewässerboden sein kann, wird ein Teil der einfallenden Energie reflektiert, und im wesentlichen in allen Zeitpunkten wird etwas zu den Empfangs-Wandlern reflektiert. Diese rückgestreuten Schallsignale werden durch die Backbord- und Steuerbord-Empfangs-Wandler 22 an Bord des Schleppkörpers empfangen, in elektrische Signale umgesetzt und an die elektronische Ausrüstung an Bord des Schiffes 10 abgegeben.
Im allgemeinen hängt die Energiestärke der Sonar-Echo-Signale von zahlreichen Faktoren ab. Diese Faktoren umfassen
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den durch das Wasser zurückgelegten Abstand (Absorptionsverlust und Strahlstreuung), die Reflexionsfläche, die Umgebungsbedingungen im Wasser, die Art des Gewässerbodens, die Gegenstände auf dem Gewässerboden, den Einfallswinkel und die räumliche Ungleichmäßigkeit des gesendeten Signales. Als Ergebnis dieser Paktoren, die von der vom Sonar-Signal durchlaufenen Entfernung abhängen, haben die Echo-Sonarsigna-Ie im wesentlichen einen Dynamik-Bereich in der Größenordnung von 120 db oder mehr.
In der Fig. 2 empfängt der elektrische Signalverstärkerteil der elektrischen Schaltung an Bord des Schiffes die elektrischen Signale von jedem Empfangs-Wandler. Der Verstärkerteil umfaßt in jedem seiner Backbord- und Steuerbord-Kanäle einen zeitabhängig geregelten Verstärker 38 (im folgenden auch als TVG-Verstärker bezeichnet), der sein Ausgangssignal über eine Leitung 40 an einen logarithmischen Verstärker abgibt. Jeder Verstärker 38 und 42 verringert den Dynamik-Bereich des Eingangssignales.
Der TVG-Verstärker 38 hat zwei Eingangssignale; ein Eingangssignal über eine Leitung 44 entspricht dem gewandelten Schall-Echosignal, und ein zweites Eingangssignal über eine Leitung 46 ist ein Ansteuerimpuls, der mit dem Beginn eines Meßzyklus zusammenfällt. Ein Meßzyklus ist als das Zeitintervall festgelegt, das in einem Zeitpunkt beginnt, wenn ein Schallimpuls vom Schleppkörper gesendet wird, und das in einem Zeitpunkt endet, wenn der nächste Schallimpuls vom Schleppkörper gesendet wird.
Der Anfangspunkt beim Aufbau des TVG-Verstärkers 38 entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die herkömmliche Sonar-Gleichung für Gewässerboden-
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Streuung von Oberflächen-Zurückstrahlungen (vgl. z. B.: Urick: "Principles of underwater Sound", 2. Ausgabe, McGraw-Hill, 1975, Abschnitt 8.5: "Surface-Reverberation Theory", Seiten 218-220).
Entsprechend ist der Pegel des empfangenen Signales RL gegeben durch:
RL = SL - 40 log r + S +10 log A (1) ,
S- S
mit SL = Signalpegel des gesendeten Signales,
r = Abstand vom Empfänger zur Streustelle, S = Streustärke der Oberfläche, und
A = Flächeninhalt der Streufläche.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erklärung von "A" im Zusammenhang mit dem voreingestellten Seitenabtast-Sonar in Fig. 3 dargestellt. Der Rückstrahlflächeninhalt A wird als der Flächeninhalt der Unterwasserfläche festgelegt, die durch die Schallsignai-Energie zu einer bestimmten Zeit t "beleuchtet" ist. Wie aus Fig. 3 folgt, ist der Rückstrahlflächeninhalt etwa gleich dem Abstand L, der durch das Schallsignal in einer Zeit t (die Sende-Impulsdauer, die bei diesem Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von ms liegt) durchquert wird, multipliziert mit der Strahlbreite BW auf der Unterwasserfläche. Die Strahlbreite ist gleich dem Abstand r multipliziert mit der Winkel-Strahlbreite B vom Sende-Wandler. Für z. B. den Schleppkörper 272 der Firma EG & G kann daher die Gleichung (1) wie folgt umgeschrieben werden:
S098U/Q745
RL = SL + 10 log t - 30 log r - 16 + S . (2) ,
mit r = Abstand in m, und
t = Sende-Impulsdauer in ms,
wobei RL , SL und S in db gemessen sind.
5 S
Zusätzlich ist es auch erforderlich, den Absorptionsverlust im Medium und die Empfänger-Empfindlichkeit zu berücksichtigen, die von der Frequenz RS abhängt. Der Absorptionsverlust ist im allgemeinen proportional zu 2ctr, wobei oc den Verlust je durchlaufener Entfernung bedeutet. Als Ergebnis folgt:
RL = SL + 10 log t -16-30 log r-2otr + S +RS (3). s ο s
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die folgenden Betriebsparameter vorteilhaft:
SL = 126 db
OC = 0,02 db/m
t = 0,1 ms
RS = -100 db
-45 < S < -5.
s
Als Ergebnis verringert sich der Empfangssignalpegel RL als Funktion von r auf:
= -30 log r - 0,04 r + S (4)..
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In Fig. 4 ist in einer Tabelle für das dargestellte Ausführungsbeispiel und für verschiedene Werte der Zeit (und damit des Abstandes) sowie für eine geschätzte Streu-Zurückstrahlung S der erforderliche Verstärkungsfaktor angegeben, um einen konstanten Signal-Ausgangsabstand zu erzeugen. Diese Daten sind auch in Fig. 5 aufgetragen, um die Abhängigkeit des Verstärkungsfaktors von der Zeit (oder der Entfernung, da die Entfernung gleich dem Zeitintervall, multipliziert mit der Schallgeschwindigkeit im Fluid ist) zu beschreiben.
In der Fig. 2 hat das bevorzugte Ausführungsbeispiel des TVG-Verstärkers einen Spannungs-Rampengenerator 50, der sein Ausgangssignal über eine Leitung 52 an lineare Stromquellen 54 und 56 abgibt. Die Stromquellen 54 und 56 sind in ihrem Aufbau gleich und geben ihre jeweiligen Ausgangssignale über Leitungen 58 und 60 an Operations-Steilheitsverstärker 62 und 64 ab. Die Verstärker 62 und 64 sind in Reihe geschaltet, zueinander gleich und geben einen Ausgangssignalpegel über eine Leitung 66 an einen Resonanzverstärker 68 ab. Der Resonanzverstärker 68 speist seinen Ausgangssignalpegel über eine Leitung 70 zu einem Spitzenwertgleichrichter oder -detektor 72. Das Ausgangssignal des Spitzeriwertdetektors über eine Leitung 40 ist das Ausgangssignal des TVG-Verstärkers und liegt am logarithmischen Verstärker 42.
Der Spannungs-Rampengenerator 50 hat einen Operationsverstärker 54, der mittels eines Rückkopplungskondensators 76 als Integrierer geschaltet ist, um an seinem Ausgang ein Rampensignal zu erzeugen. Der Operationsverstärker ist mit Masse an seinem einen Eingang und über einen Widerstand 78 mit einer positiven Spannung an seinem anderen Eingang verbunden. Der Betrieb des Spannungs-Rampengenerators wird durch
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den Ansteuerimpuls über eine Leitung 46 rückgesetzt, die über einen Festkörper-Schalter 80 im wesentlichen einen Kurzschluß am Kondensator 76 erzeugt. Während des Zeitintervalles, in dem der Ansteuerimpuls vorliegt, wird der Kondensator 76 entladen, und das Ausgangssignal nimmt einen Spannungspegel an, der durch die Reihenschaltung eines Widerstandes 82 und eines Widerstandes 78 bestimmt ist. Wenn der Ansteuerimpuls über der Leitung 46 freigegeben wird, bildet der Festkörper-Schalter eine offene Schaltung, und es wird ein lineares Rampensignal mit einer durch die RC-Zeitkonstante des Kondensators 76 und des Widerstandes 82 bestimmten Neigung erzeugt.
Das Ausgangssignal des Rampengenerators liegt an den Stromquellen 54, 56 (vgl. oben), die gleich aufgebaut sind. Diese Stromquellen sind von üblicher Art. Die Ausgangssignale der Stromquellen, die jeweils proportional dem Spannungs-Eingangspegel sind, steuern den Verstärkungsfaktor des Operations-Steilheitsverstärkers 62 bzw. 64. Diese Verstärker (z. B. vom Typ 3080 der Firma RCA) erzeugen einen Verstärkungsfaktor proportional zum Quadrat der Zeit (oder zum Quadrat des Abstandes, da die Zeit proportional zum Abstand ist). Ein Verstärkungsfaktor proportional zur Zeit oder zum Abstand im Quadrat entspricht im wesentlichen über dem interessierenden Abstand von 2-500 m dem Ausdruck -30 log r -O,O4 r in Gleichung (3). In vorteilhafter Weise unterstützen die Versetzung und geringe Verzögerung beim Erzeugen des Rampensignales, das durch den Auslöse-Ansteuerimpuls,vorgesehen ist, die Annäherung an den zeitlich quadrierten Verstärkungsfaktor entsprechend Gleichung (4). Vorzugsweise dauert der Auslöse-Ansteuerimpuls 3 ms. Damit ist der zeitabhängig geregelte Verstärkungsfaktor der beiden Operations-Steilheitsverstärker 62 und 64 mit guter Genauigkeit an Gleichung (4) angenähert.
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Da das umgewandelte Schall-Ausgangssignal und damit das zurückkehrende Schallsignal ein Stoßimpuls einer hochfrequenten Energie, nämlich 100 kHz beim dargestellten Ausführungsbeispiel, ist, bewirkt der Resonanzverstärker 68 ein Schmalband-Filtern bei der Erregerfrequenz, um unerwünschte Stör- oder Rauschsignale zu verringern. Das Ausgangssignal des Resonanzverstärkers 68 wird dann einer Spitzenwert-Erfassung unterworfen, um die Hüllkurve des Signales an den logarithmischen Verstärker 42 abzugeben. Der Resonanzverstärker 68 und der Spitzenwertdetektor 72 sind von herkömmlicher Art. Das Ausgangssignal des dargestellten TVG-Verstärkers verändert sich über etwa 60 db. Dies ist nicht allgemein mit den meisten Anzeigeeinrichtungen verträglich, die einen Dynamik-Bereich in der Größenordnung von 20 bis 30 db haben. Es ist daher vorteilhaft und zweckmäßig, den logarithmischen Verstärker 42 in jedem der Verarbeitungskanäle vorzusehen, um das Ausgangssignal des TVG-Verstärkers in ein Signal entsprechend dem Logarithmus des Eingangssignales umzuwandeln. Dies verringert nicht nur den Dynamik-Bereich des TVG-Ausgangssignales über der Leitung 40, sondern erzeugt zusätzlich ein Ausgangssignal, in dem gleiche Amplitudenänderungen gleich erfaßten Beleuchtungsänderungen im ankommenden gewandelten Signal ent sprechen.
Der so aufgebaute TVG-Verstärker ermöglicht also einen festen Verstärkungsfaktor gegenüber der Zeit, was die Notwendigkeit einer Handeinstellung der Verstärker-Parameter ausschließt.
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Claims (7)

Ansprüche
1. / Zeitabhängig geregelter Verstärker für Seitenabtast-Sonar-Signal-Gerät, mit
wenigstens einem Sende-Wandler zum Erzeugen eines kurzzeitigen Seitenabtast-Sonar-Signales,
wenigstens einem Empfangs-Wandler zum Erzeugen eines
empfangsseitigen elektrischen Signales entsprechend der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale, und
einer Ansteuereinrichtung zum wiederholten Auslösen des kurzzeitigen Sonar-Signales vom Sende-Wandler,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zeitabhängig geregelte Verstärker (38) aufweist:
eine erste Einrichtung (vgl. 44) zum Empfangen elektrischer Signale entsprechend der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale ,
eine zweite Einrichtung (vgl. 46) zum Empfangen eines
Meß-Intervall-Ansteuersignales entsprechend einem Sonar-Auslösesignal von der Ansteuereinrichtung, und
eine dritte Einrichtung (62, 64) zum Versorgen des Verstärkers (38) mit einem Verstärkungsfaktor entsprechend im
wesentlichen dem Quadrat der beginnend vom letzten Sonar-Ansteuersignal verstrichenen Zeit.
2.
Zeitabhängig geregelter Verstärker nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
543-(EGH 013)-Ko-E
S098U/Ö74S
einen Spannungs-Rampengenerator (50), der auf das Sonar-Ansteuersignal anspricht, um ein Rampen-Ausgangssignal mit einem Spannungspegel proportional zur verstrichenen Zeit zu erzeugen, und
eine vierte Einrichtung (54, 56, 62, 64), die auf das Spannungs-Rampengenerator-Ausgangssignal anspricht, um den Verstärkungsfaktor entsprechend im wesentlichen dem Quadrat der verstrichenen Zeit zu erzeugen.
3. Zeitabhängig geregelter Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vierte Einrichtung (54, 56, 62, 64) aufweist:
eine erste und eine zweite Stromquelle (54, 56), die auf das Spannungs-Rampen-Ausgangssignal ansprechen, um ein erstes und ein zweites Strom-Rampen-Ausgangssignal mit einer Amplitude proportional zum Spannungs-Rampensignal zu erzeugen, und
einen ersten und einen zweiten Verstärker (6 2, 64), die jeweils auf das Ausgangssignal der ersten bzw. zweiten Stromquelle (54, 56) ansprechen, um einen Verstärkungsfaktor zwischen deren jeweiligen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen proportional zur Amplitude der Stromquellen-Ausgangssignale zu erzeugen,
wobei der erste Verstärker (62) als Eingangssignal die elektrischen Signale entsprechend dem Empfangs-Wandler-Ausgangssignal hat und der zweite Verstärker (64) auf das Ausgangssignal des ersten Verstärkers (62) anspricht.
4. Zeitabhängig geregelter Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Verstärker (62, 64) jeweils Operations-Steilheitsverstärker sind, und
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daß weiterhin vorgesehen sind:
ein Resonanzverstärker (68), der auf das Ausgangssignal des zweiten Operations-Steilheitsverstärkers anspricht, um dessen Ausgangssignal entsprechend einem gewählten schmalen Frequenzband zu filtern, und
ein Spitzenwertdetektor (72), der auf das Ausgangssignal des Resonanzverstärkers (68) anspricht, um ein Ausgangssignal entsprechend der Hüllkurve des Resonanzverstärker-Ausgangssignales zu erzeugen.
5. Seitenabtast-Sonar-Signal-Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen logarithmischen Verstärker (42), der auf das Ausgangssignal des zeitabhängig geregelten Verstärkers (38) anspricht, um ein Ausgangssignal proportional zum Logarithmus des zeitabhängig geregelten Ausgangssignales zu erzeugen.
6. Zeitabhängig geregelter Verstärker für Seitenabtast-Sonar-Signal-Gerät, mit
wenigstens einem Sende-Wandler zum Erzeugen eines kurzzeitigen Seitenabtast-Sonar-Signales,
wenigstens einem Empfangs-Wandler zum Erzeugen eines empfangsseitigen elektrischen Signales entsprechend der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale, und
einer Ansteuereinrichtung zum wiederholten Auslösen des kurzzeitigen Sonar-Signales vom Sende-Wandler,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zeitabhängig geregelte Verstärker (38) aufweist: einen Spannungs-Rampengenerator (50), der auf die Ansteuereinrichtung anspricht, um wiederholt ein Rampen-Ausgangssignal mit einem Spannungspegel proportional der verstrichenen Zeit beginnend vom letzten Sonar-Auslösesignal aus-
909844/0745
zulösen,
eine erste und eine zweite Stromquelle (54, 56), die auf das Spannungs-Rampen-Ausgangssignal ansprechen, um ein erstes und ein zweites Strom-Rampen-Ausgangssignal mit einer Amplitude proportional zum Spannungs-Rampensignal zu erzeugen,
einen ersten und einen zweiten Verstärker (62, 64), die jeweils auf die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Stromquelle (54, 56) ansprechen, um einen Verstärkungsfaktor zwischen deren jeweiligen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen proportional zur Amplitude der Stromquellen-Ausgangssignale zu erzeugen,
wobei der erste Verstärker (62) als Eingangssignal die elektrischen Signale entsprechend dem Empfangs-Wandler-Ausgangssignal aufweist und der zweite Verstärker (64) auf das Ausgangssignal des ersten Verstärkers (62) anspricht,
einen Resonanzverstärker (68), der auf das Ausgangssignal des zweiten Verstärkers (64) anspricht, um dessen Ausgangssignal entsprechend einem gewählten schmalen Frequenzband zu filtern, und
einen Spitzenwertdetektor (72) , der auf das Ausgangssignal des Resonanzverstärkers (68) anspricht, um ein Ausgangssignal entsprechend der Hüllkurve des Resonanzverstärker-Ausgangssignales zu erzeugen.
7. Zeitabhängig geregelter Verstärker für Seitenabtast-Sonar-Signal-Gerät, mit
wenigstens einem Sende-Wandler zum Erzeugen eines kurzzeitigen Seitenabtast-Sonar-Signales,
wenigstens einem Empfangs-Wandler zum Erzeugen eines empfangsseitigen elektrischen Signales entsprechend der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale, und
SD984U9745
DE2915069A 1978-04-14 1979-04-12 Zeitabhängig geregelter Verstärker für Seitenabtast-Sonar Expired DE2915069C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/896,240 US4198702A (en) 1978-04-14 1978-04-14 Time varying gain amplifier for side scan sonar applications

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Publication Number Publication Date
DE2915069A1 true DE2915069A1 (de) 1979-10-31
DE2915069C2 DE2915069C2 (de) 1984-01-05

Family

ID=25405861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2915069A Expired DE2915069C2 (de) 1978-04-14 1979-04-12 Zeitabhängig geregelter Verstärker für Seitenabtast-Sonar

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Country Link
US (1) US4198702A (de)
JP (1) JPS54138469A (de)
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DE (1) DE2915069C2 (de)
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GR (1) GR72545B (de)
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