DE2915069C2 - Zeitabhängig geregelter Verstärker für Seitenabtast-Sonar - Google Patents

Zeitabhängig geregelter Verstärker für Seitenabtast-Sonar

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Description

sehen Ausgangssignals, das die Echo-Schallsignale darstellt. Das Empfangs-Wandler-Ausgangssignal wird elektrisch verstärkt und verarbeitet, und das verarbeitete elektrische Signal wird in einen Bild-Drucker gespeist, um eine ständige Aufzeichnung der Gewässerboden-Topographie zu erzeugen. Der Dynamik-Bereich des ankommenden Signals ist sehr groß und vorzugsweise in der Größenordnung von 120 db infolge einer Dämpfung als Ergebnis einer Strahl-Streuung, Absorption und anderer zeitabhängiger Einflüsse, die auftreten, wenn das Schallsignal durch das Fluid verläuft. Als Ergebnis wird der große Dynamik-Bereich des Eingangssignals verringert, um elektrische Signale zu erzeugen, die die Schall-Echosignale darstellen, die einen Dynamik-Bereich aufweisen, der dem Ausgangs-Sichtgerät enger anpaßbar ist.
Die sich ergebenden zeitabhängig geregelten Verstärker, die allgemein als TVG-Verstärker bezeichnet werden, haben einen Verstärkungsfaktor, der sich abhängig von der Zeit ändert. Insbesondere sind diese -,Verstärker in herkömmlicher Weise durch Schalter ''eingestellt, die auf einer Frontkonsole der Sonar-Steuereinrichtung vorgesehen sind. Als Ergebnis der aufgezeichneten Sonar-Abtastung ändert so ein Fachmann oder Bediener die den Verstärkungsfaktor und "den Kontrast beeinflussenden Parameter, um eine »ästhetisch gefälligere« Ausgabe-Aufzeichnung zu er- - zeugen, d, h. eine Aufzeichnung, die dem entspricht, was -ein Fachmann zu sehen erwartet.
Unglücklicherweise treten einige Schwierigkeiten auf, wenn die Gewässerboden-Topographie anders als erwartet ist. So kann die Ausgangssignal-Aufzeichnung lediglich die Erwartungen des Bedieners und nicht eise tatsächliche Gewässerboden-Topographie abbilden. Zusätzlich führt die Handbetätigung der Steuerungen für den zeitabhängig geregelten Verstärker in ein bereits empfindliches System veränderliche Parameter ein, deren Werte im allgemeinen nicht auf der 'Ausgangssignal-Aufzeichnung aufgezeichnet sind. Wenn so ein erfahrener Bediener oder Fachmann die Aufzeichnung zu einem späteren Zeitpunkt beobachtet, kann er keine Informationen über die Bedingungen haben, unter denen die Aufzeichnung erfolgt ist
Aus der DE-OS 15 66 872 ist ein Echolotgerät mit einer zeitabhängigen Verstärkungsgradregelung bekannt, deren Verlauf durch Handeinstellung der Bedienperson veränderbar ist. In der DE-O3 15 66 872 dienen dazu Einstellmittel, beispielsweise Ei bis E$, mit denen die Schaltung so veränderbar ist, daß die Spannungen und der Verstärkungsfaktor des Verstärkers in gewünschter Weise abgewandelt werden. Damit ist eine mehr oder weniger optimale Einstellung des TVG-Verstärkers dem Gefühl der Bedienperson überlassen. Da diese Bedienperson im Regelfall kein Fachmann für Unterwasserortungstechnik, sondern beispielsweise ein Funkmaat ist, ist durchaus eine unsichere »gefühlsmäßige« Einstellung möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen zeitabhängig geregelten Verstärker anzugeben, der keine Einstellung erfordert und einen vorbestimmten Verstärkungsfaktor als Funktion der Zeit hat, zuverlässig und unabhängig arbeitet und ein zeitabhängiges Ausgangssignal erzeugt, das die Sonarsignal-Dämpfung bei dessen Durchgang durch eine Flüssigkeit darstellt.
Zur Lösung der obigen Aufgabe v/eist der zeitabhängig geregelte Verstärker mit zeitabhängigem Verstärkungsfaktor für Seitenabtast-Sonar-Signalgeräte auf:
Wenigstens einen Sende-Wandler zum Erzeugen eines kurzzeitigen Seitenabtast-Sonar-Signals, wenigstens einen Empfangs-Wandler zum Erzeugen eines empfangsseitigen elektrischen Signals entsprechend der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale, eine
-> Ansteuereinrichtung zum wiederholten Auslösen des kurzzeitigen Seitenabtast-Sonar-Signals vom Sendewandler, einen ersten Empfänger zum Empfangen der elektrischen Signale, die der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale entsprechen und einen zweiten
in Empfänger zum Empfangen eines Meßintervall-Ansteuersignals abhängig von einem Sonar-Auslösesignal von der Ansteuereinrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor in dB des Verstärkers dem Quadrat der beginnend vom letzten Sonar-Ansteuersignal verstrichenen Zeit proportional und in seinem zeitlichen Verlauf festgelegt ist.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprächen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgt) gend beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
, ; F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Seitenabtast-Sonar-Gerätes,
1 F i g. 2 ein elektrisches Blockschaltbild der Auslöse-
' Verstärkungsschaltung eines Seitenabtast-Sonar-Gerätes nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Streufläche in einer gewählten Zeit entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.4 eine Tabelle der Verstärkung vom u.a. zeitabhängig geregelten Verstärker abhängig von der Zeit für das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Verstärkung des zeitabhängig geregelten Verstärkers abhängig vom Abstand für das dargestellte Ausführungsbeispiel..
In der F i g. 1 hat ein typisches Seitenabtast-Sonar-Gerät ein Schiff 10, das einen Schleppkörper 12 schleppt. Der Schleppkörper ist mit dem Schiff 10 über ein elektromechanisches Kabel 14 verbunden. Der Schleppkörper hat Backbord- und Steuerbord-Sende-Wandler 20, die auf einen Befehl vom Schiff die Backbord- und Steuerbord-Seitenabtast-Sonar-Schall-Ausgangssignale erzeugen, und Backbord- und Steuerbord-Sonar-Empfangs-Wandler 22, die die empfangenen Sonar-Signale in empfangsseitige elektrische Signale umsetzen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Empfangs- und Sende-Wandler für jede Seite des Schleppkörpers zu einem einzigen Wandler zusammengefaßt. Zur Vereinfachung der Darstellung werden sie jedoch weiter in der Beschreibung und den Ansprüchen als getrennt behandelt.
Insbesondere senden die Sende-Wandler 20 gerichtete Schallimpuls-Signale aus, wobei ein Schallsignal zur Steuerbord-Seite des Schleppkörpers und ein zweites Schallsignal zur Backbord-Seite des Schleppkörpers gerichtet ist. Die Schallsignale sind jeweils im wesentlichen eben und in einer senkrechten Ebene justiert sowie zum Gewässerboden 23 gerichtet.
Die Backbord und Steuerbord gesendeten Schallsignale strahlen von den Sende-Quellen nach außen. Wenn
, die Signale auf eine Reflexionsfläche auftreffen, die z. B. ein Fisch oder der Gewässerboden sein kann, wird ein Teil der einfallenden Energie reflektiert, und irrt wesentlichen in allen Zeitpunkten wird etwas zu den Wandlern reflektiert. Diese rückgestreuten Schallsignale werden durch die Backbord- und Steuerbord-Empfangs-Wandler 22 an Bord des Schleppkörpers empfan-
gen, in elektrische Signale umgesetzt und an die elektronische Ausrüstung an Bord des Schiffes 10 abgegeben.
Im allgemeinen hängt die Energiestärke der Sonar-Echo-Signale von zahlreichen Faktoren ab. Diese Faktoren umfassen den durch das Wasser zurückgelegten Abstand (Absorptionsverlust und Strahlstreuung), die Reflexionsfläche, die Umgebungsbedingungen im Wasser, die Art des Gewässerbodens, die Gegenstände auf dem Gewässerboden, den Einfallswinkel und die ■ ^räumliche Ungleichmäßigkeit des gesendeten Signals. ;AIs Ergebnis dieser Faktoren, die von der vom ,^Sonar-Signal durchlaufenen Entfernung abhängen, {haben die Echo-Sonarsignale im wesentlichen einen Dynamik-Bereich in der Größenordnung von 120 db oder mehr.
In der F i g. 2 empfängt der elektrische Signalverstärkerteil der elektrischen Schaltung an Bord des Schiffes die elektrischen Signale von jedem Empfangs-Wandler. Der Verstärkerteil umfaßt in jedem seiner Backbord- und Steuerbord-Kanä'e einen zeitabhängig geregelten Verstärker 38 (im folgenden auch als TVG-Verstärker bezeichnet), der sein Ausgangssignal über eine Leitung 40 an einen logarithmischen Verstärker 42 abgibt. Jeder Verstärker 38 und 42 verringert den Dynamik-Bereich des Eingangssignals.
Der TVG-Verstärker 38 hat zwei Eingangssignale; ein Eingangssignal über eine Leitung 44 entspricht dem gewandelten Schall-Echosignal, und ein zweites Eingangssignal über eine Leitung 46 ist ein Ansteuersignal, der mit dem Beginn eines Meßzyklus zusammenfällt Ein Meßzyklus ist als das Zeitintervall festgelegt, das in einem Zeitpunkt beginnt, wenn ein Schallimpuls vom .Schleppkörper gesendet wird, und das in einem Zeitpunkt endet, wenn der nächste Schallimpuls vom Schleppkörper gesendet wird.
Der Anfangspunkt beim Aufbau des TVG-Verstärkers 38 entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die herkömmliche Sonar-Gleichung für Gewässerboden-Streuung von Oberflächen- to Zurückstrahlungen (vgl. z. B.: Urick: »Principles of Underwater Sound«, 2. Ausgabe, McGraw-Hill, 1975,^ Abschnitt 8.5: »Surface-Reverberation Theory«, Seiten 218-220).
Entsprechend ist der Pegel des empfangenen Signals RLs gegeben durch:
-W log r+Ss+10 log A,
(1)
SL = Signalpegel des gesendeten Signals,
r = Abstand vom Empfänger zur Streustelle,
Ss = Streustärke der Oberfläche, und
A = Flächeninhalt der Streufläche.
multipliziert mit der Winkel-Strahlbreite B vorn Sende-Wandler. Für z.B. den Schleppkörper 272 der Firma EG&G kann daher die Gleichung (1) wie folgt umgeschrieben werden:
50
55
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erklärung von »A« im Zusammenhang mit dem voreingestellten Seitenabtast-Sonar in Fig.3 dargestellt. Der Rückstrahlflächeninhalt A wird als der Flächeninhalt der Unterwasserfläche festgelegt, die durch die Schallsignal-Energie zu einer bestimmten Zeit t »beleuchtet« ist. Wie aus Fig.3 folgt, ist der Rückstrahlflächeninhalt etwa gleich dem Abstand L, der ■ durch das Schallsignal in einer Zeit ίο (die Sende-Impulsdauer, die bei diesem Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von ms liegt) durchquert wird, multipliziert mit der Strahlbreite BW auf der Unterwasserfläche. Die Strahlbreite ist gleich dem Abstand r
RL1 =SL + l0logt0-30logr~l6+Ss, (2)
= Abstand in m, und
= Sende-Impulsdauer in ms,
wobei RLs, SLund Ssin db gemessen sind.
Zusätzlich ist es auch erforderlich, den Absorptionsverlust im Medium und die Empfänger-Empfindlichkeit zu berücksichtigen, die von der Frequenz RS abhängt. Der Absorptionsverlust ist im allgemeinen proportional zu 2 »r, wobei « den Vertust je durchlaufener Entfernung bedeutet. Als Ergebnis folgt:
RLS = SL +10 log to -16 - 30 log r - 2 a r+S1+RS.
(3)
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die folgenden Betriebsparameter vorteilhaft:
SL = 126 db
« = 0,02 db/m
ίο = 0,1 ms
RS = -lOOdb
-45 < :5c<-5.
Als Ergebnis verringert sich der Empfangssignalpegei RLs als Funktion von rauf:
Lj= -30 log r -0,04 r+Ss.
In Fig.4 ist in einer Tabelle für das dargestellte Ausführungsbeispiel und für verschiedene Werte der Zeit (und damit des Abstandes) sowie für eine geschätzte Streu-Zurückstrahlung Ss der erforderliche Verstärkungsfaktor angegeben, um einen konstanten Signal-Ausgangsabstand zu erzeugen. Diese Daten sind auch in F i g. 5 aufgetragen, um die Abhängigkeit des Verstärkungsfaktors von der Zeit (oder der Entfernung, da die Entfernung gleich dem Zeitintervall, multipliziert mit der Schallgeschwindigkeit im Fluid ist) zu beschreiben.
In der F i g. 2 hat das bevorzugte Ausführungsbeispiel des TVG-Verstärkers einen Spannungs-Rampengenerator 50, der sein Ausgangssignal über eine Leitung 52 an lineare Stromquellen 54 und 56 abgibt. Die Stromquellen 54 und 56 sind in ihrem Aufbau gleich und geben ihre jeweiligen Ausgangssignale über Leitungen 58 und 60 an Operations-Steilheitsverstärker 62 und 64 ab. Dia Verstärker 62 und 64 sind in Reihe geschaltet, zueinander gleich und geben einen Ausgangssignalpegel über eine Leitung 66 an einen Resonanzverstärker 68 ab. Der Resonanzverstärker 68 speist seinen Ausgangssignalpegel über eine Leitung 70 zu einem Spitzenwertgleichrichter oder -detektor 72. Das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors über eine Leitung 40 ist das Ausgangssignal des TVG-Verstärkers und liegt am iogarithmischen Verstärker 42.
Der Spannungs-Rampengenerator 50 hat einen Operationsverstärker 54, der mittels eines Rückkopplungskondensators 76 als Integrierer geschaltet ist, um an seinem Ausgang ein Rampensignal zu erzeugen. Der
Operationsverstärker ist mit Masse an seinem einen ^Eingang und über einen Widerstand 78 mit einer positiven Spannung an seinem anderen Eingang verbunden. Der Betrieb des Spannungs-Rampengenerators wird durch den Ansteuerimpuls über eine Leitung 46 rückgesetzt, die über einen Festkörper-Schalter 80 im wesentlichen einen Kurzschluß am Kondensator 76 erzeugt. Während des Zeitintervall, in dem der Ansteuerimpuls vorliegt, wird der Kondensator 76 entladen, und das Ausgangssignal nimmt einen Spannungspegel an, der durch die Reihenschaltung eines , Widerstandes 82 und eines Widerstandes 78 bestimmt V'. ist. Wenn der Ansteuerimpuls über der Leitung 46 J' - freigegeben wird, bildet der Festkörper-Schalter eine 'Offene Schaltung, und es wird ein lineares Rampensignal mit einer durch die RC-Zeitkonstante des Kondensators /,76 und des Widerstandes 82 bestimmten Neigung ■ "erzeugt
' ; Das Ausgangssignal des Rampengenerators liegt an _ den Stromquellen 54,56(vgL oben), die gleich aufgebaut sind. Diese Stromquellen sind von üblicher Art. Die Ausgangssignale der Stromquellen, die jeweils proportional dem Spannungs-Eingangspegel sind, steuern den Verstärkungsfaktor des Operations-Steilheitsverstärkers 62 bzw. 64. Diese Verstärker (z. B. vom Typ 3080 der Firma RCA) erzeugen einen Verstärkungsfaktor proportional zum Quadrat ier Zeit (oder zum Quadrat des Abstandes, da die Zeit proportional zum Abstand ist). Ein Verstärkungsfaktor p-oportional zur Zeit oder zum Abstand im Quadrat entspricht im wesentlichen über dem interessierenden Abstand von 2 — 500 m dem Ausdruck
- 30 log r - 0,04 r
in Gleichung (3). In vorteilhafter Weise unterstützen die Versetzung und geringe Verzögerung beim Erzeugen des Rampensignals, das durch den Auslöse-Ansteuerim-
puls vorgesehen ist, die Annäherung an den zeitlich quadrierten Verstärkungsfaktor entsprechend Gleichung (4). Vorzugsweise dauert der Auslöse-Ansteuerimpuls 3 ms. Damit ist der zeitabhängig geregelte Verstärkungsfaktor der beiden Operations-Steilheitsverstärker 62 und 64 mit guter Genauigkeit an Gleichung (4) angenähert
Da das umgewandelte Schall-Ausgangssignal und damit das zurückkehrende Schallsignal ein Stoßimpuls einer hochfrequenten Energie, nämlich 100 kHz beim dargestellten Ausführungsbeispiel, ist, bewirkt der Resonanzverstärker 68 ein Schmalband-Filtern bei der Erregerfrequenz, um unerwünschte Stör- oder Rauschsignale zu verringern. Das Ausgangssignal des Resonanzverstärkers 68 wird dann einer Spitzenwert-Erfassung unterworfen, um die Hüllkurve des Signals an den logarithmischen Verstärker 42 abzugeben. Der Resonanzverstärker 68 und der Spitzenwertdetektor 72 sind von herkömmlicher Art. Das Ausgangssignal des dargestellten TVG-Verstärkers verändert sich über etwa 60 db. Dies ist nicht allgemein mit den meisten
. ■ Anzeigeeinrichtungen verträglich, die einen Dynamik-Bereich in der Größenordnung von 20 bis 30 db haben. Es ist daher vorteilhaft und zweckmäßig, den logarithmischen Verstärker 42 in jedem der Verarbeitungskanäle vorzusehen, um das Ausgangssignal des TVG-Verstärkers in ein Signal entsprechend dem Logarithmus des Eingangssignals umzuwandeln. Dies verringert nicht nur den Dynamik-Bereich des TVG-Ausgangssignals über der Leitung 40, sondern erzeugt zusätzlich ein Ausgangssignal, in dem gleiche Amplitudenänderungen gleich erfaßten Beleuchtungsänderungen im ankommenden gewandelten Signal entsprechen.
Der so aufgebaute TVG-Verstärker ermöglicht also einen festen Verstärkungsfaktor gegenüber der Zeit, was die Notwendigkeit einer Handeinstellung der Verstärker-Parameter ausschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zeitabhängig geregelter Verstärker mit zeitabhängigem Verstärkungsfaktor für Seitenabtast-Sonar-Signal-Gerät, mit
wenigstens einem Sende-Wandler zum Erzeugen eines kurzzeitigen Seitenabtast-Sonar-Signals,
wenigstens einem Empfangs-Wandler zum Erzeugen eines empfangsseitigen elektrischen Signals entsprechend der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale,
einer Ansteuereinrichtung zum wiederholten Auslösen des kurzzeitigen Seitenabtast-Sonar-Signals vom Sende-Wandler,
einem ersten Empfänger zum Empfangen der elektrischen Signale, die der Stärke der empfangenen Echo-Sonar-Signale entsprechen, und
einem zweiten Empfänger zum Empfangen eines Meß-Intervall-Ansteuersignals abhängig von einem Sonar-Auslösesignal von der Ansteuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
— daß der Verstärkungsfaktor (in ÜB) des Verstärkers dem Quadrat der beginnend vom
- Jetzten Sonar-Ansteuersignal verstrichenen Zeit proportional und in seinem zeitlichen Verlauf festgelegt ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß der Verstärkungsfaktor auch im wesentlichen
-30Iogr-2«r
entspricht, mit
r = Abstand in tn und
λ = Absorptionsverlust je der im Fluid zurückgelegten Entfernungseinheit.
3. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
— einen Spannungs-Rampengenerator (50), der auf das Sonar-Ansteuersignal anspricht, um ein Rampen-Ausgangssignal mit einem Spannungspegel proportional zur verstrichenen Zeit zu erzeugen, und
— eine Stelleinrichtung (54,56,62,64), die auf das Spannungs-Rampengenerator-Ausgangssignal anspricht, um den Verstärkungsfaktor entsprechend im wesentlichen dem Quadrat dej; verstrichenen Zeit einzustellen.
4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Stelleinrichtung (54,56,62,64) aufweist: - eine erste und eine zweite Stromquelle (54, 56), die auf das Spannungs-Rampen-Ausgangssignal ansprechen, um ein erstes und
50
55 ein zweites Strom-Rampen-Ausgangssignal mit einer Amplitude proportional zum Spannungs-Rampensignal zu erzeugen, und
- einen ersten und einen zweiten Verstärker (62,64), die jeweils auf das Ausgangssignal der ersten bzw. zweiten Stromquelle (54, 56) ansprechen, um einen Verstärkungsfaktor zwischen deren jeweiligen Eingangsund Ausgangsanschlüssen proportional zur Amplitude der Stromquellen-Ausgangssignale zu erzeugen,
- wobei der erste Verstärker (62) als Eingangssignal die elektrischen Signale entsprechend dem Empfangs-Wandler-Ausgangssignal hat und der zweite Verstärker (64) auf das Ausgangssignal des ersten Verstärkers (62) anspricht.
5. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß der erste und der zweite Verstärker (62,64) jeweils Operations-Steilheitsverstärker sind.
6. Verstärker nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
- einen Resonanzverstärker (68), der auf das Ausgangssignal des zweiten Operations-Steilheitsverstärkers anspricht, um dessen Ausgangssignal entsprechend einem gewählten schmalen Frequenzband zu filtern, und
- einen Spitzenwertdetektor (72), der auf das Ausgangssignal des Resonanzverstärkers (68) anspricht, um ein Ausgangssignal entsprechend der Hüllkurve des Resonanzverstärker-Ausgangssignals zu erzeugen.
7. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- einen logarithmischen Verstärker (42), der auf das Ausgangssignal des zeitabhängig geregelten Verstärkers anspricht, um ein Ausgangssignal proportional zum Logarithmus des zeitabhängig geregelten Ausgangssignals zu erzeugen.
8. Verstärker nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Spannungs-Rampengenerator (50) wiederholt ein Rampen-Ausgangssignal auslöst.
bo Die Erfindung betrifft Seitenabtast-Sonar-Geräte zum kartographischen Erfassen der Topographie eines Gewässerbodens und insbesondere elektrische Verstärker zum Verringern des Dynamik-Bereiches der Seitenabtast-Sonar-Echo- oder Rücklaufsignale.
b5 Es gibt bereits Seitenabtast-Sonar-Geräte. Diese haben insbesondere einen Sende-Wandler zum Aussenden eines im wesentlichen ebenen Schalisignals und einen Empfangs-V/andler zum Erzeugen eines elektri-
DE2915069A 1978-04-14 1979-04-12 Zeitabhängig geregelter Verstärker für Seitenabtast-Sonar Expired DE2915069C2 (de)

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