DE69717088T2 - Sonnenblende - Google Patents

Sonnenblende

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende insbesondere für ein Fahrzeug.
  • Sonnenblenden für Fahrzeuge sind bekannt und werden im allgemeinen in diesen schwenkbar über der Windschutzscheibe gehaltert. Die Sonnenblende ist zwischen einer hochgeklappten bzw. Ruhelage, in der sie am Dachhimmel des Fahrzeugs anliegt, und einer Arbeitsstellung schwenkbar, in der sie an der Windschutzscheibe anliegt, um helles Sonnenlicht abzublenden. Bei einigen Fahrern kommt es wegen ihrer Körpergröße zu Problemen. Ist ein Fahrer klein, ist die Sonnenblende u. U. nicht groß genug, um die Sonne abzublenden. Ist weiterhin die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug nass und die Sonne hell, können Fahrer durch Reflexe irritiert werden. Es sind Hilfs-Sonnenblenden bekannt, die den Effekt von Sonnenreflexen abschwächen sollen. Solche Sonnenblenden weisen gewöhnlich ein Blatt aus einem farbigen transparenten Werkstoff auf, das von einem Hauptteil der Sonnenblende weg unter diesen ziehbar sind, um das Blendlicht einer niedrig stehenden Sonne, von Reflexen und von Scheinwerfern des Gegenverkehrs abzuschwächen. Beispiele solcher Sonnenblenden offenbaren die US-PSn 4,023,855, 4,058,340, 5,015,027 und 5,427,427, die GB- Anmeldung 2 111 447, die PCT-Anmeldung WO 86/02322 und die EP 0 098 050.
  • Ein weiteres Beispiel einer solchen Sonnenblende zeigt die US-A-5 104 174.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Sonnenblende zum Abschwächen von Blendlicht aus niedrig liegenden Lichtquellen.
  • Nach einem ersten Aspekt schafft diese eine Sonnenblende mit einem bewegbaren ersten bzw. Haupt-Blendenteil, einem blattförmigen zweiten bzw. Hilfs-Blendenteil, der in der Blattebene bewegbar ist, und einer Führung, mit der der zweite Blendenteil bei der Ab- und Seitwärtsbewegung aus einer Ruheposition auf dem ersten Blendenteil heraus führbar ist, wobei die Führung einen Schlitz im zweiten Blendenteil und ein mit diesem Schlitz zusammenwirkendes Element am ersten Teil. Weiterhin weist die Sonnenblende einen Antrieb mit einem gezahnten Rädchen auf, dessen Drehung eine Bewegung des zweiten Teils relativ zum ersten Teil bewirkt (Sonnenblende der in der US-A-5 104 174 offenbarten Art), und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz im zweiten Blendenteil diagonal angeordnet ist und dass der Antrieb eine im diagonalen Schlitz ausgebildete Zahnreihe aufweist, wobei das gezahnte Rädchen das oben genannte, mit dem Schlitz zusammenwirkende Element bildet. Auf diese Weise wird der zweite Blendenteil auf einer bestimmten Bewegungsbahn geführt, die die Möglichkeit verringert, dass der zweite Teil auf ein angrenzendes Konstruktionselement aufschlägt - wie bspw. den Rückspiegel eines Kraftfahrzeugs, in dem die Sonnenblende sich zum Einsatz befindet.
  • Der zweite Teil ist vorzugsweise zwischen einer Ruhelage, in der er wenigstens nicht wesentlich über eine Kante des ersten Teils hinaus vorsteht, und einer Arbeitslage bewegbar, in der der zweite Teil über die erwähnte Kante des ersten Teils hinausragt.
  • Der zweite Teil kann transparent sein. Der zweite Teil kann auch eingefärbt sein; vorzugsweise ist dann die Farbe entsprechend der Innenausstattung des Fahrzeugs gewählt.
  • Die Bewegung des zweiten Teils ist vorzugsweise translatorisch. Die Führungsschiene kann einen V-förmigen Schlitz aufweisen. Es können zwei Führungsschienen vorgesehen sein, wobei jede mit einem zugehörigen Element zusammenwirkt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Führungsschiene auf einer Seite mit einer Zahnreihe versehen und ein gezahntes Rädchen mit zur Sonnenblende rechtwinkliger Achse ist in der Führungsschiene mit der Zahnreihe kämmend angeordnet. Das Rädchen lässt sich drehen, um eine Bewegung des zweiten Blendenteils zu bewirken. In einer Ausführungsform steht das gezahnte Rad auch durch eine Zahnreihe in einem weiteren Element hindurch, das ein betätigendes gezahntes Rädchen in der Zahnreihe aufweist, um diese zu bewegen. Durch Drehen des betätigenden Rädchen bewegt sich das weitere Element seitlich, was seinerseits das gezahnte Rädchen in der Führungsschiene dreht, um den zweiten Blendenteil zu bewegen. Alternativ bewegt man das weitere Element manuell mittels einer vorstehenden Nase, die durch einen Schlitz in der Frontfläche der Sonnenblende hindurch vorsteht.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das weitere Element mit einem Motor bewegt, der bspw. über einen Riementrieb mit dem betätigenden geschlitzten Rädchen verbunden ist.
  • Der erste und der zweite Teil der Sonnenblende können im wesentlichen flach sein.
  • Der erste Teil kann in einem Fahrzeug scharnierartig gehaltert und im Einsatz zwischen einer von der Windschutzscheibe des Fahrzeugs weg geklappten und einer an dieser anliegenden Lage bewegbar sein.
  • Der erste und/oder der zweite Teil ist/sind vorzugsweise im wesentlichen rechteckig.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung schafft diese eine nachrüstbare Hilfs-Sonnenblende für ein Fahrzeug, die einen ersten Teil, einen flächigen zweiten Teil, der auf dem ersten Teil in der Ebene des zweiten Teils bewegbar getragen ist, und eine Führung aufweist, mit der der zweite Teil, bei der Ab- und Seitwärtsbewegung aus einer Ruhelage auf dem ersten Teil heraus führbar ist, wobei die Führung einen Schlitz im zweiten Blendenteil und ein mit diesem zusammenwirkendes Element auf dem ersten Blendenteil aufweist und die Sonnenblende weiterhin eine Antriebseinrichtung aufweist, mit der der zweite Blendenteil relativ zum ersten Blendenteil bewegbar ist und der ein gezahntes Rädchen aufweist, dessen Drehung eine Bewegung des zweiten Teils relativ zum ersten Teil bewirkt (Sonnenblende der in der US-A-5 104 174 offenbarten Art). Diese Sonnenblende ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz im zweiten Blendenteil diagonal angeordnet ist, dass die Antriebseinrichtung eine im diagonalen Schlitz ausgebildete Zahnreihe aufweist und dass das gezahnte Rädchen das vorgenannte, mit dem Schlitz zusammenwirkende Element bildet.
  • Die nachrüstbare Hilfs-Sonnenblende kann die Merkmale der Sonnenblende nach dem ersten Aspekt der Erfindung oder nach einer der diesbezüglichen Bestandsklauseln ("consistory clauses") aufweisen.
  • Erfindungsgemäße Sonnenblenden werden nun ausführlich anhand von Beispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1a-1d zeigen die Schritte beim Zusammenbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblende;
  • Fig. 2 zeigt als Aufriss vergrößert das gezahnte und das betätigende Rädchen der Sonnenblende nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Sprengperspektive der Sonnenblende der Fig. 1a-d und 2;
  • Fig. 4 ist eine Sprengperspektive einer weiteren erfindungsgemäßen Sonnenblende; und
  • Fig. 5 ist eine Sprengperspektive einer anderen erfindungsgemäßen Sonnenblende.
  • In der Fig. 1 hat eine Sonnenblende 10 eine rückseitige Fläche 12 und eine vordere Fläche 14 (die gemeinsam den vorerwähnten ersten Blendenteil darstellen) sowie zwischen diesen einen blattförmigen zweiten bzw. Hilfs- Blendenteil 16. Die rückseitige und die vordere Fläche 12, 14 sind auf geeignete Weise aneinander befestigt.
  • Der blattförmige zweite bzw. Hilfs-Blendenteil 16 ist im Folgenden als Hilfs-Blendenblatt 16 bezeichnet.
  • Das Hilfs-Blendenblatt 16 ist aus farbigem transparentem Material hergestellt. Die Farbe kann auf die Innenausstattung des Fahrzeugs abgestimmt sein, in dem die Sonnenblende Einsatz finden soll.
  • Die Sonnenblende 10 in Fig. 1 weist eine rückseitige Fläche 12 und ein Hilfs-Blendenblatt 16 mit zwei V- förmigen Schlitzen 54 auf. Die V-förmigen Schlitze 54 enthalten in der jeweiligen Oberkante eine Zahnreihe 112 auf und ein gezahntes Rädchen 114, das drehbar auf der rückseitigen Fläche 12 gelagert ist, steht durch den jeweiligen Schlitz 54 hindurch vor. Das gezahnte Rädchen 114 ist ausführlicher in der Fig. 2 gezeigt. Ein langgestrecktes Betätigungselement 116 ist zwischen dem Hilfs-Blendenblatt 16 und der vorderen Fläche 14 vorgesehen. Die gezahnten Rädchen 114 in den Schlitzen 54 stehen in das Betätigungselement 116 hinein vor. Auf der Oberseite des Betätigungselements 116 ist eine Zahnreihe 118 ausgebildet. Die gezahnten Rädchen 114 kämmen mit der Zahnreihe 118. Ein betätigendes gezahntes Rädchen 120 ist drehbar in der vorderen Fläche 14 gelagert, steht in das betätigende Element 116 hinein vor und kämmt mit der Zahnreihe 118. Das betätigende gezahnte Rädchen 120 lässt sich mittels eines Knopfes 120 auf der Vorderseite der vorderen Fläche 14 drehen.
  • Die Fig. 2 zeigt ein gezahntes Rädchen 114 und das betätigende gezahnte Rädchen 120 in einem größeren Maßstab.
  • Die Fig. 3 zeigt die Sonnenblende der Fig. 2 in einer Sprengperspektive. Zum Betätigen der Sonnenblende der Fig. 3 dreht man den Knopf 122, der seinerseits das betätigende gezahnte Rädchen 120 dreht. Dadurch bewegt das betätigende Element 116 sich seitlich, so dass die gezahnten Rädchen 114 in ihren Schlitzen 54 drehen. In Folge des Eingriffs in die Zahnreihen 112 in den Schlitzen 54 bewirken die gezahnten Rädchen 114 eine Bewegung des Hilfs-Blendenblatts 16.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen der Sonnenblende, die im wesentlichen denen der Fig. 1 bis 3 entsprechen. Die den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In der Sonnenblende der Fig. 4 wird das Hilfs- Blendenblatt 16 auf im wesentlichen die gleiche Weise wie bei der Sonnenblende nach Fig. 1 bis 3 betätigt, wobei jedoch das lang gestreckte Betätigungselement 116 manuell betätigt wird, indem man eine vorstehende Nase 124 in einem Schlitz 126 in der Vorderfläche verschiebt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 wird das Hilfs- Blendenblatt 16 wiederum ähnlich wie in der nach Fig. 1 bis 3 betätigt. Hier wird jedoch das langgestreckte Betätigungselement 116 seitlich mittels eines betätigenden gezahnten Rädchens 120 bewegt, das mit der Zahnreihe 118 kämmt. Das gezahnte Rädchen 120 der Fig. 5 wird über einen Riementrieb mit dem Riemen 128 und einer Riemenscheibe 130 von einem Motor 82 angetrieben.
  • Alle dargestellten Sonnenblenden lassen sich als Standard-Sonnenblende in Fahrzeugen anordnen und werden normalerweise in der Nähe der Windschutzscheibe oder eines anderen erforderlichen Teils schwenkbar gehaltert. Alternativ sind die Sonnenblenden in vorhandene Fahrzeuge nachrüstbar, indem man die Sonnenblende 10 bspw. mit einem Klebstoff oder Befestigungselementen an die Standard-Sonnenblende des Fahrzeugs ansetzt. Sämtliche Ausführungsformen lassen sich schlank ausführen, um ein Nachrüsten zu erlauben. Auch kann eine erfindungsgemäße Sonnenblende in eine vorhandene solche aufgenommen werden.

Claims (7)

1. Sonnenblende (10) mit einem beweglichen ersten Haupt-Blendenteil (12, 14) und einem blattartigen zweiten Hilfs-Blendenteil (16), das in der Blattebene bewegbar ist, sowie einer Führungseinrichtung (54), mit der der zweite Blendenteil (16) bei seiner Bewegung aus der Ruhelage auf dem ersten Blendenteil (12, 14) heraus ab- und seitwärts bewegbar ist, wobei die Führungseinrichtung (54) einen Schlitz im zweiten Blendenteil (16) und ein mit diesem zusammenwirkendes Glied auf dem ersten Blendenteil aufweist und wobei die Sonnenblende (10 weiterhin einen Antrieb mit einem gezahnten Rädchen (114) aufweist und eine Drehung des gezahnten Rädchens (114) eine Bewegung des zweiten Teils (16) relativ zum ersten Teil (12, 14) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz im zweiten Blendenteil diagonal angeordnet ist und der Antrieb eine Reihe von Zähnen (112) aufweist, die im diagonalen Schlitz (54) ausgebildet sind, wobei das gezahnte Rädchen (114) das genannte zusammenwirkende Glied bildet.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, bei der zwei Schlitze (54) quer zueinander und vorzugsweise einander schneidend angeordnet sind.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1, bei der der Schlitz ein V-förmiger Schlitz (54) ist.
4. Sonnenblende nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der zwei Schlitze (54) vorgesehen sind, die jeweils mit einem zugehörigen zusammenwirkenden Element zusammenwirken.
5. Sonnenblende nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der der bzw. jeder Schlitz (54) einen gekerbten Teil aufweist, der das zusammenwirkende Element (114) aufnimmt, wenn der zweite Teil (16) sich in einer gewählten Lage - wie bspw. der Ruhelage - befindet, um das zweite Teil in der gewählten Lage zu arretieren.
6. Sonnenblende nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der das gezahnte Rädchen (114) auch mit einer Zahnreihe (118) in einem weiteren Glied (116) kämmt und eine Bewegung des weiteren Glieds (116) eine Bewegung des zweiten Teils (16) der Sonnenblende (10) bewirkt.
7. Nachrüstbare Hilfs-Sonnenblende (10) für ein Fahrzeug mit einem ersten Teil (12, 14), einem blattartigen zweiten Teil (16), der vom ersten Teil zur Bewegung in der Blattebene gelagert ist, und einer Führungseinrichtung (54), mit dem der zweite Teil bei der Ab- und Seitwärtsbewegung aus einer Ruhelage auf dem zweiten Teil heraus führbar ist, wobei die Führungseinrichtung einen Schlitz (54) im zweiten Blendenteil (16) und ein mit diesem zusammenwirkendes Glied auf dem ersten Blendenteil (12, 14) und die Sonnenblende weiterhin einen Antrieb aufweist, mit dem der zweite relativ zum ersten Blendenteil bewegbar ist, und wobei weiterhin der Antrieb ein gezahntes Rädchen (114) aufweist und eine Drehung des gezahnten Rädchens (114) eine Bewegung des zweiten relativ zum ersten Teil bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (54) im zweiten Blendenteil diagonal angeordnet ist, dass der Antrieb eine im diagonalen Schlitz (54) ausgebildete Zahnreihe (118) aufweist und dass das gezahnte Rädchen (114) das genannte zusammenwirkende Glied bildet.
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