DE4232660C1 - Lichtdurchlässiger Deckel für ein Fahrzeugdach - Google Patents

Lichtdurchlässiger Deckel für ein Fahrzeugdach

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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B2009/2405Areas of differing opacity for light transmission control

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen lichtdurchlässigen Deckel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, der wenigstens eine außen liegende Scheibe und eine Vorrichtung zur Veränderung der Lichtdurchlässigkeit aufweist.
Wenn im folgenden von einer Veränderung der Lichtdurchlässigkeit gesprochen wird, so geht es um die Veränderung des Anteils, der von der oder den Scheiben eines lichtdurchlässigen Deckels aufgrund des dafür verwendeten Materials einschließlich eventueller Beschichtungen maximal zum Fahrzeuginnenraum durchgelassen wird. Maximum entspricht bei den angegebenen Prozentwerten dem Referenzwert von 100%.
Es ist bekannt, transparente Deckel von Schiebe- und/oder Hebedächern von Fahrzeugen innenraumseitig mit mechanisch betätigbaren Vorrichtungen zur Veränderung der Lichtdurchlässigkeit zu versehen. Hierfür werden bei einfachen Hebedächern entweder gegen Federbelastung ausziehbare Rollos oder im Zusammenhang mit Schiebe- oder Schiebehebedächern unterhalb derselben getrennt verschiebbare Himmelteile aus undurchsichtigem Material verwendet. Diese bekannten Vorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf. Allen gemeinsam ist eine im Vergleich zur Dicke des transparenten Bauteils relativ große Bauhöhe, bedingt durch die benötigten zusätzlichen Bauteile zur Führung und Aufnahme einer solchen Vorrichtung. Bei Schiebehimmeln in Verbindung mit über die Fahrzeugdachhaut ausstellbaren transparenten Deckeln kommt hinzu, daß sie in geschlossenem Zustand zwar die einfallende Sonne abschirmen, gleichzeitig jedoch die Entlüftungswirkung des ausgestellten Deckels behindern. Außerdem besteht bei ihnen wie auch bei Rollos der Nachteil, daß die Abdunkelung nur in der Bewegungsrichtung fortschreitend erfolgen kann, so daß eine abgestufte Abdunkelung nur bezogen auf die gesamte Fläche des lichtdurchlässigen Bauteils, nicht jedoch auf Teilbereiche desselben möglich ist. In Verbindung mit Hebedächern sind darüberhinaus bisher nur Rollos bekannt, die entweder vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen sind.
Es sind ferner in lichtdurchlässigen Bauteilen integrierte Vorrichtungen zur Veränderung der Lichtdurchlässigkeit bekannt, die zu diesem Zweck mittels einer Fremdenergie beaufschlagt werden. Hier sind zum einen mehrschichtige Glasscheiben mit einer eingelagerten Flüssigkeitskristallschicht (DE 38 17 946 A1) zu nennen, deren Transparenz in Abhängigkeit von einer angelegten Spannung verändert werden kann. Zum anderen sind zwei elastisch zueinander gelagerte Scheiben bekannt, die in Abhängigkeit vom Druck einer Fluiddruckquelle einen zwischen ihnen liegenden Flüssigkeitsfilm variabler Dicke und somit variabler Transparenz begrenzen (FR-PS 1 574 762). Solche integrierten Vorrichtungen weisen zwar eine geringe Bauhöhe auf, sind jedoch aufgrund der notwendigen Ankoppelung an die jeweilige Energiequelle aufwendig in ihrem Aufbau und bezüglich ihrer Montage in einem Fahrzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lichtdurchlässigen Deckel der eingangs genannten Art mit einer flach bauenden, einfach betätigbaren Vorrichtung bereitzustellen, deren Lichtdurchlässigkeit in einem weiten Bereich stufenlos regulierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Integration einer Vorrichtung aus extrem flachen und leichten, mechanisch einfach bei geringem Stellweg betätigbaren Abdunklungselementen innerhalb eines transparenten Deckels wird insbesondere der Aufbau eines Schiebehebedaches erheblich vereinfacht. Da eine derartige Abdunkelungs- Vorrichtung automatisch alle Bewegungen des Schiebedach- Deckels mitmacht, entfallen außer einem bekannten Schiebehimmel selbst auch alle Mittel zum Führen, Mitnehmen oder Arretieren desselben. Neben einer insgesamt geringeren Bauhöhe und einem geringeren Gewicht ist bei allen Deckelöffnungspositionen unabhängig von der gewählten Abdunkelungsstufe eine ungehinderte Belüftungswirkung gewährleistet. Aufgrund der geringen Stellwege ist die erindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wesentlich weniger verschleißanfällig als die herkömmlichen.
Dabei ist ein aus zwei Scheiben aufgebauter Deckel mit einem geringen Zwischenraum zur Aufnahme der Abdunklungselemente besonders vorteilhaft. Ein solcher Deckel hat neben einer erhöhten Festigkeit und thermischen Isolationsfähigkeit den Vorteil, daß die Abdunklungselemente vor Verschmutzung und Beschädigung nahezu vollständig geschützt sind.
Besonders vorteilhaft ist eine Vorrichtung, deren Abdunklungselemente von zwei übereinander liegenden, relativ zueinander bewegbaren Polarisationsfolien gebildet werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders flache Bauweise, und die Lichtdurchlässigkeit des Deckels ist praktisch zwischen 0 und 100% stufenlos einstellbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Abdunkelungselemente von übereinander liegenden, relativ zueinander bewegbaren Rastern gleicher Teilung mit abwechselnd lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereichen gebildet werden. Solche Raster sind vorteilhaft als Streifen ausgebildet, sie können jedoch auch andere geometrische Formen wie Kreissektoren, Dreiecke oder Quadrate aufweisen. Obwohl die Lichtdurchlässigkeit solcher gegeneinander bewegbaren Raster nur zwischen 0 und 50% einstellbar ist, sind sie auf Grund ihrer leichten Herstellbarkeit eine kostengünstige Variante.
Sowohl bei Verwendung von Polarisationsfolien als auch bei Verwendung von Rastern kann wenigstens eines der Abdunkelungselemente fest mit einer der Scheiben verbunden sein. Dadurch beschränkt sich die Relativbewegung auf eine Bewegung einer Polarisationsfolie bzw. eines Rasters. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß je eine Polarisationsfolie bzw. ein Raster mit der äußeren Scheibe und mit der inneren Scheibe fest verbunden ist, wobei die innenliegende Scheibe relativ zur außenliegenden Scheibe bewegbar ist. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die relativ dünnen Folien bzw. Raster eine feste Abstützung durch die Glasscheiben erfahren.
Eine zweckmäßige Variante besteht darin, daß die Abdunkelungselemente von einer geschlitzten elastischen Folie gebildet werden, deren Schlitze durch Aufbringen einer quer zu deren Ausrichtung gerichteten Zugkraft aufweitbar sind. Eine solche Folie ist leicht herstellbar, weist eine geringe Bauhöhe auf und ist leicht betätigbar.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltungsform sieht vor, daß die Abdunkelungselemente von partiell miteinander verbundenen lamellenförmigen Streifen gebildet werden. Solche lamellenförmigen Streifen weisen unabhängig vom Lichtdurchlässigkeitszustand immer eine genau definierte geometrische Struktur auf.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Scheiben an einem Rahmenteil des Deckels angeordnet sind und dieses auch die Abdunkelungselemente und die Mittel zu deren Betätigung trägt. Solche Rahmenteile, auch als Deckelinnenbleche bezeichnet, sind bei Schiebedachdeckeln ohnehin in aller Regel vorhanden. Durch eine Anordnung der Abdunkelungselemente und der Mittel zur deren Betätigung innerhalb der Bauhöhe dieses Rahmenteils wird eine besonders flache Ausführungsform gewährleistet.
Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Fahrzeugdach mit darin angeordnetem lichtdurchlässigen Deckel,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Deckel mit streifenförmigen Polarisationsfolien als Abdunkelungselementen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Deckel gemäß Fig. 2 mit einer Betätigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Variante zur Fig. 2 mit gegeneinander verdrehbaren Polarisationsfolien,
Fig. 5 eine weitere Variante zu Fig. 2 mit gegeneinander verschiebbaren Rastern,
Fig. 6 eine weitere Variante mit einer geschlitzten Folie als Abdunkelungselement in geschlossenem Zustand,
Fig. 7 die geschlitzte Folie aus Fig. 6 in geöffnetem Zustand,
Fig. 8 eine aus in Überlappungsbereichen miteinander verschweißten lamellenförmigen Streifen bestehende Abdunkelungseinrichtung,
Fig. 9 schematisch die an der Abdunkelungseinrichtung gemäß Fig. 8 auftretenden Kräfte und Momente,
Fig. 10 eine Ansicht von der Unterseite des Deckels mit einer geeigneten Betätigungseinrichtung für die Abdunkelungseinrichtungen gemäß den Fig. 6 bis 9,
Fig. 11 vergrößert ein Detail aus Fig. 10,
Fig. 12 eine weitere Variante mit schwenkbaren Lamellen als Abdunkelungseinrichtung,
Fig. 13 eine Einrichtung zur Betätigung der Lamellen nach Fig. 12.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einem festen Fahrzeugdach 2 ausgestattet, in das ein lichtdurchlässiger Deckel 3 eingesetzt ist. Beim Deckel 3 kann es sich sowohl um einen fest installierten Deckel als auch um einen öffnungsfähigen Deckel beispielsweise eines Hebedaches oder eines Schiebedaches oder eines Schiebehebedaches handeln.
In Fig. 3 ist der Aufbau des Deckels 3 im Schnitt dargestellt. Der Deckel 3 wird von einer außenliegenden Scheibe 4, einer innenliegenden Scheibe 5 und einem zwischen beiden liegenden Zwischenraum 8 gebildet. An der Innenseite der außenliegenden Scheibe 4 ist eine obere Polarisationsfolie 6 angeordnet, die sich - wie auch Fig. 2 in der Draufsicht zeigt - abwechselnd aus Streifen 6a und 6b entgegengesetzter Polarisationsrichtung zusammensetzt. Mit entgegengesetzter Polarisationsrichtung ist in allen Fällen eine um 90° gedrehte Polarisationsrichtung gemeint. An der Oberseite der innenliegenden Scheibe 5 ist eine untere Polarisationsfolie 7 angeordnet, die aus Streifen 7a, 7b mit entgegengesetzter Polarisationsrichtung zusammengesetzt ist. Die Polarisationsfolien 6, 7 können mit den Scheiben 4 und 5 beispielsweise durch Kleben verbunden sein.
Die außenliegende Scheibe 4 ist irrt äußeren Randbereich an der Unterseite mit einem Deckelinnenblech 9 verbunden, an dem, sofern es sich um einen beweglichen Deckel handelt, die zur Betätigung erfolgende Mechanik angreift. An der Unterseite des Deckelinnenblechs 9 ist eine im Querschnitt gabelförmige, nach innen zu mit einem waagerechten Schlitz geöffnete Halterung 10 befestigt. In diesen Schlitz der gabelförmigen Halterung 10 taucht die Vorderkante der gegenüber der außenliegenden Scheibe 4 beweglichen innenliegenden Scheibe 5 ein. Die untere Scheibe 5 ist auch an beiden Seiten in solchen gabelförmigen Halterungen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagert. Die gabelförmigen Halterungen können in einer alternativen Ausgestaltung unmittelbar durch eine geeignete Formung des Deckelinnenblechs, beispielsweise mit einer deckeleinwärts nach unten versetzten Kröpfung, gebildet werden.
Die Bewegung der innenliegenden Scheibe wird mittels eines Drehknopfes 12 bewirkt, der mit seiner Drehachse 13 im unteren Teil der gabelförmigen Halterung 10 drehbar und axial unverlierbar gelagert ist. Exzentrisch zur Drehachse 13 ist an der Oberseite des Drehknopfes ein Zapfen 14 angeordnet. Der untere Teil der gabelförmigen Halterung 10 ermöglicht mit einer halbkreisförmigen schlitzartigen Aussparung 15 eine Drehbewegung des Zapfens 14 innerhalb der Halterung 10 um einen bestimmten Betrag. Da der Zapfen 14 gleichzeitig in ein quer zur Fahrrichtung des Fahrzeugs 1 in der innenliegenden Scheibe 5 verlaufendes Langloch 16 eingreift, wird bei Drehung des Drehknopfes 12 und dabei erfolgender Drehung des Zapfens 14 um die Drehachse 13 die innenliegende Scheibe gegenüber der außenliegenden Scheibe 4 nach vorne verschoben. Dabei verändert sich die relative Lage der oberen Polarisationsfolie 6 gegenüber er unteren Polarisationsfolie 7 so daß die Streifen 6a und 6b gegenüber den Streifen 7a bzw. 7b eine geänderte Position einnehmen. Eine Schraffur gleicher Neigungsrichtung verdeutlicht in der Zeichnung eine gleiche Polarisationsrichtung. So weisen die Streifen 6a und 7a eine gleiche Polarisationsrichtung auf, mit der Folge, daß von einem Strahlenbündel 17 der mit 17a bezeichnete Teil zwar leicht abgeschwächt jedoch im wesentlichen unbehindert beide Polarisationsfolien 6 und 7 zum Innenraum des Fahrzeugs passieren kann. In dem Bereich, in dem der Streifen 6a sich in vertikaler Projektion mit dem Streifen 7b überlagert, werden dagegen die Strahlen 17b absorbiert. Im Überlagerungsbereich der Streifen 6b und 7b ist dagegen auf Grund der wiederum gleichsinnigen Polarisationsrichtung dieser beiden Streifen eine Durchlässigkeit für die Strahlen 17c gegeben.
Da die Streifen 6a und 6b gegenüber den Streifen 7a bzw. 7b dieselbe Breite aufweisen, läßt sich durch Verschiebung der innenliegenden Scheibe 5 um eine Streifenbreite gegenüber der außenliegenden Scheibe 4 eine totale Verdunkelung oder eine maximale Durchlässigkeit für die Strahlen 17 stufenlos einstellen.
Wie in Fig. 2 zu sehen, sind die Randbereiche, in denen das Deckelinnenblech 9 angeordnet ist, von der Oberseite her undurchsichtig. Die Lichtdurchlässigkeit des Deckels 3 beschränkt sich auf den Innenbereich, in dem die gegeneinander verschiebbaren Polarisationsfolien 6 und 7 angeordnet sind. In Fig. 2 sind die Überschneidungsbereiche von Streifen 6a und 7b mit entgegengesetzter Polarisationsrichtung mit 19 bezeichnet. Wie der Ausbruch an der rechten unteren Ecke der Fig. 2 zeigt, ist in diesen Überschneidungsbereichen 19 eine vollständige Abdunkelung gegeben.
In Fig. 4 ist eine Variante zu Fig. 2 und 3 gezeigt, in der die obere Polarisationsfolie 6 als zwei nebeneinander und sich teilweise überlappende kreisförmige Folienscheiben 6′ und die im Abstand dazu verdeckt darunter liegende untere Polärisationsfolie ebenfalls als zwei Folienscheiben 7′ ausgebildet sind. Die Betätigung zur Einstellung der Lichtdurchlässigkeit erfolgt in diesem Fall durch eine Drehung an den Drehknöpfen 12′, wodurch sich die kreisförmigen Folienscheiben 6′ und 7′ mit entgegengesetzter Polarisationsrichtung relativ zueinander bewegen. Bei einer Verdrehung um 90° gegeneinander wird somit eine zwischen 0% und 100% einstellbare Lichtdurchlässigkeit ermöglicht. Die Drehknöpfe 12′ sind entweder über eine nicht gezeigte Zahnstange oder einen Zahnriemen synchron betätigbar, so daß sich bei Drehung des einen Drehknopfes der andere mitdreht, oder es ist eine separate Einstellbarkeit beider Drehknöpfe 12′ möglich, wodurch auf Fahrerseite und auf Beifahrerseite eine getrennte Einstellung des Lichteinfalls möglich wird.
Sowohl bei der in Fig. 2 bzw. Fig. 3 gezeigten Variante mit rechteckförmigen Streifen entgegengesetzter Polarisationsrichtung als auch bei der Alternative gemäß Fig. 4 ist es alternativ zur vorbeschriebenen Ausführungsform denkbar, nicht die innenliegende Scheibe 5 gegenüber der außenliegenden Scheibe 4 zu verdrehen oder zu verschieben, sondern nur eine untere Polarisationsfolie 7 gegenüber der oberen Polarisationsfolie 6 zu bewegen. Bei dieser Alternative kann die innenliegende Glasscheibe 5 vollständig entfallen. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung mit zwei Scheiben und einer dazwischen staubdicht und vor Beschädigung geschützt angeordneten Abdunkelungseinrichtung, die im vorstehenden Beispiel von Polarisationsfolien gebildet ist.
In Fig. 5 ist ein lichtdurchlässiger Deckel 23 gezeigt, der sich aus einer außenliegenden Scheibe 24 und einer dazu geringfügig beabstandeten innenliegenden Scheibe 25 zusammensetzt, welche einen Zwischenraum 28 bilden. An der Innenseite der außenliegenden Scheibe 24 ist ein streifenförmiges Raster 26 aus abwechselnd lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereichen angeordnet. An der Oberseite der innenliegenden Scheibe 25 ist ein eben solches streifenförmiges Raster 27 aus abwechselnd lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Streifen angeordnet. Das Streifenraster 26 und 27 kann beispielsweise auf die Scheiben 24 bzw. 25 mittels Siebdruckverfahren aufgebracht werden. Die innenliegende Scheibe 25 ist - wie durch den Pfeil angedeutet - wiederum analog zu dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel in Längsrichtung des Fahrzeugs gegenüber der außenliegenden Scheibe 24 um einen Betrag bewegbar, der zumindestens der Streifenbreite eines Rasterstreifens entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist mittels Verschiebung der innenliegenden Scheibe 25 eine Einstellung der Lichtdurchlässigkeit zwischen 0% und 50% möglich.
In Fig. 6 dient als weitere Variante eine elastische Folie 29 mit parallelen Reihen versetzt zueinander angeordneter Schlitze 30 als Abdunkelungselement. Bei einem Verlauf der Schlitze 30 quer zur Fahrtrichtung (siehe Fig. 10) wird durch Aufbringen einer mit F bezeichneten Zugkraft senkrecht zum Verlauf der Schlitze 30, das heißt in Fahrtrichtung, gemäß Fig. 7 eine Aufweitung der Schlitze erreicht, so daß die derart aufgeweiteten Schlitze 30′ eine wesentlich höhere Lichtdurchlässigkeit haben als die in der Ausgangslage der Fig. 6 geschlossenen Schlitze 30. Die Lichtdurchlässigkeit ist bei einer solchen elastischen Folie etwa in einem Bereich von 5% bis zu 60% einstellbar. Eine geeignete Anordnung zum Aufweiten einer Folie 29 ist etwas weiter unten in Verbindung mit der Fig. 10 beschrieben.
Anstelle der vorstehend beschriebenen durchgehenden elastischen Folie ist auch gemäß Fig. 8 eine Anordnung aus einzelnen lamellenförmigen Streifen 31, 33 und 33 als alternative Ausführungsform denkbar, wobei die Streifen höhenversetzt zueinander und sich teilweise überlappend angeordnet sind. In den Überlappungsbereichen zweier benachbarter Streifen wechseln sich in Längsrichtung der Streifen Verbindungsbereiche 34, in denen die benachbarten Streifen beispielsweise durch Schweißpunkte 35 miteinander verbunden sind, ab mit unverbundenen Bereichen 36, in denen der jeweils etwas höher als der benachbarte Streifen angeordnete Streifen eine Aussparung aufweist. Wie in Fig. 9 zu ersehen, ergibt sich bei Aufbringen einer Zugkraft F in Querrichtung der Streifen auf Grund des Höhenversatzes ein Drehmoment M an dem dort gezeigten mittleren Streifen 32, das zu einem Aufstellen dieses Streifens 32 mit seiner in der Zeichnung linken Kante im unverbundenen Bereich 36 führt. Aufgrund der Elastizität des Streifenmaterials und aufgrund der durch die in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung in Richtung der Streifen aufgebrachten Federkraft legt sich der Streifen 32 bei Nachlassen der Zugkraft F wieder auf dem Streifen 31 ab. Auch mit dieser Variante ist eine Lichtdurchlässigkeit etwa im Bereich zwischen 0% und 60% stufenlos regelbar.
Eine geeignete Vorrichtung zum Aufbringen einer Zugkraft F ist in Fig. 10 dargestellt. Dort ist eine geschlitzte elastische Folie 29 gemäß Fig. 6 oder alternativ dazu eine Abdunkelungsvorrichtung gemäß Fig. 8, die aus mehreren überlappenden Streifen besteht, unterhalb einer nicht näher bezeichneten außenliegenden Scheibe im Bereich des nicht näher bezeichneten Deckelinnenbleches so gelagert, daß je eine Längsseite und eine Schmalseite des Abdunkelungselements in Richtung senkrecht zu dieser Seite starr eingespannt ist, parallel dazu jedoch mit Mitteln zur Ermöglichung einer Längen- bzw. Breitenänderung versehen ist. Die starre seitliche Verbindung ist mit 37, die starre hintere Verbindung mit 38 bezeichnet. Gegenüber der starren seitlichen Verbindung 37 ist das Abdunkelungselement mit einer federnden seitlichen Verbindung 39 am Deckel angeordnet, wobei auch hier wieder einzelne Bereiche parallel zur Deckelseitenkante verschiebbar gelagert sind und somit eine Längenausdehnung gestatten. Im Bereich der Deckelvorderkante ist das Abdunkelungselement mit mehreren, seitlich mittels mehrerer Zugvorrichtungen 40, die zur Ermöglichung eine Breitenausgleichs durch Aussparungen voneinander getrennt sind, an eine Welle 41 angebunden. Die Welle 41 ist im Außenbereich mittels zweier Lager 42 gelagert ist, von denen nur eines gezeigt ist. Die Welle 41 weist in ihrer Mitte eine drehfest mit ihr verbundenes Schneckenrad 44 auf, das mit einem Schneckenrad 43 kämmt, das mittels eines Rändelknopfes 45 von Hand verstellbar ist. Diese Einrichtung zur Verdrehung der Welle 41 ist in Fig. 11 vergrößert dargestellt. Durch Drehen des Rändelknopfes 45 und somit der Schnecke 43 wird mittels des Schneckenrades 44 die Welle 41 gedreht und wickelt dabei mehrere, als Zugvorrichtungen 40 dienende Fäden auf. Die Rückstellkraft wird teilweise durch die Elastizität der Folie 29 bzw. des Streifenverbundes bewirkt,insbesondere jedoch durch die in Richtung der Schlitze 30 beziehungsweise der Streifen 31, 32 und 33, das heißt quer zu den Zugvorrichtungen 40 wirkende, im Bereich der Deckelseitenkante bei 39 angeordnete Zugfedern aufgebracht. Mittels des Schneckenantriebes ist eine feinfühlige Einstellung der Lichtdurchlässigkeit gegeben, wobei auf Grund der Selbsthemmung eines solchen Antriebes Arretierungsmittel für die Welle 41 entfallen können.
Eine weitere alternative Ausgestaltungsform eines geeigneten Abdunkelungselements ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Das Abdunkelungselement ist aus mehreren gleichmäßig voneinander beabstandeten vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung schwenkbar an der Deckelunterseite angeordneten Lamellen 46 gebildet. Diese Lamellen 46 sind mittels an ihrer Ober- oder Unterseite angelenkter Betätigungsstangen von einer vertikalen Position, bei der die Zwischenräume eine maximale Lichtdurchlässigkeit gewährleisten, in eine Überlappungsposition bewegbar, die eine vollständige Abdunkelung ermöglicht. In Fig. 12 sind mit den Buchstaben a, b und c drei verschiedene Varianten geeigneter Betätigungsstangen 47a, 47b und 47c gezeigt. Die Betätigungsstange 47a ist mit den Lamellen 46 mittels Filmscharnieren 48 verbunden, die vorteilhaft durch Stanzen aus demselben Material hergestellt werden. Bei einer zweiten Ausführungsform weist die Betätigungsstange 47b an ihrer Unterseite rechteckige Aussparungen 49 auf, die mit Aussparungen 50 an der Oberseite der Lamellen 46 in Eingriff stehen.
Bei der dritten Variante ist die Betätigungsstange 47c mit den Lamellen 46 über Schweißpunkte 51 verbunden. Die Lamellen sind zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial gefertigt, wodurch sich sowohl bei den Filmscharnieren 48 als auch bei den Schweißpunkten 51 eine hinreichende Dauerelastizität der Verbindungsstellen ergibt. Unabhängig davon, welche der Betätigungsstangen 47a, 47b oder 47c verwendet wird, ist in Fig. 13 eine für alle Betätigungsstangen gleichermaßen geeignete Betätigungseinrichtung gezeigt. Die allgemein mit 47 bezeichnete Betätigungsstange ist in der vordersten schwenkbaren Lamelle 52 durch Einstecken befestigt und überträgt bei Schwenken der vordersten Lamelle 52 mittels eines an dieser angeordneten Griffstückes 53 parallel die Schwenkbewegung auf alle benachbarten Lamellen 46. Die vorderste Lamelle 52 und das Griffstück 53 sind zur Übertragung der Betätigungskräfte aus einem steifen Material hergestellt.
Mit allen vorstehend beschriebenen Varianten läßt sich ein mechanisch einfach zu bedienendes, flachbauendes, unmittelbar am Deckel angeordnetes Abdunkelungselement realisieren. Selbstverständlich sind auch Kombinationen aus mehreren festen und/oder bewegbaren transparenten Deckeln an einem einzigen Fahrzeugdach mittels der vorstehend beschriebenen Abdunkelungselemente vorteilhaft in ihrer Lichtdurchlässigkeit veränderbar.

Claims (9)

1. Lichtdurchlässiger Deckel für ein Fahrzeugdach, der wenigstens eine außenliegende Scheibe und eine ihm zugeordnete Vorrichtung zur Veränderung des Lichteinfalls zu einem Fahrzeuginnenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung von unterhalb der außenliegenden Scheibe (4 bzw. 24) am Deckel (3 bzw. 23) befestigten, mechanisch mit geringen translatorischen oder rotatorischen Stellwegen betätigbaren Abdunkelungselementen (Folien 6 und 7; Raster 26 und 27; Folie 29; Streifen 31, 32 und 33 bzw. Lamellen 46) gebildet wird.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3; 23) eine innen liegende Scheibe (5 bzw. 25) aufweist, die mit der außenliegenden Scheibe (4 bzw. 24) einen flachen Zwischenraum (8 bzw. 28) zur Aufnahme der Abdunkelungselemente (Folien 6 und 7; Raster 26 und 27; Folie 29; Streifen 31, 32 und 33 bzw. Lamellen 46) bildet.
3. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdunkelungselemente von wenigstens zwei übereinander liegenden, relativ zueinander bewegbaren Polarisationsfolien (6 und 7) gebildet werden.
4. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdunkelungselemente von übereinanderliegenden, relativ zueinander bewegbaren Rastern (26 und 27) gleicher Teilung mit abwechselnd lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereichen gebildet werden.
5. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß wenigstens eines der Abdunkelungselemente (Folien 6 und 7 bzw. Raster 26 und 27) fest mit einer der Scheiben (Scheibe 4 und 5 bzw. 24 und 25) verbunden ist.
6. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Scheibe (5 bzw. 25) relativ zur außenliegenden Scheibe (4 bzw. 24) bewegbar ist.
7. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Abdunkelungselemente von einer geschlitzten elastischen Folie (29) gebildet werden, deren Schlitze (30 bzw. 30′) durch Aufbringen einer quer zu deren Ausrichtung gerichteten Zugkraft aufweitbar sind.
8. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdunkelungselemente von partiell miteinander verbundenen lamellenförmigen Streifen (31, 32 und 33) gebildet werden.
9. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4 und 5 bzw. 24 und 25) an einem Rahmenteil (Deckelinnenblech 9) des Deckels (3 bzw. 23) angeordnet sind, das auch die Abdunkelungselemente und Mittel (Drehknopf 12 bzw. 12′; Rändelknopf 45; Griffstück 53) zu deren Betätigung trägt.
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