DE69713952T2 - Angelwinde - Google Patents

Angelwinde

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DE69713952T2
DE69713952T2 DE69713952T DE69713952T DE69713952T2 DE 69713952 T2 DE69713952 T2 DE 69713952T2 DE 69713952 T DE69713952 T DE 69713952T DE 69713952 T DE69713952 T DE 69713952T DE 69713952 T2 DE69713952 T2 DE 69713952T2
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spinning reel
arm
brake
rod
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Seiji Myojyo
Jun Sato
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Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rolle und insbesondere auf eine auf einer Angelrute montierte Spinnrolle.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die herkömmliche Spinnrolle besteht aus einem Rollengehäuse, das mit einem Montierschenkel für die Rute versehen ist, einem Rotor, der drehbar auf dem Rollengehäuse gestützt ist, und einer vor dem Rotor angeordneten Spule, um deren Außenfläche eine Angelschnur gewickelt ist. Der Rotor weist einen ersten Rotorarm und einen zweiten Rotorarm auf, die so angeordnet sind, dass sie einander auf gegenüberliegenden Seiten einer drehenden Welle gegenüberliegen. Ein Bügel ist schwenkbar an den distalen Enden der beiden Arme über Bügelstützteile gestützt. Das distale Ende eines der Bügelstützteile ist mit einer Schnurrolle bereitgestellt. Wenn die Schnur eingeholt wird, wird die Schnur durch den Bügel und die Schnurrolle auf die Außenfläche der Spule geführt.
  • Manche Spinnrollen dieser Art sind mit einem Bremsmechanismus versehen, der die Drehung des Rotors bremst, wenn er reversiert (wenn er sich in die Schnurlöserichtung dreht). Der Bremsmechanismus wird normalerweise durch die Verwendung eines schwenkenden Bremsbetätigungshebels, der auf dem Montierschenkel des Rollengehäuses bereitgestellt ist, betätigt. Bei dieser Art von Spinnrolle wird der Bremsbetätigungshebel mit der Hand, welche die Rute hält, zur Rute hin geschwenkt, wodurch der Rotor beim Reversieren gebremst wird.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Spinnrolle wird das Auswerfen und Einholen der Schnur oftmals während des Greifens der Angelschnur in der Nähe des Montierschenkels der Spinnrolle durchgeführt. Dabei besteht die Gefahr, dass die die Rute haltenden Finger mit den Rotorarmen, Bügelstützteilen, der Schnurrolle, dem drehenden Rotor oder anderen Komponenten in Berührung kommen. Besonders bei Spinnrollen mit Bremsmechanismen, die eine häufige Betätigung des Bremsbetätigungshebels erfordern, kann der Rotor während des Bremsens reversieren, ohne dass der Benutzer den Griff betätigt. Dies erschwert es dem Benutzer, sich der Rotordrehung bewusst zu bleiben; wenn mit dem Bremsen nachgelassen wird, bewegt sich der Hebel zu der Rotorseite hin, was zur Folge hat, dass die Finger leicht mit dem drehenden Rotor in Berührung kommen.
  • Es besteht Bedarf an einer Spinnrolle, bei der die Finger nicht mit dem drehenden Rotor in Berührung kommen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrolle zum Montieren auf eine Angelrute bereitgestellt, die aus einem Rollengehäuse, einem Rotor und einer Spule besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aus einem Schutz- (oder Fingerschutz-)Arm besteht. Das Rollengehäuse umfasst einen Rollengehäuseabschnitt und einen Montierschenkelteil an seinem distalen Ende zur Befestigung an einer Angelrute. Der Schutzarm ist zwischen dem Rutenmontierteil und dem Rotor angeordnet.
  • Wenn die erfinderische Rolle an einer Angelrute befestigt wird und die Rute betätigt wird, während sie in der Nähe des Rutenmontierteils gehalten wird, ist der Schutzarm zwischen dem Rotor und dem Rutenmontierteil angeordnet, wodurch die die Rute haltenden Finger nur schwer mit dem Rotor in Berührung kommen, auch dann, wenn der Rotor sich dreht.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Schutzarm einseitig auf dem Montierschenkelteil eingespannt. Dadurch wird der Schutzarm sicher am Ort gehalten.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform umfasst die erfinderische Spinnrolle ferner einen Bremsmechanismus zum Bremsen des Rotors, wenn der Rotor reversiert, und einen Bremsbetätigungshebel zum Betätigen des Bremsmechanismuses. Der Bremsbetätigungshebel ist schwenkbar auf dem Rollengehäuseabschnitt gestützt und weist ein distales Ende auf, das sich zwischen dem Schutzarm und dem Rutenbefestigungsteil erstreckt. Da der Schutzarm zwischen dem distalen Ende des Bremsbetätigungshebels und dem Rotor angeordnet ist, ist es schwer für die die Rute haltenden und den Bremsbetätigungshebel betätigenden Finger, mit dem Rotor in Berührung zu kommen, auch wenn der Bremsbetätigungshebel unter Verwendung derselben Finger, die die Rute halten, betätigt wird.
  • Bei spezifischeren Ausführungsformen ist der vorher erwähnte Schutzarm einseitig auf dem Schenkelmontierteil oder auf dem Bremsbetätigungshebel eingespannt. In der letztgenannten spezifischen Ausführungsform ist der Finger, der verwendet wird, um den Bremsbetätigungshebel zu betätigen, zuverlässig geschützt, da sich der Schutzarm zusammen mit dem Bremsbetätigungshebel bewegt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht der Schutzarm aus einem Schutzteil und einem Montierteil, der den Schutzteil stützt. Genauer gesagt besteht zumindest der Schutzteil aus einem Elastomer, vorzugsweise einem weichen Elastomer. Dadurch kann Schaden am Rotor verhindert werden, falls der Schutzteil den Rotor berühren sollte. Der durch Berührung entstehende Lärm dient der Warnung.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform weisen der Rotor und der Schutzarm jeweils distale Enden auf, und das distale Ende des Schutzarms erstreckt sich in die Nähe des distalen Endes des Rotors (d. h. anliegend an dieses). Im Wesentlichen ist dabei der gesamte drehende Abschnitt des Rotors abgedeckt, wodurch verhindert wird, dass die die Stange haltenden Finger mit dem Rotor in Berührung kommen.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung veranschaulicht. Es versteht sich jedoch, dass bei der Angabe bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die genaue Beschreibung und die spezifischen Beispiele zur Darstellung und nicht zwecks Begrenzung gegeben sind. Viele Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung können angebracht werden, ohne deren Sinn zu verlassen und die Erfindung enthält sämtliche solche Modifizierungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen leichter verstanden werden, in denen
  • Fig. 1 ein Seitenriss im Schnitt einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht deren Bremsmechanismus ist.
  • Fig. 3 ein Seitenriss einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist, bei der der Schutzarm von einem Bremsbetätigungshebel einseitig eingespannt ist.
  • Fig. 4 ein Seitenriss einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist, bei der sich der Schutzarm zu dem distalen Ende des Rotors erstreckt.
  • Fig. 5 ein Seitenriss einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist, bei der die Spinnrolle keinen Bremsmechanismus umfasst.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfinderischen Spinnrolle, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einem mit einem drehenden Griff 1 versehenen Rollengehäuse 2, einem Rotor 3, der drehbar an der Vorderseite des Rollengehäuses 2 gestützt wird, und einer Spule 4, die sich an der Vorderseite des vorher erwähnten Rotors befindet, um eine Angelschnur aufzuwickeln.
  • Das Rollengehäuse 2 weist einen Rollengehäuseabschnitt 2a und einen Montierschenkelteil 2b, der auf der Oberseite des Rollengehäuseabschnitts 2a gebildet ist, auf, um die Spinnrolle auf einer Angelrute zu montieren. Ein Rutenbefestigungsteil 2c, der sich nach vorne und nach hinten erstreckt, ist vorzugsweise an dem distalen Ende des Montierschenkelteils 2b bereitgestellt. Das Innere des Rollengehäuseabschnitts 2a enthält einen (nicht gezeigten) Rotorantriebsmechanismus zum Drehen des Rotors 3, einen (nicht gezeigten) Ausgleich-Wickelmechanismus zum Bewegen der Spule in Längsrichtung entlang der Drehachse, so dass die Schnur gleichmäßig um die Spule 4 gewickelt wird, und einen Rotorbremsmechanismus 6 zum Bremsen des Rotors. Der Rotorantriebs- und Ausgleichwickelmechanismus können jegliche, dem Fachmann bekannte Mechanismen sein.
  • Der Rotor 3 weist einen zylindrischen Teil 3a und einen ersten Rotorarm 3b, sowie einen zweiten Rotorarm 3c, die einander auf den Seiten des zylindrischen Teils 3a gegenüberliegend angeordnet sind, auf. Ein Bossenabschnitt 3f, der mit einem Durchgangsloch 3e versehen ist, ist in der Mitte der vorderen Wand 3d des zylindrischen Teils 3a gebildet Die Spulenwelle 8 und ein Antriebsritzel 12 verlaufen durch das Durchgangsloch 3e. Das Antriebsritzel 12 greift in ein (nicht gezeigtes) Lehrzahnrad ein, welches an der (nicht gezeigten) drehenden Welle des Griffs 1 befestigt ist. Ein erster Bügelstützteil 9b ist schwenkbar an dem ersten Rotorarm 3b befestigt. Eine Schnurrolle 9a, die verwendet wird, um die Angelschnur auf die Spule 4 zu führen, ist auf der Spitze des ersten Bügelstützteils 9b montiert. Ein zweiter Bügelstützteil 9c ist schwenkbar an dem zweiten Rotorarm 3c befestigt. Ein schwenkbarer Bügel 9 befindet sich zwischen dem zweiten Bügelstützteil 3c und der Schnurrolle 9a auf der Spitze des ersten Bügelstützteils 9b.
  • Die Spule 4 befindet sich zwischen dem ersten Rotorarm 3b und dem zweiten Rotorarm 3c des Rotors 3 und ist an dem distalen Ende der Spulenwelle 8 über einen (nicht gezeigten) Ziehmechanismus montiert. Die Spule 4 weist eine Spulentrommel 4a, auf deren Außenfläche die Angelschnur gewickelt wird, einen integral gebildeten Mantelabschnitt 4b, der sich an der Hinterseite der Spulentrommel 4a befindet, und einen Flanschabschnitt 4c, der an dem vorderen Ende der Spulentrommel 4a festgemacht ist, auf. Die Spulenwelle 8 kann durch den Ausgleich- Wickelmechanismus in Längsrichtung bewegt werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Rotorbremsmechanismus 6 einen Bremsteil 20 und einen Bremsbetätigungshebel 21 zur Betätigung des Bremsteils auf.
  • Der Bremsteil 20 besteht aus einem Bremsteilgehäuse 31, das mittels des Bremsbetätigungshebels 21 gebremst wird, und einer Einwegkupplung 32, die das Bremsteilgehäuse 31 lediglich in Verbindung mit der Drehung des Rotors 3 in der Freigaberichtung dreht.
  • An der Grenze zwischen dem Rollengehäuseabschnitt 2a und dem Montierschenkelteil 2b ist der Bremsbetätigungshebel 21 von einer Stützwelle 33 auf schwenkende Weise auf dem Rollengehäuseabschnitt 2a gestützt. Er wird durch eine (nicht gezeigte) Erregerkomponente in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 erregt. Der Bremsbetätigungshebel 21 weist einen Steuerhebelabschnitt 22 auf, der sich von der Stützwelle 33 weg krümmt und diagonal nach oben vorsteht. An dem distalen, sich von der Stützwelle 33 weg krümmenden und diagonal nach unten vorstehenden Ende ist ein Bremsfunktionsteil 23 bereitgestellt. Das distale Ende des Steuerhebelabschnitts 22 befindet sich in der Nähe des Rutenbefestigungsteils 2c.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht das Bremsteilgehäuse 31 aus einem Bremszylinder 40, der innerhalb des Randes des Rotors 3 angeordnet und mit dem Rotor 3 konzentrisch ist, einem drehenden Zylinder 41, der den Bremszylinder 40 aufschaukelnde, nicht drehende Weise stützt, und einer an dem Rollengehäuseabschnitt 2a befestigten Bremsbacke 42.
  • Der Bremszylinder 40 nimmt die Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders an; das distale Ende seines Außenrandes 40a ist zwischen der Bremsbacke 42 und dem Bremsfunktionsteil 23 des Bremsbetätigungshebels 30 angeordnet. In der Mitte des Bremszylinders 40 liegt eine Stützfläche 40c, die sich nach innen biegt. Die Stützfläche 40c nimmt die Form eines Zylinders an. Die Bodenfläche 40b des Bremszylinders 40 ist mit einer kreuzförmigen Eingriffsrille 43 versehen. Die Eingriffsrille 43 erstreckt sich bis zu dem Ende der Stützfläche 40c.
  • Der drehende Zylinder 41 ist von der Einwegkupplung 32 so gestützt, dass sich sein vorderes Ende in Tandemanordnung mit der Drehung des Rotors 3 in der Schnurfreigaberichtung dreht, während verhindert wird, dass die Drehkraft des Rotors 3 auf diesen einwirkt, wenn die Schnur eingeholt wird. Sein basales Ende ist drehbar durch ein Lager 44 auf dem Rollengehäuseabschnitt 2a gestützt. An der Außenfläche des Randes in der Mitte des drehenden Zylinders 41 ist ein einstellbarer Verbindungsteil 45 zum Stützen der Stützfläche 40c bereitgestellt. Der einstellbare Verbindungsteil 45 besteht aus einem drehenden Ringabschnitt 45a, der sich auf den drehenden Zylinder 41 schrauben lässt und dessen Außenfläche ein kugelförmiges Teilstück aufweist, und vier feste, zylindrische Eingriffsvorsprünge 45b, die nach außen in einer Kreuzform von der Außenfläche des drehenden Ringabschnitts 45a vorstehen. Diese vier festen, zylindrischen Eingriffsvorsprünge 45b greifen in die Eingriffsrille 43 ein und die Stützfläche 40c wird auf dem drehenden Ringabschnitt 45a gestützt, wodurch der Bremszylinder 40 auf eine schaukelnde, nicht drehende Weise auf dem drehenden Zylinder 41 gestützt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Paar Federlagerringe 46 auf beiden Seiten des drehenden Ringabschnitts 45a angeordnet und berührt diesen. Eine konische Schraubenfeder 47 ist zwischen dem rechten Federlagerring 46 und dem Lager 44, sowie zwischen dem linken Federlagerring 46 und der Einwegkupplung 32 komprimiert angeordnet, um das distale Ende des Bremszylinders 40 in der erwünschten Stellung beizubehalten, so dass es die Bremsbacke 42 und den Bremsfunktionsteil 30b des Bremsbetätigungshebels 30 nicht berührt.
  • Auf diese Weise wird der Bremszylinder 40 auf eine schaukelnde, nicht drehende Weise auf dem drehenden Zylinder 41 gestützt. Wenn also unter Verwendung des Bremsbetätigungshebels 21 gebremst wird, kippt der Bremszylinder 40 in die durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutete Position. Da der Bremszylinder 40 auf eine schaukelnde Weise auf dem drehenden Zylinder 41 gestützt wird, erfahren der drehende Zylinder 41 und das Antriebsritzel 12 kein Biegemoment während des Bremsens, was Verschleiß verhindert. Der Rotor 3 dreht sich unbehindert weiter, was verhindert, dass die Drehung schwer wird.
  • Die Einwegkupplung 32 ist von der Art eines sich frei drehenden Außenrings, wobei ein Außenring an dem zylindrischen Abschnitt des Rotors 3 festgemacht ist und ein Innenring an dem Rand des distalen Endes des drehenden Zylinders 41 festgemacht ist. Diese Einwegkupplung 32 überträgt nur dann die Drehkraft des Rotors 3 auf den drehenden Zylinder 41, wenn der Rotor sich in der Schnurfreigaberichtung dreht. Daher ist die Drehung des drehenden Zylinders 41, der das Bremsen des Bremsmechanismuses 6 ermöglicht, nur dann möglich, wenn der Rotor 3 sich in der Schnurfreigaberichtung dreht. Wenn sich der Rotor 3 in der Schnureinholrichtung dreht, dreht sich der drehende Zylinder 41 nicht, und das Bremsen durch den Rotorbremsmechanismus 6 ist nicht mehr möglich.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Schutzarm 10, der weiter nach vorne vorsteht als der Steuerhebelabschnitt 22, zwischen dem Steuerhebelabschnitt 22 und den Rotorarmen 3b und 3c des Rotors angeordnet. Der Schutzarm 10 weist einen stabförmigen Schutzteil 15 und einen Montierteil 16 auf, der den Schutzteil 15 stützt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Schutzteil 15 aus einem Elastomer wie etwa einem Urethan-Elastomer. Der Schutzteil 15 kann auch aus einem nicht elastomeren Material, wie etwa Nylon, bestehen. Der Schutzteil 15 ist im Wesentlichen parallel zu der Spulenwelle 8 angeordnet. Der Stützteil 16 ist ein drahtartiger, an seinem distalen Ende in eine U-Form gebogener Teil; sein basales Ende wird auf einseitig eingespannte Weise auf dem Montierschenkelteil 2b gestützt und überspannt dabei den Steuerhebelabschnitt 22. Der Schutzteil 15 ist auf der Seite des distalen Endes des Stützteils 16 integral gebildet Indem der Schutzarm 10 zwischen dem Steuerhebelabschnitt 22 und dem Rotor 3 angeordnet wird, verhindert dies, dass die Finger, welche die Rute halten, mit dem Rotor 3 in Berührung kommen, auch wenn der Steuerhebelabschnitt 22 des Bremsbetätigungshebels 21 zusammen mit der Rute gegriffen wird, wobei die Rute auf dem Befestigungsteil 2c montiert ist.
  • Nun wird die Betätigung der Rolle beschrieben.
  • Wenn der Bügel 9 in die Schnurfreigabeposition bewegt wird, um die Schnur auszuwerfen, wird die Rute in einer dem Befestigungsteil 2c der Rolle nahe befindlichen Position gehalten und der Steuerhebelabschnitt 22 des Bremsbetätigungshebels 21 wird mit derselben Hand gegriffen, welche die Rute hält, und ausgelassen, wobei die um die Außenseite der Spule 4 gewickelte Schnur freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Drehung des Rotors 3 nebensächlich.
  • Um die Schnur wieder einzuholen, wird der Bügel 9 zu der Einholposition bewegt. In diesem Zustand, wenn der Griff 1 gedreht wird, wird die Drehkraft über die drehende Griffwelle und das Lehrzahnrad auf das Antriebsritzel 12 übertragen. Die auf das Antriebsritzel 12 übertragene Drehkraft wird ihrerseits über das vordere Ende des Antriebsritzels auf den Rotor 3 übertragen, wodurch der Rotor 3 sich in der Einholrichtung dreht, so dass die Drehkraft nicht wie eingangs besprochen von der Einwegkupplung 32 auf den drehenden Zylinder 41 übertragen wird. Wenn sich das Antriebs ritze 112 dreht, wird seine Drehung durch ein (nicht gezeigtes) Zwischengetriebe auf den Ausgleich-Wickelmechanismus übertragen. Die Spulenwelle 8 erfährt eine Pendelbewegung in Längsrichtung, so dass die Schnur gleichmäßig auf die Spule 4 gewickelt wird. Da sich der Rotor 3 während dieser Zeit dreht und der Schutzarm 10 zwischen dem Bremsbetätigungshebel 21 und dem Rotor 3 angeordnet ist, kommen die die Rute haltenden Finger mit dem Rotor 3 nicht in Berührung, auch wenn die Rolle während des Haltens der Rute läuft.
  • Wenn ein Fisch gefangen worden ist und der Rotor 3 reversiert (in der Schnurfreigaberichtung gedreht) wird, um mit dem Fisch zu kämpfen, wird das Kämpfen mit dem Fisch durch die Betätigung des Bremsbetätigungshebels 21 bewerkstelligt Wenn die Schnur von dem Fisch hinausgezogen wird, so dass der Rotor 3 reversiert, wird die Drehkraft über die Einwegkupplung 32 auf die eingangs beschriebene Weise auf den drehenden Zylinder 41 übertragen und weiter über den einstellbaren Verbindungsteil 45 auf den Bremszylinder 40 übertragen, so dass der Bremszylinder 40 sich in Tandemanordnung mit dem Rotor 3 bewegt. Wenn der Steuerhebelabschnitt 22 des Bremsbetätigungshebels 21 zusammen mit der Rute gegriffen und in Richtung des Rutenbefestigungsteils 2c bewegt wird, bewirkt dies, dass der Bremsfunktionsteil 23 gegen die Innenfläche des distalen Endes des Außenrandes 40a des Bremszylinders 40 drückt, wodurch der Bremszylinder 40 in die durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutete Position geneigt wird, und dabei die Außenfläche des distalen Endes des Außenrandes 40a gegen die Bremsbacke 42 gedrückt wird. Dadurch wird Bremskraft auf den reversierenden Rotor 3 angewendet.
  • Die Bremskraft kann eingestellt werden, indem die auf den Bremsbetätigungshebel 21 angewendete Kraft erhöht oder reduziert wird, wobei ermöglicht wird, dass die Drehung des Rotors 3 auf den erwünschten Grad eingestellt werden kann. Da der Bremszylinder 40 auf schaukelnde Weise mittels des einstellbaren Verbindungsteils 45 auf dem drehenden Zylinder 41 gestützt wird, wird keine Kraft, die zu Verschleiß führen könnte, auf das Antriebsritzel 12 angewendet, und somit wird die Drehung des Rotors 3 nicht schwer. Da eine Einwegkupplung 32 mit einem sich frei drehenden Außenring verwendet wird, erhöht sich die Berührungskraft zwischen der drehenden Rolle 52 und dem Außenring 50 bei höherer Drehgeschwindigkeit, so dass das anfängliche Bremsen auf einem stabilen Niveau gehalten wird, auch wenn der Rotor 3 reversieren und bei hoher Geschwindigkeit drehen sollte.
  • Während des umgekehrten Bremsens reversiert der Rotor 3, während die Angelschnur von dem Fisch hinausgezogen wird, und der Angler kann durch die Tatsache, dass sich der Rotor 3 dreht, abgelenkt werden. Das Entspannen des Bremsens während des Reversierens führt dazu, dass sich der Bremsbetätigungshebel 21 in Richtung des Rotors 3 bewegt. Da der Schutzarm 10 zwischen dem Rutenbefestigungsteil 2c und dem Rotor 3 angeordnet ist, kommt der den Bremsbetätigungshebel greifende Finger mit dem Rotor 3 nicht in Berührung, auch wenn der Bremsbetätigungshebel 21 sowie die Rute mit derselben Hand gehalten werden.
  • Es ist auch eine alternative Ausführungsform möglich, bei der ein Schutzarm 110 an seinem basalen Ende, wie in Fig. 3 veranschaulicht, einseitig eingespannt von einem Bremsbetätigungshebel 121 gestützt wird. In dieser Ausführungsform schwenkt der Schutzarm 110 zusammen mit dem Bremsbetätigungshebel 121, wodurch der Finger, der verwendet wird, um den Steuerhebelabschnitt 122 zu betätigen, zuverlässig geschützt wird.
  • Eine weitere, in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform umfasst einen Schutzarm 210, der sich bis in die Nähe des Bügels 9 an dem distalen Ende des Rotors 3 erstreckt. Der Steuerhebelabschnitt 222 des Bremsbetätigungshebels 221 ist auch bis zu dem distalen Ende des Bügels 9 nach vorne ausgestreckt. Der Schutzarm 210 ist auf einseitig eingespannte Weise auf dem Steuerhebel 222 des Bremsbetätigungshebels 221 gestützt, verzweigt sich von dem Steuerhebel 222 und erstreckt sich nach vorne. Durch das Sich- Erstrecken des Schutzarms 210 bis in die Nähe des Bügels 9, wird der gesamte drehende Rotor 3 abgedeckt, was verhindert, dass ihn die Finger berühren.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einer gewöhnlichen Spinnrolle, die keinen wie in Fig. 5 veranschaulichten Bremsmechanismus aufweist, durchgeführt werden. In dieser Ausführungsform wird das basale Ende des Schutzarms 10 auf einseitig eingespannte Weise auf dem Montierschenkelteil 2b gestützt; sein distales Ende erstreckt sich bis in die Nähe des Bügels 9. Bei diesem Design werden sogar bei kompakten Spinnrollen-Designs die Finger daran gehindert, den Rotor zu berühren.
  • Die Form des Schutzarms beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen. Die vorliegende Erfindung umfasst alle Designs, bei denen der Schutzarm zwischen dem Rutenbefestigungsteil und dem Rotor angeordnet ist.
  • Bei der Spinnrolle, aufweiche sich die vorliegende Erfindung bezieht, verhindert die Bereitstellung eines zwischen dem Rutenbefestigungsteil und dem Rotor angeordneten Schutzarms, dass die die Rute haltenden Finger mit dem drehenden Rotor in Berührung kommen, wenn die Rolle an der Rute befestigt ist und betätigt wird, während die Rute in der Nähe des Befestigungsteils gehalten wird.

Claims (9)

1. Eine Spinnrolle zum Montieren auf eine Angelrute, wobei die Spinnrolle aus folgendem besteht:
(a) einem Rollengehäuse (2), bestehend aus
(i) einem Rollengehäuseabschnitt (2a), und
(ii) einem Montierschenkelteil (2b), bestehend aus einem Rutenbefestigungsteil (2c);
(b) einem Rotor (3); und
(c) einer auf dem Rotor (3) angeordneten Spule (4);
dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnrolle ferner aus Folgendem besteht:
(d) einem Fingerschutzarm (10, 110, 210), der angepasst ist, um zu verhindern, dass die Finger eines Benutzers mit dem Rotor (3) in Berührung kommen, und der zwischen dem Rutenmontierteil (2) und dem Rotor (3) angeordnet ist.
2. Spinnrolle gemäß Anspruch 1, wobei der Fingerschutzarm (10) einseitig auf dem Montierschenkelteil (2b) eingespannt ist.
3. Spinnrolle gemäß Anspruch 1, ferner bestehend aus:
einem Bremsmechanismus (6) zum Bremsen des Rotors (3), wenn der Rotor (3) reversiert; und
einem Bremsbetätigungshebel (21) zum Betätigen des Bremsmechanismuses (6), wobei der Bremsbetätigungshebel (21) schwenkbar auf dem Rollengehäuseabschnitt (2a) gestützt ist und ein distales Ende aufweist, das sich zwischen dem Schutzarm (10) und dem Montierschenkelteil (2b) erstreckt.
4. Spinnrolle gemäß Anspruch 3, wobei der Fingerschutzarm (110) einseitig auf dem Bremsbetätigungshebel (121) eingespannt ist.
5. Spinnrolle gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der Fingerschutzarm (10, 110) und der Bremsbetätigungshebel (21, 121) eine einheitliche Struktur bilden.
6. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fingerschutzarm (10) aus einem Schutzteil (15) und einem Montierteil (16), der den Schutzteil (15) stützt, besteht.
7. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schutzteil (15) aus einem Elastomer besteht.
8. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor (3) und der Fingerschutzarm (10, 110, 210) jeweils distale Enden aufweisen und wobei das distale Ende des Fingerschutzarms (10, 110, 210) sich angrenzend an dem distalen Ende des Rotors (3) erstreckt.
9. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor (3) aus Folgendem besteht:
(i) einem zylindrischen Rotorteil (3a), der drehbar auf dem Rollengehäuseabschnitt (2a) gestützt ist;
(ii) einem Paar Rotorarme (3b, 3c), die auf gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Rotorteils (3a) angeordnet sind; und
(iii) einem Bügel (9), der schwenkbar mit dem Paar Rotorarme (3b, 3c) verbunden ist.
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