DE69711133T2 - Kopfzylinder für Brennkraftmaschine - Google Patents

Kopfzylinder für Brennkraftmaschine

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DE69711133T2
DE69711133T2 DE69711133T DE69711133T DE69711133T2 DE 69711133 T2 DE69711133 T2 DE 69711133T2 DE 69711133 T DE69711133 T DE 69711133T DE 69711133 T DE69711133 T DE 69711133T DE 69711133 T2 DE69711133 T2 DE 69711133T2
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Germany
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injection nozzle
sealing
fuel injection
mounting hole
metal gasket
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DE69711133T
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Kenjiro Hatayama
Eiji Kawazoe
Kazuyuki Nakazato
Nobuo Takei
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Mitsubishi Motors Corp
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Mitsubishi Motors Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F11/00Arrangements of sealings in combustion engines 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/85Mounting of fuel injection apparatus
    • F02M2200/858Mounting of fuel injection apparatus sealing arrangements between injector and engine

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfvorrichtung für eine Brennkraftmaschine und insbesondere die Zylinderkopfvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, in der ein Kraftstoff direkt in eine Brennkammer eingespritzt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Vergasermotor für die direkte Einspritzung eines Kraftstoffs aus einer Kraftstoffeinspritzdüse in eine Brennkammer ist in einer Brennkraftmaschine bekannt. Der Motor dieser Art hat eine Montageöffnung für die Kraftstoffeinspritzdüse in einem Zylinderkopf. Die Montageöffnung steht mit der Brennkammer des Motors in Verbindung und erlaubt, dass Kraftstoff direkt aus der Kraftstoffeinspritzdüse in die Brennkammer gespritzt wird.
  • Im Falle des Motors dieser Art werden am Spalt zwischen der Kraftstoffeinspritzdüse und einer Innenfläche der Montageöffnung eine hohe Temperatur und ein hoher Druck aus der Brennkammer angelegt, so dass der Spalt auf eine zuverlässige Art und Weise abgedichtet sein muss.
  • Eine flache, ringförmige Metalldichtung wird im allgemeinen zum Abdichten des Spalts verwendet. Es ist nötig, die Kraftstoffeinspritzdüse fest am Zylinderkopf, d. h. einer Sitzfläche der Montageöffnung durch die Metalldichtung, zu befestigen, um die Dichtungsleistung der Metalldichtung genügend zu sichern.
  • Weiterhin muss die Kraftstoffeinspritzdüse des Motors dieser Art kompakt und leicht was das Gewicht anbelangt hergestellt werden, und ein Betrieb dieser Kraftstoffeinspritzdüse wird elektronisch gesteuert. Die Kraftstoffeinspritzdüse hat nämlich eine geringe mechanische Festigkeit und im Vergleich zu einem Kraftstoffeinspritzventil aus einem Dieselmotor einen genauen inneren Aufbau.
  • Wenn daher die Kraftstoffeinspritzdüse gegen die Metalldichtung gedrückt wird, um die Dichtungsleistung der Metalldichtung auf eine ausreichende Weise zu erhalten, wird die Kraftstoffeinspritzdüse übermäßig befestigt, und in einem bestimmten Fall werden ihr Körper und ihr innerer Aufbau verformt. Solchermaßen wird die Kraftstoffeinspritzdüse durch diese Verformung nicht mehr genau betrieben, so dass die Kraftstoffeinspritzdüse den Kraftstoff nicht mit einer hohen Genauigkeit einspritzen kann.
  • Der Zylinderkopf ist ein Gußprodukt, und die Montageöffnung der Kraftstoffeinspritzdüse wird mittels Bohren im Zylinderkopf ausgebildet. Daher wird auch betrachtet, dass die Sitzfläche die Montageöffnung rau ist und ein Teil der Porosität in dem Zylinderkopf wird als Stiftlöcher auf der Sitzfläche ausgesetzt. Die Rauheit einer solchen Sitzfläche und die Stiftlöcher vermindern die dichte Kontakteigenschaft zwischen der Metalldichtung und der Sitzfläche der Montageöffnung, so dass keine ausreichende Dichtungsleistung der Metalldichtung ausgeübt werden kann. Eine Zylinderkopfvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-5 247 918 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zylinderkopfvorrichtung für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, die Dichtung zwischen einer Kraftstoffeinspritzdüse und ihrer Montageöffnung genügend zu sichern, ohne eine übermäßige Befestigungskraft an der Kraftstoffeinspritzdüse bereitzustellen.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Zylinderkopfvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 erfüllt. Die Zylinderkopfvorrichtung umfasst einen Zylinderkopf, der eine Montageöffnung zum Einfügen einer Kraftstoffeinspritzdüse darin einschließt. Die Montageöffnung steht mit einer Brennkammer des Motors in Verbindung und hat eine ringförmige, gestufte Fläche zum Tragen der Kraftstoffeinspritzdüse darin. Die Vorrichtung umfasst weiterhin ein Dichtungsmittel für das Abdichten zwischen der Kraftstoffeinspritzdüse und der ringförmigen, gestuften Fläche, indem die Kraftstoffeinspritzdüse gegen die ringförmige, gestufte Fläche gedrückt wird. Das Dichtungsmittel schließt ein ringförmiges Dichtungsglied ein, das zwischen der Kraftstoffeinspritzdüse und der ringförmigen, gestuften Fläche eingezwängt wird. Das Dichtungsglied schließt einen Metallkern ein, der in einer axialen Richtung der Montageöffnung elastisch verformbar ist, einen ringförmigen, ersten Dichtungsbereich, der konvex in Richtung der Kraftstoffeinspritzdüse vorspringt, und einen ringförmigen, zweiten Dichtungsbereich, der konvex in Richtung der ringförmigen, gestuften Fläche vorspringt. Das Dichtungsmittel schließt weiterhin elastische Schutzschichten ein, um den ersten und den zweiten Dichtungsbereich abzudecken.
  • Gemäß der obigen Zylinderkopfvorrichtung wird die Kraftstoffeinspritzdüse durch das Dichtungsglied gegen die gestufte Fläche der Montageöffnung gedrückt, wenn die Kraftstoffeinspritzdüse in der Montageöffnung befestigt wird. Der Kern des Dichtungsglieds wird in der axialen Richtung der Montageöffnung elastisch verformt, indem die Einspritzdüse so gedrückt wird, dass eine Länge oder eine Höhe des Dichtungsglieds in der axialen Richtung der Montageöffnung verkürzt wird. Daher werden der erste und der zweite Dichtungsbereich des Kerns jeweils durch die Rückstellkraft des Kerns durch die Schutzschichten jeweils gegen die Kraftstoffeinspritzdüse und die gestufte. Fläche der Montage gedrückt.
  • Der erste und der zweite Dichtungsbereich des Kerns werden in einer konvexen Ringform in Richtung Kraftstoffeinsprizdüse und gestufte Fläche ausgebildet, so dass die nahen Kontaktbereiche dieser Dichtungsbereiche klein sind. Dies bedeute, dass der erste und der zweite Dichtungsbereich sogar dann stark gegen die Kraftstoffeinspritzdüse und die gestufte Fläche gedrückt werden, wenn die Druckkraft der Kraftstoffeinspritzdüse, d. h. ihre Befestigungskraft, relativ schwach ist.
  • Der erste und der zweite Bereich des Kerns werden mit den elastischen Schutzschichten abgedeckt. Daher kommen der erste und der zweite Dichtungsbereich durch die Schutzschicht jeweils mit der Kraftstoffeinspritzdüse und mit der gestuften Fläche in einen nahen Kontakt, so dass die Dichtungsleistung des Dichtungsglieds in ausreichendem Maße gezeigt wird.
  • Dieser Punkt wird als nächstes detailliert beschrieben. Selbst wenn die gestufte Fläche rau ist und Stiftllöcher auf einem Abschnitt der gestuften Fläche ausgesetzt sind, die dem zweitem Dichtungsbereich entspricht, werden die Rauheit der gestuften Fläche und die Stiftlöcher darauf zuverlässig mit der elastischen Schutzschicht abgedeckt. Als Ergebnis vermindern die Rauheit der gestuften Fläche und der Stiftlöcher nicht die Abdichtungsleistung des Dichtungsglieds. Selbst wenn eine Außenfläche oder eine Dichtungsfläche der Kraftstoffeinspritzdüse, die gegen den ersten Dichtungsbereich des Kerns gedrückt wird, beschädigt wird, wird darüber hinaus auch dieser Schaden zuverlässig mit der elastischen Schutzschicht abgedeckt, so dass die Dichtungsleistung des Dichtungsglieds nicht vermindert wird.
  • Der Kern des Dichtungsglieds kann einen Umriss haben, der in Form eines abgeschnittenen Kegels im Längsschnitt ausgebildet ist. Der erste und der zweite Dichtungsbereich werden jeweils an inneren und äußeren umlaufenden Kantenabschnitten des Kerns ausgebildet, indem die inneren und die äußeren umlaufenden Kantenabschnitte in zueinander entgegengesetzte Richtungen gebogen werden. In diesem Fall kann der Kern des Dichtungsglied als eine Tellerfeder elastisch verformt werden.
  • Die Schutzschicht des obigen zweiten Dichtungsbereichs kann auf seiner am weitesten außen befindlichen Seite eine Gummischicht aufweisen. In diesem Fall verfügt die Schutzschicht des zweiten Dichtungsbereichs über eine hervorragendere elastisch Eigenschaft, so dass die raue, gestufte Fläche, die Stiftlöcher und der Schaden an der Kraftstoffeinspritzdüse auf eine zuverlässige Weise mit der Schutzschicht abgedeckt werden können.
  • Eine gesamte Fläche des Kerns des Dichtungsglieds kann mit der Schutzschicht abgedeckt werden. In diesem Fall wird der Kern auf eine einfache Weise mit der Schutzschicht beschichtet, um die Schutzschicht kann die gesamte Fläche des Kerns schützen. Gemäß der Erfindung schließt das Dichtungsmittel weiterhin eine zweite Schutzschicht ein, die die gestufte Fläche der Montageöffnung abdeckt. In diesem Fall haben die gestufte Fläche und die Stiftlöcher keinen schlechten Einfluss auf die Abdichtungsleistung des Dichtungsglieds.
  • Die zweite Schutzschicht wird vorzugsweise von einem Harz, das ultraviolett Härtet, gebildet. In diesem Fall wird die zweite Schutzschicht auf eine einfache Weise gebildet.
  • Eine weitere Tragweite der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird in Zusammenhang mit der hiernach gegebenen detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es sollte jedoch klar sein, dass die detaillierte Beschreibung und das spezielle Beispiel lediglich darstellend abgeliefert werden, obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt wird, da den Fachleuten auf dem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Geists und Schutzumfangs der Erfindung aus der Beschreibung klar sein werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger in Zusammenhang mit der hiernach abgegebenen detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen klar, die nur beispielhaft gegeben werden und solchermaßen die vorliegende Erfindung nicht einschränken, und worin:
  • Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Moors darstellt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Befestigungshalter für eine Kraftstoffeinspritzdüse zeigt;
  • Fig. 3 eine Ansicht ist, die einen Anbringungszustand der Kraftstoffeinspritzdüse an einem Zylinderkopf zeigt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Metalldichtung ist, von der eine Schutzschicht entfernt wird;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in der Fig. 4 darstellt;
  • Fig. 6 eine Ansicht ist, die einen nahen Kontaktzustand zwischen einer Sitzfläche einer Montageöffnung und der Metalldichtung zeigt;
  • Fig. 7 eine Ansicht ist, die eine auf der Sitzfläche der Montageöffnung gebildete Schutzschicht zeigt;
  • Fig. 8 ein Graph ist, der das Verhältnis zwischen einer festgelegten Länge und einer Belastung der Metalldichtung der Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 9 eine Ansicht ist, die eine Metalldichtung in einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 10 eine Ansicht ist, die eine Metalldichtung in einer dritten Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 11 eine Ansicht ist, die eine Metalldichtung in einer vierten Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 verfügt ein Motor 1 über einen Zylinderblock 6 und einen Zylinderkopf 4, der auf einer oberen Fläche des Zylinderblocks 6 angebracht ist. Ein Sperrdeckel 2 ist auf einer oberen Fläche des Zylinderkopfs 4 angebracht. Eine Ölwanne 8 wird auf einer unteren Fläche des Zylinderblocks 5 angebracht.
  • Auslassventile 10 und Einlassventile 12 werden im Zylinderkopf 4 angebracht. Eine Zylinderbohrung 15 wird im Zylinderblock 6 bestimmt und ein Kolben 14 wird in die Zylinderbohrung 15 eingefügt. Der Kolben 14 wird mittels einer Verbindungsstange 16 mit einer Kurbelwelle verbunden.
  • Eine gestufte Montageöffnung 18 wird im Zylinderkopf 4 ausgebildet und steht mit der Zylinderbohrung 15, d. h. einer Brennkammer, in Verbindung. Eine Kraftstoffeinspritzdüse 2C wir in die Montageöffnung 18 gesteckt. Genauer erläutert, steht ein distales Ende der Kraftstoffeinspritzdüse 20 durch einer: Abschnitt kleinen Durchmessers der Montageöffnung 18 gegenüber dem Inneren der Brennkammer. Daher kann die Kraftstoffeinspritzdüse 20 direkt Kraftstoff, d. h. Benzin, aus einer Düse davon in die Brennkammer einspritzen. Abweichend von einem normalen Motor zum Einspritzen des Benzins in eine Einlassöffnung, wird spezieller das Benzin direkt in den Zylinder des Motors 1 eingespritzt. Der eingespritzte Kraftstoff wird mit der Luft in der Brennkammer vermischt, und dieses Gemisch wird durch eine Zündkerze 19 gezündet. Die Zündkerze 19 wird am Zylinderkopf 4 angebracht und zwischen den Auslassventilen 19 und den Einlassventilen 12 angeordnet.
  • Ein proximales Ende der Kraftstoffeinspritzdüse 20 ragt aus dem Zylinderkopf 4 heraus und wird mit einer Kraftstoffverteilerleitung 26 verbunden. Die Kraftstoffverteilerleitung 26 wird mittels einer Kraftstoffversorgungsleitung 24 mit einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe 22 verbunden. Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 22 wird an der Außenfläche des Zylindekopfs 4 angebracht. Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 22 beaufschlagt den Kraftstoff mit Druck und führt der Kraftstoffeinspritzdüse 20 mittels der Kraftstoffversorgungsleitung 24 und der Kraftstoffverteilerleitung 26 druckluftbeaufschlagteh Kraftstoff zu. Ein Druck des der Kraftstoffeinspritzdüse 20 zugeführten Kraftstoffs wird auf 5 bis 7 MPa eingestellt.
  • Auf die Fig. 2 Bezug nehmend, verfügte die Kraftstoffeinspritzdüse 20 über einen Flansch 28, der sich außerhalb vcm Zylinderkopf 4 befindet. Der Flansch 28 wird mittels eines Befestigungshalters 30 an der Außenfläche des Zylinderkopfs 4 angebracht. Genauer erläutert, hat der Befestigungshalter 30 an seinem Ende eine u-förmige Kerbe. Die Kerbe bildet ein Paar an Druckklauen 32. Ein Einspritzdüsenkörper der Kraftstoffeirspritzdüse 20 wird durch die Kerbe des Befestigungshalters 30 geführt. Das Paar an Druckklauen 32 des Befestigungshalters 30 und eine Bogenkante, die diese Druckklauen 32 verbindet, drücken die Kraftstoffeinspritzdüse 20 von oben durch den Flansch 28.
  • Ein weiterer Endabschnitt des Befestigungshalters 30 wird mittels eines Bolzens 34, der mit einem vorbestimmten Verschlussdrehmoment sicher befestigt wird, an der Außenfläche des Zylinderkopfs 4 angebracht. In diesem Fall wird die Befestigungskraft der Kraftstoffeinspritzdüse 20, d. h. der Bolzen 34, auf 200 Kgf eingestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 kann das Verhältnis zwisehen dem Flansch 28 der Kraftstoffeinspritzdüse 20 und dem Befestigungshalter 30, d. h. dem Paar der Drückklauen 32, besser verstanden werden.
  • Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, wird der distale Endabschnitt der Kraftstoffeinspritzdüse 20, der tiefer als ihr Flanschabschnitt 28 liegt, in die obige Montageöffnung 18 eingesteckt.
  • Die Kraftstoffeinspritzdüse 20 verfügt über einen Einspritzdüsenkörper 36, und der Flansch 28 ist integral mit dem Einspritzdüsenkörper 36 ausgebildet. Der Einspritzdüsenkörper 36 ist in einer gestuften zylindrischen Form ausgebildet. Ein hohles Kernglied 36 wird im proximalen Endabschnitt des Einspritzdüsenkörpers 36 gelagert, wie in der Fig. 3 gezeigt wird. Das Kernglied 38 erstreckt sich in einer axialen Richtung des Einspritzdüsenkörpers 36. Ein oberes Ende des Kernglieds 38 ragt aus dem Einspritzdüsenkörper 36 heraus und wird mit der obigen Kraftstoffverteilerleitung 24 verbunden. Entsprechend kann der · Kraftstoff aus der Kraftstoffverteilerleitung 24 dem Kernglied 38 zugeführt werden.
  • Ein Düsenventil 37, das elektromagnetisch betätigbar ist, wird mittels eines Halters 39 in den distalen Endabschnitt des Einspritzdüsenkörpers 36 installiert. Das Düsenventil 37 verfügt über einen. Düsenkörper 40, der aus einer unteren Fläche des Halters 39 vorspringt. Ein vorspringender Abschnitt des Düsenkörpers 40 wird in den Abschnitt kleinen Durchmessers der Montageöffnung 18 gesteckt, und ein oberes Ende davon liegt der Brennkammer gegenüber. Der Düsenkötper 40 verfügt über einen Düsenstöpsel 42 an seinem oberen Ende der Düsenstöpsel 42 bestimmt eine Kraftstoffkammer 43 im Düsenkörper 40. Die Kraftstoffkammer 43 steht mittels der Durchgänge im Düsenkörner 40 und im Einspritzdüsenkörper 36 mit dem obigen Kernglied 38 in Verbindung. Entsprechend kann die Kraftstoffkammer 43 mit dem Kraftstoff aus dem Kernglied 38 versorgt werden.
  • Ein Düsenloch 44 ist in dem Düsenstöpsel 42 ausgebildet. In einem in der Fig. 3 gezeigten Zustand verschließt eine Düsennadel 46 das Düsenloch 44. Die Düsennadel 46 erstreckt sich aus der Kraftstoffkammer 43 in Richtung eines darin befindlichen oberen Endes des Düsenkörpers 40 und ragt aus dem oberen Ende heraus. Die Düsennadel 46 wird auf einer axialen Linie des Düsenkörpers 40 angeordnet und kann in der axialen Richtung des Düsenkörpers 40 hin- und herbewegt werden.
  • Ein hohler Beschlag 48 ist im Einspritzdüsenkörper 36 angeordnet und umgibt einen oberen Abschnitt der Düsennadel 46, d. h. ihren Kopfbereich, und wird mit dem Kopfbereich verbunden. Eine Druckschraubenfeder 50 wird im Beschlag 48 angeordnet und zwingt die Düsennadel 46 in Richtung der Kerze 42, d. h. den Ventilsitz für das Düsenloch 44 durch den Beschlag 48. Im in der Fig. 3 gezeigten Zustand schließt daher die Düsennadel 46 das Düsenloch 42, indem sie die vorantreibende Kraft der Druckschraubenfeder 50 empfängt. Weiterhin wird ein Elektromagnet 54, der um eine Spule 52 herumgewickelt wird, im Einspritzdüsenkörper 36 angeordnet und umgibt den Beschlag 48.
  • Wenn das Elektromagnet 54 eingeschaltet wird, wird der Beschlag 48, d. h. die Düsennadel 46, gegen die vorantreibende Kraft der Druckschraubenfeder 50 gehoben und öffnet das Düsenloch 44. Gleichzeitig wird der Kraftstoff aus dem Düsenloch 44 in die Brennkammer 15 eingespritzt.
  • Wenn der Motor 1 betrieben wird, erzielt das Innere der Brennkammer 15 Bedingungen hoher Temperatur und hohen Drucks. Daher muss ein Spalt zwischen der Kraftstoffeinspritzdüse 20 und dem Zylinderkopf 4 perfekt abgedichtet sind Wie in der Fig. 3 gezeigt, wird zu diesem Zweck eine Dichtung 56, die aus Kupfer hergestellt ist, zwischen dem Zylinderkopf 41 und dem Flansch 23 der Kraftstoffeinspritzdüse 20 angeordnet. Eine ringförmige, gestufte Fläche zum Tragen des Halters 391 der Ktaftstoffeinspritzdüse 20, d. h. eine Sitzfläche 72, wird auf einer inneren umlaufenden Fläche der Montageöffnung 18 ausgebildet. Eine elastisch verformbare Metalldichtung 58 wird zwischen der Sitzfläche 72 und der unteren Fläche des Halters 39 angeordnet. Die untere Fläche des Halters 39 wird als Sitzfläche der Kraftstoffeinspritzdüse 20 in Bezug auf die Metalldichtung 58 ausgebildet.
  • Wie in der Fig. 4 gezeigt, wird die Metalldichtung 53 ringförmig ausgebildet. Ein von der inneren umlaufenden Kant der Metalldichtung 58 zur äußeren umlaufenden Kante davon befindlicher Abschnitt wird in Form eines Zeichens S gebildet, und zwar wie in der Ansicht der Querschnittebene der Metalldichtung 58. Der innere umlaufende Kantenabschnitt der Metalldichtung 53 ist nämlich derart gebogen, dass der innere umlaufende Kantenabschnitt in der Fig. 4 nach oben vorspringt. Der äußere umlaufende Kantenabschnitt der Metalldichtung 5B ist derart gebogen, dass der äußere umlaufende Kantenabschnitt nach unten vorspringt. Daher befinden sich die innere und die äußere umlaufende Kante der Metalldichtung 58 nicht auf; derselben Ebene, so dass die Metalldichtung 58 eine vorbestimmte Dicke aufweist. Die äußere umlaufende Kante der Metalldichtung 58 hat einen Durchmesser, der etwa gleich dem des Halters 391 ist. Das obere Ende des Düsenkörpers 40 kann in die Metalldichtung 58, d. h. ein zentrales Loch 60 der Metalldichtung 58, gesteckt werden.
  • Der innere und der äußere umlaufende Kantenabschnitt der Metalldichtung 58 verfügen jeweils über einen ringförmigen oberen Dichtungsbereich 62 und einen ringförmigen unteren Dichtungsbereich 64. Diese Dichtungsbereiche 62 und 64 befinden sich in Scheitelpunkten des inneren und des äußeren umlaufenden Kantenabschnitts der Metalldichtung 58, die im Querschnitt eine Bogenform aufweist. Wenn sich die Metalldichtung 58 in einem freien Zustand befindet, wird der Abstand zwischen dem oberen Dichtungsbereich 62 und dem unteren Dichtungsbereich 64, d. h. die anfänglich eingestellte Länge der Metalldichtung 58, auf beispielsweise etwa 1,6 mm eingestellt. Wie in der Fig. 4 zu sehen, ist daher der Umriss der Metalldichtung 58 etwa trapezförmig ausgebildet.
  • Wie in der Fig. 3 gezeigt, wird, wenn die Metalldichtung 58 mit einer vorbestimmten Befestigungskraft zwischen dem Halter 39 und der Sitzfläche 72 der Montageöffnung 18 eingezwängt wird, die Metalldichtung 58 elastisch verformt und in der axialen Richtung der Montageöffnung 18 zusammengedrückt. Solchermaßen wird der obere Dichtungsbereich 62 durch die Rückstellkraft der Metalldichtung 58 gegen die untere Fläche 74 des Halters 39 gedrückt und der untere Dichtungsbereich 164 wird gegen die Sitzfläche 72 der Montageöffnung 18 gedrückt.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Teil der obigen Metalldichtung 58 in einem vergrößerten Schnitt. Wie in der Fig. 5 zu sehen, schließt die Metalldichtung 58 einen Kern 66 und eine Schutzschicht 67 ein, die auf der Oberfläche des Kerns 66 ausgebildet wird. Zum Beispiel wird der Kern 69 aus einem rostfreien Stahl hergestellt und ist etwa 0,5 mm dick. Die Schutzschicht 67 wird mittels eines Zwei-Schichtenaufbaus gebildet, in dem die Schutzschicht 67 über eine Grundierung verfügt, d. h. eine erste Schicht 68, die unmittelbar auf der Oberfläche des Kerns 66 ausgebildet ist, und über eine zweite Schicht 70 verfügt, die auf der äußeren Fläche der ersten Schicht 68 ausgebildet wird. Die erste Schicht 68 wird zum Beispiel aus einem Silikonharz gemacht und ist 2 bis 3 um dick. Die zweite Schicht 70 wird aus Flluorgummi gemacht und ist 15 bis 45 um dick. Die zweite Schicht 70 wird durch die Existenz der ersten Schicht 68 leicht an den Kern 66 geklebt, so dass die zweite Schicht 70 mittels der ersteh Schicht 68 fest am Kern 66 anhaftet.
  • Die gesamte Fläche des Kerns 66 ist nicht notwendigerweise von der Schutzschicht 67 bedeckt. Nur der öbere und der untere Dichtungsbereich 62 und 64 und die Abschnitt nahe an diesen Bereichen können mit Schutzschichten abgedeckt werden, die der Schutzschicht 67 ähnlich.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Zustand, in dem der untere Dichtungsbereich 64 der Metalldichtung 58 gegen die Sitzfläche 72 der Montageöffnung 18 gedrückt wird. Selbst wenn die Sitzfläche 72 der Montageöffnung 18 rau ist und Stiftlöcher 76 auf der Sitzfläche 72 ausgesetzt sind, werden die raue Sitzfläche 72 urd die Stiftlöcher 76, wie in der Fig. 6 gezeigt, vorzugsweise mit der Schutzschicht 67 des unteren Dichtungsbereichs 64 bedeckt. Entsprechend kann der untere Dichtungsbereich 64 mittels der Schutzschicht 67 vorzugsweise in einen nahen Kontakt zu der Sitzfläche 72 geraten.
  • Hier werden die Stiftlöcher 76 als ein Anteil der Porosität im Zylinderkopf 4 auf der Sitzfläche 72 durch das Bohren der Montageöffnung 18 ausgesetzt oder bei einer Wärmebehandlung des Zylinderkopfs 4 auf der Sitzfläche 72 erzeugt Wie in der Fig. 7 gezeigt, ist die Sitzfläche 72 gemäß der Erfindung mit einer Schutzschicht 78 bedeckt. Die Schutzschicht 78 wird beispielsweise aus einem Harz, das ultraviolett härtet, hergestellt und deckt die raue Sitzfläche 72 und die Stiftlöcher 76 ab. In diesem Fall kommt der untere Dichtungsbereich 4 der Metalldichtung 58 durch die Schutzschichten 67 und 78 mit der Sitzfläche der Montageöffnung 18 in Kontakt.
  • Wie oben erwähnt, wird der Kern 66 der Metalldichtung 58 aus rostfreiem Stahl hergestellt und der Umriss davon wird annähernd trapezförmig ausgebildet. Wenn die Metalldichtung 58 zwischen der unteren Fläche des Halters 39 und der Sitzfläche 72 der Montageöffnung 18 eingezwängt wird, wird daher die Metalldichtung 58 elastisch als Tellerfeder verformt.
  • Die Fig. 8 zeigt das Verhältnis zwischen der eingestellten Länge der Metalldichtung 58, d. h. des Abstands zwischen den oberen und dem unteren Dichtungsbereich 62 und 64, und die von der unteren Fläche 74 des Halters 39 und der Sitzfläche 72 der Montageöffnung 18 am oberen und am unteren Dichtungsbereich 62 und 64 an die Metalldichtung 58 angelegte Belastung (Druckkraft). Wenn keine Beanspruchung an die Metalldichtung 58 angelegt wird, hat die Metalldichtung 58 die oben erwähnten anfängliche eingestellte Länge. Wie aus der Fig. 8 ersichtlich, wird die Beanspruchung der Metalldichtung 58 schrittweise erhöht, wenn die eingestellte Länge der Metalldichtung 58 verkürzt wird. Wenn jedoch die eingestellte Länge der Metalldichtung 58 eine vorbestimmten Wert übersteigt und weiter verkürzt wird, beginnt die Beanspruchung der Metalldichtung 58 damit, schrittweise abzunehmen. Wenn die eingestellte Länge der Metalldichtung 55 weiter verkürzt wird, erhöht sich schnell die Beanspruchung der Metalldichtung 58. Dies zeigt, dass die Metalldichtung 58 gebrochen ist.
  • Wie oben erwähnt, hat die Beanspruchung der Metalldichtung 58 in Bezug auf ihre eingestellte Länge nichtlineare Eigenschaften. Daher wird die eingestellte Länge der Metalldichtung 55 vorzugsweise nahe am oben vorbestimmten Welt eingestellt, der eine maximale Beanspruchung - d. h. innerhalb eines in der Fig. 5 gezeigten optimalen Bereichs - bereitstellt. Hier wird die eingestellte Länge der Metalldichtung 58 durch das Verschlussdrehmoment des Bolzens 34 des obigen Befiestigungshalters 30 eingestellt. Wenn die eingestellte Länge der Metalldichtung 58 eingestellt ist, wird natürlich die Toleranz in Bezug auf die Verarbeitung und den Aufbau in Betracht gezogen.
  • Wie oben erwähnt, werden die Dichtungsbereiche 62 und 64 selbst dann mit der starken Kraft gegen die Sitzfläche 72 der Montageöffnung 18 und die untere Fläche des Halters 39 gedrückt, wenn die Befestigungskraft der Kraftstoffeinspritzdüse 20, d. h. die Metalldichtung 58, schwach ist, da der öbere und der untere Dichtungsbereich 62 und 64 der Metalldichtung 58 schmal sind.
  • Als Ergebnis üben der obere und der untere Dichtungsbereich c2 und 64 der Metalldichtung eine große Dichtungsleistung aus.
  • Die Sitzfläche 72 der Montageöffnung 18 wird mit einer Schutzschicht 67 bedeckt. Selbst wenn die Sitzfläche 72 rau ist und Stiftlöcher 76 aufweist, gerät die Schutzschicht 67 ungeachtet der Rauheit der Sitzfläche 72 und der Stiftlöcher 76 in einen engen Kontakt mit der Sitzfläche 72. Entsprechend wird die Abdichtungsleistung des unteren Dichtungsbereichs 64 nicht vermindert.
  • Wie zuvor erwähnt, kann die Dichtungsleistung des unteren Dichtungsbereichs 64 weiterhin verbessert werden, wenn die Sitzfläche 72 der Montageöffnung 18 mit der Schutzschicht 78 abgedeckt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Schutzschicht 67 haftet die zweite Schicht 70 mittels der aus Silikonharz hergestellten ersten Schicht 68 am Kern 66 der Metalldichtung 58 an. Entsprechend wird die Anhaftung der zweiten Schicht 79 sö verstärkt, dass die zweite Schicht 79 nicht vom Kern 66 gelöst werden kann. Die zweite Schicht 70 wird aus einem Fluorgummi gemacht, das eine hervorragende Haltbarkeit hat. Daher wird die zweite Schicht 79 selbst dann nicht so leicht beschädigt, wenn im Inneren der Brennkammer des Benzinmotors, in dem Benzin direkt in die Brennkammer eingespritzt wird, der Druck und die Temperatur hoch werden. Entsprechend kann die Dichtungsleistung der Metalldichtung 58 über einen langen Zeitraum aufrechterhalten bleiben.
  • Wie in der Fig. 8 gezeigt, ist weiterhin ein optimaler Bereich in Bezug auf die eingestellte Länge der Metalldichtung 58 breit, so dass die Metalldichtung 58 auf eine einfache Weise eingestellt wird.
  • Die Fig. 9 zeigt eine Metalldichtung 80 in einer zweiten Ausführungsform. Die Metalldichtung 80 ist in einer hohlen Rindform ausgebildet und hat einen Schlitz 84. Der Schlitz 84 erstreckt sich entlang einer inneren umlaufenden Seite der Metalldichtung 80, so dass die Metalldichtung 80 im Querschnitt C-förmig ist. In diesem Fall werden der obere und der entere Dichtungsbereich 62 und 64 der Metalldichtung 80 bogenförmig ausgebildet, und zwar im Querschnitt zueinander entgegengesetzt.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Metalldichtung 84 in einer dritte Ausführungsform. Die Metalldichtung 84 gleicht in der Form der Metalldichtung 58 in der ersten Ausführungsform. Jedoch unterscheidet sich die Metalldichtung 84 darin von der Metalldichtung 58, dass ein Abschnitt zwischen dem oberen Dichtungsbereich 6 und dem unteren Dichtungsbereich 64 im Querschnitt linear ausgebildet ist.
  • Die Fig. 11 zeigt eine Metalldichtung 86 in einer vierte Ausführungsform. Die. Metalldichtung ist im Querschnitt in einer nach unten gerichteten U-Form ausgebildet, und beide Endabschnitte der Metalldichtung 86 sind jeweils als ein unterer Dichtungsbereich 64 ausgebildet.
  • Jede der Flächen der Metalldichtungen 80, 84 und 86 in der zweiten bis vierten Ausführungsform wird mit der oben erwähnten Schutzschicht 67 bedeckt, obwohl diese Strukturen nicht dargestellt sind.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solch Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (6)

1. Eine Zylinderkopfvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die eine Kraftstoffeinspritzdüse (20) einschließt, um einen Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einzuspritzen, wcbei die Zylinderkopfvorrichtung einen Zylinderkopf (4) einschließt, der eine Montageöffnung (18) zur Aufnahme der Kraftstoffeinspritzdüse (20) einschließt und mit der Brennkammer in Verbirdung steht, und ein Dichtungsmittel (58, 72) einschließt, um einen Spalt zwischen der Kraftstoffeinspritzdüse (20) unt der Montageöffnung (18) abzudichten, indem die Kraftstoffeinspritzdüse (20) in die Montageöffnung (18) gedrückt wird, wobei das Dichtungsmittel (58, 72) folgendes umfasst: eine ringförmige, gestufte Fläche (72), die auf einer inneren umlaufenden Fläche der Montageöffnung (18) ausgebildet ist und die Kraftstoffeinspritzdüse (20) trägt; und ein ringförmiges Dichtungsglied (58), das zwischen der Kraftstoffeinspritzdüse (20) und der gestuften Fläche (72) eingezwängt wird, wobei das Dichtungsglied (58) einen Metallkern (66) aufweist, der in einer axialen Richtung der Montageöffnung (18) elastisch verformbar ist, wobei ein rindförmiger erster Dichtungsbereich (62) konvex in Richtung der Kraftstoffeinspritzdüse (20) vorspringt und ein ringförmiger zweiter Dichtungsbereich (64) konvex in Richtung der gesruften Fläche (72) vorspringt, und wobei elastische Schutzschichten (67) den ersten und den zweiten Dichtungsbereich (62, 64) abdecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel (58) weiterhin eine zweite Schutzschicht (78) einschließt, die die gestufte Fläche (72) der Montageöffnung (18) abdeckt.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (66) weiterhin einen Umriss aufweist, der im Querschnitt in Form eines abgeschnittenen Kegels ausgebildet ist, und dass innere und äußere umlaufende Kantenabschnitte in zueinander entgegengesetzten Richtungen gebogen sind und jeweils den ersten und den zweiten Dichtungsbereich (62, 64) bilden.
3. Die Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschichten (67) eine Gummischicht (70) auf ihrer am weitesten außen befindlichen Seite einschließen.
4. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesamte Fläche des Kerns (66) mit derselben Schutzschicht (67) bedeckt ist.
5. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schutzschicht (78) aus einem Harz besteht, das ultraviolett härtet.
6. Die Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schutzschichten (67) einen Zwei- Schichtenaufbau hat.
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