DE69704088T2 - Spannband mit ineinandergreifenden Enden - Google Patents

Spannband mit ineinandergreifenden Enden

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DE69704088T2
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Hans Oetiker AG Maschinen und Apparatefabrik
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckring mit einer mechanischen sogenannten Schlüssel-Schloß-Verbindung, der dafür vorgesehen ist, auf den Gegenstand, an dem er befestigt werden soll, aufgeschrumpft zu werden. Druckringe dieser Art sind aus der US-A-5 001 816 (die die Merkmale offenbart, die jeweils im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8 angegeben sind) und der US-A-5 185 908 bekannt. Diese bekannten Schlüssel-Schloß-Druckringe sind ganz gut. Aber obwohl die US-A-5 001 816 ein Punktschweißen, Laserschweißen und eine Materialverdrängung durch ein Stanzwerkzeug zum Stabilisieren der Schlüssel-Schloß-Verbindung vorschlägt, öffnen sich die bekannten Druckringe gelegentlich beim Transport zum Abnehmer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlüssel-Schloß-Druckring zu schaffen, bei dem die erwähnten Unzulänglichkeiten und Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise vermieden werden und bei dem die Schlüssel-Schloß-Verbindung eine erhöhte Haltefähigkeit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Druckring gemäß Patentanspruch 1 und dem Herstellungsverfahren dafür gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schlüssel-Schloß-Druckring wird ein Öffnen während des Versands sicher vermieden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Schlüssel- Schloß-Verbindung dadurch verbessert, daß in kritischen Bereichen, die bisher als Folge von Spannungen aufgrund der Umfangskräfte im Ring zu einem Aufreißen oder Abheben geführt haben, ohne wesentliche Verringerung der Länge der kraftaufnehmenden Stoßflächen in der Schlüssel-Schloß-Verbindung, die sich quer zur Umfangsrichtung des Druckringes erstrecken, zusätzliches Material vorgesehen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der vergrößerte Kopfabschnitt des Zungenelementes zwischen den Seitenflächen des vergrößerten Kopfabschmtts und den quer verlaufenden Endflächen eine gerundete Konfiguration aufweist, während zwischen den quer verlaufenden Stoßflächen am Anfang des vergrößerten Kopfabschnitts und den entsprechenden angrenzenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Stoßflächen im männlichen Teil und durch die Ausnehmung im weiblichen Teil der Schlüssel-Schloß-Verbindung eine im wesentliche rechteckige Beziehung aufrechterhalten bleibt.
  • Außerdem werden gemäß einer bevorzugten Ausfunrungsform der vorliegenden Erfindung die Innen- und Außenseiten des Druckringes in bestimmten Bereichen der Schlüssel-Schloß-Verbindung einem Prägevorgang unterworfen, durch dem Material so verschoben wird, daß die Schlüssel-Schloß-Verbindung weniger zum Aufgehen neigt und sich die Haltekraft bezüglich radial gerichteten Kräften erhöht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, die zum Zwecke der Illustration eine erfindungsgemäße Ausführungsform zeigen und worin
  • Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Formteil für einen Schlüssel-Schloß-Druckring der vorliegenden Erfindung im flachen Zustand ist;
  • Fig. 2 ein axiale Seitenansicht des Druckringes ist, der aus dem Formteil der Fig. 1 gebildet wird;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Schlüssel-Schloß-Verbindung bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in der Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Teil-Aufsicht auf einen bekannten Schlüssel-Schloß-Druckring ist, wie er in der Fig. 1 meiner früheren US-Patente gezeigt ist;
  • Fig. 6 eine Teil-Aufsicht auf eine bekannte Schlüssel-Schloß-Verbindung ist, wie sie in der Fig. 2 meiner erwähnten Patente gezeigt ist;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Ausfuhren des Prägevorgangs ist;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht ähnlich der der Fig. 4 ist, die Einzelheiten der Bereiche des Druckringes zeigt, die dem Prägevorgang unterworfen werden; und
  • Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht des Prägewerkzeugs ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, in deren verschiedenen Ansichten zur Bezeichnung gleicher Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden, bezeichnet das Bezugszeichen 10 generell ein Formteil 11 für einen Druckring (Fig. 1), das heißt der Druckring (Fig. 2) wird aus dem Formteil 11 der Fig. 1 gebildet. Wie in den oben genannten Patenten erläutert ist, dienen quer verlaufende, gegenseitig in Eingriff stehende, kraftaufnehmende Stoßflächen an bestimmten Rändern in der mechanischen Verbindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist und die eine Schlüssel-Schloß-Verbindung darstellt, dazu, Druck- und Zugkräfte im Druckring aufzunehmen. Die männliche und weibliche Ausgestaltung der mechanischen Verbindung 13 mit diesen Stoßflächen dient auch dem Zwecke der Verbindung der beiden Endabschnitte 11a und 11b des Formteils 11 miteinander. Der männliche Endabschnitt 11b der Schlüssel-Schloß-Verbindung 13 umfaßt einen haltenden zungenartigen Abschnitt 14, der mit einem vergrößerten Kopfabschnitt 15 versehen ist (Fig. 1 und 3). Der vergrößerte Kopfabschnitt 15 umfaßt sich seitlich erstreckende Ansätze 16 und 17 (Fig. 3), die von geraden seitlichen Stoßflächen 31 und 32 begrenzt werden und die in einen komplementär geformten vergrößerte Aussparungsabschnitt 22 eingreifen, der an den kanalartigen Aussparungsabschnitt 21 für den zungenartigen Abschnitt 14 im weiblichen Teil angrenzt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und im Endabschnitt 11a des Formteils 11 vorgesehen ist (Fig. 1). Das zungenartige Element 14 und dessen vergrößerter Kopfabschnitt 15 greifen daher in den kanalartigen Aussparungsabschnitt 21 bzw. in den vergrößerten Aussparungsabschnitt 22 der Aussparung 20 ein, die sich in Längsrichtung des Formteils 11 erstreckt (Fig. 1), so daß der zungenartige Abschnitt 14 mit seinem vergrößerten Kopfabschnitt 15 von hinten mit den Stoßflächen 23 und 24 in Eingriff kommt.
  • Wenn die mechanische Verbindung 13 des erfindungsgemäßen Druckrings einer Druck- oder Zugspannung unterliegt, neigen die Bereiche des Endabschnitts 11a, die sich hinter den Stoßflächen 23 und 24 befinden, dazu, sich seitlich vom zungenartigen Abschnitt 14 weg zu bewegen, mit der Folge, daß der zungenartige Abschnitt 14 zusammen mit seinem vergrößerten Kopfabschnitt 15 aus der Aussparung 20 gedrückt oder gezogen wird, da sich dann der kanalartige Aussparungsabschnitt 21 öffnet. Um dies zu verhindern, sind in den seitlichen Bereichen des männlichen Teils der mechanischen Verbindung im Endabschnitt 11b zwei seitliche Ansätze 18 und 19 vorgesehen, die an die sich in Längsrichtung erstreckenden Ränder 25' und 26' der sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitte 25 und 26 im weiblichen Teil der mechanischen Verbindung 13 anstoßen und einem seitlichen Herausbiegen der beiden Abschnitte 25 und 26 entgegenwirken. Aufgrund dieser besonderen Anordnung der beiden Ansätze 18 und 19 ist die mechanische Verbindung der Endabschnitte 11a und 11b wirkungsvoll gegen Zug- und Druckkräfte gesichert.
  • Bei der in der Fig. 5 gezeigten bekannten Anordnung weist der vergrößerte Kopfabschnitt gerundete 'seitliche Ansätze mit Halbkreisform auf, während bei der in der Fig. 6 gezeigten bekannten Anordnung der vergrößerte Kopfabschnitt von rechteckiger Gestalt mit rechten Winkeln an den vier Ecken ist.
  • Es hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, daß die Haltekraft der mechanischen Verbindung erheblich erhöht werden kann, wenn die rechtwinklige Beziehung an den Stellen x und y in der Fig. 6 nur an diesen beiden Ecken des vergrößerten Kopfabschnitts durch eine gerundete Ausgestaltung ersetzt wird. Die rechtwinklige Beziehung zwischen den quer verlaufenden Stoßflächen 23, 24 und den seitlichen Stoßflächen 31, 32 wird beibehalten, um quer verlaufende Stoßflächen 23 und 24 zu erhalten, die so groß wie möglich sind. Andererseits wird die bei der bekannten Anordnung rechtwinklige Beziehung zwischen den seitlichen Stoßflächen 31 und 32 und der quer verlaufenden Endfläche 33 des vergrößerten Kopfabschnitts 15 in eine gerundete Form mit einem Viertelkreis mit einem kleinen Radius umgewandelt. Als Ergebnis dieser Anordnung verringert das in den Bereichen 41 und 42 des weiblichen Teils des Endabschnitts 11a vorhandene zusätzliche Material die Gefahr des Abreißens und/oder des Abhebens der seitlichen Teile des Endabschnitts 11a. Tests haben gezeigt, daß sich mit dieser neuen Ausgestaltung eine wesentliche Verbesserung erzielen läßt. Die rechtwinklige Beziehung zwischen den anderen angrenzenden Stoßflächen wird im üblichen Ausmaß aufrechterhalten, um quer verlaufende Stoßflächen zu erhalten, besonders an der Stoßfläche 12 in den Prägebereichen 50, die so lang wie möglich sind.
  • Nach einem anderen Merkmal einer Ausführungsform der Erfindung werden die Verbindungen längs der miteinander in Eingriff stehenden Stoßflächen 12 und 33 in den Bereichen, die in der Fig. 3 gestrichelt angezeigt und mit den Bezugszeichen 50 und 51 bezeichnet sind, mit mehr oder weniger herkömmlichen Mitteln einem Prägevorgang unterworfen, um Material wie in den Fig. 4 und 8 gezeigt zu verschieben und um die Wahrscheinlichkeit einer Relativbewegung in radialer Richtung des Druckringes zwischen den beiden Endabschnitten 11a und 11b zu verringern.
  • Die folgende Tabelle I zeigt die wesentliche Verbesserung der Haltekraft des Druckrings mit der geprägten Schlüssel-Schloß-Verbindung im Vergleich zu entsprechenden Druckringen mit einer mechanischen Verbindung ohne Prägung. Bei allen Tests bestanden die Druckringe aus "Galfan"-Bandstahlmaterial mit einem nominalen Durchmesser nach dem Schrumpfen von 95,9 mm, einer Bandbreite von 10 mm und einer Banddicke von 1,2 mm. Da alle Tests mit Druckringen im Herstellungszustand ausgeführt wurden, d. h. vor dem Schrumpfen, um die größere Haltekraft beim Versand zu demonstrieren, hatten alle Testproben einen Durchmesser von 99 mm. Die geprägten Testproben wiesen drei Prägebereiche auf, wie es in der Fig. 3 gestrichelt gezeigt und mit den Bezugszeichen 50 und 51 bezeichnet ist, wobei die Prägung am Band innen und außen symmetrisch erfolgte, wie es in den Fig. 4 und 8 gezeigt ist. Der Test erfolgte nach den herkömmlichen Testprinzipien mit etwa 71-förmigen, konischen Segmenten mit kleiner Kreisringform innen und großer Kreisringform außen. Die Testmuster der Druckringe wurde um den Außenumfang der Segmente gelegt, und ein sich erweiterndes, dornartiges Element wurde langsam derart durch die innere kreisförmige Öffnung der Segmente gedrückt, daß sich der Durchmesser des konischen dornartigen Elements allmählich erhöhte, wodurch immer größere, gleichmäßige, radiale Kräfte auf die Segmente ausgeübt wurden. Durch Messen der auf das konische dornartige Element nach unten wirkenden Kraft mit zum Beispiel einer Kraftmeßzelle an der Unterseite des dornartigen Elements konnten die radialen Kräfte, bei denen das Testmuster versagte, leicht durch Multiplizieren der nach unten gerichteten Kraft mit einem konstanten Faktor von 28,05 bestimmt werden. Die Testergebnisse an 20 Testmustern, die mit der Ausnahme identisch waren, daß 10 Muster nicht geprägte mechanische Verbindungen aufwiesen und 10 Muster geprägte mechanische Verbindungen, sind in der Tabelle I aufgelistet, die zeigt, daß die Haltekraft der Druckringe im Herstellungszustand, d. h. vor dem Aufbringen durch Schrumpfen, im Mittel um mehr als 100% erhöht werden kann. Die radialen Kräfte, bei den ein Versagen auftrat, d. h. bei denen sich die mechanische Verbindung öffnete, sind in Newton ausgedrückt. RADIALDRUCK-AUSFALLTEST
  • TABELLE I
  • Die Abmessungen sind bei einem typischen Muster eines Druckrings mit einem Nominaldurchmesser von 95,9 mm, eine Bandbreite von 10 mm und einer Banddicke von 1,2 mm aus "Galfan"-Bandstahlmaterial wie folgt, wobei diese Abmessungen nur zum Zwecke der Darstellung einer Ausführungsform angegeben werden und die Erfindung nicht einschränken, da diese Abmessungen variieren können, wie dem Fachmann klar ist.
  • Bei diesem typischen, aber nicht einschränkenden Beispiel für eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird die Länge des Klemmbands, das 10 mm breit ist, durch den Durchmesser bestimmt, der für den Nominaldurchmesser des geschrumpften Druckrings erforderlich ist. Die Länge des Zungenelements von einer Querlinie an der Stoßfläche 12 bis zu der äußersten, quer verlaufenden Stoßfläche 33 des vergrößerten Kopfes 15 beträgt 7,5 mm, die Breite der vergrößerten Kopffläche von der seitlichen Stoßfläche 31 bis zur seitlichen Stoßfläche 32 beträgt 6 mm, die Länge der seitlichen Ansätze 18 und 19 von einer Querlinie, die mit den Stoßflächen 12 zusammenfällt, bis zu einer Linie, die mit den Stoßflächen 44 zusammenfällt, ist 2 mm, die Länge von einer Linie an den Stoßflächen 44 bis zu einer Querlinie, die mit den Flächen 23, 24 zusammenfällt, ist 2,5 mm, und der Krümmungsradius im Kopfabschnitt beträgt 1 mm. Die Breite des mittleren zungenartigen Abschnitts 14 ist 3 mm, die Breite der Ansätze 18 und 19 ist 1,5 mm, die Breite der geprägten Bereiche 50 ist 2 mm, die Breite des geprägten Bereichs 51 ist 4 mm, und die Dicke des Klemmbandes beträgt 1,2 mm. Alle genannten Abmessungen werden am Formteil 11 im flachen Zustand ermittelt.
  • Wie in den Fig. 4 und 8 gezeigt, erfolgt die Material Verschiebung sowohl an der Außenseite 11' als auch der Innenseite 11" des Druckrings auf symmetrische Weise in den beiden Bereichen 50 und im Bereich 51 der Fig. 3. Wie in der Fig. 8 gezeigt, hat jede der inneren Vertiefungen 90 an der Innenseite 11" des Druckrings 10 und jede der äußeren Vertiefungen 91 an der Außenseite 11' des Druckrings 10, die durch Prägen erzeugt werden, eine Tiefe von etwa 0,35 mm und wird von Seitenflächen 90a, 90b und 91a, 91b festgelegt, wobei die jeweiligen Seitenflächen 90a, 90b und 91a, 91b einen Winkel von etwa 60º einschließen und wobei ihre gegenseitigen Schnittpunkte sowie auch ihre Schnittpunkte mit den Innen- und Außenseiten 11" und 11' des Rings 11 mit einem Radius von etwa 0,1 mm abgerundet sind. Der Abstand der kleineren Seitenfläche 90b von der Schnittebene 92, die zum Beispiel von der Stoßfläche 12 oder 33 gebildet wird, beträgt etwa 0,6 mm.
  • Die Fig. 7 zeigt schematisch ein Werkzeug zum Ausführen des Prägevorganges, das eine kernartiges Matrixelement 70 mit einer äußeren Oberseite 71 und einer äußeren Unterseite 72 umfaßt, wobei die äußere Ober- und Unterseite jeweils Teile eines Kreises mit dem Radius R der Innenseite des fertigen Druckrings umfassen. Ein Prägestempel 75, der auf herkömmliche Weise mit der benötigten Kraft betätigt wird, ist an einem relativ feststehenden Maschinenteil 76 so geführt, daß er sich beim Prägevorgang hin und her bewegen kann. Die kernartige Matrix 70 ist auf herkömmliche Weise an dem relativ festen Maschinenteil 76 befestigt (nicht gezeigt), an ihrer Oberfläche 72 ist ein kleiner Vorsprung 73 vorgesehen, der zum Beispiel in eine Vertiefung oder eine kleine Öffnung im Druckring eingreift, um diesen für den Prägevorgang richtig zu positionieren. Die Matrix 70 sowie der Prägestempel 75 sind mit kleinen Prägezähnen (Fig. 9) versehen, mit denen der Frage- Vorgang ausgeführt wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei denen Klemmringe der Art verwendet werden, die bei den Tests der Tabelle I untersucht wurden, kann die Breite des Prägevorganges längs der Stoßfläche 33 etwa 4 mm betragen und in den Bereichen der Stoßflächen 12 etwa 2 mm. Der Abstand zwischen der Außenseite 71 des Matrixelements 70 und den Innenseiten 74 und 77 des Prägestempels 75 in ausgefahrener Position und des Maschinenteils 76 entspricht im wesentlichen der Dicke des Klemmbandes.
  • Die Fig. 9 zeigt die Form der Prägezähne an der Oberfläche 74 des Prägestempels 75 und an der Oberfläche 71 des Matrixelements 70 der Maschine der Fig. 7, wobei die Zähne so angeordnet sind, daß an der Innen- und Außenseite 11", 11' des Bandmaterials, das den Druckring bildet, in den Prägebereichen 50 und 51 eine Materialverschiebung hervorgerufen wird, wie es in der Fig. 8 gezeigt ist. Da diese Prägezähne an den Oberflächen 74 und 71 die gleiche Form haben, sind in der Fig. 9 nur die Prägezähne 95 und 96 an der Oberfläche 74 gezeigt. Jeder der Prägezähne 95 und 96 wird von Seitenflächen 95a, 95b und 96a, 96b festgelegt, wobei die jeweiligen Seitenflächen 95a, 95b und 96a, 96b einen Winkel von etwa 60º einschließen und wobei ihre gegenseitigen Schnittpunkte sowie ihre Schnittpunkte mit der Oberfläche 74 mit einem Radius von etwa 0,1 mm abgerundet sind. Maximal stehen die Zähne 95 und 96 von der Oberfläche 74 am Schnittpunkt der Seitenflächen 95a, 95b und 96a, 96b um etwa 0,35 mm nach außen vor. Der Abstand der Zähne in Umfangsrichtung und in Breitenrichtung entspricht den Abmessungen der Prägebereiche 50 und 51 der Fig. 3 und 8, so daß in einem Abstand zwei solcher Zähne 95 in Axialrichtung des Prägestempelelements 75 für die beiden Prägebereiche 50 vorgesehen sind.
  • Die folgenden Tabellen (Fig. 2A-9A) und Graphiken (Fig. 2B-9B) zeigen die Verbesserung der Haltekraft bei verschiedenen Größen von Druckringen wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, die aus verschiedenen Materialien sind, die jedoch alle mit den beschriebenen geprägten Schlüssel-Schloß-Verbindungen versehen sind. Bei allen Tests wurden die Druckringe vor den Messungen im Durchmesser um 4 mm geschrumpft. Die Messungen erfolgten wieder auf einer Maschine, bei der die geschrumpften Druckringe auf die kreisringförmige Außenseite einer Anzahl von π-förmigen, konischen Segmenten aufgesetzt wurden, wobei die π-förmigen Segmente innen eine Öffnung mit einem kleineren Durchmesser bilden, durch die ein konischer Dorn mit einer bestimmten, nach unten gerichteten Kraft gedrückt wird, die mit einer Lastmeßzelle gemessen und aus der die Radialkräfte abgeleitet werden. Im Diagramm der Fig. 2B-9B sind die Radialkräfte in daN (Newton x 10) angegeben.
  • Es wurden die Einzelheiten einiger erfindungsgemäßer Ausführungsformen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt, sondern kann auf vielfaltige Weise abgeändert und modifiziert werden, wie es dem Fachmann bekannt ist. Zum Beispiel kann der Prägevorgang Teil einer vollständig automatischen Herstellung von Druckringen sein.

Claims (10)

1. Druckring mit einer mechanischen Verbindung in Form eines männlichen und eines dazu komplementären weiblichen Teils in jeweiligen Endabschnitten (11b, 11a), die so ausgebildet sind, daß sie zum Schließen des Rings ineinandergreifen, wobei das männliche und das weibliche Teil komplementäre, im wesentlichen quer verlaufende kraftaufnehmende Stoßflächen (12, 33) haben, von denen wenigstens einige Bereiche (50, 51) eine Materialverschiebung aufweisen, um die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Öffnens zu verringern, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverschiebungsbereiche (50, 51) durch Prägen entstehen.
2. Druckring nach Anspruch 1, wobei die geprägten Materialverschiebungsbereiche (50, 51) Kerben (90, 91) aufweisen, deren jede von zwei unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise in der Größenordnung von 60º, verlaufenden Seiten (90a, 90b; 91a, 91b) ungleicher Länge gebildet ist.
3. Druckring nach Anspruch 2, wobei sich die kürzere (90b, 91b) der beiden Seiten im wesentlichen radial erstreckt und die längere (90a, 91a) der beiden Seiten über die von den betreffenden beiden Stoßflächen gebildete Verbindungsstelle (92) hinweg verläuft.
4. Druckring nach Anspruch 2 oder 3, wobei die beiden Seiten (90a, 90b; 91a, 91b) mit einem gekrümmten Abschnitt einander schneiden, der einen Krümmungsradius in der Größenordnung von 0,1 mm aufweist, und in die Außenfläche des Rings mit einem gekrümmten Abschnitt übergehen, der einen Krümmungsradius in der Größenordnung von 0,1 mm aufweist, und wobei die Tiefe der Kerben (90, 91) in Radialrichtung in der Größenordnung von 0,35 mm liegt.
5. Druckring nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Kerben (90, 91) an der Innen- und der Außenseite des Rings im wesentlichen symmetrisch zu der von den betreffenden beiden Stoßflächen gebildeten Verbindungsstelle angeordnet sind.
6. Druckring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der männliche Teil einen zungenartigen Ansatz (14) mit einem vergrößerten Kopfteil (15) zum Eingriff in eine komplementäre Aussparung (22) in dem weiblichen Teil (11a) aufweist, wobei das in Umfangsrichtung distale Ende (33) des Kopfteils (15) und die komplementäre Fläche der Aussparung (22) im wesentlichen quer verlaufende Stoßflächen bilden, und wobei die im wesentlichen quer verlaufenden Stoßflächen mit den geprägten Materialverschiebungsbereichen (51) versehen sind.
7. Druckring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der männliche Teil einen zungenartigen Ansatz (14) mit einem vergrößerten Kopfteil (15) zum Eingriff in eine komplementär geformte Aussparung (22) im weiblichen Teil aufweist, wobei der Kopfteil (15) folgende Elemente umfaßt:
quer verlaufende Stoßflächen (23, 24), die im wesentlichen rechtwinklig zu im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Stoßflächen des zungenartigen Ansatzes (14) verlaufen,
seitliche Stoßflächen (31, 32), die im wesentlichen in Längsrichtung des Druckrings verlaufen und in die quer verlaufenden Stoßflächen (23, 24) im wesentlichen rechtwinklig übergehen, und
eine quer verlaufende stirnseitige Stoßfläche (33), die in die seitlichen Stoßflächen (31, 32) mit gekrümmten Abschnitten übergeht.
8. Verfahren zum Verstärken einer mechanischen Verbindung mit einem männlichen Teil (11b) und einem dazu komplementären weiblichen Teil (11a) in einem Druckring gegen unbeabsichtigtes Öffnen, wobei die mechanische Verbindung in dem männlichen und dem weiblichen Teil quer verlaufende kraftaufnehmende Stoßflächen aufweist, die miteinander in Eingriff zu bringen sind, wobei die an mindestens einigen dieser Stoßflächen gebildeten Verbindungsstellen (50, 51) einer Materialverschiebung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverschiebung durch Prägen bewirkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Prägung längs sowohl der Innen- als auch der Außenseite des Rings in Bereichen einer Verbindungsstelle sowie symmetrisch zu den Innen- und Außenflächen der betreffenden Verbindungsstelle durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei ein flacher Zuschnitt mit einem männlichen Teil (11b) und einem weiblichen Teil (Ha), die komplementäre Teile einer mechanischen Verbindung mit einem zungenartigen Ansatz (14) mit vergrößertem Kopfteil (14) in dem männlichen Teil, einer zu dem zungenartigen Ansatz und dem vergrößerten Kopfteil komplementären Aussparung (22) in dem weiblichen Teil und im wesentlich quer verlaufende Stoßflächen bilden, wobei die im wesentlichen quer verlaufenden Stoßflächen (23, 24) des Kopfteils (15) mit angrenzenden, im wesentlichen längs verlaufenden Stoßflächen des zungenartigen Ansatzes (14) und mit seitlichen Stoßflächen (31, 32) des Kopfteils im wesentlichen rechte Winkel bilden, und wobei von den seitlichen angrenzenden Stoßflachen (31, 32) zu der stirnseitigen Stoßfläche (33) des Kopfteils (15) ein gekrümmter Übergang vorgesehen ist, wobei die Prägung mindestens innerhalb des Bereichs der stirnseitigen Stoßfläche (33) durchgeführt wird.
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