DE69701305T2 - Kosmetikbehälter - Google Patents

Kosmetikbehälter

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DE69701305T2
DE69701305T2 DE1997601305 DE69701305T DE69701305T2 DE 69701305 T2 DE69701305 T2 DE 69701305T2 DE 1997601305 DE1997601305 DE 1997601305 DE 69701305 T DE69701305 T DE 69701305T DE 69701305 T2 DE69701305 T2 DE 69701305T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/34Stays or supports for holding lids or covers open

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse der Art Schminkkasten, das mindestens zwei aneinander um eine Schwenkachse angelenkte Bauteile aufweist. Die Erfindung betrifft besonders ein Gehäuse mit einem Boden, der einen Behälter für das Produkt bildet, und einem an den Boden angelenkten Deckel. Die Erfindung betrifft auch die Gehäuse, die einen Boden aufweisen, in dem eine Zwischenplatte angeordnet ist, die einen Behälter für das Produkt bildet, wobei der Deckel entweder am Boden oder an der Zwischenplatte angelenkt ist. Beispielsweise sind solche Gehäuse besonders geeignet für bestimmte Kosmetikprodukte, wie Fonds de Teint, Lidschatten usw. Diese Anwendungen sind nur als Beispiel aufgezählt. Andere Anwendungen können nämlich auch in Betracht gezogen werden (CD-Gehäuse).
  • Es gibt viele Arten von Gelenkverbindungen für solche Gehäuse. Ein erstes, häufig verwendetes Gelenksystem ist zum Beispiel im französischen Patent 2 676 626 beschrieben, bei dem das Gehäuse aus einem Boden, einer Zwischentrennwand und einem Deckel besteht, die je durch Spritzguß eines thermoplastischen Materials hergestellt und miteinander über ein Scharnier mit metallischer, angesetzter Achse gelenkig verbunden sind. Eine solche Ausführungsform hat die Nachteile, einen Arbeitsgang der Montage dieser Achse zu erfordern und somit die Herstellungszeit und -kosten zu erhöhen, und aufgrund der Durchlaßlöcher für die Achse, die von außen sichtbar sein können, den ästhetischen Aspekt des fertigen Produkts zu beeinträchtigen.
  • Zudem sind die in Kaufhausketten angebotenen Schminkkästen weniger sorgfältig gearbeitet und besitzen im allgemeinen ein in die Bestandteile des Gehäuses integriertes Scharnier. Zum Beispiel beschreibt das englische Patent 2 140 392 ein Gehäuse mit einem Boden, einem Deckel und einer biegsamen Platte, die die Form eines Rahmens besitzt, der durch elastisches Einrasten in den Boden eingesetzt wird. In seinem hinteren Bereich besitzt der Rahmen einen zwischen zwei nach hinten vorstehenden Wölbungen begrenzten Freiraum, wobei jede dieser Wölbungen als Scharnierlager für eine Achse ausgebildet ist. Jedes Lager hat im wesentlichen die Form eines U, das sich nach unten in einem Durchlaß öffnet, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser einer Achse und der zwischen den beiden biegsamen Scharnieren des Lagers begrenzt ist, wobei dieser Durchlaß in einem Sitz mündet, in den eine Achse drehbar montiert wird.
  • Solche Gehäuse mit integriertem Scharnier haben den Vorteil, einfach und kostengünstig herstellbar zu sein. Die Anlenkung des Deckels am Boden ist aber im allgemeinen unzureichend und hat nur die Funktion des Drehens des Deckels in Bezug auf den Boden. Außerdem wird das Spiel dieser Gelenkverbindungen während der Betätigung im Laufe der Benutzungen immer größer.
  • Die Druckschrift DE 12 85 15 beschreibt eine Struktur mit zwei aneinander angelenkten Bauteilen, deren Öffnung und Schließung von einer Rampenstruktur unterstützt werden, die aus angesetzten Elementen besteht. Einer der Hauptnachteile einer solchen Struktur ergibt sich insbesondere aus der Komplexität ihrer Montage und insbesondere aus dem Vorhandensein einer Spiralfeder, die in einen entsprechenden Sitz montiert werden muß. Die gleichen Probleme stellen sich bei einer Struktur, wie sie in der Patentanmeldung EP 0 535 912 beschrieben ist.
  • Somit ist es eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse der Art Schminkkasten anzugeben, das nicht die oben in Bezug auf die üblichen Vorrichtungen erwähnten Nachteile aufweist, insbesondere in Bezug auf das Spiel während des Betriebs.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, ein Gehäuse anzugeben, bei dem die Anlenkung des Deckels am Boden einfach und wirtschaftlich durchführbar ist und gleichzeitig eine Präzi sion bietet, die sich im Laufe der Benutzungen nicht wesentlich verschlechtert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse, das gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ein Feststellen des Deckels in Bezug auf den Boden sowohl in der geschlossenen als auch in der offenen oder halboffenen Stellung erlaubt.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Gehäuse, dessen Gelenkverbindung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ein automatisches Öffnen des Deckels erlaubt.
  • Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung gehen detailliert aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele mittels eines Gehäuses erreicht, das aufweist:
  • a) mindestens zwei Bauteile, von denen ein erstes Hauteil in Bezug auf ein zweites Bauteil so angelenkt ist, daß es um eine Gelenkachse schwenkt, um das Gehäuse wahlweise zu öffnen oder zu schließen;
  • wobei das Gehäuse mindestens eine Rampeneinrichtung besitzt, die aufweist:
  • b) eine erste Rampe, die vom ersten Bauteil getragen und von einer auf die Gelenkachse zentrierten Fläche gebildet wird;
  • c) eine zweite Rampe, die vom zweiten Bauteil getragen und von einer auf die Gelenkachse zentrierten Fläche gebildet wird, wobei die zweite Rampe ein zum Profil der ersten Rampe komplementäres Profil aufweist und so angeordnet ist, daß sie mit der ersten Rampe zusammenwirkt, um beim Schwenken des ersten Bauteils des Gehäuses in Bezug auf das zweite Bauteil sich in Drehung auf der ersten Rampe zu verschieben und eine relative Verschiebung des ersten Bauteils in Bezug auf das zweite entlang der Achse zu bewirken; und
  • d) elastische Mittel, um die erste Rampe über minde stens einen Winkelabschnitt der Schwenkbewegung des ersten Bauteils des Gehäuses in Bezug auf das zweite Bauteil entlang der Gelenkachse in Auflage gegen die zweite Rampe zu bringen, wobei die elastischen Mittel (11) aus mindestens einer elastisch verformbaren Lasche (11) bestehen, die entweder vom ersten (5) oder vom zweiten Bauteil (2) gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise weisen die Rampen ein in Bezug auf die Gelenkachse symmetrisches Profil auf, wobei jedes Profil eine Wechselfolge von Vertiefungen und Graten besitzt. So befinden sich in mindestens zwei Winkelstellungen des ersten Bauteils in Bezug auf das zweite die Grate eines der Profile vor den Vertiefungen des anderen Profils. Zum Beispiel umfassen die beiden Winkelstellungen eine geschlossene Stellung und eine offene oder halboffene Stellung.
  • Vorzugsweise enthält das Gehäuse zwei gleiche Rampenanordnungen, die sich zu beiden Seiten des Gehäuses entlang der Gelenkachse befinden. Die Rampen können mittels eines einsteckbaren Zentrierorgans auf die Achse zentriert gehalten werden, das sich in der Mitte der Fläche der ersten Rampe befindet und dazu bestimmt ist, mit einem Aufnahmeorgan zusammenzuwirken, das sich in der Mitte der Fläche der zweiten Rampe befindet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Gelenkverbindung, die in der geschlossenen Stellung des Gehäuses so ist, daß die Grate der ersten Rampe im wesentlichen vor den Graten der zweiten Rampe liegen, wobei elastische Mittel in dieser Stellung gespannt gehalten werden, wobei Steuermittel, die von außen betätigt werden können, das Überwinden der Grate der ersten Rampe durch die Grate der zweiten Rampe ermöglichen, wobei die elastischen Mittel dann eine Rückstellkraft ausüben, um die Drehverschiebung der ersten Rampe auf der zweiten Rampe zu bewirken, wodurch eine Öffnungsbewegung des Gehäuses erzeugt wird, bis die Grate der ersten Rampe sich im wesentlichen vor den Vertiefungen der zweiten Rampe befinden.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein Gehäuse, das aufweist:
  • a) einen Boden, der einen Behälter zur Aufnahme eines Produkts, wie z. B. eines Schminkprodukts, definiert,
  • b) einen Deckel, der um eine Achse an den Boden angelenkt ist,
  • c) Gelenkvorrichtungen, die zu beiden Seiten des Gehäuses entlang der Gelenkachse angeordnet sind, wobei jede Gelenkvorrichtung aufweist:
  • d) ein zylindrisches Einsteckorgan, dessen Endfläche eine erste Rampe bildet, wobei das Einsteckorgan vom Deckel getragen wird,
  • e) ein zylindrisches Aufnahmeorgan, das vom Boden des Gehäuses getragen wird und dessen Endfläche eine zweite Rampe bildet, deren Profil zu dem des Einsteckorgans komplementär ist, wobei das Aufnahmeorgan geeignet ist, das Einsteckorgan aufzunehmen, wobei die Schwenkbewegung des Deckels in Bezug auf den Boden eine Drehung der ersten Rampe auf der zweiten und eine relative Verschiebung des Bodens in Bezug auf den Deckel entlang der Achse bewirkt, und
  • f) elastische Mittel, wie sie durch Anspruch 1 definiert sind, die es ermöglichen, die erste Rampe gegen die zweite in Achsrichtung über mindestens einen Winkelabschnitt der Schwenkbewegung angelegt zu halten.
  • Vorteilhafterweise enthalten die elastischen Mittel zwei parallele Schlitze, die im Boden des Gehäuses ausgearbeitet sind, wobei jeder Schlitz in der Nähe des entsprechenden Seitenrands des Gehäuses ausgearbeitet ist, um zwei elastische Laschen zu bilden, die im wesentlichen senkrecht zur Achse verlaufen und deren freies Ende das Aufnahmeorgan trägt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ge häuses in der geschlossenen Stellung zeigt;
  • Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses der Fig. 1 in einer um 180º geöffneten Stellung zeigt;
  • Fig. 3 das Detail einer ersten in einem erfindungsgemäßen Gehäuse verwendbaren Gelenkverbindung zeigt;
  • Fig. 4 das Detail einer zweiten in einem erfindungsgemäßen Gehäuse verwendbaren Gelenkverbindung zeigt;
  • Fig. 5 das Detail einer dritten in einem erfindungsgemäßen Gehäuse verwendbaren Gelenkverbindung zeigt;
  • die Fig. 6A und 6B schematisch den Betrieb der Gelenkverbindung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses zeigt, in der die Öffnung automatisch gesteuert wird.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, enthält das erfindungsgemäße Gehäuse 1 einen Boden 2, der einen Behälter für ein Produkt wie z. B. ein Schminkprodukt definiert. In der dargestellten Ausführungsform besitzt der Boden eine erste Aussparung 3, die einen Puder oder einen Fond de Teint aufnimmt. Der Boden besitzt ebenfalls eine weitere Aussparung 4 länglicher Form, die einen Applikator wie z. B. einen Pinsel oder ähnliches aufnehmen kann. Wie oben erwähnt, können das Schminkprodukt und der Applikator in Aussparungen enthalten sein, die in einer Zwischenplatte ausgearbeitet sind. Ein Deckel 5 ist um eine Schwenkachse A an den Boden angelenkt. Vorteilhafterweise umgrenzt der Deckel einen Rahmen 6, in dessen Innerem ein Spiegel 8 montiert ist. Der Deckel weist auch Schließmittel 9 auf, die mit einem entsprechenden, auf dem Boden vorgesehenen Organ 13 zusammenwirken können, um den Deckel in der geschlossenen Stellung zu halten. Keines dieser Elemente ist Gegenstand der Erfindung, und folglich werden sie nicht ausführlicher beschrieben.
  • Die Fig. 3 bis 5, auf die nun Bezug genommen wird, zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen einer Gelenkverbindung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Vorzugsweise weist das Gehäuse zwei erfindungsgemäße Gelenkverbindungen 50 auf, die sich zu beiden Seiten des Gehäuses entlang der Achse A befinden. Ein solches Gehäuse kann aber auch auf einer Seite eine erfindungsgemäßes Gelenkverbindung und auf der anderen Seite eine Gelenkverbindung der Art integriertes Scharnier aufweisen, wie es in der Beschreibungseinleitung beschrieben wurde.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Detailansicht einer der beiden Gelenkzonen des Gehäuses (d. h. der Zone, die innerhalb des Kreises 10 liegt, mit Ausnahme der elastischen Laschen 11, die Gegenstand einer getrennten Beschreibung sind). Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besitzt jede Gelenkverbindung ein erstes Einsteckorgan 20, das von einer Wölbung 12 getragen wird, die in der Nähe des Rands fest mit dem Deckel verbunden ist, der dem das Schließelement 9 tragenden Rand entgegengesetzt ist, und die in Bezug auf die Ebene des Deckels vorsteht. Die Wölbung trägt einen zylindrischen Drehzapfen 20, der sich in der Achse A befindet und dessen eines Ende fest mit der Wölbung verbunden ist. Das andere, freie Ende weist in seinem Querschnitt eine Fläche auf, die eine Rampe 22 bildet. Im dargestellten Beispiel besitzt die Rampe zwei abgeschrägte (vorstehende) Abschnitte, die in Bezug auf eine durch die Achse verlaufende Ebene symmetrisch sind, so daß die Oberfläche der Rampe zwei Grate 23, 24 definiert, die durch vertiefte Abschnitte 25, 26 getrennt sind. Mit dem in Fig. 4 dargestellten Profil folgt also ein Element, das sich auf der Fläche der Rampe 22 in einem gegebenen Abstand zum Rand bewegt, einer Strecke, die eine Wechselfolge von Vertiefungen und Vorsprüngen bildet. Vorteilhafterweise wird der Drehzapfen 20 durch ein Zentrierorgan 27 in Form eines Stifts verlängert, das in Bezug auf die Grate der Rampe vorsteht.
  • Die Gelenkverbindung enthält ein Aufnahmeorgan 28 in Form einer Aussparung, die an einem Seitenrand des Bodens des Gehäuses in fluchtender Ausrichtung mit der Gelenkachse (A) ausgebildet ist. Zu diesem Zweck bildet der seitliche Rand des Bodens des Gehäuses in der Nähe der Gelenkverbindung einen Absatz, dessen Breite im wesentlichen gleich der der Wölbung 12 ist. Der Boden der Aussparung besitzt eine Oberfläche, die eine Rampe 33 bildet, deren Profil zum Profil der ersten Rampe komplementär ist. Im dargestellten Beispiel besitzt die Rampe 33 zwei schräge (einspringende) Abschnitte, symmetrisch in Bezug auf eine durch die Achse A verlaufende Ebene, so daß die Oberfläche der Rampe zwei Grate 29, 30 bildet; die durch vertiefte Abschnitte 31, 32 getrennt werden. Vorteilhafterweise verlängert die Aussparung sich in der Richtung entgegengesetzt zu den Graten 29 und 30 durch ein Loch 34, das mit der Achse A fluchtet und das Zentrierelement 27 des Einsteckorgans aufnehmen soll.
  • Der Betrieb der Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf ein Gehäuse beschrieben, das zwei Gelenkverbindungen der oben in Bezug auf Fig. 4 beschriebenen Art aufweist. Bei der Montage des Deckels auf den Boden werden die Drehzapfen 20 auf jeder Seite des Deckels in die entsprechenden Aussparungen eingeführt und mit Hilfe der Zentrierorgane 27, 34 in Stellung gehalten. Das Profil der Rampen ist so, daß in zwei festgestellten Endstellungen des Deckels in Bezug auf den Boden, einer geschlossenen Stellung (Fig. 1) und einer offenen Stellung (Fig. 2), die Grate 23, 24 der Rampe 22 sich in die Vertiefungen 31, 32 der Rampe 33 einfügen. In gleicher Weise sind die Vertiefungen 25, 26 der Rampe 22 in die Grate 29, 30 der Rampe 30 eingefügt. Aufgrund der komplementären Ausbildung der Profile der Rampen gibt es in diesen Stellungen im wesentlichen keinerlei Spannung zwischen dem Deckel und dem Boden in Richtung der Achse A. Wenn man von einer dieser Stellungen in die andere übergehen möchte, indem man den Deckel in Bezug auf den Boden dreht, wird die Rampe 22 in Bezug auf die Rampe 33 in Drehung versetzt. Zwischen dem Deckel und dem Boden wird eine Beanspruchung in Richtung der Achse A ausgeübt, deren Maximum beim Überwinden des hohen Punkts des Profils erreicht wird. Diese Beanspruchung bewirkt eine seitliche Verschiebung des Deckels in Bezug auf den Boden, die eine Spannung der elastischen Mittel 11 erzeugt, die zum Beispiel im Boden des Gehäuses ausgearbeitet sind. Sobald der hohe Punkt der Rampe überwunden ist, üben die elastischen Mittel 11 eine Rückstellkraft aus, um die Grate einer der Rampen vor die Vertiefungen der anderen Rampe zu bringen, wodurch der Deckel automatisch in die eine oder die andere seiner Feststell-Stellungen gebracht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die elastischen Mittel zwei im wesentlichen parallele Schlitze 13, 14, die in den Boden des Gehäuses eingearbeitet sind, wobei jeder Schlitz in der Nähe des entsprechenden Rands des Gehäuses ausgespart ist, um zwei elastische Laschen 11 zu bilden, die im wesentlichen senkrecht zur Achse liegen und deren freies Ende das Aufnahmeorgan 28 trägt. Alternativ werden die elastischen Mittel vom Deckel getragen. Als weitere Alternative verwendet man in Abhängigkeit von der Kraft, die zur Überwindung der hohen Stellungen der Rampen notwendig ist, ein einziges elastisches Organ.
  • Die Struktur der Fig. 4 mit zwei abgeschrägten, in Bezug auf eine durch die Achse verlaufende Ebene symmetrischen Abschnitten verleiht den Rampen ein Profil in Form einer Wechselfolge von zwei Graten und zwei Vertiefungen, wobei die beiden Grate voneinander um 180º getrennt sind. Diese Struktur erlaubt zwei Feststell-Stellungen, eine um 180º geöffnete Stellung und ein geschlossene Stellung. In der Ausführungsform der Fig. 5 besitzt jede der Rampen 22, 33 drei Grate, die um etwa 120º voneinander getrennt und so ausgerichtet sind, daß sie ein Feststellen in der geschlossenen Stellung und ein Feststellen in einer halboffenen Stellung (bei 120º In Bezug auf den Boden des Gehäuses) ermöglichen. Es können auch andere Ausbildungen in Betracht gezogen werden, indem die Winkelstellung der Grate geändert wird, oder indem ihre Anzahl geändert wird. Zum Beispiel kann das Profil der Oberfläche der Rampe von der Art des Endquerschnitts eines Kreuzschraubenziehers sein. Gemäß einer anderen Alternative erhält man einen geschmeidigeren Betrieb des Gehäuses, indem man den Rampen eine sinusförmige Ausbildung verleiht.
  • In der Ausführungsform der Fig. 3 weisen die Rampen 22, 33 ein spiralförmiges Profil auf. Vorteilhafterweise ist der Öffnungswinkel des Deckels einerseits durch den Rand 35 zwischen zwei benachbarten Windungen der Spirale und andererseits durch Anschlagwirkung des Deckels gegen den Boden begrenzt. Selbst wenn diese Ausführungsform es nicht ermöglicht, festgestellte Schließ- und Öffnungsstellungen zu erhalten, so ermöglicht sie doch aufgrund der elastischen Mittel, das Einsteckorgan der Gelenkverbindung gegen das Aufnahmeorgan in Richtung der Gelenkachse in Auflage zu halten. Die elastischen Mittel werden beim Aufstieg der Rampe 22 auf die Rampe 33 bei der Öffnung des Deckels unter Spannung gesetzt, wobei die Rampen 22, 33 komplementäre Profile haben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befinden sich in der geschlossenen Stellung des Gehäuses die Grate der ersten Rampe im wesentlichen vor den Graten der zweiten Rampe. In Wirklichkeit kann die Winkelverschiebung zwischen den jeweiligen Graten einige Grad betragen, in Abhängigkeit von der gewünschten Empfindlichkeit bei der Öffnung. Auf diese Weise werden in geschlossener Stellung des Gehäuses die elastischen Mittel gespannt gehalten. Von außen betätigbare Steuermittel ermöglichen es, das Überwinden der Grate der ersten Rampe durch die Grate der zweiten Rampe zu bewirken, wobei die elastischen Mittel dann eine Rückstellkraft ausüben, um die Drehverschiebung der ersten Rampe auf der zweiten Rampe zu bewirken, wodurch eine Öffnungsbewegung des Gehäuses erzeugt wird, bis die Grate der ersten Rampe sich im wesentlichen vor den Vertiefungen der zweiten Rampe befinden. Als Beispiel bewirkt die Betätigung der elastischen Mittel eine Öffnung des Deckels in Bezug auf das Gehäuse um einen Winkel, der bis 90º oder mehr gehen kann. Das Schließen des Deckels erfordert einen Druck auf den Deckel, um die elastischen Mittel unter Spannung zu setzen, indem die Grate der Rampe des Deckels im wesentlichen vor die Grate der Rampe des Bodens gebracht werden. Vorteilhafterweise wird der Verschluß 9 als Steuermittel verwendet, um das Überwinden der Grate zu bewirken. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 6A und 6B dargestellt.
  • In der in Fig. 6A dargestellten Stellung ist die Rampe des Einsteckorgans 20 winkelmäßig in Bezug auf die Rampe des Aufnahmeorgans 28 so verschoben, daß die Grate des Einsteckorgans sich praktisch vor den Graten des Aufnahmeorgans befinden. In dieser Stellung wird der Boden 2 gemäß der Achse A in Bezug auf den Deckel 5 verschoben, was ein unter Spannung setzen (Pfeil B) der elastischen Lasche 11 bewirkt, das durch den Winkel α dargestellt ist. Typischerweise kann dieser Winkel etwa 80º betragen.
  • Wenn die Benutzerin das Gehäuse öffnen will, wirkt sie auf den Verschluß 9 ein, was die Überwindung der Grate der Rampen 22 und 33 bewirkt. Das elastische Organ 11 kommt durch die Rückstellkraft wieder in die Ruhestellung zurück (Pfeil D), was die Drehung einer der Rampen auf der anderen bewirkt (Pfeil C), bis die Grate 32 der einen Rampe sich vor den Vertiefungen 25 der anderen Rampe befinden. Diese Stellung ist in Fig. 6B dargestellt. Diese relative Drehung der Rampen bewirkt die Öffnung des Deckels. Die Benutzerin kann ggf. die Öffnung beenden, indem sie manuell den Deckel in Bezug auf den Boden schwenkt. Andere gleichwertige Ausbildungen können für die Steuerung der automatischen Öffnung des Gehäuses vorgesehen werden.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist selbstverständlich, daß sie variiert werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu entfernen.

Claims (16)

1. Gehäuse (1), das aufweist:
a) mindestens zwei Bauteile (2, 5), von denen ein erstes Bauteil (5) in Bezug auf ein zweites Bauteil (2) so angelenkt ist, daß es um eine Gelenkachse (A) schwenkt, um das Gehäuse wahlweise zu öffnen oder zu schließen;
wobei das Gehäuse mindestens eine Rampeneinrichtung besitzt, die aufweist:
b) eine erste Rampe (22), die vom ersten Bauteil (5) getragen und von einer auf die Gelenkachse (A) zentrierten Fläche gebildet wird;
c) eine zweite Rampe (33), die vom zweiten Bauteil (2)-getragen und von einer auf die Gelenkachse (A) zentrierten Fläche gebildet wird, wobei die zweite Rampe ein zum Profil der ersten Rampe komplementäres Profil aufweist und so angeordnet ist, daß sie mit der ersten Rampe (22) zusammenwirkt, um sich beim Schwenken des ersten Bauteils (5) des Gehäuses in Bezug auf das zweite Bauteil (2) in Drehung auf der ersten Rampe zu verschieben und eine relative Verschiebung des ersten Bauteils in Bezug auf das zweite entlang der Achse zu bewirken; und
d) elastische Mittel (11), um die erste Rampe über mindestens einen Winkelabschnitt der Schwenkbewegung des ersten Bauteils (5) des Gehäuses in Bezug auf das zweite Bauteil (2) entlang der Gelenkachse (A) in Auflage gegen die zweite Rampe zu bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (11) aus mindestens einer elastisch verformbaren Lasche (11) bestehen, die entweder vom ersten (5) oder vom zweiten Bauteil (2) gebildet wird.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (22, 33) ein in Bezug auf die Gelenkachse symmetrisches Profil aufweisen, wobei jedes Profil eine Wechselfolge von Vertiefungen (25, 26, 31, 32) und Graten (23, 24, 29, 30) besitzt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in mindestens zwei Winkelstellungen des ersten Bauteils in Bezug auf das zweite die Grate (23, 24) eines der Profile vor den Vertiefungen (31, 32) des anderen Profils befinden.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelstellungen eine geschlossene Stellung und eine offene oder halboffene Stellung des Gehäuses umfassen.
5. Gehäuse nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei gleiche Rampenanordnungen enthält, die sich zu beiden Seiten des Gehäuses entlang der Gelenkachse (A) befinden.
6. Gehäuse nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Anordnungen die Rampen mittels eines einsteckbaren Zentrierorgans (27) auf die Achse zentriert gehalten werden, das sich in der Mitte der Fläche der ersten Rampe (22) befindet und dazu bestimmt ist, mit einem Aufnahmeorgan (34) zusammenzuwirken, das sich in der Mitte der Fläche der zweiten Rampe (33) befindet.
7. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stellung die Grate (23, 24) der ersten Rampe im wesentlichen vor den Graten (29, 30) der zweiten Rampe liegen, wobei die elastischen Mittel (11) in dieser Stellung gespannt gehalten werden, wobei Steuermittel (9), die von außen betätigt werden können, die Überwindung der Grate der ersten Rampe durch die Grate der zweiten Rampe ermöglichen, wobei die elastischen Mittel (11) dann eine Rückstellkraft ausüben, um die Drehverschiebung der ersten Rampe (22) auf der zweiten Rampe (33) zu bewirken, wodurch eine Öffnungsbewegung des Gehäuses erzeugt wird, bis die Grate (23, 24) der ersten Rampe sich im wesentlichen vor den Vertiefungen (31, 32) der zweiten Rampe befinden.
8. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (22) und die zweite Rampe (33) ein spiralförmiges Profil aufweisen.
9. Gehäuse nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
a) einen Boden (2), der einen Behälter zur Aufnahme eines Produkts, wie z. B. eines Schminkprodukts, definiert,
b) einen Deckel (5), der um eine Achse (A) an den Boden angelenkt ist,
c) Gelenkvorrichtungen (50), die zu beiden Seiten des Gehäuses entlang der Gelenkachse (A) angeordnet sind, wobei jede Gelenkvorrichtung aufweist:
d) ein zylindrisches Einsteckorgan (20), dessen Endfläche eine erste Rampe (22) bildet, wobei das Einsteckorgan vom Deckel getragen wird,
e) ein zylindrisches Aufnahmeorgan (28), das vom Boden des Gehäuses getragen wird und dessen Endfläche eine zweite Rampe (33) bildet, deren Profil zu dem des Einsteckorgans komplementär ist, wobei das Aufnahmeorgan geeignet ist, das Einsteckorgan aufzunehmen, wobei die Schwenkbewegung des Deckels (5) in Bezug auf den Boden (2) eine Drehung der ersten Rampe (22) auf der zweiten (33) und eine relative Verschiebung des Bodens in Bezug auf den Deckel entlang der Achse (A) bewirkt, und
f) elastische Mittel (11), die es ermöglichen, die erste Rampe gegen die zweite in Achsrichtung (A) über mindestens einen Winkelabschnitt der Schwenkbewegung angelegt zu halten.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel zwei parallele Schlitze (13, 14) aufweisen, die im Boden (2) des Gehäuses ausgearbeitet sind, wobei jeder Schlitz in der Nähe des entsprechenden Seitenrands des Gehäuses ausgearbeitet ist, um zwei elastische Laschen (11) zu bilden, die im wesentlichen senkrecht zur Achse verlaufen und deren freies Ende das Aufnahmeorgan (28) trägt.
11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen ein in Bezug auf die Gelenkachse symmetrisches Profil besitzen, wobei jedes Profil eine Wechselfolge von Vertiefungen (25, 26, 31, 32) und Graten (23, 24, 29, 30) aufweist.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich in mindestens zwei Winkelstellungen des ersten Bauteils in Bezug auf das zweite die Grate eines der Profile vor den Vertiefungen des anderen Profils befinden, einer ersten Winkelstellung, in der das Gehäuse geschlossen ist, und einer zweiten Winkelstellung, in der das Gehäuse offen oder halboffen ist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil zwei Grate mit einem Abstand von 180º zueinander aufweist.
14. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil drei Grate mit einem Abstand von 120º zueinander aufweist.
15. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stellung die Grate der ersten Rampe (22) im wesentlichen vor den Graten der zweiten Rampe (33) liegen, wobei die elastischen Mittel (11) in dieser Stellung gespannt gehalten werden, wobei Steuermittel (9), die von außen betätigt werden können, die Überwindung der Grate der ersten Rampe (22) durch die Grate der zweiten Rampe (33) ermöglichen, wobei die elastischen Mittel (11) dann eine Rückstellkraft ausüben, um die Drehverschiebung der ersten Rampe auf der zweiten Rampe zu bewirken, wodurch eine Öffnungsbewegung des Gehäuses (1) erzeugt wird, bis die Grate der ersten Rampe sich im wesentlichen von den Vertiefungen der zweiten Rampe befinden.
16. Gehäuse nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckorgan (20) in seiner Mitte einen Stift (27) aufweist, der sich in eine zylindrische Aussparung einfügt, die in der Mitte des Aufnahmeorgans ausgearbeitet ist, wodurch die Zentrierung der ersten Rampe auf der zweiten gewährleistet wird.
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