DE69700137T2 - S-Triazinederivate als UV-Filter - Google Patents

S-Triazinederivate als UV-Filter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue, unlösliche s-Triazinderivate, die Benzalmalonatgruppen und/oder Phenylcyanoacrylatgruppen enthalten, ihr Herstellungsverfahren und ihre Verwendungen in Partikelform als UV-Filter insbesondere in der Kosmetik.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Verwendung dieser neuen Verbindungen zum Schutz der Haut und/oder der Haare gegen UV-Strahlung oder zum Schutz beliebiger anderer gegenüber UV-Strahlung empfindlicher Materialien (anorganische oder organische Gläser, Kunststoffe u. dgl.).
  • Es ist bekannt, daß durch Lichtstrahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 280 bis 400 nm die menschliche Epidermis gebräunt werden kann und daß Lichtstrahlung im Bereich von 280 bis 320 nm, die als UV-B-Strahlung bekannt ist, Erytheme und Hautverbrennungen hervorruft, die der Ausbildung von natürlicher Bräunung abträglich sein können; die UV-B-Strahlung sollte daher ausgefiltert werden.
  • Es ist ferner bekannt, daß UV-A-Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 320 bis 400 nm, die die Haut bräunt, eine Veränderung der Haut hervorrufen kann, insbesondere im Falle von empfindlicher Haut oder Haut, die kontinuierlich Sonnenlicht ausgesetzt ist. Die UV-A-Strahlung ruft insbesondere einen Verlust an Elastizität der Haut und das Auftreten von Falten hervor, was zu einer vorzeitigen Alterung führt. Sie begünstigt das Auslösen von Erythemen oder verstärkt diese Reaktion bei manchen Personen und sie kann auch die Ursache für phototoxische oder photoallergische Reaktionen sein. Es ist daher wünschenswert, auch die UV-A-Strahlung auszufiltern.
  • Es wurde bereits eine Vielzahl von Verbindungen als Sonnenschutzfilter vorgeschlagen, im wesentlichen in Form von lös lichen organischen Filtern oder unlöslichen anorganischen Verbindungen. Diese Filter müssen die schädliche Strahlung der Sonne absorbieren oder sperren können und sie müssen gleichzeitig für den Anwender unschädlich bleiben.
  • Aus diesen Gründen und um ein gegebenenfalls vorhandenes Allergierisiko für die Haut, das von den organischen Filtern aufgrund ihrer Löslichkeit hervorgerufen wird, einzuschränken, werden immer häufiger anorganische Pigmente, wie Zinkoxid oder auch Titanoxid, eingesetzt, um die UV-Strahlung zu filtern. Diese anorganischen Pigmente weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie empfindlich gegenüber Sonnenlicht sind (dieses Phänomen ist unter der Bezeichnung Photobläuung bekannt). Die anorganischen Pigmente sind bei äquivalenten Mengen im übrigen bezüglich des UV-Schutzes weniger wirksam als die oben genannten organischen Filter.
  • Nach umfangreichen, auf dem oben beschriebenen Gebiet des Lichtschutzes durchgeführten Untersuchungen hat die Anmelderin nun neue, unlösliche und nicht anorganische UV-Filter aufgefunden, die gleichzeitig die UV-A-Strahlung und die UV- B-Strahlung absorbieren können und die den Vorteil aufweisen, gleichzeitig die Eigenschaften der Streuung - auch wenn es sich um feste organische Pigmente handelt - und der Absorption miteinander zu vereinen.
  • Die Erfindung basiert auf dieser Feststellung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden daher neue Verbindungen angegeben, die der folgenden Formel I entsprechen:
  • worin:
  • - die Gruppen R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;", die identisch oder voneinander verschieden sein können, unter den einwertigen Gruppen der folgenden Formeln A oder B ausgewählt sind:
  • worin bedeuten:
  • - R&sub2; und R&sub2;', die identisch oder voneinander verschieden sein können, eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub3;-Alkylgruppe,
  • - R&sub3; ein Wasserstoffatom, eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe oder eine C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxygruppe,
  • - R&sub4; eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub1;&sub2;-Alkylgruppe, und
  • - X&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls mit einem Halogen oder einer C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe oder einer C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxygruppe substituiert ist.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Verbindungen sind Verbindungen, die der oben genannten Formel I entsprechen, worin die Gruppen R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;" identisch sind.
  • Noch bevorzugter entsprechen die erfindungsgemäßen Verbindungen den Verbindungen der oben genannten Formel I, worin die Gruppen R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;" identisch sind und jeweils eine Gruppe der Formel A bedeuten.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechen die erfindungsgemäßen Verbindungen den Verbindungen der oben genannten Formel I, worin die Gruppen R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;" identisch sind und jeweils eine Gruppe der Formel B bedeuten.
  • Es wird hier darauf hingewiesen, daß Triazinderivate mit Benzalmalonatgruppe(n) und/oder Benzylidencamphergruppe(n) und/oder Cinnamatgruppe(n) bereits in den Patentanmeldungen EP-A-0 507 691, EP-A-0 507 692 und DE-A-41 05 923 sowie in dem Artikel CA: 99778u, Band 125, Nr. 8, 19.08.1996, beschrieben wurden. Diese Verbindungen des Standes der Technik sind jedoch löslich und absorbieren im übrigen nur im UV-A- Bereich.
  • Im Gegensatz hierzu sind die erfindungsgemäßen Derivate wie oben angegeben unlösliche Verbindungen, die befähigt sind, gleichzeitig UV-A- und UV-B-Strahlung zu absorbieren. Die Benzalmalonat- und Phenylcyanoacrylatgruppen sind Filtereinheiten, die im allgemeinen im UV-A-Bereich absorbieren; die neuen, erfindungsgemäßen, unlöslichen Verbindungen, die mit Benzalmalonat- und/oder Phenylcyanoacrylatgruppen substituiert sind, weisen in überraschender und unerwarteter Weise den Vorteil auf, gleichzeitig im UV-A-Bereich und im UV-B- Bereich zu absorbieren.
  • Neben ihren Filtereigenschaften und Dispersionseigenschaften weisen die neuen s-Triazinderivate ferner eine hohe chemische und photochemische Stabilität auf. Aufgrund ihrer Unlöslichkeit ist das Risiko der Penetration in die Epidermis nur gering. Die Verbindungen sind daher zur Herstellung von Zusammensetzungen zum Lichtschutz der Haut und der Haare sehr gut geeignet.
  • Unter unlöslichen oder im wesentlichen unlöslichen Verbindungen werden im Sinne der vorliegenden Erfindung Verbindungen verstanden, deren Solubilität in Wasser unter 0,1 Gew.-%, deren Solubilität in Vaselineöl unter 1 Gew.-% und deren Solubilität in einem Gemisch von Triglyceridestern, wie beispielsweise Miglyol 812 von der Firma Dynamit Nobel, unter 2 Gew.-% liegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der oben definierten Verbindungen der Formel I.
  • Die Verbindungen der Formel I können nach dem folgenden Reaktionsschema hergestellt werden:
  • worin R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;" die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen und X Halogen und insbesondere Chlor oder Brom bedeutet.
  • Wenn R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;" voneinander verschieden sind, können die Verbindungen R&sub1;H, R&sub1;'H und R&sub1;"H getrennt voneinander eine nach der anderen zu dem Reaktionsgemisch gegeben werden. Wenn R&sub1;H vollständig mit der Verbindung der Formel II reagiert hat, wird daher in einem ersten Schritt R&sub1;'H zugegeben. In einem zweiten Schritt wird R&sub1;"H zugegeben, wenn R&sub1;'H vollständig mit der Verbindung der Formel II reagiert hat, die mit R&sub1; einfach substituiert ist.
  • Die Verbindungen R&sub1;H (bzw. R&sub1;'H und R&sub1;"H), worin R&sub1; (bzw. R&sub1;' und R&sub1;") eine Gruppe der Formel A bedeutet, können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, die insbesondere in dem Patent GB 1 064 116 beschrieben sind.
  • Die Verbindungen R&sub1;H (bzw. R&sub1;'H und R&sub1;"H), worin R&sub1; (bzw. R&sub1;' und R&sub1;") eine Gruppe der Formel B bedeutet, können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, die insbesondere in J. Soc. Dyers Colour 93 (1977) 126-133 beschrieben sind.
  • Die oben angegebenen Umsetzungen können gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels (Toluol, Xylol oder Aceton/Wasser) durchgeführt werden.
  • Von den oben genannten Verbindungen R&sub1;H können insbesondere die folgenden Verbindungen genannt werden:
  • - Dimethyl-4-aminobenzalmalonat,
  • - Diethyl-4-aminobenzalmalonat,
  • - Di-n-propyl-4-aminobenzalmalonat,
  • - Diisopropyl-4-aminobenzalmalonat,
  • - Ethyl-α-cyano-4-aminocinnamat,
  • - Isopropyl-α-cyano-4-aminocinnamat,
  • - 2-Ethylhexyl-α-cyano-4-aminocinnamat;
  • von den Verbindungen der Formel I können insbesondere die folgenden Verbindungen genannt werden:
  • - 2,4,6-Tris(diethyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin,
  • - 2,4,6-Tris(diisopropyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin,
  • - 2,4,6-Tris(dimethyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin,
  • - 2,4,6-Tris(ethyl-α-cyano-4-aminocinnamat)-s-triazin.
  • Die neuen, unlöslichen oder im wesentlichen unlöslichen s- Triazinderivate können mit beliebigen geeigneten Mitteln in die geeignete Partikelform gebracht werden, wie insbesondere Zerkleinern auf trockenem Wege oder in einem Lösungsmittelmedium, Sieben, Zerstäuben, Mikronisieren und Pulverisieren. Sie können dann als Pigmente zum Lichtschutz der menschlichen Haut und der Haare verwendet werden. Sie können auch als Lichtschutzmittel in der Kunststoffindustrie, der Glasindustrie (Verpackungen, optische Gläser und insbesondere Brillengläser) u. dgl. verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Zusammensetzung, die zum Schutz von empfindlichen Materialien gegenüber UV-Strahlung und insbesondere gegenüber Sonnenlicht dienen soll und die eine wirksame Menge mindestens einer Verbindung der Formel I enthält.
  • Wenn es sich bei dem empfindlichen, zu schützenden Material insbesondere um die Haut und/oder die Haare handelt, liegt die Zusammensetzung in Form einer kosmetischen Zusammensetzung vor, die in einem kosmetisch akzeptablen Träger eine wirksame Menge mindestens einer Verbindung der Formel I enthält.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen vorzugsweise in Form von Partikeln mit einer mittleren Größe der Partikel unter 20 um verwendet.
  • Die Verbindung(en) der Formel I können in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung in Mengenanteilen im Bereich von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-% vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung kann als Zusammensetzung zum Schutz der menschlichen Epidermis oder der Haare oder als Sonnenschutzmittel verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können selbstverständlich ein oder mehrere zusätzliche, im UV-A-Bereich und/oder UV-B-Bereich wirksame (Absorber), hydrophile oder lipophile Sonnenschutzfilter enthalten. Die zusätzlichen Filter können insbesondere unter Zimtsäurederivaten, Salicylsäurederivaten, Campherderivaten, Triazinderivaten, die von den erfindungsgemäßen Verbindungen verschieden sind, Benzophenonderivaten, Dibenzoylmethanderivaten, β,β-Diphenylacrylatderivaten, p-Aminobenzoesäurederivaten, polymeren Filtern und Siliconfiltern, die in der Patentanmeldung WO-93/04665 beschrieben sind, ausgewählt werden. Weitere Beispiele für organische Filter sind in der Patentanmeldung EP-A 0 487 404 angegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner Mittel zur Bräunung und/oder künstlichen Braunfärbung der Haut (Selbstbräunungsmittel) enthalten, wie beispielsweise Dihydroxyaceton (DHA).
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch Pigmente oder Nanopigmente (mittlere Größe der Primärteilchen: im allgemeinen 5 bis 100 nm und vorzugsweise 10 bis 50 nm) von Metalloxiden, die gegebenenfalls umhüllt sind, enthalten, wie beispielsweise Nanopigmente von Titanoxid (amorph oder kristallin in Form von Rutil und/oder Anatas), Nanopigmente von Oxiden von Eisen, Zink, Zirconium oder Cer, die alle als UV- Lichtschutzmittel an sich bekannt sind. Herkömmliche Mittel zum Umhüllen sind im übrigen Aluminiumoxid und/oder Aluminiumstearat. Diese Nanopigmente von Metalloxiden, die gegebenenfalls umhüllt sind, sind insbesondere in den Patentanmeldungen EP-A-0 518 772 und EP-A-0 518 773 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner herkömmliche, kosmetische Zusatzstoffe enthalten, die insbesondere ausgewählt sind unter Fettsubstanzen, organischen Lösungsmitteln, ionischen oder nichtionischen Verdickungsmitteln, reizlindernden Mitteln, Antioxidantien, Trübungsmitteln, Stabilisierungsmitteln, Emollentien, Siliconen, α-Hydroxysäuren, Antischaummitteln, Hydratisierungsmitteln, Vitaminen, Parfums, Konservierungsmitteln, grenzflächenaktiven Stoffen, Füllstoffen, Maskierungsmitteln, Polymeren, Treibmitteln, Mitteln zum Alkalischmachen oder Ansäuern, Färbemitteln oder beliebigen weiteren Bestandteilen, die üblicherweise in der Kosmetik und insbesondere zur Herstellung von Sonnenschutzmitteln in Form von Emulsionen verwendet werden.
  • Die Fettsubstanzen können aus einem Öl oder einem Wachs oder deren Gemischen bestehen und sie können auch Fettsäuren, Fettalkohole und Fettsäureester enthalten. Die Öle können unter den tierischen, pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Ölen und insbesondere unter Vaselineöl, Paraffinöl, flüchtigen oder nichtflüchtigen Siliconölen, Isoparaffinen, Poly-α-olefinen, fluorierten und perfluorierten Ölen ausgewählt werden. Die Wachse können unter den tierischen, fossilen, pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Wachsen ausgewählt werden, die an sich bekannt sind.
  • Von den organischen Lösungsmitteln können die niederen Alkohole und Polyole genannt werden.
  • Die Verdickungsmittel können insbesondere unter den vernetzten Polyacrylsäuren, Guargummen und Celluloseverbindungen, die gegebenenfalls modifiziert sind, wie Hydroxypropylguargummi, Methylhydroxyethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose oder auch Hydroxyethylcellulose, ausgewählt werden.
  • Der Fachmann wird selbstverständlich die oben genannte zusätzlich vorliegende Verbindung oder die zusätzlichen Verbin dungen und/oder deren Mengenanteile so auswählen, daß die mit der erfindungsgemäßen Verbindung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften nicht oder im wesentlichen nicht durch den beabsichtigten Zusatz oder die beabsichtigten Zusätze verändert werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung zum Schutz der menschlichen Epidermis gegen UV-Strahlung oder als Sonnenschutzmittel verwendet wird, kann sie in Form einer Suspension oder Dispersion in Lösungsmitteln oder Fettsubstanzen, in Form einer nichtionischen Vesikeldispersion oder auch in Form einer Emulsion, vorzugsweise vom Öl-in-Wasser-Typ, beispielsweise als Creme oder Milch, in Form einer Pomade, in Form eines Gels, einer Gelcreme, eines festen Stifts, eines Sticks, eines Aerosolschaums oder eines Sprays vorliegen.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung zum Schutz der Haare verwendet wird, kann sie als Haarwaschmittel, Lotion, Gel, Emulsion, nichtionische Vesikeldispersion und Haarlack vorliegen und beispielsweise eine Zusammensetzung zum Ausspülen, zum Auftragen vor oder nach der Haarwäsche, vor oder nach einer Färbung oder Entfärbung, vor, während oder nach einer dauerhaften Verformung oder Entkräuselung, eine Frisierlotion oder ein Frisiergel, eine Behandlungslotion oder ein Behandlungsgel, eine Lotion oder ein Gel zum Fönen oder für Wasserwellen, eine Zusammensetzung für permanente Verformungen oder Entkräuselungen, zum Färben oder Entfärben der Haare darstellen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können nach Verfahren hergestellt werden, die dem Fachmann wohlbekannt sind, insbesondere Verfahren, die zur Herstellung von Emulsionen vom Öl- in-Wasser-Typ oder Wasser-in-Öl-Typ dienen sollen.
  • Wenn das zu schützende empfindliche Material ein organisches und/oder anorganisches Glas oder ein Kunststoff ist, können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Form eines Lacks vorliegen, der auf das empfindliche Material aufgetragen wird, um es vor UV-Strahlung zu schützen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Verwendung mindestens einer Verbindung der Formel I in Zusammensetzungen, die zum Schutz von empfindlichen Materialien gegenüber UV- Strahlung und insbesondere gegenüber Sonnenlicht bestimmt sind, oder zur Herstellung dieser Zusammensetzungen.
  • Sie betrifft insbesondere die Verwendung mindestens einer Verbindung der Formel I in kosmetischen Zusammensetzungen zum Schutz der Haut und/oder der Haare gegen UV-Strahlung und insbesondere gegen Sonnenlicht oder zur Herstellung dieser Zusammensetzungen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung mindestens einer Verbindung der Formel I in Lacken, die zum Schutz von organischen und/oder anorganischen Gläsern oder Kunststoffen gegen UV-Strahlung und insbesondere gegen Sonnenlicht dienen sollen, oder zur Herstellung dieser Zusammensetzungen.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch direkt in Kunststoffmaterialien oder weitere gegenüber UV-Strahlung empfindliche Materialien eingearbeitet werden, um diese gegen UV-Strahlung zu schützen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Schutz eines gegenüber UV-Strahlung und/oder Sonnenlicht empfindlichen Materials gegen diese Strahlung, das darin besteht, eine wirksame Menge einer Verbindung der Formel I oder einer Zusammensetzung, die mindestens eine Verbindung der Formel I enthält, auf das empfindliche Material aufzutragen oder es in das empfindliche Material einzuarbeiten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere darin bestehen, auf die Haut und/oder die Haare eine wirksame Menge ei ner oben definierten kosmetischen Zusammensetzung aufzutragen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, eine wirksame Menge einer Verbindung der Formel I oder einer Zusammensetzung, die mindestens eine Verbindung der Formel I enthält, in ein Kunststoffmaterial einzuarbeiten, um das Kunststoffmaterial gegen UV-Strahlung und insbesondere gegen Sonnenlicht zu schützen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Zusammensetzung aus Kunststoffmaterial, die durch ein derartiges Verfahren geschützt ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, eine wirksame Menge der Verbindung oder der Zusammensetzung auf die Oberfläche eines anorganischen oder organischen Glases aufzutragen.
  • Ein letzter Gegenstand der Erfindung ist schließlich eine Glaszusammensetzung, die durch dieses Verfahren geschützt ist.
  • Im folgenden werden konkrete Beispiele zur Erläuterung der Erfindung angegeben, die jedoch in keiner Weise einschränkend sind.
  • Beispiel 1 Herstellung von 2,4,6-Tris(diethyl-4'-aminobenzalmalonat)- s-triazin
  • Cyanurylchlorid (0,92 g, 5 · 10&supmin;³ mol) und Dietyhl-4-aminobenzalmalonat (3, 95 g, 15 · 10&supmin;³ mol) werden in Xylol (50 ml) 10 h unter Stickstoff auf Rückflußtemperatur erwärmt. Der erhaltene Niederschlag wird abgekühlt, filtriert und getrocknet (4,3 g, Ausbeute 60%). Nach Umkristallisieren in absolutem Ethanol erhält man das Produkt mit den folgenden Eigenschaften:
  • - Unlösliches, hellgelbes Pulver
  • - Schmelzpunkt: 130 bis 140ºC
  • - UV (Ethanol, 95%) λmax = 355 nm, εmax = 99400; Elementaranalyse für C&sub4;&sub5;H&sub4;&sub8;N&sub6;O&sub1;&sub6;
  • Beispiel 2 Herstellung von 2,4,6-Tris(diisopropyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin
  • Cyanurylchlorid (2,12 g, 0,0115 mol) und Diisopropyl-4- aminobenzalmalonat (11 g, 0,0377 mol) werden in Xylol (60 ml) 6 h unter Stickstoff auf Rückflußtemperatur erwärmt. Es wird im Vakuum eingedampft und in Ethanol umkristallisiert, wodurch das Produkt (7,3 g, Ausbeute 67%) mit den folgenden Eigenschaften erhalten wird.
  • - Unlösliches hellgelbes Pulver
  • - Schmelzpunkt 181ºC
  • - UV (Ethanol, 95%) λmax = 355 nm, εmax = 111.000; Elementaranalyse für C&sub5;&sub1;H&sub6;ON&sub6;O&sub1;&sub2;
  • In der Fig. 1 sind im gleichen Maßstab (Abszisse: Wellenlänge, Ordinate: Absorption) das UV-Spektrum in Festphase von 2,4,6-Tris(diisopropyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin (Kur ve (I)) und das UV-Spektrum in Ethanol der löslichen, chemisch nächstkommenden Verbindung dargestellt, d. h. 2,4,6- Tris(diisobutyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin (Kurve (2)), deren Synthese in der Patentanmeldung der Anmelderin EP-A-0 507 691 beschrieben ist.
  • Die Spektren wurden mit einem Spektrophotometer Shimadzu UV 2101 PC aufgenommen.
  • Das 2,4,6-Tris(diisobutyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin wurde in einer Konzentration von 5 mg/l in 95%igem Ethanol gelöst.
  • Das rohe 2,4,6-Tris(diisopropyl-4'-aminobenzalmalonat)-s- triazin wurde an einem Sieb mit Inox-Drahtgewebe/Inox-Fassung mit einer Größe von 50 um gesiebt. Dann wurde es in weißer Vaseline, die unter der Handelsbezeichnung "Codex 236" von der Firma Sarega im Handel ist, bei der Schmelztemperatur der Vaseline in einem Anteil von 5 g gesiebtem 2,4,6-Tris(diisopropyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin pro 100 g Vaseline dispergiert. Dieses Gemisch wurde dann mit Ultraschall behandelt, um eine homogene Dispersion zu gewährleisten. Es wurde ein Film mit einer Dicke von 60 um analysiert.
  • Die Fig. 1 zeigt deutlich, daß die erfindungsgemäße unlösliche Verbindung, d. h. das 2,4,6-Tris(diisopropyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin, im gesamten UV-Bereich (280 bis 400 nm) absorbiert.
  • Beispiel 3 Herstellung von 2,4,6-Tris(ethyl-α-cyano-4-aminocinnamat)- s-triazin
  • Cyanurylchlorid (1,1 g, 6 mmol) und Ethyl-α-cyano-4- aminocinnamat (4,32 g, 0,02 mol) in Xylol (100 ml) werden 12 h unter Stickstoff auf Rückflußtemperatur erwärmt. Es wird filtriert, und das gelbe Pulver wird mit Xylol und dann mit Ethanol gewaschen, wodurch das Produkt (3 g, Ausbeute = 69%) mit den folgenden Eigenschaften erhalten wird.
  • - Unlösliches, goldgelbes Pulver
  • - Schmelzpunkt: > 300ºC
  • - UV (DMSO) λmax = 3 9 0 nm
  • - UV-Spektrum (fest) (5 g 2,4,6-Tris(ethyl-α-cyano-4- aminocinnamat)-s-triazin pro 100 g Vaseline "Codex 236"): Siehe Fig. 2.
  • Beispiel 4
  • Im folgenden wird ein Beispiel einer kosmetischen Zusammensetzung angegeben, die in Form einer Emulsion vom Öl-in- Wasser-Typ vorliegt (die Mengenanteile sind in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, angegeben):
  • - Gemisch von Cetylstearylalkohol und mit 33 mol Ethylenoxid ethoxyliertem Cetylstearylalkohol, unter der Handelsbezeichnung "Sinnovax AO" von Henkel im Handel 7%
  • - nicht autoemulgierfähiges Gemisch von Glycerinmono- und -distearat 2%
  • - Cetylalkohol 1,5%
  • - Siliconöl 1,5%
  • - Diisopropyladipat 15%
  • - 2,4,6-Tris(diethyl-4'-aminobenzalmalonat)-s- triazin (Filter) 5%
  • - Glycerin 20%
  • - Parfum, Konservierungsmittel q. s.
  • - Wasser ad 100%.
  • Die Zusammensetzung wurde folgendermaßen hergestellt:
  • Nach Herstellung der Emulsion wurde das Filter bei 40ºC dispergiert. Die erhaltene Creme wurde dann in einem Dreiwalzenkalander homogenisiert.

Claims (24)

1. Verbindung der folgenden Formel I
worin:
- die Gruppen R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;", die identisch oder voneinander verschieden sein können, unter den einwertigen Gruppen der folgenden Formeln A oder B ausgewählt sind:
worin bedeuten:
- R&sub2; und R&sub2;', die identisch oder voneinander verschieden sein können, eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub3;- Alkylgruppe,
- R&sub3; ein Wasserstoffatom, eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe oder eine C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxygruppe,
- R&sub4; eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub1;&sub2;-Alkylgruppe,
- X&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls mit einem Halogen oder einer C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe oder einer C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxygruppe substituiert ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;" identisch sind.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;" identisch sind und jeweils eine Gruppe der Formel A bedeuten.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter den folgenden Verbindungen ausgewählt ist
- 2,4,6-Tris(diethyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin,
- 2,4,6-Tris(diisopropyl-4'-aminobenzalmalonat)- s-triazin,
- 2,4,6-Tris(dimethyl-4'-aminobenzalmalonat)-s-triazin.
5. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;" identisch sind und jeweils eine Gruppe der Formel B bedeuten.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um 2,4,6-Tris(ethyl-α-cyano-4-aminocinnamat)-s- triazin handelt.
7. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das folgende Reaktionsschema umfaßt:
worin R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;" die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen aufweisen und X ein Halogenatom bedeutet, insbesondere Chlor oder Brom.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen R&sub1;, R&sub1;' und R&sub1;", die voneinander verschieden sind, gemäß den drei folgenden Schritten eingesetzt werden:
i) zunächst wird R&sub1;H in das Reaktionsgemisch gegeben,
ii) R&sub1;'H wird zugegeben, wenn R&sub1;H vollständig mit der Verbindung der Formel II reagiert hat und
iii) R&sub1;"H wird zugegeben, wenn R&sub1;'H vollständig mit der Verbindung der Formel II, die mit R&sub1; einfach substituiert ist, reagiert hat.
9. Zusammensetzung zum Schutz eines gegenüber UV-Strahlung und insbesondere gegenüber Sonnenlicht empfindlichen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine wirksame Menge mindestens einer Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 enthält.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine kosmetische Zusammensetzung zum Schutz der Haut und/oder der Haare handelt.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in Partikelform vorliegt.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Größe der Partikel unter 20 um liegt.
13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 15 Gew.-% der Verbindung, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein oder mehrere, zusätzliche, im UV-A- und/oder UV-B-Bereich wirksame Filter enthält, die unter den Zimtsäurederivaten, Salicylsäurederivaten, Campherderivaten, Triazinderivaten, die von den in Anspruch 1 definierten Derivaten verschieden sind, Benzophenonderivaten, Dibenzoylmethanderivaten, β,β- Diphenylacrylatderivaten, p-Aminobenzoesäurederivaten, polymeren Filtern und Siliconfiltern ausgewählt sind.
15. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Suspension oder Dispersion in Lösungsmitteln oder Fettsubstanzen, in Form einer nichtionischen Vestikeldispersion oder in Form einer Emulsion, vorzugsweise vom Öl-in-Wasser-Typ, wie beispielsweise als Creme oder Milch, in Form einer Pomade, eines Gels, einer Gelcreme, eines festen Stifts, eines Sticks, eines Aerosolschaums oder eines Sprays vorliegt.
16. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Lack zum Schutz eines organischen und/oder anorganischen Glases oder Kunststoffmaterials handelt.
17. Verwendung mindestens einer Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in Zusammensetzungen zum Schutz von gegenüber UV-Strahlung und insbesondere gegenüber Sonnenlicht empfindlichen Materialien oder zur Herstellung dieser Zusammensetzungen.
18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzungen kosmetische Zusammensetzungen zum Schutz der Haut und/oder der Haare gegen UV-Strahlung und insbesondere gegen Sonnenlicht sind.
19. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzungen Lacke zum Schutz von organischen und/oder anorganischen Gläsern oder Plastikmaterialien gegen UV-Strahlung und insbesondere gegen Sonnenlicht sind.
20. Verfahren zum Schutz eines gegenüber UV-Strahlung und/oder Sonnenlicht empfindlichen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, eine wirksame Menge einer Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 9 bis 16 auf das empfindliche Material aufzutragen oder in das empfindliche Material einzuarbeiten.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, auf die Haut und/oder die Haare eine wirksame Menge einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 10 bis 15 aufzutragen.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, eine wirksame Menge der Verbindung oder der Zusammensetzung in ein Kunststoffmaterial einzuarbeiten.
23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, eine wirksame Menge der Verbindung oder der Zusammensetzung auf die Oberfläche eines anorganischen oder organischen Glases aufzutragen.
24. Zusammensetzung aus einem Material, das nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 20, 22 oder 23 geschützt ist.
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