DE69637187T2 - Methode und Apparat zur Manipulierung einer ATM-Zelle - Google Patents

Methode und Apparat zur Manipulierung einer ATM-Zelle Download PDF

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Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE PATENTE
  • Dieses Patent ist mit dem gleichzeitig eingereichten US-Patent Eingangsnummer 08/381,112 mit dem Titel "METHOD AND APPARATUS FOR SWITCHING, MULTICASTING, MULTIPLEXING AND DEMULTIPLEXING AN ATM CELL" von Mahesh N. Ganmukhi und Brian L. Jordan mit dem Patentanwalts-Geschäftszeichen FORE-10 verwandt.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung und insbesondere eine Halbleiter-Speichervorrichtung, die auf der gleichen integrierten Schaltung einen Mechanismus zum Lesen und Schreiben einer vollständigen ATM-Zelle in die Speicheranordnung in einem Lese- oder Schreibzyklus aufweist. Die Erfindung betrifft auch die Halbleiter-Speichervorrichtung, die mehrere Ports aufweist, d. h. mehrere Eingabe- und Ausgabewege, die auf die Eingabe und Ausgabe von ATM-Zellen abgestimmt sind. Die Erfindung betrifft auch einen ATM-Switch, einen ATM-Zellraten-Multiplexer und einen ATM-Zellraten-Demultiplexer.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die bei ATM verwendete Einheit der Übertragung ist eine Zelle. Eine ATM-Zelle enthält 53 Byte oder 424 Bit Information. Diese Zellen werden bei einer der Standardübertragungsraten übertragen, d. h. die Zellen können bei OC-1 (51,84 Megabit/Sekunde) oder OC-3 (155,52 Megabit/Sekunde) oder OC-12 (622,08 Megabit/Sekunde) oder OC-24 (1,244 Gigabit/Sekunde) oder OC-48 (2.488 Gigabit/Sekunde) usw. übertragen werden. Für ATM-Netzkomponenten sind besonders hohe Speicherkapazitäten und Speichervorrichtungen mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit (für die Eingabe und Ausgabe) ganz besonders erwünscht. Verglichen mit den meisten anderen Halbleiter-Speichervorrichtungen bietet das DRAM, Dynamic Random Access Memory, geringere Kosten je Bit Speicherkapazität und mehr Speicher in der gleichen Flächeneinheit. Aus diesem Grund stellen DRAMs eine sehr gute Wahl dar, wenn große Datenmengen gespeichert werden müssen.
  • Es ist mit einigen Nachteilen verbunden, wenn man ein DRAM in herkömmlicher Weise zum Speichern von ATM-Zellen verwendet. Man kann die im Handel erhältlichen DRAMs zum Speichern der ATM-Zellen einsetzen. Diese DRAMs bieten jedoch eine geringe Anzahl von Dateneingabe- bzw. Datenausgabestiften, z. B. 1, 4, 8, 16 oder 18 Bit. Wünscht man, eine Zellenspeichervorrichtung zu konstruieren, die zu einem Zeitpunkt eine vollständige ATM-Zelle übertragen kann, so muss man sehr viele derartige DRAM-Chips verwenden. Verwendet man beispielsweise ein DRAM mit 8 Datenbit Breite, so muss man mindestens 53 DRAM-Chips parallel einsetzen.
  • Die Geschwindigkeiten, mit denen DRAMs arbeiten, d. h. die externen Daten lesen bzw. schreiben, sind relativ gering. Beispielsweise besitzen einige der im Handel erhältlichen DRAM-Chips Speicherzykluszeiten von 90, 100, 120, 130 Nanosekunden usw. Beabsichtigt man, ein derartiges DRAM zum Speichern (Schreiben) oder Lesen einer ATM-Zelle zu verwenden, und zwar mit 8 Bit je Zeiteinheit, so dauert es mindestens 53 Schreibzyklen, um die gesamte Zelle zu speichern oder zu lesen.
  • Derzeit sind keine DRAM-Speichervorrichtungen im Handel erhältlich, die eine gesamte ATM-Zelle in einem Speicherzyklus aus der äußeren Welt in eine Zeile der Speicheranordnung schreiben oder daraus lesen können.
  • EP-A-0,569,173 lehrt einen Hochgeschwindigkeits-Paketswitch 201, der ein Paket simultan von 14 seriellen Eingabeverbindungen 203 empfängt und es gleichzeitig an 14 serielle Ausgabeverbindungen 221 liefert. Die Pakete bewegt sich in den Eingabeverbindungen 203 und den Ausgabeverbindungen 221 als serielle Folge von Einzelbits. Dies wird durch die Bezeichnung "1" der Verbindungen dargestellt. Da Pakete gleichzeitig verarbeitet werden, gibt es folglich einen Eingabeabschnitt 202 des Paketswitchs 201, der jeder Eingabeverbindung 203 zugeordnet ist, und einen Ausgabeabschnitt 210, der jeder Ausgabeverbindungen 221 zugeordnet ist. Die Eingabeabschnitte 202 sind über einen Broadcastbus 207 mit den Ausgabeabschnitten 210 gekoppelt. Der Broadcastbus 207 befördert die von jedem Eingabeabschnitt 203 empfangenen Pakete zu allen Ausgabeabschnitten 210. Der Ausgabeabschnitt 210, der der Ausgabeverbindung 221 zugeordnet ist, akzeptiert nur Pakete, die ihre Bestimmungen über die Ausgabeverbindung 221 erreichen. Diese Wechselwirkung zwischen dem Broadcastbus 217 und dem Ausgabeabschnitt 210 ermöglicht es somit dem Switch 211, Pakete wie von den Paketbestimmungen 109 gefordert zu vermitteln.
  • EP-A-0,594,347 lehrt, dass die höchste Arbeitsgeschwindigkeit in einem statischen Random Access Memory erzielt wird, indem man sowohl den Lese- als auch den Schreibvorgang in einem einzigen Speicherzyklus vornimmt. Beim Lesen der abgehenden Daten aus den Zellen des Random Access Memories werden eingehende Daten unmittelbar in diesen Zellen gespeichert. Nach dem Lesen der Daten aus den Speicherzellen wird ein Latchsignal erzeugt, das das Zwischenspeichern der gelesenen Daten für die Ausgabe auf einen Datenbus anstößt. Das gleiche Latchsignal, das zum Zwischenspeichern der gelesenen Daten verwendet wird, initiiert das Schreiben der neuen Daten in die Speicherzellen. Der Gebrauch eines einzigen Latchsignals in dieser Weise stellt sicher, dass die neuen Daten nicht in die Speicherzellen geschrieben werden, bevor die vorhandenen Daten aus den Zellen gelesen sind.
  • Die Erfindung bietet die Fähigkeit, eine gesamte ATM-Zelle in einem Speicherzyklus aus einem DRAM zu lesen bzw. in ein DRAM zu schreiben. Sie stellt daher eine Lösung für das Hochgeschwindigkeits-Zellenspeichern und die Hochgeschwindigkeits-Eingabe und Ausgabe von ATM-Zellen aus dem bzw. in das ATM-Netz außerhalb der integrierten Schaltung bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Manipulieren von ATM-Zellen nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Manipulieren einer ATM-Zelle bereitgestellt, gekennzeichnet durch die Schritte:
    Liefern einer ATM-Zelle an eine Speicheranordnung durch das Ausrichten der ATM-Zelle mit einem Bus, der mit einer Speicheranordnung verbunden ist;
    Liefern von Adressinformation zum Kennzeichnen einer Zeile in der Speicheranordnung, in die die ATM-Zelle zu schreiben ist;
    Schreiben der ATM-Zelle in die Zeile der Speicheranordnung in einem Speichertaktzyklus;
    Lesen der ATM-Zelle aus der Speicheranordnung in einem Taktzyklus; und
    Liefern von Adressinformation zum Kennzeichnen der Zeile in der Speicheranordnung, von der die ATM-Zelle zu lesen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sowie bevorzugte Verfahren zum Umsetzen der Erfindung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Blockdiagrammdarstellung einer Vorrichtung zum Manipulieren von ATM-Zellen der Erfindung;
  • 2 eine Blockdiagrammdarstellung der CVUs, des W-Busses, der CDUs und der Statusmaschine der Erfindung;
  • 3 eine Blockdiagrammdarstellung einer Zellenvektorisierungseinheit;
  • 4 eine Blockdiagrammdarstellung einer Zellenentvektorisierungseinheit;
  • 5a eine Blockdiagrammdarstellung eines Zeilendatenwählers für eine Speicherunteranordnung und eine I/O-Logik;
  • 5b eine Blockdiagrammdarstellung eines Teils des Zeilendatenwählers für die Speicherunteranordnung;
  • 6 eine Blockdiagrammdarstellung einer CVU, die mit Speicherunteranordnungen verbunden ist; und
  • 7 eine Blockdiagrammdarstellung von CVUs und CDUs verbunden mit Speicherunteranordnungen, und zwar über Zweifachverschränkung und stückweises Lesen und Schreiben.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in den Abbildungen auf ähnliche oder identische Teile. 1 der Zeichnungen zeigt eine Vorrichtung 10 zum Manipulieren von ATM-Zellen, beispielsweise zum Puffern und Vermitteln. Die Vorrichtung 10 umfasst eine Speicheranordnung 12, in die eine vollständige ATM-Zelle in einem Schreibzyklus geschrieben werden kann bzw. aus der eine vollständige Zelle in einem Lesezyklus gelesen werden kann. Die Vorrichtung 10 umfasst auch einen Mechanismus 14 zum Lesen der vollständigen ATM-Zelle aus der Speicheranordnung 12 bzw. zum Schreiben der vollständigen Zelle in diese.
  • Die Speicheranordnung 12 besteht bevorzugt aus N Speicher-Unteranordnungen 16, wobei N eine natürliche Zahl ist N ≥ 1 gilt. Jede Speicher-Unteranordnung 16 weist Zeilen 18 und Spalten 20 von Speicherzellen 22 auf, wobei genügend Speicherzellen 22 zum Speichern aller Bits einer ATM-Zelle vorhanden sind. Mindestens eine Zeile 18 oder Spalte 20 kann genügend Speicherzellen 22 für das Speichern aller Bits einer ATM-Zelle aufweisen. Bevorzugt ist jede Zeile 18 RW Bit breit, wobei RW größer oder gleich der Anzahl der Bits einer ATM-Zelle ist. Bevorzugt ist jede Spalte 20 CW Bit breit, wobei gilt CW ≥ 1. Bevorzugt gilt 384 Bit ≤ RW ≤ 512 Bit. Bevorzugt ist die Speicheranordnung 12 ein 4 Megabit DRAM, das N = 16 Speicher-Unteranordnungen 16 und CW = RW = 512 Bit aufweist. Obwohl eine ATM-Zelle 424 Bit enthält, können die zusätzlichen 88 Bit für anwendungsspezifische Daten genutzt werden.
  • Der Lese- oder Schreibmechanismus 14 enthält bevorzugt einen Zeilenlese- oder Schreibmechanismus 24 zum Lesen der ATM-Zelle aus einer Zeile 18 der Speicheranordnung 12 bzw. zum Schreiben der ATM-Zelle in diese. Der Lese- oder Schreibmechanismus 14 kann auch einen Mechanismus 26 enthalten, der der Speicheranordnung 12 ATM-Zellen liefert. Der Liefermechanismus 26 steht mit dem Zeilenlese- oder Schreibmechanismus 24 in Verbindung. Der Liefermechanismus 26 enthält bevorzugt einen W-Bus 32, auf dem sich ATM-Zellen zur Speicheranordnung 12 bewegen.
  • Zusätzlich kann der Zeilenlese- oder Schreibmechanismus 24 einen Zeilendecodermechanismus 28 enthalten, der eine Zeile 18 der Speicheranordnung 12 decodiert und auswählt. Der Zeilenlese- oder Schreibmechanismus 24 kann einen Mechanismus 30 zum Wählen einer Speicher-Unteranordnung 16 in Verbindung mit der Speicheranordnung 12 und dem Zeilendecodermechanismus 28 enthalten. Der Auswahlmechanismus 30 enthält bevorzugt einen Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler 44, der aus einer Speicher-Unteranordnung 16 liest oder darauf schreibt. Der W-Bus 32 ist mit dem Auswahlmechanismus 30 verbunden.
  • Der Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler 44 besteht bevorzugt aus N Durchgangsgate-Schaltanordnungen 61. Jede Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 ist mit einer zugeordneten Speicher-Unteranordnung 16 der N Speicher-Unteranordnungen 16 verbunden. Jede Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 ist über die I/O-Logik 63 mit dem W-Bus 32 und mit dem Unteranordnungs-Adressdecoder 45 verbunden. Der Unteranordnungs-Adressdecodermechanismus 45 aktiviert die Durchgangsgate-Schaltanordnung 61, die mit der Speicher-Unteranordnung 16 verbunden ist, in die die ATM-Zelle zu schreiben bzw. von der die ATM-Zelle zu lesen ist. Bevorzugt besteht jede Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 aus RW Durchgangsgateschaltern 62. Jeder Durchgangsgateschalter 62 ist mit einer zugeordneten Spalte 20 der zugehörigen Speicher-Unteranordnung 16 und mit dem Unteranordnungs-Adressdecodermechanismus 45 verbunden. Der Unteranordnungs-Adressdecodermechanismus 45 ersetzt einen Spaltendecoder in einem herkömmlichen DRAM. Man beachte, dass in 5a aus Gründen der Vereinfachung nur eine Richtung der Bitleitung BL dargestellt ist.
  • Der Lese- oder Schreibmechanismus 14 kann einen Mechanismus 34 zum Liefern von ATM-Zellen von einem ATM-Netz an den W-Bus 32 enthalten. Der Liefermechanismus 34 ist an den W-Bus 32 angeschlossen. Der Liefermechanismus 34 enthält bevorzugt einen ersten Mechanismus 40 zum Ausrichten der ATM-Zelle derart, dass sie für das Schreiben in die Speicheranordnung 12 korrekt angeordnet ist, wenn sie an den W-Bus 32 geliefert wird. Der erste Mechanismus 40 ist an den W-Bus 32 angeschlossen.
  • Der erste Mechanismus 40 enthält bevorzugt eine Anzahl Zellenvektorisierungseinheiten 46, die Bits einer Zelle vom ATM-Netz 36 empfangen und sie so ausrichten, dass sie parallel an den W-Bus 32 geliefert werden können. Die Zellenvektorisierungseinheiten 46 sind an den W-Bus 32 angeschlossen. Der erste Mechanismus 40 enthält bevorzugt auch eine W-Statusmaschine 48, die mit den Zellenvektorisierungseinheiten 46 verbunden ist, damit sie kontrolliert, welche Zellenvektorisierungseinheit 46 ihre Zelle an den W-Bus 32 liefert, siehe 2.
  • Zusätzlich enthält der Lese- oder Schreibmechanismus einen Mechanismus 38 zum Übertragen von ATM-Zellen vom W-Bus 32 an ein ATM-Netz 36. Der Übertragungsmechanismus 38 ist mit dem W-Bus 32 verbunden. Der Übertragungsmechanismus 38 enthält bevorzugt einen zweiten Mechanismus 42, der die ATM-Zelle so ausrichtet, dass sie nach dem Lesen aus der Speicheranordnung 12 korrekt geordnet ist und vom W-Bus 32 auf das ATM-Netz 36 übertragen wird. Der zweite Mechanismus 42 ist an den W-Bus 32 angeschlossen.
  • Der zweite Mechanismus 42 enthält bevorzugt eine Anzahl Zellenentvektorisierungseinheiten 50, die Bits einer Zelle vom W-Bus 32 parallel empfangen und sie so ausrichten, dass man sie im ATM-Zellenformat an das ATM-Netz 36 liefern kann. (Zur Klarstellung sei angegeben, dass das ATM-Netz 36 so definiert ist, dass es sich um ATM-Netz außerhalb des Chips handelt, falls sich die Vorrichtung 10 auf einem Chip befindet.) Die Zellenentvektorisierungseinheiten 50 sind mit dem W-Bus 32 und der Statusmaschine 48 verbunden. Die Statusmaschine 48 kontrolliert, welche Zellenentvektorisierungseinheiten 50 eine Zelle vom W-Bus 32 empfangen.
  • Jede Zellenvektorisierungseinheit 46 besteht aus mindestens einer Schicht 54 einer Anzahl in Reihe geschalteter Register 56, die die Bits einer ATM-Zelle empfangen, siehe 3. Jede Zellenvektorisierungseinheit 46 besteht auch aus einer Zellenvektorisierungs-Statusmaschine 58, die mit den Registern 56 und der Statusmaschine 48 verbunden ist. Die Zellenvektorisierungs-Statusmaschine 58 kontrolliert, welche Bits der ATM-Zelle an welches Register 56 gehen; sie stellt fest, ob alle Bits einer ATM-Zelle in den Registern 56 gespeichert sind; und sie treibt die Bits der ATM-Zelle in den Registern 56 auf den W-Bus 32, falls ihr die Statusmaschine 48 dies befiehlt.
  • Bevorzugt besteht jede Zellenentvektorisierungseinheit 50 aus mindestens einer Schicht 55 einer Anzahl in Reihe geschalteter Register 56, die die Bits einer ATM-Zelle vom W-Bus 32 empfangen, siehe 4. Die Zellenentvektorisierungseinheit 50 umfasst auch eine Zellenentvektorisierungs-Statusmaschine 60, die mit den Registern 56 und der Statusmaschine 48 verbunden ist. Die Zellenentvektorisierungs-Statusmaschine 60 kontrolliert, welche Bits der ATM-Zelle an welches Register 56 gehen; sie stellt fest, ob alle Bits einer ATM-Zelle in den Registern 56 gespeichert sind; und sie treibt die Bits der ATM-Zelle in den Registern 56 zum ATM-Netz 36.
  • Der W-Bus 32 besteht bevorzugt aus RW Busleitungen 33. Jede Busleitung 33 ist mit einer zugehörigen I/O-Logik 63 in jeder Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 verbunden. Jedes Register 56 der einen Schicht 54 der Zellenvektorisierungseinheit 46 und der Zellenentvektorisierungseinheit 50 ist ein 8-Bit-Register, das 8 Registerzellen 57 aufweist, siehe 6. Jede Registerzelle 57 hält ein Bit. Jede Registerzelle 57 ist mit einer zugehörigen Busleitung 33 des W-Busses 32 verbunden.
  • Bei Betrieb der Erfindung wird eine ATM-Zelle von einem ATM-Netz 36 von einer CVU 46a empfangen, siehe 1. Die ATM-Zelle auf dem Netz 36 wird von einem zugeordneten physikalischen ATM-Schichtteil (nicht dargestellt) an die CVU 46a gerichtet. Die CVU-Statusmaschine 58 ist mit dem ATM-Netz 36 verbunden und arbeitet abhängig vom Schnittstellentiming des ATM-Netzes 36. Dieses Timing wird der CVU-Statusmaschine 58 über ein RCLK-Signal bezeichnet, das die CVU-Statusmaschine 58 empfängt. Das RCLK-Signal wird von der Schnittstelle zur physikalischen ATM-Schicht erzeugt. Die Komponenten der Vorrichtung 10, beispielsweise die CVU-Statusmaschine 58 und die Register 56 in der CVU 46 arbeiten abhängig vom Timing des ATM-Netzes 36. Bevorzugt arbeiten sie abhängig von der steigenden Flanke des RCLK-Signals.
  • Von der CVU-Statusmaschine 58 wird ein RSOC-Signal empfangen, und zwar in Verbindung mit dem ersten Byte der Zelle, das von einem ersten Register 56a der CVU 46a empfangen wird. Das RSOC-Signal ist das Signal "Receive Start Of Cell", das der CVU-Statusmaschine 58 mitteilt, dass das erste Byte der Zelle an der CVU 46a angekommen ist. Das RSOC-Signal ist zu dem Zeitpunkt aktiv, zu dem das erste Byte der Zellendaten auf einem RDAT-Signal empfangen wird. Das RSOC-Signal ist nicht aktiv, während die weiteren Bytes der Zelle von der CVU 46a angenommen werden. Es wird ignoriert, falls das RWENB-Signal inaktiv ist.
  • Das RDAT-Signal, d. h. das Signal "Receive Data", das zu den ATM-Zellendaten gehört, die vom ATM-Netz 36 ankommen, ist ein Signal, das die Daten befördert, die in die CVU 46a geschrieben werden. Das RDAT-Signal wird an der ansteigenden Flanke des RCLK-Signals abgetastet, falls das RWENB-Signal aktiv und das RCA-Signal wahr ist. Jedes Register 56 und die CVU-Statusmaschine 58 der CVU 46 empfangen das RCLK-Signal für Timingzwecke. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass ATM-Zellendaten sowohl den Kopfeintrag als auch die Nutzdaten bedeuten; es kann sich aber auch nur um die Nutzdaten handeln.
  • Während die CVU 46 die ATM-Zelle empfängt wird das RWENB-Signal auch von der CVU-Statusmaschine 58 empfangen. Das RWENB-Signal ist das Signal "Receive Write ENaBle"; es ist im Low-Zustand aktiv. Das RWENB-Signal dient dazu, anzuzeigen, bei welchen ansteigenden Flanken des RCLK-Signals die CVU 46a ein weiteres Byte Daten auf dem RDAT-Signal annehmen soll. Das RWENB-Signal gibt also an, dass ein Bit einer Zeile von der CVU 46 zu empfangen ist. Damit das Bit empfangen wird, muss nicht nur das RWENB-Signal im Low-Zustand aktiv sein, wodurch angezeigt wird, dass Bits in der CVU 46a zu speichern sind, sondern auch ein RCA-Signal, das an die externe Vorrichtung gesendet wird, die die ATM-Zelle und das RSOC-Signal ausgibt, und das RDAT-Signal, das RWENB-Signal und das RCLK-Signal müssen eine Anzeige vom RCA-Signal der CVU-Statusmaschine 58 erhalten, dass die CVU Zellendaten annimmt. Das RCA-Signal ist das Signal "Receive Cell Available". Ist das RCA-Signal high oder aktiv, so nimmt die CVU 46 ein weiteres Byte Zellendaten an. Es ist low bzw. inaktiv, falls das Schreiben eines weiteren Bytes Daten die Daten einer vorherigen Zelle überschreiben würde, die noch nicht in die Speicheranordnung 12 geschrieben sind. Alle diese Signale arbeiten abhängig vom Taktzyklus. Damit wird jedes Byte Daten eigens geprüft, ob es in die CVU 46 eingegeben werden soll oder nicht. Somit liefert das RCLK-Signal das Timing für die CVU 46, das RSOC-Signal kennzeichnet das erste Byte einer ATM-Zelle, das ankommt (dies ist nützlich für Ausrichtungs- und Timingzwecke, da die CVU, wenn ein Teil einer ATM-Zelle verloren geht, anhand des RSOC-Signals feststellen kann, wann mit einer neuen ATM-Zelle begonnen werden soll), das RWENB-Signal gibt der CVU 46 an, dass Bytes einer Zelle für das Senden bereit sind, und das RCA-Signal gibt an, dass die CVU 46 zum Empfang einer Zelle bereit ist. Das RDAT-Signal stellt die eigentlichen Daten der ATM-Zelle dar.
  • Die CVU 46a besitzt ein erstes Register 56a, das ein 8-Bit-Register ist, siehe 3. Das erste Register 56a empfängt die ersten 8 Bit der Zelle. Das erste Register 56a kommuniziert mit der CVU-Statusmaschine 58. Die CVU-Statusmaschine 58 steuert die Arbeit der ersten CVU 46a über die Signale, beispielsweise das RCA-Signal.
  • Hat das erste Register 56a 8 Bit von der ATM-Zelle empfangen, so weist die CVU-Statusmaschine 58 an, dass die 8 Bit im ersten Register 56a ausgegeben und an ein zweites Register 56b übertragen werden. Gleichzeitig zeichnet die CVU-Statusmaschine 58 diesen Vorgang durch das Erhöhen eines internen Zählers auf, der angibt, dass die ersten 8 Bit der ATM-Zelle in das zweite Register 56b übertragen sind.
  • Nach dem Übertragen der ersten 8 Bit der ATM-Zelle aus dem ersten Register 56a in das zweite Register 56b werden die folgenden 8 Bit der ATM-Zelle vom ersten Register 56a empfangen. Nun gibt die CVU-Statusmaschine 58 die zweiten 8 Bit der ATM-Zelle aus und überträgt sie an das dritte Register 56c. Gleichzeitig zeichnet die CVU-Statusmaschine 58 diesen Vorgang durch das Erhöhen des internen Zählers auf, der angibt, dass die folgenden 8 Bit der ATM-Zelle in das dritte Register 56c übertragen sind. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Register 56 in der zweiten Schicht 54b in der ersten CVU 46a gefüllt sind. Nach dem Füllen der Register 56 in der zweiten Schicht 54b mit Bits der ATM-Zelle werden im nächsten Taktzyklus alle verbleibenden Bits in allen Registern 56 der zweiten Schicht 54b gleichzeitig in die zugeordneten Register 56 in der ersten Schicht 54a der Register übertragen. Die verbleibenden Bits der ATM-Zelle werden wie oben beschrieben in die restlichen Register 56 der ersten Schicht 54a geschrieben. Befinden sich die Bits der gesamten ATM-Zelle in den Registern 56 der ersten Schicht 54a, so kann die CVU 46a mit dem Empfang einer neuen ATM-Zelle fortfahren, indem sie deren Bits in den Registern 56 der zweiten Schicht 54b speichert. Solange die Register 56 der ersten Schicht 54a ihre Bits ausgegeben haben bevor die Register in der zweiten Schicht 54b gefüllt sind, kann die CVU 46a wie beschrieben im Wesentlichen kontinuierlich arbeiten.
  • Der externe Controller 110 liefert Adresseingaben für einen Adresspuffer 112. Der Adresspuffer 112 ist mit jeder CVU 46 und jeder CDU 50 verbunden. Hat jede CVU 46 ihre Register 56 mit den Bits einer ATM-Zelle aus dem Netz 36 gefüllt, so empfängt ein Adressregister 114 und die CVU-Statusmaschine 58 in der jeweiligen CVU 46 die Adressinformation aus dem Adresspuffer 112.
  • Empfängt die CVU-Statusmaschine 58 die Befehle von der W-Statusmaschine 48, die Bits der ATM-Zelle aus den Registern 56 freizugeben, so laufen die Bits nicht nur zu den jeweiligen Busleitungen 33, sondern das Adressregister gibt seine Bits auf den Adressbus 122, der mit dem Zeilenadresspuffer 70 und dem Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler 44 verbunden ist. Die auf dem Adressbus 122 laufende Adressinformation gibt an, wo in der Speicheranordnung 12 die Bits der ATM-Zelle zu speichern sind. Die Adressinformation weist dazu drei Abschnitte auf. Sie umfasst eine Zeilenadresse, eine Unteranordnungsadresse und eine Portnummer. Geht man von einem DRAM mit 4 Mbit und 16 Unteranordnungen aus, so sieht die Adresse wie folgt aus: eine Zeilenadresse mit 9 Bit, eine Unteranordnungsadresse mit 4 Bit und eine Portnummer mit 3 Bit.
  • Jede CVU 46 und CDU 50 ist fest mit einer Portnummer codiert. Diese Codierungen lauten wie folgt:
    000 CVU0
    001 CVU1
    010 CVU2
    011 CVU3
    100 CDU0
    101 CDU1
    110 CDU2
    111 CDU3
  • Zusammen mit der Adressinformation liefert der externe Controller 110 ein Adressimpulssignal 133. Zusätzlich ist ein Chipauswahleingang 132 vorhanden. Das Chipauswahlsignal steuert zusammen mit dem Adressimpulssignal 133 den gezielten Betrieb der CVUs oder CDUs. Der externe Controller 110 sendet die Adressinformation und das Chipauswahlsignal sowie anschließend das Adressimpulssignal. Alle CVUs oder CDUs vergleichen ihre eigene Portnummer mit der Nummer in der Adressinformation. Stimmen die beiden Portnummern überein, so wird die Adresse durch den Adressimpuls in das lokale Adressregister 114 geschrieben, falls das Chipauswahlsignal 132 aktiv ist. Stimmen die Portnummern überein und ist das Chipauswahlsignal 132 nicht aktiv, so werden die momentan empfangenen Daten in der ATM-Zelle zurückgewiesen, und die CVU oder CDU beginnt mit dem Verarbeiten der folgenden ATM-Zelle.
  • Eine CVU 46 setzt das Zelle_fertig-Signal nur dann, wenn die gesamte ATM-Zelle in der ersten Zeile 54a der Register 56 aufgebaut ist und die Adresse im Adressregister 114 verfügbar ist. Das Zelle_fertig-Signal gibt der W-Statusmaschine 48 an, dass die ATM-Zellendaten und die Adresse verfügbar sind. Eine CDU 50 setzt ein Bereit_für_die_Zelle-Signal, wenn die Adresse im Adressregister 114 verfügbar ist. Das Bereit_für_die_Zelle-Signal gibt der W-Statusmaschine 48 an, dass die ATM-Zellendaten vom Adressort benötigt werden.
  • Ist die erste Schicht 54 der Register 56 mit allen Bits aus der ATM-Zelle gefüllt, und hat das Adressregister 114 in der CVU 46 die Adresse des Orts empfangen, an der die ATM-Zelle in der Speicheranordnung 12 abzulegen ist, so informiert die CVU-Statusmaschine 58 die W-Statusmaschine 48, dass die in der ersten CVU 46a gespeicherte ATM-Zelle für die Übertragung an die Speicheranordnung 12 bereit ist. Die CVU-Status maschine 58 weiß, dass die CVU 46a mit allen Bits der ATM-Zelle gefüllt ist, da sie die Bits mitgezählt hat, die das erste Register 56a durchlaufen haben, und sie weiß, wieviele Bits sich in einer ATM-Zelle befinden. Die CVU-Statusmaschine 58 weiß ebenso, dass die korrekte Adresse empfangen ist.
  • Hat die CVU 46 eine vollständige ATM-Zelle in den Registern 56 der ersten Schicht 54a abgelegt, so sendet die CVU-Statusmaschine 58 ein Zelle_fertig-Signal an den Synchronisierer 120. Der Synchronisierer 120 synchronisiert das Zelle_fertig-Signal aus dem RCLK-Bereich in den WCLK-Bereich. Das WCLK-Signal ist ein Timingsignal aus dem externen Controller 110 und wird von diesem gesteuert. Der Synchronisierer ist erforderlich, damit die verschiedenen Signale, die zwischen der W-Statusmaschine 48 und der CVU-Statusmaschine 58 übertragen werden, die mit unterschiedlichen Taktfrequenzen arbeiten, gegenseitig verstanden werden. Nach dem Empfang des Zelle_fertig-Signals von der CVU-Statusmaschine 58 sendet der Synchronisierer 120 ein synchronisiertes Zelle_fertig-Signal an die W-Statusmaschine 48. Empfängt die W-Statusmaschine 48 das synchronisierte Zelle_fertig-Signal vom Synchronisierer 120, das sie davon informiert, dass die CVU 46a bereit ist, ihre Zelle auf den W-Bus 32 zu geben, so stellt die W-Statusmaschine 48 fest, ob der geeignete Zeitpunkt zum Übertragen der ATM-Zelle von der CVU 46a auf den W-Bus 32 gekommen ist. Hält es die W-Statusmaschine 48 für geeignet, die ATM-Zelle von der CVU 46a auf den W-Bus 32 zu übertragen, so sendet die W-Statusmaschine 48 ein Zelle_aus_der_Warteschlange_entfernen-Signal an den Synchronisierer 120. Der Synchronisierer 120 nimmt das Zelle_aus_der_Warteschlange_entfernen-Signal von der W-Statusmaschine 48 und synchronisiert es mit RCLK. Der Synchronisierer 120 sendet nun ein synchronisiertes Zelle_aus_der_Warteschlange_entfernen-Signal an die CVU-Statusmaschine 58, das die CVU-Statusmaschine davon in Kenntnis setzt, dass die Bits aus der ersten Schicht 54 der Register 56 verwendet sind, und dass die erste Schicht 54 der Register 56 nun für den Empfang von Daten aus der nächsten ATM-Zelle bereit ist.
  • Die CVU-Statusmaschine 58 empfängt auch ein T-Zähler-Signal, das im Wesentlichen die Länge einer Zelle kennzeichnet, die sie gerade empfängt, ein Modussignal aus dem Modusregister 126, das angibt, wie die CVU 46, die der CVU-Statusmaschine 58 zugeordnet ist, zu arbeiten hat, und ein Rücksetzsignal, das die CVU-Statusmaschine 58 zurücksetzt und initialisiert.
  • Trifft eine weitere ATM-Zelle an der ersten CVU 46a ein, bevor die erste ATM-Zelle, die in der ersten Schicht 54 der Register 56 gespeichert ist, für die Übertragung an die Speicheranordnung 12 auf den W-Bus 32 gelegt ist, so ist wie beschrieben eine zweite Schicht 54b von Registern vorhanden, die durch die erste Schicht 54a der Register 56 vom W-Bus 32 getrennt ist. Durch das Vorhandensein der zweiten Schicht 54b der Register 56 wird verhindert, dass ATM-Zellen verloren gehen, die an der CVU 46a ankommen, weil für eine derartige Zelle kein Speicherplatz vorhanden ist. Diese zweite Schicht 54b der Register 56 sowie jegliche zusätzliche Schicht 54, die erforderlich sein kann, damit die CVU 46 nicht überläuft, ist durch die folgende Beziehung gegeben: Tt ×((n – 1) + refresh) × b)wobei b die Anzahl der Bits ist, die in jeder RCLK-Taktperiode an der CVU 46 ankommen, T die Schreib/Lesezyklus-Taktperiode des DRAM, t die Periode des Schnittstellentakts RCLK, N die Anzahl der CVUs und CDUs und refresh die benötigte Auffrischzeit bezogen auf T, üblicherweise 1. Die obige Zahl wird als sekundäre Speicherregisterzahl bezeichnet. In der obigen Formel wird angenommen, dass die Auffrischzyklen gleichmäßig über die Auffrischzeit verteilt sind. Wird eine Burst-Auffrischung vorgenommen, so wird die sekundäre Speicherregisterzahl zu groß.
  • Bei der Ankunft von Zellen an den verschiedenen CVUs 46 wird das Füllen der CVU 46 wie oben beschrieben wiederholt. Während die CVUs 46 Adressen und Zellen empfangen und diese ausgerichtet und für die Übertragung auf den W-Bus 32 vorbereitet werden, damit sie schließlich an die Speicheranordnung 12 geliefert werden, informieren die CVUs fortlaufend die W-Statusmaschine 48 über ihren Status. Die W-Statusmaschine 48 organisiert den Zeitpunkt, zu dem die Zellen, die für die Übertragung auf den W-Bus 32 bereit sind, tatsächlich übertragen werden, indem sie eine Tri-State-Freigabe kontrolliert, damit keine Rivalität oder Beschädigung der Zellen auftritt. Die W-Statusmaschine 48 verwaltet die CVUs und CDUs, die sich um die Zellenübertragung auf dem W-Bus bewerben, mit einem Verwaltungsschema, beispielsweise einem einfachen zyklischen Zuteilungsschema. Hält die W-Statusmaschine 48 den Zeitpunkt zum Übertragen einer Zelle von einer CVU 46 an die Speicheranordnung 12 für gekommen, so gibt die W-Statusmaschine 48 die Tri-State-Puffer für Adresse und Daten frei und erzeugt auch auf RAS und CAS bezogenen Taktsignale. Die W-Statusmaschine bewirkt, dass die CVU 46 ihre Zelle derart auf den W-Bus 32 legt, dass vom ATM-Netz 36 an den CVUs 46 ankommende Zellen immer einen Platz vorfinden, an dem sie in einer CVU 46 gespeichert werden, denn es kann sein, dass eine Zelle von einer CVU 46 auf den W-Bus 32 übertragen wird, wenn eine andere Zelle aus dem ATM-Netz 36 an einer CVU 46 ankommt.
  • Nach ihrer Übertragung zum W-Bus 32 bewegt sich die ATM-Zelle auf dem W-Bus 32 zur I/O-Logik und anschließend zum Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler 44. Der Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler 44, siehe 5a, besteht aus 16 Durchgangsgate-Schaltanordnungen 61, von denen jede 512 (RW) Durchgangsgateschalter 62 aufweist. Jeder Durchgangsgateschalter 62 ist mit einer Bitleitung einer Unteranordnung 16 verbunden. Die Speicheranordnung 12 ist ein DRAM, beispielsweise ein Toshiba TC524162 DRAM mit einer Größe von 4 Megabit (16 × 512 × 512 Bit). Bei der Ankunft der ATM-Zelle am Anordnungs-Datenauswähler 44 bewegt sich jedes Bit im Wesentlichen parallel mit den anderen Bits der Zelle über den W-Bus 32, bis jedes Bit zu einem zugeordneten Durchgangsgateschalter 62 läuft. Das erste Bit der ATM-Zelle geht zum ersten Durchgangsgateschalter 62a, das zweite Bit der ATM-Zelle geht zum zweiten Durchgangsgateschalter 62a usw. für alle Bits der ATM-Zelle.
  • Der Zeilendecodermechanismus 28 besteht aus einem Zeilenadressdecoder 68, der die Zeilenadresse decodiert und daher eine Zeile 18 in jeder Unteranordnung 16 wählt, und zwar zum Speichern der Zelle in einer Speicherzelle 22 in der gewünschten Zeile 18. Es ist auch ein Zeilenadresspuffer vorhanden, der die interessierende Zeilenadresse treibt sowie ein Auffrischungszähler 72, ein Auffrischungscontroller 73, der mit dem Auffrischungszähler 72 und der W-Statusmaschine 48 verbunden ist, und ein Auffrischungs-Zeitgeber 75, der mit dem WCLK-Signal getaktet wird und mit der W-Statusmaschine 48 verbunden ist, damit die Speicherzellen 22 aufgefrischt werden. Die Arbeitsweise des Zeilenadressdecoders 68, des Zeilenadresspuffers 70, des Auffrischungszählers 72, des Auffrischungscontrollers 73 und des Auffrischungs-Zeitgebers 75 sind bekannt. Eine Beschreibung des Zeilendecoders findet man im US-Patent 5,305,280 , das durch Bezugnahme eingeschlossen ist, und im Datenbuch "Dynamic RAMs and Memory Modules" von Motorola, Inc., 1994, das durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Im Wesentlichen erfolgt die Auswahl und Decodierung einer Zeile 18 wie in einem herkömmlichen DRAM.
  • Der Unteranordnungs-Decoder 45 empfängt die Unteranordnungsadresse und decodiert die Unteranordnungsadresse. Die Information vom Unteranordnungs-Adressdecoder wird an den Speicherunteranordnungs-Datenauswähler 44 weitergeleitet. Die Signale vom Unteranordnungs-Adressdecoder 45 werden im Wesentlichen an jeden Durchgangsgateschalter 62 angeschlossen, damit jeder gewünschte Durchgangsgateschalter 62 ein Freigabesignal erhält und das Bit von der I/O-Logik durch den Durchgangsgateschalter 62 zu den Bitleitungen einer zugeordneten Unteranordnung 16 laufen kann, in der das Bit schließlich in einer Speicherzelle 22 abgelegt wird. Somit führt die I/O-Logik ihr jeweiliges Bit zu einem zugehörigen Durchgangsgateschalter 62 für jede Unteranordnung 16. Die Unteranordnung 16 und insbesondere die Speicherzelle 22 in der Unteranordnung 16, in der das Bit schließlich abgelegt wird, wird dadurch bestimmt, welcher Durchgangsgateschalter 62 von welcher Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 ein Freigabesignal vom Unteranordnungs-Adressdecoder 45 erhält, damit das Bit durch den Durchgangsgateschalter 62 übertragen werden kann, indem es an die Bitleitungen einer Speicher-Unteranordnung 16 geliefert wird. Nach dem Durchgang des Bits durch den Durchgangsgateschalter 62 läuft es zu einem Leseverstärker 74, der einer Unteranordnung 16 zugeordnet ist, und schließlich zur Speicherzelle 22, in der es in bekannter Weise abzulegen ist. Im Wesentlichen wird der Spaltendecodiervorgang in einem herkömmlichen DRAM durch den Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler 44 ersetzt. Anstelle einer Spaltenadresse wie in einem herkömmlichen DRAM wird eine Unteranordnungsadresse bereitgestellt. Dieser Vorgang erfolgt für jedes Bit der ATM-Zelle; damit wird die vollständige Zelle in der Speicheranordnung 22 auf einer gegebenen Zeile 18 gespeichert.
  • Treffen die Bits der ATM-Zelle am Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler 44 ein, so geht jedes Bit zu seiner jeweiligen I/O-Logik und zu jeder Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 und insbesondere zu einem zugeordneten Durchgangsgateschalter 62 darin. Der Unteranordnungs-Adressdecoder 45 hat nur die gewünschte Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 der Durchgangsgate-Schaltanordnungen 61 aktiviert, die an die zugehörige Unteranordnung 16 angeschlossen sind, in die die Bits letztlich geschrieben werden. Sind alle Bits der ATM-Zelle in eine einzige Unteranordnung 16 zu schreiben, so wird keine der anderen Durchgangsgate-Schaltanordnungen 61 von dem Unteranordnungs-Adressdecoder 45 aktiviert, so dass kein Bit in eine falsche Speicherzelle 22 in der Speicheranordnung 12 geschrieben wird.
  • Alle Spalten des Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswählers 44, die einer Speicher-Unteranordnung 16 zugewiesen sind, weisen ein einziges gemeinsames Steuersignal auf, beispielsweise a, b, c, ... usw., das beim Empfang die Daten freigibt, die dieser Speicher-Unteranordnung 16 zugeordnet sind und über die Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 auf den I/O-Bus zu legen sind. Auf diese Weise aktiviert ein einziges Steuersignal den gesamten Abschnitt des Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswählers 44, der den Anschluss an die zugewiesene Speicher-Unteranordnung 16 herstellt, siehe 5a, so dass die ATM-Zelle in die Speicher-Unteranordnung 16 geschrieben werden kann. 5b zeigt eine Skizze einer einzelnen Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 des Unteranordnungs-Datenauswählers 44 verbunden mit einer Speicher-Unteranordnung 16 der Speicheranordnung 12.
  • Integrierte Speicherschaltungen enthalten allgemein ein zweidimensionales Feld von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Eine gemeinsame Architektur dient dazu, alle Zellen in einer Zeile mit einer gemeinsamen Zeilenleitung zu verbinden, die häufig als "Wortleitung" bezeichnet wird, und alle Zellen in einer Spalte mit einer gemeinsamen Spaltenleitung, die häufig als "Bitleitung" oder "Ziffernleitung" bezeichnet wird. In dieser Architektur liefert die Zeilenleitung ein Signal, das Zellen für den Empfang oder die Ausgabe eines Datensignals freigibt, und die Spaltenleitung liefert die Eingabe- oder Ausgabeleitung, auf der das Signal übertragen wird. Eine einzelne Zelle wird über einen Zeilendecoder adressiert, der eine zu adressierende Zeile auswählt, und einen Spaltendecoder, der eine zu adressierende Spalte auswählt. Dadurch wird eine ganz bestimmte Zelle am Ort der entsprechenden Zeile und Spalte gewählt. Auf die Zelle wird zugegriffen, indem man ein Freigabesignal auf die Zeilenleitung in der zur Zelle gehörenden Zeile legt und ein Signal auf der zur Zelle gehörenden Spaltenleitung liest oder schreibt.
  • Hinsichtlich des Leseverstärkers 74 sind integrierte Speicherschaltungen ebenfalls generell binäre Logikschaltungen, in denen Information in Form von Spannungen gespeichert und übertragen wird, die komplementäre Logikwerte darstellen und wahlweise als "wahr und falsch", "logisch 1 und logisch 0" oder "logisch high und logisch low" bezeichnet werden. In der Regel kann eine Spannung von 5 Volt den Status logisch 1 darstellen und eine Spannung von 0 Volt den Status logisch 0. Aufgrund der Einschränkungen durch Widerstände, Kapazitäten usw. liegen die einzelnen Spannungen, die von den einzelnen Zellen auf die Spaltenleitungen ausgegeben oder von dort in die Zellen eingegeben werden, normalerweise bei gewissen Zwischenspannungen. Daher werden den Spaltenleitungen integrierter Speicherschaltungen Hilfsschaltungen zugefügt, die die hohen Spannungswerte auf die volle Spannung für logisch 1 ziehen oder an diesen Wert, beispielsweise 5 Volt, und die die niederen Spannungswerte so nahe wie möglich auf die Spannung für logisch 0 ziehen, beispielsweise 0 Volt. Diese Hilfsschaltungen werden in der Regel als Leseverstärker bezeichnet. Siehe hierzu Seite 143 bis 161 von "Circuits, Interconnections, and Packaging for VLSI" von H. B. Bakoglu, Addison-Wesley Publishing Company, Inc., 1990; und die application note 53 in Memory Products Data Book Volume 1 of 2 (Document No. 60105-1-V1) von NEC Electronics, Inc. 1993, die beide durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Bei einem Lesevorgang folgen die Bits einer ATM-Zelle in einer Zeile 18 im Wesentlichen dem umgekehrten Vorgang für das Schreiben oder Speichern. Beim Lesevorgang werden die Bits in einer Zeile 18, d. h. 512 Bit Daten, aus jeder der 16 Unteranordnungen 16 gemultiplext, und es wird nur eine der 16 Zeilen 18 gewählt und an den W-Bus 32 gelegt.
  • Sind alle Bits einer Zelle aus der Speicheranordnung 12 gelesen, so werden sie zurück an den W-Bus 32 geliefert, auf dem sie zur Zellenentvektorisierungseinheit 50 (CDU) laufen. Die CDU 50, zu der sie gehen, wird von der W-Statusmaschine 48 vorgeschrieben, die mit jeder CDU 50 verbunden ist. Empfängt die CDU 50 die Zelle, so wird die Zelle in 8 Bit unterteilt und in den Registern 56 in der CDU 50 angeordnet. Die Register im Register 56 sind zu 8-Bit-Registern gruppiert.
  • Empfängt die CDU 50 eine Adresse vom externen Controller 110, damit Daten von einem bestimmten Ort gelesen werden, so ist sie bereit, die ATM-Zelle zu empfangen. Ist eine CDU 50 bereit für den Empfang einer Zelle, so sendet die CDU-Statusmaschine 60 ein Bereit für eine Zelle-Signal an den Synchronisierer 120. Der Synchronisierer 120 empfängt auch ein TCLK-Signal, das das Timing der Schnittstelle des ATM-Netzes 36 kennzeichnet, das die Grundlage für das Timing der CDU-Statusmaschine 60 darstellt. Der Synchronisierer 120 nimmt das Bereit_für_eine_Zelle-Signal und das TCLK-Signal und erzeugt ein synchronisiertes Bereit_für_eine_Zelle-Signal, das mit WCLK synchronisiert ist und an die W-Statusmaschine 48 gesendet wird. Der Synchronisierer empfängt auch ein WCLK-Signal, das von dem WCLK-Signal erzeugt wird, das das Timing des W-Busses 32 und der W-Statusmaschine 48 kennzeichnet. Wie oben erklärt synchronisiert der Synchronisierer 120 Signale zwischen den beiden unterschiedlichen Taktbereichen, so dass die CDU-Statusmaschine 60 und die W-Statusmaschine 48 die Signale verstehen können, die sie aneinander senden.
  • Hat die W-Statusmaschine 48 das synchronisierte Bereit_für_eine_Zelle-Signal vom Synchronisierer 120 der CDU 60 empfangen, und erkennt die W-Statusmaschine 48 dies anhand des Verwaltungsschemas, so veranlasst sie, dass die Adressinformation aus dem Adressregister 114 der CDU 60 an den Zeilendatenauswähler 44 und den Zeilendecoder 68 geliefert wird. Wie oben erklärt bewirken der Zeilendatenauswähler 44 und der Zeilendecoder 68, dass die Bits der ATM-Zelle, die an die CDU 60 übertragen werden soll, aus der Speicher-Unteranordnung 16 gelesen werden, in der die Zelle gespeichert ist. Das Übertragen der Bits der ATM-Zelle aus der Speicher-Unteranordnung 16 ist die entgegengesetzte Prozedur zur Prozedur, die für eine oben beschriebene Schreib operation erfolgt. Das Adressregister 114 hat vorab die Adressinformation vom externen Controller 110 empfangen. Die Adressinformation läuft über den Adressbus 122 zum Adressregister 114 und zum Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler 44 und zum Zeilendecoder 68 und Zeilenadresspuffer 70. Das Adressregister 114 und die CDU-Statusmaschine 60 empfangen beide die Adressinformation.
  • Werden die Bits der ATM-Zelle aus der Speicher-Unteranordnung 16 gelesen, so werden sie zu den jeweiligen Busleitungen 33 des W-Busses 32 übertragen und gelangen zur CDU 60. Während sich die Bits der ATM-Zelle auf dem W-Bus 32 bewegen sendet die W-Statusmaschine 48 ein Zelle_ist_geschrieben-Signal an den Synchronisierer 120. Der Synchronisierer 120 erzeugt ein synchronisiertes Zelle_ist_geschrieben-Signal, das auf das TCLK-Timing der Schnittstelle des ATM-Netzes 36 ausgerichtet ist. Nach dem Konvertieren auf dieses Timing versteht die CDU-Statusmaschine 60 das synchronisierte Zelle_ist_geschrieben-Signal, wenn sie ein Signal empfängt. Gleichzeitig wird das synchronisierte Zelle_ist_geschrieben-Signal auch an die jeweiligen Register 56 in der ersten Schicht 54 der Register 56 und die CDU 60 geliefert. Das Zelle_ist_geschrieben-Signal dient zum Aktivieren dieser Register 56 in der ersten Schicht 54a, wodurch die Bits auf dem W-Bus 32 alle in die entsprechenden Registerzellen 57 der Register 56 gelesen werden. Da jede Registerzelle 57 mit einer eigenen Busleitung 33 des W-Busses verbunden ist, werden alle Bits der ATM-Zelle gleichzeitig in die entsprechenden Registerzellen 57 geschrieben.
  • Hat die CDU-Statusmaschine 60 die Bits aus den Registern 56 der ersten Schicht 54a bis zu dem Punkt gewählt, ab dem die verbleibenden Bits in den Registern 56 der ersten Schicht 54a den Registern 56 der zweiten Schicht 54b zugeordnet sind, so übertragen alle verbleibenden Bits und alle verbleibenden Register 56 der ersten Schicht 54a im gleichen Taktzyklus auf die zugeordneten Register 56 und die zweite Schicht 54a. Auf diese Weise wird die gesamte erste Schicht 54a der Register 56 frei für den Empfang der folgenden ATM-Zelle. Gleichzeitig fährt das Auswahlsignal von der CDU-Statusmaschine 60 weiter damit fort, die verbleibenden Bits in der Reihenfolge der ATM-Zelle zu empfangen, nun liest jedoch das Auswahlsignal die Bytes aus der zweiten Schicht 54b der Register 56. Nach dem Übertragen der verbleibenden Bits der Zelle in der ersten Schicht 54a der Register 56 in die zweite Schicht 54b der Register 56, sendet die CDU-Statusmaschine 60 das Bereit für_eine_Zelle-Signal an den Synchronisierer 120, damit der Vorgang erneut beginnt, vorausgesetzt sie hat eine neue Leseadresse erhalten. Die Länge der ersten Schicht 54a der Register 56 minus der zweiten Schicht 54b der Register 56 kann man durch die oben angegebene Formel berechnen.
  • Sind alle Bits der ATM-Zelle in den Registern 56 der ersten Schicht 54a abgelegt, so beginnt die CDU-Statusmaschine 60 beim ersten Byte der Zelle im Register 56, das an einen 64 zu 1 Mal 8 Multiplexer 123 angeschlossen ist. Die CDU-Statusmaschine 60 sendet ein Auswahlsignal, das den Multiplexer veranlasst, das erste Byte der ATM-Zelle zu lesen, und legt es zum Bilden des TDAT-Signals in ein Register 129. Das Register 129 empfängt auch das TCLK-Signal und ein Freigabesignal, das das Register 129 nur dann freigibt, wenn das TRENB-Signal aktiv und das TCA-Signal aktiv ist. Jeder Taktzyklus des TCLK-Signals veranlasst die CDU-Statusmaschine 60, das Auswahlsignal für das nächste Byte in der ATM-Zelle zu erzeugen, vorausgesetzt dass TRENB und TCA aktiv sind. Das folgende Byte durchläuft den Multiplexer 123 zum Register 129. Da dies für jedes Byte in jedem Taktzyklus geschieht, kann man die Bewegung eines jeden Bytes kontrollieren. Von den oben genannten Signalen wird das TCLK-Signal von der externen Vorrichtung geliefert. Alle weiteren Signale in der CDU sind synchronisiert zur steigenden Flanke dieses TCLK-Signals. Das TRENB-Signal ist das Signal "Transmit Read ENaBle", das anzeigt, dass die externe Vorrichtung empfängt und für die Annahme des ATM-Zellen-Bytes bereit ist. Das Signal "Transmit Read Enable" bzw. das TRENB-Signal ist im Low-Zustand aktiv. Es dient dazu, anzuzeigen, bei welchen steigenden Flanken des TCLK-Signals die CDU 60 ein weiteres Byte Daten auf dem TDAT-Signal ausgeben soll. Wird das TRENB-Signal vom TCLK-Signal low erkannt, so ist ein weiteres Byte Daten bei der folgenden steigenden Flanke des TCLK-Signals verfügbar. Bei den größtmöglichen Übertragungsgeschwindigkeiten ist das TRENB-Signal für die gesamte Dauer einer Zellenübertragung low, und ein neues Byte Daten ist bei jeder steigenden Flanke des TCLK-Signals verfügbar. Das TRENB-Signal wird ignoriert, falls das TCA-Signal low ist. Das TCA-Signal wird von der CDU-Statusmaschine 60 erzeugt und gibt an, dass eine Zelle für die Übertragung durch die CDU 60 verfügbar ist. Es gibt auch ein TSOC-Signal, das die CDU-Statusmaschine 60 aussendet. Das TSOC-Signal bezeichnet den Übertragungsbeginn einer Zelle durch die CDU 60. Das TSOC-Signal ist zu dem Zeitpunkt high, zu dem das erste Byte einer Zelle auf dem TDAT-Signal verfügbar ist. Dies ist für Timingzwecke nützlich, falls ein Fehler bei der Übertragung einer Zelle auftritt, und die externe Vorrichtung weiß, wann die Übertragung einer neuen Zelle beginnt. Das TDAT-Signal wird von der CDU 60 erzeugt. Das TDAT-Signal enthält die Daten, die übertragen werden, und weist die Bits der ATM-Zelle auf. Die Daten werden in das Register 129 geschrieben und bei der steigenden Flanke des TCLK-Signals abgetastet, falls das TRENB-Signal aktiv ist (und das TCA-Signal high ist).
  • In einer Ausführungsform ist jede Registerzelle 57 eines Registers 56 einer ersten Schicht 54a mit einer zugehörigen Busleitung 33 verbunden, siehe 6. Sind 512 Busleitungen 33 vorhanden, nämliche eine Busleitung für jedes Bit der ATM-Zelle, so gibt es eine eigene Busleitung 33 für jede Registerzelle 57 eines jeden Registers 56 der ersten Schicht 54a einer CVU 46.
  • In einer Ausführungsform kann man eine Speicherbankverschränkung verwenden. Speicherbankverschränkungen sind Fachleuten bekannt und werden häufig eingesetzt. Bei der Zweifachverschränkung wird die Speicheranordnung 12 in zwei Bänke unterteilt. Jede Bank enthält entweder 16 halbe (256 Zeilen Mal 512 Spalten) Speicherunteranordnungen oder 8 (512 Zeilen Mal 512 Spalten) Speicherunteranordnungen. Die erste Hälfte an ATM-Zellen (24 Byte) von CVUs wird in eine Speicherbank geschrieben, und die zweite Hälfte an ATM-Zellen (24 Byte) von CVUs wird in eine andere Speicherbank geschrieben. Dies erfolgt in einer Weise, dass die beiden Speicherzyklen einander überlappen ohne mit den Daten auf dem W-Bus 32 in Konflikt zu geraten. Diese Art der Zweifachspeicherverschränkung hat einen Vorteil darin, dass sie erlaubt, die Breite des W-Busses 32 zu halbieren (256 Bit). Wird eine Vierfachverschränkung entworfen, so kann die Breite des W-Busses 32 zweifach verringert werden (128 Bit). Die Speicherbankverschränkung hat auch den Vorteil, dass sie die Speichervorladezeit verbirgt.
  • Eine andere Art der Speicherverschränkung kann man dafür entwerfen, die Bandbreite des W-Busses 32 zu erhöhen. In diesem Fall wird für eine Zweifachverschränkung die Speicheranordnung 12 in zwei Bänke unterteilt, wobei jede Bank aus 8 (512 Zeilen Mal 512 Spalten) Speicherunteranordnungen 16 besteht. Die Breite des W-Busses 32 wird nicht verringert, sondern die Bandbreite des W-Busses wird auf das Doppelte der ursprünglichen Bandbreite erhöht. In diesem Fall werden vollständige ATM-Zellen in die abwechselnden Bänke geschrieben bzw. daraus gelesen.
  • Bei allen obigen Arten der Verschränkung von Speicherbänken wird die W-Statusmaschine 48 zusätzlich belastet. Die W-Statusmaschine 48 muss getrennte RAS-, CAS- usw. Taktsignale an jede Speicherbank liefern, und sie muss auch getrennte Adressleitungen für den Zeilendecoder 68 und den Unteranordnungs-Adressdecoder 45 bereitstellen. Die W-Statusmaschine 48 muss die Datenausgabe für jede Bank und auch die CVUs in einer Weise steuern, dass keine Datenkonflikte auf dem W-Bus 32 auftreten. Man kann die Speicherbankverschränkung auf viele andere Weisen entwerfen. Einige Beispiel dafür findet man in der unten angegebenen Quelle.
  • Wird eine Verschränkung verwendet, so kann man eine Registerzelle 57 an eine Busleitung 33 anschließen, an die mindestens eine oder mehrere zusätzliche Registerzellen 57 angeschlossen sind. Verwendet man eine Zweifachverschränkung, so können zwei Registerzellen 57 an jede Busleitung 33 angeschlossen werden, wobei nur 256 Busleitungen 33 anstelle von 512 Busleitungen vorhanden sind, siehe 7. Verwendet man eine Vierfachverschränkung, so können vier Registerzellen 57 an jede Busleitung 33 angeschlossen werden, und es sind 128 Busleitungen 33 vorhanden. Wird eine Verschränkung verwendet, so steuert die Statusmaschine 48 die jeweilige CVU-Statusmaschine so, dass nur gewisse Register 56 ihre Bits der ATM-Zelle zu einem passenden Zeitpunkt ausgeben dürfen, so dass nach wie vor alle Bits der ATM-Zelle an die Speicheranordnung 12 geliefert werden. Sie werden jedoch zeitlich versetzt und nicht alle gleichzeitig auf die Busleitungen 33 des W-Busses 32 freigegeben.
  • Tritt eine Verschränkung auf, so können nach wie vor alle Bits durch eine Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 geschrieben werden, die einer Speicher-Unteranordnung 16 zugewiesen ist. Da im Fall der Verschränkung weniger Busleitungen vorhanden sein können, sind auch entsprechend weniger I/O-Logiken und Durchgangsgateschalter 62 in jeder Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 vorhanden. Dies hat seinen Grund darin, dass zu jeder gegebenen Zeit weniger Signale eintreffen, die die Durchgangsgateschalter 62 verarbeiten müssen. Abhängig von der Art der Verschränkung befinden sich die gleiche Anzahl I/O-Logiken und Durchgangsgateschalter 62 in jeder Durchgangsgate-Schaltanordnung 61 wie Busleitungen 33 im W-Bus 32.
  • Beim Lesevorgang wird der beschriebene Ablauf für die Bits der ATM-Zelle im Wesentlichen umgekehrt, damit sie letztlich die Registerzellen 57 der Register 56 einer CDU 50 erreichen. Eine Beschreibung von DRAM-Verschränkungen findet man in:
    EDN, 30. März 1989, Seiten 155 bis 166;
    EDN, 13. April 1989, Seiten 157 bis 164;
    EDN, 27. April 1989, Seiten 183 bis 188;
    EDN, 11. Mai 1989, Seiten 179 bis 186;
    die alle durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • Man kann die Vorrichtung 10 auch als Switch, Zellratenmultiplexer oder Zellratendemultiplexer einsetzen. Der Modus, in dem die Vorrichtung 10 arbeitet, wird von dem Modusregister 126 bestimmt. Das Modusregister 126 ist mit der W-Statusmaschine 48, den CVUs 46 und den CDUs 50 verbunden, damit sie die Übertragung der Zellen gemäß dem im Modusregister 126 bezeichneten Modus ausführen können. Das Modusregister 126 kann steuern, ob die CVUs 46 einzeln, alle gemeinsam oder in verschiedenen Gruppierungen arbeiten. In ähnlicher Weise steuert das Modusregister 126 auch die CDUs 50, damit sie einzeln, alle gemeinsam oder in Gruppierungen arbeiten.
  • Das Modusregister 126 empfängt Information von einem externen Stift bzw. externen Stiften. Diese Information wird über den Modus-Impuls-Signalstift 134 in das Modusregister 126 geschrieben. Die Information wird in das Modusregister 126 geladen, bevor die Vorrichtung 10 zu arbeiten beginnt, d. h. zur Zeit der Initialisierung. Während des Betriebs der Vorrichtung 10 wird das Modusregister 126 nicht verändert.
  • Abhängig von der Codierung kann das Modusregister 126 insbesondere angeben, wie der Zusammenhang zwischen den CVUs und den CDUs strukturiert ist. Für CVUs legt das Modusregister die folgenden Codierungen fest.
    000 Alle vier CVUs arbeiten für sich allein.
    001 CVU0, CVU1 sind zu einer Gruppe zusammengefasst. CVU2, CVU3 arbeiten für sich allein.
    010 CVU2, CVU3 sind zu einer Gruppe zusammengefasst. CVU0, CVU1 arbeiten für sich allein.
    011 CVU0, CVU1 sind zu einer Gruppe zusammengefasst. CVU2, CVU3 sind zu einer Gruppe zusammengefasst.
    100 Alle CVUs sind zu einer Gruppe zusammengefasst.
  • In ähnlicher Weise legt das Modusregister für CDUs die folgenden Codierungen fest.
    000 Alle vier CDUs arbeiten für sich allein.
    001 CDU0, CDU1 sind zu einer Gruppe zusammengefasst. CDU2, CDU3 arbeiten für sich allein.
    010 CDU2, CDU3 sind zu einer Gruppe zusammengefasst. CDU0, CDU1 arbeiten für sich allein.
    011 CDU0, CDU1 sind zu einer Gruppe zusammengefasst. CDU2, CDU3 sind zu einer Gruppe zusammengefasst.
    100 Alle CDUs sind zu einer Gruppe zusammengefasst.
  • Zusammen mit Betriebsmodus-Information enthält das Modusregister 126 T-Zähler-Information für jede CVU 46. Die T-Zähler-Information ist 5 Bit breit und zeigt der CVU 46 die Länge der ATM-Zellendaten und jeglicher zusätzlicher Daten an, die in Form von Bytes gespeichert werden müssen. Der T-Zähler kann wie folgt decodiert werden:
    00000 48 Bytes
    00001 49 Bytes
    00010 50 Bytes
    00011 51 Bytes
    00100 52 Bytes
    00101 53 Bytes
    00110 54 Bytes
    00111 55 Bytes
    01000 56 Bytes
    01001 57 Bytes
    01010 58 Bytes
    01011 59 Bytes
    01100 60 Bytes
    01101 61 Bytes
    01110 62 Bytes
    01111 63 Bytes
    10000 64 Bytes
  • Damit enthält das Modusregister für die CVUs 23 Bit Information. 3 Bit geben den Arbeitsmodus an, und 5 Bit den T-Zähler für jede CVU.
  • Zusammen mit der Betriebsmodus-Information enthält das Modusregister 126 T-Zähler-Information für jede CDU 50. Die T-Zähler-Information ist 5 Bit breit und zeigt der CDU 50 die Länge der ATM-Zellendaten und jeglicher zusätzlicher Daten an, die in Form von Bytes vom W-Bus empfangen werden. Der T-Zähler kann wie folgt codiert werden:
    00000 48 Bytes
    00001 49 Bytes
    00010 50 Bytes
    00011 51 Bytes
    00100 52 Bytes
    00101 53 Bytes
    00110 54 Bytes
    00111 55 Bytes
    01000 56 Bytes
    01001 57 Bytes
    01010 58 Bytes
    01011 59 Bytes
    01100 60 Bytes
    01101 61 Bytes
    01110 62 Bytes
    01111 63 Bytes
    10000 64 Bytes
  • Damit enthält das Modusregister für die CDUs 23 Bit Information. 3 Bit geben den Arbeitsmodus an, und 5 Bit den T-Zähler für jede CDU 50. Somit enthält das Modusregister 126 in dieser Ausführungsform 46 Bit Information.
  • Das Modusregister 126 kann die Vorrichtung 10 veranlassen, als Switch, Zellratenmultiplexer oder Zellratendemultiplexer zu arbeiten. Es folgen einige Beispiele für den Betrieb in den verschiedenen Modi.
  • In einem Beispiel für den Betrieb als 4×4-Switch, CVU-Modus 000 und CDU-Modus 000, empfängt die Vorrichtung 10 ATM-Zellen auf vier Eingängen bei einer Eingaberate von 155 Megabit (OC-3), speichert die ATM-Zellen in der Speicheranordnung 12 und liest anschließend die ATM-Zellen auf dem W-Bus 32 gemäß den Anforderungen der CDUs. Daraufhin sendet die CDU 50 die ATM-Zellen an den entsprechenden Ausgabeport.
  • In einem Beispiel für den Betrieb als Zellratenmultiplexer, CVU-Modus 000 und CDU-Modus 100, nimmt die Vorrichtung 10 ATM-Zellen auf vier Eingängen bei einer Eingaberate von 155 Megabit (OC-3) auf und gibt ATM-Zellen bei einer Rate von 622 Megabit (OC-12) aus. In diesem Fall empfängt jede CVU 46 eine vollständige ATM-Zelle und schreibt sie in die Speicheranordnung 12. Wird die Zelle von der CDU 50 empfangen, so wird 1/4 der Zelle in der folgenden Weise in jede CDU 50 geschrieben:
    Byte 1 wird in die erste Schicht des Ausgaberegisters 0 der CDU0 geschrieben.
    Byte 2 wird in die erste Schicht des Ausgaberegisters 1 der CDU1 geschrieben.
    Byte 3 wird in die erste Schicht des Ausgaberegisters 2 der CDU2 geschrieben.
    Byte 4 wird in die erste Schicht des Ausgaberegisters 3 der CDU3 geschrieben.
    Byte 5 wird in die erste Schicht des Ausgaberegisters 4 der CDU0 geschrieben.
    Byte 6 wird in die erste Schicht des Ausgaberegisters 5 der CDU1 geschrieben.
    Byte 7 wird in die erste Schicht des Ausgaberegisters 6 der CDU2 geschrieben.
    Byte 8 wird in die erste Schicht des Ausgaberegisters 7 der CDU3 geschrieben, usw.
  • In diesem Fall gibt die CDU ATM-Zellen bei 622 Megabit (OC-12) auf einem 4 Byte breiten Pfad aus.
  • In einem Beispiel für den Betrieb als Zellratendemultiplexer, CVU-Modus 001 und CDU-Modus 000, nimmt die Vorrichtung 10 ATM-Zellen bei einer Eingaberate von 622 Megabit (OC-12) auf und gibt ATM-Zellen bei einer Rate von 155 Megabit (OC-3) über 4 Ausgänge aus. In diesem Fall empfängt jede CVU 46 1/4 einer ATM-Zelle wie unten dargestellt:
    Byte 1 wird in die erste Schicht des Eingaberegisters 0 der CDU0 geschrieben.
    Byte 2 wird in die erste Schicht des Eingaberegisters 1 der CDU1 geschrieben.
    Byte 3 wird in die erste Schicht des Eingaberegisters 2 der CDU2 geschrieben.
    Byte 4 wird in die erste Schicht des Eingaberegisters 3 der CDU3 geschrieben.
    Byte 5 wird in die erste Schicht des Eingaberegisters 4 der CDU0 geschrieben.
    Byte 6 wird in die erste Schicht des Eingaberegisters 5 der CDU1 geschrieben.
    Byte 7 wird in die erste Schicht des Eingaberegisters 6 der CDU2 geschrieben.
    Byte 8 wird in die erste Schicht des Eingaberegisters 7 der CDU3 geschrieben, usw.
  • Die W-Statusmaschine 48 ermöglicht den Tri-State-Betrieb zusammen mit Bytes von allen CVUs 46, so dass eine gültige ATM-Zelle auf dem W-Bus 32 aufgebaut wird. Die W-Statusmaschine 48 schreibt die Zelle in die Speicheranordnung 12. Jede CDU 50 empfängt eine vollständig ATM-Zelle und gibt sie bei einer Rate von 155 Megabit (OC-3) aus.
  • Wie man der Moduscodierung entnehmen kann, ist ein gemischter Betrieb als Switch, Zellratenmultiplexer und Zellratendemultiplexer möglich.
  • Im obigen Beispiel arbeitet jede CVU 46 und CDU 50 als Schnittstelle über ein im Handel erhältliches Teil als physikalische ATM-Schicht (nicht dargestellt), beispielsweise das Teil Nummer PM5346, das von PMC Sierra hergestellt wird. Dieses Teil ist üblicherweise als Sunilite bekannt. Sunilite ist ein Teil der physikalischen Schicht bei 155 Megabit (OC-3).
  • In dieser Hinsicht kann die Vorrichtung 10 auch in einem Multicastmodus arbeiten, in dem das Modusregister 126 veranlasst, dass jede CDU 50 einzeln arbeitet, jedoch eine Kopie einer ATM-Zelle erhält, die an einer CVU 46 empfangen und anschließend in der Speicher-Unteranordnung 16 abgelegt wird. Nach dem Speichern in der Speicher-Unteranordnung 16 wird die Zelle so oft wie nötig in getrennte CDUs kopiert, die jeweils einer unterschiedlichen Verbindungsfähigkeit zugeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermitteln einer ATM-Zelle. Das Verfahren umfasst die Schritte des Empfangens der ATM-Zelle an einem ersten Eingabeport eines Switchs vom ATM-Netz. Es kann ein Schritt folgen, in dem die ATM-Zelle in einem Taktzyklus in einer Speicheranordnung 12 des Switchs abgelegt wird. Nun folgt der Schritt des Lesens der ATM-Zelle in der Speicheranordnung 12 in einem Taktzyklus. Daraufhin folgt der Schritt des Übertragens der ATM-Zelle aus der Speicheranordnung 12 an einen ersten Ausgabeport des Switchs. Nun erfolgt der Schritt des Übertragens der ATM-Zelle vom ersten Ausgabeport an das ATM-Netz 36.
  • Der Switch kann bevorzugt die beschriebene Vorrichtung 10 sein. Der erste Eingabeport kann wie beschrieben aus einer oder mehreren CVUs bestehen. Der Speicherschritt kann wie beschrieben der Schritt des Bereitstellens der ATM-Zelle auf dem W-Bus 32 und des Bereitstellens der Zelle für die Speicheranordnung 12 sein. Der Leseschritt kann wie beschrieben der Schritt des Gewinnens der Bits der ATM-Zelle mit der Adressinformation aus einer CDU sein. Der Schritt des Übertragens der ATM-Zelle von der Speicheranordnung 12 an einen ersten Ausgabeport kann wie beschrieben der Schritt des Übertragens der Bits der ATM-Zelle auf dem W-Bus 32 zu den Registern 56 der CDU 50 oder der CDUs 50 sein. Der erste Ausgabeport kann abhängig von der Anwendung aus einer oder mehreren CDUs 50 bestehen. Der Schritt des Übertragens der ATM-Zelle an das ATM-Netz 36 kann wie beschrieben der Schritt der bitweisen Übertragung aus den Registern 56 einer CDU oder mehrerer CDUs 50 durch das Register 129 sein.
  • Wird mit dem Modusregister 126 ein Multicastmodus gewählt, so tritt nach dem Übertragungsschritt der Schritt des erneuten Lesens der ATM-Zelle in der Speicheranordnung 12 in einem Taktzyklus auf. Es folgt der Schritt des Übertragens der ATM-Zelle aus der Speicheranordnung 12 zum ersten Ausgabeport des Switchs. Nun folgt der Schritt des Übertragens der ATM-Zelle vom ersten Ausgabeport zum ATM-Netz 36. Auf diese Weise kann man die ATM-Zelle so oft wie gewünscht kopieren und über die gleiche CDU oder verschiedene CDUs 50 an unterschiedliche Orte aussenden, um das Multicasting zu erreichen.
  • Wird mit dem Modusregister 126 ein Multiplexmodus für die Vorrichtung 10 gewählt, so kann der Empfangsschritt den Schritt des Empfangens von J Abschnitten der ATM-Zelle an J zugehörigen CVUs 46 enthalten. Die J CVUs 46 bilden den ersten Eingabeport. Der Schritt des Überfragens der ATM-Zelle kann die Schritte des Übertragens von K Abschnitten der ATM-Zelle an K zugehörige CDUs 50 umfassen. In diesem Fall gilt J ≥ 1 ≤ K, und J und K sind natürliche Zahlen. Die K Abschnitte der ATM-Zelle bilden die ATM-Zelle. Die K CDUs 50 bestimmen den ersten Ausgabeport. Somit treffen die ATM-Zellen an J CVUs ein und werden über K CDUs übertragen, wobei gilt K) J.
  • Wird die Vorrichtung 10 als Demultiplexer verwendet, so umfasst der Empfang der ATM-Zelle am ersten Eingabeport die Schritte des Empfangens von P Abschnitten der ATM-Zelle an P zugehörigen CVUs 46. Dabei gilt P ≥ 2 und P ist eine natürliche Zahl. Die P Abschnitte der ATM-Zelle bilden die ATM-Zelle. Die P CVUs 46 bestimmen den ersten Eingabeport. Der Übertragungsschritt umfasst den Schritt des Übertragens von Q Abschnitten der ATM-Zelle an Q CDUs 50. Dabei gilt Q ≥ 1 ≤ P, und Q ist ebenfalls eine natürliche Zahl. Q Abschnitte der ATM-Zelle bilden die ATM-Zelle, und Q CDUs 50 bestimmen den ersten Ausgabeport. Damit treffen P Abschnitte der ATM-Zelle zum Demultiplexen an P CDUs 50 ein. Die P Abschnitte werden nachfolgend über Q CDUs 60 in Q zugehörigen Abschnitten aus der Vorrichtung 10 hinaus befördert, wobei gilt P > Q.
  • Die Erfindung betrifft einen Switch für eine ATM-Zelle. Der Switch umfasst I Eingabeports, die ATM-Zellen von einem ATM-Netz 36 empfangen, wobei I ≥ 1 gilt und I eine natürliche Zahl ist. Der Switch umfasst auch eine Speicheranordnung 12, die mit den Eingabeports verbunden ist und dem Speichern einer ATM-Zelle dient, die von einem der I Eingabeports in einem Taktzyklus empfangen wird. Der Switch umfasst auch O Ausgabeports, die mit der Speicheranordnung 12 verbunden sind, wobei O ≥ 1 gilt und O eine natürliche Zahl ist. Einer der O Ausgabeports überträgt eine ATM-Zelle, die von der Speicheranordnung 12 empfangen wird, an das ATM-Netz 36. Zusätzlich umfasst der Switch einen mit der Speicheranordnung 12 verbundenen Controller sowie I Eingabeports und O Ausgabeports zum Steuern des Speichervorgangs einer ATM-Zelle von einem der Eingabeports in der Speicheranordnung in einem Taktzyklus.
  • Der Switch kann die oben beschriebene Vorrichtung 10 sein. Die I Eingabeports können die CVUs in verschiedenen Kombinationen wie beschrieben sein. Die O Ausga beports können die CDUs 50 in verschiedenen Kombinationen wie beschrieben sein. Der Controller kann aus einem externen Controller 110 wie beschrieben und einem internen Controller bestehen. Der interne Controller kann beispielsweise die W-Statusmaschine 48 enthalten, und ebenfalls beispielsweise das Modusregister 126. Abhängig von der Konfiguration kann der interne Controller auch die Lese- oder Schreibmechanismen wie beschrieben enthalten, beispielsweise einen Zeilendecodermechanismus und einen Mechanismus zum Wählen einer Speicherunteranordnung.
  • Wird der Switch für den Multicastbetrieb eingesetzt, so bewirkt der Controller, dass die ATM-Zelle mindestens zwei Mal kopiert und an einen der Ausgabeports übertragen wird. Bevorzugt besteht einer der Ausgabeports aus Q CDUs 50, wobei gilt Q ≥ 1 und Q eine natürliche Zahl ist. Auf diese Weise wird die ATM-Zelle mindestens zwei Mal kopiert und im Multicastmodus über die gleiche CDU 50 oder mehrere CDUs 50 ausgegeben, damit ein Multicastbetrieb erfolgt.
  • Der Switch kann einfach so arbeiten, dass er eine ATM-Zelle, die an einem Eingabeport empfangen wird, durch die Speicheranordnung bewegt oder überträgt und durch eine gewünschte CDU hinaus zu einem Ausgabeport, damit die Zelle weiter zu ihrem gewünschten Ziel bewegt wird.
  • Wird der Switch als Demultiplexer verwendet, so besteht bevorzugt einer der Eingabeports aus P CVUs 46, die P zugehörige Abschnitte der ATM-Zelle empfangen. Dabei gilt P ≥ 2 und P ist eine natürliche Zahl. Die P Abschnitte bilden die ATM-Zelle. Zusätzlich umfasst einer der O Ausgabeports Q CDUs 50, wobei 1 ≤ Q ≤ P gilt. Der Controller bewirkt, dass die P Abschnitte der ATM-Zelle in einem Taktzyklus in der Speicheranordnung 12 abgelegt werden, anschließend die Zelle in einem Taktzyklus aus dem Speicher 12 in Q Abschnitte gelesen wird und die Q Abschnitte der ATM-Zelle an Q zugeordnete CDUs 50 übertragen werden. Auf diese Weise werden die P Abschnitte der ATM-Zelle aus den Q CDUs heraus übertragen, wobei gilt P > Q.
  • Wird der Switch als Multiplexer verwendet, so besteht einer der Eingabeports aus J CVUs 46, die J zugehörige Abschnitte der ATM-Zelle empfangen. Dabei gilt J ≥ 1 und J ist eine natürliche Zahl. Die J Abschnitte bilden die ATM-Zelle. Bevorzugt besteht einer der O Ausgabeports aus K CDUs 50. Dabei gilt J ≥ 1 ≤ K. Der Controller bewirkt, dass die P Abschnitte der ATM-Zelle in einem Taktzyklus in der Speicheranordnung 12 abgelegt werden, anschließend die Zelle in einem Taktzyklus aus dem Speicher 12 in K Abschnitte gelesen wird und die K Abschnitte der ATM-Zelle an K zugeordnete CDUs 50 übertragen werden. Auf diese Weise werden die J Abschnitte der ATM-Zelle aus dem Switch als K Abschnitte heraus übertragen, wobei gilt J < K, und ein Multiplexen erzielt wird.
  • Die Erfindung ist zum Zweck der Erläuterung anhand der obigen Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Selbstverständlich dienen diese Einzelheiten nur diesem Zweck, und man kann Abwandlungen an der Erfindung vornehmen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, der in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (32)

  1. Vorrichtung (10) zum Manipulieren von ATM-Zellen, gekennzeichnet durch: eine Speicheranordnung (12), mit der eine vollständige ATM-Zelle in einem Speichertaktzyklus gelesen oder geschrieben werden kann, wobei die Speicheranordnung (12) aus N Speicher-Unteranordnungen (16) besteht und N eine ganze Zahl ist, für die gilt N > 2, und jede Speicher-Unteranordnung (16) Zeilen (18) und Spalten (20) von Speicherzellen (22) aufweist, und in jeder Speicher-Unteranordnung genügend Speicherzellen (22) zum Speichern aller Bits einer ATM-Zelle vorhanden sind; und einen Mechanismus (14) zum Lesen oder Schreiben der gesamten ATM-Zelle aus der oder in die Speicheranordnung (12) in einem Speichertaktzyklus, wobei der Lese- oder Schreibmechanismus (14) umfasst: einen Zeilenlese- oder Zeilenschreibmechanismus (24), der die ATM-Zelle in eine Zeile einer Unteranordnung der Speicheranordnung liest oder schreibt, wobei der Zeilenlese- oder Zeilenschreibmechanismus (24) mit der Speicheranordnung (12) kommuniziert und einen Mechanismus (30) enthält, der eine Speicher-Unteranordnung (16) wählt; einen Mechanismus, der der Speicheranordnung Zellen liefert, wobei der Liefermechanismus mit dem Zeilenlese- oder Zeilenschreibmechanismus kommuniziert und einen Bus (32) enthält, auf dem sich die ATM-Zellen zur Speicheranordnung (12) bewegen, und der Bus (32) mit dem Auswahlmechanismus (30) verbunden ist; und einen Mechanismus (34), der ATM-Zellen von einem ATM-Netz (36) an den Bus (32) liefert, wobei der Liefermechanismus (34) mit dem Bus (32) verbunden ist; wobei der Liefermechanismus einen ersten Mechanismus (40) enthält, der die ATM-Zelle ausrichtet, damit sie für das Schreiben in die Speicheranordnung (12) korrekt angeordnet ist, wenn sie an den Bus (32) geliefert wird, und der erste Mechanismus (40) mit dem Bus (32) in Kontakt steht; und der erste Mechanismus (40) eine Anzahl Zellenvektorisierungseinheiten (46) enthält, die Bits einer ATM-Zelle vom ATM-Netz (36) empfangen und sie so ausrichten, dass sie parallel an den Bus (32) geliefert werden können, wobei die Zellenvektorisierungseinheiten (46) mit dem Bus (32) verbunden sind.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zeile (18) oder Spalte (20) ausreichend Speicherzellen (22) zum Speichern aller Bits einer ATM-Zelle aufweist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zeile (18) eine Breite von RW Bit hat, wobei RW größer oder gleich der Anzahl der Bits in einer ATM-Zelle ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spalte (20) eine Breite von CW Bit hat, wobei gilt CW > 1.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeilenlese- oder Zeilenschreibmechanismus (24) einen Zeilendecodermechanismus (28) enthält, der eine Zeile der Speicheranordnung (12) decodiert und auswählt, wobei der Zeilendecodermechanismus (28) mit der Speicheranordnung (12) kommuniziert.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswahlmechanismus (30) auch mit dem Zeilendecodermechanismus (28) kommuniziert.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lese- oder Schreibmechanismus (24) einen Mechanismus (38) enthält, der ATM-Zellen vom Bus (32) an ein ATM-Netz (36) überträgt, wobei der Übertragungsmechanismus (34) mit dem Bus (32) verbunden ist.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (38) einen zweiten Mechanismus (42) enthält, der die ATM-Zelle ausrichtet, so dass sie nach dem Lesen von der Speicheranordnung (12) korrekt geordnet ist und vom Bus (32) zum ATM-Netz (36) überfragen wird, wobei der zweite Mechanismus (42) mit dem Bus (32) verbunden ist.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zum Auswählen einer Unteranordnung einen Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler enthält, der eine Speicherunteranordnung liest oder schreibt.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherunteranordnungs-Zeilendatenauswähler (44) aus N Durchgangstor-Schalteranordnungen (61) besteht, wobei jede Durchgangstor-Schalteranordnung (61) mit einer zugehörigen Speicher-Unteranordnung (16) der N Speicher-Unteranordnungen (16) verbunden ist, und mit dem Bus (32) und dem Unteranordnungs-Adressdecodermechanismus (45), wobei der Unteranordnungs-Adressdecodermechanismus (45) die Durchgangstor-Schalteranordnung (61) aktiviert, die mit der Speicher-Unteranordnung (16) verbunden ist, in der die ATM-Zelle zu schreiben oder zu lesen ist.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Durchgangstor-Schalteranordnung (61) aus RW Durchgangstorschaltern (62) besteht und jeder Durchgangstorschalter (62) mit einer zugehörigen Spalte (20) der zugeordneten Speicher-Unteranordnung (16) und mit dem Unteranordnungs-Adressdecodermechanismus (45) verbunden ist.
  12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mechanismus (40) zudem eine Statusmaschine (48) enthält, die mit den Zellenvektorisierungseinheiten (46) verbunden ist, um zu kontrollieren, welche Zellenvektorisierungseinheit (46) ihre ATM-Zelle an den Bus (32) liefert.
  13. Vorrichtung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mechanismus (42) eine Anzahl Zellenentvektorisierungseinheiten (50) enthält, die Bits einer ATM-Zelle vom Bus (32) parallel erhalten und sie so ausrichten, dass sie an das ATM-Netz (36) geliefert werden können, wobei die Zellenentvektorisierungseinheiten (50) mit dem Bus (32) und der Statusmaschine (48) verbunden sind, und die Statusmaschine (48) kontrolliert, welche Zellenentvektorisierungseinheit (50) eine ATM-Zelle vom Bus (32) empfängt.
  14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zellenvektorisierungseinheit (46) aus mindestens einer Schicht (55) einer Anzahl in Reihe geschalteter Register (56) besteht, die die Bits einer ATM-Zelle empfangen, und dass eine Zellenvektorisierungs-Statusmaschine (58) mit den Registern (56) und der Statusmaschine (48) verbunden ist, wobei die Zellenvektorisierungs-Statusmaschine (58) kontrolliert, welche Bits der Zelle zu welchem Register (56) gehen, und sie feststellt, wenn alle Bits einer ATM-Zelle in den Registern (56) gespeichert sind, und die Bits der ATM-Zelle in den Registern (56) auf den Bus (32) freisetzt, wenn sie die Statusmaschine (48) anweist, dies zu tun.
  15. Vorrichtung (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zellen entvektorisierungseinheit (50) aus mindestens einer Schicht (55) einer Anzahl in Reihe geschalteter Register (56) besteht, die die Bits einer ATM-Zelle vom Bus (32) empfangen, und dass eine Zellenentvektorisierungs-Statusmaschine (58) mit den Registern (56) und der Statusmaschine (58) verbunden ist, wobei die Zellenentvektorisierungs-Statusmaschine (58) feststellt, wenn alle Bits einer ATM-Zelle in den Registern (56) gespeichert sind, und die Bits der Zellen in den Registern (56) auf dem ATM-Netz (36) freisetzt.
  16. Vorrichtung (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bus (32) aus RW Busleitungen (33) besteht, und dass jede Busleitung (33) mit einem zugehörigen Durchgangstorschalter (62) in jeder Durchgangstor-Schalteranordnung (61) verbunden ist.
  17. Vorrichtung (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Register (56) der einen Schicht (55) der Zellenvektorisierungseinheit (46) und der Zellenentvektorisierungseinheit (50) ein 8-Bit-Register (56) ist, das 8 Registerzellen (57) aufweist, wobei jede Registerzelle (57) ein Bit hält und jede Registerzelle (57) mit einer zugehörigen Busleitung (33) des Busses (32) verbunden ist.
  18. Vorrichtung (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusmaschine (48) eine Speicherverschachtelung der Bits der ATM-Zelle bewirkt, wenn die Bits aus der Speicheranordnung (12) gelesen werden oder dorthin geschrieben werden, wobei gilt H < RW, H < CW und H > 1, und H eine ganze Zahl ist.
  19. Vorrichtung (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass gilt 384 Bit < RW < 512 Bit.
  20. Vorrichtung (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (12) ein 4 Megabit DRAM ist, die N = 16 Unteranordnungen (16) besitzt, und dass gilt CW = RW = 512 Bit.
  21. Vorrichtung (10) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass gilt 1 < H < 256.
  22. Vorrichtung (10) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu 88 zusätzliche Bits mit Daten zusammen mit einer ATM-Zelle gespeichert werden können.
  23. Verfahren zum Manipulieren einer ATM-Zelle, gekennzeichnet durch die Schritte: Ausrichten der ATM-Zelle mit einem Bus (32), der mit einer Speicheranordnung verbunden ist, indem man Bits der ATM-Zelle in Registern in einer Zellenvektorisierungseinheit (46) speichert; Liefern der ATM-Zelle an die Speicheranordnung (12); Liefern von Adressinformation zum Kennzeichnen einer Zeile (18) in der Speicheranordnung (12), in die die ATM-Zelle zu schreiben ist; Schreiben der ATM-Zelle in die Zeile der Speicheranordnung (12) in einem Speichertaktzyklus; Liefern von Adressinformation zum Kennzeichnen der Zeile (18) in der Speicheranordnung (12), von der die ATM-Zelle zu lesen ist; und Lesen der ATM-Zelle aus der Speicheranordnung (12) in einem Taktzyklus.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausrichtschritt der Schritt des Übertragens der ATM-Zelle in einem Taktzyklus auf den Bus (32) erfolgt.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt des Lieferns von Adressinformation der Schritt enthalten ist, in dem ein Steuersignal an gewünschte Durchgangstore gesendet wird, die mit der Speicheranordnung (12) und dem Bus (32) verbunden sind, damit jedes Bit einer ATM-Zelle durch ein zugeordnetes Durchgangstor zu einer bezeichneten Speicherzelle (22) in der Speicheranordnung (12) gelangen kann.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausrichtschritt der Schritt des Sendens eines Zellsynchronisierung_beendet-Signals an eine Statusmaschine (48) erfolgt, nachdem die Bits korrekt ausgerichtet sind.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Sendeschritt der Schritt des Sendens eines Zelle_aus_der_Warteschlange_entfernen-Signals an die CVU, d. h. die Zellenvektorisierungseinheit-Statusmaschine (58) erfolgt.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Lieferns der Adressinformation zum Lesen den Schritt des Sendens eines Zellsynchronisierung_beendet-Signals an die Statusmaschine (48) von einer CDU, d. h. einer Zellenentvektorisierungseinheit (50), enthält.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Senden des Zellsynchronisierung_beendet-Signals die Schritte des Sendens eines Steuersignals an gewünschte Durchgangstore, die mit der Speicheranordnung (12) und dem Bus (32) verbunden sind, sowie des Übertragens der Bits der ATM-Zelle von der Speicheranordnung (12) auf den Bus (32) erfolgen.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt des Lesens der Bits die Schritte des Sendens eines Zelle_ist_geschrieben-Signals an die Zellenentvektorisierungseinheit CDU (50) und des Speicherns der Bits der ATM-Zelle in Registern (56) in der Zellenentvektorisierungseinheit CDU (50) in einem Taktzyklus erfolgen.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt des Speicherns der Bits in der Zellenentvektorisierungseinheit CDU (50) in jedem Taktzyklus der Schritt des Lesens aus den Registern (56) und anschließend des Sendens eines Bytes an ein ATM-Netz (36) erfolgt.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt des Lesens eines Bytes der Schritt des Übertragens aller restlichen Bytes der ATM-Zelle in einer ersten Schicht (54A) von Registern (56) an eine zweite Schicht (54B) von Registern (56) zu einer vorbestimmten Zeit erfolgt.
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