DE102006000632A1 - Speichervorrichtung mit Bauteilen zum synchronen Übertragen und Empfangen von Signalen - Google Patents

Speichervorrichtung mit Bauteilen zum synchronen Übertragen und Empfangen von Signalen Download PDF

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Abstract

In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenfeld und einer Steuerlogik zum Einschreiben von Daten in und zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld vorgesehen, wobei die Steuerlogik eine erste Schnittstelle aufweist. Die Speichervorrichtung weist weiterhin einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Austausch von Daten-, Adress- und Steuersignalen mit einer außerhalb der Speichervorrichtung liegenden Schaltung auf, wobei der Eingangs-/Ausgangsabschnitt eine zweite Schnittstelle zum Versenden und Empfangen von Signalen an bzw. von der ersten Schnittstelle der Steuerlogik aufweist. Außerdem umfasst die Speichervorrichtung eine Synchronisationseinrichtung, die mit der ersten Schnittstelle der Steuerlogik und mit der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts verbunden ist, um ein Taktsignal der ersten Schnittstelle der Steuerlogik und ein Taktsignal der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts zu synchronisieren.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung und Teile einer Speichervorrichtung zum synchronen Übertragen und Empfangen von Signalen.
  • Eine herkömmliche Speichervorrichtung weist ein Speicherzellenfeld, eine Steuerlogik zum Adressieren einzelner Speicherzellen oder von Gruppen von Speicherzellen und zum Einschreiben von Daten in bzw. zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld, sowie einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt auf. Die Speichervorrichtung tauscht Daten-, Adress- und Steuersignale über den Eingangs-/Ausgangsabschnitt mit außerhalb der Speichervorrichtung liegenden Schaltungen aus, beispielsweise mit einer Speichersteuereinheit. Das Speicherzellenfeld, eine Steuerlogik und der Eingangs-/Ausgangsabschnitt umfassen Schnittstellen, um miteinander zu kommunizieren. Der Signalaustausch zwischen den Schnittstellen des Speicherzellenfelds, der Steuerlogik und dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt ist asynchron.
  • Der Eingangs-/Ausgangsabschnitt weist Empfängerschaltungen und OCD-Treiber auf, die als Schnittstelle zur Kommunikation mit den außerhalb der Speichervorrichtung liegenden Schaltungen dienen. Der Eingangs-/Ausgangsabschnitt ist in einen ersten Teil zum Empfangen von Steuersignalen von den externen Schaltungen und einen zweiten Teil zum Empfangen von Adress- und Datensignalen von und zum Übertragen von Datensignalen zu den externen Schaltungen unterteilt.
  • In zukünftigen Computern wird die Datenaustauschrate zwischen dem Prozessor, der Speichersteuereinheit und den Speichervorrichtung weiter ansteigen. Daher werden die Speichervorrichtungen Daten-, Adress- und Steuersignale über Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen mit sehr hohen Datenraten auf jeder einzelnen Leitung übertragen und empfangen.
  • Andererseits werden aufgrund von Einschränkungen in der für die Herstellung von Speichervorrichtungen eingesetzten Halbleitertechnologie die Bitraten auf den internen Leitungen der Speichervorrichtungen viel geringer sein und viel langsamer ansteigen als die externen Bitraten. Aus diesem Grund wird der Eingangs-/Ausgangsabschnitt mit einem hohen und stetig ansteigenden Faktor externe Bitraten in interne Bitraten und interne Bitraten in externe Bitraten umwandeln. Um die gesamte Datenmenge konstant zu halten, unterschiedet sich die Anzahl paralleler interner Leitungen von der Anzahl paralleler externer Leitungen um denselben Faktor. Wenn beispielsweise die externe Bitrate viermal höher ist als die interne Bitrate, so ist die Anzahl der parallelen internen Leitungen viermal so hoch wie die Anzahl der externen Leitungen.
  • Die Umwandlung eines geringfügig parallelen (d.h. relativ wenige parallele Leitungen; z.B. acht oder weniger parallele Leitungen) externen Datentransfers mit einer hohen Bitrate in einen in hohem Maße parallelen (d.h. relativ viele parallele Leitungen; z.B. 64 oder mehr parallele Leitungen) internen Datentransfer mit einer niedrigen Bitrate, und umgekehrt, im Eingangs-/Ausgangsabschnitt ist äußerst fehleranfällig. Das Fehlerrisiko steigt mit dem Umwandlungsfaktor.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine verbesserte Speichervorrichtung zur Verfügung, und insbesondere eine Speichervorrichtung, die ohne oder mit geringem Fehlerrisiko bei hohen externen und geringen internen Bitraten betrieben werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenfeld, einer Steuerlogik zum Einschreiben von Daten in und zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld, wobei die Steuerlogik eine erste Schnittstelle aufweist, mit einem Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Austauschen von Daten-, Adress- und Steuersignalen mit einer außerhalb der Speichervorrichtung liegenden Schaltung, wobei der Eingangs-/Ausgangsabschnitt eine zweite Schnittstelle zum Versenden und Empfangen von Signalen an bzw. von der ersten Schnittstelle der Steuerlogik aufweist, und mit einer Synchronisationseinrichtung, die mit der ersten Schnittstelle der Steuerlogik und mit der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts verbunden ist, um ein Taktsignal der ersten Schnittstelle der Steuerlogik und ein Taktsignal der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts zu synchronisieren.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenfeld, einer Steuerlogik zum Einschreiben von Daten in und zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld, wobei die Steuerlogik eine erste Schnittstelle umfasst, mit einem Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Austauschen von Daten-, Adress- und Steuersignalen mit einer außerhalb der Speichervorrichtung liegenden Schaltung über eine erste Anzahl von parallelen ersten Leitungen mit einer ersten Bitrate auf jeder Leitung, wobei der Eingangs-/Ausgangsabschnitt eine zweite Schnittstelle zum Versenden und Empfangen von Signalen zu bzw. von der ersten Schnittstelle der Steuerlogik über eine zweite Anzahl paralleler zweiter Leitungen mit einer zweiten Bitrate auf jeder zweiten Leitung aufweist, wobei die zweite Anzahl größer als die erste Anzahl und die zweite Bitrate kleiner als die erste Bitrate ist, sowie mit einer Synchronisationseinrichtung zum Synchronisieren der ersten Schnittstelle der Steuerlogik und der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenfeld, einer Steuerlogik zum Einschreiben von Daten in und zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld, einem Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Empfangen und Übertragen von Daten-, Adress- und Steuersignalen, und einer Taktleitung, die mit der Steuerlogik und dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Übertragen eines Taktsignals zwischen der Steuerlogik und dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt verbunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenfeld, einer Steuerlogik zum Einschreiben von Daten in und zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld, einem Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Empfangen und Übertragen von Daten-, Adress- und Steuersignalen, und einer Synchronisationseinrichtung zum Synchronisieren des Takts der Steuerlogik, des Takts des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und des zum Einschreiben von Daten oder zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld vorgesehenen Takts.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung mit einem Speicherzellenfeld, einer Steuerlogik zum Einschreiben von Daten in und zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld, einem Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Empfangen und Übertragen von Daten-, Adress- und Steuersignalen, einem Takt-Empfänger zum Empfangen eines Taktsignals von einer externen Speichersteuereinheit, und einer Synchronisationseinrichtung, die mit dem Takt-Empfänger, dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt und mit der Steuerlogik verbunden ist, um die Steuerlogik und den Eingangs-/Ausgangsabschnitt zu der externen Speichersteuereinheit zu synchronisieren.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beruhen auf der Idee, einen synchronen Signalaustausch zwischen Bauteilen o der Abschnitten einer Speichervorrichtung zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck ist eine Synchronisationseinrichtung zum Synchronisieren einer ersten Schnittstelle einer Steuerlogik einer Speichervorrichtung und einer zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts der Speichervorrichtung vorgesehen. Die Synchronisationseinrichtung ist mit der Schnittstelle der Steuerlogik und mit der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts verbunden. In einer Ausführungsform ist die Synchronisationseinrichtung eine Taktleitung, die mit der ersten und der zweiten Schnittstelle oder direkt mit der Steuerlogik und dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt verbunden ist. Die Synchronisationseinrichtung synchronisiert den Takt der Steuerlogik, den Takt des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und den zum Einschreiben von Daten in bzw. zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld vorgesehenen Takt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform synchronisiert die Synchronisationseinrichtung die Steuerlogik und den Eingangs-/Ausgangsabschnitt mit der externen Speichersteuereinheit.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen den Vorteil auf, dass der Austausch von Signalen zwischen den Schnittstellen der Bauteile und Abschnitten der Speichervorrichtung verbessert und sicherer gestaltet wird. Insbesondere werden Vorteile dadurch erreicht, dass der Eingangs-/Ausgangsabschnitt der Speichervorrichtung einen geringfügig parallelen externen Datentransfer mit einer hohen Bitrate in einen in hohem Maße parallelen internen Datentransfer mit einer niedrigen Bitrate, und umgekehrt, umwandelt. Diese Umwandlung ist besonders stabil und zuverlässig, wenn Bauteile oder Abschnitte der Speichervorrichtung oder ihre Schnittstelle von einem Taktsignal synchronisiert werden, das von einem externen Taktsignal durch Taktteilung abgeleitet wird. In diesem Fall wird das externe Taktsignal durch denselben Faktor geteilt, mit dem auch die externe Bitrate auf die interne Bitrate reduziert und die Anzahl der parallelen Leitungen entsprechend von extern auf intern erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Diese und andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Speichervorrichtung 10 umfasst ein Speicherzellenfeld 20. Die Speicherzellen können dynamische Speicherzellen sein, und jede Speicherzelle kann einen Speicherkondensator und einen Auswahltransistor, der den Speicherkondensator mit einer Bitleitung verbindet, aufweisen, wobei der Auswahltransistor über eine Wortleitung gesteuert wird. Alternativ können die Speicherzellen des Speicherzellenfelds 20 jede andere Art von dynamischen oder statische Speicherzellen sein.
  • Das Speicherzellenfeld 20 ist mit einer ersten Schnittstelle 22 zum Empfangen von Daten oder Datensignalen, die in den Speicherzellen des Speicherzellenfelds gespeichert werden sollen, und zum Übertragen von Daten oder Datensignalen, die aus dem Speicherzellenfeld 20 ausgelesen werden, versehen. Weiterhin weist das Speicherzellenfeld 20 zweite und dritte Schnittstellen 24, 26 zum Empfangen von Adressen oder Adresssignalen von Speicherzellen auf, in dem Daten gespeichert oder aus dem Daten ausgelesen werden sollen. In einer Ausführungsform empfängt die zweite Schnittstelle eine Spaltenadresse, die eine Bitleitung bestimmt, und die dritte Schnittstelle 26 empfängt eine Zeilenadresse, die eine Wortleitung bestimmt.
  • Weiterhin umfasst die Speichervorrichtung 10 eine Steuerlogik 30, die auch Datenspeicher-Steuerlogik genannt wird. Die Steuerlogik 30 weist eine vierte Schnittstelle 32, eine fünfte Schnittstelle 34 (die mit der ersten Schnittstelle 22 des Speicherzellenfelds 20 verbunden ist), eine sechste Schnittstelle 36, eine siebente Schnittstelle 38 (die mit der zweiten Schnittstelle 24 des Speicherzellenfelds 20 verbunden ist), und eine achte Schnittstelle 40 (die mit der dritten Schnittstelle 26 des Speicherzellenfelds 20 verbunden ist) auf. Die Speichervorrichtung 10 umfasst außerdem einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt mit einem ersten Teil Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50 und einem zweiten Teil Eingangs-/Ausgangsabschnitt 60. Der erste Teil 50 weist eine neunte Schnittstelle 52 und eine zehnte Schnittstelle 54 (die mit der vierten Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30 verbunden ist) auf. Der zweite Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts umfasst eine elfte Schnittstelle 62 und eine zwölfte Schnitt stelle 64 (die mit der sechsten Schnittstelle 36 der Steuerlogik 30 verbunden ist).
  • Die Schnittstellen 22, 24, 26, 32, 34, 36, 38, 40, 54, 64, die mit anderen Schnittstellen innerhalb der Speichervorrichtung verbunden sind, sind über eine oder mehrere entsprechende Vielzahlen paralleler Einzelleitungen (oder über einen oder mehrere entsprechende Busse) 72, 74, 76, 82, 84 miteinander verbunden oder gekoppelt. Die neunte Schnittstelle 52 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und die elfte Schnittstelle 62 des zweiten Teils 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts sind mit einer Speichersteuereinheit oder mit irgendeiner anderen außerhalb der Speichervorrichtung 10 liegenden Schaltung über eine entsprechende Vielzahl einzelner Leitungen (oder Busse) 86, 88 verbunden.
  • Beispielsweise ist gemäß 1 die neunte Schnittstelle 52 mit der Speichersteuereinheit oder irgendeiner anderen externen Schaltung über acht Leitungen (oder einen Bus mit acht Leitungen) 86 verbunden; die elfte Schnittstelle 62 des zweiten Teils 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts ist mit der Speichersteuereinheit oder mit anderen externen Schaltungen über vier Leitungen (oder einen Bus mit vier Leitungen) 88 verbunden; die zehnte Schnittstelle 54 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts ist mit der vierten Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30 über 128 Leitungen (oder einen Bus mit 128 Leitungen) 82 verbunden; und die zwölfte Schnittstelle 64 des zweiten Teils 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts ist mit der sechsten Schnittstelle 36 der Steuerlogik 30 über 64 Leitungen (oder einen Bus mit 64 Leitungen) 84 verbunden. Die Anzahl der Leitungen 72, die die fünfte Schnittstelle 34 der Steuerlogik 30 und die erste Schnittstelle 22 des Speicherzellenfelds 20 verbinden, die Anzahl der Leitungen 74, die die siebte Schnittstelle 38 der Steuerlogik 30 und die zweite Schnittstelle 24 des Speicherzellenfelds 20 verbinden, und die Anzahl der Leitungen 76, die die achte Schnittstelle 40 der Steuerlogik 30 und die dritte Schnittstelle 26 des Speicherzellenfelds 20 verbinden, hängen von der Architektur oder der Organisation des Speicherzellenfelds ab.
  • Wenn die Adressdecoder in die Steuerlogik 30 integriert sind, entspricht die Anzahl der Leitungen 74, 76, die die siebte und achte Schnittstelle 38, 40 der Steuerlogik und die zweite und dritte Schnittstelle 24, 26 des Speicherzellenfelds 20 verbinden, der Anzahl der Bitleitungen bzw. der Wortleitungen in dem Speicherzellenfeld 20. Wenn das Speicherzellenfeld 20 mehrere untergeordnete Speicherzellenfelder umfasst, die in Banken oder ähnliches unterteilt sind, kann die Bankadresse über zusätzliche Leitungen übertragen werden.
  • Die Leitungen (oder Busse) 72, 74, 76, 82, 84, 86, 88 sind durch einköpfige oder doppelköpfige Pfeile dargestellt, die anzeigen, dass die Leitungen ein Signal in eine oder in zwei Richtungen übertragen. Insbesondere in dieser Ausführungsform werden Steuer- und Adresssignale in eine Richtung lediglich von der Speichersteuereinheit oder der externen Schaltung zu dem zweiten Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts über die Leitungen 88 und die zwölfte Schnittstelle 64 übertragen. In dem zweiten Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und seiner elften Schnittstelle 62 werden die Steuer- und Adresssignale zwischengespeichert, verstärkt und von einer hohen Bitrate auf vier parallelen Leitungen 88 auf eine niedrige Bitrate auf 64 parallelen Leitungen 84 umgewandelt. In dieser Beschreibung ist die Bitrate durchgängig als die Bitrate auf einer einzelnen Leitung definiert. Da die Anzahl der parallelen Leitungen von vier auf 64 erhöht wird (d.h. durch den Faktor 16), wird die Bitrate um einen entsprechenden Faktor 16 verringert. Wenn beispielsweise die externe Bitrate auf jeder der Leitungen 88 3,2 Gbit/s beträgt, so beträgt die interne Bitrate auf jeder der Leitungen 84 200 Mbit/s.
  • Die umgewandelten Steuer- und Adresssignale können in einem FIFO-Speicher (FIFO = first in first out) zwischengespeichert oder gepuffert, und von Verstärkern oder Treibern verstärkt werden, wobei der FIFO-Speicher und die Verstärker zum zweiten Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und/oder seiner zwölften Schnittstelle 64 gehören.
  • Die umgewandelten Adress- und Steuersignale werden über die 64 Leitungen 84 und die sechste Schnittstelle 36 an die Steuerlogik 30 übertragen. Die Adress- und Steuersignale können in der Steuerlogik 30 und ihrer sechsten Schnittstelle 36 verstärkt und/oder zwischengespeichert oder gepuffert werden. Die Steuerlogik 30 kann einen Adressdecoder zum Decodieren der Adresse und zum Aktivieren entsprechender Bit- und Wortleitungen in dem Speicherzellenfeld 30 aufweisen. Die Aktivierungssignale werden jeweils über die siebte Schnittstelle 38 der Steuerlogik 30, die Leitungen 74 und die zweite Schnittstelle 24, und über die achte Schnittstelle 40 der Steuerlogik 30, die Leitungen 76 und die dritte Schnittstelle des Speicherzellenfelds 20 übertragen.
  • Wie bereits erwähnt, wird, wenn der Adressdecoder in die Steuerlogik 30 integriert ist, eine zugeordnete Leitung 74, 76 für jede Bitleitung und für jede Wortleitung des Speicherzellenfelds 20 zur Verfügung gestellt. Als vorteilhafte Alternative werden die Bitleitungen (oder Wortleitungen) des Speicherzellenfelds 20 in Gruppen adressiert und jede der Leitungen 74 (oder der Leitungen 76) wird einer dieser Gruppen zugeordnet und mit ihr verbunden.
  • Daten, die in Speicherzellen eingeschrieben werden sollen, werden durch die Speichervorrichtung 10 über die acht Leitungen 86 und die neunte Schnittstelle 52 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts empfangen. Die Datensignale werden im ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und/oder seiner neunten Schnittstelle 52 verstärkt und zwischengespeichert oder gepuffert. Des weiteren werden die Datensignale von der hohen Bitrate auf jeder der acht parallelen Leitungen 86 auf eine niedrige Bitrate auf jeder der 128 parallelen Leitungen 82 umgewandelt. In dem oben genannten numerischen Beispiel wird die Bitrate der Datensignale extern von 3,2 Gbit/s auf jeder der acht Leitungen 86 auf intern 200 Mbit/s auf jeder der 128 Leitungen 82 verringert. Die umgewandelten Datensignale können in einem FIFO-Speicher gepuffert und im ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und seiner zehnten Schnittstelle 54 verstärkt werden, bevor sie über die Leitungen 82 an die vierte Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30 übertragen werden.
  • Die Steuerlogik 30 steuert das Einschreiben der Daten, die die Speichervorrichtung 10 über die Leitungen 86 empfängt, in das Speicherzellenfeld 20. Die Speicherzellen, in die die Daten eingeschrieben werden, werden durch eine Adresse oder durch Adressen, die über die Leitungen 88 empfangen wurden, ermittelt. Jede Adresse kann eine oder eine vorgegebene Anzahl von Speicherzellen aus dem Speicherzellenfeld identifizieren. Diese vorgegebene Anzahl kann der Anzahl der Leitungen 72 entsprechen, die die fünfte Schnittstelle 34 der Steuerlogik 30 und die erste Schnittstelle 22 des Speicherzellenfelds 20 verbinden. Diese vorgegebene Anzahl von Speicherzellen, die durch eine Adresse ermittelt wird, kann kleiner oder größer als die Anzahl der Leitungen 82 (z.B. 128 Leitungen) sein, die die zehnte Schnittstelle 54 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und die vierte Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30 verbinden. Folglich werden Daten, die gleichzeitig über die 128 Leitungen 82 empfangen werden, in aufeinanderfolgenden Schritten in verschiedene Gruppen von Speicherzellen eingeschrieben, die durch eine oder mehrere Adressen ermittelt werden, oder es werden Daten, die über eine längere Zeitdauer (d.h. mehrere Sätze von 128 Datenbits) durch die Steuerlogik über die 128 Leitungen 82 empfangen werden, gleichzeitig in eine Gruppe von Speicherzellen eingeschrieben, die durch eine Adresse identifiziert wird.
  • Das Auslesen von Daten aus den Speicherzellen des Speicherzellenfelds 20 wird durch die Steuerlogik 30 in ähnlicher oder analoger Weise gesteuert. Die Speicherzelle oder die Speicherzellen, aus denen die Daten ausgelesen werden sollen, werden durch eine Adresse ermittelt, die der Speichervorrichtung 10 über die Leitungen 88 mitgeteilt wird. Die Daten werden dann an den ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts über die vierte Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30, die Leitungen 82 und die zehnte Schnittstelle 54 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts übertragen. Ähnlich wie beim oben beschriebenen Einschreiben können Daten, die gleichzeitig aus einer Gruppe von Speicherzellen ausgelesen werden, an den ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts gleichzeitig oder über eine längere Zeitdauer in Sätzen zu je 128 Bits übertragen werden, oder es können Daten, die nacheinander aus mehreren Speicherzellensätzen ausgelesen werden, gleichzeitig übertragen werden.
  • Im ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts oder seiner zehnten Schnittstelle 54 können die Daten in einem FIFO-Speicher zwischengespeichert oder gepuffert werden. Weiterhin werden die Datensignale von der internen niedrigen Bitrate auf 128 parallelen Leitungen, die über die 128 parallelen Leitungen 82 empfangen wurde, zu einer hohen Bitrate auf acht parallelen Leitungen umgewandelt und an die Speichersteuereinheit oder andere externe Schaltung über die acht parallelen Leitungen 86 übertragen. Bevor die umgewandelten Datensignale übertragen werden, können sie im ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts oder in seiner neunten Schnittstelle 52 verstärkt werden.
  • Das Einschreiben von Daten in Speicherzellen und das Auslesen von Daten aus Speicherzellen unterscheiden sich in der Umwandlungsrichtung der Datensignale, oder im Format der Datensignale, in der zeitlichen Abfolge der Adress- und Datensignale und der Steuersignale.
  • Die vorgehend in Bezug auf 1 beschriebene Speichervorrichtung unterscheidet sich von einer herkömmlichen Speicher vorrichtung durch eine Vielzahl von Taktleitungen 102, 104, 106, 108, 110, 112. Die neunte Schnittstelle 52 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und die elfte Schnittstelle 62 des zweiten Teils 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitt sind mit der Speichersteuereinheit oder anderen externen Schaltungen über eine erste Taktleitung 102 zum Empfangen des Takts oder des Taktsignals der externen Schaltung verbunden. Die neunte Schnittstelle 52 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts ist mit der externen Schaltung über eine zweite Taktleitung 104 verbunden, um der externen Schaltung den Takt vom ersten Teil des Eingangs-/Ausgangsabschnitts zur Verfügung zu stellen. Die dritten und vierten Taktleitungen 106, 108 verbinden die vierte Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30 und die zehnte Schnittstelle 54 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts miteinander. Der zehnten Schnittstelle 54 wird der Takt der Steuerlogik 30 über die dritte Taktleitung 106 zur Verfügung gestellt. Der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts stellt seinen Takt der Steuerlogik 30 über die vierte Taktleitung 108 zur Verfügung. Die fünfte Taktleitung 110 verbindet die erste Schnittstelle 22 des Feldes 20 und die fünfte Schnittstelle 34 der Steuerlogik 30, um den Takt des Feldes 20 der Steuerlogik 30 zur Verfügung zu stellen. Die sechste Taktleitung 112 verbindet die sechste Schnittstelle 36 der Steuerlogik 30 und die zwölfte Schnittstelle 64 des zweiten Teils 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts, um den Takt des letzteren der Steuerlogik 30 zur Verfügung zu stellen.
  • Die Übertragung von Taktsignalen über die Taktleitungen 102, 104, 106, 108, 110, 112 über die Leitungen 72, 82, 84, 86, 88 parallel zu den Daten-, Steuer- und Adresssignalen verbessert die Signalübertragung und insbesondere die Sicherheit und die Verlässlichkeit der Signalübertragung. Dadurch wird ein Erhöhen der Bitraten auf den Leitungen 72, 82, 84, 86, 88 vereinfacht.
  • Die Abbildung von 1 kann auf zweierlei Weise interpretiert werden. Gemäß einer ersten Interpretation werden die lokal durch jede der Schnittstellen 22, 32, 52, 54, 64 generierten oder von der externen Schaltung zur Verfügung gestellten Taktsignale an eine andere Schnittstelle 32, 34, 36, 52, 54, 62 oder an die externe Schaltung entsprechend über eine der Taktleitungen 102, 104, 106, 108, 110, 112 übertragen, und die Taktsignale werden nur lokal in der empfangenden Schnittstelle empfangen und verwendet. Dies bedeutet, dass die zwischen den Schnittstellen ausgetauschten Taktsignale ausschließlich zum Synchronisieren und Verbessern der Datenübertragung zwischen zwei Schnittstellen verwendet werden, wodurch die oben genannten Vorteile entstehen.
  • Eine zweite Interpretation besteht darin, dass das von einer Schnittstelle eines Bauteil oder eines Abschnitts der Speichervorrichtung 10 übermittelte Taktsignal synchron zu dem von derselben oder einer anderen Schnittstelle empfangenen Taktsignal desselben Bauteils oder Abschnitts der Speichervorrichtung 10 ist. Dies bedeutet, dass die Schnittstelle und die Bauteile und Abschnitte der Speichervorrichtung 10 mit demselben Takt versorgt und gleichzeitig betrieben werden. Je nach Speicherzellentyp, nach Art des Leseverstärkers oder anderer Elemente des Speicherzellenfelds 20 und je nach Auffrischmechanismus der Speicherzellen, kann die Gleichzeitigkeit in Bezug auf das Speicherzellenfeld 20 aufgrund seiner physikalischen Ausführung begrenzt sein.
  • Wie bereits oben erwähnt, unterscheiden sich die externen Bitraten auf den Leitungen 86, 88 und die internen Bitraten auf den Leitungen 82, 84 z.B. um den Faktor 16. In entsprechender Weise wird der über die erste Taktleitung 102 erhaltene Takt innerhalb des Eingangs-/Ausgangsabschnitts 50, 60 durch einen Faktor 16 dividiert. Dieser dividierte Takt wird zwischen der Schnittstelle 22 des Speicherzellenfelds 20, den Schnittstellen 32, 34, 36 der Steuerlogik 30 und den Schnittstellen 54, 64 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts 50, 60 über tragen und verwendet. Auf diese Weise werden alle Bauteile und Abschnitte der Speichervorrichtung 10 und all ihre Schnittstellen synchron betrieben und von dem von der externen Schaltung erhaltenen externen Takt und von dem von dem externen Takt durch Division abgeleiteten globalen internen Takt gesteuert. Diese globale Synchronität gemäß der zweiten Interpretation von 1 sorgt für den weiteren bedeutenden Vorteil, dass die Sicherheit und Zuverlässigkeit beim Betrieb eines jeden einzelnen Bauteils und Abschnitts der Speichervorrichtung 10 verbessert werden können. Insbesondere wird im Eingangs-/Ausgangsabschnitt die Umwandlung der Steuer-, Adress- und Datensignale von einer hohen Bitrate auf wenigen parallelen Leitungen auf eine niedrige Bitrate auf vielen parallelen Leitungen und umgekehrt verbessert. Der hohe Umwandlungsfaktor (z.B. ein Umwandlungsfaktor von 16) wird sogar nur aufgrund dieser globalen Synchronität ermöglicht.
  • Andererseits verursachen die ansteigende Diskrepanz zwischen rasch anwachsenden Datenmengen, die zwischen der Speichersteuereinheit und der Speichervorrichtung ausgetauscht werden müssen, sowie die technologisch begründete Geschwindigkeitsbeschränkung der Speichervorrichtung einen Bedarf nach einem hohen und weiter ansteigenden Umwandlungsfaktor. In dieser Hinsicht ist die vorliegende Erfindung von besonderer Bedeutung bei der Anwendung von Speichervorrichtungen in zukünftigen Computersystemen mit enorm ansteigenden Datenmengen, die zwischen der Speichersteuereinheit und der Speichervorrichtung ausgetauscht werden.
  • 2 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung 210 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Speichervorrichtung 210 gleicht der oben mit Bezug auf 1 beschriebenen Speichervorrichtung 10. Im Gegensatz zu 1 wird der interne Aufbau des Eingangs-/Ausgangsabschnitts 50, 60 dargestellt.
  • Der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts umfasst acht Spuren mit einer identischen inneren Struktur. Zwei der Spuren, nämlich die erste Spur 122 und die siebte Spur 124, sind lediglich als Rechtecke dargestellt. Wie detailliert aus der achten Spur hervorgeht, weist jede Spur eine Sendeschaltung 126 und eine Empfangsschaltung 128 auf.
  • Der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts weist weiterhin einen ersten FIFO-Speicher 132 und einen zweiten FIFO-Speicher 134 auf. Der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts umfasst weiterhin acht Kontaktflächen 138. Jede der Kontaktflächen 138 ist mit einer der Spuren 122, 124 verbunden. Aus der achten Spur geht hervor, dass in jeder Spur die Sendeschaltung 126 und die Empfangsschaltung 128 parallel mit der entsprechenden Kontaktfläche geschaltet sind.
  • Alle Spuren sind außerdem sowohl mit dem ersten, als auch mit dem zweiten FIFO-Speicher 132, 134 verbunden. Wie aus der Detailansicht der achten Spur hervorgeht, ist die Sendeschaltung 126 in jeder Spur mit dem ersten FIFO-Speicher 132 über sechzehn Leitungen 142 und die Empfangsschaltung 128 in jeder Spur mit dem zweiten FIFO-Speicher 134 über sechzehn Leitungen 144 verbunden. Der erste FIFO-Speicher 132 ist über 128 Leitungen 146 mit der zehnten Schnittstelle 54 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts verbunden, und der zweite FIFO-Speicher 134 ist über 128 Leitungen 148 mit der zehnten Schnittstelle 52 verbunden.
  • Der zweite Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts umfasst vier Spuren, von denen zwei in 2 mit den Bezugszeichen 152, 154 dargestellt sind. Der zweite Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts umfasst vier Kontaktflächen 138, von denen jede mit einer der Spuren 152, 154 verbunden ist, sowie einen dritten FIFO-Speicher 156. Jede Spur ist über sechzehn Leitungen 148 mit dem dritten FIFO-Speicher 156 verbunden. Der dritte FIFO-Speicher 156 ist über 64 Leitungen 160 mit der zwölften Schnittstelle 64 verbunden. Im Gegensatz zu den Spurten des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts weist jede Spur des zweiten Teils 60 eine Empfangsschaltung auf, jedoch keine Sendeschaltung. Die Empfangsschaltungen der Spuren 152, 154 des zweiten Teils 60 und die Empfangsschaltungen 128 der Spuren des ersten Teils 50 können dieselbe oder eine ähnliche innere Struktur aufweisen.
  • Wie in der achten Spur des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts gezeigt ist, weist jede Sendeschaltung 126 einen ersten Multiplexer 162, ein Register 164, einen zweiten Multiplexer 166 und zwischen dem ersten FIFO-Speicher 132 und der entsprechenden Kontaktfläche 138 in Reihe geschalteten Verstärker 168 auf. Der erste Multiplexer 162 verringert die Anzahl der parallelen Leitungen von sechzehn auf acht und verdoppelt die Bitrate auf jeder der Leitungen. Der zweite Multiplexer 166 verringert die Anzahl der parallelen Leitungen von acht auf eins und erhöht die Bitrate um einen Faktor 8. Der Verstärker 168 wird manchmal als Treiber auf dem Chip (OCD – on-chip driver) bezeichnet.
  • Wie in der Darstellung der Empfangsschaltung 128 der achten Spur des ersten Teils und von der Darstellung der ersten Spur des zweiten Teils 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts von 2 gezeigt ist, weist die Empfangsschaltung einer jeden Spur des Eingangs-/Ausgangsabschnitts einen Verstärker 172, einen ersten Demultiplexer 174, ein Register 176 und einen zweiten Demultiplexer 178, der zwischen die Kontaktfläche 138 und den zweiten FIFO-Speicher 134 oder – entsprechend für die Empfangsschaltungen 128, 138 – den dritten FIFO-Speicher 156 geschaltet ist, auf. Der Verstärker 172 wird auch als Empfänger bezeichnet. Der erste Demultiplexer 174 erhöht die Anzahl paralleler Leitungen von eins auf acht und verringert die Bitrate um den Faktor 8. Der zweite Demultiplexer 178 erhöht die Anzahl der parallelen Leitungen von acht auf sechzehn und verringert die Bitrate auf jeder einzelnen Leitungen um den Faktor 2.
  • Die Speichervorrichtung von 2 unterscheidet sich von der in Bezug auf 1 gezeigten Speichervorrichtung durch die Art, einen externen Takt von der Speichersteuereinheit oder einer anderen externen Schaltung zu verarbeiten. Ein Taktgenerator (CSU – clock synthesizing unit) 182 ist mit einer ersten Kontaktfläche 184 zum Empfangen eines Taktsignals und mit einer zweiten Kontaktfläche 186 zum Übertragen eines Taktsignals verbunden. Der Taktgenerator 182 kann eine PLL-(phase lock loop) oder eine DLL-Einheit (delay lock loop) mit einer inhärenten Taktvervielfachung sein.
  • Der Taktgenerator 182 erzeugt einen Normaltakt, der den Spuren 122, 124, 126, 128, 152, 154 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts 50, 60 und einem ersten Taktteiler 188 zur Verfügung gestellt wird. Der von dem Taktgenerator 182 zur Verfügung gestellte Normaltakt kann insbesondere für die Verstärker 168, 172 und/oder den zweiten Multiplexer 166 und den ersten Demultiplexer 174 einer jeden Leitung vorgesehen werden. Alternativ stellt jeder Verstärker 172 eine inhärente symbolische Taktsynchronisation zur Verfügung.
  • Der erste Taktteiler 188 teilt den von dem Taktgenerator 182 zur Verfügung gestellten Normaltakt durch einen Faktor 8. Der geteilte Normaltakt wird den Spuren des Eingangs-/Ausgangsabschnitts 50, 60 und einem zweiten Taktteiler 190 zur Verfügung gestellt. Der dividierte Normaltakt kann für die Register 164, 176 vorgesehen werden und der dividierte Normaltakt kann außerdem einem oder mehreren Elementen aus der Gruppe umfassend den ersten Multiplexer 162, den zweiten Multiplexer 166, den ersten Demultiplexer 174 und den zweiten Demultiplexer 178 zur Verfügung gestellt werden.
  • Der zweite Taktteiler 190 teilt den dividierten Normaltakt durch den Faktor 2. Der zweimal geteilte Normaltakt wird den FIFO-Speichern 132, 134, 156, der zehnten Schnittstelle 54 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und der zwölften Schnittstelle 64 des zweiten Teils 60 zur Verfügung gestellt. Die zehnte und zwölfte Schnittstelle 54, 64 kann den zweimal geteilten Normaltakt über die Taktleitungen 108, 112 jeweils für die vierte und dritte Schnittstelle 32, 36 der Steuerlogik 30 vorsehen. Das Speicherzellenfeld 20, die Steuerlogik 30, ihre Schnittstellen 22, 24, 26, 32, 34, 36, 38, 40 und ihr Betrieb entsprechen der ersten Ausführungsform.
  • Für eine Anwendung der Speichervorrichtung 10 in einem Computer ist diese über die Kontaktflächen 138, 184, 186 mit der Speichersteuereinheit des Computers verbunden. Der Taktgenerator empfängt über die Kontaktfläche 184 einen externen Takt von der Speichersteuereinheit. Dieser Takt kann z.B. 3,2 GHz betragen und wird von dem ersten und dem zweiten Taktteiler 188, 190 auf einen internen Normaltakt von 200 MHz dividiert. Der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts empfängt in den Speicherzellen des Speicherzellenfelds 20 zu speichernde Daten oder Datensignale über die Kontaktflächen 138. Diese Datensignale werden von dem Verstärker 168 der Empfangsschaltungen 128 einer jeden Spur verstärkt.
  • Die Übertragung der Datensignale von der Speichersteuereinheit zu der Speichervorrichtung 10 wird von einem externen Takt gesteuert. Während jedes Taktzyklusses werden acht Bit parallel über acht Kontaktflächen 138 empfangen. In jeder Spur wandeln der erste Demultiplexer 174, das Register 176 und der zweite Demultiplexer 178 den parallelen 1-Bit 3,2 GHz-Datenstrom in einen parallelen 16-Bit 200 MHz-Datenstrom um. Alle acht Spuren wandeln gemeinsam den parallelen 8-Bit 3,2 GHz-Datenstrom in einem parallelen 128-Bit 200 MHz-Datenstrom um, der dem zweiten FIFO-Speicher 134 zur Verfügung gestellt wird. Über die 128 parallelen Leitungen 148, die zehnte Schnittstelle 54, die 128 parallelen Leitungen 82 und die vierte Schnittstelle 32 werden die Daten an die Steuerlogik weitergeleitet.
  • Gleichzeitig mit oder auf der Grundlage eines beliebigen anderen vorbestimmten zeitlichen Zusammenhangs mit dem Empfang der Daten durch den ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts, empfängt der zweite Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitt Befehls- und Adresssignale über vier Kontaktflächen 138. Die Befehlssignale zeigen an, dass die vom ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts empfangenen Daten in den Speicherzellen des Speicherzellenfelds 20 gespeichert werden sollen. Die Adresssignale ermitteln die Speicherzellen oder die Gruppen von Speicherzellen des Speicherzellenfelds 20, in denen die Daten zu speichern sind. Alternativ ermitteln die Adresssignale die ersten und die letzten Adressen einer Reihe von Adressen oder Bereichen für die erste Adresse oder die Größe der Reihe oder des Bereichs im Speicherzellenfeld 20, in denen die nachfolgend übertragenen Daten gespeichert werden sollen.
  • Die Übertragung der Befehls- und Adresssignale von der Speichersteuereinheit zu der Speichervorrichtung 10 wird durch den über die Kontaktfläche 184 empfangenen externen Takt gesteuert. Die Befehls- und Adresssignale werden von dem Verstärker 172 in jeder Spur verstärkt. In jeder Spur 152, 154 wird das Befehls- oder Adresssignal durch den ersten Demultiplexer 174, das Register 176 und den zweiten Demultiplexer 178 von parallelen 1-Bit 3,2 GHz auf parallele 16-Bit 200 MHz umgewandelt. Die vier Spuren 152, 154 wandeln die parallelen 4-Bit-3,2-GHz-Strom von Befehls- und Adresssignalen in einen parallelen 64-Bit-200-MHz-Strom von Befehls- und Adresssignalen um, welcher dann dem dritten FIFO-Speicher 156 zur Verfügung gestellt wird. Über die 64 parallelen Leitungen 160, die zwölfte Schnittstelle 64, die 64 parallelen Leitungen 84 und die sechste Schnittstelle 36 werden die Befehle und Adressen an die Steuerlogik weitergeleitet.
  • Die Steuerlogik steuert das Einschreiben von Daten in die von den Adressen oder den den Befehlen entsprechenden Adressen ermittelten Speicherzellen. In der vorliegenden Ausführungs form wird dem Speicherzellenfeld 20 kein Taktsignal zur Verfügung gestellt. Vielmehr wird das Speicherzellenfeld 20 asynchron betrieben. Viele Arten von Speicherzellen und viele Arten von Speicherzellenfeldern müssen aufgrund ihrer physikalischen Beschaffenheit asynchron betrieben werden. Wenn jedoch das Speicherzellenfeld 20 synchron betrieben werden kann, so kann der von dem Taktgenerator 182 und den Taktteilern 188, 190 vorgesehene zweimal geteilte Takt oder jeder beliebige, von diesem zweimal geteilten Takt abgeleitete Takt dem Speicherzellenfeld 20 ebenfalls zur Verfügung gestellt werden. Im Falle eines asynchronen Speicherzellenfelds 20, kann die erste Schnittstelle des Speicherzellenfelds einen lokalen Takt über die Taktleitung 110 für die fünfte Schnittstelle 34 der Steuerlogik vorsehen. Dieser lokale Takt verbessert die Kommunikation zwischen der Steuerlogik 30 und dem Speicherzellenfeld 20.
  • Wenn Daten aus dem Speicherzellenfeld 20 ausgelesen werden sollen, werden ein Lesebefehl und eine die Speicherzelle oder die Speicherzellen ermittelnde Adresse von der Speichersteuereinheit an den zweiten Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts über die entsprechenden vier Kontaktflächen 138 übertragen. Im Hinblick auf die Verarbeitung von Signalen durch den Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 unterscheidet sich der Lesevorgang vom oben beschriebenen Schreibvorgang in zweierlei Hinsicht. Erstens ist der zeitliche Zusammenhang zwischen den Befehls- und Adresssignalen und den Datensignalen notwendigerweise so, dass die Datensignale nach den Befehls- und Adresssignalen verarbeitet werden. Außerdem werden die Datensignale in die andere Richtung verarbeitet.
  • Die von der Steuerlogik 30 über die erste Schnittstelle 22, die Leitungen 72 und die fünfte Schnittstelle 34 aus dem Speicherzellenfeld 20 ausgelesenen Daten werden an den ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts über die vierte Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30, die 128 parallelen Leitungen 82 und die zehnte Schnittstelle 54 übertragen. Die Da ten werden dann über die 128 parallelen Leitungen 146 an den ersten FIFO-Speicher 132 übertragen. Die Daten werden von dem ersten FIFO-Speicher 132 über acht Gruppen von je 16 Leitungen 142 an die acht parallelen Spuren 122, 124 übertragen. In der Sendeschaltung 126 in jeder Spur werden parallele 16-Bit-200-MHz-Datensignale über den ersten Multiplexer 162, das Register 164 und den zweiten Multiplexer 166 in parallele 1-Bit-3,2-GHz-Datensignale umgewandelt. So wird der parallele 128-Bit-200-MHz-Datenstrom von den acht parallelen Spuren in einen parallelen 8-Bit-3,2-GHz-Datenstrom umgewandelt. Schließlich wird dieser auf wenigen parallelen Leitungen liegende Datenstrom mit hoher Bitrate von den Verstärkern 168 in den Sendeschaltungen 128 in jeder Spur verstärkt und über die Kontaktflächen 138 an die Speichersteuereinheit übertragen.
  • In den Spuren werden die Multiplexer 162, 166 und die Demultiplexer 174, 178 von dem von dem Taktgenerator 182 zur Verfügung gestellten Normaltakt, dem von dem ersten Taktteiler 188 dividierten geteilten Normaltakt und von dem von dem zweiten Taktteiler 190 zweimal geteilten Normaltakt gesteuert. Diese Steuerung der Umwandlung von Befehls-, Adress- und Datenströmen macht diese Umwandlungen selbst bei einem hohen Umwandlungsfaktor wie z.B. 16 oder mehr höchst zuverlässig.
  • In den oben mit Bezug auf die 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen umfassen das Speicherzellenfeld 20, die Steuerlogik 30 und der Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 die Schnittstellen 22, 24, 26, 32, 34, 36, 38, 40, 54, 64. Jede dieser Schnittstellen kann lediglich die Position sein, an der die Leitungen den Rand des entsprechenden Bauteils oder Abschnitts kreuzen. Alternativ ist eine Schnittstelle eine Position, an der ein von einem Bauteil oder Abschnitt ausgehendes Signal zum letzten Mal manipuliert wird, oder wo ein eingehendes Signal zum ersten Mal manipuliert wird. Jede Schnittstelle kann Verstärker oder Treiber für ausgehende Signale oder Verstärker oder Empfänger für eingehende Signale umfassen. Außerdem kann jede Schnittstelle Zwischenspeicher oder Puffer oder Kurzzeitspeicher für die ein- und ausgehenden Signale aufweisen. Folglich können die FIFO-Speicher 132, 134, 156 der zweiten Ausführungsform auch jeweils Teile der Schnittstellen 54, 64 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts sein.
  • 3 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung 310 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Speichervorrichtung 310 weist ein Speicherzellenfeld 20 auf, sowie eine Steuerlogik 30 und einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60, die denen der zweiten Ausführungsform im Großen und Ganzen recht ähnlich sind.
  • Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform darin, dass der erste und der zweite FIFO-Speicher 132, 134 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts über 128 Leitungen 146 bzw. 128 Leitungen 148 direkt mit der vierten Schnittstelle der Steuerlogik 30 verbunden sind. Während die zehnte Schnittstelle 54 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts der zweiten Ausführungsform Mittel zum Umwandeln von bidirektionalen Signalen auf den 128 Leitungen 82 in unidirektionale Signale auf den 128 Leitungen 148 bzw. den 128 Leitungen 148 und umgekehrt aufweisen muss, sind diese Mittel in der dritten Ausführungsform nicht erforderlich. In 3 sind die Steuerlogik 30 und der erste Teil des Eingangs-/Ausgangsabschnitts nicht durch die 128 Leitungen 82 verbunden, die für die Signalübertragung in beide Richtungen in der Ausführungsform von 2 vorgesehen sind. Vielmehr sind die Steuerlogik 30 und der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts durch 128 Leitungen 148 zum Übertragen von Signalen vom ersten Teil 50 zu der Steuerlogik und durch 128 Leitungen 156 zum Übertragen von Signalen von der Steuerlogik 30 zum ersten Teil 50 verbunden.
  • Außerdem unterscheidet sich die Speichervorrichtung 10 der dritten Ausführungsform von der zweiten Ausführungsform dar in, dass der dritte FIFO-Speicher 156 des zweiten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts über 64 Leitungen 160 direkt mit der sechsten Schnittstelle 36 der Steuerlogik verbunden ist. Während die zwölfte Schnittstelle 64 des zweiten Teils 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts in der zweiten Ausführungsform z.B. Verstärker und Treiber umfassen kann, sind solche in der dritten Ausführungsform nicht enthalten.
  • Weiterhin unterscheidet sich die Speichervorrichtung 10 der dritten Ausführungsform von der zweiten Ausführungsform darin, dass der zweimal dividierte Normaltakt, der von dem zweiten Taktteiler 190 zur Verfügung gestellt wird, der vierten Schnittstelle 32 und der sechsten Schnittstelle 36 der Steuerlogik 30 direkt zur Verfügung gestellt wird. Dies bedeutet, dass die Steuerlogik 30 unter Verwendung desselben zweimal geteilten Normaltakts direkt mit dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt synchronisiert wird. Darüber hinaus empfängt die vierte Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30 über die Taktleitung 108 ein Taktsignal von dem zweiten FIFO-Speicher 134 zum Steuern der Signal- oder Datenübertragung vom zweiten FIFO-Speicher 134 zur vierten Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30. Außerdem empfängt der erste FIFO-Speicher 132 über die Taktleitung 106 ein Taktsignal von der vierten Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30 zum Steuern der Signal- und Datenübertragung von der Steuerlogik 30 zum ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts. Darüber hinaus empfängt die sechste Schnittstelle 36 der Steuerlogik 30 ein Taktsignal von dem dritten FIFO-Speicher 156 zum Steuern der Übertragung von Signalen oder Befehlen oder Adressen vom zweiten Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts zur sechsten Schnittstelle 36 der Steuerlogik 30.
  • Alternativ sind zwischen den FIFO-Speichern 132, 134, 156 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts 50, 60 und der vierten und sechsten Schnittstelle 32, 36 der Steuerlogik 30 keine Taktleitungen 106, 108 vorgesehen. Diese Taktleitungen können weggelassen werden, da die FIFO-Speicher 132, 134, 156 und die vierte und sechste Schnittstelle 32, 36 der Steuerlogik 30 direkt mit demselben zweiten geteilten Normaltakt von dem zweiten Taktteiler 190 versorgt werden. Dieser zweimal geteilte Normaltakt synchronisiert und steuert jede beliebige Übertragung von Signalen, Daten, Befehlen oder Adressen zwischen dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 und der Steuerlogik 30.
  • Wie bereits in der Beschreibung der ersten Ausführungsform erwähnt wurde, kann die Anzahl der Leitungen 72, die die erste Schnittstelle 22 des Speicherzellenfelds 20 und die fünfte Schnittstelle 34 der Steuerlogik miteinander verbinden, beliebig sein. In 3 wird die Anzahl der parallelen Leitungen 72 mit 2048 angegeben, was ein typisches Beispiel ist. Jedoch kann eine zufällige Anzahl paralleler Leitungen 72 gegeben sein.
  • In den Speichervorrichtungen der ersten drei mit Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsformen empfängt der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts Daten von der Speichersteuereinheit und überträgt Daten an die Speichersteuereinheit oder von und zu einer anderen externen Schaltung über dieselben Leitungen 86. Daher ist die neunte Schnittstelle 52 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts der Speichervorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform zum Übertragen und Empfangen von Signalen und zum Schalten zwischen Übertragung und Empfang, und umgekehrt, ausgelegt. In der zweiten und dritten Ausführungsform wird die Anforderung, dass Signale über die Kontaktflächen 138 sowohl übertragen als auch empfangen werden können, durch das Vorsehen sowohl der Sendeschaltung 126 und der Empfangsschaltung 128 in jeder Spur des ersten Teils des Eingangs-/Ausgangsabschnitts erfüllt.
  • 4 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung 410 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ähnlich wie in der ersten und der dritten Ausführungsform weist die Speichervorrichtung 410 der vierten Ausführungsform ein Speicherzellenfeld 20, eine Steuerlogik 30 und einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 auf. Diese Bauteile und Abschnitte weisen, ähnlich wie die entsprechenden Schnittstellen der ersten Ausführungsform, die Schnittstellen 22, 24, 26, 32, 34,36, 38, 40, 52, 54, 62, 64 auf.
  • In der ersten Ausführungsform empfängt der zweite Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts Befehls- und Adresssignale von der Speichersteuereinheit und leitet diese Befehls- und Adresssignale an die Steuerlogik 30 weiter. Der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts empfängt Datensignale von der Speichersteuereinheit, die dann an die Steuerlogik 30 weitergeleitet werden, und überträgt die von der Steuerlogik 30 erhaltenen Datensignale auch an die Speichersteuereinheit.
  • Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist in der vierten Ausführungsform jeder Teil 50, 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts lediglich für eine unidirektionale Kommunikation vorgesehen. Der zweite Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts empfängt Befehls-, Adress- und Datensignale von der Speichersteuereinheit über seine elfte Schnittstelle 62 und überträgt diese Signale (nach einer Umwandlung) über die zwölfte Schnittstelle 64 an die Steuerlogik 30, und der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts überträgt die von der Steuerlogik über die elfte Schnittstelle 54 erhaltenen Signale lediglich über die zehnte Schnittstelle 52 an die Speichersteuereinheit. Mit anderen Worten, der Eingangs-/Ausgangsabschnitt weist einen separaten Sender (erster Teil 50) zum Übertragen von Daten und Steuersignalen an die externe Speichersteuereinheit auf, sowie einen separaten Empfänger (zweiter Teil 60) zum Empfangen von Daten-, Adress- und Steuersignalen von der externen Speichersteuereinheit.
  • Hierzu sind acht parallele Leitungen 88 vorgesehen, die die elfte Schnittstelle 62 des zweiten Teils 60 des Eingangs- /Ausgangsabschnitts mit der Speichersteuereinheit verbinden, sowie 128 parallele Leitungen 84, die die zwölfte Schnittstelle 64 des zweiten Teils 60 mit der sechsten Schnittstelle 36 der Steuerlogik 30 verbinden. Dadurch entspricht die gesamte Kapazität und Bandbreite für eine Übertragung von Befehls-, Adress- und Datensignalen von der Speichersteuereinheit der Speichervorrichtung 410 der Kapazität bzw. der Bandbreite der Übertragung von Daten- und Steuersignalen von der Speichervorrichtung 410 zu der Speichersteuereinheit. Die Funktionsfähigkeit und Struktur der Steuerlogik 30 der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von denen der ersten bis dritten Ausführungsform, da die Steuerlogik 30 nun über die sechste Schnittstelle 36 sowohl Befehls-, Adress- als auch Datensignale empfängt und lediglich über die vierte Schnittstelle 32 Datensignale überträgt.
  • Diese unidirektionale Kommunikation zwischen der vierten Schnittstelle 32 der Steuerlogik 30 und der zehnten Schnittstelle 54 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und zwischen der neunten Schnittstelle 52 des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und der Speichersteuereinheit vereinfacht sowohl die Struktur des ersten Teils 50, als auch seinen Betrieb. Die Struktur des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts wird vereinfacht, weil eine Konvertierung der Signale nur von einer auf 128 parallelen Bit liegenden niedrigen Bitrate auf eine auf 8 parallelen Bit liegenden hohen Bitrate notwendig ist, jedoch nicht umgekehrt. Der Betrieb des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts wird dadurch vereinfacht, dass ein Schalten zwischen zwei Kommunikationsrichtungen, d.h. zwischen einem Modus zum Versenden von Signalen an die Speichersteuereinheit und einem Modus zum Empfangen von Signalen von der Speichersteuereinheit, nicht erforderlich ist. Insbesondere bewirkt die Vereinfachung des Betriebs des Eingangs-/Ausgangsabschnitts 50, 60 die Gesamtgeschwindigkeit der Speichervorrichtung 10 und der Datenmenge, die in einer gege benen Zeit in die Speichervorrichtung eingeschrieben bzw. aus ihr ausgelesen werden kann.
  • In der vierten Ausführungsform wird die Übertragung von Befehls-, Adress- und Datensignalen von der Speichersteuereinheit oder einer anderen externen Schaltung an den zweiten Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts, von dort zur Steuerlogik 30 und von der Steuerlogik 30 zum Speicherzellenfeld 20 von Taktsignalen gesteuert, die parallel zu den Befehls-, Adress- und Datensignalen über die Taktleitungen 102, 112, 114 übertragen werden. Das über die Taktleitung 112 vom zweiten Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts zur Steuerlogik 30 übertragene Taktsignal entspricht dem von der Speichersteuereinheit über die Taktleitung 102 an den Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 übertragenen Taktsignal oder ist davon durch Taktteilung abgeleitet. Der von der Steuerlogik 30 über die Taktleitung 114 an das Speicherzellenfeld 20 übertragene Takt entspricht dem vom Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 über die Taktleitung 112 an die Steuerlogik 30 übertragenen Takt oder ist davon durch Taktteilung abgeleitet. Die gesamte Steuerlogik 30 wird von dem Takt gesteuert, den sie über der Taktleitung 112 von dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 erhält. Das gesamte Speicherzellenfeld 20 wird von dem Takt gesteuert, den es über die Taktleitung 114 von der Steuerlogik 30 empfängt.
  • Je nach physikalischer Beschaffenheit des Speicherzellenfelds 20 oder des Wiederauffrischmechanismus oder der Leseverstärker oder beliebiger anderer Bauteile des Speicherzellenfelds 20 kann es jedoch unmöglich oder unzweckmäßig sein, das Speicherzellenfeld durch diesen Takt zu steuern. In einem solchen Fall hat das Speicherzellenfeld 20 seinen eigenen Zeitablauf, und die Datenübertragung vom Speicherzellenfeld 20 zur Steuerlogik 30 wird durch einen Takt gesteuert, der durch das Speicherzellenfeld 20 generiert von dem Speicherzellenfeld 20 über die Taktleitung 110 an die Steuerlogik 30 übertragen wird. Weiterhin kann es in einem solchen Fall von Vorteil sein, die Datenübertragung von der Steuerlogik zum ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts durch den von dem Speicherzellenfeld 20 generierten Takt oder durch einen von letzterem abgeleiteten und von der Steuerlogik 30 über die Taktleitung 106 zum Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 übertragenen Takt zu steuern. Es kann weiterhin von Vorteil sein, auch die Datenübertragung vom ersten Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts zu der Speichersteuereinheit durch einen Takt zu steuern, der synchron zu dem von dem Speicherzellenfeld 20 generierten und über die Taktleitung 104 an die Speichersteuereinheit übertragenen Takt ist oder von diesem direkt oder indirekt abgeleitet wurde.
  • 5 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Speichervorrichtung 510 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Ausführungsform 1 bis 4 umfasst die fünfte Ausführungsform ein Speicherzellenfeld 20, eine Steuerlogik 30 und einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60, die über die Schnittstellen 22, 24, 26, 32, 34, 36, 38, 40, 54, 64 und die Leitungen 72, 74, 76, 82, 84 miteinander verbunden sind. Ähnlich wie in der vierten Ausführungsform ist der erste Teil 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts zum Übertragen von Signalen nur in eine Richtung von der Steuerlogik zu einer externen Speichersteuereinheit oder einer anderen externen Schaltung vorgesehen, und der zweite Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts ist nur zum Übertragen von Signalen in eine Richtung von der externen Speichersteuereinheit oder einer anderen Schaltung zur Steuerlogik vorgesehen.
  • Anders als die Speichervorrichtung 410 der vierten Ausführungsform ist zwischen der zweiten Schnittstelle 24 des Speicherzellenfelds 20 und der siebten Schnittstelle 38 der Steuerlogik 30 keine Taktleitung 114 vorgesehen. Dies bedeutet, dass die Übertragung von Adresssignalen von der Steuerlogik 30 zum Speicherzellenfeld 20 nicht synchronisiert ist oder von irgendeinem Takt gesteuert wird. Jedoch kann eine zusätzliche Taktleitung zum Steuern der Übertragung von Adresssig nalen und/oder von Teilen des Speicherzellenfelds 20 durch einen Takt vorgesehen sein.
  • 5 zeigt Einzelheiten des Eingangs-/Ausgangsabschnitts 50, 60. Aus einem Vergleich von 5 mit 2 geht hervor, dass sich die fünfte Ausführungsform von der zweiten Ausführungsform aufgrund der Anzahl von Spuren im zweiten Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts unterscheidet und dass jede Spur des ersten Teils 50 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts nur eine Sendeschaltung (erster Multiplexer 162, Register 164, zweiter Multiplexer 166, Verstärker 168), jedoch keine Empfangsschaltung umfasst. In der fünften Ausführungsform beträgt die Anzahl der Spuren im zweiten Teil 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts acht und entspricht der Anzahl von Spuren des ersten Teils des Eingangs-/Ausgangsabschnitts. Daher umfasst der Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 eine größere Anzahl von Spuren als in der zweiten Ausführungsform, jedoch ist die Struktur einer jeden Spur des ersten Teils 50 einfacher als die in 5 gezeigte Ausführungsform. Insgesamt ist die Anzahl der Elemente (Multiplexer 162, 166, Demultiplexer 174, 178, Register 164, 176, Verstärker 168, 172) verringert. Darüber hinaus ist der Betrieb des Eingangs-/Ausgangsabschnitts einfacher gestaltet, da es nicht erforderlich ist, bei der Signalübertragung zwischen zwei Richtungen zu schalten.
  • Aus einem Vergleich von 5 mit 2 geht hervor, dass in der fünften Ausführungsform die Verarbeitung des externen Takts und die Aufbereitung eines internen Normaltakts durch einen Taktgenerator 182 und Taktteiler 188, 199 ähnlich ist wie in der zweiten Ausführungsform.
  • In den oben mit Bezug auf die 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsformen wurden bestimmte Anzahlen paralleler Leitungen 72, 74, 82, 84, 86, 88, die die Schnittstellen miteinander verbinden, und bestimmte Anzahlen von Spuren im ersten und zweiten Teil 50, 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts an gegeben. Darüber hinaus wurden der Faktor, durch den die Parallelität und die Bitrate auf jeder einzelnen Leitung in den Spuren des Eingangs-/Ausgangsabschnitts verändert wurde, die Anzahl der Stufen oder Multiplexer 162, 166 und Demultiplexer 174, 178 und auch die Anzahl der Taktteiler 188, 190, in spezifischen Zahlenwerten angegeben. Die vorliegende Erfindung soll so eingesetzt werden, dass eine beliebige andere Anzahl paralleler Leitungen 72, 74, 82, 84, 86, 88, eine beliebige andere Anzahl von Spuren in den Teilen 50, 60 des Eingangs-/Ausgangsabschnitts, beliebige andere Umwandlungsfaktoren, eine beliebige andere Anzahl von Multiplexern 162, 166 und Demultiplexern 174 178, eine beliebige andere Anzahl von Taktteilern 188, 190 und zufällige externe und entsprechende interne Taktfrequenzen verwendet werden können. Darüber hinaus geht aus der vorhergehenden Beschreibung der Ausführungsformen klar hervor, dass die Speichervorrichtung gemäß den Ausführungsformen der Erfindung mehrere Speicherzellenfelder aufweisen kann und dass die externe Speichersteuereinheit oder eine andere externe Schaltung, die Daten mit der Speichervorrichtung austauscht, auf einem separaten Speicherchip vorgesehen sein kann, dass jedoch die Speichervorrichtung vorzugsweise auch zusammen mit einer Speichersteuereinheit, einem Prozessor oder einer anderen Schaltung auf einem einzelnen Speicherchip integriert vorliegen kann.
  • Die Taktleitungen 102, 104, 106, 108, 110, 112, 114 sorgen für eine synchrone und somit zuverlässigere Signalübertragung durch das Übermitteln des Taktsignals von der sendenden Schnittstelle zur empfangenden Schnittstelle. Diese Taktsignale können weiter zum Synchronisieren des Eingangs-/Ausgangsabschnitts 50, 60 und/oder der Steuerlogik 30 und/oder des Speicherzellenfelds 20 oder mindestens eines Teils davon verwendet werden. Ein globaler interner Takt kann dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt 50, 60 und der Steuerlogik 30, aber auch dem Speicherzellenfeld 20 zur Verfügung gestellt werden. Zu diesem Zweck kann sich die Architektur oder die Topologie der Taktleitungen von den mit Bezug auf die Figuren beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden.
  • Weiterhin kann eine Synchronisationseinrichtung, die die Signalübertragung zwischen den Schnittstellen oder Bauteilen und Abschnitten der Speichervorrichtung synchronisiert, eine Synchronisationseinrichtung, die den Betrieb von Bauteilen und Abschnitten der Speichervorrichtung synchronisiert, oder eine Synchronisationseinrichtung, die die gesamte Speichervorrichtung synchronisiert, mit einer kleineren Anzahl von Taktleitungen oder sogar ohne Taktleitungen realisiert werden. Der die Signalübertragung steuernde Takt ist implizit in dem auf der anderen Seite empfangenen Signal enthalten. Daher kann die Synchronisationseinrichtung eine Schaltung an jeder empfangenden Schnittstelle aufweisen, welche den Übertragungstakt des empfangenen Signals beispielsweise mithilfe eines einstellbaren Oszillators mit einem hohen Q-Faktor ableitet. Als zusätzliche Alternative kann der Takt als ein moduliertes Lichtsignal von einer die gesamte Schaltung erleuchtenden Lichtquelle vorgesehen sein, wobei der Takt von einem Phototransistor oder einer beliebigen anderen lichtempfindlichen Vorrichtung an jeder Position in der Schaltung empfangen wird, an der der Takt verwendet wird.
  • 6 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einem ersten Schritt 202 wird ein Taktsignal von einer Speichersteuereinheit oder einer anderen außerhalb der Speichervorrichtung liegenden Schaltung an die Speichervorrichtung übertragen. In einem zweiten Schritt 204 werden Befehls-, Adress- oder Datensignale von der Speichersteuereinheit an die Speichervorrichtung übertragen, wobei diese Signale von dem Taktsignal gesteuert werden oder zu diesem synchron sind.
  • In einem dritten Schritt 206 werden die Befehls-, Adress- oder Datensignale von einer hohen Bitrate auf wenigen paral lelen Leitungen in eine niedrige Bitrate auf vielen parallelen Leitungen umgewandelt. Diese Umwandlung wird wiederum vom ersten Taktsignal und/oder von dem zweiten Taktsignal, das vom ersten Taktsignal durch Taktteilung abgeleitet wurde, gesteuert. In einem vierten Schritt 208 werden die umgewandelten Befehls-, Adress- und Datensignale an eine Steuerlogik der Speichervorrichtung übertragen. Diese Übertragung kann durch ein zweites Taktsignal gesteuert werden.
  • In einem fünften Schritt 210 werden Daten in bzw. aus Speicherzellen, die von der Steuerlogik gemäß den von der Steuerlogik empfangenen Befehls-, Adress- oder Datensignalen gesteuert werden, eingeschrieben bzw. ausgelesen.
  • Im fünften Schritt 210, werden Daten aus den Speicherzellen ausgelesen, und in einem sechsten Schritt 212 von der Steuerlogik zu einem Eingangs-/Ausgangsabschnitt der Speichervorrichtung übertragen. In einem siebten Schritt 214 werden die Datensignale in dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt der Speichervorrichtung von einer niedrigen Bitrate auf vielen parallelen Leitungen in eine hohe Bitrate auf wenigen parallelen Leitungen umgewandelt. Sowohl die Datenübertragung im sechsten Schritt 212, als auch die Umwandlung der Daten im siebten Schritt 214 kann vom zweiten Taktsignal gesteuert werden.
  • In einem achten Schritt 216 werden die umgewandelten Daten zu der Speichersteuereinheit übertragen, wobei diese Übertragung abermals von dem ersten Taktsignal gesteuert wird.
  • Obwohl die vorhergehende Beschreibung Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrifft, können andere und weiterführende Ausführungsformen der Erfindung entwickelt werden, ohne dabei über den grundsätzlichen Umfang der Erfindung, wie er in den nun folgenden Ansprüchen definiert ist, hinauszugehen.
  • Figurenbeschriftung
  • 6
  • 202
    Übertragen des Taktsignals an die Speichervorrichtung
    204
    Übertragen von Befehls-, Adress- oder Datensignalen an
    die Speichervorrichtung
    206
    Umwandeln der Befehls-, Adress- oder Datensignale
    208
    Übertragen der Befehls-, Adress- oder Datensignale an
    die Steuerlogik
    210
    Einschreiben oder Auslesen von Daten in die bzw. aus
    den Speicherzellen
    212
    Übertragen der Daten von der Steuerlogik
    214
    Umwandeln der Datensignale
    216
    Übertragen der Datensignale an die Speichersteuerein
    heit

Claims (23)

  1. Speichervorrichtung, aufweisend: ein Speicherzellenfeld; eine Steuerlogik zum Einschreiben von Daten in und zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld, wobei die Steuerlogik eine erste Schnittstelle aufweist; einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Austausch von Daten-, Adress- und Steuersignalen mit einer außerhalb der Speichervorrichtung liegenden Schaltung, wobei der Eingangs-/Ausgangsabschnitt eine zweite Schnittstelle zum Versenden und Empfangen von Signalen an bzw. von der ersten Schnittstelle der Steuerlogik aufweist; und eine Synchronisationseinrichtung, die mit der ersten Schnittstelle der Steuerlogik und mit der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts verbunden ist, um ein Taktsignal der ersten Schnittstelle der Steuerlogik und ein Taktsignal der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts zu synchronisieren.
  2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerlogik eine dritte Schnittstelle aufweist, das Speicherzellenfeld eine vierte Schnittstelle zum Versenden und Empfangen von Signalen an bzw. von der dritten Schnittstelle der Steuerlogik aufweist, und die Synchronisationseinrichtung mit der dritten Schnittstelle der Steuerlogik und mit der vierten Schnittstelle des Speicherzellenfeldes verbunden ist, um ein Taktsignal der dritten Schnittstelle der Steuerlogik und ein Taktsignal der vierten Schnittstelle des Speicherzellenfeldes zu synchronisieren.
  3. Speichervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Synchronisationseinrichtung mit der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts, mit der ersten und der dritten Schnittstelle der Steuerlogik und mit der vierten Schnittstelle des Speicherzellenfelds verbunden ist, um die entsprechenden Taktsignale der ersten und der dritten Schnittstelle der Steuerlogik, der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und der vierten Schnittstelle des Speicherzellenfelds zu synchronisieren.
  4. Speichervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Synchronisationseinrichtung mit der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts, mit der ersten und dritten Schnittstelle der Steuerlogik und mit der vierten Schnittstelle des Speicherzellenfelds verbunden ist, um das gleiche Taktsignal allen vier Schnittstellen zur Verfügung zu stellen.
  5. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Eingangs-/Ausgangsabschnitt Daten-, Adress- und Steuersignale mit einer außerhalb der Speichervorrichtung liegenden Schaltung über eine erste Anzahl paralleler erster Leitungen mit einer ersten Bitrate auf jeder Leitung austauscht, und die zweite Schnittstelle Signale an bzw. Signale von der ersten Schnittstelle der Steuerlogik über eine zweite Anzahl paralleler zweiter Leitungen mit einer zweiten Bitrate auf jeder zweiten Leitung versendet bzw. empfängt, wobei die zweite Anzahl größer als die erste Anzahl ist und die zweite Bitrate kleiner als die erste Bitrate ist.
  6. Speichervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Taktsignale des Eingangs-/Ausgangsabschnitts durch ein abgeleitetes Taktsignal synchronisiert werden, welches von einem externen Taktsignal durch Taktteilung abgeleitet wird, wobei der abgeleitete Takt dem externen Takt geteilt durch einen Reduktionsfaktor, der ein Verhältnis der ersten Bitrate zur zweiten Bitrate wiedergibt, entspricht.
  7. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Eingangs-/Ausgangsabschnitt folgende Merkmale aufweist: einen Empfänger zum Empfangen von Daten-, Adress- und Steuersignalen von einer externen Speichersteuereinheit; und einen Sender zum Übertragen von Daten- und Steuersignalen an die externe Speichersteuereinheit.
  8. Speichervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die zweite Schnittstelle einen mit dem Empfänger verbundenen ersten Teil zum Versenden von Signalen an die erste Schnittstelle der Steuerlogik und einen mit dem Sender verbundenen zweiten Teil zum Empfangen von Signalen von der Steuerlogik aufweist; und wobei die Synchronisationseinrichtung mit der ersten Schnittstelle der Steuerlogik, mit dem ersten Teil der zweiten Schnittstelle und mit dem zweiten Teil der zweiten Schnittstelle verbunden ist, um Taktsignale der ersten Schnittstelle und des ersten und des zweiten Teils der zweiten Schnittstelle zu synchronisieren.
  9. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, weiter aufweisend: einen Takt-Empfänger zum Empfangen eines Taktsignals von einer externen Speichersteuereinheit, wobei die Steuerlogik und der Eingangs-/Ausgangsabschnitt mit dem Takt der externen Speichersteuereinheit synchronisiert sind.
  10. Speichervorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Takt-Empfänger einen Taktgenerator aufweist.
  11. Speichervorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Takt-Empfänger entweder eine PLL-Schaltung oder eine DLL-Schaltung aufweist.
  12. Speichervorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Takt-Empfänger einen Taktteiler zum Teilen des Taktes der externen Speichersteuereinheit aufweist.
  13. Speichervorrichtung, aufweisend: ein Speicherzellenfeld; eine Steuerlogik zum Einschreiben von Daten in und zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld; einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Empfangen und Übertragen von Daten-, Adress- und Steuersignalen; und eine Taktleitung, die mit der Steuerlogik und mit dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Übertragen eines Taktsignals zwischen der Steuerlogik und dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt verbunden ist.
  14. Speichervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Steuerlogik eine erste Schnittstelle aufweist, der Eingangs-/Ausgangsabschnitt eine zweite Schnittstelle zum Versenden von Signalen an bzw. zum Empfangen von Signalen von der ersten Schnittstelle der Steuerlogik aufweist, und die Taktleitung mit der ersten Schnittstelle der Steuerlogik und mit der zweiten Schnittstelle des Eingangs-/Ausgangsabschnitts verbunden ist.
  15. Speichervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Taktleitung mit dem Speicherzellenfeld verbunden ist, um einen Takt der Steuerlogik, einen Takt des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und einen zum Einschreiben von Daten in bzw. zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld vorgesehenen Takt zu synchronisieren.
  16. Speichervorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Eingangs-/Ausgangsabschnitt aufweist: einen Empfänger zum Empfangen von Daten-, Adress- und Steuersignalen von einer externen Speichersteuereinheit; und einen Sender zum Übertragen von Daten- und Steuersignalen an die externe Speichersteuereinheit; und wobei die Taktleitung sowohl mit dem Empfänger als auch mit dem Sender zum Übertragen des Taktsignals zwischen der Steuerlogik und sowohl dem Empfänger als auch dem Sender verbunden ist.
  17. Speichervorrichtung nach Anspruch 13, weiter umfassend einen Takt-Empfänger zum Empfangen eines Taktsignals von einer externen Speichersteuereinheit, wobei die Steuerlogik und die Eingangs-/Ausgangsabschnitt zu dem Taktsignal der externen Speichersteuereinheit synchronisiert sind.
  18. Speichervorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Takt-Empfänger eines der folgenden Merkmale umfasst: – einen Taktgenerator; – eine PLL-Schaltung; – eine DLL-Schaltung; und – einen Taktteiler zum Teilen des Takts der externen Speichersteuereinheit.
  19. Speichervorrichtung, aufweisend: ein Speicherzellenfeld; eine Steuerlogik zum Einschreiben von Daten in bzw. zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld; einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt zum Empfangen und Übertragen von Daten-, Adress- und Steuersignalen; und eine Synchronisationseinrichtung zum Synchronisieren eines Takts der Steuerlogik, eines Takts des Eingangs-/Ausgangsabschnitts und eines zum Einschreiben von Daten in bzw. zum Auslesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld vorgesehenen Takts.
  20. Speichervorrichtung nach Anspruch 19, weiter aufweisend: einen Takt-Empfänger zum Empfangen eines Taktsignals von einer externen Speichersteuereinheit, wobei die Steuerlogik und der Eingangs-/Ausgangsabschnitt zu dem Takt der externen Speichersteuereinheit synchronisiert sind.
  21. Speichervorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Taktsignal-Empfänger eines der folgenden Merkmale umfasst: – einen Taktgenerator; – eine PLL-Schaltung; – eine DLL-Schaltung; und – einen Taktteiler zum Teilen des Takts der externen Speichersteuereinheit.
  22. Verfahren zum Betrieb einer Speichervorrichtung, aufweisend: Übertragen eines externen Taktsignals von einer Speichersteuereinheit zu der Speichervorrichtung; Übertragen von Befehls-, Adress- und Datensignalen, synchron mit dem externen Taktsignal, von der Speichersteuereinheit zu der Speichervorrichtung; Umwandeln der Befehls-, Adress- oder Datensignale von einer ersten Bitrate zu einer zweiten Bitrate, wobei die erste Bitrate höher ist als die zweite Bitrate; Übertragen der umgewandelten Befehls-, Adress- und Datensignale an eine Steuerlogik der Speichervorrichtung unter Verwendung eines abgeleiteten Taktsignals, das von einem externen Taktsignal abgeleitet wurde, wobei der abgeleitete Takt dem externen Takt geteilt durch einen Reduktionsfaktor, der ein Verhältnis der ersten Bitrate zur zweiten Bitrate wiederspiegelt, entspricht; und Durchführen entweder eines Einschreibens von Daten oder des Auslesens von Daten in bzw. aus von der Steuerlogik gemäß den von der Steuerlogik empfangenen Befehls-, Adress- und Datensignalen gesteuerten Speicherzellen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, weiter aufweisend: beim Auslesen von Daten aus den Speicherzellen werden Datensignale von der Steuerlogik an einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt der Speichervorrichtung unter Verwendung eines auf einem Taktsignal der Speicherzellen beruhenden Taktsignals übertragen; Umwandeln der Datensignale von der zweiten Bitrate in die erste Bitrate in dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt der Speichervorrichtung; und Übertragen der umgewandelten Daten an die Speichersteuereinheit.
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