DE69817298T2 - Vorrichtung zur Kommunikation zwischen Informationsverarbeitungseinheiten und mit einem gemeinsamen Bus verbundenenen Prozessoren - Google Patents

Vorrichtung zur Kommunikation zwischen Informationsverarbeitungseinheiten und mit einem gemeinsamen Bus verbundenenen Prozessoren Download PDF

Info

Publication number
DE69817298T2
DE69817298T2 DE69817298T DE69817298T DE69817298T2 DE 69817298 T2 DE69817298 T2 DE 69817298T2 DE 69817298 T DE69817298 T DE 69817298T DE 69817298 T DE69817298 T DE 69817298T DE 69817298 T2 DE69817298 T2 DE 69817298T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
exchange
bus
units
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69817298T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69817298D1 (de
Inventor
Adrien Guezou
Marcel Ollivier
Bernard Paris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SA filed Critical Alcatel SA
Publication of DE69817298D1 publication Critical patent/DE69817298D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69817298T2 publication Critical patent/DE69817298T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
    • G06F15/163Interprocessor communication
    • G06F15/17Interprocessor communication using an input/output type connection, e.g. channel, I/O port

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Datenaustausch zwischen Informationsverarbeitungseinheiten, als Agenteneinheiten bezeichnet, deren Prozessoren durch einen gemeinsamen Bus miteinander verbunden sind, in einer Vorrichtung wie zum Beispiel einer Rufverarbeitungsvorrichtung einer Fernmeldevermittlungsanlage oder einer beliebigen anderen Vorrichtung, die eine Mehrzahl von Einheiten umfasst, zwischen denen ein starker Datenaustauschverkehr auftreten kann.
  • Bekanntlich führt die Existenz von immer leistungsfähigeren Datenerfassungs- und Verarbeitungsmitteln zur Entwicklung von Anwendungen, die zur Übertragung und Verarbeitung von immer größeren Datenmengen bei immer höheren Geschwindigkeiten führen. Insbesondere die Prozessoren arbeiten bei immer höheren Taktfrequenzen, zum Beispiel in der Größenordnung von gegenwärtig 200 MHz, doch sind aufgrund von physikalischen Randbedingungen solche Taktfrequenzen nicht möglich für die Übertragungsverbindungen, die an die Ein-/Ausgangsanschlüsse dieser Prozessoren angeschlossen sein können. Es ist daher im Allgemeinen vorgesehen, für diese Datenaustäusche zwischen den Prozessoren der Verarbeitungseinheiten einer gleichen Vorrichtung, wenn diese Prozessoren untereinander verbunden sind, deutlich geringere Taktfrequenzen zu verwenden. Deshalb müssen besondere Maßnahmen vorgesehen werden, um so weit wie möglich zu verhindern, dass die Verarbeitungsmöglichkeiten der Prozessoren durch unzureichende Übertragungsmittel eingeschränkt werden, über die diese Prozessoren miteinander kommunizieren.
  • Es gibt insbesondere eine Norm der IEEE mit dem Titel "IEEE Standard for Futurebus+" für einen Verbindungsbus zwischen Verarbeitungseinheiten, der auf die IEEE zurückgeht. Wegen der durch diese Normierung angestrebten Universalität ist es schwierig, zu materiell einfachen und leicht in Teilanordnun gen – die übrigens bereits eine beträchtliche Komplexität haben können – integrierbaren Realisierungen zu gelangen. Diese Realisierungsschwierigkeit betrifft sowohl den Bus selbst wie auch die zum Anschließen der zu bedienenden Einheiten und der Busschnittstellenbauteile erforderlichen Verbinder. Sie ist insbesondere verknüpft mit der hohen Zahl von parallelen Verbindungen, die der Bus aufweist, mit dem benötigten Leistungsniveau der diversen Komponenten und den diversen Randbedingungen, die mit dem Betrieb der um diesen Bus und die von ihm bedienten Einheiten herum organisierten Unteranordnung verknüpft sind.
  • Das Dokument EP0 646 876 beschreibt eine Vorrichtung zum Datenaustausch zwischen Informationsverarbeitungseinheiten, als Agenteneinheiten bezeichnet, deren Prozessoren durch einen gemeinsamen Bus in einer Anordnung verbunden sind, die eine Mehrzahl von Einheiten umfasst, die vorgesehen sind, um einen starken Datenaustauschverkehr zwischen einander zu unterstützen. Die Informationsverarbeitungseinheiten umfassen Verarbeitungsmittel wie etwa Prozessoren, die durch einen externen, den Einheiten gemeinsamen Austauschbus miteinander verbunden sind, dessen gemeinschaftliche Nutzung durch einen Arbiter verwaltet wird. Jede Einheit umfasst Mittel zum wenigstens zeitweiligen Speichern, wo die Daten organisiert an festgelegten Adressen abgelegt sind, die es erlauben, sie nach Bedarf einzutragen und/oder zu lesen. Diese Datenspeichermittel bilden eine auf die besagten Einheiten verteilte Austauschspeicheranordnung, die allen Einheiten gemeinsam ist und für alle über den Austauschbus zugänglich ist, wobei jede Einheit einen Teil der Speichermittel dieser Anordnung in Form eines Austauschspeichers umfasst, der einerseits für die Verarbeitungsmittel der Einheit und andererseits für die Verarbeitungsmittel der anderen Einheiten über den Austauschbus zugänglich ist.
  • Dieses Dokument spricht aber nicht die Probleme der Übertragung und Synchronisation an, die sich während des Transfers von Daten von einer Einheit zur anderen ergeben. Das Ziel der Erfindung ist, diese Probleme zu lösen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Datenaustausch zwischen Informationsverarbeitungseinheiten, als Agenteneinheiten bezeichnet, die Verarbeitungsmittel wie etwa Prozessoren aufweisen, die untereinander durch einen mehradrigen, externen, diesen Einheiten gemeinsamen Austauschbus verbunden sind, dessen gemeinschaftliche Nutzung durch einen Arbiter verwaltet wird, wobei jede Einheit umfasst:
    • – Mittel zum wenigstens zeitweiligen Speichern, wo die Daten organisiert an festgelegten Adressen abgelegt sind, die es erlauben, sie nach Bedarf einzutragen und/oder zu lesen, wobei die durch diese Einheiten gebildete Anordnung Mittel zum Speichern von Daten umfasst, die eine auf die Einheiten verteilte Austauschspeicheranordnung bilden, die allen Einheiten gemeinsam ist und für alle über den Austauschbus zugänglich ist, wobei jede Einheit einen Teil der Speichermittel dieser Anordnung in Form eines Austauschspeichers umfasst, der einerseits für die Verarbeitungsmittel der Einheit und andererseits für die Verarbeitungsmittel der anderen Einheiten über den Austauschbus zugänglich ist;
    • – Lokalprozessorbus- und Austauschspeicher-Schnittstellenmittel und Austauschbus-Schnittstellenmittel in jeder Einheit, die untereinander verbunden sind, um die Informationsaustäusche zwischen den durch den Austauschspeicher der Einheit gebildeten Speichermitteln, den Verarbeitungsmitteln dieser Einheit und den Verarbeitungsmitteln der anderen Einheit über den Austauschbus, an den diese anderen Einheiten angeschlossen sind, sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenmittel in jeder Einheit Zwischenspeichermittel zwischen einem Austausch speicher und dem Austauschbus umfassen, die durch Pufferspeicher mit schnellem Zugriff gebildet sind, auf die der Prozessor der Einheit im Rhythmus des ihn steuernden Taktsignals zugreift, und auf den die anderen Einheiten im Takt des dann den Austauschbus steuernden Taktsignals zugreifen; und dass jede Einheit Mittel zum Erzeugen eines ersten Taktsignals, das dazu bestimmt ist, über den Austauschbus an die anderen Einheiten übertragen zu werden, und Mittel zum Auffangen eines zweiten Taktsignals auf dem Austauschbus zum Erzeugen eines dritten Taktsignals, das dazu dient, eine lokale Nutzung der im Rhythmus des zweiten Taktsignals von einer anderen Einheit an diese Einheit übertragbaren Daten zu ermöglichen, umfasst.
  • Die so gekennzeichnete Austauschvorrichtung ermöglicht es der eine Transaktion auf den Bus auslösenden Einheit, mit ihrem eigenen Takt zu senden, wobei ihr Taktsignal von der Empfängereinheit verwendet wird, um provisorisch die Daten der Transaktion in den Zwischenspeichermitteln zu speichern. Diese Daten werden anschließend im Rhythmus eines lokalen Taktes ausgewertet, insbesondere, um diese Daten in dem gemeinsam genutzten Speicher zu speichern. Es gibt keine vorgegebene Synchronität zwischen den Takten der verschiedenen Einheiten. Diese Vorrichtung ermöglicht hohe Transferfrequenzen in der Größenordnung von 50 bis 82 MHz auf einem Backplane-Bus mit einer Länge in der Größenordnung von 50 cm.
  • Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile werden genauer in der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die anschließend genannten Figuren erläutert.
  • 1 zeigt ein Prinzipschema einer Anordnung von Informationsverarbeitungseinheiten, die durch einen gemeinsamen Bus verbunden sind.
  • 2 zeigt ein Schema, das die Organisation eines Austauschspeichers einer Verarbeitungseinheit betrifft.
  • 3 zeigt ein Übersichtsschema, das die diversen vorgesehenen Verbindungen zwischen zwei beliebigen Verarbeitungseinheiten darstellt.
  • 4 zeigt eine Grafik, gebildet aus vereinfachten, mit 4A bis 4F bezeichneten Zeitdiagrammen, betreffend die Übertragung von Gruppen von Informationen durch eine Einheit.
  • 5 zeigt eine Grafik, bestehend aus vereinfachten, mit 5A bis 5F bezeichneten Zeitdiagrammen, das eine Operation der Wiederaufnahme der Übertragung durch eine Einheit betrifft.
  • 6 zeigt eine Grafik, bestehend aus vereinfachten, mit 6A bis 6G bezeichneten Zeitdiagrammen, das eine Operation des Lesens durch eine Einheit betrifft.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung umfasst Agenten-Informationsverarbeitungseinheiten, die durch einen mehradrigen Bus 2, als Interagenten-Austauschbus bezeichnet, verbunden sind, der hier isoliert gezeigt ist, meistens aber selbst Teil einer größeren Vorrichtung, zum Beispiel einer Vermittlungszentrale, ist, wie oben vorgestellt.
  • In einem solchen Fall umfassen die Verarbeitungseinheiten andere Verbindungen und zum Beispiel einen anderen Verbindungsbus zu anderen Ausrüstungseinheiten, wobei dies ohne direkten Zusammenhang mit dem Gegenstand der Erfindung ist und deshalb hier nicht dargestellt ist.
  • Jede Verarbeitungseinheit ist in herkömmlicher Weise um wenigstens einen Prozessor 4, der als leistungsfähig angenommen wird, organisiert ist, wie oben angegeben, wobei dieser Prozessor wenigstens einen Speicher 5, hier als privat bezeichnet, umfasst, der eine zeitweilige und/oder ständige Speicherung von Daten ermöglicht, wie zum Beispiel von organisierten Programmdaten oder verarbeiteten oder zu verarbeitenden, üblicherweise in bekannter Weise organisierten Daten.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch ein Cache-Speicher 6 gezeigt, der es bekanntlich erlaubt, diverse Verarbeitungsoperationen zu beschleunigen. Diese Speicher 5 und 6 kommunizieren mit dem Prozessor 4 über einen Bus 7, als Prozessorbus bezeichnet, der auf diesem Gebiet üblich ist.
  • Dieser Bus 7 dient auch dem Datenaustausch zwischen dem Prozessor 4 einer Verarbeitungseinheit 1 und dem- oder denjenigen der anderen Einheiten (1), die mit dem gleichen Austauschbus 2 verbunden sind, wobei jede Einheit 1 über ein Sender-Empfänger-Modul 8 verfolgt, das es ihm ermöglicht, über den Austauschbus zu senden und zu empfangen. Eine Schnittstellenschaltung 9 ist zwischen das Sender-Empfänger-Modul 8 und den Prozessor 7 eingefügt, es umfasst insbesondere eine Schnittstelle 10, als Busprozessor- und Speicherschnittstelle bezeichnet, eine Schnittstelle 11, als Interagenten-Austauschbus-Schnittstelle bezeichnet, und eine Schnittstelle 13, als Lokalbus-Schnittstelle bezeichnet. Bei der betrachteten Ausgestaltung erlaubt die Schnittstelle des lokalen Busses 13 Informationsaustäusche über den lokalen Bus 14 für den Prozessor 4 der Einheit, die diesen Bus umfasst, und für die Prozessoren der anderen Einheiten über den Austauschbus 2 für diese Letzteren. Dieser Bus 14 bedient zum Beispiel eine oder mehrere hier nicht dargestellte Anlagen, die mit einer Einheit 1 verbunden sind und Daten mit dieser austauschen, zum Beispiel ein oder mehrere (nicht dargestellte) Telefongeräte, einen Netzzugang, etwa für einen Token-Ring oder ein anderes Netz.
  • Die Schnittstellen 10, 11 und 13 haben die Aufgabe, die Austauschoperationen zwischen den Teilanordnungen sicherzustellen, zwischen denen sie in Verbindung mit den Steuerstruk turen, üblicherweise vom Prozessor- oder Automatentyp, eingefügt sind, die diese Unteranordnungen verwalten und für die diese Schnittstellen selektiv nach Bedarf verbunden werden, wie auf dem Gebiet bekannt. Der Prozessorbus 7 ist konstruiert, um relativ hohe Datenraten zu unterstützen, und er empfängt zu diesem Zweck Taktsignale mit einer hohen Frequenz, zum Beispiel 66 MHz, in der Praxis hat er die jeweils kürzestmögliche Länge.
  • Der Austauschbus 2 ist vorgesehen, um einen Dialog zwischen Informationsverarbeitungseinheiten 1 zu ermöglichen, die zum Beispiel eine Nutzung vom Typ Prozessor oder Koppler ermöglicht, die sich zu diesem Zweck eine Speicheranordnung, als Austauschspeicher bezeichnet, teilen, deren Bestandteile auf die Einheiten 1 verteilt sind. Er ist insbesondere vorgesehen, um eine Datenrate zu ermöglichen, die kompatibel mit schnellen Prozessoren ist, zum Beispiel Übertragungen im Rhythmus eines Taktes in der Größenordnung von 50 MHz.
  • Wie auf dem Gebiet der Übertragung auf Datenbussen bekannt, sind die Daten in festgelegter Weise organisiert und umfassen jeweils eine Mehrzahl von Bits, die einer gesamten Information oder einem Teil davon entsprechen, sowie komplementäre Bits, zum Beispiel zur Adressierung, wobei jedes zur Übertragung vorgesehene Datum zum Beispiel 32 Informationsbits, 32 Adressbits und komplementäre Paritäts-, Validierungs-, Transaktionscharakterisierungs- oder andere Bits umfasst.
  • In Anbetracht der beabsichtigten Informationsübertragungsraten und aus dem Fachmann bekannten Gründen ist die Zahl von mit einem Austauschbus 2 verbundenen Einheiten 1 notwendigerweise begrenzt, wobei diese Zahl zum Beispiel in dem nachfolgend vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel zwischen 2 und 10 liegt; das Gleiche gilt für die Länge dieses Busses, der zum Beispiel auf einer Vielschichtkarte realisiert ist und sich zum Beispiel über eine Länge von ca. 30 cm erstreckt.
  • Jede Agenteneinheit 1 ist zum Beispiel von einer Karte getragen, die mit einer Vielschicht-Backplanekarte verbunden ist, wo der Austauschbus 2 implantiert ist, wie auf diesem Gebiet bekannt. Das Sender-Empfänger-Modul 8 ist zum Beispiel realisiert mit Hilfe von BTL-(Backplane Transceiver Logic)-Komponenten, zwischen denen die zwischen den Einheiten 1 sowie zwischen diesen letzteren und dem Arbiter 3 übertragenen oder zu übertragenden Signale verteilt werden. Die Verteilung der Signale auf die verschiedenen Komponenten eines Sender-Empfänger-Moduls wird nach funktionellen Kriterien vorgenommen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die die Wiedererkennung einer Empfängereinheit und den Typ der für eine Kommunikation zwischen Einheiten vorgesehenen Transaktion betreffenden Signale von einer gleichen BTL-Komponente verarbeitet werden, um eine schnellere Verarbeitung der Anforderungen zu ermöglichen. Ein an sich bekannter Mechanismus ist vorgesehen, um eine Resynchronisierung der an einem Sender-Empfänger-Modul 8 ankommenden Signale auf dem Niveau der BTL-Komponenten, die das Modul bilden, zu gewährleisten, so dass die Wiedergabe synchron erfolgt, unabhängig davon, welches die darin verwickelten Komponenten des Moduls sind.
  • Wie oben angegeben, erfolgen die Datenaustäusche zwischen zwei Einheiten 1 über eine Speicheranordnung, als Austauschspeicher bezeichnet, deren Bestandteile auf die Einheiten verteilt sind, wobei jede dieser Letzteren folglich einen Speicher, als Austauschspeicher 15 bezeichnet, umfasst.
  • Die durch einen Austauschbus 2, seinen Arbiter 3 und die daran angeschlossenen Einheiten 1 gebildete Anordnung ist organisiert, um die Adressierung mit gemeinsamer Nutzung der Speicheranordnung, welche die Austauschspeicher 15 der Einheiten bilden, die Arbitrierung des Austauschbusses und die Datenaustäusche zwischen den Einheiten zu ermöglichen. Diese Austäusche führen zu Schreiboperationen in der Speicheranord nung, zu Leseoperationen in der Speicheranordnung und eventuell zu angeschlossenen Operationen, beispielsweise sogenannten Schlüsselübernahmeoperationen oder Interagenten-Interrupt-Erzeugungsoperationen.
  • Wie bereits angegeben, sind die Leseoperationen störend, wenn die Datenübertragungsgeschwindigkeiten über den Austauschbus langsam im Vergleich zu den für die Prozessoren möglichen Übertragungsgeschwindigkeiten sind. Die Schreiboperationen sind weniger störend, wenn es möglich ist, vorzusehen, dass die auf dem Austauschbus zu übertragenden Daten von den Prozessoren an Pufferspeicher mit schnellem Zugriff geliefert werden, die als Zwischenstufe der Übertragung zwischen diesen Prozessoren und dem Austauschbus dienen.
  • Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, die Aktionen der Prozessoren, die zu Schreibvorgängen führen, zu privilegieren, um die Aktionen, die zu Lesevorgängen führen, so weit wie möglich zu begrenzen. So ist vorgesehen, dass eine Einheit, die in ihrem Besitz Informationen hat, die für andere Einheiten nützlich oder notwendig sind, diese Informationen so weit wie möglich mitteilt, um so weit wie möglich Lesevorgänge zu vermeiden, die Anforderungen dieser anderen Einheiten zum Erhalten dieser Informationen entsprechen.
  • Zu diesem Zweck ist der Austauschspeicher 15 jeder Einheit aufgeteilt auf alle Agenten, die Zugang zum Austauschbus 2 haben, und er wird somit von den Prozessoren 4 aller Einheiten 1 gesehen, die mit diesem Bus verbunden sind, wobei jeder Agent über eine Speicherzone verfügt, die durch Software der ihm entsprechenden Einheit im Austauschspeicher 15 jeder der anderen Einheiten zugewiesen ist.
  • Bei der hier betrachteten Ausgestaltung ist die Zugangsadresse für eine Speicherzone, die für einen der Agenten reserviert ist, definiert durch die physikalische Position dieses Agenten oder genauer gesagt der ihm entsprechenden Einheit 1 in Bezug auf die anderen Einheiten 1, die der Austauschbus 2 in der durch diese Einheiten gebildeten Anordnung bedient.
  • Ein Speicherraum von 1 GB ist zum Beispiel reserviert für die globale Adressierung der Austauschspeicher in einem 4 GB-Adressenfeld, er ist zum Beispiel definiert durch zwei Bits A0, A1, die in einer auf 32 Bit durchgeführten Adressierung definiert sind.
  • Jeder Agent bekommt eine Zone für einen Austauschspeicher reserviert, dessen Größe zum Beispiel zwischen 8 und 64 MB beträgt, und es gibt Platz für 16 logische Adressierungsblöcke von maximal 64 MB in dem oben definierten Speicherraum.
  • Jeder der Agenten, die hier in einer Zahl von maximal 10 vorgesehen sind, verfügt über einen logischen Adressierungsblock, der ihm in Abhängigkeit von seiner physikalischen Position in Bezug auf die anderen Agenten zugewiesen ist, wie bereits oben angegeben. Der physikalische Austauschspeicher, über den jeder Agent verfügt, befindet sich am Kopf des logischen Blocks, über den dieser Agent verfügt.
  • Die anderen logischen Adressierungsblöcke bilden virtuelle Austauschspeicherblöcke und dienen insbesondere zur Adressierung für den lokalen Zugriff und zur Adressierung für gruppenweise und allgemeine Verbreitung. Sie können eventuell für zusätzliche Agenten genutzt werden.
  • Jeder Agent verfügt über die Adressierung für lokalen Zugriff, bei der es sich um eine ausschließlich durch den Prozessor der Einheit 1 dieses Agenten realisierbare Adressierung handelt.
  • Eine Verbreitung kann allgemein sein und von einer Einheit 1 eines Agenten zu allen anderen stattfinden, sie kann auch gruppenbezogen sein und von einer Einheit zu einer Gruppe von vorgegebenen Einheiten durchgeführt werden. Eine gleiche Einheit kann eventuell zu mehr als einer Gruppe gehören.
  • Von den Adressierungsbits eines Blocks, beim hier gewählten Beispiel den Bits A2, A3, A4 und A5, wird hier angenommen, dass sie einer Adresse eines Blocks entsprechen können, der einer Einheit 1 zugewiesen ist, etwa den Adressen 000, 0001, 0101, 1001 in 2, oder einer Adresse eines Blocks, der lokal an einer Einheit dem Austauschspeicher 15 zugewiesen ist, wie etwa der Adresse 1010, oder einer Blockadresse, die für eine allgemeine Verbreitung, wie etwa 1111, oder eine gruppenweise Verbreitung vorgesehen ist, wie etwa 1011. Die lokale Blockadresse, wie etwa 1010, ist hier vorgesehen, um den von jedem Prozessor 4 einer Einheit angewendeten Austauschprogrammen zu ermöglichen, die gleiche Kommunikationsadresse mit dem Austauschspeicher 15 der Einheit zu verwenden, unabhängig davon, was die Position dieser Einheit in Bezug auf die anderen entlang des Austauschbusses 2 ist.
  • Ein Agent hat beispielsweise die Möglichkeit, auf den Austauschspeicher 15 der ihm entsprechenden Einheit 1 zuzugreifen, ohne über den Austauschbus 2 zu gehen, mit dem diese Einheit verbunden ist, indem er auf die dieser Einheit entsprechende Blockadresse zeigt, oder indem er auf die lokale Blockadresse zeigt, oder indem er auf eine Verbreitungsadresse, die zu einer Gruppe gehört, der die Einheit angehört, oder auf eine globale Verbreitungsadresse zeigt.
  • Es ist vorgesehen, dass die Einheiten zum Schreiben auf Agentenadressen und auf die allgemeinen oder gruppenbezogenen Verbreitungsadressen der Austauschspeicheranordnung über den Austauschbus zugreifen können. Die Lesevorgänge finden allerdings nur lokal statt, insbesondere an den allgemeinen oder gruppenbezogenen Verbreitungsadressen im Austauschspeicher einer Einheit, wenn diese Einheit Teil der in letzterem Fall betroffenen Gruppe ist, und zwar ohne über den Austauschbus zu verlaufen.
  • Wie oben angegeben, erfolgt der Zugriff auf den Austauschbus 2 unter der Steuerung eines Arbiters 3, wobei hier angenommen wird, dass die Arbitrierung in bekannter weise mit Hilfe von handelsüblichen, zu diesem Zweck vorgesehenen Komponenten erfolgt, die hier nicht weiter im Detail beschrieben werden, da sie mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung nur eine indirekte Beziehung haben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Arbitrierungsprozess asynchron vorgesehen und führt dazu, dass der Arbiter 3 Anforderungen zur zeitweiligen Reservierung des Austauschbusses 2 empfängt, die von den Einheiten je nach ihren Bedürfnissen erzeugt werden. Jede Einheit 1, als anrufende Einheit bezeichnet, die den Bus für ihre Bedürfnisse reservieren möchte, erzeugt ihr eigenes asynchrones Anforderungssignal BR, das sie an den Arbiter 3 über eine individuelle leitungsgebundene Verbindung überträgt, um von dort ein Zustimmungssignal BG zu empfangen, das seinerseits auch individuell übertragen wird. Ein solches Zustimmungssignal BG wird vom Arbiter 3 an die erste der anrufenden Einheiten nach Reihenfolge des Eintreffens der jeweiligen Anforderungssignale dieser Einheiten gesendet. Die Einheit, die das Zustimmungssignal BG empfängt, wird dann zeitweilig Herrscher (Master) über den Austauschbus 2, entweder sofort, wenn der Bus frei ist, wie durch einen charakteristischen Zustand des Belegungssignals BUSY angezeigt, oder nach Freigabe des Austauschbusses durch die Einheit, die diesen zuvor beherrschte und nutzte, wobei diese Freigabe durch Änderung des Zustandes des Belegungssignals BUSY signalisiert wird, die von der Master-Einheit für die zukünftige Master-Einheit erzeugt wird. Die zum Busherrscher/Master gewordene Einheit unterdrückt dann ihre Anforderung, damit der Arbitrierungsprozess zwischen den restlichen anrufenden Einheiten weitergehen kann.
  • Die Datenübertragungen über den Austauschbus 2 erfolgen unter der Kontrolle der Einheit 1, die zeitweilig Busmaster ist und die zu diesem Zweck eine Taktschaltung 16, als Austauschtaktschaltung bezeichnet, hat. Die Taktschaltungen 16 der Einheiten umfassen jeweils einen Sendetakt mit einer gegebenen Frequenz, die vorzugsweise für alle Einheiten identisch ist, und ein Taktwiedergewinnungsmodul, das es erlaubt, die Taktfrequenz, die die von einer anderen Einheit empfangenen Daten steuert, wiederzugewinnen. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel werden die von einer zeitweilig zum Master über den Austauschbus 2 gewordenen Einheit 1 gelieferten Taktsignale von den Einheiten 1, mit denen sie kommuniziert, erfasst, die sich auf diese Signale synchronisieren. Dies ermöglicht es insbesondere jeder Einheit 1, Streuungen zu berücksichtigen, die durch Unterschiede in der Übertragungslänge aufgrund ihrer jeweiligen Positionen entlang des Austauschbusses verursacht sind.
  • Die für eine Datenübertragung zwischen Einheiten über den Austauschbus 2 notwendigen Verbindungen sind in 3 für zwei von ihnen mit 1 und 1' bezeichnet.
  • Die diversen Verbindungen, die den Austauschbus 2 bilden, sind mit ihren Enden an spezialisierte Endschaltungen 17, 17' angeschlossen, die zum Beispiel mit Hilfe von FUTUREBUS FB1651-Bausteinen aufgebaut sind, die bidirektionale abtastbare Pufferregister aufweisen und die es erlauben, eine festgelegte Zahl von Signalen parallel zu verarbeiten. Diese Endschaltungen 17 sollen hier in jeder Einheit 1 wie etwa den Einheiten 1 und 1' der 3 für Signalübertragungen eingesetzt sein, die hier entsprechen:
    • – n Datensignalen D;
    • – m entsprechenden Adresssignalen, wobei bei einem Ausführungsbeispiel n = 32 und m = 30 ist;
    • – p Datenschreibvalidierungssignalen BE, wobei p zum Beispiel gleich 4 ist, und die Datenbits byteweise zusammengefasst sind;
    • – q CTRL-Signalen, die den Typ der angeforderten Transaktion kennzeichnen, wobei q zum Beispiel gleich 4 ist, und die es erlauben, Schreib- oder Lesevorgänge von Daten zu identifizieren, die trennbar oder nicht trennbar zusammengefasst sind, zum Beispiel zu Wörtern von 32 Bits, zu Gruppen von Wörtern oder anhand von Positions- oder Funktionsmerkmalen;
    • – r Paritätssignalen PAR, die wenigstens bestimmte der anderen übertragenen Signale, insbesondere die Validierungssignale BE betreffen;
    • – das vom Sendetaktgeber der Master-Einheit 1 erzeugte Taktsignal CLK zum Takten des Sendens der Adresssignale der q CTRL-Signale und der die vorhergehenden Signale betreffenden Paritätssignale, wobei dieses Signal auch die n Datensignale, die p Datenvalisierungssignale und die entsprechenden Paritätssignale bei einem Schreiben taktet, es wird auf dem Bus mit diesen diversen Signalen gesendet;
    • – ein Taktsignal CLKD zur Synchronisierung des Busses beim Empfang, wobei dieses Signal beim Empfänger dem vom Busmaster gesendeten Signal CLK entspricht;
    • – ein Wartesignal WAIT und ein Haltsignal HALT, die jeweils von einer Empfängereinheit gesendet werden, wenn ihre Empfangskapazitäten zeitweilig Gefahr laufen, nicht auszureichen, oder wenn diese Einheit nicht im Stande ist, Informationen zu verarbeiten.
  • Jede der Einheiten 1 oder 1' erzeugt Sendetaktsignale, hier je nach Einheit mit CLK oder CLK' bezeichnet, und kommuniziert mit dem Arbiter über Anforderungssignale BR oder BR', wobei der Arbiter in Reaktion individuelle Zustimmungssignale BG oder BG' liefert, wie oben beschrieben. Ein Anforderungsanwesenheitssignal BRX wird ebenfalls an die Einheiten und insbesondere an die dann den Austauschbus beherrschende Einheit gesendet, um ihr das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein einer von einer anderen Einheit kommenden Anforderung zu signalisieren.
  • Ein Schreiben in die Austauschspeicheranordnung erfolgt im Rhythmus des Sendetaktes, den die Agenteneinheit erzeugt, als die in dem Zeitdiagramm 4A die Einheit 1 angenommen wird, der die Herrschaft über den Austauschbus 2 von dem Arbiter 3 verliehen worden ist, wobei dieser Takt im Zeitdiagramm 4A mit CLK1 bezeichnet ist. Wie oben beschrieben, zeigt ein Zustandswechsel des Signals BUSY die Verfügbarkeit des Austauschbusses an, die den Beginn einer Schreiboperation ermöglicht. Das von einer Einheit für eine Schreiboperation gesendete Synchronisationssignal CLK ist gebildet durch das von der zum Master über den Austauschbus gewordenen Einheit 1 gelieferte Taktsignal CLK, sobald der Zustand dies zulässt, und eine Zustandsänderung des Signals BUSY, wobei eine solche Änderung im Zeitdiagramm 4B dargestellt ist. Eine Verzögerung entsprechend einem Zyklus des Taktsignals ist zum Beispiel für das Auftreten des Signals CLK nach einer Zustandsänderung des Signals BUSY vorgesehen.
  • Der Empfang des Takt- und Synchronisationssignals CLKD durch eine Empfängereinheit wie zum Beispiel 1' wird von letzterer zum Schreiben von Daten in den Pufferspeichern genutzt, die sich in der Prozessorbus-Austauschspeicher-Schnittstelle 10 und in der Interagenten-Austauschbus-Schnittstelle 11 befinden. Dieser Takt CLKD wird zum Beispiel über eine herkömmliche Taktwiedergewinnungsschaltung erhalten. Das Vorhandensein von Pufferspeichern vom FIFO-Typ am Empfangsteil der Empfängereinheit erlaubt es, für diese Wiedergewinnung die von der Sendereinheit 1 kommend empfangenen Signale zu berücksichtigen, die dann in den Pufferspeichern gespeichert werden, um auf die Verfügbarkeit des Zuganges zum Austauschspeicher zu warten.
  • Die Adressbits A, Informationsdatenbits D, Sendedatenvalidierungsbits BE und Paritätsbits PAR werden dann parallel von der Empfängereinheit 1 über parallele Verbindungen empfangen, die für sie auf dem Austauschbus gruppenweise entsprechend dem Typ der vorgesehenen Transaktion reserviert sind, wie etwa die Informationsgruppe i1, symbolisch dargestellt im Zeitdiagramm 4E. Mehrere Gruppen von Informationen wie i1, i2, i3, i4 können nacheinander ohne Unterbrechung übertragen werden, wenn sie in der Sendeeinheit 1 im Wartezustand sind und letztere kein Signal WAIT oder HALT empfängt. Wie bereits oben gesagt, wird ein WAIT-Signal an eine dann sendende von einer dann empfangenden Einheit übertragen, wenn die Empfangsdatenspeicherkapazitäten dieser empfangenden Einheit Gefahr laufen, zeitweilig überlastet zu werden, wenn das Senden von neuen Daten durch die dann sendende Einheit weitergeht. Eine Sendepause wird dann durchgeführt, um die Entlastung der empfangenden Einheit, die das WAIT-Signal erzeugt hat, zu ermöglichen.
  • Die Zeitdiagramme 5A bis 5F zeigen Beispiele von Operationen, deren Ablauf durch Zustandsänderungen des WAIT-Signals, hier vom asynchronen Typ, beeinflusst wird.
  • Sobald das WAIT-Signal nach Rücknahme durch eine entlastete Empfängereinheit in einen Ruhezustand zurückkehrt, nimmt die dann den Austauschbus 2 beherrschende Einheit, die das Belegt-Signal BUSY aufrechterhält, die unterbrochenen Schreiboperationen wieder auf, wie die Zeitdiagramme 5A bis 5F zeigen. Diese Wiederaufnahme soll hier einen Taktzyklus nach der Zustandsänderung des WAIT-Signals stattfinden.
  • Wenn eine neue Sendeunterbrechung von der Empfängereinheit über eine neue Zustandsänderung des WAIT-Signals verlangt wird, wird letzteres erneut an die den Austauschbus 2 beherr schende Einheit 2 übertragen, die wiederum das laufende Senden von neuen Daten an einer letzten Gruppe wie etwa der Gruppe i3 unterbricht, die im dargestellten Beispiel unmittelbar auf die Gruppen i1 und i2 folgt. Bei der hier betrachteten Ausgestaltung wird die Gruppe von Informationen i3 weiter erzeugt, sie wird aber von der Empfängereinheit nicht mehr berücksichtigt, wenn das CTRL-Signal, das sie ebenfalls von der Master-Einheit empfängt, nicht mehr ein Funktionscode ist, der ein Schreiben erfordert, sondern nun einem NOP-Funktionscode entspricht, der jeder Empfängereinheit anzeigt, dass die gleichzeitig gesendete Gruppe von Informationen nicht berücksichtigt werden soll.
  • Wenn nach Freigabe durch die zuvor überlastete Empfängereinheit das WAIT-Signal in den Ruhezustand zurückkehrt, nimmt die den Austauschbus beherrschende Einheit, wie bereits angegeben, die unterbrochenen Schreiboperationen durch ein neues Senden der letzten gesendeten Gruppe, hier also der Gruppe i3, mit einem Funktionscode NOP auf, bevor sie irgendeine andere Gruppe, wie hier i4, sendet. Überwachungsmittel sind, wie im Stand der Technik bekannt, vorgesehen, um jede Blockierung des Austauschbusses 2 durch eine der daran angeschlossenen Einheiten im Fall einer Schaltungs- oder Programmstörung zu verhindern.
  • Das Signal BRX ermöglicht es außerdem einer zeitweiligen Busmaster-Einheit, die Herrschaft über den Austauschbus zu behalten, wenn keine Anforderung nach dieser Herrschaft im Wartezustand ist. Dies erlaubt es insbesondere einer Einheit, die Herrschaft über den Austauschbus 2 für einen möglicherweise langen Monolog ohne störenden Eingriff des Arbiters 3 zu behalten, zum Beispiel im Laufe eines von der Busmaster-Einheit ausgehenden Fernladevorganges, oder wenn die Informationsrate sporadisch und sehr gering ist.
  • Die maximale Rate einer Schreibeinheit impliziert eine Nicht-überlappung zwischen Zyklen der Arbitrierung und der Übertragung der Daten über den Austauschbus 2. Die für die möglichen Minimal- und Maximalzeiten zu berücksichtigende Gesamtzeit entspricht der Summe aus einer Zeit für die Übernahme des Austauschbusses, der Synchronisationszeit einer Empfängereinheit mit dem Taktgeber der neuen Busmaster-Einheit, einem Taktzyklus der Busmaster-Einheit für die Vorbereitung der dem ersten Datum entsprechenden Gruppe von Bits und einem Taktzyklus der Busmaster-Einheit zum Senden dieses ersten Datums. Jedes neue anschließend gesendete Datum fügt einen weiteren Master-Taktzyklus hinzu. Je nach Position der Einheiten entlang des Austauschbusses gibt es notwendigerweise eine Streuung der Minimal- und Maximalzeiten. Es ist zu beachten, dass aufgrund der Möglichkeiten, Informationen salven- oder burstweise zu schicken, die Übertragung um so leistungsfähiger abläuft, je größer die Last ist, weil die Rate sich fortschreitend an die Datenlast anpasst, indem sie mit dieser Last zunimmt.
  • Die maximale Schreibrate des Austauschbusses wird entsprechend festgelegt, und die zum Festlegen der möglichen Minimal- und Maximalzeiten zu berücksichtigende Gesamtzeit ist gleich der Summe aus einer Zeit für die Freigabe des BUSY-Signals, der Synchronisationszeit, einem Master-Takt für die Vorbereitung der dem ersten Datum entsprechenden Gruppe von Bits und einem Taktzyklus pro anschließend gesendetem Datum.
  • Ein Lesen in der Speicheranordnung erfolgt ebenfalls im Rhythmus des Sendetaktes CLK1, den die dann als Master über den Bus 2 fungierende Agenteneinheit erzeugt, wobei diese Einheit wiederum die Einheit 1 im Zeitdiagramm 6A sein soll. Diese Master-Einheit sendet ein CTRL-Signal, das einem Lesebefehl "read" entspricht, wie in dem Zeitdiagramm 6C gezeigt, und ein Signal A, das eine Leseadresse "adr" definiert, wie im Zeitdiagramm 6D gezeigt, sobald der Zustand oder eine Än derung des Zustandes des BUSY-Signals dies zulässt, wie das Zeitdiagramm 6B zeigt. Auf den Lesebefehl "read" folgt hier unmittelbar eine Funktionscodefolge NOP, so lange das Ergebnis der angeforderten Leseoperation nicht erhalten worden ist.
  • Das Takt- und Synchronisationssignal CLKD, das eine Empfängereinheit von der Master-Einheit kommend empfängt, wird von ersterer benutzt, um den Lesebefehl wiederzugewinnen, sowie die Adresse wo dieses Lesen in dem Austauschspeicher 15 dieser Empfängereinheit stattfinden soll, sofern das Lesen in diesem Austauschspeicher geschehen soll. Ein Datensignal D, das der Information entspricht, die sich an der angegebenen Adresse im Austauschspeicher 15 befindet, und ein entsprechendes Validierungssignal BE werden dann von der Empfängereinheit des Lesebefehls mit einem Synchronisationssignal CLK' vom Taktgeber CLK der Einheit 1' gesendet, wie die Zeitdiagramm 6E bis 6G zeigen. In dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist eine durch Lesen bei einer gegebenen Adresse erhaltene Information während eines Taktzyklus auf den Adern des Austauschbusses, über den sie übertragen wird, vorhanden. Die Zahl von Synchronisationssignalen, die von einer Empfängereinheit geliefert werden, ist abhängig vom Typ der von einer Master-Einheit angeforderten Transaktion, zum Beispiel ein CTRL-Code mit 4 Bits vom Wert 0010, wenn das Lesen eines Wortes von 32 Bits angefordert worden ist, oder ein CTRL-Code mit dem Wert 0011, wenn das Lesen von zwei Wörtern von 32 Bits vorgesehen ist, etc.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine Leseanforderung durch eine zeitweilige Master-Einheit nur ab dem Moment durchführbar ist, wo sie zuvor alle auf das Senden wartenden Schreiboperationen durchgeführt hat. Genauso kann eine Empfängereinheit ein Lesen im Austauschspeicher erst ab dem Moment durchführen, wo sie zuvor alle vom Austauschbus 2 kommenden, auf Ausführung wartenden Schreiboperationen in den Austauschspeicher erledigt hat.
  • Die maximale Rate einer Leseeinheit impliziert die Berücksichtigung einer Gesamtzeit, die erhalten wird durch Summieren einer Zeit für die Übernahme des Austauschbusses, der Resynchronisationszeit, einem Master-Taktzyklus für die Vorbereitung der der Leseanforderung entsprechenden Gruppe von Bits, einem Master-Taktzyklus zum Senden dieser Gruppe von Bits, der Übertragungszeit dieser Gruppe von Bits und des sie begleitenden Signals, die zum Wiederherstellen einer Leseanforderung durch die Einheit, an die diese gesendet worden ist, erforderlichen Zeit, der Resynchronisationszeit, der Arbitrierungszeit eines nicht dargestellten Zugriffsbusses für den Zugriff auf den Austauschspeicher, der zum Lesen des adressierten Datums in dem dieses enthaltenden Austauschspeicher notwendigen Zeit, der für den Leseverarbeitungsautomaten notwendigen Zeit, der Resynchronisationszeit auf den Sendetakt CLK des Empfängers, der Übertragungszeit des Datenwertes und des ihn begleitenden Taktsignals und ggf. der Zeit für die Resynchronisation der den Datenwert bildenden zusammengefassten Bits durch die Master-Einheit.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Datenaustausch zwischen Informationsverarbeitungseinheiten (1), als Agenteneinheiten bezeichnet, die Verarbeitungsmittel wie etwa Prozessoren (4) aufweisen, die untereinander durch einen mehradrigen, externen, diesen Einheiten gemeinsamen Austauschbus (2) verbunden sind, dessen gemeinschaftliche Nutzung durch einen Arbiter (3) verwaltet wird; wobei jede Einheit umfasst: – Mittel (5, 6, 15) zum wenigstens zeitweiligen Speichern, wo die Daten organisiert and festgelegten Adressen abgelegt sind, die es erlauben, sie nach Bedarf einzutragen und/oder zu lesen, wobei die durch diese Einheiten gebildete Anordnung Mittel zum Speichern von Daten umfasst, die eine auf die Einheiten (1) verteilte Austauschspeicheranordnung bilden, die allen Einheiten gemeinsam ist und für alle über den Austauschbus (2) zugänglich ist; wobei jede Einheit (1) einen Teil der Speichermittel dieser Anordnung in Form eines Austauschspeichers (15) umfasst, der einerseits für die Verarbeitungsmittel (4) der Einheit und andererseits für die Verarbeitungsmittel der anderen Einheiten über den Austauschbus zugänglich ist; – Lokalprozessorbus- und -Austauschspeicher-Schnittstellenmittel (10) und Austauschbus-Schnittstellenmittel (11) in jeder Einheit, die untereinander verbunden sind, um die Informationsaustäusche zwischen den durch den Austauschspeicher der Einheit gebildeten Speichermitteln (15), den Verarbeitungsmitteln (4) dieser Einheit und den Verarbeitungsmitteln der anderen Einheiten über den Austauschbus (2), an den diese anderen Einheiten angeschlossen sind, sicherzustellen; dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenmittel (10, 11) in jeder Einheit Zwischenspeichermittel zwischen einem Austauschspeicher (15) und dem Austauschbus (2) umfassen, die durch Pufferspeicher mit schnellem Zugriff gebildet sind, auf die der Prozessor (4) der Einheit im Rhythmus des ihn steuernden Taktsignals zugreift, und auf die die anderen Einheiten im Rhythmus des dann den Austauschbus steuernden Taktsignals zugreifen; und dass jede Einheit Mittel (16) zum Erzeugen eines ersten Taktsignals (CLK), das dazu bestimmt ist, über den Austauschbus an die anderen Einheiten übertragen zu werden, und Mittel (16) zum Auffangen eines zweiten Taktsignals (CLKD) auf dem Austauschbus zum Erzeugen eines dritten Taktsignals, das dazu dient, eine lokale Nutzung der im Rhythmus des zweiten Taktsignals von einer anderen Einheit an diese Einheit übertragbaren Daten zu ermöglichen, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauschspeicher (15), die die Austauschspeicheranordnung bilden, softwaremäßig in Blöcken organisiert sind, die einzeln Entitäten zugeordnet sind, die insbesondere durch die Einheiten und Gruppen von Einheiten gebildet sind, wobei gegebenenfalls eine Gruppe alle Einheiten umfasst.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adresse eines Austauschspeichers (15) einer Einheit in der Austauschspeicheranordnung definiert ist durch die Position der Einheit (1) in Bezug auf die anderen entlang des Austauschbusses (2).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenaustäusche dort auf Initiative einer Einheit (1) stattfinden, die dann Datenübertragung verlangt, und der die Herrschaft über den Austauschbus (2) dann von dem Arbiter (3) zugewiesen worden ist, und die das erste Taktsignal, das sie erzeugt, vorgibt, sobald der Zustand oder eine Änderung des Zustandes eines Belegungssignals des Austauschbusses (BUSY), das zeitweilig von einer Einheit gesteuert wird, wenn diese Einheit tatsächlich Herrscher über den Bus geworden ist, dies zulässt, wobei das erste Taktsignal von der busbeherrschenden Einheit, die es erzeugt, genutzt wird, um wenigstens ein aus einer Mehrzahl von Bits bestehendes Datum über den Austauschbus (2) zu Lese- oder Schreibzwecken in wenigstens einen der Austauschspeicher (15) der Austauschspeicheranordnung zu übertragen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das erste über den Austauschbus von einer zeitweilig zum Henscher über diesen Austauschbus gewordenen Einheit übertragene Datum Bits umfasst, die einem Signal (CTRL) entsprechen, das charakteristisch für den Typ von dann für die Datenübertragungen vorgegebener Transaktion ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wartesignal (WAIT) oder Haltesignal (HALT) an die busbeherrschende Einheit von einer Datenempfängereinheit in einer Phase der Übertragung von Daten durch die busbeherrschende Einheit übertragbar ist, wenn die Datenempfangskapazitäten der Empfängereinheit zeitweilig unzureichend werden oder wenn diese Empfängereinheit außer Stande ist, diese Daten zu berücksichtigen.
DE69817298T 1997-11-06 1998-11-05 Vorrichtung zur Kommunikation zwischen Informationsverarbeitungseinheiten und mit einem gemeinsamen Bus verbundenenen Prozessoren Expired - Fee Related DE69817298T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9713949 1997-11-06
FR9713949A FR2770665B1 (fr) 1997-11-06 1997-11-06 Dispositif d'echange entre unites de traitement d'informations a processeurs interconnectes par un bus commun

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69817298D1 DE69817298D1 (de) 2003-09-25
DE69817298T2 true DE69817298T2 (de) 2004-05-27

Family

ID=9513093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69817298T Expired - Fee Related DE69817298T2 (de) 1997-11-06 1998-11-05 Vorrichtung zur Kommunikation zwischen Informationsverarbeitungseinheiten und mit einem gemeinsamen Bus verbundenenen Prozessoren

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6131114A (de)
EP (1) EP0917062B1 (de)
JP (1) JPH11212939A (de)
CN (1) CN1109307C (de)
AT (1) ATE247850T1 (de)
CA (1) CA2250999A1 (de)
DE (1) DE69817298T2 (de)
ES (1) ES2206872T3 (de)
FR (1) FR2770665B1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6477170B1 (en) * 1999-05-21 2002-11-05 Advanced Micro Devices, Inc. Method and apparatus for interfacing between systems operating under different clock regimes with interlocking to prevent overwriting of data
US6473789B1 (en) * 1999-11-23 2002-10-29 Inventec Corporation Notebook/desktop docking system allowing both peripheral sharing and parallel processing
US20010049757A1 (en) 2000-03-01 2001-12-06 Ming-Kang Liu Programmable task scheduler for use with multiport xDSL processing system
RU2158319C1 (ru) * 2000-04-25 2000-10-27 Институт металлургии и материаловедения им. А.А. Байкова РАН Высокопрочная коррозионно- и износостойкая аустенитная сталь
US7398282B2 (en) * 2000-06-16 2008-07-08 Fujitsu Limited System for recording process information of a plurality of systems
US7231500B2 (en) * 2001-03-22 2007-06-12 Sony Computer Entertainment Inc. External data interface in a computer architecture for broadband networks
US7246184B2 (en) * 2002-04-12 2007-07-17 Siemens Aktiengesellschaft Method for configuring and/or operating an automation device
JP4182801B2 (ja) * 2003-04-24 2008-11-19 日本電気株式会社 マルチプロセサシステム
US7827386B2 (en) * 2003-06-30 2010-11-02 Intel Corporation Controlling memory access devices in a data driven architecture mesh array
DE10333888B3 (de) * 2003-07-22 2005-04-07 Siemens Ag Verfahren zum Steuern eines Datenaustauschs
US7139881B2 (en) * 2003-09-25 2006-11-21 International Business Machines Corporation Semiconductor device comprising a plurality of memory structures
US7272741B2 (en) * 2004-06-02 2007-09-18 Intel Corporation Hardware coordination of power management activities
JP4328334B2 (ja) 2006-03-13 2009-09-09 パナソニック株式会社 半導体集積回路装置
CN100538690C (zh) * 2006-04-10 2009-09-09 中国科学院研究生院 一种多cpu系统及cpu之间消息传递的方法
KR100799908B1 (ko) 2006-08-21 2008-01-31 엠텍비젼 주식회사 메모리에 연결된 인터페이스 모듈
GB2497525A (en) 2011-12-12 2013-06-19 St Microelectronics Ltd Controlling shared memory data flow
US9251108B2 (en) * 2012-11-05 2016-02-02 International Business Machines Corporation Managing access to shared buffer resources

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4814980A (en) * 1986-04-01 1989-03-21 California Institute Of Technology Concurrent hypercube system with improved message passing
IT1223142B (it) * 1987-11-17 1990-09-12 Honeywell Bull Spa Sistema multiprocessore di elaborazione con multiplazione di dati globali
US5237670A (en) * 1989-01-30 1993-08-17 Alantec, Inc. Method and apparatus for data transfer between source and destination modules
JPH04137081A (ja) * 1990-09-28 1992-05-12 Fuji Photo Film Co Ltd Eepromを有するicメモリカード
JPH0619785A (ja) * 1992-03-27 1994-01-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd 分散共有仮想メモリーとその構成方法
US5386517A (en) * 1993-01-26 1995-01-31 Unisys Corporation Dual bus communication system connecting multiple processors to multiple I/O subsystems having a plurality of I/O devices with varying transfer speeds
US5617537A (en) * 1993-10-05 1997-04-01 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Message passing system for distributed shared memory multiprocessor system and message passing method using the same
US5675829A (en) * 1995-07-07 1997-10-07 Sun Microsystems, Inc. Method and apparatus for coordinating data transfer between hardware and software by comparing entry number of data to be transferred data to entry number of transferred data
US5887138A (en) * 1996-07-01 1999-03-23 Sun Microsystems, Inc. Multiprocessing computer system employing local and global address spaces and COMA and NUMA access modes

Also Published As

Publication number Publication date
DE69817298D1 (de) 2003-09-25
CN1221919A (zh) 1999-07-07
EP0917062B1 (de) 2003-08-20
FR2770665A1 (fr) 1999-05-07
ES2206872T3 (es) 2004-05-16
JPH11212939A (ja) 1999-08-06
ATE247850T1 (de) 2003-09-15
US6131114A (en) 2000-10-10
CN1109307C (zh) 2003-05-21
EP0917062A1 (de) 1999-05-19
FR2770665B1 (fr) 2002-12-20
CA2250999A1 (fr) 1999-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69817298T2 (de) Vorrichtung zur Kommunikation zwischen Informationsverarbeitungseinheiten und mit einem gemeinsamen Bus verbundenenen Prozessoren
EP0179936B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer Sammelleitung
DE2944497C2 (de)
EP0772832B1 (de) Arbitrierung bei verzögernder buskopplung
EP1456722B1 (de) Datenübertragungsverfahren, serielles bussystem und anschalteinheit für einen passiven busteilnehmer
DE4142756A1 (de) Datenweg-einrichtung zur kopplung zweier busse
DE2917441A1 (de) Multiprozessoranlage
EP0929041A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Bussystems
CH634940A5 (en) Channel-adapter arrangement
DE1524166B1 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen zwischen mehreren unabhaengigen Teilen und einem gemeinsamen Teil einer Datenverarbeitungsanlage
DE4307449A1 (de)
DE102005062537A1 (de) Mehrspeicherchip und Datenübertragungsverfahren hierfür
EP0156339A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Herstellen und Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung in einer Zeitvielfach-Vermittlungsstelle
DE19614237C1 (de) Kommunikationssystem mit einer Meisterstation und mindestens einer Sklavenstation
DE3136355C2 (de) Einrichtung zum Betrieb eines Mikrocomputersystems
DE69721825T2 (de) Datenschnittstelle und hochgeschwindigkeitskommunikation mit dieser schnittstelle
DE19614238C1 (de) Kommunikationssystem mit einer Meisterstation und mindestens einer Sklavenstation
EP0069829B1 (de) Bussystem
DE1237812B (de) Datenverarbeitungsgeraet mit mehreren Speichern
DE3142504A1 (de) Mehrfachplattenspeicher-uebertragungssystem
DE60211874T2 (de) Anordnung von zwei Geräten, verbunden durch einen Kreuzvermittlungsschalter
EP0185936A2 (de) Schnittstellenbaustein zur Verbindung von Datenquellen mit Datensenken und Vermittlungssysteme mit solchen Schnittstellenbausteinen
DE10334626B4 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
DE2404887A1 (de) Kanal fuer den informationsaustausch zwischen einem rechner und schnellen peripheren einheiten
DE19846914C2 (de) Datenbus und Verfahren zum Kommunizieren zweier Baugruppen mittels eines solchen Datenbusses

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL LUCENT, PARIS, FR

8339 Ceased/non-payment of the annual fee