DE69636298T2 - Methode und Vorrichtung für mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation - Google Patents

Methode und Vorrichtung für mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation Download PDF

Info

Publication number
DE69636298T2
DE69636298T2 DE69636298T DE69636298T DE69636298T2 DE 69636298 T2 DE69636298 T2 DE 69636298T2 DE 69636298 T DE69636298 T DE 69636298T DE 69636298 T DE69636298 T DE 69636298T DE 69636298 T2 DE69636298 T2 DE 69636298T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
digital
amplitude modulation
quadrature amplitude
bits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69636298T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69636298D1 (de
Inventor
Eisaku Sasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=16005622&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69636298(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69636298D1 publication Critical patent/DE69636298D1/de
Publication of DE69636298T2 publication Critical patent/DE69636298T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/32Carrier systems characterised by combinations of two or more of the types covered by groups H04L27/02, H04L27/10, H04L27/18 or H04L27/26
    • H04L27/34Amplitude- and phase-modulated carrier systems, e.g. quadrature-amplitude modulated carrier systems
    • H04L27/36Modulator circuits; Transmitter circuits
    • H04L27/362Modulation using more than one carrier, e.g. with quadrature carriers, separately amplitude modulated
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/0001Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
    • H04L1/0002Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the transmission rate
    • H04L1/0003Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the transmission rate by switching between different modulation schemes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/32Carrier systems characterised by combinations of two or more of the types covered by groups H04L27/02, H04L27/10, H04L27/18 or H04L27/26
    • H04L27/34Amplitude- and phase-modulated carrier systems, e.g. quadrature-amplitude modulated carrier systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation, die in einem digitalen Mikrowellen-Kommunikationssystem verwendet wird, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation, die einen Gleichspannungspegel ungeachtet einer Modulationsmehrstufenzahl immer auf 0 setzt.
  • In einem digitalen Mikrowellen-Kommunikationssystem wird ein mehrstufiges Quadratur-Amplitudenmodulationssystem, wie etwa eine 64-Quadratur-Amplitudenmodulation (64 QAM) verwendet, um auf eine effiziente Ausnutzung eines Frequenzbands hinzuarbeiten. In einem derartigen Modulationssystem ist für einen Modulator und einen Demodulator jeweils ein digitales Filter (Roll-Off-Filter) für die Wellenformung erforderlich. Ein digitales Filter zum Durchführen der Filterung durch digitale Signalverarbeitung auf der Zeitbasis des Basisbands wurde in den letzten Jahren Dank des Fortschritts digitaler Signalverarbeitungstechnik und der Arbeitsgeschwindigkeit und des Integrationsgrads einer Vorrichtung in die praktische Nutzung umgesetzt. Ferner wurden diese digitalen Filter realisiert, die keine Probleme mit der Dispersion und der Änderung von wesentlichen Eigenschaften im Verlauf der Zeit haben.
  • Im allgemeinen gibt es zwei Arten von digitalen Filtern, einen Typ mit unendlicher Impulsantwort (IIR) und einen Typ mit endlicher Impulsantwort (FIR), aber in dem digitalen Mikrowellen-Kommunikationssystem wird der FIR-Typ verwendet, der fähig ist, eine lineare Phase zu realisieren.
  • Ein Aufbau des digitalen Filters vom FIR-Typ wird unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Kanalabschnitts eines Roll-Off-Filters auf der Sendeseite für QPSK, der aus einem herkömmlichen digitalen Filter von FIR-Typ besteht.
  • Eine Reihe von Daten wird von einem Endgerät 81 eingegeben und geht in ein Schieberegister 151. Die Daten jeweiliger Register werden in Abgriffe (Multiplizierer) 411 bis 416 eingegeben und mit Abgriffkoeffizienten multipliziert. Die Ausgaben der jeweiligen Abgriffe 411 bis 416 werden an ein Addierglied 311 eingegeben, und die Ausgaben aller Abgriffe werden addiert und ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt werden Abtastwerte der Impulsantwort, die wesentlichen Frequenzeigenschaften des digitalen Filters entsprechen, Abgriffkoeffizienten Cj (j ist im Fall von (2N+1) Abgriffen eine ganze Zahl von -N bis N) jeweiliger Abgriffe.
  • Wenn angenommen wird, daß die in dem Schieberegister angeordneten Daten ak-j sind, wird die Ausgabe bk des digitalen Filters wie folgt ausgedrückt:
    Figure 00020001
    und die wesentlichen Frequenzeigenschaften, die der diskreten Fouriertansformation der Abgriffkoeffizienten Cj entsprechen, werden bestimmt. Wenn die Anzahl der Abgriffe unendlich erhöht wird, ist es möglich, wahlweise wesentliche Frequenzeigenschaften zu realisieren. Die Anzahl der gleichzeitigen Reihen des Eingangssignals eines Modulationssystems mit mehreren Mehrfachwerten ist m/2 pro Kanal, wenn angenommen wird, daß eine Modulationsmehrstufenanzahl 2m ist.
  • Ein digitales Filter, dessen Eingangsbitzahl i ist, kann auch für ein Modulationssystem verwendet werden, dessen Eingangsbitzahl i oder darunter ist, indem Bits höherer Ordnung der Eingabe verwendet werden.
  • Es gibt jedoch ein derartiges Problem, daß ein Gleichspannungspegel (ein Mittelwert aller Signalpunkte) und die mittlere Leistung der digitalen Filterausgabe sich mit der Änderung des Modulationssystems ändern, indem lediglich die Anzahl der verwendeten Eingangsbits verändert wird.
  • Zum Beispiel wird ein Fall betrachtet, in dem zwei Bits höherer Ordnung in der Eingabe mit drei Bits einer Schaltung für 64 QAM für 16 QAM verwendet werden. Wenn ein Signal eines einzelnen Kanals mit einem Zweierkomplement ausgedrückt wird, wird das Eingangssignal bei 64 QAM von -4 bis +3, und der Gleichspannungspegel wird -0,5, wie in 2(A) gezeigt. Wenn das dritte Bit, das bei 16 QAM nicht verwendet wird, fest bei "0" ist, wird der Gleichspannungspegel jedoch -1, wie in 2(B) gezeigt, und wenn das dritte Bit fest bei "1" ist, wird der Mittelwert aller Pegel 0, wie in
  • 2(C) gezeigt.
  • Die Ausgabe des digitalen Filters wird an einen Quadraturmodulator ausgegeben, nachdem sie mit Hilfe eines D/A-Wandlers in ein analoges Signal umgewandelt wurde, aber der Quadraturmodulator ist mit dem D/A-Wandler gleichspannungsgekoppelt und wird auf den Originalgleichspannungspegel eingestellt. Auf diese Weise wird es notwendig, den Quadraturmodulator neu einzustellen, wenn der Gleichspannungspegel der digitalen Filterausgabe geändert wird.
  • Wenn die Anzahl der verwendeten Bits fortlaufend von einer hohen Ordnung erhöht wird, ändert sich die mittlere Leistung zusammen mit der Zunahme der Mehrstufenzahl.
  • Da Leistungswertpegel (Pegeldiagramm) jeweiliger Teile derart eingestellt sind, daß sowohl die Verzerrungseigenschaften als auch das S/N-(Signal/Rausch-)Verhältnis Anforderungswerte erfüllen, hat der analoge Abschnitt des Quadraturmodulators ein derartiges Problem, daß die Originaleigenschaften nicht länger aufrechterhalten werden können, wenn der Eingangspegel des Quadraturmodulators sich durch Einstellen der Mehrstufenzahl stark ändert.
  • Gegen das oben Gesagte wurde ein Verfahren vorgeschlagen, daß eine Pegelausgleichsschaltung zwischen dem Ausgang eines digitalen Filters und einem D/A-Wandler vorgesehen wird, und die mittlere Leistung der Eingangssignale des D/A-Wandlers in der Pegelausgleichsschaltung ungeachtet des Modulationssystems konstant wird. Zum Beispiel ist das vorliegende Verfahren in JP-A-4 208 741 dargelegt. Dieses Beispiel ist in 3 gezeigt. In 3 führen die digitalen Signalschaltungen 501 und 502 für die Signalreihen-Nummernabschnitte jeweils eine Cosinus-Roll-Off-Wellenformverarbeitung von binären digitalen Signalen durch. Ein digitales Filter besteht aus digitalen Signalschaltungen 501 und 502 und Addierschaltungen 511 und 512 zum Addieren ihrer Ausgaben. Dies ist ein Aufbau, auf den als ein binäres Transversalfilter (BTF) Bezug genommen wird, aber er ist der gleiche wie der FIR-Typ was die Beziehung Eingang zu Ausgang betrifft. Die Ausgaben des digitalen Filters werden durch Pegelausgleichsschaltungen 521 und 522 an D/A-Wandler 531 und 532 eingegeben und in analoge Signale umgewandelt. Dann werden die Signale in einen Quadraturmodulator 540 eingegeben und als ein moduliertes Signal ausgegeben. Die Pegelausgleichsschaltung wird zwischen den digitalen Filtern und den D/A-Wandlern (521, 522) oder bei 550 nach dem Quadraturmodulator angeordnet. Wenn die mittlere Leistung der digitalen Filterausgaben sich durch die Modulationsmehrstufenzahl ändert, multiplizieren die Pegelausgleichsschaltungen 521 und 522 die digitale Filterausgabe mit Hilfe von Multiplizierern mit einer Konstante, so daß die mittlere Ausgangsleistung konstant wird. Wenn ferner der Gleichspannungspegel verschoben wird, arbeiten die Pegelausgleichsschaltungen derart, daß der Gleichspannungspegel mit Hilfe der Addierglieder konstant wird. Wenn die Pegelausgleichsschaltung 550 am Ausgang des Quadraturmodulators angeordnet wird, wird der weiter oben erwähnte Pegelausgleich durch einen analogen Multiplizierer durchgeführt.
  • Diese Pegelausgleichsschaltung besteht aus einem Nur-Lese-Speicher (ROM) oder einem digitalen Multiplizierer und einem Addierglied, die Ausgabe des digitalen Filters hat normalerweise etwa 8 Bit bis 12 Bit, und ein Schaltungsumfang eines Multiplizierers mit der Bitzahl dieser Größenordnung wird recht groß. Da die Überabtastung an dem digitalen Filterausgang basierend auf einem Abtasttheorem in der Größenordnung von zweimal bis achtmal gemacht wird, wird die Signalgeschwindigkeit sehr hoch. Daher ist auch für den Mul tiplizierer und das Addierglied eine Hochgeschwindigkeitsleistung erforderlich. Wenn die Pegelausgleichsschaltung aus einem ROM besteht, der eine große Anzahl von Adreßbits hat, ist ebenfalls Hochgeschwindigkeit erforderlich.
  • JP-A-60-178 753 beschreibt eine mehrstufige QAM, die einen digitalen Gleichspannungsversatz anlegt, um eine Pegeländerung des Gleichspannungsversatzes für einen orthogonalen Kanal zu beseitigen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation zur Verfügung zu stellen, die fähig sind, eine Mehrstufenzahl eines mehrstufigen Quadratur-Amplitudenmodulationssystems zu ändern, und die auch fähig sind, eine hohe Geschwindigkeit, einen niedrigen Energieverbrauch, eine hohe Leistung und einen kleinen Schaltungsumfang zu erzielen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation zur Verfügung zu stellen, in denen der Gleichspannungspegel des Ausgangs unverändert bleibt und die mittlere Leistung sich auch nicht stark ändert, selbst wenn eine Mehrstufenzahl in einem digitalen Filter vom FIR-Typ, das in einem mehrstufigen Quadratur-Amplitudenmodulationssystem verwendet wird, geändert wird.
  • Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Das Verfahren der mehrstufigen Quadratur-Amplitudenmodulation der vorliegenden Erfindung, das mit verschiedenen Modulationsmehrstufenzahlen moduliert, weist die Schritte auf: Umsetzen aller Eingangsbitzahlen in die gleiche Bitzahl auf der Basis einer vorgeschriebenen Umsetzungsregel für jeden orthogonalen Kanal ungeachtet der Modulationsmehrstufenzahl des weiter oben beschriebenen mehrstufigen Quadratur-Amplitudenmodulationssystems, Filtern der umgewandelten Signale mit Hilfe eines digitalen Filters, Umwandeln der Ausgabe des digitalen Filters in ein analoges Signal mit Hilfe eines D/A-Wandlers und Modulieren des analogen Signals mit Hilfe eines Quadraturmodulators.
  • Ferner ist das mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulationssystem der vorliegenden Erfindung zur Modulation mit verschiedenen Modulationsmehrstufenzahlen fähig und weist auf: einen Codeumsetzer zum Umsetzen aller Eingangsbitzahlen in die gleiche Bitzahl auf der Basis einer vorgeschriebenen Umsetzungsregel für jeden orthogonalen Kanal ungeachtet der Modulationsmehrstufenzahl des mehrstufigen Quadratur-Amplitudenmodulationssystems, ein digitales Filter zum Anwenden einer Wellenformung auf die Ausgabe des Codeumsetzers, einen D/A-Wandler zum Umwandeln der Ausgabe des digitalen Filters in ein analoges Signal und einen Quadraturmodulator zum Anwenden einer Quadraturmodulation auf die Ausgabe des D/A-Wandlers.
  • Wenn das System als ein Quadratur-Amplitudenmodulationssystem mit einem 2m- oder einem 2m-2n-Wert (m ist eine ganze Zahl von 4 oder höher, und n ist eine ganze Zahl von 0 oder höher) arbeitet, fordert die weiter oben beschriebene vorgeschriebene Umsetzungsregel ferner, daß für das digitale Eingangssignal in der Reihe (m/2-n) ein Muster "1, 0, 0, ..." mit einer Bitzahl (n+1) zu der niedrigeren Ordnung des niederwertigsten Bit eines Eingangssignals addiert wird, wodurch es in ein Signal in einer Reihe (m/2+1) umgewandelt wird, und das höchstwertige Bit des Signals in der Reihe (m/2+1) wird invertiert, um es dadurch in ein Zweierkomplement umzuwandeln.
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm zur Erklärung eines Schaltungsaufbaus eines digitalen FIR-Filters;
  • 2 ist ein Diagramm zur Erklärung der Verlagerung eines Gleichspannungspegels durch ein Quadratur-Amplitudenmodulationssystem;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Vorrichtung für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation (64 QAM) zeigt; und
  • 5 ist eine Tabelle, die eine Ausführungsform der Codeumsetzung mit der in 4 gezeigten Vorrichtung für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm in dem Fall von 64 QAM als ein Beispiel für eine Vorrichtung für eine mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation. Ferner ist 5 eine Konfigurationstabelle, die eine Ausführungsform der Codeumsetzung zeigt. Zuerst wird der Aufbau von 4 beschrieben. Drei Reihen in jedem orthogonalen Kanal von Eingangssignalen in 6 Reihen der 64 QAM werden in Codeumsetzer 10 und 20 eingegeben, um ein Codeumsetzungssystem der vorliegenden Erfindung zu realisieren. In den Codeumsetzern 10 und 20 wird die in 5 gezeigte Codeumsetzung durchgeführt, und ihre Ausgaben werden in digitale Filter 11 und 21 eingegeben. Die in den digitalen Filtern 11 und 21 bandbegrenzten digitalen Signale werden mit Hilfe der D/A-Wandler 12 und 22 in analoge Signale umgewandelt, danach wird in einen Quadraturmodulator 30 der Anteil von zwei orthogonalen Kanälen eingegeben und als eine modulierte Welle ausgegeben.
  • Der Codeumsetzer hat Funktionen der Bitaddition für eingegebene Bits und der MSB-Invertierung (MSB = höchstwertiges Bit) auf der Basis einer festen Umsetzungsregel. Diese Funktionen können auf eine vergleichsweise einfache Weise zum Beispiel unter Verwendung eines digitalen Signalprozessors (DSP) erhalten werden.
  • Der Betrieb der digitalen Filter 11 und 21 ist der gleiche wie in der verwandten Technik erklärt, und diese Filter sind digitale Filter vom FIR-Typ. Der Quadraturmodulator 30 multipliziert die Ausgangssignale der zwei D/A- Wandler 12 und 22 jeweils mit einer Trägerwelle, die eine Phasendifferenz von 90° hat, und addiert die Ergebnisse davon, um eine quadraturmodulierte Welle auszugeben.
  • Die in 5 gezeigte Codeumsetzungstabelle wird erklärt. Die Anzahl der Eingangssignalreihen eines Kanals des Basisbands des Modulators der 64 Quadratur-Amplitudenmodulation (64 QAM) ist drei. Wenn ein 64 QAM Modulator in einem Modulationssystem mit einer niedrigeren Stufe, wie etwa 16 QAM, verwendet wird, kann die Anzahl der Reihen von Eingangssignalen zwei sein. In der vorliegenden Erfindung wird dieses in drei Bits oder weniger ausgedrückte Signal jedoch gemäß einer Umsetzungsregel, die weiter unten für alle anwendbaren Modulationssysteme beschrieben ist, in 4 Bits umgesetzt.
  • Es wird angenommen, daß das Eingangssignal in 5 durch einen binären Versatzcode ausgedrückt wird und die Ausgabe durch ein Zweierkomplement ausgedrückt wird. Um alle Stufen eines Kanals in jedem Modulationssystem auszudrücken, sind bei 2m QAM m/2 Bits erforderlich. Das Eingangssignal besteht zum Beispiel bei 64 QAM aus 3 Bits, da m = 6, und bei 16 QAM aus 2 Bits, da m = 4. Ferner umfaßt es in QPSK ein Bit, da m = 2. In der vorliegenden Erfindung wird die gesamte Zahl von Bits eines Eingangssignals in die Bitzahl (m/2) eines Kanals des Modulationssystem der maximalen Mehrstufenzahl +1 Bit umgewandelt. Bei der 64 QAM zum Beispiel wird "1" zu einer um eine Stelle niedrigeren Stelle addiert, so daß sie (6/2 + 1) = 4 Bits umfaßt. Bei der 16 QAM wird "0" zu einer niedrigeren Stelle addiert. Um einen binären Versatzcode in ein Zweierkomplement umzuwandeln, wird dann das höchstwertige Bit (MSB) invertiert. Auf der Basis des Wesens der weiter oben beschriebenen Regel wird zum Beispiel zu dem höchsten Pegel "111" der 64 QAM bei seiner niedrigeren Stelle "1" addiert, und das MSB wird invertiert und zeigt auf diese Weise "0111". Zu dem höchsten Pegel "11" der 16 QAM wird bei seiner niedrigeren Stelle "1" addiert, ferner an dessen niedrigeren Stelle "0" addiert, und das MSB wird invertiert und zeigt auf diese Weise "0110".
  • Durch die weiter oben beschriebene Umsetzung werden symmetrisch positive und negative Signalpunkte, wodurch ermöglicht wird, einen Gleichspannungspegel, der ein Mittelwert aller Signalpunkte ist, für alle Modulationssysteme auf 0 einzustellen. Obwohl es möglich ist, es derart einzurichten, daß der Gleichspannungspegel sich durch eine Änderung des Modulationssystems nicht ändert, selbst wenn zu der ersten Stelle niedriger Ordnung anstelle von "1" der Wert "0" addiert wird, wird der Gleichspannungspegel nicht "0". Da die Umwandlungsschaltung des digitalen Filter nur eine begrenzte Bitzahl handhaben kann, tritt ein Überlauf auf, wenn der umgewandelte Wert deren Wertebereich überschreitet, wobei ein Umwandlungsfehler erzeugt wird. Um den Schaltungsumfang auf das Minimum in dem Wertebereich zu beschränken, in dem kein Überlauf der Umwandlungsschaltung auftritt, wird bevorzugt, den Gleichspannungspegel auf 0 einzustellen, da erforderlich ist, daß die positiven und negativen Maximalwerte eines Signals ausgeglichen sind.
  • Die 64 QAM, die ein QAM-Modulationssystem ist, in dem die Signalpunktzahl die geradzahlige Potenz von 2 ist, wurde weiter oben erklärt. Was das QAM-Modulationssystem anbetrifft, in dem die Signalpunktzahl eine ungeradzahlige Potenz von 2 ist, wie etwa bei 32 QAM, wird ein Teil der Signalpunkte des QAM-Systems mit einer geradzahligen Potenz von 2 verwendet, wobei die Potenzzahl um eins höher ist. Wenn kein kombinationsverbotenes Signal eingegeben wird, ist es daher möglich, das Umwandlungssystem der Erfindung wie es ist anzuwenden.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Modulationssystem mit einer höheren Mehrstufigkeit, wie etwa 256 QAM, anwendbar.
  • Wie weiter oben beschrieben, hat die Vorrichtung für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation der vorliegenden Erfindung derartige Auswirkungen wie folgt:
    • (1) Da an dem digitalen Filtereingang nur eine Umwandlung eines Eingangssignals durchgeführt wird, wird die Vorrichtung im Vergleich zu einem herkömmlichen Beispiel, das die Verarbeitung mit der Ausgabe eines digitalen Filters durchführt, mit einem kleineren ROM oder einer einfacheren logischen Schaltung realisiert, und die Zunahme des Schaltungsumfangs ist unerheblich. Ferner ist die Schaltung mit Hochgeschwindigkeitsbetrieb unnötig, und die Betriebsgeschwindigkeit der Schaltung kann um diesen Teil höher gemacht werden.
    • (2) Da die mittlere Leistung der digitalen Roll-Off-Filterausgaben fast gleich ist und der Gleichspannungspegel sich nicht abhängig von der Modulationsstufenzahl ändert, werden eine Anpassung des Gleichspannungspegels des Modulators aufgrund der Änderung der Modulationsstufenzahl und die Änderung des Stufendiagramms unnötig.
    • (3) Es ist möglich, den Gleichspannungspegel ungeachtet des Modulationssystems auf 0 einzustellen.
    • (4) Die Änderung der mittleren Leistung abhängig von dem Modulationssystem ist in einem derartigen Umfang klein, daß auf die wesentlichen Eigenschaften des Quadraturmodulators kein Einfluß ausgeübt wird.

Claims (6)

  1. Verfahren für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation unter Verwendung eines Quadratur-Amplitudenmodulationssystems aus mehreren Quadratur-Amplitudenmodulationssystemen, das die folgenden Schritte aufweist: (a) Umwandeln eines digitalen Eingangssignals in ein umgewandeltes digitales Signal auf der Basis einer vorgeschriebenen Umsetzungsregel, so daß das digitale Eingangssignal, das durch eine Anzahl von Bits dargestellt wird, die sich abhängig davon, welches Quadratur-Amplitudenmodulationssystem verwendet wird, unterscheidet, in das umgewandelte digitale Signal umgewandelt wird, das eine Anzahl von Bits hat, die ungeachtet dessen, welches Quadratur-Amplitudenmodulationssystem verwendet wird, gleich ist; (b) Filtern dieses umgewandelten digitalen Signals; (c) Digital-Analog-Umwandeln des gefilterten digitalen Signals in ein analoges Signal; und (d) Modulieren des analogen Signals; wobei, wenn ein Quadratur-Amplitudenmodulationssystem unter Verwendung von 2m oder 2m-2n Signalpunkten verwendet wird (m ist eine ganze Zahl von 4 oder höher, und n ist eine ganze Zahl von 0 oder höher), so daß die Zahl der Bits des digitalen Eingangssignals m/2-n ist, die vorgeschriebene Umsetzungsregel, fordert, daß ein Bit, das aus einer "1" besteht, der n "0" folgt, nach dem niederwertigsten Bit des digitalen Eingangssignals addiert werden, so daß das digitale Eingangssignal in ein Signal mit m/2+1 Bits umgewandelt wird, und das höchstwertige Bit des Signals mit m/2+1 Bits invertiert wird, um es in ein Zweierkomplement umzuwandeln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei Schritt (a) positive und negative Signalpunkte des umgewandelten digitalen Signals ungeachtet dessen, welches Quadratur-Amplitudenmodulationssystem verwendet wird, symmetrisch zu 0 sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das digitale Filter ein digitales Roll-Off-Filter mit einer endlichen Impulsantwort (FIR-Filter) ist.
  4. Vorrichtung für die mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation unter Verwendung eines Quadratur-Amplitudenmodulationssystems von mehreren Quadratur-Amplitudenmodulationssystemen, die aufweist: (a) einen Codeumsetzer (10, 20) zum Umwandeln eines digitalen Eingangssignals in ein umgewandeltes digitales Signal auf der Basis einer vorgeschriebenen Umsetzungsregel, so daß das digitale Eingangssignal, das durch eine Anzahl von Bits dargestellt wird, die sich abhängig davon, welches Quadratur-Amplitudenmodulationssystem verwendet wird, unterscheidet, in das umgewandelte digitale Signal umgewandelt wird, das eine Anzahl von Bits hat, die ungeachtet dessen, welches Quadratur-Amplitudenmodulationssystem verwendet wird, gleich ist; (b) ein digitales Filter (11, 21) zum Filtern des digitalen Ausgangssignals des Codeumsetzers; (c) einen D/A-Wandler (12, 22) zum Umwandeln des digitalen Ausgangssignals des digitalen Filters in ein analoges Signal; und (d) einen Quadraturmodulator (30) zum Quadraturmodulieren des analogen Ausgangssignals des D/A-Wandlers; wobei, wenn ein Quadratur-Amplitudenmodulationssystem unter Verwendung von 2m oder 2m-2n Signalpunkten verwendet wird (m ist eine ganze Zahl von 4 oder höher, und n ist eine ganze Zahl von 0 oder höher), so daß die Zahl der Bits des digitalen Eingangssignals m/2-n ist, eine Einrichtung zum Addieren eines Bist, das aus einer "1" besteht, der n "0" folgt, nach dem niederwertigsten Bit des digitalen Eingangssignals, so daß das digitale Eingangssignal in ein Signal mit m/2+1 Bits umgewandelt wird, und eine Einrichtung zum Invertieren des höchstwertigen Bits des Signals mit m/2+1 Bits vorgesehen sind, um das Signal auf diese Weise in ein Zweierkomplement umzuwandeln.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Codeumsetzer die Umwandlung durchführt, so daß positive und negative Signalpunkte des umgewandelten digitalen Signals ungeachtet dessen, welches Quadratur-Amplitudenmodulationssystem verwendet wird, symmetrisch zu 0 sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das digitale Filter ein digitales Roll-Off-Filter mit einer endlichen Impulsantwort (FIR-Filter) ist.
DE69636298T 1995-07-12 1996-07-11 Methode und Vorrichtung für mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation Expired - Lifetime DE69636298T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17598195 1995-07-12
JP17598195 1995-07-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69636298D1 DE69636298D1 (de) 2006-08-10
DE69636298T2 true DE69636298T2 (de) 2007-05-31

Family

ID=16005622

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69636298T Expired - Lifetime DE69636298T2 (de) 1995-07-12 1996-07-11 Methode und Vorrichtung für mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation
DE69637220T Expired - Lifetime DE69637220T3 (de) 1995-07-12 1996-07-11 Verfahren und Vorrichtung für mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69637220T Expired - Lifetime DE69637220T3 (de) 1995-07-12 1996-07-11 Verfahren und Vorrichtung für mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5825828A (de)
EP (4) EP1848171A1 (de)
JP (1) JP3119167B2 (de)
DE (2) DE69636298T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620843B4 (de) * 1996-05-23 2005-08-11 Siemens Ag Verfahren zur Modulation eines Modulationsträgers und Mobil-Kommunikationssystem
US5945885A (en) * 1998-03-05 1999-08-31 Hewlett-Packard Company Digital baseband modulator adaptable to different modulation types
WO2013061520A1 (ja) * 2011-10-26 2013-05-02 パナソニック株式会社 多値振幅変調装置、多値振幅復調装置、および、それらを用いた伝送システム、ならびに、多値振幅変調方法、および、多値振幅復調方法
EP3038053B1 (de) 2014-12-22 2019-11-06 Reactive Reality GmbH Verfahren und System zur Erzeugung von Kleidungsstückmusterdaten

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4520490A (en) * 1983-08-05 1985-05-28 At&T Information Systems Inc. Differentially nonlinear convolutional channel coding with expanded set of signalling alphabets
CA1232022A (en) * 1983-11-30 1988-01-26 Eisuke Fukuda Radio communication system
JPS60178753A (ja) * 1984-02-24 1985-09-12 Fujitsu Ltd 直流オフセツト付加方式
US4812786A (en) * 1987-09-28 1989-03-14 California Institute Of Technology Method and system for providing precise multi-function modulation
JPH07114345B2 (ja) 1988-05-28 1995-12-06 日本電気株式会社 変調装置
IT1240444B (it) * 1990-05-18 1993-12-16 Borsano Corrado Procedimento per l'attuazione della modulazione digitale multilivello mediante un elaboratore di segnali numerici
JPH04208741A (ja) * 1990-11-30 1992-07-30 Tech Res & Dev Inst Of Japan Def Agency 多値直交振幅変調回路
EP0503588B1 (de) * 1991-03-11 1997-10-01 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Quadraturamplitudenmodulator mit Verzerrungskompensation
JP3342877B2 (ja) * 1991-05-27 2002-11-11 株式会社東芝 ディジタル無線通信装置とその変調回路
US5508748A (en) * 1993-02-08 1996-04-16 Zenith Electronics Corporation Data level selection for multilevel VSB transmission system

Also Published As

Publication number Publication date
JP3119167B2 (ja) 2000-12-18
US5825828A (en) 1998-10-20
EP0753953B1 (de) 2006-06-28
DE69637220D1 (de) 2007-10-04
DE69636298D1 (de) 2006-08-10
EP1848171A1 (de) 2007-10-24
DE69637220T3 (de) 2012-02-02
EP1511263A3 (de) 2005-11-23
EP0753953A1 (de) 1997-01-15
EP1699201A1 (de) 2006-09-06
DE69637220T2 (de) 2007-12-27
JPH0983601A (ja) 1997-03-28
EP1511263A2 (de) 2005-03-02
EP1511263B1 (de) 2007-08-22
EP1511263B2 (de) 2011-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2721850C2 (de) Filter- und Demodulationsanordnung
DE3889276T2 (de) Digitaler Vormodulationsfilter.
DE69029117T2 (de) Linearisierer für QAM-Empfänger
DE69233017T2 (de) Quadraturmodulationsschaltung
DE2627446C2 (de) Anordnung zur Kompensation des Trägerphasenfehlers in einem Empfänger für diskrete Datenwerte
DE19651720A1 (de) Digitalmodulator und Digitaldemodulator
DE2540473A1 (de) Modulations- und filtervorrichtung
DE3021012A1 (de) Verallgemeinertes interpolativers verfahren zur digital-analog-umsetzung von pcm signalen
DE3202005A1 (de) Daten-modulator-sender
DE2552472C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Entzerrung der Empfangssignale eines digitalen Datenübertragungssystems
DE68919909T2 (de) Modulationseinrichtung für ein digitales Radiokommunikationssystem.
DE3881793T2 (de) Digitaler demodulator.
DE69923259T2 (de) Digitaler Filter
DE69721977T2 (de) Digitales transversales filter mit gleitkomma
DE69013524T2 (de) Parallel arbeitender adaptiver Transversalentzerrer für digitales Hochgeschwindigkeitsübertragungssystem.
DE3417404C2 (de)
DE2521844C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Digitaldaten
DE69636298T2 (de) Methode und Vorrichtung für mehrstufige Quadratur-Amplitudenmodulation
EP0262843A2 (de) Erhöhte-Cosinus-Filterung für Modems
DE69003564T2 (de) Wellenformengenerator.
EP0030584A1 (de) Verfahren und Anordnung zur digitalen Regelung der Trägerphase in Empfängern von Datenübertragungssystemen
DE3751526T2 (de) Anordnung zur Synthese der Modulation einer zeitveränderlichen Welle mit einem Datensignal.
DE60313247T2 (de) Verfahren zur Ausführung einer schnellen Fourier-Transformation und einer schnellen Invers-Fourier-Transformation
DE3314603A1 (de) Verfahren zur digitalen quadraturamplitudenmodulation
DE3750324T2 (de) Vereinfachte Zurückgewinnung von Daten aus Signalen mit Quadraturträgern.

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings