DE19620843B4 - Verfahren zur Modulation eines Modulationsträgers und Mobil-Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Modulation eines Modulationsträgers und Mobil-Kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Modulation eines Modulationsträgers, bei dem eine hinsichtlich ihrer Stufenzahl veränderbare Modulationsform für einen digitalen Übertragungskanal vorgesehen ist,
und
die Stufenzahl der Modulation im Betrieb adaptiv den jeweils vorliegenden Übertragungsbedingungen angepaßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge der Stufen bei einer Modulation mit einer bestimmten Stufenzahl eine Untermenge der Menge der Stufen mit der nächst höheren Stufenzahl ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Modulation eines Modulationsträgers und ein Mobil-Kommunikationssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
  • Mobil-Kommunikationssysteme als digitale Funksysteme sind z.B. aus M. Mouly, M.-B. Pautet, „The GSM System for Mobile Communications", 1992, bekannt. Die Übertragungskanäle auf einer Funkschnittstelle zwischen zwei oder mehr Kommunikationspartnern sind bei Mobil-Kommunikationssystemen veränderlich und unterliegen einer Vielzahl von Einflüssen, so daß sich die Qualität der Übertragungsbedingungen schnell ändern kann.
  • Zur Modulation werden beispielsweise digitale Phasenumtast-Modulationen verwendet, wie sie in M. Mouly, M.-B. Pautet, „The GSM System for Mobile Communications", 1992, insbesondere S. 249-259, beschrieben sind.
  • Bei einer digitalen Phasenumtastung (PSK) handelt es sich um eine Modulation eines Modulationsträgers mit konstant gehaltener Amplitude und Frequenz, bei der jeder Kennzustand eines diskreten Signals einer bestimmten Phasenlage des Modulationsträgers entspricht. Der Übergang von einer Phasenlage zur anderen kann eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Änderung sein. Ferner ist die MSK-Modulation (Minimum Shift Keying) bekannt, die eine spezielle Form der CPFSK-Modulation (Continuous Phase Frequency Shift Keying) ist. Bei der CPFSK-Modulation handelt es sich um eine FSK-(Frequenzumtast-)-Modulation mit phasenkontinuierlichem Übergang zwischen den Frequenzen.
  • Die MSK-Modulation ist eine CPFSK-Modulation mit einem Modulationsindex von 0,5, die bei orthogonalen Signalen und minimalem Frequenzhub einen Kompromiß zwischen Störfestigkeit und Bandbreitenbedarf ergibt. Die MSK-Modulation erfordert allerdings eine manchmal nicht annehmbar hohe Übertragungsbandbreite oder ergibt eine zu geringe Datenübertragungsrate, was auch durch die geglättete Variante z.B. der bekannten GMSK-Modulation (Gaussian Minimum Shift Keying) oft nicht in ausreichendem Maße verbessert werden kann.
  • Es ist festzustellen, daß in Mobil-Kommunikationssystemen, bei denen die zu übertragenden Signale einem Modulationsträger mit einer derartigen Modulation aufmoduliert sind, eine unvollständige Bandbreitenausnutzung des Übertragungskanals vorliegt.
  • So wird z.B. bei einem Vergleich von digitalen Mobilfunknetzen in einem kombinierten Zeitmultiplex-(TDMA=Time Division Multiple Access) Frequenzmultiplex-Zugriffsverfahren (FDMA = Frequency Division Multiple Access), wie es beispielsweise im GSM-(Global System for Mobile Communication-)Mobilfunksystem verwendet wird, zu einem Codemultiplex-Zugriffsverfahren (CDMA = Code Division Multiple Access) oft eine bessere Bandbreitennutzung der CDMA-Netze angeführt, wobei unter Bandbreitennutzung die Kanalzahl pro verfügbarer Bandbreite und Funkzelle verstanden wird. In der Praxis ist jedoch eine hohe Bandbreitennutzung bei CDMA-Netzen unter anderem wegen der erforderlichen Synchronisation schwierig zu realisieren. Aus US 5,381,450 ist ein Modulationsverfahren für ein Kommunikationssystem bekannt, bei dem beliebige Stufenzahlen auswählbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen zur Erhöhung der Bandbreitennutzung mit geringem Implementierungsaufwand in einem Mobil-Kommunikationssystem anzugeben.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch das Verfahren nach Patentanspruch 1 und bei einem Mobil-Kommunikationssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7 durch die Merkmale in dessen kennzeichnendem Teil erreicht. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zur Verbesserung der Bandbreitennutzung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Verfahren zur Modulation eines Modulationsträgers gemäß der Erfindung wird bei Anwendung z.B. im Rahmen eines Mobil-Kommunikationssystems sowohl bei einer Übertragung von einer Mobilstation zu einer Basisstation, dem sogenannten Uplink, als auch bei einer Übertragung von einer Basisstation zu einer Mobilstation, dem sogenannten Downlink, jeweils empfangsseitig die Übertragungsqualität ständig überwacht. Bei einer ausreichenden Übertragungsqualität wird der Übertragungsmodus geändert. Der Empfänger veranlaßt jeweils die Änderung des Übertragungsmodus und teilt dies dem Sender über einen üblicherweise vorhandenen Signalisierungskanal mit.
  • Eine derartige Änderung des Übertragungsmodus wird gemäß der Erfindung in der Weise vorgenommen, daß im Mittel weniger Zeitschlitze pro Zeiteinheit für denjenigen Kanal verwendet werden, der eine ausreichende Übertragungsqualität hat. Damit jeweils die gleiche mittlere Datenrate beibehalten wird, wird gemäß der Erfindung die Stufenzahl des jeweiligen Modulationsverfahrens erhöht.
  • Hierbei wird die Erhöhung der Stufenzahl des Modulationsverfahrens so vorgenommen, daß sich die spektrale Breite des Kanals nicht vergrößert. Damit bleibt auch der Kanalabstand im Frequenzmultiplex unverändert. Da somit gemäß der Erfindung im Mittel weniger Zeitschlitze pro Kanal benötigt werden, kann z.B. für ein Mobil-Kommunikationssystem auch die Anzahl der über die Funkschnittstelle übertragbaren Verbindungen (Kanäle) bei gleichbleibenden Frequenzspektrum erhöht werden.
  • Sinkt dagegen in einem Kanal die Übertragungsqualität ab, so wird dementsprechend die Stufenzahl des Modulationsverfahrens wieder verringert oder es wird eine Erhöhung der Sendeleistung veranlaßt.
  • Besonders leicht umsetzbar wird die Anpassung der Stufenzahl, wenn die Menge der Stufen einer Stufenzahl eine Untermenge der nächst höheren Stufenzahl bildet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Ferner wird anhand von Figuren und einer Tabelle eine 4-stufige Phasenmodulation für ein GSM-Mobilfunksystem beschrieben.
  • Dabei zeigen
  • 1 ein Mobil-Kommunikationssystem, und
  • 2 eine Sende/Empfangsstation eines Mobil-Kommunikationssystems.
  • Im idealen Codiermultiplex-Vielfachzugriffsverfahren (CDMA) wird ab einer mittleren Last, d.h. wenn etwa die Hälfte der Kanäle ausgenutzt ist, jeder Kanal mit einem verhältnismäßig schlechten Signal-zu-Stör-Verhältnis (C/I+N) = Carrier/Interferer + Noise) empfangen. Ein solches Signal-zu-Stör-Verhältnis reicht jedoch im allgemeinen für die erforderliche Bitfehlerwahrscheinlichkeit aus.
  • Beim kombinierten Zeitmultiplex-Frequenzmultiplex-Zugriffsverfahren (TDMA/FDMA) kann es jedoch selbst bei hoher Last, d.h. wenn fast alle verfügbaren Kanäle ausgenutzt werden, vorkommen, daß über einige Kanäle mit einem guten – und damit viel zu hohen – Signal-zu-Stör-Verhältnis empfangen wird. Diese gute Qualität eines Empfangssignals kann jedoch im allgemeinen kaum zur Erhöhung der Kanalkapazität genutzt werden, da die geforderte Bitfehler-Wahrscheinlichkeit bereits erreicht wurde.
  • Eine Annäherung an die maximale Kanalkapazität erfordert die Einführung einer mehrstufigen Codierung bzw. einer mehrstufi gen Modulation oder aber die Erhöhung der Stufenzahl. Eine Modulation mit einer jeweils nach der Übertragungsqualität adaptiv gewählten Stufenzahl läßt sich bei Zeitmultiplex-/Frequenzmultiplex-Zugriffsverfahren verwendenden Netzen so integrieren, daß die vorgegebenen bzw. bestehenden Zeit- und Frequenzraster beibehalten werden. Gemäß der Erfindung kann somit bei den Zeitmultiplex-/Frequenzmultiplex-(TDMA/FDMA-) Netzen prinzipiell die Bandbreitennutzung an eine theoretisch erreichbare Bandbreitennutzung sehr weit angenähert werden.
  • Als ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel wird nachstehend eine Verbesserung der Bandbreitennutzung beim GSM-(Global System for Mobile Communication-) Mobilfunksystem näher beschrieben. Das GSM-Mobilfunksystem ist dem Fachmann z.B aus J.Biala, „Mobilfunk und intelligente Netze", Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 1995, bekannt.
  • In 1 ist eine Mobil-Kommunikationssystem, z.B. nach dem GSM-Standard dargestellt, das exemplarisch eine Mobilstation MS, eine Basisstation BS und eine Mobilvermittlungsstelle MSC aufweist. Die Mobilstation MS und die Basisstation BS sind miteinander über eine Funkschnittstelle verbunden, währenddessen die Verbindung zwischen Basisstation BS und Mobilvermittlungsstelle MSC drahtgebunden ist. Die Mobilvermittlungsstelle MSC stellt den Übergang zu weiteren Netzen her.
  • Eine Sende/Empfangsstation nach 2, z.B, durch eine Mobilstation MS oder eine Basisstation BS repräsentiert, weist eine Antenne A, und zumindest eine Sendeeinheit SE und eine Empfangseinheit EE auf. Weiterhin sind Mittel ST zur Bestimmung der Übertragungsbedingungen auf der Funkschnittstelle vorgesehen. Weitere Mittel zur Ausgestaltung einer solchen Sende/Empfangsstation sind dem Fachmann wohlbekannt.
  • Die Sendeeinheit SE und die Empfangseinheit EE sind für ein Zeitmultiplex-Zugriffsverfahren durch eine zeitliche Trennung der Übertragungskanäle ausgestaltet und weisen einen Modula tor MOD bzw. einen Demodulation DEMOD auf, die eine hinsichtlich ihrer Stufenzahl veränderbare Modulationsform realisieren.
  • Wie vorstehend bereits ausgeführt, wird bei einer Übertragung von einer Mobilstation MS zu einer Basisstation BS, dem sogenannten Uplink, sowie bei einer Übertragung von einer Basisstation BS zu einer Mobilstation MS, dem sogenannten Downlink, wobei üblicherweise jeder 8-te Zeitschlitz benutzt wird, jeweils empfangsseitig die Übertragungsqualität überwacht. Bei ausreichender Übertragungsqualität wird mit der Übertragung auf einen nachstehend im einzelnen definierten „Burst Half Rate"-Nutzkanal (Traffic Channel = TCH/BH) übergegangen.
  • Ein solcher „Burst Half Rate"-Kanal zeichnet sich in vorteilhafter Weise dadurch aus, daß in der Funkschnittstelle nur im Mittel jeder 16-te Zeitschlitz genutzt wird, wie etwa bei einem „Half Rate"-Nutzkanal (TCH/H). Hierbei entspricht die Nutzdatenrate eines „Burst Half Rate"-Nutzkanals der Nutzdatenrate eines „Full Rate"-Nutzkanals (TCH/F).
  • Eine derartige Nutzdatenrate wird bei einem „Burst Half Rate"-Nutzkanal durch eine 4-stufige Nutzdaten-Phasenmodulation, die beispielsweise von der bekannten GMSK-(Gaussian Minimum Shift Keying-)Modulation abgeleitet ist, im TCH/BH-Burst erreicht. Hierbei wird die üblicherweise vorgesehene Trainingssequenz vollkommen unverändert gesendet, so daß der bisher bei der GMSK-Modulation eingesetzte Korrelator weiter verwendet werden kann. Ferner wird die 4-stufige Phasenmodulation des TCH/BH-Burst so durchgeführt, daß die pro Trägerfrequenz belegte Bandbreite sich gegenüber der zweistufigen GMSK-Phasenmodulation nicht ändert. Dies bedeutet, daß das eingeführte und vorhandene FDMA-Frequenzraster ohne irgendwelche Änderungen weiter genutzt werden kann.
  • Durch Benutzen des TDMA-Verfahrens kann somit bei gleicher Bandbreite auf zwei „Burst Half Rate"-Nutzkanälen (TCH/BH) statt auf einem „Full Rate"-Nutzkanal übertragen werden. Bei guten Übertragungsbedingungen ist somit gemäß der Erfindung eine Verdoppelung der Kapazität möglich, ohne daß zusätzliche Bandbreite benötigt wird. Allerdings ist die Anforderung bezüglich des Signal-zu-Stör-Verhältnisses (C/(I+N)) bei einem „Burst Half Rate"-Nutzkanal (TCH/BH) höher, mit der Folge, daß bei abnehmendem Signal-zu-Stör-Verhältnis wieder auf einen „Full Rate"-Nutzkanal (TCH/F) umgeschaltet werden muß.
  • Um möglichst oft auf den „Burst Half Rate"-Nutzkanal (TCH/BH) umschalten zu können, ist gegebenenfalls eine höhere Sendeleistung erforderlich. Bezüglich der Batterie-Standzeit in einer Mobilstation MS wird die erforderliche Leistung, die um den Faktor 2 höher sein muß, durch ein selteneres Auftreten von Bursts ausgeglichen.
  • Wenn – beispielsweise bei Vorhandensein einer verbesserten Sprachcodierung – bereits von einer „Half Rate"-Kommunikation ausgegangen werden kann, läßt sich analog von einem „Burst Half Rate"-Nutzkanal (TCH/BH) bei guter Übertragungsqualität auf einen im einzelnen zu definierenden „Burst Quarter Rate"-Nutzkanal (TCH/BQ) mit einer 4-stufigen Phasenmodulation umschalten. In diesem Fall ist dann im Mittel nur jeder 32-te Zeitschlitz belegt; damit ist die 4-fache Kanalzahl gegenüber einem „Full Rate"-Nutzkanal (TCH/F) erreicht.
  • Nachstehend wird eine Realisierungsmöglichkeit einer 4-stufigen Phasenmodulation für das GSM-Mobilfunksystem angegeben. In einem zu übertragenden Bitstrom .....di–1. di, di+1... werden jeweils zwei benachbarte Bits, beispielsweise di und di+1 zu einem Symbol wn mit n=i/2 zusammengefaßt, wobei die aus der Tabelle ersichtliche Zuordnung gilt.
  • Eine Modulation der Phase φ(t) = φ0 + Σn(knφ (t – nT)) erfolgt mit kn = 1 – 2/3 (wn – wn_1 modulo 4), wobei
    Figure 00090001
    eine Gauß'sche Rampe von 0 auf π/2 mit BT = 0,3 wie bei der 2-stufigen GMSK-Modulation ist, wobei mit B die Bandbreite und mit T die Dauer eines Symbols wn bezeichnet sind. Für den Sonderfall di = di+1 (für alle n mit i = 2n) entspricht die hier angegebene Modulation genau der GMSK-Modulation, wie sie heute bei dem GSM-Mobilfunksystem verwendet wird.
  • Alle anderen Fälle führen im Vergleich mit der 2-stufigen GMSK-Modulation zu geringeren Phasenänderungen und vergrößern daher die Bandbreite des phasenmodulierten Signals nicht. Somit wird auch die FDMA-Struktur des GSM-Bandes nicht beeinträchtigt.
  • Um den erhöhten Anforderungen bezüglich des Signal-zu-Stör-Verhältnisses (C(I+N)) bei größeren Stufenzahlen des digitalen Übertragungskanals gerecht zu werden, kann mit der Stufenzahl auch die Sendeleitung erhöht werden, soweit andere Randbedingungen dies zulassen. Insbesondere bei der Mobilstation MS kann die Sendeleistung erhöht werden, ohne die Standzeit zu verringern, da die Häufigkeit der benutzten Zeitschlitze abnimmt.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Modulation eines Modulationsträgers, bei dem eine hinsichtlich ihrer Stufenzahl veränderbare Modulationsform für einen digitalen Übertragungskanal vorgesehen ist, und die Stufenzahl der Modulation im Betrieb adaptiv den jeweils vorliegenden Übertragungsbedingungen angepaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge der Stufen bei einer Modulation mit einer bestimmten Stufenzahl eine Untermenge der Menge der Stufen mit der nächst höheren Stufenzahl ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem im digitalen Übertragungskanal eine Trainingssequenz übertragen wird, die sich bei der Anpassung der Stufenzahl nicht ändert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem durch die Anpassung der Stufenzahl in diesem Übertragungskanal eine weitgehend konstante Fehlerwahrscheinlichkeit erreicht ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mehreren Übertragungskanälen jeweils ein Zeitmultiplex-Zeitschlitz zugeordnet ist, und die den Übertragungsbedingungen angepaßte Änderung der Stufenzahl der Modulation des Modulationsträgers eines Übertragungskanals mit einer Änderung von in Anspruch genommenen Übertragungszeitressourcen dieses Übertragungskanals so verknüpft sind, daß die Datenübertragungsrate dieses Übertragungskanals im wesentlichen konstant bleibt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die den Übertragungsbedingungen angepaßte Zuordnung von Zeitschlitzen zu Übertragungskanälen auf eine hohe Anzahl von Übertragungskanälen orientiert ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die hinsichtlich ihrer Stufenzahl veränderbare Modulationsform so festgelegt ist, daß die spektrale Breite des Übertragungskanals bei Änderung der Stufenzahl nicht vergrößert wird.
  7. Mobil-Kommunikationssystem zur Signalübertragung über eine Funkschnittstelle zwischen einer Basisstation (BS) und einer Mobilstation (MS), die jeweils zumindest einen Modulator (MOD) und einen Demodulator (DEMOD) aufweisen, unter Verwendung einer mehrstufigen Modulation eines Modulationsträgers, wobei in der Basisstation (BS) und/oder der Mobilstation (MS) Mittel (ST) zur Bestimmung der Übertragungsbedingungen vorgesehen sind, wobei durch den Modulator (MOD) und den Demodulator (DEMOD) eine hinsichtlich ihrer Stufenzahl veränderbare Modulationsform vorgesehen ist, und durch den Modulator (MOD) und durch den Demodulator (DEMOD) die Stufenzahl der Modulation im jeweiligen digitalen Übertragungskanal auf der Funkschnittstelle im Betrieb adaptiv den jeweils vorliegenden Übertragungsbedingungen angepaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (MOD) derart ausgebildet ist, daß eine Menge der Stufen bei einer Modulation mit einer bestimmten Stufenzahl eine Untermenge der Menge der Stufen mit der nächst höheren Stufenzahl ist.
  8. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 7, bei dem durch den Modulator (MOD) und durch den Demodulator (DEMOD) mit der Änderung der Stufenzahl in dem jeweiligen Übertragungskanal eine weitgehend konstante, durch die Mittel (ST) zur Bestimmung der Übertragungsbedingungen feststellbare Fehlerwahrscheinlichkeit erreicht wird.
  9. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Funkschnittstelle nach einem Zeitmultiplex-Verfahren und/oder einem kombinierten Zeitmultiplex-Frequenzmultiplex-Verfahren ausgeprägt ist.
  10. Mobil-Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die durch den Modulator (MOD) und durch den Demodulator (DEMOD) den Übertragungsbedingungen angepaßte Änderung der Stufenzahl der Modulation des Modulationsträgers eines Übertragungskanals mit einer Änderung von in Anspruch genommenen Übertragungszeitressourcen dieses Übertragungskanals so verknüpft ist daß die Datenübertragungsrate dieses Übertragungskanals im wesentlichen konstant bleibt.
  11. Mobil-Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem die den Übertragungsbedingungen angepaßte Zuordnung von Zeitschlitzen zu Übertragungskanälen auf eine hohe Anzahl von Übertragungskanälen orientiert ist.
  12. Mobil-Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem die hinsichtlich ihrer Stufenzahl veränderbare Modulationsform so festgelegt ist, daß die spektrale Breite des Übertragungskanals bei Änderung der Stufenzahl nicht vergrößert wird und der Kanalabstand unverändert bleibt.
  13. Mobil-Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei dem eine Änderung der Stufenzahl der Modulation des jeweiligen digitalen Übertragungskanals mit einer Änderung der Sendeleistung so verknüpft und durch die Mittel (ST) zur Bestimmung der Übertragungsbedingungen so überwacht wird, daß durch eine höhere Sendeleistung bei großer Stufenzahl ein ausreichendes Signal-zu-Stör-Verhältnis erreichbar ist.
  14. Mobil-Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 13, das als GSM- oder GSM-ähnliches Mobilfunksystem ausgestaltet ist, wobei zur Verbesserung der Bandbreitennutzung bei einer Übertragung zwischen einer Mobilstation (MS) und einer Basisstation (BS) empfangsseitig die Übertragungsqualität überwacht wird, und beim Feststellen einer ausreichenden Übertragungsqualität von der Benutzung eines „Full Rate"-Nutzkanals auf einen „Burst Half Rate"-Nutzkanal übergegangen wird, bei welchem im Mittel analog einem „Half Rate"-Nutzkanal die Hälfte der Zeitschlitze genutzt wird und die Nutzdaten durch Vorsehen einer 4-stufigen Phasenmodulation anstelle einer 2-stufigen Phasenmodulation denjenigen eines „Full Rate"-Nutzkanals entsprechen.
  15. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 14, bei dem die 4-stufige Phasenmodulation im „Burst Half Rate"-Nutzkanal (TCH/BH) so ausgelegt ist, daß die belegte Bandbreite pro Trägerfrequenz gegenüber der bekannten zweistufigen GMSK-Modulation nicht geändert wird.
  16. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 14 oder 15, bei dem ausgehend von einer „Half-Rate"-Übertragung, z.B. bei verbesserter Sprachcodierung, analog von einem „Half-Rate"-Übertragungskanal (TCH/H) bei guter Übertragungsqualität auf einen zu definierenden Burst Quarter Rate-Übertragungskanal (TCH/BQ) mit 4-stufiger Phasenmodulation umgeschaltet wird, der im Mittel nur jeden 32-ten Zeitschlitz belegt und daher die 4-fache Übertragungskanalanzahl gegenüber einem „Full-Rate"-Übertragungskanal/TCH/F) zuläßt.
  17. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 14, 15 oder 16, bei dem eine 4-stufige Phasenmodulation so ausgebildet ist, daß in einem zu übertragenden Bitstrom ....di–1, di, di+1.... jeweils zwei benachbarte Bits, z.B, die Bits di und di+1, zu einem neuen Syombol wn mit n = 1/2 zusammengefaßt sind, wobei eine Zuordnung gilt, die in folgender Tabelle angegeben ist:
    Figure 00140001
    wobei eine Modulation der Phase φ(t) = φ0 + Σn(knφ(t – nT)) mit kn = 1 – 2/3 (wn – wn–1 modulo 4) erfolgt und
    Figure 00140002
    eine Gauß'sche Rampe von 0 auf π/2 mit BT = 0,3 ist, wobei mit B die Bandbreite und mit T die Dauer eines Symbols wn bezeichnet sind.
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