DE3417404C2 - - Google Patents
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- H04L27/00—Modulated-carrier systems
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- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Communication Control (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen digitalen Demodulator zum Demodulieren
eines Übertragungssignals auf einer Leitung, nachdem
das Übertragungssignal in ein digitales Signal umgesetzt
ist.
Ein derartiger digitaler Demodulator gehört zum allgemeinen
Stand der Technik und ist beispielsweise in der Zeitschrift
"Elektronik 1980", Heft 25, Seiten 83 bis 90 beschrieben.
Derartige digitale Demodulatoren gelangen bevorzugt auch als
hybride Entzerrer zur Anwendung, um aufgrund von längeren
Leitungsverbindungen entstehende Kurvenformverzerrungen
wieder rückgängig zu machen.
Aus der DE-AS 26 53 716 ist ein Modem zur Einschaltung
zwischen einer Übertragungsstrecke und einer Vielzahl von
digitalen Datenendeinrichtungen (Terminals) bekannt, bei dem
die Datenverarbeitungseinrichtung so ausgelegt ist, daß alle
Funktionen des Modems einer ersten Art und auch Funktionen
einer zweiten Art ausgeführt werden können.
Aus der DE-OS 27 06 931 ist es bekannt, in Verbindung mit einem
Analog-Digital-Umsetzer eine nichtlineare Umsetzkennlinie
zu realisieren, wobei diese nichtlineare Umsetzkennlinie
so beschaffen ist, daß die Linearität am höchsten ist bei
kleinen Eingangspegeln bzw. kleinen Eingangssignalwerten,
jedoch die Nichtlinearität um so größer wird, je größer der
umzusetzende Signalwert wird. Ferner ist es aus der genannten
Literaturstelle bekannt Analog-Digital-Umsetzer oder auch
Digital-Analog-Umsetzer mit seiner nichtlinearen Umsetzkennlinie
in der Nachrichtentechnik für Kodierschaltungen
oder auch Dekodierschaltungen zu verwenden.
Ferner ist ein digitales Modem vorgeschlagen worden, bei
welchem ein digitaler Signalprozessor verwendet wird, um
verschiedene, für ein Modem notwendige Funktionen, wie ein
Kodieren, ein Dekodieren, eine Modulation, eine Demodulation,
ein Zeilenentzerren und ein Filtern durchzuführen. In der
US-PS 40 85 449 werden derartige Modem-Funktionen beispielsweise
mittels einer einzigen Verarbeitungseinheit durchgeführt.
Die Schwierigkeit bei dieser Art Modem besteht darin,
daß, da manche der Funktionen nur mit einer bestimmten Kodiergeschwindigkeit
weitergehen müssen und manche mit einer
Abtastgeschwindigkeit weitergehen müssen, und darüber hinaus
eine verhältnismäßig große Datenmenge zwischen den Funktionsabschnitten
ausgetauscht werden muß, die verschiedenen
Funktionen nicht durchgeführt werden, wenn nicht ein einziger
Prozessor ein beträchtliches Leistungsvermögen aufweist
oder eine unerhört komplizierte Kopplungseinheit verwendet
wird.
Eine der Funktionen, die einem Modem zugewiesen ist, ist
eine Formgebungs-Filterfunktion. Die Abgriff-Konstante
des Filters hängt von der Abtast- und Modulationsfrequenz
von Signalen ab. Da in einem Modem, in welchem ein digitaler
Signalprozessor verwendet ist, die Abfragefrequenz
von Signalen üblicherweise festgelegt ist, ist ein System,
das verschiedene Modulationsfrequenzen verwenden kann
nicht erreichbar, wenn es nicht mit einer Anzahl Abgriffkonstanten
versehen wird, welche den gewünschten Modulationsfrequenzen
angepaßt sind. Um eine Anzahl Abgriffkonstanten-
Gruppen als Daten zu speichern, ist ein Randomspeicher
(RAM) oder ein Festwertspeicher (ROM) erforderlich,
um eine große Speicherkapazität zu realisieren. Ferner
werden Daten, um die Filterfunktionen, die Ausgleichfunktion
u. ä. durchzuführen, in einem Datenspeicher, wie einem Random-
(RAM) oder einem Festwertspeicher (ROM) gespeichert.
Ein herkömmlicher digitaler Signalprozessor ist entsprechend
ausgeführt worden, damit er alle Bereiche des Datenspeichers
für die jeweiligen Modemfunktionen ausnützen kann. Um Zugriff
zu derartigen Bereichen zu haben, ist eine beträchtliche
Anzahl Bits für einen Adressenteil eines Befehls erforderlich,
und es müssen eine beträchtliche Anzahl Adressenleitungen
installiert werden, mit der Folge, daß ein Festwertspeicher
(ROM) mit einer großen Speicherkapazität benötigt wird.
Inzwischen ist ein Faksimilegerät, das in einem sogenannten
GIII-Mode betreibbar ist, durch CCITT (Consultive Committee
of International Telegraph and Telephone) genormt worden, um
eine schnelle Übertragung von Bildinformation zu unterstützen;
derartige Einrichtungen sind nunmehr in der Praxis verwendbar.
In einem solchen GIII-Faksimilegerät ist es im Hinblick auf
ein Verkürzen der Übertragungszeit in der Praxis üblich,
durch ein digitales Modem ein kodiertes Signal mit der
Redundanz eines Faksimile-Bildsignals zu übertragen, das durch
ein digitales Bandverdichtungsverfahren verkürzt ist. Ein
derartiges Modem weist entsprechend der GIII-Norm Modems auf,
welche durch die CCITT-Empfehlungen V.27 und V.29 vorgeschrieben
sind. Die V.27-Modem arbeitet mit einer Übertragungsfrequenz
von 4800 Bits/s (Bps) und mit einem differentiellen
Phasenumtast-(PSK-)System mit 8 Pegeln, während das
V.29-Modem mit einer Übertragungsfrequenz von 9600 Bits/s
(Bps) und einem Quadratur-Amplituden-Modulationssystem
(QAM) arbeitet.
Damit bis jetzt ein auf einer Übertragungsleitung empfangenes
Signal sicher wiedergewonnen werden kann, ist ein digitaler
Signalprozessor zum Durchführen von Modulationen und
Berechnungen entsprechend bemessen, um eine möglichst große
Anzahl von Datenbits, z. B. 16 Bits, zu verarbeiten. Daher ist
es eine Voraussetzung, daß analoge Signale auf einer Übertragungsleitung
in digitale Signale umgesetzt werden, welche
in der Bitanzahl mit den Daten identisch sind, welche von
dem digitalen Signalprozessor verarbeitet werden. Ein Analog-
Digital-Umsetzer, der einer verhältnismäßig großen Anzahl von
Datenbits angepaßt ist und mit einer Umsetzzeit betreibbar
ist, die für eine verhältnismäßig hohe Datenübertragung
kurz genug ist, ist teuer, weshalb dann die gesamte digitale
Modemausführung teuer ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen digitalen Demodulator der angegebenen Gattung zu schaffen,
der trotz Verwendung eines wirtschaftlichen Allzweck-
Analog-Digital-Umsetzers, der nur für eine verhältnismäßig
kleine Anzahl von Bits verwendet werden kann, eine Demodulation
mit besonders hohem Auflösungsvermögen zu realisieren
vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein spezifischer Analog-Digital-Umsetzer
verwendet, der eine nichtlineare Umsetzkennlinie aufweist.
Diesem nichtlinearen Digital-Analog-Umsetzer ist ein Signalprozessor
nachgeschaltet, der die Nichtlinearität des digitalen
Ausgangssignals des Analog-Digital-Umsetzers kompensiert
und ein kompensiertes digitales Signal erzeugt, welches eine
erhöhte Zahl von Binärentscheidungen enthält als das nichtkompensierte
digitale Ausgangssignal. Dadurch wird das
mangelnde Auflösungsvermögen des Analog-Digital-Umsetzers
beispielsweise in dem besonders nichtlinearen Bereich der
Umsetzkennlinie wesentlich erhöht. Dieses kompensierte
digitale Signal mit erhöhter Auflösung wird dann in einem
weiteren digitalen Prozessor verarbeitet.
Durch die Erfindung wird somit die Möglichkeit geschaffen,
eine Demodulatorschaltung realisieren zu können,
die trotz Verwendung besonders kostengünstiger Komponenten
eine Demodulation mit besonders hohem Auflösungsvermögen
durchzuführen vermag.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm, welches eine
allgemeine Ausführung eines Modulators darstellt,
bei welchem eine Ausführungsform
der Erfindung
anwendbar ist;
Fig. 2 ein Funktionsblockdiagramm, das eine allgemeine
Ausführung eines Demodulators darstellt,
bei welchem die erste Ausführungsform anwendbar
ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramm von Digital-Analog- und
Analog-Digital-Umsetzabschnitten, die in
einem Fall anwendbar sind, wenn der Modulator
und der Demodulator, die in Fig. 1 und 2
dargestellt sind, durch einen digitalen Prozessor
ergänzt sind;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines digitalen Modems gemäß
einer weiteren Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer grundlegenden Ausführungsform
eines digitalen Signalprozessors,
welcher verschiedene Funktionen eines
Demodulators gemäß einer weiteren Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung durchführt;
Fig. 6 ein Diagramm, welches Speicherabschnitte
eines Datenspeichers in einem in Fig. 5 wiedergegebenen
Nebenprozessor darstellt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch
generelle Funktionen eines Modems dargestellt
sind, die mit dem in Fig. 5 wiedergegebenen,
digitalen Signalprozessor erreichbar
sind;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Grundausführung eines
typischen nichtzyklischen Digitalfilters;
Fig. 9 bis 11 Kurven mit einer Formgebungs-Filterkennlinie,
die einem herkömmlichen Verfahren entspricht
und eine Kennlinie, welche mit der weiteren
Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung erreichbar ist;
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 13 eine Kurve, welche eine Kennlinie eines
nichtlinearen Analog-Digital-Umsetzers gemäß
der Ausführungsform
zeigt;
Fig. 14 ein Blockdiagramm eines digitalen Signalprozessors
gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 15 ein Funktionsblockdiagramm, das die Arbeitsweise
des digitalen Modems in einem Modulationsmode
gemäß der Ausführungsform
wiedergibt, und
Fig. 16 ein Funktionsblockdiagramm, das die Arbeitsweise
des digitalen Modems in einem Demodulationsmode
gemäß der Ausführungsform
darstellt.
Zuerst wird eine Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung beschrieben.
Bevor ein digitales Modem gemäß der ersten Ausführungsform im einzelnen beschrieben wird,
werden anhand von Fig. 1 und 2 generell Funktionen eines
Modems beschrieben.
In Fig. 1 werden an einen Modulationsabschnitt 100 eine
Folge binärkodierter Datenbits von einem Faksimilegerät,
einem Rechner oder einem ähnlichen Zentralgerät aus an einen
Eingangsanschluß 102 angelegt. Die Datenbits werden durch
einen Scrambler 104 in einer beliebigen Folge angeordnet,
und werden dann durch einen Kodierer 106 kodiert, um zu einem
einzigen Kode auf einer "n"-Bit-Basis zu werden. Somit kann
dann der Ausgang des Kodierers 106 "2 n " Zustände haben.
Die Kodierfrequenz ist 1/T-Symbole/s, wobei T ein
Zwischensymbolintervall ist. Bei PSK-Tribits mit 8 Pegeln
ist n beispielsweise "3". Der Ausgang des Kodierers 106 wird
an ein Tiefpaßfilter 108 angelegt, um den Einfluß einer Frequenzcharakteristik
insbesondere auf einer Übertragungsleitung
zu mindern. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 108 wird durch
einen Modulator 110 moduliert und über ein Filter 112 an
eine analoge Übertragungsleitung 114 abgegeben, welche beispielsweise
eine Fernsprechleitung sein kann.
Ein Demodulierabschnitt 200 steuert ein Filter 204 an,
welchem ein Signal, das über eine Übertragungsleitung 202
ankommt, angelegt wird. Das Filter 204 entfernt Rauschkomponenten
in einem überflüssigen Band aus dem empfangenen
Signal. Ein Demodulator 206 demoduliert einen Ausgang des
Filters 204, während ein Tiefpaßfilter 208 Oberwellen entfernt,
die sich im Falle der Demodulation entwickelt haben.
Der Ausgang des Tiefpaßfilters 208, der zu einem Entzerrer
210 geleitet wird, hat gewöhnlich eine Zwischensymbol-Interferenz
zur Folge, da das Tiefpaßfilter 108, der Modulator
110 in dem Modulationsabschnitt 100, die Übertragungsleitungen
114 und 202, der Modulator 206 und das Tiefpaßfilter
208 in dem Demodulationsabschnitt 200 und ähnliche Elemente,
welche das Übertragungssystem bilden, eine gewisse Verzerrung
in ihren Übertragungscharakteristiken haben. Der Entzerrer
210 dient dazu, die Zwischensymbol-Interferenz zu entfernen.
Ein Dekodierer 212 erhält "n" Binärdaten aus den "2 n "-Kodezuständen
durch ein Verfahren, das dem von dem Modulator
110 durchgeführten Verfahren entgegengesetzt ist. Die Binärdaten
werden von einem Descrambler 214 verarbeitet, um die
ursprüngliche Folge wiederzugewinnen, und sie werden von
einem Ausgangsanschluß 210 als eine Folge von Ausgangsbits
einem Zentralgerät zugeführt. Die Binärdaten sollten wenn sie
frei von einem Kodefehler sind, die Folge von eingegebenen
Bits darstellen, die an den Eingangsanschluß 102 des sendenden
Modulators 100 angelegt worden sind.
Wenn ein Modem mit einer solchen Funktion durch eine digitale
Signalverarbeitungstechnik realisiert werden soll, werden die
Verarbeitungen in diesem, bezüglich sowohl der Zeit als auch des Signalpegels,
an diskreten Abtastfolgedaten durchgeführt. Um diese
Bedingungen zu bewältigen, sind, wie in Fig. 3 dargestellt, die
Schnittstellen des Modulators 100 und des Demodulators 200
an den analogen Übertragungsleitungen mit einem Digital-
Analog-(DA-)Umsetzer 116 bzw. mit einem Analog-Digital-
(AD-)Umsetzer 218 versehen, wodurch dann Signale in Form
von digitalen Daten verarbeitet werden können. Beispielsweise
hat eine typische Fernsprechleitung
eine Übertragungsbandbreite von
300 Hz bis 4 kHz. Damit für den Modulator ein kontinuierliches
analoges Signal, das durch den DA-Umsetzer 116 durch
Verarbeiten eines Signals erzeugt worden ist, das hinsichtlich
der Zeit diskret ist, kein Faltspektrum in dem Übertragungsband
haben kann, muß die Abtastfrequenz auf der Basis des
Abtasttheorems mindestens höher als 8 kHz sein. Ebenso muß
der Modulator mit einer Abtastfrequenz versorgt werden, die
zumindest höher als 8 kHz ist, da das empfangene Signal
Frequenzkomponenten enthält, die niedriger als 4 kHz sind.
Auf diese Weise unterscheidet sich im allgemeinen eine Abtastfrequenz
von einer Kodierfrequenz und ist darüber hinaus
höher als letztere.
In dem Modulationsabschnitt 100 werden beispielsweise der
Scrambler 104 und der Kodierer 106 mit der Kodierfrequenz
betrieben, während das Tiefpaßfilter 108 und der Modulator
110 mit der Abtastfrequenz betrieben werden. In dem Demodulationsabschnitt
200 werden der Demodulator 200 und das Tiefpaßfilter
208 mit der Abtastfrequenz betrieben, während der
Entzerrer 210, der Dekodierer 212 und der Descrambler 214
mit der Kodierfrequenz betrieben werden.
Die dargestellte und beschriebene erste Ausführungsform ist
bei einem digitalen Modem anwendbar, bei welchem Signalverarbeitungen
im Innern eines Prozessors bei zumindest zwei
verschiedenen Frequenzen vorkommen, wie vorstehend beschrieben
ist. Grundsätzlich ist die erste Ausführungsform dafür
bestimmt, die Funktion, welche mit der Kodierfrequenz ausgeführt
wird, und die Funktion, welche mit der Abtastfrequenz
ausgeführt wird, jeweils durch eine exclusive Verarbeitungseinrichtung
durchzuführen.
In Fig. 4 weist das digitale Modem gemäß einer Ausführungsform
zwei Prozessoren 300 und 302 zum Verarbeiten
von Signalen auf. Der Prozessor 300 ist ein digitaler Prozessor,
der mit einer Abtastfrequenz von beispielsweise
9600 Hz betreibbar ist und die Funktionen des Tiefpaßfilters
108 und des Modulators 110 in dem in Fig. 1 dargestellten
Modulierabschnitt und des Demodulators 206 und des Tiefpaßfilters
208 in dem in Fig. 2 dargestellten Demodulierabschnitt
200 durchführt. Der Prozessor 302 ist dagegen
ein digitaler Prozessor, welcher mit der Kodierfrequenz
von beispielsweise 2400 Hz betreibbar ist und die Funktionen
des Scramblers 104 und des Kodierers in dem in Fig. 1 dargestellten
Modulierabschnitt 100 sowie des Entzerrers 210,
des Dekodierers 212 und des Descramblers 214 in dem in
Fig. 2 dargestellten Demodulierabschnitt u. ä. durchführt.
Auf diese Weise sind die Signalverarbeitungsbelastungen
gleichmäßig verteilt. Erforderlichenfalls können die Funktionen
in Abhängigkeit von den Verarbeitungsbelastungen
von einer größeren Anzahl Prozessoren gemeinsam benutzt
werden.
Die Signalprozessoren 300 und 302 sind durch eine Datentransferleitung
302 miteinander verbunden. Eine Ein-/Ausgabedaten-
Transferleitung 306, welche dem Prozessor 300 zugeordnet
ist, ist über einen Funktionsblock 308, welcher den
DA-Umsetzer 116, das Filter 112, den AD-Umsetzer 218 und das
Filter 204 aufweist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, mit einer
analogen Übertragungsleitung 310 verbunden. Eine Ein-/Ausgabe-
Datentransferleitung 312, welche dem Prozessor 302
zugeordnet ist, ist mit einem Zentralgerät 314 verbunden,
welches ein Faksimilegerät oder ein Zentralcomputer sein
kann. Die Prozessoren 300 und 302 und das Zentralgerät 314
werden über eine Steuersammelleitung 218 und eine Kopplungseinheit
320 durch eine Systemsteuereinheit 316 gesteuert.
Andere Funktionen, welche der Systemsteuereinheit 316 zugeordnet
sind, weisen einen Erzeugungstakt bei der Abtast-
und der Kodierfrequenz, eine Kopplungssteuerung mit dem Zentralgerät,
eine Modem-Trainingsfolgesteuerung und eine Datenflußsteuerung
auf.
In dem Modulationsmode holt der Prozessor 302 Daten aus
einer Folge von Eingangsbits von dem Zentralgerät 314 bei
der Kodierfrequenz, die in dieser Ausführungsform 2400 Hz
beträgt, und auf einer n-Bit-Basis ab und führt ein Scrambeln,
Kodieren und andere Verarbeitungen bei den abgeholten Daten
durch. Der Ausgang des Prozessors 302 wird über die Sammelleitung
304 zu dem Prozessor 300 geleitet.
Der Prozessor 300 arbeitet in dieser Ausführungsform mit der
Abtastfrequenz von 9600 Hz und holt Daten von dem Prozessor
302 einmal für vier Abfragewerte ab, während er die anderen
Daten "0" macht. Der Ausgang des Prozessors 300 wird an den
Funktionsblock 308 übertragen, um mit der Abtastfrequenz
digital-analog umgesetzt zu werden und wird danach an die
Übertragungsleitung 310 abgegeben.
Bei einem Demodulationsmode wird ein analoger Wert, welcher
mit der Abfragefrequenz von der Übertragungsleitung 310 aus
abgefragt worden ist, durch den Funktionsblock 308 in
Digitaldaten umgesetzt, welche dann über die Datentransferleitung
306 an den Signalprozessor 300 angelegt werden. Der
Prozessor 300 demoduliert die Eingangsdaten mit der Abfragefrequenz
von 9600 Hz und filtert sie durch ein Tiefpaßfilter.
In der dargestellten Ausführungsform arbeitet der Prozessor
300 mit der Abfragefrequenz von 9600 Hz und der Prozessor
302 mit der Kodierfrequenz von 2400 Hz, so daß der Prozessor
300 an den Prozessor 302 einen Datenwert mit einer optimalen
zeitlichen Steuerung für Daten jeder Folge von 4 Abfragewerten
überträgt.
Der Prozessor 302 entzerrt, dekodiert und descrambelt die
Daten, um sie dann an das Zentralgerät 304 als eine Folge
von Ausgangsbits zu übertragen. In der beschriebenen Weise
führt der Prozessor 300 Signalverarbeitungen mit der Abfragefrequenz
durch, welche verhältnismäßig hoch ist, während der
Prozessor 302 sie bei der Kodierfrequenz durchführt, welche
verhältnismäßig niedrig ist.
Obwohl die Ausführungsform bezüglich
eines Modems dargestellt und beschrieben ist, kann sie andererseits
auch bei einer Einheit angewendet werden, welche
nur eine einzige Funktion hat, wie beispielsweise ein Modulator
oder ein Demodulator, und ist wirksam verwendbar, um
verschiedene Signale, wie beispielsweise Sprach- und Bildsignale
zu verarbeiten.
Gemäß der Ausführungsform benutzen eine Anzahl Signalprozessoren
die Funktionen eines Modems gemeinsam und
einer der Prozessoren arbeitet mit einer Abfragefrequenz,
welche vergleichsweise hoch ist, während der andere Prozessor
mit einer Kodierfrequenz arbeitet, welche vergleichsweise
niedrig ist. Hierdurch wird die Verarbeitungsbelastung, die
von jedem Prozessor übernommen wird, verringert, die Datenmenge,
die zwischen den Prozessoren auszutauschen ist, wird
verringert, und die Prozessoren können verhältnismäßig
unabhängig voneinander arbeiten. Dies führt zu einer Minderung
der Beschränkungen bezüglich des Leistungsvermögens und des
Aufbaus von Prozessoren, insbesondere von solchen an der
Schnittstelle nach außen, und führt dadurch zu einer Vereinfachung
der gesamten Modemanordnung.
Eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung
wird nachstehend
anhand von Fig. 5 beschrieben. In Fig. 5 weist ein
Signalprozessor, um verschiedene Funktionen eines Modems
gemäß der zweiten Ausführungsform durchzuführen, grundsätzlich
einen Hauptprozessor 320 und einen Nebenprozessor 400 auf,
welche durch eine Datenhauptleitung 322 und durch eine Steuerleitung
324 miteinander verbunden sind.
Der Hauptprozessor 320 weist einen digitalen Prozessor auf
und dient als Systemsteuereinheit, um den Betrieb des gesamten
Systems zu steuern. Der Nebenprozessor 400, der ebenfalls
einen digitalen Prozessor aufweist, ist ein Signalprozessor,
der dazu verwendet wird, um hauptsächlich die
Formgebungsfilterfunktion, eine Zeilenentzerrfunktion u. ä.
eines Modems durchzuführen. Erforderlichenfalls können eine
Anzahl Nebenprozessoren 400, welche im Aufbau identisch sind,
parallel geschaltet werden, um die Belastungen oder die
Aufgaben aufzuteilen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Nebenprozessor 400
einen Steuerabschnitt 402, einen Befehlsdekodierer 404, ein
Ein-/Ausgaberegister 406, einen Datenrandomspeicher (RAM)
408, einen Datenfestwertspeicher (ROM) 410, eine Multipliziereinheit
412, eine logische Recheneinheit (ALU) 414
und einen Programm-Festwertspeicher (ROM) 416 auf. Der
Programm-Festwertspeicher (ROM) 416 speichert Befehle, damit
das System verschiedene Funktionen, wie Filter- und Entzerrfunktionen,
als eine Programmfolge durchführt. Derartige
Befehle werden von dem Befehlskodierer 404 dekodiert.
Der Steuerabschnitt 402, mit welchem die Steuerleitung 324
verbunden ist, erhält einen Befehl von dem Hauptprozessor
320, dekodiert den Befehl und befiehlt seinerseits Operationen,
welche verschiedenen Teilen des Nebenprozessors
400 zugeordnet sind. Der Steuerabschnitt 402 befiehlt auch
ein Schalten von Speicherbänken, was später noch beschrieben
wird.
Der Datenrandomspeicher (RAM) 408 und der Datenfestwertspeicher
(ROM) 410 haben Speicherbereiche, um verschiedene Daten
zu speichern, welche zur Durchführung der Filter-, Entzerrer-
und anderer Funktionen erforderlich sind. Beispielsweise
speichern sie die Abgriffkonstanten des Formgebungsfilters.
Wie in Fig. 6 dargestellt, können derartige Speicherbereiche
aus "2 n "-Bytes von Speicherstellen gebildet sein und können
in eine Anzahl von (beispielsweise 2 m ) Bereichen oder von
Speicherbänken 80₁ bis 80₂ m aufgeteilt werden, wobei m und n
natürliche Zahlen und in einer Beziehung m < n stehen.
Die Multipliziereinheit 412 und die logische Recheneinheit
(ALU) 414 führen eine Berechnung mit Daten in dem Daten-
Randomspeicher 408 und mit den Daten in dem Daten-Festwertspeicher
(ROM) 410 entsprechend einem Befehl durch, der
in einem Programm-Festwertspeicher gespeichert ist, oder
entsprechend einem Befehl von dem Hauptprozessor 320, um
dadurch die Filterfunktion und andere Funktionen durchzuführen,
die für ein Modem notwendig sind.
Das Ein-/Ausgaberegister 406 ist mit der Datenhauptleitung
322 verbunden, welche auch mit einem Terminal-Anschlußgerät
326 verbunden ist. Mit dem System ist über das Terminal
Anschlußgerät 326 ein Faksimilegerät oder ein ähnliches
Terminal verbunden. Das Ein-/Ausgaberegister 406 ist durch
eine Leitung 328 mit einem DA-Umsetzer 330 und mit einem
AD-Umsetzer 332 verbunden. Der DA-Umsetzer 330 ist über
ein Tiefpaßfilter 334 mit einer Übertragungsleitung 336
in Form einer analogen Übertragungsleitung, beispielsweise
mit einer Fernsprechleitung verbunden. Der AD-Umsetzer 332
ist über ein Bandpaßfilter mit einer Empfangsleitung 320,
einer analogen Übertragungsleitung verbunden.
Der Nebenprozessor 400 führt verschiedene Funktionen eines
Modems durch digitale Verarbeitungen durch. Daten, die von
dem Nebenprozessor 400 moduliert worden sind, werden von dem
Ein-/Ausgabereguster 406 über den DA-Umsetzer 330 und das
Tiefpaßfilter 334 an die Übertragungsleitung 336 abgegeben.
Das Signal, welches über die Empfangsleitung 340 ankommt,
wird über das Bandpaßfilter 338, den AD-Umsetzer 332 und das
Ein-/Ausgaberegister 406 zu dem Nebenprozessor 400 geleitet,
um dadurch demoduliert zu werden.
An einen Eingangsanschluß 342 des Hauptprozessors 320 wird
ein Modulationsraten-Befehlssignal angelegt, was noch beschrieben
wird. Mit einem Ausgangsanschluß 344 des Hauptprozessors
320 ist ein Taktgenerator 346 verbunden, welcher auch
dazu verwendet wird, den Nebenprozessor 400 über eine Leitung
348 mit einem Abfragetakt zu versorgen.
In Fig. 7 sind generelle Funktionen eines Modems, welche
durch den in Fig. 5 dargestellten, digitalen Prozessor durchgeführt
werden können, schematisch in einem Blockdiagramm
dargestellt. In Fig. 7 sind dieselben Blöcke wie diejenigen,
welche in Fig. 5 dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Im oberen Teil der Fig. 7 ist ein Übertragungs-
oder Sendesystem und in deren unteren Teil ist
ein Empfangssystem dargestellt.
Sendeseitig verteilt der Hauptprozessor 320 ein Sendesignal
willkürlich und kodiert es, während der Nebenprozessor 400
eine Tiefpaßfilterung (LPF) und eine Modulation durchführt.
Empfangsseitig führt der Nebenprozessor 400 ein Abfragen,
einen Schwundausgleich (AGC) eine Demodulation (DEMOD) eine
Tiefpaßfilterung, eine automatische Zeilenentzerrung, eine
Phasensteuerung, eine Quantisierung, eine zeitlich gesteuerte
Rückgewinnung, eine Trägerrückgewinnung usw. durch.
Das Dekodieren und das willkürliche Verteilen des empfangenen
Signals werden von dem Hauptprozessor 320 durchgeführt.
Derartige verschiedene Modemfunktionen werden durch Berechnen
von Daten erreicht, die in dem Randomspeicher (RAM) 408
gespeichert sind und die in dem Daten-Festwertspeicher 410
gespeichert sind, und zwar entsprechend der in dem Hauptprozessor
320 gespeicherten Befehlsfolge und entsprechend
der in dem Programm-Festwertspeicher 416 gespeicherten
Programmfolge.
Bei dieser Ausführungsform sind die Speicherbänke
80₁ bis 80₂ m ausschließlich den jeweiligen Funktionen oder
jeweiligen Gruppen von Funktionen eines Modems angepaßt.
Beispielsweise speichert, wie in Fig. 6 dargestellt
ist, die Bank 80 ausschließlich Daten, welche zum Durchführen
einer Formgebungs-Filterfunktion verwendet werden;
die Daten weisen beispielsweise Abgriffkonstanten des Filters
auf. Ebenso speichert die Bank 80₂ ausschließlich Daten,
welche beispielsweise zum Durchführen der Zeilenentzerrfunktion
verwendet werden.
Ein Aufteilen eines Speichers ist eine Anzahl Speicherbereiche
und das Verwenden jedes der
Bereiche für eine ausschließliche Funktion, wie beschrieben,
ist wirksam, um die Abmessungen eines Programmbefehls
zu verkürzen. Genauer gesagt, sobald eine bestimmte Aufgabe
genau festgelegt ist, wird ein Bereich, zu dem in dem Datenspeicher
408 oder 410 Zugriff erfolgen soll, festgelegt, und
er dehnt sich nicht über einen großen Bereich aus. Wenn beispielsweise
die in Fig. 6 dargestellte Konfiguration genommen
wird, und wenn die Steuerung des Nebenprozessors 400
zu einer Aufgabe übergeht, um die Formgebungs-Filterfunktion
durchzuführen, damit nur der Datenbereich 80₁ zu verwenden
ist, wird dies zu Beginn der Aufgabe festgelegt. Somit
adressiert der Befehl, der in dieser Aufgabe eingeschlossen
ist, eine Speicherstelle,
welche in dem Bereich 80₁ liegt. Dann befiehlt der Steuerabschnitt
402 in dem Nebenprozessor 400 ein Schalten der
Speicherbänke, wobei nur die Bank 80₁ verwendet wird.
Folglich genügen in dieser Ausführungsform nur "n-m" Bits
für die Länge eines Adressenbestimmungsteils jedes Befehls.
Folglich benötigt ein (nicht dargestellter) Adressendekodierer,
der verwendet wird, um den Adressenbestimmungsteil zu
dekodieren, um dadurch eine Speicherstelle in dem Datenspeicher
408 oder 410 zu bestimmen, nur "n-m" Bits und
folglich nur "n-m" Adressenleitungen.
Bekanntlich weist ein typisches, nicht zyklisches Digitalfilter
grundsätzlich, wie in Fig. 8 dargestellt, "N"-Verzögerungsstufen
350₁ bis 350 N "N + 1" Abgriffe 352₀ bis
352 N und einen Addierer 354 auf. Die Verzögerungsstufen 350₁ bis
350 N haben Verzögerungswerte D 1-DN, um nacheinander einen
Eingang an einem Eingangsanschluß 356 zu verzögern. Die Abgriffe
352₀ bis 352 N haben jeweils Abgriff-(tap)Konstanten
a 0 bis aN und multiplizieren ein Signal, das über einen
Eingangsanschluß 356 ankommt, und Ausgänge der Verzögerungsstufen
350₁ bis 350 N mit ihren Abgriffkonstanten. Die Ausgänge
der Abgriffe werden durch einen Addierer 354 summiert,
dessen Ausgang dann wiederum an einen Ausgangsanschluß 360
angelegt wird. Die Transferfunktion des Filters ist durch
die Verzögerungswerte D 1 bis DN und die Abgriffkonstanten
a 0 bis 0 N festgelegt. Eine derartige Filterfunktion wird
mit Hilfe von Daten, die in dem Daten-Randomspeicher (RAM)
408 gespeichert sind und solchen Daten, die in dem Datenfestwertspeicher
(ROM) 410 gespeichert sind, entsprechend
der Programmfolge erreicht, die in dem Programm-Festwertspeicher
(ROM) 416 des Nebenprozessors 400 gespeichert sind.
Die Abgriffkonstanten a 0 bis aN des Filters werden durch die
inverse Fourier-Transformation von Abfragewerten auf der
Frequenzachse der Filtercharakteristik erzeugt und somit
durch die Signalabfragefrequenz und die Modulationsfrequenz
festgelegt. Wenn die Anzahl Abgriffe N festgelegt ist, wodurch
eine Abfragefrequenz fs wie in dem herkömmlichen System festgelegt
ist, muß eine Gruppe von Abgriffkonstanten für jede
der Modulationsfrequenzen f m vorbereitet werden, mit welcher
sich das System befaßt.
Wie im einzelnen in Fig. 9 bis 11 dargestellt ist, ist eine
zu bemessende Filterkennlinie 362 oder 364 bei der halben
Modulationsfrequenz fm 1, d. h. fm/ 2 um 50% gedämpft, wie beispielsweise
durch die CCITT-Empfehlung V.27ter vorgeschrieben
ist. Wenn die Anzahl Abfragewerte konstant ist, legt ein
Stimmen einer Abfragefrequenz fs 1, wie festgestellt, seinerseits
einen Abfragepunkt auf der Frequenzachse fest. Somit
liegt ein Abfragepunkt, welcher der in Fig. 9 dargestellten
Modulationsfrequenz fm 1 zugeordnet ist, und der Abfragepunkt,
welcher einer in Fig. 10 dargestellten Modulationsfrequenz
fm 2 zugeordnet ist, in dem Abfragewert der Filtercharakteristik
verschieden, was verschiedene Gruppen von Abgriffkonstanten
erfordert, welche jeweils zu den verschiedenen
Modulationsfrequenzen passen. Hierdurch wird ein größerer
Speicherbereich des Daten-Randomspeichers (RAM) 408 oder
des Daten-Festwertspeichers (ROM) 410 für den vorstehend
angeführten Zweck belegt.
Gemäß dieser Ausführungsform befiehlt der Hauptprozessor
320 ein Aufteilungsverhältnis auf den Taktgenerator
346 entsprechend einem Modulationsfrequenz-Befehlssignal,
das an den Eingangsanschluß 342 des Hauptprozessors 320 angelegt
wird, so daß eine Abfragefrequenz fs, die zu einer
Modulationsfrequenz fm paßt, von dem Taktgenerator 346 an
den Nebenprozessor 400 geliefert wird. Das heißt, die
Signalabfragefrequenz ist entsprechend einer Modulationsfrequenz
veränderlich. Somit kann eine einzige Gruppe von
Abgriffkonstanten a 0 bis aN genügen, wenn die Abfragezahl
der Filterkennlinie konstant ist.
Genauer gesagt, für die Modulationsfrequenz fm 1, wie sie
in Fig. 9 dargestellt ist, wird eine Abfragefrequenz fs 1
verwendet, während für die Modulationsfrequenz fm 2, wie sie
in Fig. 11 dargestellt ist, eine Abfragefrequenz fs 2 verwendet
ist. In diesem Fall ist die Anzahl Abfragewerte auf der
Frequenzachse der Filterkennlinie festgelegt, und die Signalabfragefrequenz
ist proportional zu der Modulationsfrequenz
veränderlich. Die Modulationsfrequenz fm 1 soll 1600 Hz
und die Abfragefrequenz fs 1 zu diesem Zeitpunkt soll beispielsweise
9600 Hz sein. Wenn das Modulationsfrequenz-
Befehlssignal, das an dem Eingangsanschluß 342 des Hauptprozessors
320 eintrifft, die andere Modulationsfrequenz
von 1200 Hz anzeigt, welche das ¾fache der Modulationsfrequenz
fm 1 ist, bewirkt der Hauptprozessor 320, daß der
Taktgenerator 346 auf ein solches Teilungsverhältnis eingestellt
wird, daß die Abfragefrequenz fs 2 proportional hierzu
auf 7200 Hz schaltet. Während hierdurch die Abfragefrequenz
fs 1 auf ¾ verschoben wird, wie in Fig. 11 dargestellt
ist, bleibt der Abfragepunkt auf der Frequenzachse
der Filterkennlinie derselbe wie in Fig. 9. Somit werden
die Abgriffkonstanten a 0 bis aN, die mit der Modulationsfrequenz
fm 1 verwendet worden sind, auch in Verbindung mit
der Modulationsfrequenz fm 2 verwendbar. Obwohl die Abgriffkonstanten
a 0 bis aN in dem Daten-Festwertspeicher (ROM)
410 des Nebenprozessors 400 gespeichert sind, nehmen sie
ein Minimum an Speicherfläche des Datenfestwertspeichers
(ROM) 410 ein, weil verschiedene Modulationsfrequenzen dieselben
Abgriffkonstanten gemeinsam benutzen.
Wie vorstehend beschrieben, können bei der Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung vorbestimmte Abgriffkonstanten
eines Formgebungsfilters gemeinsam für verschiedene Modulationsfrequenzen
benutzt werden, so daß ein Datenspeicher
mit einer kleinen Speicherkapazität zum Speichern der Abgriffkonstanten
benutzt werden kann, da ein ganz bestimmter
Bereich des Datenspeichers aufgeteilt ist, um entsprechend
der Funktion eines Modems verwendet zu werden, ist die Länge
eines Befehls gekürzt, um dadurch die erforderliche Speicherkapazität
eines Programmspeichers zu verringern.
Die zweite, vorstehend beschriebene Ausführungsform ist
selbstverständlich auch bei einer Einrichtung anwendbar,
welche statt eines Modems nur eine einzige Funktion, d. h.
eine Modulation oder Demodulation, hat.
Nunmehr wird eine Ausführungsform der Erfindung
anhand von Fig. 12 beschrieben.
In Fig. 12 ist ein
digitales Modem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. In Fig. 12 kann ein Signalprozessor
(CPU) 500 beispielsweise Intel 8080 aufweisen, welcher verschiedene
Arten von Signalverarbeitungsfunktionen hat, wie
nachstehend beschrieben wird. Ein digitaler Signalprozessor
502 führt Modulations-/Demodulationsberechnungen durch.
Digitale Übertragungsdaten, die von dem Signalprozessor (CPU)
500 und dem digitalen Signalprozessor 502 verarbeitet worden
sind, werden durch einen DA-Umsetzer 504 in entsprechende
analoge Übertragungssignale umgewandelt. Der Ausgang des
DA-Umsetzers 504 wird über ein Bandpaßfilter 506 und einen
Schalter 508, welcher, wie dargestellt, auf Sendebetrieb
geschaltet ist, an eine Übertragungsleitung abgegeben.
Ein analoges, empfangenes Signal, das über die Übertragungsleitung
kommt, wird über den Schalter 508 (der in die
zu der wiedergegebenen Stellung entgegengesetzten Stellung
geschaltet ist) und über das Bandpaßfilter 510 zu einem AD-
Umsetzer 512 geleitet, welcher eine nichtlineare Kennlinie
hat. Der Ausgang des AD-Umsetzers 512, welches digitale
empfangene 8-Bit-Daten sind, deren Pegel dem analogen Eingang
entspricht, wird an die Zentraleinheit (CPU) 500
und an den digitalen Signalprozessor 502 angelegt.
In der wiedergegebenen Ausführungsform ist, wie in Fig. 13
dargestellt, die Nichtlinearität des AD-Umsetzers 512 so,
daß das Auflösungsvermögen verhältnismäßig hoch ist, wenn
der Eingangspegel niedrig ist, und verhältnismäßig niedrig
ist, wenn er hoch ist. Beispielsweise verdichtet der AD-
Umsetzer 512 ein Signal welches dreizehn Bits von Eingangspegeln
-30 bis 8031 auf etwa 7 bis 8 Bits Ausgangspegel
-16 bis 128, d. h. auf ein Byte. Ein Datentransfer zwischen
der Zentraleinheit (CPU) 500, dem digitalen Signalprozessor
502, einem DA-Umsetzer 504, und einem AD-Umsetzer 512 wird
über eine 8-Bit-Datensammelleitung 514 bewirkt.
Der Signalprozessor (CPU) 500 dehnt ein Signalbyte, das von
dem AD-Umsetzer 512 zugeführt ist, auf zehn und mehr Signalbits
mit linearem Pegel aus, wobei dann die sich ergebenden
zwei Bytes an den digitalen Signalprozessor 502 übertragen
werden. Der Signalprozessor (CPU) 500 ist ursprünglich vorgesehen,
um verschiedene Funktionen durchzuführen, welche
für ein Modem notwendig sind, und wird in dieser speziellen
Ausführungsform als eine Verarbeitungsreserve verwendet, um
die 8 Bit in eine 10-Bit-Umsetzung durchzuführen. Danach
werden die empfangenen Signaldaten in dem digitalen Signalprozessor
502 als 2-Byte-Worte, d. h. als ein 16-Bit-Wort
verarbeitet, was eine Signalpegelauflösung darstellt, welche
so hoch wie 10 und mehr ist.
Der innere Aufbau des digitalen Signalprozessors 502 ist in
Fig. 14 dargestellt. Wie dargestellt, weist der Prozessor
502 eine logische Recheneinheit (ALU) 516, eine Multipliziereinheit
518, einen Daten-Festwertspeicher (ROM) 520 und
einen Randomspeicher (RAM) 522 zum Speichern verschiedener
Daten, wie Konstanten für Modulations-/Demodulationsbearbeitungen,
und einen Programm-Festwertspeicher (ROM) 522
zum Speichern eines Verarbeitungsprogramms auf, um eine
vorbestimmte Modulier- und Demodulierberechnung mit den
vorstehend angeführten Einheiten durchzuführen. Diese Einheiten
516 bis 524 sind durch eine interne Sammelleitung
426 miteinander verbunden.
In Fig. 15 ist die Arbeitsweise eines digitalen Modems in
einem Modulationsmode und in Fig. 16 ist die Arbeitsweise
desselben Modems in einem Demodulationsmode dargestellt.
Bei einem Modulationsmode modifiziert der Signalprozessor
(CPU) 500 die Übertragungsdatenfolge durch ein vorbestimmtes
Verfahren (willkürliches Verteilen) und trennt sie dann in
eine in Phase liegende Komponente und eine dazu orthogonale
Komponente, während er die Daten der jeweiligen Komponenten
durch ein vorbestimmtes Verfahren (einen Kodierer) kodiert.
Der digitale Signalprozessor 502 filtert die beiden Komponenten
(die in Phase liegende und die dazu orthogonale),
die von dem Signalprozessor (CPU) 500 abgegeben worden sind,
durch das Tiefpaßfilter (LPF) unabhängig voneinander aus, moduliert
sie aufgrund eines vorbestimmten Prinzips (Modulator), addiert
die modulierten Daten der jeweiligen Komponenten und legt
sie dann an den DA-Umsetzer 504 an.
Bei einem Demodulationsmode setzt der Signalprozessor (CPU)
500 nichtlineare 8-Bit-Daten, die von dem AD-Umsetzer 512
abgegeben worden sind, in lineare Daten um, deren Bitanzahl
(beispielsweise 10 Bits) dem digitalen Signalprozessor 502
angepaßt ist. Die linearen Daten werden an den digitalen
Signalprozessor 502 angelegt, welcher die empfangenen Daten
mit einer vorbestimmten Abfragefrequenz (mit Hilfe einer Abfrageeinheit)
abfrägt, die abgefragten Daten im Pegel anpaßt,
während sie eine in Phase liegende Komponente und
eine dazu orthogonale Komponente (AGC) getrennt werden,
demoduliert die Daten der jeweiligen Komponenten (mittels
eines Demodulators), extrahiert nur eine niederfrequente
Komponente (LPF) und fragt die zwei Komponenten zu einem
vorgegebenen Zeitpunkt ab, welcher mit der Übertragungsfrequenz
(Abfrageeinheit) in Einklang gebracht ist. Danach
entzerrt der digitale Signalprozessor 502 die zwei Komponenten
hinsichtlich ihres Pegels (in einem Entzerrer),
stellt deren Phasen ein (mittels eines Phasenschiebers) und
quantisiert und kombiniert sie dann (in einer Quantisiereinheit).
Ein Trägerrückgewinnungsabschnitt 528 wird verwendet, um
einen Träger aus den verarbeiteten Daten des Phasenschiebers
zurückzugewinnen, und führt ihn der Quantisiereinheit
zu. Ein Zeitsteuerungs-Rückgewinnungsabschnitt 530
wird verwendet, um Zeitsteuerdaten zurückzugewinnen, um eine
zeitliche Abfragesteuerung an jeder der Abfrageeinheiten aus
dem verarbeiteten Datenzustand an dem Entzerrer auszugleichen.
Der Ausgang des Zeitsteuerungs-Rückgewinnungsabschnitts 530
wird an einen Taktgenerator 532 angelegt, welcher dazu dient,
den Abfragezeitpunkt an jeder Abfrageeinheit zu steuern. Der
Datenausgang von dem digitalen Signalprozessor 502 wird dem
Signalprozessor (CPU) 500 zugeleitet, um durch diesen in die
Ursprungsdaten (mittels eines Dekodierers) dekodiert zu werden,
und damit sie wieder in ihrer Reihenfolge angeordnet
sind, um die Übertragungsdaten rückzugewinnen.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wandelt der
Signalprozessor (CPU) 500 einen Ausgang des AD-Umsetzers 512
in 10-Bit-Daten um, ungeachtet dessen, daß der digitale
Signalprozessor 502 sechzehn Bitdatenbreite hat. Dies ist
eine Positionsverarbeitung, die darauf gerichtet ist, ein
Überlaufen bei den Verarbeitungsvorgängen (insbesondere bei
einer Multiplikation) in dem Prozessor 502 bei dem Modulationsmode
auszuschließen. Wenn die Daten von dem Signalprozessor
(CPU) 500 an dem Prozessor 502 übertragen werden, sind
die Daten in 16-Bit-Daten umgesetzt worden, wobei die höheren
sechs Bits mit Nullen aufgefüllt worden sind.
Auf die beschriebene Weise wird dann gemäß der
Ausführungsform der Erfindung ein Ausgang des nichtlinearen
AD-Umsetzers 512 mit einem 8-Bit-Ausgang an den digitalen
Signalprozessor 502 übertragen, nachdem er durch den Signalprozessor
(CPU) 500 auf 10 Bit (16 Bit) Lineardaten
ausgedehnt ist. Hierdurch wird die Verwendung eines preiswerten
AD-Umsetzers mit nur 8 Bits für den AD-Umsetzer
502 gefördert, wodurch eine kostenwirksame digitale Modemanordnung
verwirklicht ist.
Wenn ferner ein Datenausgang von dem AD-Umsetzer 512 an den
digitalen Signalverarbeitungsabschnitt zu übertragen ist,
welcher der Signalprozessor (CPU) 500 und den digitalen
Signalprozessor 502 aufweist, entspricht die Datenbreite der
Breite der Sammelleitung. Hierdurch entfällt dann die Notwendigkeit
einer speziellen Bitumsetzungsverarbeitung, was
sonst für den Transfer erforderlich wäre.
Da, wie oben beschrieben, gemäß der
Erfindung ein Ausgang eines nichtlinearen AD-Umsetzers
durch Expansion bzw. Dehnung in lineare Daten umgeformt wird, kann
ein wirtschaftlicher Allzweck-AD-Umsetzer mit einer verhältnismäßig
kleinen Anzahl von Bits verwendet werden, so daß
sich ein wirtschaftliches digitales Modem anbietet.
Claims (2)
1. Digitaler Demodulator zum Demodulieren eines Übertragungssignals
auf einer Leitung, nachdem das Übertragungssignal
in ein digitales Signal umgesetzt ist,
gekennzeichnet durch
- a) einen Analog-Digital-Umsetzer (512) mit einer nichtlinearen Umsetzkennlinie, welcher das Übertragungssignal mit einer nichtlinearen Kennlinie in ein digitales Ausgangssignal umsetzt,
- b) durch einen dem Analog-Digital-Umsetzer (512) nachgeschalteten Signalprozessor (500), der die Nichtlinearität des digitalen Ausgangssignals kompensiert, um ein linear auf das Übertragungssignal bezogenes digitales Signal zu erzeugen, welches eine gegenüber dem nicht kompensierten digitalen Ausgangssignal erhöhte Zahl an Binärentscheidungen enthält, und
- c) durch einen digitalen Signalprozessor (502), der das kompensierte digitale Signal mit erhöhter Signalpegelauflösung verarbeitet.
2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der digitale Signalprozessor
(502) einen Speicher mit einer Anzahl von
Speicherbereichen aufweist, die für Modulations- und
Demodulationsfunktionen reserviert sind.
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