DE69635844T2 - Datenübertragungssystem, um Daten synchron mit einem Systemtakt zu übertragen und synchroner Halbleiterspeicher - Google Patents

Datenübertragungssystem, um Daten synchron mit einem Systemtakt zu übertragen und synchroner Halbleiterspeicher Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Synchron-Halbleiter-Speichersystem.
  • Moderne Halbleiter-Komponentensysteme sind verbessert worden, damit sie großen Mengen von Daten bei einer hohen Datenverarbeitungsgeschwindigkeit verarbeiten können.
  • In dieser Situation wird die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit von MPUs schneller mit gutem Tempo. Im Gegensatz dazu hat sich die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit von Speicherkomponenten mit einem langsameren Tempo als die der MPUs verbessert. Als ein Ergebnis wird die Differenz in der Datenverarbeitungsgeschwindigkeit zwischen den MPUs und den Speicherkomponenten stetig breiter.
  • Um solch eine Geschwindigkeitsdifferenz zu eliminieren, ist eine Speicherkomponente entwickelt worden, die den Betrieb des Systems durch ein von dem Steuerverfahren konventioneller Speicherkomponenten unterschiedliches Verfahren steuert, und dadurch die Datentransferrate verbessert. Dieses ist eine Synchronspeicherkomponente. Eine typische Synchronspeicherkomponente ist ein dynamisches RAM, das in Synchronisation mit dem Systemtakt gesteuert wird.
  • Hier wird im nachfolgenden in dieser Spezifikation auf diesen Typ eines dynamischen RAM als ein synchrones DRAM verwiesen, und dieses wird als ein SDRAM abgekürzt. Der Grundbetrieb eines SDRAM ist in der Japanischen Patentanmeldung (KOKAI) mit der Veröffentlichungsnummer 5-2873 offenbart. Ein konkretes SDRAM-Produkt wurde in SHINGAKU GIHO SDM93-142, ICD93-136 (1993-11) angekündigt.
  • In der vorliegenden Spezifikation wird eine Erläuterung der Spezifikationen für das SDRAM nicht gegeben werden. Wichtig ist es für das SDRAM, die seriell zugegriffenen Bündeldaten so schnell wie möglich zu lesen. Die Spezifikationen für das SDRAM und die Architektur zum Realisieren dieser sind grob in die für einen Pipeline-Typ und die für einen Register-Typ aufgeteilt.
  • [Pipeline-Typ]
  • 32 ist ein schematisches Diagramm eines Pipeline-SDRAM.
  • Ein bekanntes Speicherzellenarray und ein bekannter Abfühlverstärker 601 sind in 32 verwendet, in welchem ein kleines Ladungssignal (Daten) von einer Reihe von mit der gewählten Wortleitung verbundenen Zellen auf eine Bitleitung gelesen wird und bei dem Abfühlverstärker verstärkt wird. Um die in dem Abfühlverstärker gehaltenen Daten mit einer hohen Geschwindigkeit zu lesen, wird eine Pipeline-Operation verwendet. Die Anzahl der Pipeline-Stufen vom Aufnehmen der Adresse bis zu der Datenausgabe ist höchstens drei. 32 veranschaulicht ein SDRAM mit drei Pipeline-Stufen S1, S2, S3.
  • Wie in 32 gezeigt sind die Signale P1 und P2 Steuersignale, die in jedem Zyklus bzw. Umlauf getrieben und verwendet werden zum Steuern von Zwischenspeichergattern 603 und 605, die die Daten bei der Aufwärtsflanke eines externen Steuertaktes CLK aufnehmen, sie halten, und sie ausgeben. Die Zwischenspeichergatter 603, 605 speichern die Eingangsdaten bei den Aufwärtsflanken der Steuersignale P1, P2 zwischen, halten sie, und behalten es bei, sie auszugeben. Signal P3 ist ein Steuersignal zum Steuern eines leitfähigen Gatters 607.
  • Die drei Stufen S1, S2 und S3 haben die folgenden Funktionen.
  • (Die erste Stufe S1)
  • In der ersten Stufe S1 wird die Startadresse eines Bündeldatenzugriffs oder eine interne Adresse (diese Adresse ist durch Ai in den Figuren angegeben), die innerhalb der Komponente in Verbindung mit der der Startadresse erzeugt ist, in Ansprechen auf Steuersignal P1 genommen. Die Eingangsadresse wird bei einem Adressendecoder 609 decodiert, um ein Signal zum Auswählen von Zugriffsspalten zu produzieren. Die erste Stufe ist, einfach gesagt, eine Stufe, in welcher die Ausgabe des Adressendecoders von der Eingangsadresse bestimmt wird.
  • (Die zweite Stufe S2)
  • In Stufe S2 wird das Signal zum Auswählen der Zugriffsspalten zwischengespeichert, und dann werden die Zugriffsspalten ausgewählt, und die in den Abfühlverstärkern gehaltenen Daten werden an einen lokalen Datenbus (hier im nachfolgenden als LDB abgekürzt) gesendet. Der LDB ist mit sämtlichen Spalten über die Gatter verbunden, die durch die Spaltenauswählsignale gesteuert sind, die zum Auswählen der Spalten verwendet sind, und sendet nur die in der Spalte ausgewählten Daten. Die zweite Stufe ist, einfach gesagt, eine Stufe, in welcher die gemäß der Ausgabe des bestimmten Adressendecoders extrahierten Daten zum LDB transferiert werden.
  • (Die dritte Stufe S3)
  • In Stufe 3, nachdem den zum LDB transferierten Daten ein Leiten ermöglicht ist und bei einem Datenbus-Abfühlverstärker 611 abgefühlt sind, schreiten sie über einen globalen Datenbus (hier im nachfolgenden als GDB abgekürzt) fort. Dann werden die Daten von einem Ausgabepuffer 613 ausgegeben (die Ausgabe bzw. der Ausgang ist durch Q in der Figur angegeben). Stufe 3 ist, einfach gesagt, eine Stufe, in welcher die zum LDB transferierten Daten zum Äußeren der Komponente ausgegeben werden.
  • 33 zeigt, wie die Daten in jeder Stufe in einem Pipeline-SDRAM fortschreiten.
  • Wie in 33 gezeigt, wenn ein Bündeldatenzugriff bei einem durch den Pfeil 615 angegebenen Zyklus startet, werden die Daten sequentiell in jedem Zyklus in den individuellen Stufen S1, S2, S3 transferiert, so dass sämtliche Stufen S1, S2, S3 in jedem Zyklus aktiviert werden. Weil Adresse Ai in jedem Zyklus beliebig sein kann, können die Daten zufällig ausgegeben werden. Die Latenz oder die Anzahl von Zyklen, von dem einen, wo die Adresse aufgenommen wird, bis zu dem einen, wo die durch die Adresse spezifizierten Daten ausgegeben werden, muss mindestens drei sein (in diesem Fall wird auf das SDRAM als ein SDRAM einer Latenz 3 verwiesen).
  • [Register-Typ]
  • 34 ist ein schematisches Diagramm eines Register-SDRAM.
  • 34 zeigt ein Register-SDRAM, das zwei Bits gleichzeitig liest. Wie in 34 gezeigt sind ein Speicherzellenarray und ein Abfühlverstärker 601 die selben, wie die in dem Pipeline-SDRAM. Anders als beim Pipeline-SDRAM erfordert das Register-SDRAM nicht klar aufgeteilte Stufen. Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sind jedoch hypothetische Stufen bereitgestellt. Der Betrieb eines Register-SDRAM kann grob in zwei Stufen S1 und S2 aufgeteilt werden. Diese zwei Stufen S1, S2 haben die folgenden Funktionen.
  • (Die erste Stufe S1)
  • In Stufe S1 werden die Startadresse der Bündelzugriffsdaten und die nachfolgende Seriell-Zugriffsadresse (diese Adresse sind durch Ai in der Figur angegeben) gemäß dem Steuersignal P1 aufgenommen. Die aufgenommen Adresse wird bei einem Adressendecoder 709 decodiert. Dann wird mehr als eine Spalte ausgewählt, und die Daten werden gleichzeitig von den Spalten auf den LDB transferiert. Die erste Stufe ist, einfach gesagt, eine Stufe, in welcher die Ausgabe des Adressendecoders von der Eingangsadresse bestimmt wird. Die gemäß der Ausgabe des bestimmten Adressendecoders extrahierten Daten werden zum LDB transferiert.
  • (Die zweite Stufe S2)
  • In Stufe 2 werden zwei Bits von den Daten auf dem LDB ausgewählt. Diese Bits werden abgefühlt, zum GDB transferiert und in einem Ausgaberegister 713 gespeichert. Die gespeicherten Daten werden von dem Ausgaberegister 713 in zwei Zyklen ausgegeben, ein Bit pro Zyklus (die Ausgabe bzw. der Ausgang ist durch Q in der Figur angegeben). Die zweite Stufe ist, einfach gesagt, eine Stufe, in welcher die zum LDB transferierten Daten zum Äußeren der Komponente ausgegeben werden.
  • 35 zeigt, wie die Daten in jeder Stufe in einem Register-SDRAM fortschreiten.
  • Wie in 35 gezeigt erscheinen die Daten auf dem LDB zwei Zyklen nach dem Start des Bündels. Der Register-Typ unterscheidet sich von dem Pipeline-Typ darin, dass eine Reihe von Operationen durch die Datentransferfähigkeit bestimmt wird, und nicht durch einen externen Takt gesteuert wird, oder wie Daten transferiert werden, wird nicht durch einen Zyklus bestimmt. Die transferierten Daten werden in dem dritten und vierten Zyklus ausgegeben. Zwischenzeitlich erscheinen die Daten in den nächsten zwei Zyklen auf dem LDB. Verglichen mit dem Pipeline-Typ wird jede Stufe einmal jede zwei Zyklen wirksam. Eine Adresse wird intern jede zwei Zyklen erzeugt. Die Adresse kann jede zwei Zyklen (was als die beschränkten Zyklen bekannt ist) aktualisiert werden.
  • Wie oben beschrieben haben das Pipeline-SDRAM und das Register-SDRAM ihre jeweiligen eigenen Charakteristika.
  • Zum Beispiel hat das Pipeline-SDRAM eine kleinere Anzahl von ein Datentransfersystem ausmachenden Schaltkreisen, kann relativ einfach gebaut werden, und hat eine Flexibilität beim Ändern der Zugriffsadresse. Andererseits kann es nicht bis zu seiner Fähigkeit bei der maximalen Effizienz arbeiten, da der Datentransfer zwangsweise durch Zyklen geteilt ist.
  • Zusätzlich wird jede Stufe jeden Zyklus wirksam, was in einem größeren Leistungsverbrauch resultiert.
  • Im Gegensatz dazu wird bei dem Register-SDRAM der Datentransfer nicht zwangsweise durch Zyklen geteilt, was es ermöglicht, mehr als einen Zyklus für einen Datentransfer zu verwenden, so dass die Daten auf eine Weise transferiert werden können, die am besten für einen internen Betrieb geeignet ist. Dieses befähigt die Komponente, bis zu seiner Fähigkeit bei der maximalen Effizienz zu arbeiten, welche deshalb für einen Betrieb für eine höhere Geschwindigkeit geeignet ist. Da jede Stufe einmal jeden mehr als einen Zyklus wirksam ist, ist der Leistungsverbrauch der Komponente geringer. Andererseits ist jedoch beim Register-SDRAM die Änderung der Zugriffsadresse auf reguläre Intervalle von mehr als einem Zyklus beschränkt, wenn nicht die Zykluszeit zum Opfer der Geschwindigkeit verdoppelt wird. Da einige Schaltkreise zum Bilden eines Datentransfersystems hinzugefügt werden müssen, so wie ein Register, ist das Register-SDRAM auch komplizierter in einer Konfiguration als das Pipeline-SDRAM.
  • In 36 ist der Datentransfer in einem Pipeline-SDRAM mit dem Datentransfer in einem Register-SDRAM verglichen.
  • In 36 geben P1, P2 und P3 die Startzyklen der individuellen Stufen in dem Pipeline-SDRAM an.
  • Wie in 36 gezeigt wird zuerst, im Zyklus P1, eine Adresse aufgenommen, und die Ausgabe bzw. der Ausgang des Adressendecoders wird bestimmt. Bis zu diesem Punkt sind der Pipeline-Typ und der Register-Typ dieselben. Das Pipeline-SDRAM startet seinen Betrieb bei Zyklus P2 und hat die zweite Stufe S2, wie in 32 gezeigt, wohingegen das Register-SDRAM nicht diese Stufe hat. Deshalb unterscheidet sich der Pipeline-Typ von dem Register-Typ in dem Entscheidungs-Timing eines Auswählens einer Spaltenauswählleitung CSL, um die Daten in einer Speicherzelle zum LDB zu transferieren. Im Speziellen startet das Entscheidungs-Timing in dem Pipeline-Typ bei Zyklus P2 in Synchronisation mit dem Takt. Im Gegensatz ist das Entscheidungs-Timing in dem Register-Typ nicht durch Zyklus P2 beschränkt und startet unmittelbar, nachdem die Ausgabe bzw. der Ausgang des Decoders nahezu bestimmt worden ist im Zyklus P1. Sobald die Auswahl der Spaltenauswählleitung CSL bestimmt worden ist, wird ein Spaltengatter leitfähig, was den Daten ermöglicht, auf dem LDB zu erscheinen. Dieses gilt sowohl für den Pipeline-Typ als für den Register-Typ.
  • Im Zyklus P3 wird, letztendlich, das Datenbusabfühlen getätigt, und die Daten werden ausgegeben. Dieses gilt sowohl für den Pipeline-Typ als für den Register-Typ.
  • Die in 36 miteinander verglichenen Pipeline-SDRAM und Register-SDRAM sind sogenannte SDRAMs einer Latenz „3", die die Daten in dem dritten Zyklus nach dem Zugriffsstart ausgeben. Ein Vergleich des Pipeline-Typs mit dem Register-Typ bei SDRAMs von Latenz „3" zeigt, dass das Register-SDRAM so viel Spielraum wie Zeit T hat, wie in 36 gezeigt. Dieses ist so, weil bei dem Pipeline-Typ die Spielräume sämtlicher Operationen in dem Spielraum einer Stufe bestimmt sind, die keinen Spielraum zum wirksam werden innerhalb der Zykluszeit hat, wohingegen bei dem Register-Typ dasselbe nicht stattfindet.
  • Demgemäß ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Synchron-Halbleiter-Speichersystem bereitzustellen, das, obwohl es ein Ausgaberegister für eine serielle Datenausgabe hat, fähig ist zum Leiten einer Adresse zu einem Datentransferpfad selbst in anderen als den begrenzten Zyklen, und weniger elektrische Leistung verbraucht.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Synchron-Halbleiter-Speichersystem bereitzustellen, das fähig ist zum seriellen Ausgeben der Daten kontinuierlich von dem Ausgaberegister, selbst wenn eine Adresse zu einem Datentransferpfad gerichtet ist in anderen als den begrenzten Zyklen.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Synchron-Halbleiter-Speichersystem bereitzustellen, das, obwohl es eine Flexibilität beim Ändern der Zugriffsadresse hat, fähig ist zum Erhöhen einer Effizienz eines Datentransfers, und weniger elektrische Leistung verbraucht.
  • Diese Aufgaben werden erreicht durch ein Synchron-Halbleiter-Speichersystem mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Diese Erfindung kann besser mit der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines SDRAM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A zeigt den Weg, wie sich die Daten in dem SDRAM der Ausführungsform fortbewegen.
  • 2B zeigt den Vergleich zwischen dem Datenfluss in dem SDRAM der Ausführungsform, dem Datenfluss in einem Pipeline-SDRAM und dem Datenfluss in einem Register-SDRAM.
  • 3 ist ein Schaltkreisdiagramm des SDRAM von 1.
  • 4 ist ein Schaltkreisdiagramm des Decoders.
  • 5A veranschaulicht einen Zustand des Ausgaberegisters.
  • 5B veranschaulicht einen anderen Zustand des Ausgaberegisters.
  • 6 ist ein Schaltkreisdiagramm des Ausgaberegisters.
  • 7 ist ein Blockdiagramm des Datentransfer-Steuerschaltkreises.
  • 8 ist ein detailliertes Blockdiagramm von 7.
  • 9 ist ein Schaltkreisdiagramm des Grundsteuerungs-Signalgenerator-Schaltkreises.
  • 10 ist ein Schaltkreisdiagramm des Zwischenspeicher-Schaltkreises.
  • 11 ist ein Schaltkreisdiagramm des Abfühlschaltkreises für ein Adressrücksetzen.
  • 12 ist ein Schaltkreisdiagramm des Transfer-Signalgenerator-Schaltkreises.
  • 13 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Beurteilungsschaltkreises für einen geradzahligen Zyklus und einen ungeradzahligen Zyklus.
  • 14 ist ein anderes Schaltkreisdiagramm eines Beurteilungsschaltkreises für einen geradzahligen Zyklus und einen ungeradzahligen Zyklus.
  • 15 ist ein Schaltkreisdiagramm des Pipeline-Steuerungs-Signalgenerator-Schaltkreises.
  • 16 ist ein Schaltkreisdiagramm des Vorladungs-Steuerungs-Signalgenerator-Schaltkreises.
  • 17 zeigt die Korrespondenz zwischen den Adressbussen AB1, AB2 und dem LDB, niederwertigen Bits A0, A1.
  • 18 zeigt die Auswahlbeziehung zwischen CSL und LDB.
  • 19 ist ein Betriebswellenformdiagramm des SDRAM.
  • 20 ist ein Betriebswellenformdiagramm des SDRAM.
  • 21 ist ein Schaltkreisdiagramm des Aufteilungsänderungs-Signalumschalt-Schaltkreises.
  • 22 ist ein Schaltkreisdiagramm des Aufteilungs-Signalgenerator-Schaltkreises.
  • 23 ist ein Schaltkreisdiagramm des Registerauswähl-Signalgenerator-Schaltkreises.
  • 24 zeigt die Korrespondenz zwischen den Pegeln von Signal SW und Signal CC und den Ausgaberegistern R1 bis R4.
  • 25 ist ein Betriebswellenformdiagramm der Schaltungsanordnung um das Ausgaberegister herum.
  • 26 ist ein Betriebswellenformdiagramm der Schaltungsanordnung um das Ausgaberegister herum.
  • 27 ist ein Blockdiagramm, das das SDRAM von Fig. In größerem Detail zeigt.
  • 28 ist ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungssystems, welches das Datentransfersystem aufnimmt, das in dem SDRAM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
  • 29 ist ein Blockdiagramm eines Netzwerkcomputersystems, welches das Datentransfersystem aufnimmt, das in dem SDRAM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
  • 30 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem Daten in das in 27 gezeigte SDRAM transferiert werden.
  • 31 ist ein Diagramm, das einen anderen Zustand zeigt, in welchem Daten in das in 27 gezeigte SDRAM transferiert werden.
  • 32 ist ein schematisches Diagramm eines Pipeline-SDRAM.
  • 33 zeigt den Weg, auf welchem sich die Daten in dem Pipeline-SDRAM fortbewegen.
  • 34 ist ein schematisches Diagramm eines Register-SDRAM.
  • 35 zeigt den Weg, auf welchem sich die Daten in dem Register-SDRAM fortbewegen.
  • 36 zeigt den Vergleich des Datentranfers in dem Pipeline-SDRAM mit dem Datentransfer in dem Register-SDRAM.
  • Im nachfolgenden werden hier die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. In der untenstehenden Erläuterung werden die selben Teile mit den selben Bezugssymbolen durch alle begleitenden Zeichnungen hinweg gezeigt werden, und wiederholende Erläuterungen werden vermieden werden.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines SDRAM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst das SDRAM gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Grund folgendes: einen Speicherarray, der Speicherzellen und Abfühlverstärker und ein Spaltengatter 101 enthält; ein Zwischenspeichergatter (ein Spaltenadresspuffer) 103, das eine Adresse Ai vom Äußeren bei einer Aufwärtsflanke eines extern gelieferten Steuertaktes (ein Systemtakt) CLK aufnimmt, Adresse Ai zwischenspeichert, und sie ausgibt (Spaltenadressensignale); einen Adressendecoder (ein Spaltendecoder) 105, der die von dem Zwischenspeichergatter 103 ausgegebenen Spaltenadressensignale decodiert und ein Signal zum Auswählen einer Spalte in dem Speicherzellenarray an die Spaltengatter ausgibt; ein Zwischenspeicher 107, der mit dem Ausgangsanschluss des Adressendecoders 105 verbunden ist, die Ausgabe des Adressendecoders in Ansprechen auf das Steuersignal P2 zwischenspeichert, und sie ausgibt; einen lokalen Datenbus (DQ Leitungen) LDB, der mit den Bitleitungen des Speicherzellenarrays verbunden ist; ein leitfähiges Gatter 111, das in einem Spalten-Lokaldatenbus LDB bereitgestellt ist; einen Datenbus-Abfühlschaltkreis (DQ Gatter) 113, der zwischen dem lokalen Datenbus LDB und einem globalen Datenbus (RWD Leitungen) GDB bereitgestellt ist, die auf den lokalen Datenbus LDB gelesenen Daten abfühlverstärkt, und das verstärkte Signal an den globalen Datenbus GDB übermittelt; und ein Ausgaberegister 109, das mit dem globalen Datenbus GDB verbunden ist, die auf dem globalen Datenbus GDB erscheinenden Daten speichert, und sie ausgibt.
  • Das in 1 gezeigte SDRAM enthält nahezu die selben Blöcke wie die in den 32 und 34 gezeigten SDRAMs. Das System als ganzes basiert auf dem Register-Typ, aber unterscheidet sich von einem konventionellen SDRAM in dem Timing, mit welchem die Datentransferstufen (Pipeline-Stufen) betrieben sind.
  • In dem SDRAM von 1 sind eine erste Pipeline-Stufe S1 und eine zweite Pipeline-Stufe S2 nur in einem Spezialfall voneinander getrennt. IN anderen Fällen als dem Spezialfall sind die erste Pipeline-Stufe S1 und die zweite Pipeline-Stufe S2 miteinander verbunden, um eine einzelne Pipeline-Stufe zu bilden. Das Zwischenspeichergatter 107 wirkt, um die erste Pipeline-Stufe S1 von der zweiten Pipeline-Stufe S2 nur in dem Spezialfall zu trennen und um die erste Pipeline-Stufe S1 und die zweite Pipeline-Stufe S2 direkt verbunden zu bekommen für andere Fälle als den Spezialfall. Das Zwischenspeichergatter 107 ist durch ein Steuersignal P2 gesteuert.
  • Als nächstes wird der Betrieb des SDRAM von 1 erläutert werden.
  • 2A veranschaulicht den Betrieb des SDRAM von 1, im besonderen die Weise des Datentransfers in den Pipeline-Stufen.
  • Wie in 2A gezeigt wird angenommen, dass ein Bündelzugriff in einem Zyklus startet, der die Aufwärtsflanke des Taktes durch Pfeil 15 als Startpunkt angegeben hat, und eine neue Adresse in einem Zyklus gesetzt wird, der die Aufwärtsflanke des Taktes durch Pfeil 17 als Startpunkt angegeben hat. Der Zyklus, der die durch Pfeil 17 angegebene Flanke als Startpunkt verwendet, ist der Zyklus, in welchem eine neue Adresse gesperrt wird, in dem Register-Typ von 34 gesetzt zu werden.
  • Wenn eine neue Adresse in einem Zyklus gesetzt wird, in welchem eine neue Adresse gesperrt wird, gesetzt zu werden in dem Stand der Technik (im nachfolgenden wird dieser Zyklus als der Sperrzyklus bezeichnet), wird, für das SDRAM von 1, ein Steuersignal P2 ausgegeben werden, welches das Zwischenspeichergatter 107 aktivieren wird, wodurch die erste Pipeline-Stufe S1 von der zweiten Pipeline-Stufe S2 getrennt wird. Dieses wird bewirken, dass die Pipeline-Stufen aus drei Stufen S1, S2, und S3 bestehen. Diese drei Stufen S1, S2, S3 wirken unabhängig. Ein unabhängiger Betrieb der drei Stufen S1, S2, S3 verhindert, dass die Daten vor einem Setzen der neuen Adresse durch die Daten von der neuen Adresse zerstört werden. Zusätzlich wird das Transferieren der Daten in der Komponente vor einem Setzen der neuen Adresse fortgesetzt. Nachdem die Daten vor dem Setzen der neuen Adresse ausgegeben worden sind, werden dann die Daten von der neuen Adresse kontinuierlich von dem Ausgaberegister 109 ausgegeben.
  • Die Ausgabegeschwindigkeit solcher Daten ist die selbe wie die des Pipeline-SDRAM. Die zwei durch die durchgezogenen Linien in 2A getrennten Zyklen zeigen das ursprüngliche Betriebs-Timing bzw. Betriebszeitverhalten in dem SDRAM von 1. Das Betriebs-Timing nach dem Setzen der neuen Adresse ist um einen Zyklus von dem ursprünglichen Betriebs- Timing verschoben, was in durch die punktierten Linien getrennten Zweier-Zyklus-Operationen resultiert.
  • 3 ist ein Schaltkreisdiagramm des SDRAM von 1.
  • Wie in 3 gezeigt nimmt das Zwischenspeichergatter 103, in Ansprechen auf das Steuersignal P1, eine Adresse Ai auf und speichert sie zwischen. Die aufgenommene Adresse wird bei dem Adressendecoder 105 decodiert, und zwei benachbarte Spaltenauswählleitungen CSL werden ausgewählt. Das von dem Adressendecoder 105 ausgegebene Spaltenauswählsignal ist ausgebildet, von dem Zwischenspeichergatter 107 in einem Zyklus ausgegeben zu werden, der dem Zyklus nächstfolgend ist, in welchem die Adresse aufgenommen worden ist. Wie früher beschrieben wird das Zwischenspeichergatter 107 nur aktiviert, wenn eine neue Adresse in einem spezifischen Zyklus gesetzt worden ist, d.h. einem Sperrzyklus. In anderen Zyklen als den Sperrzyklen geht das Spaltenauswählsignal durch das Zwischenspeichergatter 107. Die Potentiale der zwei benachbarten Spaltenauswählleitungen CSL gehen auf hoch, die bereits von der Speicherzelle gelesenen und in dem Abfühlverstärker gehaltenen Daten erscheinen auf vier Paaren von lokalen Datenbussen LDB. In dem in 3 gezeigten SDRAM werden zwei Zyklen verwendet, mit einem Startzähler von dem Zyklus, in welchem die Adresse gesetzt worden ist, bis die Daten auf den lokalen Datenbus LDB gegeben worden sind.
  • Nachdem die Daten auf den lokalen Datenbus LDB gegeben worden sind, werden zwei der vier Paare der lokalen Datenbusse ausgewählt. Die Daten in den ausgewählten zwei Paaren der lokalen Datenbusse LDB werden verstärkt und an zwei Paare der globalen Datenbusse GDB transferiert. Für diese Operation bzw. diesen Betrieb wird ein Datenbus-Abfühlschaltkreis 113 mit einer Auswählfunktion verwendet. Die an den globalen Datenbus GDB transferierten Daten werden weiter an ein Ausgaberegister 109 transferiert. In diesem Fall werden die Daten bei einem Verwürfler 115 gesetzt, damit sie für ein serielles Zugreifen geeignet sind, und die resultierenden Daten werden an das Ausgaberegister 109 geliefert. Zwei Bits werden in jedem der in dem Ausgaberegister 109 enthaltenen zwei Register R1 und R2 (oder Registern R3 und R4) gespeichert. Die in den Registern R1, R2 (oder Registern R3, R4) gespeicherten Daten werden Bit für Bit ausgegeben. Während der Zeit, von der die Daten auf den lokalen Datenbus LDB gegeben werden, bis sie von dem Ausgaberegister 109 ausgegeben worden sind, werden zwei Zyklen, der dritte und vierte Zyklus, verwendet, zählend von dem Zyklus, in welchem die Adresse gesetzt worden ist.
  • In dem SDRAM von 3 wird solch eine Operation bei regulären Intervallen von zwei Zyklen wiederholt, wie in 2A gezeigt. Wenn eine neue Adresse in einem Zyklus (oder einem Sperrzyklus) gesetzt wird mit einem Abweichen von den Intervallen der zwei Zyklen, aktiviert Steuersignal P2 das Zwischenspeichergatter 107, was den Daten vor dem Setzen der neuen Adresse ermöglicht, auf den lokalen Datenbus gegeben zu werden. Zur selben Zeit wird die neu gesetzte Adresse decodiert.
  • Durch Betreiben des SDRAM auf diese Weise wird verhindert, dass die Daten vor dem Setzen der neuen Adresse durch die Daten von der neuen Adresse zerstört werden. Und zwar kann eine neue Adresse selbst in einem Zyklus gesetzt werden, in welchem eine neue Adresse gesperrt wurde, gesetzt zu werden, in dem Stand der Technik. Dieses reduziert Einschränkungen auf das Timing eines Adresseneingebens.
  • 2B zeigt den Vergleich zwischen dem Datenfluss in dem SDRAM der Ausführungsform, dem Datenfluss in einem Pipeline-SDRAM und dem Datenfluss in einem Register-SDRAM.
  • Wie in 2B gezeigt kann, für das SDRAM der Ausführungsform, eine neue Adresse selbst in einem Zyklus gesetzt werden, in welchem eine neue Adresse gesperrt wurde, gesetzt zu werden, in einem konventionellen Register-SDRAM.
  • In 2B ist ein Beispiel mit einer Bündellänge von 4 gezeigt.
  • Das SDRAM der Ausführungsform entspricht einem konventionellen Register-SDRAM in dem Operationsbereich von dem Adressensetzen bis zu der Datenausgabe, und verbraucht weniger elektrische Leistung als ein konventionelles Pipeline-SDRAM.
  • Ferner werden die Datenstücke, für das SDRAM der Ausführungsform, von den in dem Ausgaberegister 109 enthaltenen Registern R1 bis R4 eines nach dem anderen von Zyklus zu Zyklus in einer spezifischen Reihenfolge ausgegeben, was einen seriellen Zugriff mit hoher Geschwindigkeit realisiert.
  • Bei dem Verfahren eines Ausgebens der Datenstücke eines nach dem anderen in der spezifischen Reihenfolge von den Registern R1 bis R4, kann jedoch, wenn eine neue Adresse in einem von den Intervallen der zwei Zyklen abweichenden Zyklus gesetzt worden ist, die Periode, in der die Daten in dem Ausgaberegister 109 gespeichert sind, von den Intervallen der zwei Zyklen abweichen. Diese Situation ist in 2B gezeigt. Ein Verfahren zum Bewältigen der Abweichung der Periode eines Speicherns von Daten wird später erklärt werden.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Anheben der Potentiale zwei benachbarter Spaltenauswählleitungen beschrieben werden.
  • 4 ist ein Schaltkreisdiagramm des Adressendecoders 105 und seiner zugehörigen Schaltanordnung.
  • Wie in 4 gezeigt sind Adressbusse AB1 und AB2 bereitgestellt. Das niederwertigste Bit A0 einer Adresse in dem Adressbus AB1 und das niederwertigste Bit A0 einer Adresse in dem Adressbus AB2 entsprechen „0" bzw. „1". Zu einem anderen Adressbus gesendete Adressbits sind höherwertig. Ein Adressen-Generatorschaltkreis 117 produziert eine Adresse, die gleich der in dem Zwischenspeichergatter 103 zwischengespeicherten Adresse plus „1" ist. Der Adressen-Generatorschaltkreis 117 sendet die 1-addierte Adresse und die in dem Zwischenspeichergatter 103 zwischengespeicherten Adresse an den Adressenbus AB1 bzw. Adressenbus AB2. Dieses veranlasst zwei benachbarte Spaltenauswählleitungen CSLs auf hoch zu gehen.
  • In dem Adressendecoder 105 decodieren die den selben Bezugsziffern zugewiesenen Bestandteile auf die selbe Weise. Die Bestandteile sind so angeordnet, dass eine Adresse größer werden kann. Das Zwischenspeichergatter 107, an das das Steuersignal P2 eingegeben wird, ist mit den Spaltenauswählleitungen CSLs verbunden, die mit dem Ausgang des Adressendecoders 105 verbunden sind, und speichert die Daten wie benötigt zwischen.
  • Während in 3 und 4 benachbarte CSLs ausgewählt sind, sind sie nicht notwendigerweise physikalisch Seite an Seite angeordnet, sondern müssen nur Seite an Seite in dem Adressierungsraum angeordnet sein.
  • Wenn eine neue Adresse in einem von dem Intervall von zwei Zyklen abweichenden Zyklus gesetzt worden ist, wird das Zwischenspeichergatter 107 aktiviert, und eine Pipeline-Operation wird in jedem Zyklus vorübergehend ausgeführt. Zu dieser Zeit kann die Periode, in welcher die Daten in dem Ausgaberegister 109 gespeichert werden, von der Periode einer Speicherung bei den Intervallen von zwei Zyklen abweichen und in Unordnung verfallen. Eine Maßnahme zum Bewältigen dieser Unordnung der Periode des Speicherns von Daten muss getroffen werden.
  • 5A und 5B sind schematische Diagramme eines Ausgaberegisters, das ausgebildet ist, die Unordnung der Periode zu bewältigen, in welcher die Daten in dem Ausgaberegister 109 gespeichert werden. 5A zeigt einen Zustand des Registers, und 5B zeigt einen anderen Zustand des Registers.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt, wird das als die Ausgabedaten ausgegebene Signal erhalten durch Scannen bzw. Abtasten der Ausgaberegister R1 bis R4 in einer spezifischen Sequenz. Die Abtastsequenz der Ausgaberegister R1 bis R4 wird nicht verschandelt oder übersprungen, selbst wenn eine neue Adresse gesetzt worden ist. Durch weder ein Verschandeln noch ein Überspringen der Abtastsequenz ist eine Extrazeit, so wie eine Adressierungsänderungszeit, nicht erforderlich zwischen Datenausgabezyklen, was es möglich macht, die Daten in schnelleren Zyklen auszugeben.
  • Zuerst wird angenommen, wie in 5A gezeigt, dass zwei Bits von Daten in Ausgaberegister R1 und Ausgaberegister R2 (REGA1 in der Figur) bzw. Register R3 und Register R4 (REGB3 in der Figur) gespeichert sind.
  • In den ersten zwei Zyklen werden zwei Bits von Daten in der REGA Gatterseite gespeichert, und in den nächsten zwei Zyklen werden die nächsten zwei Bits in der REGB Gatterseite gespeichert. Es wird angenommen, dass im Verlauf der Speicherperiode jeder zwei Zyklen eine neue Adresse gesetzt worden ist in einem von der Speicherperiode abweichenden Zyklus. In diesem Fall werden die der neu gesetzten Adresse entsprechenden Daten auf dem globalen Datenbus GDB erscheinen. Zum Beispiel werden die Daten, die von dem Ausgaberegister R2 ausgegeben sind, nachdem die Daten von dem Ausgaberegister R1 ausgegeben worden sind, die der neu gesetzten Adresse entsprechenden Daten sein. Dann wird sich die Aufteilung der Datenspeicherung wie in 5B gezeigt ändern.
  • Nachdem die der neu gesetzten Adresse entsprechenden Daten auf dem globalen Datenbus GDB erschienen sind, in den ersten zwei Zyklen, werden die Daten im Ausgaberegister R2 und Ausgaberegister R3 (REGA2 in der Figur) gespeichert, und in den nächsten zwei Zyklen werden die Daten im Ausgaberegister R4 und Ausgaberegister R1 (REGB4 in der Figur) gespeichert.
  • Wenn die der neu gesetzten Adresse entsprechenden Daten auf dem globalen Datenbus GDB in Synchronisation mit der Speicherungsperiode jede zwei Zyklen erschienen sind, wird die Aufteilung des Gatters für die REGA Seite und des der REGB Seite nicht geändert. Nur wenn die der neu gesetzten Adresse entsprechenden Daten auf dem globalen Datenbus GDB in einem von der Speicherungsperiode jede zwei Zyklen abweichenden Zyklus erschienen sind, werden die Aufteilungen des Gatters für die REGA Seite und des Gatters für die REGB Seite von 5A zu 5B oder von 5B zu 5A geändert.
  • Wenn die der neu gesetzten Adresse entsprechenden Daten auf dem globalen Datenbus GDB in einem von der Speicherungsperiode jede zwei Zyklen abweichenden Zyklus erschienen sind, kann ein serielles Zugreifen getätigt werden, wie oben beschrieben, ungeachtet des Setzens der neuen Adresse, durch Ändern der Art des Aufteilens der Register R1 bis R4, um zu bewirken, dass die Daten immer von den Registern R1 bis R4 in Sequenz ausgegeben werden, ohne Verschandeln oder Überspringen der Abtastsequenz der Register R1 bis R4. Dieses ermöglicht es, die Daten immer in Zyklen für eine hohe Geschwindigkeit auszugeben.
  • 6 ist ein Schaltkreisdiagramm des Ausgaberegisters 109 von 5A und 5B.
  • Wie in 6 gezeigt werden die Daten bei einem Anschluss Q ausgegeben. Wenn ein Signal HiZ auf Hoch geht, schaltet ein Ausgabetransistor 119 ab, was den Anschluss Q auf eine hohe Impedanz bringt. Die in den Ausgaberegistern R1 bis R4 bespeicherten Daten werden an den Anschluss Q durch Gattersignale GR1 bis GR4 ausgegeben, die sequentiell und zyklisch auf Hoch gehen, und dadurch den getakteten Inverter leitfähig machen.
  • In 6 begründen die Transfergatter REG11 bis REG42 das Gatter REGA und REGB. Zum Beispiel sind die Transfergatter REG11 bis REG42 getaktete Inverter, wie in 6 gezeigt.
  • Von den auf den vier Paaren von lokalen Datenbussen LDB erschienenen Daten werden die ausgewählten Daten zu den globalen Datenbussen GDB1 und GDB2 transferiert.
  • Als nächstes wird die gesamte Datentransfersteuerung in dem SDRAM der Ausführungsform erklärt werden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm des in dem SDRAM der Ausführungsform enthaltenen Datentransfer-Steuerungsrouten-Schaltkreises.
  • Wie in 7 gezeigt wirkt der Datentransfer-Steuerungsrouten-Schaltkreis in Synchronisation mit einem internen Takt (hier im nachfolgenden ein Bündeltakt) BCK, der auf der Basis eines externen Taktes produziert ist, und steuert einen Datentransfer, so dass der Datentransfer mit dem Bündeltakt BCK synchronisieren kann. Der Bündeltakt wird bei dem Start eines Bündels erzeugt. Ein Signal NBSRT (im nachfolgenden wird hierauf als Startsignal für ein neues Bündel verwiesen), das angibt, dass ein neues Bündel gestartet worden ist, wird an den Datentransfer-Steuerungsrouten-Schaltkreises eingegeben. Der Datentransfer-Steuerungsrouten-Schaltkreises erzeugt eine Gruppe von Signalen zum Steuern des Datentransfers größtenteils auf der Basis des Bündeltaktes BCK und des Startsignals für ein neues Bündel NBSRT.
  • Der Datentransfer-Steuerungsrouten-Schaltkreises umfasst im Grunde: einen Grundsteuerungs-Signalgenerator-Schaltkreis 207, der eine Grundsteuerungs-Signalgruppe/SF erzeugt (hierbei bedeutet/„-(Balken)" ein Angeben eines invertierten Signals oder eines Signals für eine negative Logik. In der Figur ist „-(Balken)" über dem Symbol positioniert.) entsprechend der Anzahl von Zyklen von dem Start des ersten Bündels in Synchronisation mit Bündeltakt BCK; einen Datentransfer-Steuerungschaltkreis 301, der ein Aufteilungsanweisungssignal P2ON zum Aufteilen der Pipeline-Stufen, ein Signal ϕ2N zum Berichten, ob der Zyklus ein geradzahliger Zyklus oder ein ungeradzahliger Zyklus ist, zählend von dem Start des ersten Bündels, und Steuersignalgruppen S, ST2, SW, CC erzeugt zum Berichten, ob das neue Bündel in einem ungeradzahligen Zyklus oder einem geradzahligen Zyklus gestartet hat, in Synchronisation mit dem Bündeltakt BCK und in Ansprechen auf das Startsignal für einen neues Bündel NBSRT und Grundsteuerungs-Signalgruppe/SF; einen Ausgaberegister-Steuerungschaltkreis 401, der eine Auswählsteuerungs-Signalgruppe REG erzeugt zum Auswählen und Steuern des Ausgaberegisters 109 auf der Basis des Startsignals für ein neues Bündel NBSRT, der Signale ST2, SW, CC, der Grundsteuerungs-Signalgruppe/SF, und dem geringwertigsten Bit A0 der Adresse in Synchronisation mit dem Bündeltakt BCK; und einen Vorladungssteuerungs-Signalgenerator-Schaltkreis 501, der eine LDB Vorladungssteuerungs-Signalgruppe LDBPRCH erzeugt zum Steuern des Vorladens des LDB auf der Basis des Startsignals für ein neues Bündel NBSRT, der Signale ST2, ϕ2, und des Anfangwertes A1int von Bit A1 der Adresse in Synchronisation mit dem Bündeltakt BCK.
  • 8 ist ein detailliertes Blockdiagramm des Blockdiagramms von 7.
  • Wie in 8 gezeigt umfasst der Datentransfer-Steuerungsschaltkreis 301: einen Beurteilungsschaltkreis für eine gerade Zahl/ungerade Zahl 311, der ein Signal ϕ2N ausgibt zum Angeben eines geradzahligen Zyklus und ein Signal ϕ2N+1 zum Angeben eines ungeradzahligen Zyklus in Synchronisation mit dem invertierten Bündeltakt/BCK und in Ansprechen auf eine Grundsteuerungs-Signalgruppe/SF1 bis /SF4, wobei die gerade Zahl und die ungerade Zahl bestimmt werden durch Zählen von dem Start des ersten Bündels; einen Abfühlschaltkreis für ein Adressrücksetzen für einen ungeradzahligen Zyklus 321, der ein Signal S2 und ein Signal S4 ausgibt, die berichten, dass die Adresse in einem ungeradzahligen Zyklus zurückgesetzt worden ist in Synchronisation mit dem invertierten Bündeltakt/BCK und in Ansprechen auf ein Grundsteuerungs-Signal/SF2, ein Grundsteuerungs-Signal/SF4 und das Startsignal für ein neues Bündel NBSRT; einen Pipeline-Steuerungs-Signalgenerator-Schaltkreis 331, der ein Aufteilungsanweisungssignal P2ON und ein Steuersignal ST2 ausgibt in Synchronisation mit dem Bündeltakt BCK und in Ansprechen auf das Signal ϕ2N+1 und das Startsignal für ein neues Bündel NBSRT; und einen Transfer-Signalgenerator-Schaltkreis 341, der Steuersignale SW, CC, /CC ausgibt in Ansprechen auf Signal S2 und Signal S4.
  • Das Ausgaberegister 401 umfasst: einen Aufteilungsänderungs-Signalumschalt-Schaltkreis 411, der Aufteilungsänderungssignale SR13 und SR24 ausgibt zum Geben von Anweisungen zum Ändern der Kombinationen von Ausgaberegistern in Synchronisation mit dem Bündeltakt BCK und in Ansprechen auf das Steuersignal ST2 und Steuersignal SW; einen Aufteilungsänderungs-Signalgenerator-Schaltkreis 421, der Aufteilungssignalgruppen REGA1 bis REGB4 ausgibt in Ansprechen auf die Aufteilungsänderungssignale SR13, SR24, Grundsteuerungs-Signalgruppen /SF1 bis /SF4, und Steuersignale CC, /CC; und einen Ausgaberegister-Auswähl-Signalgenerator-Schaltkreis 431, der Auswählsteuerungs-Signalgruppen REG11 bis REG42 ausgibt in Ansprechen auf die Aufteilungssignalgruppen REGA1 bis REGB4, das Startsignal für ein neues Bündel NBSRT, und das geringwertigste Bit A0 der Adresse.
  • Als nächstes wird jeder Schaltkreis im Detail beschrieben werden.
  • 9 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Beispiels des Grundsteuerungs-Signalgenerator-Schaltkreises 201.
  • Wie in 9 gezeigt ist das Beispiel des Grundsteuerungs-Signalgenerator-Schaltkreises 201 ein Umlaufschieberegister, in welchem vier Stufen von mit dem Bündeltakt BCK synchronsierenden Zwischenspeicherschaltkreisen 203 in einem Ring verbunden sind.
  • 19 ist ein Schaltkreisdiagramm des Zwischenspeicherschaltkreises 203 von 9.
  • Die Grundoperation des Zwischenspeicherschaltkreises 203 von 10 ist wie folgt. Wenn zuerst der Bündeltakt BCK auf Hoch geht, speichert der Zwischenspeicherschaltkreis 203 die dem Eingang IN gelieferten Daten und gibt sie bei dem Ausgang OUT aus. Wenn der Bündeltakt auf Niedrig geht, fährt der Zwischenspeicherschaltkreis 203 mit dem Ausgeben der zwischengespeicherten Daten bei dem Ausgang OUT fort, wohingegen der Erststufen-Zwischenspeicherschaltkreis 203-1 eine neue Dateneingabe bei dem Eingang IN empfängt.
  • Das Schieberegister von 9 wird durch den Bündeltakt BCK getrieben, der nur in einem Zyklus generiert ist, in welchem ein Datentransfer ausgeführt wird. In dem Rücksetzzustand ist das Ausgabesignal/SF1 auf einem niedrigen Pegel und das Ausgabesignal/SF2 bis Signal/SF4 sind auf einem hohen Pegel. Jedesmal, wenn ein Zyklus eines Bündeltaktes BCK stattfindet, wird der Niedrig-Pegel-Ausgang von dem ersten Ausgabesignal/SF1 zu dem vierten Ausgabesignal/SF4 verschoben. Nach Starten der Datenbündel-Transferoperation, in einem geradzahligen Zyklus, ist das zweite Ausgabesignal/SF2 oder das vierte Ausgabesignal/SF4 bei einem niedrigen Pegel. Wenn die Startadresse eines neuen Bündels erneut in einem ungeradzahligen Zyklus gesetzt wird, geht das Signal S2 oder Signal S4, die an den Gate-Anschluss von Transistor 205-2 oder 205-4 eingegeben sind, verbunden mit dem zweiten Ausgabesignal/SF2 oder vierten Ausgabesignal/SF4, auf Hoch, was das zweite Ausgabesignal/SF2 oder das vierte Ausgabesignal/SF4 auf einen niedrigen Pegel setzt. Von dieser Zeit an startet ein neuer Bündelschiebezyklus.
  • In der vorliegenden Spezifikation wird der erste Zyklus in einem Bündel bestimmt, der 0-te Zyklus zu sein, gefolgt durch den ersten Zyklus, den zweiten Zyklus, ... . Der 0-te Zyklus, zweite Zyklus, vierte Zyklus, ... sind als geradzahlige Zyklen definiert, und der erste Zyklus, dritte Zykus, ... sind als ungeradzahlige Zyklen definiert.
  • 11 ist ein Schaltkreisdiagramm des Abfühlschaltkreises für ein Adressrücksetzen für einen ungeradzahligen Zyklus 321. 12 ist ein Schaltkreisdiagramm des Transfer-Signalgenerator-Schaltkreises 341.
  • Der Abfühlschaltkreis von 11 bestimmt, welchem Zyklus in dem Schieberegister von 9 der Zyklus eines neuen Bündels entspricht, das an einer (ungerade Zahl)-ten Stelle gesetzt ist. Wenn ein neues Bündel in einem Bündel nächststehend zu dem Zyklus gestartet wird, in welchem das zweite Ausgabesignal/SF2 auf einem niedrigen Pegel ist, wird das Signal S2 auf Hoch gehen beim Beginn des Zyklus, weil das Signal NBSRT auf Hoch geht beim Beginn des Zyklus. Wenn ein neues Bündel in einem Bündel nächststehend zu dem Zyklus gestartet wird, in welchem das vierte Ausgabesignal/SF4 auf einem niedrigen Pegel ist, wird das Signal S4 auf Hoch gehen beim Beginn des Zyklus, weil das Signal NBSRT auf Hoch geht beim Beginn des Zyklus. Die Signale S2, S4 setzen das Schieberegister von 9 in den Zyklen, in welchen das Signal auf Hoch gegangen ist, was das zweite Ausgabesignal/SF2 oder das vierte Ausgabesignal/SF4 auf einem niedrigen Pegel platziert, und dadurch einen neuen Zyklus bzw. Umlauf des Schieberegisters startet.
  • In dem Schaltkreis von 12 geht das Signal S2 oder Signal S4 zuerst auf Hoch, was den Knoten SW auf Hoch platziert. Der Anfangszustand des Knotens SW ist auf einem niedrigen Pegel. Wenn Signal S2 oder Signal S4 zum zweiten Mal auf Hoch gehen, veranlasst dieses Knoten SW, auf Niedrig zu gehen. Danach, jedesmal, wenn das Signal S2 oder Signal S4 auf Hoch geht, ändert der Knoten SW sich von Hoch nach Niedrig und von Niedrig nach Hoch in dieser Reihenfolge.
  • Der Anfangszustand des Knotens C des Schaltkreises von 12 befindet sich auf einem hohen Pegel. Jedesmal, wenn sich Knoten SW von einem hohen auf einen niedrigen Pegel ändert, ändert sich Knoten CC von Niedrig auf Hoch und dann von Hoch auf Niedrig. Knoten/CC ist ein Komplementärknoten vom Knoten CC. Vom Knoten/CC wird ein durch Invertieren des Pegels von Knoten CC erhaltenes Signal abgeführt. Die von diesen Knoten CC und Knoten/CC abgeführten Signale werden verwendet, um das Ändern der Datenspeicherungsaufteilung des in den 5A und 5B gezeigten Ausgaberegisters zu steuern. Die Details davon werden später beschrieben werden.
  • 13 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Beispiels des Beurteilungsschaltkreises 311 für eine gerade Zahl/ungerade Zahl.
  • Der Schaltkreis 311' von 13 beurteilt, ob der Zyklus ein geradzahliger Zyklus oder ein ungeradzahliger Zyklus ist durch Vergleichen des geringwertigsten Bits A0 der Adresse mit der Ausgabe A0int von dem internen Zähler, weil der Bündelzugriff seriell ist.
  • Wie in 13 gezeigt wird, beim Schaltkreis 311', das geringwertigste Bit A0 der Adresse bei dem Start eines neuen Bündelzugriffs zwischengespeichert. Wenn das den Start eines neuen Bündels spezifizierende Signal NBSRT auf Niedrig geht, bewirkt dies, dass A0 beim Knoten N1 zwischengespeichert wird. Dann wird A0 mit der Ausgabe A0int von einem internen Zähler verglichen. Der Anfangswert von Knoten N1 und der der Ausgabe A0int für den internen Zähler werden so gesetzt, dass sie ungleich zueinander sein können. Nachdem die Operation gestartet worden ist, ändern sich die Anfangswerte gemäß dem Signal/NBSRT und der Ausgabe A0int für den internen Zähler. Signal ϕ2N+1 geht zum Beispiel auf Niedrig bei dem Ansteigen des Bündeltaktsignals BCK in dem ersten Zyklus und geht auf Hoch bei dem nächsten Ansteigen, weil der Wert von Knoten N1 mit dem Wert der Ausgabe A0int für den internen Zähler zusammenfällt. Bei dem Ansteigen des Bündeltaktsignals BCK ist das Signal, das angibt, ob der Zyklus ein geradzahliger Zyklus oder ein ungeradzahliger Zyklus ist, zählend von dem ersten Zyklus in dem Bündel, immer auf einem hohen Pegel.
  • 14 ist ein Schaltkreisdiagramm eines anderen Beispiels des Beurteilungsschaltkreises 311 für eine gerade Zahl/ ungerade Zahl.
  • Der Schaltkreis 311' von 13 beurteilt, ob der Zyklus ein geradzahliger Zyklus oder ein ungeradzahliger Zyklus ist durch Verwenden der Grundsteuerungs-Signalgruppe/SF, wie in 7 und 8 gezeigt.
  • Ein Vorteil des Schaltkreises 311 ist, dass er nicht den Zustand des geringwertigsten Bits der Bündelzugriffsadressierung verwendet, anders als der Schaltkreis 311' von 13. Signal/SF1 bis Signal/SF4 gehen auf Niedrig in Sequenz nur auf der Basis der Anzahl von Zyklen des Bündeltaktes BCK. Deshalb gehen, in geradzahligen Zyklen, Signal/SF2 und Signal/SF4 auf Niedrig, wohingegen in ungeradzahligen Zyklen, Signal/SF1 und Signal/SF3 auf Niedrig gehen. In dem Schaltkreis 311 von 14 werden diese Signale bei dem Fallen des Bündeltaktes BCK in der letzteren Hälfte des Zyklus zwischengespeichert, was es ermöglicht, ein Signal, das angibt, ob der Zyklus ein geradzahliger oder ein ungeradzahliger Zyklus ist, bei dem Ansteigen des Bündeltaktssignals BCK zu produzieren.
  • 15 ist ein Schaltkreisdiagramm des Pipeline-Steuerungs-Signalgenerator-Schaltkreises 331.
  • Ein von dem Schaltkreis 331 von 15 ausgegebenes Signal P2ON ist ein Signal, das angibt, dass Signal NBSRT in einem ungeradzahligen Zyklus auf Hoch geht. Das Signal P2ON startet eine Steuerung zum Betreiben der in den 1 und 3 gezeigten Zwischenspeichergatter 107. Ein Betreiben des Zwischenspeichergatters 107 bewirkt, dass die zweite Pipeline-Stufe S2 in der Pipeline erscheint, was es der Pipeline-Operation in der zweiten Stufe ermöglicht, vorübergehend zu der Pipeline in der dritten Stufe zu wechseln. Signal P2ON wird bei dem Beginn des Zyklus zwischengespeichert, und wenn der Bündeltakt BCK in dem Zyklus auf Niedrig geht, wird es als ein Signal ST2 ausgegeben. Das Signal ST2 wird als Vorladungssteuerung von LDB verwendet.
  • 16 ist ein Schaltkreisdiagramm des Vorladungssteuerungs-Signalgenerator-Schaltkreises 501. Die LDB-Vorladungsoperation wird in jedem Zyklus in dem Pipeline-Typ ausgeführt. In einem 2-Bit-Vorhol-Typ wird die LDB-Vorladungsoperation bei Intervallen von zwei Zyklen durchgeführt, was den Leistungsverbrauch reduziert und den Operationsspielraum größer macht. Bei dem SDRAM der vorliegenden Erfindung, weil ein neues Bündel in einem ungeradzahligen Zyklus startet, bewirkt eine Ankunft von Signal NBSRT jedoch, dass das SDRAM vorübergehend in dem Pipeline-Typ betrieben wird, was ein Umschalten der Vorladungssteuerung notwendig macht.
  • Zum einfacheren Verständnis ist die Korrespondenz zwischen LDB und Adressbits gezeigt.
  • 17 zeigt die Beziehung zwischen den Adressbussen AB1 und AB2 von 4 und LDB1, LDB2, LDB3, LDB4 (die Klammerzahlzeichen in der Figur) und den niederwertigen Bits A0, A1 im seriellen Zugriff von 3.
  • Wenn zwei aufeinander folgende Bits von Daten transferiert werden, werden vier Bits von Daten gleichzeitig transferiert. Dann werden zwei Bits von Daten von den transferierten Daten durch das Auswählgatter 113 mit einer Auswählfunktion (siehe 1 und 3) ausgewählt. Die Beziehung zwischen den transferierten vier Bits und den ausgewählten zwei Bits ist wie folgt.
  • Die vier Bits bilden aufeinander folgende Bits von Daten in einem Bündelzugriff. Zwei von den vier Bits ausgewählte Bits bilden das erste und zweite Bit oder das zweite und dritte Bit, abhängig von der Zugriffsreihenfolge. Dieses ist so, weil die Adresse zum Auswählen CSL immer zusammen mit dieser Adresse plus 1 verwendet wird, wie in 4 beschrieben.
  • Dadurch ermöglicht ein Senden von vier Bits von Daten bei Intervallen von zwei Zyklen auf LDB, dass ein Bündelzugriff kontinuierlich ausgeführt wird, bei einer gegebenen Adresse startend. Das Vorladen von LDB braucht nicht für sämtliche der vier Paare bei Intervallen von zwei Zyklen getan zu werden. Das Gatter 11 mit einer Auswählfunktion lädt die ausgewählten zwei Paare vor, die den Datentransfer beendigt haben. Die Paare sind LDB1 und LDB2 oder LDB3 und LDB4. Diese Paare werden durch das Spaltenauswählsignal CSL gleichzeitig ausgewählt.
  • Wenn die Startadresse des Bündelzugriffs nicht erneut im Verlauf des LDB-Vorladens gesetzt wird, wird ein Vorladen auf LDB1 und LDB2 oder LDB3 und LDB4 angewendet werden, zu welchen die neuen Daten transferiert werden gemäß der internen Adresse A1int des Zugriffs, jedes Mal wenn ein geradzahliger Zyklus ankommt, wie in 16 gezeigt. Wenn die Startadresse des Bündelzugriffs erneut in einem geradzahligen Zyklus gesetzt wird, wird ein Vorladen auf sämtliche der vier Paare LDB1, LDB2, LDB3 und LDB4 in dem Zyklus bewirkt werden, der auf einen Vorladungszyklus fällt. Dieses ist so, weil im Gesamten vier neue Bits an den LDB transferiert werden. Wenn die Startadresse des Bündelzugriffs in einem ungeradzahligen Zyklus gesetzt wird, selbst wenn die Anzahl von Pipeline-Stufen vorübergehend zunimmt, würde ein erzwungenes Vorladen die ausgewählten Daten zerstören. Um dieses zu verhindern, in einem Zyklus nächststehend zu dem Zyklus, in dem ein Rücksetzen getätigt worden ist, werden LDB1, LDB2, LDB3 und LDB4 alle vorgeladen. Das bei dem Schaltkreis von 15 produzierte Signal ST2 steuert das Vorladen. Wenn Signal ST2 auf einem hohen Pegel ist, wird Vorladen in einem Zyklus bewirkt, in welchem der Bündeltakt BCK auf Hoch geht.
  • 19 und 20 sind Betriebswellenformdiagramme des SDRAM.
  • In beiden 19 und 20 wird angenommen, dass die Datenlänge in einem Bündeldatenzugriff 8 ist. Bei dem externen Takt CLK entsprechen die mit Zahlzeichen markierten Teilstücke Bündeltakt BCK. Ein Signal/CE ist ein Befehlssignal zum Spezifizieren eines neuen beginnenden Zyklus eines Bündelzugriffs. Bei dem Ansteigen des Bündeltaktes BCK in einem das Befehlssignal enthaltenden Zyklus wird die Startadresse des Bündelzugriffs aufgenommen. Die Zahl von LDB, auf welchen die Daten von der durch den Befehl gesetzten Adresse erscheinen sollen, ist zusammen mit der Wellenform des Signals/CE gezeigt. Die Auswahlbeziehung zwischen den Spaltenauswählleitungen CSL und LDB ist wie in 18 gezeigt. Wenn zum Beispiel Spaltenauswählleitung CSL0 ausgewählt worden ist, werden LDB1 und LDB2 ausgewählt werden, und die Daten werden zu den ausgewählten LDB1 und LDB2 transferiert.
  • 19 zeigt die Betriebswellenformen zur Zeit, wenn ein neues Bündel in einem geradzahligen Zyklus gestartet wird. Genauer genommen, ist eine Adresse gesetzt worden, so dass die auf LDB4 erschienenen Daten bei dem Beginn des achten Zyklus sein können.
  • Wie in 19 gezeigt ändert sich das interne Adressenbit A1int von „1" auf „0", nach dem Adressensetzen durch einen Befehl (siehe die Wellenform von /CE).
  • In dem ersten Bündel sind die Daten auf LDB2 bei dem Beginn. Deshalb werden LDB1, LDB2, LDB3 und LDB4 in einem vorgeladenen Zustand vom Vorgeladenwerden gestoppt, was es CSL0 und CSL ermöglicht, auf Hoch zugehen, die Daten liefernd. Wenn Auswählgatter 113 in einen Durchschaltzustand geht, was es LDB2 und LDB3 ermöglicht, mit GDB verbunden zu werden, ermöglicht dieses, dass die Daten transferiert werden. Die transferierten Daten werden in Ausgaberegister R1 und Ausgaberegister R2 gespeichert, die in einem Durchgangszustand sind.
  • Von dem zweiten Zyklus an geht CSL2 auf Hoch, was es ermöglicht, dass die neuen Daten nur zu LDB1 und LDB2 transferiert werden. Deshalb wird ein Vorladen bei dem Beginn des Zyklus getätigt. Zu dieser Zeit geht Auswählgatter 113 in einen Haltezustand, und trennt LDB2 vom vorzuladenden GDB. Zwischenzeitlich gehen Ausgaberegister R1 und R2 in einen Haltezustand Hoch, und Ausgaberegister R3 und R4 gehen in einen Durchgangszustand. Wenn dann Auswählgatter 113 in einen Durchgangszustand geht, was bewirkt, dass LDB4 und LDB1 mit GDB verbunden werden, ermöglicht dieses, dass die Daten auf GDB erscheinen. Die Daten werden dann in dem Ausgaberegister gespeichert.
  • Von dem vierten Zyklus an geht CSL3 auf Hoch, was es ermöglicht, dass die neuen Daten nur zu LDB3 und LDB4 transferiert werden, und die selben Operationen laufen ab.
  • Wenn ein neues Bündel in dem achten Zyklus gesetzt worden ist, werden die neuen Daten auf sämtlichen von LDB1 bis LDB4 erscheinen. Deshalb sind LDB1 bis LDB4 alle vorgeladen bei dem Beginn des achten Zyklus. CSLm+0 und CSLm+1 gehen auf Hoch, was es den Daten ermöglicht, auf LDB zu erscheinen. Auswählgatter 113 verbindet LDB4 und LDB1 mit GDB, wodurch die Daten transferiert werden. Der Datentransfer fährt wie oben beschrieben fort.
  • Das zweite Bündel ist nahezu das selbe wie das erste Bündel, abgesehen von nur der Auswahl des Auswählgatters 113 und des Zustands der in dem Ausgaberegister gespeicherten Daten.
  • Weil ein neues Bündel in dem Verlauf des zweiten Bündels nicht gesetzt wird, stoppt das Bündeltaktsignal BCK nach acht Zyklen, und das Datenzugreifen stoppt bei dem 15. Zyklus.
  • 20 zeigt die Betriebswellenformen zur Zeit, wenn ein neues Bündel in einem ungeradzahligen Zyklus gestartet wird. Genauer genommen, ist ein neues Bündel in dem siebten Zyklus gesetzt worden.
  • In diesem Fall schreitet der Betrieb wie in 19 gezeigt voran, bis der Start eines neuen Bündels in dem siebten Zyklus gesetzt worden ist. Weil das neue Setzen in dem siebten Zyklus in einem ungeradzahligen Zyklus getätigt wird, werden LDB1 bis LDB4 alle in dem achten Zyklus wie in 16 erläutert vorgeladen. Die in dem siebten Zyklus zwischengespeicherte Adresse hebt CSLm+0 und CSLm+1 in dem achten Zyklus an, weil die Pipeline-Operation in der zweiten Stufe S2 vorübergehend ausgeführt wird. In dem siebten Zyklus werden die Datenstücke auf LDB4 und LDB1 in den vorhergehenden Bündeln in Ausgaberegister R3 und Ausgaberegister R4 gespeichert. Nur die Daten auf LDB4 in Ausgaberegister R3 werden ausgegeben. Die Daten auf LDB1 in Ausgaberegister R4 werden mit den Daten auf LDB3 auf der Startadresse eines neuen Bündels als ein Ergebnis des Umschaltens bei dem Auswählgatter 113 und Transfer der neuen Daten zu LDB in dem achten Zyklus ersetzt. Wie in 5A und 5B erläutert, wird die Aufteilung der Datenspeicherung in dem Register von dem achten Zyklus an geändert. Von dem neunten Zyklus an wird die ursprüngliche Operation des Bündelzugriffs mit dem siebten Zyklus bei dem Beginn ausgeführt, das Bündeltaktsignal BCK wird in dem 14. Zyklus gestoppt, in welchem das Bündel des achten Zyklus endet, und das Datenzugreifen wird in dem 14. Zyklus gestoppt.
  • Der Ausgaberegister-Steuerungschaltkreis 401 zum Ändern dr Aufteilung der Ausgaberegister, verknüpft mit den 5A und 5B in dem achten Zyklus, wird nun beschrieben werden.
  • 21 ist ein Schaltkreisdiagramm des Aufteilungsänderungs-Signalumschalt-Schaltkreis 411.
  • In dem Anfangszustand des Schaltkreises 411 von 21 ist Signal SR13 auf einem hohen Pegel. Signal SW wird von dem Schaltkreis 341 von 12 ausgegeben und ändert sich von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel durch das Setzen in dem ersten ungeradzahligen Zyklus. Danach wechselt es zwischen dem niedrigen Pegel und dem hohen Pegel ab. Wenn Signal SW auf Niedrig, Hoch und Niedrig in dieser Reihenfolge geht, geht Signal SR13 auf Hoch, Niedrig und Hoch in dieser Reihenfolge, und Signal SR24 geht auf Niedrig, Hoch und Niedrig in dieser Reihenfolge. Der Zustand ändert sich, nachdem eine gewisse Zeitperiode verstrichen ist, seit dem Zyklus nächststehend zu dem Zyklus, in welchem der Pegel von Signal SW sich änderte. Dieses ist so, weil das Signal, das durch das logische Produkt (UND) von (Signal ST2 und) Bündeltakt BCK zwischengespeichert ist, über einen Verzögerungsschaltkreis D als Signal SR13 bzw. Signal SR24 ausgegeben wird. Solch ein Timing wird gesetzt, um den Datentransfer mit dem Umschalten des Ausgaberegisters zu synchronisieren.
  • 22 ist ein Schaltkreisdiagramm des Aufteilungsänderungs-Signalgenerator-Schaltkreises 421.
  • Wie in 22 gezeigt, sind Signal/SF1 und Signal/SF3 die Ausgaben des Schieberegister 201 von 9, und Signal CC und Signal/CC sind die von dem Schaltkreis 341 von 12 ausgegeben Signale. Wenn sich der Pegel von Signal CC ändert, veranlasst dieses Signal/SF1 seine Rolle mit Signal/SF3 zu tauschen. Dieses ist so, weil die Reihenfolge, in welcher die Daten in den Aufteilungen gespeichert werden, geändert werden muss, da die Aufteilung der Ausgaberegister geändert ist, was später erläutert werden wird. Signal SR13 und Signal SR24 sind die der Weise entsprechenden Signale, in der das Register aufgeteilt ist. Wenn bewirkt ist, dass Signal SR13 und Signal SR24 der Aufteilung des Ausgaberegisters von 5A und 5B entsprechen, dann entspricht Signal SR13 einer Kombination von Ausgaberegister R1 und Ausgaberegister R2 und einer Kombination von Ausgaberegister R3 und Ausgaberegister R4, und Signal SR24 entspricht einer Kombination von Ausgaberegister R2 und Ausgaberegister R3 und einer Kombination von Ausgaberegister R4 und Ausgaberegister R1. Der Grund, warum die Ausgabesignale REGB4, REGA2, REGA1 und REGB3 des Schaltkreises von 22 an ein aus NOR-Schaltkreisen zusammengesetztes Flip-Flop eingegeben werden, ist der, dass, wenn die Aufteilung der Ausgaberegister geändert wird, das Anfangssetzen erfolgt, um die Gatter zu den Aufteilungen zu öffnen, in welchen die Daten gespeichert werden sollten. In der Figur geben die Symbole D und d Verzögerungsschaltkreise zum Produzieren einer geeigneten Verzögerung an.
  • 23 ist ein Schaltkreisdiagramm des Register-Auswähl-Signalgenerator-Schaltkreises 431.
  • Einer von GDB1 und GDB2 in 3 entspricht dem niederwertigsten Bit A0 von „0" der Adresse, und der andere entspricht dem niederwertigsten Bit A0 von „1". Sie entsprechen auch GDB1 und GDB2 von 6. In einem den Beginn des Bündels spezifizierenden Zyklus wird das niederwertigste Bit A0 der Adresse in irgendeinem der vier Zwischenspeicherabschnitte 433-1, 433-2, 433-3 und 433-4 gespeichert, die Signale ausgeben zum Steuern der Aufteilung eines Ausgaberegisters, das außer Betrieb ist zu dieser Zeit. Wenn die Daten in REGA1 Abschnitt von 5A und 5B gespeichert werden sollen, wird das niederwertigste Bit A0 nicht zu dem durch Signal/REGA1 geöffneten und geschlossenen Zwischenspeicherabschnitt 433-1 von 23 transferiert, weil Signal/REGA1 auf einem niedrigen Pegel ist, sondern zu den anderen Zwischenspeicherabschnitten 433-2, 433-3, 433-4 transferiert. Abhängig von dem Wert des niederwertigsten Bits A0 geht irgendeines der Signale/RE10 bis Signal/RE41 auf Niedrig bei dem Beginn des neuen Bündels gemäß der Aufteilung des Registers, in welchem die Daten gespeichert werden. Dieses veranlasst die zwei entsprechenden Transfergattersignale auf Hoch zu gehen. Wenn zum Beispiel/RE30 auf Niedrig geht, werden Signale REG31 und REG42 auf Hoch gehen, was bewirkt, dass die Daten auf GDB1 in Ausgaberegister R3 gespeichert werden und die Daten auf GDB2 in Ausgaberegister R4 gespeichert werden.
  • 24 veranschaulicht die Änderung der Ausgaberegisteraufteilung zu der Zeit, wenn ein neues Bündel gesetzt worden ist. Sie zeigt auch, wie Signal SW und Signal CC, von dem Schaltkreis 341 von 12 ausgegeben, sich ändern. Die obere Zeile in der Figur veranschaulicht die ursprüngliche Registeraufteilung. Es wird angenommen, dass in dem Bündelzugriff das erste ungeradzahlige Setzen getätigt ist. Die individuellen Signale verbleiben in dem Anfangszustand; Signal SW ist auf einem niedrigen Pegel und Signal CC ist auf einem hohen Pegel, bis das erste Setzen getätigt ist.
  • Es gibt zwei Weisen eines Aufteilens der Ausgaberegister, wie in 24 gezeigt. Die aufgeteilten Blöcke sind durch A1, B3, A2 und B4 angegeben, wie in 24 gezeigt. Die Aufteilungen A1, B3 wechseln mit den Aufteilungen A2, B4 ab. Die Reihenfolge, in der die Daten gespeichert werden, sind derart, dass der Block, in dem die Daten gespeichert sind, sich zwischen den schraffierten aufgeteilten Blocks und zwischen den unschraffierten aufgeteilten Blocks bewegt. Wenn ein neues Setzen getätigt wird, während A1 die Daten speichert, wird A2 die Daten als nächstes speichern. Wenn ein Setzen getätigt wird, während A2 die Daten speichert, wird B3 die Daten als nächstes speichern. Signal SW ändert den Zustand, jedes Mal, wenn ein Setzen in einem ungeradzahligen Zyklus getätigt ist. Zum Erreichen der in der Figur gezeigten Transfersequenz wird ein Signal benötigt, das such bei Intervallen von zwei Zyklen ändert. Solch ein Signal ist Signal CC. In der Abwesenheit einer Steuerung durch solch ein Signal behält die Aufteilung in der oberen Zeile ein Abwechseln mit der Aufteilung gerade darunter bei und kann die Sequenz nicht voranschreiten. Genauer genommen, in dem Schaltkreis von 22, tauscht Signal/SF1 seine Rolle mit Signal/SF3, wenn sich Signal CC ändert, das Signal zum Steuern des Transfergatters in Phase bezüglich des Schieberegisters von 7 führend.
  • 25 und 26 zeigen Betriebswellenformen zum Erläutern einer Steuerung des Ausgaberegisters. Diese Betriebswellenformen entsprechen 20, wo der Datentransferzustand gezeigt ist.
  • Wenn ein Bündel in dem 0-ten Zyklus startet, startet das Schieberegister mit anfangs auf einen niedrigen Pegel gesetztem Signal/SF1 seinen Betrieb, wie in 25 gezeigt. Wenn das durch den in 13 oder 14 gezeigten Schaltkreis erzeugte Signal ϕ2N+1 sich wie in 25 gezeigt ändert, spezifiziert dieses einen ungeradzahligen Zyklus. Signal/SF1 geht auf Hoch, was Signal REGA1 auf einen hohen Pegel und Signal REGB3 auf einen niedrigen Pegel stellt. Signal/SF3 geht auf Hoch, was Signal REGA1 auf einen niedrigen Pegel und Signal REGB3 auf einen hohen Pegel stellt. Wenn die Daten in einem aufgeteilten Block zu einem anderen in dem Ausgaberegister gespeichert werden und ein neues Bündel in einem ungeradzahligen Zyklus 7 gesetzt wird, ändern sich Signal P2ON und Signal ST2 von dem Schaltkreis von 15 und Signal SW von dem Schaltkreis von 12. Wenn in dem achten Zyklus Signal SR13 von dem Schaltkreis von 21 auf Niedrig geht und Signal SR24 auf Hoch geht, wird das Signal zum Steuern von B3A1 Aufteilung in dem Schaltkreis von 22 zu dem Signal zum Steuern von B4A2 Aufteilung geändert. Die Rückkopplung von Signal REGB3 zu dem NOR-Schaltkreis befähigt Signal REGB4 zum hurtigen Ansteigen. Als nächstes bewirkt das Ansteigen von/SF1, dass Signal REGB4 auf Niedrig geht und Signal REGA2 auf Hoch geht. Danach wird ein Ändern durch Signal/SF3 bewirkt. Dieses entspricht der Zustandsänderung zu der Zeit, wenn die Anzahl von Einstellungen bzw. Setzungen eins ist in 22, und der Operation eines Speicherns der Daten durch B4 und A2. Nachdem das Bündel in dem 14. Zyklus vollendet ist, verbleiben die individuellen Signale in den letzten Zuständen, sich für das nächste Bündel vorbereitend. 26 veranschaulicht Betriebswellenformen zu der Zeit, wenn ein anderes Bündel nach diesem gesetzt worden ist.
  • In 26 wird angenommen, dass ein neues Bündel in dem 0-ten Zyklus startet, nachdem eine kurze Zeit seit dem vorhergehenden Bündel verstrichen ist. Wenn Signal/SF3 auf Hoch geht, was ein Bündel startet, bewirkt dieses, dass Signal REGA2 auf Niedrig geht und Signal REGB4 auf Hoch geht. Im Unterschied zu 25 speichern die aufgeteilten Blöcke A2B4 die Daten. Wenn ein neues Bündel in dem siebten Zyklus gesetzt worden ist, geht Signal SW auf Niedrig und Signal CC geht auf Niedrig. Wenn in dem achten Zyklus Signal SR13 von dem Schaltkreis von 21 auf Hoch geht und Signal SR24 auf Niedrig geht, wird das Signal zum Steuern von B4A2 Aufteilung in dem Schaltkreis von 22 zu dem Signal zum Steuern von B3A1 Aufteilung geändert. Die Rückkopplung von Signal REGB2 zu dem NOR-Schaltkreis befähigt Signal REGB3 zum hurtigen Ansteigen. Als nächstes, als ein Ergebnis des Ansteigens von/SF3, ist Signal CC auf einem niedrigen Pegel, was bewirkt, dass Signal/SF1 seine Rolle mit Signal/SF3 in dem Schaltkreis von 22 tauscht. Dieses bewirkt, dass Signal REGB3 auf Niedrig geht und Signal REGA1 auf Hoch geht. Danach wird ein Ändern durch Signal/SF1 bewirkt. Dieses entspricht der Zustandsänderung zu der Zeit, wenn die Anzahl von Einstellungen bzw. Setzungen 2 ist in 24, und der Operation eines Speicherns der Daten durch Signale B3 und A1.
  • Wie soweit beschrieben ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, eine Synchron-Halbleiter-Speicherkomponente bereitzustellen, die, obwohl sie ein Ausgaberegister für eine serielle Datenausgabe hat, fähig ist zum Leiten einer Adresse zu einem Datentransferpfad selbst in anderen als den begrenzten Zyklen, und weniger elektrische Leistung verbraucht. Es ist auch möglich, eine Synchron-Halbleiter-Speicherkomponente bereitzustellen, die fähig ist zum seriellen Ausgeben der Daten kontinuierlich von dem Ausgaberegister, selbst wenn eine Adresse zu einem Datentransferpfad gerichtet ist in anderen als den begrenzten Zyklen. Ferner ist es möglich, eine Synchron-Halbleiter-Speicherkomponente bereitzustellen, die, obwohl sie eine Flexibilität beim Ändern der Zugriffsadresse hat, fähig ist zum Erhöhen einer Effizienz eines Datentransfers, und weniger elektrische Leistung verbraucht. Auch ist es ferner möglich, ein Verfahren eines Betreibens einer Synchron-Halbleiter-Speicherkomponente bereitzustellen, das fähig ist zum Richten einer Adresse zu einem Datentransferpfad selbst in anderen als den begrenzten Zyklen.
  • Ein Datentransfer, der durch ein SDRAM bewirkt wird, das mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verknüpft ist, kann auf einen Datentransfer innerhalb eines Computers oder einen Datentransfer zwischen Netzwerkcomputern angewendet werden. In diesem Fall müssen die Abschnitte, die Daten verarbeiten, einschließlich des Adressendecoders, Speicherzellenarrays, und Abfühlverstärkers, nur mit dem Datenverarbeitungsabschnitt in dem Computer oder den Netzwerkcomputern ersetzt werden.
  • 27 ist ein Blockdiagramm, das das SDRAM von 1 in größerem Detail zeigt.
  • 28 ist ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungssystems, welches das Datentransfersystem aufnimmt, das in dem SDRAM gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
  • 29 ist ein Blockdiagramm eines Netzwerkcomputersystems, welches das Datentransfersystem aufnimmt, das in dem SDRAM gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
  • 30 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem Daten in das in 27 gezeigte SDRAM transferiert werden.
  • 31 ist ein Diagramm, das einen anderen Zustand zeigt, in welchem Daten in das in 27 gezeigte SDRAM transferiert werden.
  • Wie in 30 gezeigt werden zwei Datenstücke 1 und 2 zu einer Stufe 1 in dem Zyklus „0" transferiert. Die Datenstücke 1 und 2 sind Spaltenadressensignale, die beide der Startadresse des Bündelzugriffs entsprechen. In dem Zyklus „2" werden zwei neue Datenstücke 3 und 4 zu einer Stufe 1 transferiert. Diese Datenstücke 3 und 4 sind Spaltenadressensignale, die beide der Adresse (aktualisierte Adresse) entsprechen, die nach der Startadresse eingegeben ist. Somit sind die Stufe 1 und die Stufe 2 miteinander verbunden, wenn zwei neue Datenstücke in irgendeinem begrenzten Zyklus (d.h. Zyklus 2, Zyklus 4, ...) transferiert werden, d.h., wenn a Anzahl von neuen Datenstücken in begrenzten Zyklen a, 2a, ... transferiert werden.
  • 31 veranschaulicht eine Situation, in welcher zwei Datenstücke in Zyklen anders als die begrenzten Zyklen, d.h. Zyklus 1, Zyklus 3, ... übertragen werden. Wie in 31 gezeigt werden die zwei Datenstücke 1 und 2 zu der Stufe 1 in dem Zyklus „0" transferiert. Die Datenstücke 1 und 2 sind Spaltenadressensignale, die beide der Startadresse des Bündelzugriffs entsprechen. In dem Zyklus „1" werden zwei neue Datenstücke 3 und 4 zu der Stufe 1 transferiert. Die Datenstücke 3 und 4 sind Spaltenadressensignale, die beide der Adresse (aktualisierte Adresse) entsprechen, die nach der Startadresse eingegeben ist. Somit sind die Stufe 1 und die Stufe 2 voneinander getrennt, wenn zwei neue Datenstücke in irgendeinem Zyklus anders als den begrenzten (d.h. Zyklus 1, Zyklus 3, ...) transferiert werden, d.h., wenn a Anzahl von neuen Datenstücken in einem Zyklus transferiert werden, der „mod 2a" (modulus 2a) entspricht.
  • Dieses Datentransfersystem kann verwendet werden, um Daten in dem in 28 gezeigten Datenverarbeitungssystem oder dem in 29 veranschaulichten Netzwerkcomputersystem zu transferieren.
  • Mit dem SDRAM der Ausführungsform wird die Anzahl von Pipeline-Stufen gemäß dem Timing geändert, mit dem die Änderung eines Betriebszyklus erforderlich ist, so wie einer Adressenänderung. Die Anzahl von Pipeline-Stufen kann jedoch in manchen Verwendungen nicht geändert werden.
  • Wenn zum Beispiel die Frequenz des Systemtaktes gering ist, ist das Timing, mit dem eine Startadresse für einen neuen Bündeldatenzugriff eingegeben wird, nicht begrenzt in dem Verlauf eines Bündeldatenzugreifens, was es ermöglicht, die Startadresse zu irgendeiner Zeit einzugeben. Und zwar werden Stufen S1, S2, S3 in einem separaten Zustand zu sämtlichen Zeiten verwendet.
  • Wenn die Frequenz des Systemtaktes hoch ist, ist im Gegensatz dazu das Timing, mit dem eine Startadresse für einen neuen Bündeldatenzugriff eingegeben wird, begrenzt in dem Verlauf eines Bündeldatenzugreifens. Die Startadresse wird nur während des begrenzten Timings eingegeben. Und zwar werden von Stufen S1, S2, S3 Stufen S1, S2 immer in einem Durchgangszustand verwendet.
  • Ob die Anzahl von Pipeline-Stufen geändert wird, kann durch die Spezifizierung eines Systems bestimmt werden, in welchem ein SDRAM der Erfindung eingebaut ist.
  • Zum Beispiel sind für ein System, das immer eine Adressenänderung in einem Zyklus entsprechend einem a Zyklus erfordert, Stufen S1, S2 immer durchverbunden und folglich wird die Anzahl von Pipeline-Stufen in dem SDRAM nicht geändert.
  • Im Gegensatz sind, für ein System, das eine Adressenänderung auch in einem anderen Zyklus als einem a Zyklus entsprechend einem a Zyklus erfordert, Stufen S1, S2, S3 voneinander getrennt, wenn eine Adressenänderung in einem a Zyklus anders als einem Zyklus entsprechend einem a Zyklus erforderlich ist, wohingegen die Stufen S1, S2 durchverbunden sind, wenn eine Adressenänderung in einem a Zyklus entsprechend einem a Zyklus erforderlich ist.
  • Wie oben beschrieben kann das SDRAM der Ausführungsform mit vielfältigen System geeignet zurechtkommen.
  • Wenn ein durch das SDRAM der Ausführungsform implementierter Datentransfer auf einen Datentransfer in einem Computer oder einen Datentransfer zwischen Netzwerkcomputern angewendet wird, ermöglicht dieses darüber hinaus einen in dem Computer- oder Netzwerkcomputer-Gebiet zu konstruierenden Datentransfer, der fähig ist zum Transferieren eines größeren Datenvolumens bei einer höheren Geschwindigkeit.

Claims (16)

  1. Synchronspeichersystem, umfassend: einen in Synchronisation mit einem Systemtakt (CLK) gesteuerten Synchronspeicherabschnitt (101); und einen Steuerabschnitt (301; CONTROLLER) zum Steuern eines Bündeldatenzugriffs von dem Synchronspeicherabschnitt, wobei der Bündeldatenzugriff einen Transfer einer Startbündeladresse (Ai) eines neuen Bündeldatenzugriffs einschließt, eingegeben in eine erste Stufe (S1) und übertragen zu einer zweiten Stufe (S2) mit einer Transferzykluszeit zwischen der Eingabe in der ersten Stufe und der Ausgabe der zweiten Stufe, die zwei Systemtakte umfasst, wobei der Steuerabschnitt (301; CONTROLLER) Steuersignale (P1, P2, P3) ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Frequenz des Systemtaktes (CLK) niedrig ist, der Transfer von der ersten Stufe (S1) zu der zweiten Stufe (S2) in einem separaten bzw. getrennten Zustand ist, wobei der Transfer unterbrochen ist durch eines der Steuersignale (P2), und eine neue Startbündeladresse eingegeben ist in der ersten Stufe (S1) innerhalb der Transferzykluszeit beim Auftreten eines Systemtaktes ohne Stören der Daten in der zweiten Stufe (S2), und dass, wenn die Frequenz des Systemtaktes (CLK) hoch ist, der Transfer von der ersten Stufe (S1) zu der zweiten Stufe (S2) in einem Durchschaltzustand bzw. Durchgangszustand ist, wobei der Transfer unbeeinflusst ist von dem einen der Steuersignale (P2), und eine neue Startbündeladresse eingegeben ist in der ersten Stufe (S1) nur bei dem Beginn der Transferzykluszeit, wobei es andernfalls die Daten in der zweiten Stufe (S2) stören würde.
  2. Synchronspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronspeicherabschnitt (101) eine Anzahl a von Bits von Daten von Speicherzellen parallel überträgt, die Anzahl a von Bits von parallel übertragenen Daten mit Verwenden eines a Zyklus ausgibt, und der die Anzahl von internen Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) ändern kann; und wobei der Steuerabschnitt (301; CONTROLLER) entweder einer ersten Spezifikation entspricht, die erlaubt, dass die Änderung des Zyklus in einem von dem a Zyklus unterschiedlichen Zyklus erforderlich sein soll, oder einer zweiten Spezifikation entspricht, die erlaubt, dass die Änderung des Zyklus in einem dem a Zyklus entsprechenden Zyklus stets erforderlich sein soll, der entweder die Anzahl der Pipeline-Stufen konstant hält oder die Anzahl der Pipeline-Stufen erhöht für den Fall der ersten Spezifikation, und der die Anzahl von Pipeline-Stufen konstant hält für den Fall der zweiten Spezifikation.
  3. Synchronhalbleiterspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: eine Adressenaufnahmeeinrichtung (103) zum Aufnehmen einer Adresse in dem Gerät; eine Decodiereinrichtung (105) zum Decodieren der Aufnahmeadresse; einen aus einer Vielzahl von Speicherzellen zusammengesetzten Speicherzellen-Array (101) zum Speichern von Daten; einen elektrisch mit den Speicherzellen verbundenen Datenbus (LDB, GDB); eine Transfereinrichtung zum Übertragen des Einen, das der decodierten Adresse der in den Speicherzellen gespeicherten Datenstücke entspricht, an den Datenbus; ein elektrisch mit dem Datenbus verbundenes Ausgaberegister (109); eine Transfereinrichtung zum Übertragen der an den Datenbus übertragenen Datenstücke an das Ausgaberegister in Einheiten von a Datenstücken zur Zeit a; und eine Ausgabeeinrichtung zum seriellen Ausgeben der an das Ausgaberegister übertragenen a Datenstücke in Synchronisation mit dem Takt, wobei ein Signalpfad von der Adressaufnahmeeinrichtung zu dem Ausgaberegister in N Pipeline-Stufen aufgeteilt ist, die Daten in jeder Pipeline-Stufe in m Zyklen des Taktes übertragen sind, wenn ein Datenzugreifen in einem a Zyklen des Taktes entsprechenden Zyklus gestartet ist, alle der N Pipeline-Stufen nicht voneinander getrennt sind und n (= a/m) aufeinander folgende der Pipeline-Stufen miteinander durchgeschaltet verbunden sind, und wenn ein Datenzugreifen in einem von den a Zyklen des Taktes abweichenden Zyklus gestartet ist, alle der N Pipeline-Stufen voneinander getrennt sind.
  4. Synchronhalbleiterspeichersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass m eins ist und dass n zwei ist und dass N drei ist, wobei die drei Pipeline-Stufen zusammengesetzt sind aus: einer von dem Aufnehmen der Adresse bis zum Decodieren sich erstreckenden ersten Pipeline-Stufe (S1), einer zweiten Pipeline-Stufe (S2), die sich erstreckt, bis die der decodierten Adresse entsprechenden Daten an den Datenbus übertragen worden sind, und einer dritten Pipeline-Stufe (S3), die sich erstreckt, bis die an den Datenbus übertragenen Datenstücke an das Ausgaberegister in Einheiten von a Dateneinheiten zu Zeit a übertragen worden sind, und wobei die durchgeschaltet verbundenen Pipeline-Stufen, wenn das Datenzugreifen gestartet ist in einem den a Zyklen des Taktes entsprechenden Zyklus, die erste Pipeline-Stufe und die zweite Pipeline-Stufe sind.
  5. Synchronhalbleiterspeichersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die Transfereinrichtung die an den Datenbus übertragenen Datenstücke an die Ausgaberegister in Einheiten von a Datenstücken zu Zeit a überträgt; und die Ausgabeeinrichtung die an die Ausgaberegister übertragenen a Datenstücke seriell ausgibt in Synchronisation mit dem Takt, wobei: die Anzahl der Ausgaberegister k ist und den k Ausgaberegistern Nummer 0 bis Nummer k – 1 in Zugriffsreihenfolge zugewiesen sind, und die Ausgaberegister die Datenstücke immer zyklisch in der Reihenfolge ausgeben, in welcher die Nummern angeordnet sind, wenn ein Datenzugreifen gestartet ist in einem den a Zyklen des Taktes entsprechenden Zyklus, die an den Datenbus übertragenen Datenstücke abwechselnd bzw. wechselweise in Einheiten von a Datenstücken übertragen sind an eine Gruppe von Ausgaberegistern Nr. 0 bis Nr. a – 1 und eine Gruppe von Ausgaberegistern Nr. a bis Nr. 2a – 1 bei regulären Intervallen von a Zyklen, und wenn ein Datenzugreifen gestartet ist in einem Zyklus, der von i(mod 2a) Zyklen von dem den a Zyklen des Taktes entsprechenden Zyklus abweicht, die Gruppen der Ausgaberegister geändert sind, und die an den Datenbus übertragenen Datenstücke abwechselnd bzw. wechselweise in Einheiten von a Datenstücken übertragen sind an eine Gruppe von Ausgaberegistern Nr. i(mod 2a) bis Nr. i + a – 1(mod 2a) und eine Gruppe von Ausgaberegistern Nr. i + a(mod 2a) bis Nr. i + 2a – 1(mod 2a) bei regulären Intervallen von a Zyklen.
  6. Synchronhalbleiterspeichersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass: k vier ist und a zwei ist.
  7. Synchronhalbleiterspeichersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Signalpfad von der Adressaufnahmeeinrichtung zu dem Ausgaberegister in N Pipeline-Stufen aufgeteilt ist, die Daten in jeder Pipeline-Stufe in m Zyklen des Taktes übertragen sind, wenn ein Datenzugreifen in einem a Zyklen des Taktes entsprechenden Zyklus gestartet ist, alle der N Pipeline-Stufen nicht voneinander getrennt sind und n (= a/m) aufeinander folgende der Pipeline-Stufen miteinander durchgeschaltet verbunden sind, und wenn ein Datenzugreifen in einem von den a Zyklen des Taktes abweichenden Zyklus gestartet ist, alle der N Pipeline-Stufen voneinander getrennt sind, die Anzahl der Ausgaberegister k ist und den k Ausgaberegistern Nummer 0 bis Nummer k-1 in Zugriffsreihenfolge zugewiesen sind, und die Ausgaberegister die Datenstücke immer zyklisch in der Reihenfolge ausgeben, in welcher die Nummern angeordnet sind, wenn ein Datenzugreifen gestartet ist in einem den a Zyklen des Taktes entsprechenden Zyklus, die an den Datenbus übertragenen Datenstücke abwechselnd bzw. wechselweise in Einheiten von a Datenstücken übertragen sind an eine Gruppe von Ausgaberegistern Nr. 0 bis Nr. a – 1 und eine Gruppe von Ausgaberegistern Nr. a bis Nr. 2a – 1 bei regulären Intervallen von a Zyklen, und wenn ein Datenzugreifen gestartet ist in einem Zyklus, der i(mod 2a) Zyklen von dem den a Zyklen des Taktes entsprechenden Zyklus abweicht, die Gruppen der Ausgaberegister geändert sind, und die an den Datenbus übertragenen Datenstücke abwechselnd bzw. wechselweise in Einheiten von a Datenstücken übertragen sind an eine Gruppe von Ausgaberegistern Nr. i(mod 2a) bis Nr. i + a – 1(mod 2a) und eine Gruppe von Ausgaberegistern Nr. i + a(mod 2a) bis Nr. i + 2a – 1(mod 2a) bei regulären Intervallen von a Zyklen.
  8. Synchronhalbleiterspeichersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die Decodiereinrichtung (105) die Adresse decodiert und ein Spaltenauswählsignal an eine Spaltenauswählleitung ausgibt; ein Zwischenspeichergatter (107) in der Spaltenauswählleitung bereitgestellt ist; Bitleitungen bereitgestellt sind, mit denen eine Vielzahl von Speicherzellen verbunden sind, und welche durch das Spaltenauswählsignal ausgewählt sind; ein Lokaldatenbus (Local Data Bus, LDB) mit den Bitleitungen verbunden ist; ein Auswählgatter (113) den Lokaldatenbus auswählt und diesen Bus mit einem Globaldatenbus verbindet; Ausgaberegister (109) mit dem Globaldatenbus verbunden sind und seriell eine Anzahl von Datenstücken mittels a Zyklen eines Taktes ausgeben; eine Datentransfersteuereinrichtung ein den Start eines neuen Bündels anzeigendes Signal in Synchronisation mit dem Takt empfängt und, beim Empfangen des Startsignals in einem anderen Zyklus als den a Zyklen, das Zwischenspeichergatter schließt; und eine Ausgaberegistersteuereinrichtung, die ein den Start eines neuen Bündels anzeigendes Signal in Synchronisation mit dem Takt empfängt, und, beim Empfangen des Startsignals in einem anderen Zyklus als den a Zyklen, die Aufteilung der Kombination der Ausgaberegister ändert.
  9. Synchronhalbleiterspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Datentransferpfad in mindestens zwei Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) aufgeteilt sein kann und mit einer ersten Ausgaberegistergruppe (REGA1) verbunden ist, die seriell die der gesetzten Adresse entsprechenden Daten durch Verwendung von mindestens zwei Zyklen eines Bündeltaktes ausgibt, und einer zweiten Ausgaberegistergruppe (REGB3), die seriell die Daten durch Verwendung von mindestens zwei anderen Zyklen ausgibt; Abfühleinrichtungen bereitgestellt sind zum Abfühlen, dass eine Adresse zurückgesetzt ist in dem Fortgang eines Zyklus, in welchem entweder die erste Ausgaberegistergruppe (REGA1) oder die zweite Ausgaberegistergruppe (REGB3) die Daten ausgibt; eine Pipeline-Aufteilungseinrichtung den Datentransferpfad in mindestens zwei Pipeline-Stufen aufteilt in Antwort auf eine Abfühlanweisung von den Abfühleinrichtungen und die zurückgesetzte Adresse in den aufgeteilten Pipeline-Stufen aufnimmt, ohne auf den startenden Takt eines Zyklus zu warten, in dem die Daten in entweder der ersten Ausgaberegistergruppe oder der zweiten Ausgaberegistergruppe ausgegeben sind; eine Aufteilungsänderungseinrichtung (141) einen Teil der ersten Ausgaberegistergruppe mit einem Teil der zweiten Ausgaberegistergruppe ersetzt in Antwort auf eine Abfühlanweisung von den Abfühleinrichtungen, und dadurch eine neue erste Ausgaberegistergruppe und eine neue zweite Ausgaberegistergruppe produziert; und Ausgabeeinrichtungen seriell die der zurückgesetzten Adresse entsprechenden Daten entweder von der neuen ersten Ausgaberegistergruppe oder der neuen zweiten Ausgaberegistergruppe ausgeben durch die Verwendung von mindestens zwei Zyklen des Bündeltaktes in Synchronisation mit dem beginnenden Takt eines Zyklus, in welchem die Daten in entweder der neuen ersten Ausgaberegistergruppe oder der neuen zweiten Ausgaberegistergruppe ausgegeben sind.
  10. Synchronspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Datentransferpfad fähig ist zum gleichzeitigen parallelen Übertragen einer Anzahl a von Datenstücken, und dieser Pipeline-Aufteilungsabschnitte (107, 111) enthält, die in eine Anzahl N von Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) aufgeteilt sein können, wobei jede der N aufgeteilten Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) temporär Daten hält, wobei der Datentransferpfad zwischen Adresseneingang bzw. Adresseneingabe und Datenausgang bzw. Datenausgabe bereitgestellt ist; und ein Steuerabschnitt (301) ausgebildet ist zum Steuern der Pipeline-Stufen-Aufteilungsabschnitte (107, 111), wobei der Steuerabschnitt (301) (n – 1) Aufteilungen (n = a/m: m ist die Anzahl von für einen Datentransfer zwischen den aufgeteilten zueinander benachbarten Pipeline-Stufen erforderlichen Zyklen) von n (= N – 1) der Pipeline-Aufteilungsabschnitte (107, 111) verbindet, ohne alle der N Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) voneinander zu trennen, wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem einem a Zyklus entsprechenden Zyklus, und alle der n Pipeline-Aufteilungsabschnitte (107, 111) aktiviert, mit Trennen aller der N Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) voneinander, wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem von dem a Zyklus unterschiedlichen Zyklus.
  11. Synchronspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Datentransferpfad fähig ist zum gleichzeitigen parallelen Übertragen einer Anzahl a von Datenstücken, und der Datentransferpfad zwischen Adresseneingang bzw. Adresseneingabe und Datenausgang bzw. Datenausgabe bereitgestellt ist; eine Anzahl k von mit dem Datentransferpfad verbundenen Registern (R1 bis R4) (der Anzahl k von Registern sind Nummern zugewiesen, die sich von 0 bis (k – 1) erstrecken, in der Reihenfolge eines Datentransfers); ein erster Steurerabschnitt (401) ausgebildet ist zum Steuern des Daten (R1 bis R4) transfers von dem Datentransferpfad zu den Registern auf ein Weise, dass wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem einem a Zyklus entsprechenden Zyklus, der erste Steuerabschnitt (401) bewirkt, dass die Anzahl a von Datenstücken an eine Gruppe (REGA1) des Registers 0 bis Register (a – 1) und eine Gruppe (REGB3) des Registers a bis Register (2a – 1) abwechselnd bzw. wechselweise jeden a Zyklus übertragen sind, und wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem Zyklus, der einem von dem a Zyklus i(mod 2a) entfernten Zyklus entspricht, der erste Steuerabschnitt (401) die Register rekombiniert und bewirkt, dass die Anzahl a von Datenstücken an eine Gruppe (REGA2) von Register i(mod 2a) bis Register (i + a – 1(mod2a)) und eine Gruppe (REGB4) von Register (i + a(mod2a)) bis Register (i + 2a – 1(mod 2a)) abwechselnd bzw. wechselweise jeden a Zyklus übertragen sind; und ein zweiter Steuerabschnitt zum Steuern eines Datentransfers von den Registern auf eine Weise, dass er Datenstücke seriell in Synchronisation mit dem Takt überträgt in der Reihenfolge, in der die Register nummeriert worden sind (vorausgesetzt, dass die Steuerung zu Register 0 zurückkehrt nach Register (k – 1)).
  12. Synchronspeichersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Anzahl k von Registern (R1 bis R4) (der Anzahl k von Registern sind sich von 0 bis (k – 1) erstreckende Nummern zugewiesen, jeweils in der Reihenfolge des Datentransfers) mit dem Datentransferpfad verbunden sind; der erste Steuerabschnitt (301) (n – 1) Aufteilungen (n = a/m: m ist die Anzahl von für einen Datentransfer zwischen den aufgeteilten zueinander benachbarten Pipeline-Stufen erforderlichen Zyklen) von n (= N – 1) der Pipeline-Aufteilungsabschnitte (107, 111) verbindet, ohne alle der N Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) voneinander zu trennen, wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem einem a Zyklus entsprechenden Zyklus, und alle der n Pipeline-Aufteilungsabschnitte (107, 111) aktiviert, mit Trennen aller der N Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) voneinander, wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem Zyklus, der einem i(mod 2a) Zyklus unterschiedlich von dem a Zyklus entspricht; ein zweiter Steuerabschnitt (401) einen Datentransfer von dem Datentransferpfad zu den Registern auf ein Weise steuert, dass wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in dem dem a Zyklus entsprechenden Zyklus, der zweite Steuerabschnitt (401) bewirkt, dass die Anzahl a von Datenstücken an eine Gruppe (REGA1) des Registers 0 bis Register (a – 1) und eine Gruppe (REGB3) des Registers a bis Register (2a – 1) abwechselnd bzw. wechselweise jeden a Zyklus übertragen sind, und wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem Zyklus, der einem von dem a Zyklus i(mod 2a) unterschiedlichen Zyklus entspricht, der zweite Steuerabschnitt (401) die Register rekombiniert und bewirkt, dass die Anzahl a von Datenstücken an eine Gruppe (REGA2) von Register i(mod 2a) bis Register ((i + a – 1(mod 2a)) und eine Gruppe (REGB4) von Register (i + a(mod 2a)) bis Register (i + 2a – 1(mod 2a)) abwechselnd bzw. wechselweise jeden a Zyklus übertragen sind; und ein dritter Steuerabschnitt einen Datentransfer von den Registern auf eine Weise steuert, dass er Datenstücke seriell in Synchronisation mit dem Takt überträgt in der Reihenfolge, in der die Register nummeriert worden sind (vorausgesetzt, dass die Steuerung zu Register 0 zurückkehrt nach Register (k – 1)).
  13. Synchronspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Datentransferpfad ausgebildet ist zum Übertragen von Daten, wobei der Datentransferpfad zwischen Adresseneingang bzw. Adresseneingabe und Datenausgang bzw. Datenausgabe bereitgestellt ist; ein Register (109) ausgebildet ist zum Umwandeln eines parallelen Datentransfers in einen seriellen Datentransfer und in dem Datentransferpfad bereitgestellt ist; ein Aufteilungsabschnitt (107, 111) bereitgestellt ist zum Aufteilen des Datentransferpfades in eine Vielzahl von Pipeline-Stufen (S1, S2, S3), wenn Daten in einem anderen Zyklus übertragen worden sind als in dem Zyklus, in dem ein Datentransfer an das Register (109) begrenzt ist; ein Eingabeabschnitt (103) die Daten, die in einem Zyklus übertragen worden sind, der unterschiedlich ist von dem Zyklus, in dem ein Datentransfer an das Register begrenzt ist, an mindestens die erste Stufe der aufgeteilten Pipeline-Stufen eingibt; und ein Ausgabeabschnitt Daten seriell von dem Register in einem Zyklus, der unterschiedlich von dem Zyklus ist, in dem ein Datentransfer an das Register begrenzt ist, ausgibt.
  14. Synchronspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Datentransferpfad eine Anzahl a von Datenstücken parallel überträgt und Daten a-mal so schnell ausgibt wie die Geschwindigkeit des parallelen Datentransfers auf eine Weise, dass er die Anzahl a von Datenstücken, einen a Zyklus des Taktes verwendend, ausgibt und die Anzahl a von übertragenen Datenstücken bei einer Rate von einem Datenstück pro Zyklus des Taktes ausgibt und er Pipeline-Aufteilungsabschnitte (107, 111) enthält, die in eine Anzahl N von Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) aufgeteilt werden können, wobei jede der N aufgeteilten Pipeline-Stufen temporär Daten hält, wobei der Datentransferpfad zwischen Adresseneingang bzw. Adresseneingabe und Datenausgang bzw. Datenausgabe bereitgestellt ist; und ein Steuerabschnitt (301) ausgebildet ist zum Steuern der Pipeline-Stufen-Aufteilungsabschnitte (107, 111), wobei der Steuerabschnitt (301) (n – 1) Aufteilungen (n = a/m: m ist die Anzahl von für einen Datentransfer zwischen den aufgeteilten zueinander benachbarten Pipeline-Stufen erforderlichen Zyklen) von n (= N – 1) der Pipeline-Aufteilungsabschnitte (107, 111) verbindet, ohne alle der N Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) voneinander zu trennen, wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem dem a Zyklus entsprechenden Zyklus, und alle der n Pipeline-Aufteilungsabschnitte (107, 111) aktiviert, mit Trennen aller der N Pipeline-Stufen (S1, S2, S3) voneinander, wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem von dem a Zyklus unterschiedlichen Zyklus.
  15. Synchronspeichersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Anzahl k von Registern (R1 bis R4) (der Anzahl k von Registern sind sich von 0 bis (k – 1) erstreckende Nummern zugewiesen, jeweils in der Reihenfolge des Datentransfers) mit dem Datentransferpfad verbunden sind; der Steuerabschnitt einen Datentransfer von dem Datentransferpfad zu dem Register (R1 bis R4) auf eine Weise steuert, dass, wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken in einem dem a Zyklus entsprechenden Zyklus gestartet ist, der erste Steuerabschnitt (401) bewirkt, dass die Anzahl a von Datenstücken an eine Gruppe (REGA1) des Registers 0 bis Register (a – 1) und eine Gruppe (REGB3) des Registers a bis Register (2a – 1) abwechselnd bzw. wechselweise jeden a Zyklus übertragen sind, und wenn der Transfer der Anzahl a von Datenstücken gestartet ist in einem Zyklus, der einem von dem a Zyklus i(mod 2a) entfernten Zyklus entspricht, der Steuerabschnitt (401) die Register rekombiniert und bewirkt, dass die Anzahl a von Datenstücken an eine Gruppe (REGA2) von Register i(mod 2a) bis Register (i + a – 1(mod 2a)) und eine Gruppe (REGB4) von Register (i + a(mod 2a)) bis Register (i + 2a – 1(mod 2a)) abwechselnd bzw. wechselweise jeden a Zyklus übertragen sind; und ein weiterer Steuerabschnitt ausgebildet ist zum Steuern eines Datentransfers von den Registern auf eine Weise, dass er Datenstücke seriell in Synchronisation mit dem Takt überträgt in der Reihenfolge, in der die Register nummeriert worden sind (vorausgesetzt, dass die Steuerung zu Register 0 zurückkehrt nach Register (k – 1)).
  16. Synchronspeichersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass: der Datentransferpfad die Anzahl a von Datenstücken parallel überträgt und Daten a-mal so schnell ausgibt wie die Geschwindigkeit des parallelen Datentransfers auf eine Weise, dass er die Anzahl a von Datenstücken, einen a Zyklus des Taktes verwendend, ausgibt und die Anzahl a von übertragenen Datenstücken bei einer Rate von einem Datenstück pro Zyklus des Taktes ausgibt.
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